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1. Ich wachte auf und der Schmerz, welchen ich spürte, kam von
meiner Morgenlatte. Wir sind Nacktschläfer und so hatte ich
freien Blick auf den Quälgeist. Mein Blick wanderte nach links
und erfasste Elke. Diese lag mit ihrem entblössten Rücken in
meiner Blickrichtung. Gerne hätte ich ihre Decke etwas nach
unten gezogen und meinen harten Schwanz in sie geschoben. Aber
Elke war für unangemeldeten Morgensex nicht zu haben. Also liess
ich sie noch schlafen, stand auf und ging hinunter in die Küche.
Nachdem der Senseo die erste Tasse Kaffee ausgespuckt hatte,
zündete ich mir meine Morgenzigarette an. Auf dem I-pad sah ich
mir die Tagesschau an und hatte nach zwei Minuten die
Gewissheit, dass auch der heutige Tag bis jetzt keine
Überraschungen bereit hielt. Es war acht Uhr und ich beobachtete
durch das Fenster wie mein Nachbar Harald gegenüber, irgendetwas
an seinem BMW tat. Genau erkennen konnte ich es nicht, denn der
Abstand zum gegenüberliegendem Haus betrug ungefähr dreissig
Meter. Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen. Und
diesen Vorteil schätzte ich über alle Maassen. Ich schaltete die
Stereoanlage ein und der WDR-sprecher legte gerade seine Hand
dafür ins Feuer, dass wir ein vorsommerliches Wochenende
geniessen könnten. Wahrscheinlich hatte er Recht, denn die
Morgensonne begann gerade unseren Garten zu überfluten und
färbte das Wasser des Pools in ein einladendes Hellblau. Ich
ging zurück in die Küche um mir eine zweite Tasse Kaffee zu
holen. Diese schlürfend beobachtete ich, dass Harald zurück ins
Haus ging. Beinahe gleichzeitig kam seine Frau heraus und begann
die Rabatte vor ihrer Tür zu wässern. Wahrscheinlich wollten sie
über das Wochenende verreisen, denn anders machte das frühe
Wässern natürlich keinen Sinn. Ich wusste, dass sie Petra hiess,
auch Ende vierzig war und bei der örtlichen Sparkasse arbeitete.
Beim letztem Schützenfest waren wir uns etwas näher gekommen und
ich hatte sie noch in guter Erinnerung, vor allem ihre fröhliche
Art. Aus meiner Entfernung sah sie auch heute gut aus. Dies
hatte wahrscheinlich auch mit ihrer Bekleidung zu tun, welche
sie nun trug. Ein kurzes ärmelloses Shirt und einen Wickelrock.
Angesichts der Tatsache, dass ich doch relativ viel Bewegung
unter ihrem Shirt feststellen konnte, ging ich davon aus, dass
sie keinen BH trug. Diesen hatte sie damals beim Schützenfest
auch ‘vergessen' und deshalb nicht nur meine Aufmerksamkeit
erregt. Ich erinnerte mich noch gut, wie wir zwei da zusammen
plauschten und ich eigentlich nicht richtig wusste wo ich
hinschauen sollte: in ihr liebes Gesicht oder doch besser in den
Ausschnitt ihrer zu engen Bluse. Obwohl sie nicht direkt in mein
Beuteschema fiel, würde ich sie doch gerne einmal flachlegen.
Bei diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an. Ich zündete
mir noch eine Zigarette an und darüber nachdenkend, ob ich zum
Bäcker fahren sollte, um frische Brötchen zu holen oder aus
angeborener Faulheit ein paar Ciabattabrötchen aus der
Tiefkühltruhe aufzubacken, sah ich, dass Sylvia sich von ihren
Eltern verabschiedete. Sylvia war die Tochter von Petra und
Harald, mittlerweile Anfang zwanzig, Mitglied im örtlichem
Tennisverein und studierte in Münster. Sie hatte ihr Tennisdress
an und die Tasche mit den Utensilien auf dem Gepäckträger ihres
Rades verstaut. Ich kannte sie flüchtig und wusste, dass sie im
selben Tennisklub wie ich Mitglied war und eine für
Bezirksligaverhältnisse gute Spielerin war. Sylvia war im
Gegensatz zu ihrer Mutter schlank und sportlich. Ich konnte
erkennen, dass ihre mittellangen, schwarzen Haare zu einem
kleinen Zopf gebunden waren. Mein Schwanz meldete sich beim
Anblick von Sylvia noch nachdrücklicher. Für kurze Zeit dachte
ich darüber nach, wie es wohl wäre, mit Mutter und Tochter
zusammen? Oder doch besser mit der Tochter alleine ? Ein
fröhliches "Guten Morgen, Schatz" riss mich aus diesen
Fantasien. Elke stand hinter mir und drückte mir einen Kuss in
den Nacken. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und drückte
ihr einen Kuss auf ihre Stirn. "Die Kleine von gegenüber
möchtest du wohl mal vernaschen, alter Lüstling ?" frug Elke.
