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Sommerliches Wetter war angekündigt. Adrian, ein sportlicher
end-dreißiger und seine Ehefrau Selma, eine Blondine mit
Rundungen an den richtigen Stellen, wollten an diesem Abend noch
an ein Fest gehen. Sie waren schon in Urlaubsstimmung denn mit
ihren Nachbarn war eine Reise für zwei Wochen an Traumstrände in
Afrika geplant. Sie hatten eine Reservation in einem Resort
Hotel.
Adrian liebte es, dass seine Ehefrau sich freizügig kleidete.
Sie hatte sich ein sehr kurzes Minikleid mit tiefem
Rückenausschnitt ausgewählt. Einen BH suchte man bei ihr
vergebens. Ihre prallen und festen Brüste kamen gut zu Geltung.
Durch den dünnen Stoff des Kleides waren ihre Brustwarzen und
deren Erregungszustand gut erkennen. Obwohl zwei Kinder sich
ihrer Brüste bereits bemächtigt hatten, erschienen sie noch
lockend und jungfräulich.
Sie genossen es, sich an diesem Abend vom beruflichen Alltag
entspannen zu können. Nach einigen Tänzen ließen Adrian und
Selma sich bei einem Glas Prosecco in einem der gastronomischen
Zelte nieder und genossen die ungezwungene Atmosphäre. Es war
dunkel geworden als unerwartet sie in den Urlaub begleitende
Nachbarn auftauchten.
Während der Nachbar, Oliver, der Statur von Adrian glich,
allerdings schwarze lockige Haare hatte, war Josie etwas kleiner
als Selma und ein paar Jahre älter. Figürlich glichen sich beide
Frauen, wobei Josies Brüste etwas kleiner und nicht so fest
erschienen. Auch sie zeigte gern die Vorzüge ihres Körpers und
präsentierte sich in einer dunklen, leicht durchsichtigen, auf
dem Bauch zusammengeknoteten Bluse und einem kurzen
Stretch-Rock.
Natürlich war der anstehende gemeinsame Urlaub
Hauptgesprächsthema zwischen den Paaren. Der Genuss mehrerer
Proseccos ließen eine feuchtfröhliche und gelockerte Atmosphäre
entstehen. Oliver überschütte Selma regelrecht mit Komplimenten
über ihr Aussehen, ihren Charme und ihre Anschmiegsamkeit. Er
verschwieg nicht bei einem ihrer zahlreichen gemeinsamen Tänze,
dass er sie des Öfteren bei der Gartenarbeit, die sie häufig
leicht bekleidet durchführte, beobachtet hatte. Olivers Blicke
gingen immer wieder zum Ausschnitt des Kleides, der geradezu zum
Betrachten ihres Busens einlud. Zu gern würde er ihn völlig frei
legen und sich des nackten Gesäuges bedienen.
Seine Hände begannen, ihren Rücken und ihren Po zu erforschen.
Den festen Griff seiner wandernden Hände hinterließen bei Selma
wohlige Wirkungen. Oliver glaubte, gelegentlich leises Stöhnen
zu hören. Die Pause der Musik unterbrach seine zarte Annäherung,
die sie durch Anschmiegen zu unterstützen suchte. Gern spielte
sie mit ihren Reizen, um zu sehen, wie weit der jeweilige
Schwanzträger sie in Gegenwart ihres Ehemannes sexuell
herausfordern würde.
Händchenhaltend gingen sie zum Platz zurück. Josie und Adrian
waren momentan dort nicht anzutreffen. Offensichtlich machten
sie einen kleinen Spaziergang. Oliver setzte sich mit Josie an
den Tresen und unterhielten sich bei einem Cocktail. Selmas
Kleid war so hoch gerutscht, dass ihr Slip zu sehen war, wenn
sie die Beine nicht geschlossen hielt. Oliver hatte seinen
linken Arm schützend um Selma gelegt. Seine rechte Hand
verweilte vertraulich auf ihrem Oberschenkel. In ihrem Schoß
merkte sie eine gewisse Regsamkeit. Er wurde mutiger und koste
leicht streichelnd über ihren nackten Schenkel. Bis auf das
Zusammendrücken der Schenkel vernahm er keinen Wiederstand.
Gefühlsmäßig würde sie lieber die Schenkel öffnen, um den Weg
für seine Hände zur geil werdenden Muschel zu öffnen. Über einen
Witz lachend kam sie sich mit den Gesichtern so nahe, dass
Oliver sie auf die Wange küsste. Ihre Blicke trafen sich
vieldeutend. Oliver war sich sicher, dass Selma ein gewisses
Verlangen nach mehr zum Ausdruck bringen wollte.
Nach einiger Zeit erschienen auch Adrian mit Josie sich
gegenseitig umarmend und gesellten zu den beiden am Tresen. Man
tauschte seine Erwartungen hinsichtlich des Urlaubs und
insbesondere des Hotels aus. Josie hatte einiges darüber
gelesen. Es sollte etwas abgelegen in einem großflächigen Resort
liegen, das einem Dorf glich und durch eine Mauer vom Umland
abgegrenzt war. Das Leben außerhalb des Hotelgebäudes versprach
leger und freizügig zu sein. Josie freute sich auf die langen
Spaziergänge am Strand und deutete an, dass Adrian sie gut
begleiten könne. Oliver sei etwas Lauf faul. Dabei strich sie
liebevoll durch Adrians Haare. Nach einiger Zeit schlug Josie
vor, Brüderschaft zu trinken Man kenne sich schon einige Zeit.
Das würde vieles im Urlaub vereinfachen. Außerdem finde sie
Selma und Adrian sympathisch und kuschelte sich, ihre Aussage
untermauernd, eng an Adrian.
Oliver hatte zwischenzeitlich dezent begonnen, seine rechte Hand
über Selmas Oberschenkel zu streichen. Von ihren Gefühlen
gesteuert, hatte Selma unbewusst ihre Schenkel leicht geöffnet.
Oliver nutzte dies, um sich weiter ihrem Schoß zu nähern. Selmas
Unterleib begann lustvolle Signale durch ihren Körper zu senden.
Innerlich hoffte sie, dass er sich ihrer Lustgrotte zuwenden
würde, auf der anderen Seite geschah das alles vor den Augen
ihrer ehelichen Partner, deren Reaktion aber nicht einschätzbar
war.
Die Sektgläser waren zwischenzeitlich neu gefüllt. Selma kreuzte
mit Oliver und Josie mit Adrian die Arme, um Brüderschaft zu
trinken und das "Du" zu bekräftigen. Anschließend folgte der
obligatorische Kuss. Während Adrian und Josie sich nur leicht
mit den Lippen berührten, war der Kuss der anderen wesentlich
intensiver. Ihre Lippen berührten sich. Sie spürte, wie er sie
öffnete und seine Zunge ihre Lippen sondierte. Selmas
aufkeimende Lust begann sie zu steuern. Sie öffnete ihre Lippen
etwas. Sofort stieß er mit seiner Zunge fordernd dazwischen.
Dadurch öffnete sie ihren Mund noch weiter. Begehrend drang er
mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle und durchsuchte sie. Ein
Kampf in um die Vorherrschaft begann ohne Rücksicht auf die
anwesenden Ehepartner.
Dann leckte er in einer sehr intimen Weise ihr Ohrläppchen, ohne
zu wissen, dass er eines ihrer empfindlichsten erogenen Zone
angesprochen hatte. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper. Sie war
kaum in der Lage, sich zu wehren. Sie wollte es auch eigentlich
nicht. Mit Rücksicht auf die öffentliche Situation brach Oliver
ihre Intimität ab. Adrian kommentierte den Kuss mit dem Hinweis,
dass die beiden sich wohl gut verstehen würden.
Als die Musik erneut einsetzte und Blues gespielt wurde, hielten
die beiden Paare es nicht mehr aus und mischten sich unter die
tanzenden Besucher des Festes. Adrian und Josie waren durch die
gezeigte Intimität ihrer Ehepartner so hitzig geworden, dass sie
ihren Empfindungen jetzt freien Lauf ließen. Während sie eng
aneinander tanzten, seine Hände ihren Körper erforschten, hatte
sie den Kopf an seine Brust gelehnt. Mit seinen auf ihrem Po
liegend Händen zog er sie noch enger an sich. Sie bemerkte in
Höhe ihres Schoßes seine harte Männlichkeit, die er gegen sie zu
drängen versuchte. Ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper.
Sie wurde zusehends hitzig. In ihrem Unterleib brodelte es. Mit
einem unmerklichen Stöhnen deute sie ihre aufkeimende Lust an.
Dabei hauchte sie einen Kuss an seinen Hals. Langsam führte er
sie tanzend in eine dunkle Ecke, wo er begann, sich mit seinem
Geschlecht an ihrem Schoß zu reiben. Sie wich nicht aus, sondern
hielt dagegen. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt.
Erwidernd schob sie ihre Scham gegen sein erigiertes Glied und
bot mit geschlossenen Augen ihre Lippen zum Benutzen an. Adrian
ergriff die Gelegenheit, küsste ihren Hals, ihre Ohren, bohrte
seine Zunge durch ihre Lippen, wozu sie willig ihren Mund
öffnete und seine Zunge unterwürfig aufnahm. Kaum noch tanzend,
eng umschlungen, ihre Unterleiber aneinander drängend, küssten
sie sich wie ein frisch verliebtes Paar. Ihren von
gengenseitiger Gier getriebenen Kuss unterbrachen sie, um einmal
tief durchzuatmen. Ihre Augen hatten einen verträumten Ausdruck
angenommen. Sein naher Körper, sein Geruch und insbesondere der
Genuss des Drängens seines steifen Schwanzes gegen ihre Scham
steigerte ihre Sehnsucht nach mehr.
Adrian schlug vor, einen kleinen Spaziergang im angrenzenden
Park zu machen. Josie willigte in ihrem erregten Zustand sofort
ein. Bei weitgehender Dunkelheit, gleich hinter einem Kiosk,
umarmte Adrian Josie erneut, drückte sie gegen die Rückwand des
Kioskes und begann sie wild zu küssen. Sein Bemühen, mit seiner
gesamten noch bekleideten Männlichkeit zwischen ihre Beine zu
gelangen, unterstütze Josie, in dem sie es ohne Gegenwehr zuließ
und sich noch breitbeiniger sich ihm anbot.
Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre
schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund,
erforschte ihn, erneut durchlief ein Schaudern ihren willigen
Körper. Ungestüm versuchte Adrian, ihren Schoß vom Slip zu
befreien. Er wollte sie in seiner Geilheit sofort penetrieren.
"Adrian, nicht. Unsere Ehepartner warten auf uns. Wir sind hier
nicht alleine", flüsterte Josie mit stehender Stimme und gab ihm
zum Trost noch einen sanften Kuss auf den Mund. "Josie, lass´
uns die Zweisamkeit noch einen Augenblick genießen", bat Adrian
und schlug vor, sich einen Augenblick auf die etwas entfernt
stehende Bank zu setzen. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er
sie mit zur Bank. Nach einem kurzen Geplänkel über das Fest war
der anstehende gemeinsame Urlaub das Gesprächsthema. Adrian
hatte seine Nachbarin in den Arm genommen, streichelte sanft
ihre Schulter, ihr Gesicht und kraulte im Haar. Josie genoss den
körperlichen Kontakt mit ihrem Nachbarn, dem sie öfters im
Garten etwas verträumt nachgesehen hatte. Sie war sich sicher,
dass ihr Wunsch, einmal nackt unter ihrem Nachbarn zu liegen und
sich von ihm begatten zu lassen, bald Realität werden würde. Sie
hoffte so sehr, einmal seinen Phallus in sich zu spüren und
seinen Samen zu empfangen. Spätestens im Urlaub würde sich dazu
bestimmt eine Gelegenheit bieten. Sie würde sich ihm nicht
verwehren, wenn er sie entsprechend aktiv begehren würde.