Die Frage überraschte mich nicht. Elke wusste, dass ich ein
Faible für schlanke Frauen jedweden Alters hatte. "Wenn ich
ehrlich bin Schatz, warum sollte ich deine Frage verneinen"
antwortete ich. Elke nahm meinen Schwanz und streichelte
darüber. "Wie wäre es erstmal mit mir?" fragte sie. Ich war
etwas verdutzt. Das Angebot von Elke war natürlich verlockend
aber passte nicht unbedingt zu ihr, war sie doch bekennender
Morgenmuffel."Gehen wir dafür wieder nach oben?" fragte ich. Sie
sah mich etwas spöttisch an. "Lass es uns wie früher machen,
alter Stecher. Ich weiss, dass dies einige Mühe kostet ,aber
etwas Frühsport tut auch dir gut." Elke setzte sich auf die
Arbeitsplatte zwischen den zwei Spülbecken und zog mich zu sich.
Meinen Schwanz massierend, küsste sie mich. "Komm, Peter, zeige
mir mal deine sportliche Seite" raunte sie. Angesichts der
Standardhöhe deutscher Küchen musste ich mich auf die
Zehenspitzen stellen um meine Eichel zielsicher an ihre Fotze zu
bringen. Ich schaute zu wie mein Schwanz ganz langsam in sie
eindrang. Mit geschlossenen Augen genoss ich anschliessend von
dem herrlichen Gefühl, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen
umschlossen wurde. Elke schlug ihre Beine um meine Hüften und
drückte mich so noch tiefer in sich. Regelmäsig stiess ich zu
und merkte, dass mein Sperma nicht mehr lange brauchte, um
heraus zu schiessen. Elke löste die Umklammerung meines
Unterleibe, ich fasste vorsichtig ihre Unterschenkel und
spreizte diese ein wenig zur Seite. Gierig schaute ich meinem
Schwanz zu, wie dieser fortwährend Elkes Fotze begattete. Ich
zog Elke etwas zu mir, so dass nur noch ihr Oberkörper auf der
Arbeitsplatte lag und stiess weiter in sie. Nun, da ich ihren
Unterkörper frei umklammerte, spürte ich die Fickbewegungen
meines Schwanzes noch intensiver. Mit einem kurzen Schock entlud
ich mich in ihr.
2. Es wurden doch die Brötchen aus der Tiefkühltruhe. "Du hast
doch sicher nichts dagegen wenn ich nachher mit Rita in die City
fahre ?" fragte mich Elke. "Ingo ist dieses Wochenende nämlich
in Frankfurt und ausserdem seid ihr Männer doch Einkaufsmuffel"
fuhr sie fort. ‘Recht hast du Schatz', dachte ich und nickte ihr
zu.
3. Nachdem Elke weg war, erledigte ich einige Dinge um's Haus
und machte es mir danach auf der Terrasse mit einem Bier und der
Samstagszeitung gemütlich. Ich war gerade beim Lokalteilteil
angelangt als Hans - unser verwitweter Rentnernachbar, welcher
sich nicht nur allein bei uns, sondern in der halben Strasse mit
kleinen Gefälligkeitsarbeiten, welche er nicht wegens des Geldes
wegen tat, sondern um seine Langeweile, welche nach dem frühen
Tod seiner Frau eingetreten war, zu bekämpfen - sich über den
Zaun lehnend, meldete. "Hallo, Peter !" Ich erwiderte den Gruss
und lud Hans zu einem Bier ein. Dieses Angebot lehnte er nie ab
und so sassen wir kurz darauf zusammen, genossen die Sonne und
das König, während Hans mich mit dem neuestem Klatsch aus
unserer Strasse versorgte. "Ich glaube, da beim Harald und der
Petra geht es auch nicht mehr so, wie es sollte" sagte er.
Fragend schaute ich ihn an. "Ich war letzten Mittwoch da den
Rasen schneiden und auf einmal höre ich Petra stöhnen und dies
nicht weil sie krank ist oder so. Es kam echt aus ihrem
Schlafzimmerfenster obwohl sie natürlich wusste, dass ich im
Garten zu Gange bin". Ich nahm einen Schluck König und fragte:
"Das kann doch auch Sylvia gewesen sein ?" "Quatsch, Peter. Die
ist doch die Woche über in Münster und Harald war auch nicht da,
zumindest stand der BMW nicht in der Garage und dies weiss ich
sicher da ich den Rasenmäher aus dieser geholt habe" Ich schaute
ihn an und nickte verstehend. "Und kein anderes Auto vor der Tür
?" fragte ich Hans. "Nein. Aber auf der Strasse stand ein Touran
welcher hier eigentlich nicht hingehört" antwortete er. "Und am
Freitagvormittag stand der schon wieder da vorm Haus geparkt"
fuhr er fort. "Mir ist gerade so, möchtest du auch einen
Verstärker zum Bier ?" Hans nickte zustimmend, also ging ich ins
Haus und holte die Flasche Bommerlunder und zwei Gläser. Während
ich ging, kreisten meine Gedanken um das eben Gehörte.
Irgendwann, dachte ich, werde ich wohl mit meinem Schwanz über
Petra's Titten streichen können wenn sie wirklich so läufig ist,
wie Hans es beschrieb. Meine Hose wölbte sich leicht bei diesen
Gedanken. Zurück auf der Terrasse schenkte ich unsere Gläser
voll. "Prost, Hans" "Prost, Peter" Nachdem wir den ersten
Schnaps getrunken hatten füllte ich die Gläser erneut und
prostete Hans zu. "Du weisst schon, auf einem Bein kann man
nicht stehen" Hans lachte, trank den Schnaps und erwiderte:
"Aber wir zwei sind doch eigentlich Dreibeiner ?" Da musste ich
ihm Recht geben und goss die Gläser erneut voll. "Weisst du,
Peter, ich bin mir ganz sicher, dass dieses Stöhnen von der
Petra kam. Ich habe sie nämlich auch schon gefickt, wenn ich
dies mal so sagen darf. Die ist echt gut drauf in der
Senkrechten" Ich musterte Hans von der Seite und musste mir
zugestehen, dass er mit seinen Anfang sechzig noch eine
respektable Figur hatte welche ihn optisch mindestens fünf Jahre
jünger aussehen liess. Ich antwortete nichts, goss noch einen
Schnaps ein, wohl wissend, dass Hans seine Geschichte gleich
erzählen würde. "Es war im März" begann er "Petra rief mich
morgens halb Zehn an und klagte, dass ihr Abfluss im Bad nicht
mehr ablaufen würde. Ich also rüber zu ihr, mit der Glocke, du
weisst schon. Nun, mit dem Abfluss war nichts, sage ich dir. Als
ich schon wieder gehen wollte, bestand sie darauf noch einen
Kaffee zu trinken. Sie im Morgenmantel. Und wie wir da zusammen
den Kaffee trinken und labern, macht sie langsam den Bademantel
auf und ich sehe ihre geile Titten. Die sind echt geil, sage ich
dir. Um nicht nervös zu werden stecke ich mir eine Zigarette an.
Ich rauche also und da steht sie auf und stellt sich vor mich.
Ich glaube, dass sie noch nicht geduscht hatte, denn ich rieche
ihren Mösenduft, geil! Sie lässt den Morgenmantel fallen und
steht so ohne alles vor mir. Mit zitternder Hand rauche ich zu
Ende, als sie sich über mich beugt und auf die Stirn küsst.
Danach strafft sie sich und drückt mir ihre Titten in's Gesicht.
Mann, Alter. Ich geil wie noch was, beginne an ihren Warzen zu
saugen und sie ist schon an meiner Hose am Fummeln. Das erste
Mal habe ich sie von hinten am Küchentisch gevögelt. Na ja,
gevögelt ? Ich bin nach gefühlten zehn Sekunden fertig gewesen
und habe sie vollgepumpt. Und was macht die Schlampe ? Steckt
sich den Finger in die Möse und hält ihn mir zum Ablecken hin.
Und dies ein paar Mal hintereinander. Danach kniet sie sich vor
mich und leckt meinen Schwanz sauber. Mann, Peter, der stand
schon wieder. Sie zieht mich also danach die Treppe hoch in ihr
Schlafzimmer und glaube mir: da habe ich sie richtig
durchgefickt. Die hat gestöhnt, dass glaubst du nicht. Und nass
war die geile Sau, ich glaube die hat sogar gespritzt als sie
gekommen ist. Ich konnte da nicht so aufpassen, verstehst du ?
War ja selber geil wie Rettich. Auf jeden Fall war ich weiter am
Pumpen in ihr, nachdem ich die erste Ladung verschossen hatte,
und kriege doch nochmal einen Steifen in ihrer klatschnassen
Möse. Dreht sie sich auf den Bauch und zieht ihre Arschbacken
auseinander. Ich dachte ich träume, Peter. Stecke also erst
einen Finger rein und probiere es danach mit zwei Fingern.
Stöhnt das Weib wie eine Irre. Ich setze also meinen Schwanz an
ihr schwarzes Loch und stosse sie. Du glaubst es nicht, mein
Gerät ging bis zum Anschlag rein ! Es war echt nicht normal. Und
sie am Keuchen und Hecheln. Und ich merke, dass ich nicht
abspritzen kann. Ich ziehe also den Schwanz aus ihrem Arsch,
drehe sie um, hocke mich über sie und drücke meinen Schwanz
zwischen ihre Titten. Und was macht die ? Beugt sich leicht nach
vorn und züngelt an meiner Eichel welche gerade in ihrem Arsch
war. Und auf eimal spritze ich wie verrückt auf ihr Gesicht,
überall hin. Und danach, was denkst du ? Sagt sie überhaupt
nichts. Schaut mich an, gibt mir einen Kuss und reckt den Daumen
hoch. Und geht Duschen" Ich musste zugeben, dass mich dieser
Bericht aufgegeilt hatte. "Und ? War dies das einzige Mal ?"
fragte ich Hans. Er lächelte mich an ohne etwas zu sagen. "Komm,
Peter. Einer geht noch" sagte er ohne meine Frage zu beantworten
und füllte die Bommerlundergläser.