Langsam ließ sie sich mental auf den anstehenden Urlaub
einstimmen, legte ihren Kopf an seine Schulter bzw. Brust. Ihre
linke Hand hatte sie vertraut auf seinen Oberschenkel gelegt.
Als Adrian anfing, vom Sternenhimmel am Strand, den lauen
Abenden und den vielen Dunkelhäutigen zu erzählen, regte sich
bei Josie erneut die Sehnsucht nach der körperlichen Wärme ihres
Gesprächspartners. Verträumt sah sie ihn an. Er hatte seine Hand
auf ihr Knie gelegt, die dann begann, über ihren Oberschenkel zu
streichen. Er beugte sich vor. Ihre Gesichter kamen sich näher.
Adrian bedeckte ihre Lippen und begann ihren Mund zum Zungenkuss
zu öffnen. Ohne jegliche Zurückhaltung setzte ein
leidenschaftlicher Kampf ihrer Zungen in weit aufgerissenen
Mündern ein. Adrians linke Hand wanderte auf ihrem Körper und
landete auf ihren Brüsten, die er ohne Anzeichen einer Gegenwehr
streicheln und massieren konnte. In dem Gerangel hatte sich der
Knoten der Bluse geöffnet, sodass ihr jungfräuliches Gesäuge
sich lockend anbot. Sofort begann er mit seiner Zunge ihre
Nippel zu umkreisen, zu lecken und daran zärtlich zu knabbern.
Als er anfing, ihr gesamtes Gesäuge zu kneten und derb zu
zerren, stöhnte Josie auf und zog seinen Kopf zu sich, um ihn
hingebungsvoll zu küssen. Erneut stieß er mit seiner Zunge tief
in ihre Mundhöhle. Schnell erkannte sie, wie machtlos sie gegen
seine Stärke, Gier und ihre rasch aufkeimende Lust war. In ihrem
Schoß brannte es lichterloh. Wenn er es wollte, würde sie jetzt
ihre Beine breit machen, ihr Lustzentrum anbietend öffnen, um
von ihm gefickt zu werden. Sie war zu allem bereit.
Mit seiner linken Hand war er weiter auf Wanderschaft.
Streichelnd über ihren flachen Bauch landete er auf ihren
nackten Schenkeln und begann sich langsam in Richtung Schoß
vorzutasten. Endlich war er am Ziel. Allerdings wurde er dort
von den vorgefundenen Zuständen überrascht. Er stieß auf nackte,
nasse und schon geöffnete Schamlippen. Josie hatte
offensichtlich einen Slip mit Öffnung an, aus dem ihre lustvoll
lodernden Schamlippen herausquollen.
Gestört durch die zahlreichen Besucher, die jetzt wegen der
fortgeschrittenen Zeit das Fest verließen, gewann der Verstand
vorübergehend wieder die Oberhand. Josie erfasste sofort
bremsend seine Hand und flüsterte ihm zu: "Adrian, nicht. Das
geht nicht. Was sollen die Menschen denken. Außerdem sind wir
verheiratet. Ich kann mich dir nicht hingeben!" Adrian ließ sich
nicht beirren, biss in ihre linke Brustwarze, sie schrie auf.
Diese Gelegenheit nutzte Adrian und stieß seinen Finger in ihren
Schoß. Josie zuckte kurz zusammen, um sich dann dem
eindringenden Finger entgegenzustemmen und so tiefer
aufzunehmen. Ihr oberflächlicher Widerstand war gebrochen.
Schnell folgten ein zweiter und noch ein dritter Finger. Adrian
fickt sie heftig mit seinen Fingern. Sein Daumen kümmerte sich
luststeigernd um ihren Kitzler. Josie gab sich diesem Spiel
völlig hin und stöhnte ihre Lust heraus. Sie japste immer mehr,
geriet in leichte Zuckungen, drückte ihre Schenkel zusammen und
umspannte seine eindringenden Finger, um die Beine wieder zu
öffnen, den sie fickenden Fingern allen Spielraum zum Verwöhnen
zu geben. Josie wälzte vor Lust hin und her. Stoßweise röchelte
sie, im Rausch ihrer Lust das Umfeld vergessend: "Ja! Mach es
mir. Fick mich mit deinen geilen Fingern. Meine Lusthöhle liebt
das. Schieb alles ´rein. Ja, schneller! Ich komme!" Blitze
schossen durch ihren Körper und überrollten sie. Sie schrie
ihren Orgasmus heraus, zitterte und zuckte mit dem ganzen
Körper, umklammerte Adrian, als wollte sie mit ihm eins sein.
Langsam konnte Josie ihre Gefühle wieder kontrollieren. "Adrian,
wir müssen zu den anderen. Was sollen die denken?" flüsterte
sie. "Du musst mir erst meine Finger, die Dich gefickt haben,
vom Saft deiner Liebeshöhle reinigen", erwiderte er und stecke
sie in ihren Mund, wo sie intensiv von ihrer Zunge geleckt und
gereinigt wurden.
"Lass´ uns nach Hause gehen. Selma und Oliver sind bestimmt
nicht mehr auf dem Fest", schlug Josie vor. Es war jetzt
merklich ruhiger geworden. Einige Stände waren beim Aufräumen.