4. "Na, euch Zweien geht es ja anscheinend gut !" hörte ich Elke
fröhlich rufen. "Schon zurück vom Einkaufen ?" fragte ich "Und
wo ist Rita ?" Elke setzte sich, nachdem sie Hans und mich mit
einem Bussi begrüsst hatte, zu uns. "Rita, na ja, sie lässt dich
grüssen. Ihr geht es nicht so richtig, keine Ahnung. Aber du
kannst mir mal bitte die Liege aufstellen, es ist ja noch nicht
eimal vier Uhr, da kann ich noch Sonne tanken" Ich tat wie mir
geheissen und nachdem ich Elkes Liege positioniert hatte, holte
ich noch zwei frische Bier für Hans und mich und rückte den
Tisch mit unseren zwei Stühlen in den Schatten. Elke kam, nur
bekleidet mit einem Badetuch, zurück und legte sich bäuchlings
auf die Liege. Das Badetuch gebrauchte sie danach zusammengelegt
als Auflage für ihren Kopf. "Das ist doch eine schöne Aussicht,
oder nicht Hans ?" prostete ich ihm zu. Hans stimmte mir zu und
beide betrachteten wir Elkes mädchenhaften Körper. "Liebling,
machst du mir bitte auch einen Drink ?" fragte Elke. Ich ging
also in die Küche und mixte ihr einen etwas stärkeren
Cola-Bacardi. Ich redete danach mit Hans über alles mögliche.
Rita verlangt erneut nach einem Drink. Als ihr diesen brachte,
drehte sie sich auf der Liege um, stellte das Kopfteil nach oben
und sass uns jetzt halb aufrecht gegenüber. "Hallo, ihr Zwei"
rief sie uns zu "Auch eure göttlichen Körper könnten doch ein
wenig Sonne gebrauchen ? Und ausserdem habe ich dann vielleicht
auch was zum ansehen ?" Hans und ich schauten uns an. "Recht hat
das Mädel" sagte Hans und zog sein Shirt aus. Ich tat es ihm
nach. "Ach, Jungens, nicht so schüchtern. Mehr bitte !" lachte
Elke uns zu. Elke trank in grossen Schlucken aus ihrem Glas.
Irgendetwas war mit ihr, dachte ich. Aber was ? Keine Ahnung.
"Ach, Peter, hole mir doch bitte noch ein Glas" bat Elke.
Fragend schaute ich sie an. "Ist schon in Ordnung, Schatz. Mach
dir keine Gedanken. Ich möchte mich heute mal fallen lassen und
geniessen, schliesslich hatte ich diese Woche genug Stress"
lächelte sie und gab mir einen Kuss. Als ich mit dem Glas zurück
kam, hatte Hans unsere Stühle neben Elkes Liege gestellt. "Tun
wir ihr also den Gefallen ? " fragte ich Hans und begann, ohne
seine Zustimmung abzuwarten, mir auch die Hose auszuziehen. Hans
tat es mir nach und erntete anerkennende Blicke von Elke.
"Versteh' mich nicht falsch, Nachbar. Aber so wie du noch
aussiehst, musst du dich wirklich nicht verstecken" sagte Elke.
Hans fühlte sich etwas unwohl angesichts de Bemerkung von Elke,
was ihm auch anzumerken war.. "Ach, komm schon Hans, entspanne
dich" säuselte Elke und strich Hans übers Bein. Gleichzeitig
machte sie kurz das Victoriazeichen, welches unser gemeinsamer
Code für ‘freien Sex' war. Unsere Stühle standen je an einer
Seite von Elkes Liege und zwar so, dass wir ihr ins Gesicht
sahen. Rita zündete sich eine Zigarette an, schloss beim Rauchen
die Augen und sagte: "Habt ihr euch heute abgesprochen oder ist
dies Zufall ?" Ich trank einen Schluck Bier und räusperte mich:
"Purer Zufall, Schatz. Eigentlich wollte Hans schon gehen
nachdem er mir eine interessante Geschichte erzählt hatte und
ausserdem warst du relativ zeitig zurück" Rita öffnete die Augen
und schaute uns abwechselnd an. "Ja, wie gesagt, Rita ging es
nicht besonders. Aber, was hat Hans denn erzählt ?" und dabei
sah sie ihn fragend an. Auch ich sah zu Hans und bemerkte, dass
sein Schwanz langsam versteifte. "Also, ich weiss nicht ob dich
das wirklich interessiert, Elke" sagte er etwas unsicher. Elke
schaute ihn an. "Na, klar, schiess los" forderte sie ihn auf.
Hans erzählte noch einmal von seinem Abenteuer mit Petra. Elke
hörte mit geschlossenen Augen zu. Langsam spreitzte sie beim
Zuhören ihre Schenkel und begann sich selbst an ihrer Fotze zu
streicheln. Auch mein Schwanz meldete sich jetzt und ich begann
langsam zu mastubieren dabei Elkes Finger beobachtend, welche
sich langsam in ihr Inneres vorarbeiteten. Hans tat es mir nach
und während er zum Schluss seiner Geschichte kam, war auch sein
Schwanz hart. "Wow, das hätte ich nicht gedacht, ehrlich. Die
Petra aber auch" sagte Elke. Elke zog den Finger aus ihrer jetzt
leicht feucht glänzenden Fotze und streckte diesen Hans
entgegen. "Komm, schmecke mich mal" hauchte sie. Hans beugte
sich nach vorne und leckte Elkes Finger ab. "Schmeckt super"
sagte er. "Wenn du mehr möchtest, hole es dir doch selber" sagte
Elke und führte seine Hand an ihre Fotze. Hans nahm die
Einladung dankend an, kniete sich neben die Liege und begann
Elke zu fingern. Regelmässig leckte er sich dabei die Finger ab
oder er rieb den Saft von Elke auf ihre Brüste. Ich hielt meinen
prallen Schwanz in der Hand und wurde immer geiler beim zusehen.
Ich kniete mich ebenfalls neben Elke und leckte den Fotzensaft
von ihren Brüsten. Elkes Brustwarzen waren fest und hart.
Breitbeinig stellte ich mich über die Liege und dirigierte meine
Eichel an ihre Lippen. Elkes Zunge spielte wollüstig mit meiner
Schwanzspitze während ich mich weiter selber wichste. Schneller
als gedacht fühlte ich den nahenden Erguss. Ich richtete mich
auf und mit kräftigen Bewegungen spritzte ich meine Ladung auf
ihre Brüste. Elke schloss danach die Augen und ich sah wie ihr
Körper leicht vibrierte. Hans hatte sie mit seiner Hand zum
Höhepunkt gevögelt. Nun stand auch er auf und setzte seinen
Schwanz ebenfalls an Elkes Lippen. Sie öffnete ihren Mund und
umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand. Mit immer schneller
werdenden Bewegungen malätrierte sie seine Vorhaut. Hans stöhnte
laut bevor er abspritzte. Seinen Spermaschwall lenkte Elke
grösstenteils auf ihre Brüste. Körperlich erleichtert fielen wir
wieder in unsere Stühle und sahen zu, wie Elke mit unserem
Sperma Muster auf ihrem Körper malte. "Das findet ihr doch geil,
oder ?" fragte sie uns. Zustimmend nickten wir. Danach dösten
wir zusammen auf der Terasse. Jeder von uns dreien nippte an den
Getränken. "Ich glaube, ich muss mal" liess sich Elke vernehmen.
"Tu'dir keinen Zwang an" antwortete Hans. "Würdest du dies denn
geil finden ?" fragte Elke. Aber hallo, dachte ich, Elke war ja
heute nicht wiederzuerkennen. Vor einigen Monaten hatten wir mal
zusammen unter der Dusche ein wenig mit unseren
Körperflüssigkeiten gespielt aber danach hatte Elke sich nicht
mehr dazu geäussert. Damals hatte es mich schon ganz schön
angemacht aber warum dies so war, wusste ich eigentlich nicht.
Die Vorstellung jedenfalls, dass Elke hier und jetzt eine
Pissvorstellung geben wollte, machte mich auf jeden Fall wieder
geil. Hans schaute zu mir. "Ich wusste gar nicht, dass du so ein
kleines versautes Luder hast ?" sagte er. "Als ob ihr zwei die
wahren Engel seid" meldete sich Elke spöttisch. Sie zündete sich
eine Zigarette an und warf uns beiden geile Blicke zu,
gleichzeitig spielte sie mit ihrer freien Hand nog immer mit
unserem Sperma auf ihrem Körper. "Soll ich euch mal etwas
aufgeilen ?" fragte Elke und ohne eine Antwort abzuwarten stand
sie auf. Mit zwei Fingern begann sie an ihrer Fotze zu spielen
und plötzlich schoss eine Fontäne aus ihr. Elke dämmte den
Strahl danach ein wenig, so dass ihr Urin nun an den Innenseiten
der Oberschenkel herunterlief und sich eine ansehnliche Pfütze
zu ihren Füssen bildete. Danach legte sie sich auf die Fliessen
der Terrasse. "Worauf wartet ihr eigentlich noch ?" fragte sie
mit heisserer Stimme und schloss die Augen. Ich stand als erster
auf und sellte mich über sie. Obwohl ich genug Druck auf der
Blase hatte, konnte ich nicht richtig. Hans stellte sich mir
gegenüber auf und begann seinen Urin über Elke zu verteilen.
Wahrscheinlich lösste dies eine Blokkade bei mir, denn nun
pisste ich mit voller Kraft und zielte langsam von den Brüsten
abwärts in die Richtung von Elkes Fotze.Während des Pissens
begann das Blut in meinen Schwanz zurück zu kehren. Ich
schüttelte die letzten Tropfen ab, wixte mich selber bis er
schön hart war und wollte nur noch eines: dieses geile Stück
Weib, welches meine Frau war, ficken. Ich legte mich neben sie,
drehte sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. Die Mischung
aus Sperma und Urin tropfte von ihrem Körper auf mich, was mich
noch geiler machte. Ich umfasste ihre Hüften und mit unbändiger
Kraft drückte ich sie auf meinen Schwanz. Ich weiss nicht mehr,
wie lange dies so ging, es hatte sowieso etwas animalisches.
Elkes Haare hingen ihr wirr vorm Gesicht. Plötzlich stemmte sie
sich von meiner Brust ab und drückte ihren Körper soweit hoch,
dass ihre Fotze meinen Schwanz beinahe verliess. Gleichzeitig
fühlte ich, wie eine warme Flüssigkeit meinen Schaft
herunterlief. Jetzt war es um mich geschehen. Beinahe gewaltsam
presste ich ihren Körper wieder über meinen Schwanz und spritzte
meine Ladung in sie. "Oh, war das geil" stöhnte Elke. Während
Elke meinen Schwanz entliess, packte Hans, welcher bereits
hinter ihr kniete, ihre Oberschenkel und drang von hinten in sie
ein. Dann liess er sich auf den Rücken fallen, packte Elkes
Hinterteil und pumpte so ihren Körper rhytmisch auf seinen
Schwanz. Ich schaute den beiden zu, bis auch Hans sich entlud.