Adrian nahm Josie in die Arme, zog sie an sich, sein
Geschlechtsteil gegen ihren Schoß drückend: "Aber nur, wenn du
die Bluse offen lässt und ich beim Gehen deine auf- und ab
wippenden Euter bewundern und kneten darf." Josie ließ die Bluse
weit offen, damit er seinen Gelüsten nachgehen konnte. Sie war
sichtlich stolz, ihre wippenden Euter öffentlich zu zeigen. Es
machte ihr jetzt nichts aus, sich anderen zu präsentieren,
Hauptsache ihr Begleiter würde sie weiterhin begehren. Plötzlich
hielt Adrian inne, nahm Josie in die Arme, stieß seine
unbefriedigte Männlichkeit gegen ihren Schoß und flüsterte ihr
ins Ohr: "Zieh deinen Slip aus. Ich finde es erregend zu wissen,
dass Du unten nichts an hast." Josie zögerte. Adrian wartete
nicht lange, griff unter ihren Rock, ergriff den Slip, zerriss
ihn und schmiss ihn an den Straßenrand. Josie war überrascht und
fragte unsicher: "Was soll das?" "Du bist hier meine Ehehure und
machst, was ich möchte", erläuterte Adrian. Josie äußerte keinen
Widerspruch, im Gegenteil. Sie empfand seine Bestimmtheit und
Strenge als angenehm und würde sich seinen sexuellen Wünschen
unterordnen. Ihr war klar, dass er sie zur täglichen
Befriedigung benutzen würde. Sie würde sich gern von ihm
gebrauchen lassen. Sie war ihm schon fast hörig. Vielleicht
würde sich im gemeinsamen Urlaub eine Möglichkeit geben, ihre
Bereitschaft zur völligen Hingabe als Ehehure zu zeigen und sich
von ihm begatten zu lassen.
Im Anwesen von Adrian und Selma angekommen, brannte dort Licht,
ein Zeichen, dass zumindest die Hausherrin im Hause war. Nach
dem Öffnen der Haustür war erkenn- und hörbar, dass Selma nicht
alleine war. Im Flur auf dem Weg zum Schlafzimmer lag Selmas
Kleid. Aus dem Schlafzimmer waren stöhnende Laute zu vernehmen.
Adrian wollte sehen, was sich dort abspielte. Leise schlich er
zur nur angelehnten Tür und sah seine Ehefrau nackt auf seinem
Bett liegen. Ihre Beine über Olivers Schultern lagernd, trieb
sie es mit ihrem Nachbarn. Wie von Sinnen feuerte sie ihn noch
an: "Tiefer. Du fickst mich herrlich durch. Spritze mir alles in
meinen Bauch. Oliver, ich gehöre jetzt deinem Schwanz. Ich will
deine Luststute sein, in der du dich mit deinem Samen entlädst.
Nimm mich! Alles gehört dir, mein Körper, meine Mundfotze, meine
gierige Stutenfotze. Mach´ mit mir, was du willst. Deine Frau
wird auch bestimmt gerade besamt. Ich will deinen fruchtbaren
Saft. Fick mich durch. Ich möchte einmal mit deinem Samen im
Bauch deiner Frau gegenübertreten. Fülle mich mit deinem
Nektar!" vernahm Adrian aus dem Mund seiner Ehefrau. Oliver
keuchte: "Ich fick dich ... du läufige Ehefrau ... du brauchst
das ... jeden Stoß brauchst du ... spürst du meinen Schwanz ...
tut er gut ...?" Selma nickte nur und stöhnte "Jaa ... er tut
gut ... ich bin so geil ... ich spür ihn ganz tief in meinem
Bauch ... du geiler Deckhengst ... jaa ... stoß mich nur ...
reiß mich auf ... fick deine Nachbarin ... fick sie ... ich bin
so geil ... ich lass´ dich nicht mehr ´raus ... spritz mir
deinen Samen in den Bauch ... fest spritzen ... spritz alles
raus ... in meine gierige Fotze!"
Man hörte, wie die Leiber heftig aufeinander prallten. Seine
Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß. Zähflüssiger
Glibber entwich ihrem Lustkanal. Als sie merkte, dass sich sein
Erguss anbahnte, versuchte sie mit ihren Schenkeln den Druck auf
seinen Phallus durch das Anspannen ihrer Scheidenmuskulatur noch
zu erhöhen. Ihr tiefes Stöhnen wechselte in schnelles Keuchen,
als sich ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in
ihrem Becken steigerte sich bis endlich die Welle angestauter
Gefühle über ihrem zuckenden Frauenkörper zusammenschlug und
sich in einem langgezogenen Laut ihre Befriedigung
wiederspiegelte. Fast parallel japste Oliver auf: "... ich muss
spritzen ... mein Sperma kommt ... ich spritze in deine
Lustfotze ... in deinen Muttermund ... bist du bereit, meinen
Nektar zu empfangen?" "Mein Hengst, spritze endlich ab, alles in
meinen Bauch ... kein Tropfen darf verlorengehen ... spritze
dich in mir aus ... ich will deinen Samen", gab Selma auf dem
Höhepunkt ihrer körperlichen Vereinigung von sich. Oliver fiel
erschöpft auf sie. Selma nahm seinen Kopf in ihre Hände und
streichelte ihn: "Du hast mich toll gefickt ... ich bin
glücklich ... das war schön ... du hast mich völlig befriedigt
... dein Schwanz füllt mich so herrlich aus ... ich würde gern
deine Luststute sein, die du nehmen kannst, wann du willst ...
", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Adrian hatte genug von der Paarung gesehen. Seine Ehefrau schien
vom Nachbarn bestens bestiegen zu sein. Er ging beruhigt zu
Josie, dessen Ehemann sich gerade in der Lustgrotte seiner Frau
erleichtert hatte. Adrian zog ohne Kommentar Josie den Rock aus,
entledigte sich seiner Kleidung und nahm sie mit zum Couchtisch.
Dort wies er sie an, sich auf den Tisch zu legen. Beide waren
hochgradig erregt, wozu das Stöhnen aus dem Schlafzimmer noch
seinen Beitrag leistete. Ohne Vorspiel stieß Adrian seinen
erigierten Penis mit der fetten vorhautfreien Eichel in die sich
ihm darbietende Lustfotze seiner Nachbarin, hielt sich an ihren
bei jedem Stoß wippenden Brüsten fest. Sie hatte keine Chance zu
entkommen. Das wollte sie auch nicht. Sie wollte jetzt von
Adrian genommen und bestiegen werden. Einem wilden Tier
gleichend, wollte er ohne Rücksicht Josie rammeln. Sie richtete
sich etwas auf. Er hielt sich nur noch kneifend an ihren
geschwollenen Zitzen fest. Sie spürte, wie ihre Brüste einen
wilden Tanz im Takt seiner Stöße vollführten. Neugierig sah sie
unter sich und sah, wie sich ihre Titten trotz des Festhaltens
der Brustwarzen verformten, wenn sie nach vorn katapultiert
wurden, um dann sofort wieder zurückgerissen zu werden und in
die entgegengesetzte Richtung zu schwappen.
"Ja, besorg es mir. Ich hatte das mir schon lange gewünscht.
Geil, von einem anderen Hengst besprungen zu werden. Ich will
deine Ficksahne haben. Tob dich mit deinem Lustbolzen in mir
aus. Füll meinen Schoß mit deinem Sperma. Ich will darin
ertrinken. Ich will deinen Schwanz endlich spüren. Mein läufiger
Bauch gehört dir. Es ist so geil, dich zu spüren. Fick mich
richtig durch. Benutze mich als deine hitzige Ehehure. Ich bin
deine Hure, deren Löcher dir gehören", keuchte Josie. Seine
Eichel begann ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen zu
trennen, drang in die Lustfurche ein, weitete sie und bahnte
sich den Weg in die Tiefe ihres Bauches. Sie hatte das Gefühl,
dass ihr Lustschlauch auf ein Vielfaches gedehnt wurde. Nicht
unangenehm. So tief waren bisher nicht viele Schwänze bei ihr
eingedrungen. Langsam zog er seinen Penis wieder zurück, um aufs
Neue einzudringen. Ihre Beine schlug sie um seine Hüften. Sie
fickte mit ihrer Hüfte regelrecht mit und genoss die fleischige,
dicke Männlichkeit in ihrem Unterleib. Brünstige Lustschreie
drangen durch das Haus. Ein tierischer, wilder Paarungsakt
konnte nicht lauter sein.
Sie hatten nicht bemerkt, dass zwischenzeitlich Oliver mit Selma
ins Zimmer gekommen war. Erst als Adrian seinen Orgasmus und das
Füllen der Liebesgrotte seiner unter ihm liegenden Nachbarin
beendet hatte, machten sich die Zuschauer bemerkbar. Verlegen
überspielte Selma die Situation, dass sie sich nicht
abgesprochen, nur von ihrem Trieb gesteuert, über Kreuz gepaart
hatten und sich jetzt nackt gegenüberstanden, in dem sie schnell
Sekt und Gläser holte und ihren Ehemann um Mithilfe bat. Er
sollte für die Frauen Handtücher zum Unterlegen holen, um ein
eventuelles Verschmutzen der Sitzmöbel durch auslaufendes
Ejakulat bzw. Liebessaft zu vermeiden.
In der sich anschließenden gemütlichen Runde legte Selma in
Abstimmung mit Josie fest, dass sie von ihren Ehemännern sauber
geleckt werden wollten, um im Rahmen einer Übergabe der Frauen
wieder gesäubert in die Arme ihrer künftigen Urlaubspartner
zurückkehren zu können. Dabei sollten sie auch den Geschmack des
Gemisches des Ejakulats der jeweiligen Urlaubspartner und des
Liebessaftes ihrer Ehefrauen kennen lernen und genießen. Das
ließen sich die Ehemänner nicht zweimal sagen. Die Damen machten
ihre Beine noch einmal breit, um den Herren genügend Freiraum
zur Reinigung ihres Schoßes zu geben. Nach durchgeführter
Säuberung und dem Genuss eines letzten Glas Sektes
verabschiedeten sich Oliver und Josie, um wie verabredet, Adrian
und Selma am folgenden Sonntag zum Kaffee zum Besprechen der
anstehenden Reise bei sich zu begrüßen.
Pünktlich zum Kaffee trafen Adrian und Selma bei ihren
Urlaubsbegleitern ein. Anders als früher begrüßte man in
Erinnerung des gestrigen Abends vertraulich mit Zungenküssen und
Abgreifen der jeweiligen Partnerin. Besonders Adrian
bearbeiteten Josies Titten und griff ihr zwischen die Beine,
fühlend, ob sie seiner gestrigen Bitte nachgekommen ist, keinen
Slip zu tragen. Josie machte die Beine extra breit, um Adrian
das Befühlen ihrer Lustfurche zu erleichtern. Er konnte es nicht
unterlassen, bei dieser Gelegenheit seinen Mittelfinger in ihren
Gebärkanal zu schieben und ihr den benetzten Finger zu Ablecken
in den Mund zu schieben. Josie wiederum befühlte seinen Schwanz
und massierte ihn durch die Hose. Zu gern hätte sie sich ihm
sofort zur körperlichen Vereinigung hingegeben und sich besamen
lassen.