5. Erschöpft lagen wir danach auf den warmen Fliessen. Elke
erholte sich als Erste. "Das war echt gut Männer" und gab jedem
ein Küsschen. "Und was machen wir heute Abend noch ?" fragte
sie. "Ich lade euch zum Essen ein, in einer Stunde bei mir ?"
fragte Hans. "Abgesprochen" antwortete ich. Elke ging nach oben
ins Bad, ich reinigte die Terrasse und ging dann ebenfalls
duschen. Pünktlich um 19:00 Uhr waren wir fertig. Elke hatte
sich für ein ärmelloses Kleid entschieden welches an der
Vorderseite durchgehend geknöpft war. "Immer noch gut drauf,
Schatz ?" fragte ich neckisch und bekam einen lieben Kuss. "Ja,
Peter, und ich hoffe, dies bleibt vorerst auch so" antwortete
Elke. Hans hatte ein lekkeres, leichtes Abendbrot arrangiert,
welches wir uns schmecken liessen. Nach dem Essen zogen wir uns
das Raucherzimmer von Hans zurück. Dieses war im Stil einer
alten Bauernstube eingerichtet und urgemütlich. Hans servierte
den Kaffee und frug: "Na, junge Leute, noch unternehmungslustig
?" Elkes blitzende Augen verrieten ihm, dass dies so sei. Meine
Einwilligung setzte er wahrscheinlich stillschweigend voraus.
"Ich bestelle dann mal ein Taxi" sagte er und wählte die Nummer.
"Wo geht es denn hin ?" fragte Elke. "Oh, liebe Nachbarsfrau,
lass dich überraschen" antwortete er Elke. "Auf jeden Fall bist
du für diese Gelegenheit gut gekleidet" fuhr er fort.
6. Das Taxi hielt am Ende einer Strasse, welche in ein
Industriegelände eimündete. Das Gebäude, an deren Eingangstür
Hans jetzt die Klingel betätigte, hatte seine besten Jahre
augenscheinlich hinter sich. Das einzige was ich daran erspähte
war ein grell erleuchtetes Schild: SNOOKER. Wir traten ein und
befanden uns in einem grossen Saal. Wahrscheinlich standen in
diesem 30 oder 40 Snookertische, von denen doch relativ viele
besetzt waren. Hans gab uns ein Zeichen ihm zu folgen.
Zielgerichtet durchquerten wir den Raum und gelangten
schliesslich an die Bar, welche sich vom Eingang aus gesehen in
der hinteren linken Ecke befand. "Drei unten, bitte" verlangte
Hans. Der junge Mann hinter der Bar wählte eine Nummer und gab
den Wunsch von Hans weiter. Nach einiger Zeit lächelte er zu
Hans: "Du kennst den Weg ?" Hans nickte und schob seine
Kreditkarte und zehn Euro Trinkgeld über die Theke. Wir folgten
Hans und mussten den Raum nun wieder diagonal durchqueren. Eine
Treppe führte zu den WC's. Wir stiegen diese herab. Links neben
den WC's befand sich eine Tür mit der Aufschrift: ‘Personal'.
Hans öffnete diese und ein ungefähr fünf Meter langer Flur lag
vor uns. Die Kameras des Sicherheitssystems waren nicht zu
übersehen. Zielsicher schritt Hans zur Tür am Ende dieses
Flures. Noch bevor er diese erreichte, öffnete sich die Tür. Wir
standen in einem kleinem Vorraum welcher als Gaderobe diente.
"Du kannst alles in der Jacke lassen, Peter. Hier kommt nichts
weg" sagte Hans. Ich glaubte ihm aufs Wort. Die Tür schloss sich
wieder und dafür öffnete sich eine zweite. "Bitteschön, Elke"
sagte Hans und liess ihr mit einer galanten Bewegung den
Vortritt.
7. Der Raum welchen wir betraten war nicht allzu gross.
Mittelpunkt war ein Snookertisch über welchem eine grelle Lampe
hing. Rechts davon war eine halbrunde Bar, links standen einige
Ledercouchgarnituren. Im Raum befanden sich vielleicht vierzig
Leute, dies war etwas schwer einzuschätzen, da die Lampe über
dem Snookertisch anscheinend die einzige Beleuchtung war. Leise
Loungemusik plätscherte durch den Raum. "Ich sehe euch später"
sagte Hans und begab sich zu einer der im Schummerlicht
stehenden Couchgarnituren. An der Bar waren noch einige Plätze
frei. Wir nahmen Platz und bestellten zwei Drinks.