Beim Kaffee wurden Fragen des Gepäcks des Fluges und möglicher
Aktivitäten vor Ort diskutiert. Adrian berichtete von seinen
Google Erkenntnissen. So war es dort üblich, sich im Freien
unbekleidet zu bewegen und seinen sexuellen Wünschen und
Gelüsten freien Lauf zu lassen. Das öffentliche Paaren, auch mit
einem fremden Partner gehörte zur Normalität. Allerdings hatte
die weibliche Person das alleinige Entscheidungsrecht. Weibliche
Gäste, die paarungswillig waren, trugen ein grünes Armband und
waren so für begattungswillige Hengstriemen problemlos zu
erkennen. Innerhalb des Hotels war ein Minimum an Bekleidung,
aus hygienischen Gründen insbesondere der Geschlechtsorgane,
erwünscht.
Später kamen sie auch auf die Ereignisse des gestrigen Abends zu
sprechen. Bei allen hatten sie nur positive Eindrücke und
Erinnerungen hinterlassen. In diesem Zusammenhang erzählte
Adrian von ihren Praktiken mit einem eng befreundeten Paar, das
leider ausgewandert war. Bei gemeinsamen Urlauben tauschte sie
für die Dauer des Urlaubs ihre Partner. Oliver und Josie waren
zunächst überrascht, wurden jedoch bald neugierig. In der
anschließenden Diskussion zeigte sich, dass sie nicht abgeneigt
waren, ähnliches zu praktizieren.
Selma erwähnte noch nebenbei, dass die Frauen in dieser Zeit
keine Antikonzeptiva jeglicher Art verwenden durften und die
Männer sich analog verhalten mussten. Die weiblichen
Partnerinnen gingen in dieser Zeit bewusst das Risiko,
geschwängert und trächtig zu werden, ein. Das war von den
Initiatoren gewollt, um dem ganzen Tausch mit einem besonderen
Reiz zu versehen. Josie war sofort begeistert. Trotz zahlreicher
Bemühungen war sie mit Oliver kinderlos geblieben.
Selbstverständlich wurde diese Art der Urlaubsvariante eingehend
diskutiert. Schließlich waren sie sich alle einig, es einmal zu
praktizieren und vereinbarten folgende Grundsätze: - Für die
gesamte Dauer des Urlaubs inkl. der Flüge werden die Partner
bedingungslos getauscht. Dabei treten sie jeweils in die
sexuellen ehelichen Rechte und Pflichten des Getauschten ein. -
Eine Kopulation der Ehepartner miteinander ist unerwünscht. -
Alle verzichten für die Dauer des Urlaubs auf Verhütungsmittel
jeglicher Art. - Das Risiko einer eventuellen Gravidität von
Josie bzw. Selma durch den Urlaubspartner und/oder Dritte wird
gesehen und bewusst eingegangen. - Die eventuell trächtige Frau
entscheidet allein über den Fortgang der Gravidität. - Die
ausgetragene Frucht wird als ehelich gezeugtes Kind angesehen.
Auf Vaterschaftsüberprüfungen jeglicher Art wird ausdrücklich
verzichtet.
Zuvor hatte Selma noch darauf aufmerksam gemacht, dass es nach
ihren bisherigen Wahrnehmungen vorkommen kann, dass Adrians
Sexpartnerin nach einigen Kopulationen mit ihm zumindest
zeitweise nach seiner Männlichkeit süchtig werden. Es könnte
passieren, dass die Sexpartnerin sich ihm hörig unterwirft, ihm
als williges Lustobjekt dient und bereit ist, sich sogar von
Adrian zugeführten fremden Schwanzträgern besteigen zu lassen,
um deren sexuelle Begierden zu befriedigen. "Josie, kein Mensch
würde auf die Idee kommen, dass Adrian als Euer Nachbar für
deine eventuelle Trächtigkeit und deinen dicken Bauch
verantwortlich ist. Außerdem wünscht ihr euch immer noch
Nachwuchs", erläuterte Selma ermunternd. Insgeheim hoffte jeder,
dass es gelingen würde, Selma und Josie im Urlaub zu schwängern.
Josie und Oliver würden gern Nachwuchs haben, während Adrian
hoffte, seiner Nachbarin mit seinen Spermien dabei behilflich
sein zu können. Selma träumte davon, noch einmal Mutter zu
werden. Nichts wäre ihr lieber, als dass der von ihr schon jetzt
verehrte Nachbar der Zuchthengst sein würde.
Der Tag des Abflugs war gekommen. Jeder hatte einen Koffer mit
seinen Utensilien mit. Vor dem Einchecken nahmen die Ehepartner
mit langen Küssen und "ermahnenden" Worten voneinander
"Abschied".
Das Einchecken geschah in der neuen Partnerschaft. Adrian saß
mit Josie zusammen und eine Reihe davor saß Oliver mit Selma.
Das Flugzeug war nicht annähernd ausgebucht. Die neuen Paare
konnten sich dadurch schon weitgehend unbeobachtet näher
miteinander beschäftigen. So prüfte Adrian nach dem Abheben des
Fliegers, ob Josie seiner Forderung entsprochen hatte, keinen
Slip zu tragen, nachgekommen war. Josie fiel es schwer, sich
grundsätzlich mit nacktem Schoß in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Trotzdem suchte sie die Toilette auf, entledigte sich des Slips
und übergab ihn Adrian zum Beweis. Nach 8 ½ stündiger Flugzeit
und einem anschließenden zwei stündigen Bustransfer kamen sie
erschöpft an.
Das Hotel befand sich am Eingang zum Resort. An der Rezeption
wurden sie äußerst freundlich empfangen und über die
Gepflogenheiten und Regeln informiert. Den neuen Ankömmlingen
fiel natürlich auf, dass die Hotelgäste äußerst freizügig
gekleidet waren. Keine Frau hatte nur ansatzweise ihre Brüste
bedeckt. Die Frauen trugen ansonsten überwiegend nur Tangas bzw.
Strings. Männer trugen überwiegend Slips bis hin zu Beuteln, die
nur den Penis und die Hoden beinhalteten. Im Außenbereich des
weitläufigen Resorts war Kleidung jeglicher Art unerwünscht.
Soweit im Rahmen des ersten Eindrucks erkennbar, waren auffällig
viele dunkelhäutige Frauen, weiße Frauen weniger, trächtig und
trugen ihre dicken Bäuche stolz vor sich her. Bemerkenswert war
auch, dass sich viele blonde Männer im Resort aufhielten. Der
Mann an der Rezeption klärte die neuen Gäste auf. Im Resort
werde eine Studie durchgeführt, inwieweit das Decken schwarzer
Frauen durch dunkelhäutige, blonde oder südländische Männer
optische Auswirkungen auf die im Resort gezeugten Kinder hat.
Frauen, die an der Studie teilnahmen, trugen ein rotes Armband
und waren für männliche Hotelgäste in sexueller Hinsicht tabu.
Bei besonderer Eignung konnten sich auch europäische Frauen an
der Studie als Vergleichspersonen für drei Jahre und neun Monate
verpflichten und im Sinne der Studie als Zuchtstuten dienen.
Dazu mussten sie sich verpflichten, sich dreimal von
zugewiesenen Junghengsten (u.a. ein Dunkelhäutiger) decken zu
lassen und die Frucht auszutragen. Weibliche Touristengäste, die
paarungswillig waren, zeigten das durch das Tragen eines grünen
Armbandes an.
Nach der kurzen informativen Einweisung begaben sich Adrian mit
Josie und Oliver mit Selma auf ihre Appartements. Sofort nach
dem Adrian die Tür hinter sich geschlossen hatte, umarmte Josie
ihn, zog ihn an sich: "Endlich sind wir allein. Ich gehöre hier
dir. Mein Körper, mein Gesäuge, mein Schoß biete ich dir an.
Benutze mich. Ich will deiner Lust dienen, auch wenn du dich
einmal einer anderen Lustfotze bedienen solltest", säuselte sie
und küsste ihn wie in Trance. "Komm, wir machen uns frisch.
Anschließend musst du mich besteigen, sonst entsafte ich dich
gewaltsam", fuhr Josie fort. Schnell packten sie ihre Koffer aus
und duschten. Adrian war zuerst fertig und wartete nackt auf dem
Balkon sitzend mit einem Glas Rotwein. Kurze Zeit später kam
Josie unbekleidet. Zwischen Adrians Oberschenkeln schlummerte
seine Männlichkeit. Sofort kniete Josie sich davor und begann
sie zu wichsen und mit dem Mund zu kosen. Die gewünschte
Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Sie zog seine Vorhaut
zurück. Eine pralle nackte Eichel mit ihrer Öffnung, aus der
noch heute ihre Mundfüllung kommen würde, strahlte sie an.
Liebevoll ließ sie die Eichel in ihrem weit geöffneten Mund
einkehren. Erst langsam und dann tempomäßig steigernd, schob sie
ihren Kopf über sein Organ hin und her. Dabei bearbeitete sie
seinen Schwanz mit Zunge, Zähnen und Lippen bis es erste
Anzeichen seines Höhepunktes gab. Sofort stellte sie ihr Bemühen
auf ein lustförderndes Saugen um. Sein Glied fing an zu zucken.
Plötzlich schoss sein Ejakulat durch die Eichelöffnung in ihren
Mund. Die Schübe wollten kein Ende nehmen. Nicht alle
herausgeschleuderte Flüssigkeit konnte sie aufnehmen und
schlucken. Ein Teil lief über ihr Kinn auf ihre Brüste. Josie
setzte sich auf seinen Schoß und führte sich sein noch immer
erigierten Penis in ihre Liebeshöhle ein, um darauf zu reiten.
Adrian nutze die Situation, um Josies Gesäuge zu bearbeiten. Mit
seiner Zunge bzw. Lippen umkreiste er ihre Nippel. Zärtliches
Kneten und Streicheln mit den Fingernägeln ließen ihre Zitzen zu
Bersten wachsen. Dann knetete und quetschte er sie prüfend.
Alles was er in der Hand hielt war natürlich, kein Silikon.
Josie spürte den harten Druck seiner Hände und konnte ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken. Er saugte jeden Nippel tief in
seinen Mund, während sie vor Lust seinen Kopf an ihre Brüste
drückte. Mit einem sanften Biss der Knospen beendete er das
Lustspiel.
Irgendwann erschien auf dem Nebenbalkon Selma, nackt, wie sie
geschaffen war. Provozierend lehnte sie sich mit breit
ausgestellten Beinen, ihren Po heraussteckend auf die Brüstung
des Balkons und bot ihr haarloses Geschlecht einladend an. Dabei
genoss sie das Rauschen des Meeres und die blinkenden Lichter
der Fischerboote. Kurz Zeit später erschien Oliver. Zwischen den
Beinen ragte sein leicht nach oben gebogener steifer Schwanz,
den er in der Hand hielt, die Vorhaut vor- und zurückschiebend.
Sie bemerkten in ihrer Paarungsstimmung nicht, dass sie von
ihren Ehepartnern auf dem Nachbarbalkon beobachtet wurden.