8. Ich nahm den Raum in Augenschein und konnte im diffusen Licht
erkennen, dass die meisten der Anwesenden beinahe nackt oder
ganz nackt waren und sich miteinander vergnügten. Ich schaute
danach zu Elke, welche meinen Blick erwiderte. "Eigentlich ist
es hier ganz schön warm" sagte sie und begann ihr Kleid
aufzuknöpfen. Ein langes blondes Mädchen kam in unsere Richtung
gelaufen und stellte sich zwischen uns. Sie war wirklich lang
aber nicht dünn, sondern sehr schlank. Um die Hüften trug sie
ein Tuch, ihre kleine festen Brüste sahen bezaubernd aus. Ihr
langes Haar wurde von einer Spange zusammengehalten. "Ich bin
Sabrina" stellte sie sich vor. "Ihr seid sicher das erste Mal
hier ?". Wir bejahten ihre Frage. Sabrina gab uns ein Küsschen
und begann mit ihrer linken Hand Elkes Brüste durch das offene
Kleid zu streicheln. "Oh, die fühlen sich aber gut an" raunte
sie dabei. Elke liess sie gewähren. Mit ihrer rechten Hand
öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streichelte danach
meine Brust. Langsam wanderte ihre Hand tiefer und mit den
Fingerspitzen erreichte sie schliesslich durch den Bund der Hose
meinen Schambereich. "Bist du immer rasiert ?" fragte sie. "Ja"
antwortete Elke an meiner statt. Während Sabrinas Hand meinen
Schwanz suchte und fand, begann sie an Elkes linker Brustwarze
zu saugen. Ich sah wie Elke die Augen schloss und sich dem
Genuss ihrer Gefühle hingab. Ich streichelte Sabrinas Arm und
fühlte den beinahe nicht wahrnehmbaren Flaum kleinster Hährchen
auf diesem. Elke hatte ihr Kleid nun ganz aufgeknöpft und
langsam sank dieses auf ihre Hüften. Sabrina beschäftigte sich
nun mit beiden Brüsten von Elke, was diese mit einem zufriedenem
Stöhnen quittierte. Ich gönnte Elke diese Zuneigung und zog
Sabrinas Hand langsam aus meiner Hose und legte diese an Elkes
Arm. Sabrina lächelte verstehend. Nachdem ich Elke einen
Luftkuss zugeworfen hatte, stand ich auf um die Räumlichkeiten
zu inspizieren. Gleich rechts neben de Bar war eine kleine
Umkleide in welcher man sich seiner Sachen entledigen konnte und
sich mit einem Handtuch oder Bademantel ausstatten konnte. Ein
Handtuch um die Hüften schien mir ausreichend. Daneben befand
sich ein Raum mit einer überdimensionalen Spielwiese. Neben
dieser waren einige Sessel aufgestellt. Spannen war also sogar
erwünscht. Ich setzte mich und schaute dem Treiben von vier
Pärchen zu. Etwas neues entdeckte ich nicht in deren Spielarten
aber mein Schwanz war beim Zusehen wieder hart geworden. Auch
spürte ich einen leichten Schmerz in diesem. Ich wusste, dass
dies mit den Anforderungen der letzten Stunden zu tun hatte.
Direkt vor mir wurde eine nicht unansehnliche Blondine von
hinten gefickt. Bei jedem Stoss, welche sie empfing, klatschten
ihre Titten geil zusammen. Ich legte das Handtuch zur Seite und
begann meine Eichel zu massieren. Der Partner der Blondine war
wahrscheinlich kurz vorm Abspritzen, denn plötzlich erhöhte er
sein Tempo um kurz danach laut aufzustöhnen. Die Blondine kam
danach noch etwas näher an die Kante der Spielwiese, und fuhr
sich, mich dabei ansehend, mit ihrer Zunge über die Lippen. Ich
nahm die unausgesprochene Einladung an, stand auf und drückte
meinen Schwanz in ihren Mund. Meine Hände umfassten vorsichtig
ihren Kopf, so dass ich das Blastempo vorgeben konnte. Sie gab
sich alle Mühe und nahm meinen Schwanz beinahe ganz auf. Es war
ein geiles Gefühl aber ich merkte, dass ich nicht zum Abschuss
kommen würde. Ich schaute zur Seite und sah, dass jetzt rechts
neben mir auch jemand stand und sich den Schwanz wichste. Ich
nickte ihm zu und er nahm dankbar meinen Platz ein.
9. Ich ging zurück zur Bar. Von Elke war nichts zu sehen. Aber
Hans stand dort mit einer drallen Schwarzhaarigen im Arm und
liess sich ein Bier schmecken. "Na, gefällt es dir ?" fragte er.
"Gute Idee von dir" antwortete ich und anschliessend quatschten
wir eine Weile zu dritt. "Wo sind hier eigentlich die Toiletten,
Hans ?" "Da, schräg gegenüber" und er wiess mir mit der Hand die
Richtung.
10. Ich fand die Räumlichkeit und trat ein. Nur sah ich keine
Urinoirs oder ähnliches. In der äussersten rechten Ecke des
Raumes stand wohl eine Toilette aber ansonsten war dies ein
grosser, rundum gefliesster Raum. An einer Seite von diesem
waren ein paar Duschen ohne Seitenwände montiert. Ich schaute
mich genauer um und stellte fest, dass sich in der Mitte ein
grosser Abfluss befand und der Boden aus allen Richtungen mit
einem leichten Gefälle zu diesem ablief. Der Druck in meiner
Blase erhöhte sich, also entledigte ich mich des Handtuches,
hing dieses über meine Schultern, und zielte mit meinem Schwanz
in die Richtung des Abflusses. Die ersten Tropfen kamen
gelaufen, als ich eine Stimme hörte. "Du willst deinen Natursekt
doch nicht so weglaufen lassen ?". Ich drehte mich halb herum.
In der Tür stand eine junge Frau. Ich schätzte sie auf Mitte
zwanzig und Konfektionsgrösse 38. Sie hatte einen dunklen
Kurzhaarschnitt und war nackt. Ihre Brüste waren herrlich
anzusehen, etwas zu gross für den Rest ihres Körpers, mit
grossen Warzenhöfen. Sie bemerkte meinen Blick und strich
absichtlich über ihre Brüste. "Ja, die sind echt. Ich finde sie
auch etwas zu gross, aber mach mal was" lächelte sie mich an,
meine Gedanken erratend. Sie kam näher, umarmte mich und wir
küssten uns intensiv. Ich spürte ihren warmen, weichen Körper in
der Umarmung und mein Schwanz meldete sich wieder. Sie bemerkte
dies und kniff vorsichtig in meine Schwanzwurzel. Wie auf Befehl
erschlaffte dieser wieder. "Du wolltest doch pissen ?" fragte
sie. "Ja, schon, aber...." stammelte ich ein wenig. Sie setzte
sich vor mich. "Lass mal laufen" sagte sie, mich dabei ansehend.
Nun hatte ich wohl das gleiche Problem wie heute Nachmittag, ich
musste wohl, aber konnte nicht so richtig. Sie schaute wieder zu
mir und machte eine Kopfbewegung in Richtung der Duschen. Ich
verstand und drehte eine der Duschen ein wenig auf, so dass sein
plätscherndes Geräusch zu hören war. Ich schloss die Augen und
fühlte, wie aus den paar Tropfen aus meinem Schwanz, langsam ein
kräftiger Strahl wurde. Nun, da meine Pisse endlich lief,
öffnete ich die Augen wieder und sah wie sie ihren Körper unter
meinem Strahl positionierte. Die letzten Tropfen fing sie mit
ihrer Zunge auf. "Du schmeckst nicht schlecht" sagte sie. Genau
wie heute Nachmittag begann mein Schwanz nach dieser Aktion
wieder steif zu werden. Sie sah dies natürlich auch. "Tut mir
leid, ich habe keine Lust zu ficken. Ich komme nur wegen der
anderen Flüssigkeit hierher" sagte sie, küsste mich noch einmal
und begann sich zu duschen.
11. Nein, frustriert war ich sicher nicht nach ihrer Absage aber
ich hätte doch gerne meinen Schwanz in sie gerammt. Wo aber war
Elke ? Ich ging zurück und lief langsam zwischen den Sitzgruppen
im Hauptraum lang. Da war sie nicht, an der Bar auch nicht.
Blieb nur noch die Spielwiese übrig. Diese war jetzt besser
besucht als noch vor einer Stunde. Eigentlich hatte ich
erwartet, Elkes Körper zwischen schwitzenden Männerleibern zu
entdecken. Aber nein. In der äussersten rechten Ecke sah ich im
Dämmerlicht ihr Gesicht. Ich schaute genauer hin. Elkes Hände
drückten einen Kopf gegen ihre Fotze. Sabrinas Kopf. Sabrina
kniet vor Elke und schleckte deren Muschi aus. Ihren süssen
Arsch hatte sie dabei ausladend nach oben gestreckt. Ich
entledigte mich des Handtuches und begann mit meinem Finger ihre
etwas nach aussen drängenden Schamlippen zu streicheln. Sabrina
unterbrach kurz ihr Spiel mit Elke und nickte einvernehmlich.
Meine Finger waren klatschnass, nachdem ich nur kurze Zeit in
ihr gespielt hatte. Ich suchte das Körbchen mit den Kondomen und
führte meinen harten Schwanz von hinten an ihre geile Pforte.
Ohne Widerstand drang ich in sie und begann zu stossen. Mit
meiner Hand fuhr ich über Sabrinas Rücken und fühlte auch da
überall den Flaum ihrer blonden Härhrchen. Ich weiss nicht warum
mich dies so anmacht, ich finde es einfach nur geil. Sabrina
merkte wohl, dass ich in ihrer Fotze nicht abspritzen würde.
Während sie Elke weiter ausleckte, streckte sie eine Hand nach
hinten und spielte mit dem Zeigefinger dieser an ihrer Rosette.
Eigentlich hate ich auf diesen Fingerzeig gewartet und zog
meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Langsam spreitzte ich mit meinen
Händen ihre süssen Arschbacken auseinander und drang langsam in
sie ein. Oh, mein Gott, hier war sie eng ! Jeden Zentimeter
geniessend arbeitete mein Schwanz sich weiter vor. Nachdem ich
mich eine Weile ruhig in ihr bewegt hatte, kam mir ihr Arsch
fordernd entgegen. Dies kannst du haben, dachte ich, und begann
sie kräftig zu stossen. Sabrina hatte wohl genug Erfahrung, denn
im Moment in welchem sich mein Schwanz zum Abschuss bereit
machte, zog sie ihren Körper nach vorne, drehte sich um und riss
mir das Kondom herunter. Mit ihren gierigen Lippen umschloss sie
meinen Schwanz und saugte diesen aus. Stöhnend vor Wollust
ergoss ich mich in ihr.
12. Erschöpft ging ich mich duschen. Anschliessend suchte ich
die Bar auf und bestellte eine Cola. Mein Blick schweifte noch
einmal in die Runde. Aber mittlerweile war ich zu erschöpft um
mich daran aufgeilen zu können.
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