Oliver näherte sich in seiner Brunst von hinten seiner
Urlaubspartnerin. Er flüsterte ihr etwas in Ohr, wonach sie ihre
Beine noch breiter auseinanderstellte. Er beugte sich nach vorne
und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Sie hatte ihre Augen
geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er
seine Hände auf ihren Bauch, seine Gespielin provozierend: "Ich
besteige dich, du läufige Fotze. Ich werde dich mit meinem
Sperma abfüllen. Du gehörst hier mir und ich werde dich
bespringen und besamen, wann ich will. Du bist nur meine Stute,
die sich mir hingibt und mein fruchtbares Saatgut erbettelt Du
wirst nach meinem Hengstschwanz süchtig werden!" Seine Worte
ließen sie noch unruhiger werden. So Unrecht hatte er nicht. Sie
war im Urlaub nur seine ausgeliehene Ehestute und eine sich
anbietende Ehehure, die zum zügellosen Begatten hier war.
Selma stöhnte wollüstig: "Mach mit mir was du willst. Besteig
mich jetzt endlich. Schieb deinen Riemen in meine Lusthöhle.
Stoß ganz tief ´rein. Ich will deinen Schwanz endlich spüren.
Quäl mich nicht weiter! Bums mich endlich. Er fasste sie an den
Hüften, zog sie an sich und schob sein erigiertes Glied langsam
in ihr bereites, schamlos angebotenes Fickloch. In seiner Lust
begann er, sie verbal als billige Nutte, fickende Eheschlampe,
unersättliches Hurenfotze, läufiges Stutenloch, Fickstute usw.
zu erniedrigen. Sie feuerte ihn im Dirty-Talk als Deckhengst,
der jede Hurenfotze nimmt, schwanzgesteuerten Mann, billigen
Besamungshengst usw. an. Der Wortwechsel war vulgär und ordinär.
Sie liebten es offenbar in dieser Situation. Es hatte etwas
Triebhaftes, dass beide anmachte. Sie war jetzt sein Weibchen,
das er gern decken würde. Das Triebhafte hatte nun einmal zum
Ziel, das in Besitz genommen Weibchen trächtig zu machen.
Sein hartes Glied hämmerte in ihr. Jeder Stoß war mit einem
Stöhnen verbunden. Ihre Brüste tanzten im wilden Takt seiner
Stöße. Wenn sie in ihrer Geilheit unter sich sah, sah sie wie
sich ihre Euter verformten, lang wurden, wenn sie nach vorn
katapultiert wurden, um anschließend sofort zurückgerissen zu
werden und in die entgegengesetzte Richtung zu schwappen.
Oliver stieß seine Nachbarin wir im Rausch. Er zeigte ihr, wozu
sie da war, nämlich im Urlaub seine dienende und läufige
Lustpartnerin zu sein, deren Schoß stets bereit sein musste,
sich ihm zum Empfang seines Samens und Befriedigung seiner Lust
hinzugeben. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Selmas Körper begann zu krampfen. Noch intensiver hielt sie ihm
ihre Lustgrotte entgegen. Tief in ihrem läufigen Bauch sollte er
seinen Samen deponieren.
Oliver merkte, wie sein Hengstsaft seinen Weg zur Eichelöffnung
suchte, um schließlich mit voller Kraft seinen Körper durch die
pralle Eichelöffnung zu verlassen und Selmas Muttermund zu
suchen. Langsam drehte sich Selma zu Oliver, legte ihre Arme um
seinen Hals, schmiegte sich mit ihrem frisch mit Olivers Samen
gefüllten Schoß an seinen noch von der Kopulation feuchten, wie
ein Elefantenrüssel herabhängenden Begattungsschwanz und
flüsterte ihm zu: "Du hast es aber eilig, mir ein Kind zu
machen. Es war schön. Ich könnte noch einmal!" Oliver küsste
seine Urlaubspartnerin: "Es ist geil, seine attraktive Nachbarin
ungezügelt penetrieren und besamen, ja vielleicht sogar trächtig
und zur Mutter eines gemeinsamen Kindes machen zu können." Selma
hörte diese Worte noch im Rausch ihrer abklingenden Lust und
erwiderte: "Du hast alle Zeit der Welt, deine Urlaubsstute zu
besamen und zu decken. Vielleicht bekomme ich durch dich einen
dicken Bauch, in dem unser gemeinsames Baby wächst. Gern trage
ich dann unseren kleinen Wurm aus und gebäre unser Kind, das
Kind meines Nachbarn. Wir haben den ganzen Urlaub Zeit, um mich
als deine Lust- und Deckstute zu befruchten."
Plötzlich brandete Beifall vom Nebenbalkon auf. Erst jetzt
bemerkten sie, dass sie es miteinander getrieben hatten, während
ihre Ehepartner der Kopulation genüsslich zusahen. Josie ging
zur Seitenbrüstung, küsste Selma und flüsterte: "Hat er dich
geschwängert? Du trägst den Samen meines Ehemannes in deinem
Schoß. Sei beruhigt, dein Ehemann hat mich auch gerade
besprungen und mit seinen Spermien abgefüllt." Nach diesem
Zwischenakt traf man sich, um gemeinsam den ersten Abend in der
Lobby des Resorts zu verbringen.
Am nächsten Morgen nahmen Adrian und Josie die erste Gelegenheit
wahr, um die Freizügigkeit, den Strand und das Meer zu genießen.
Zunächst waren sie in der Öffentlichkeit noch zurückhaltend. Man
musste sich erst daran gewöhnen, sich anderen nackt zu
präsentieren und gehäuft dunkelhäutigen Frauen mit
unterschiedlich dicken Bäuchen anzutreffen. Aufregend neu war
es, live zu sehen, wie sich einige Bewohner des Resorts
ungeniert paarten und dabei ihre Lust herausschrien.
Sie suchten, eng umschlungen, dabei ihren wogenden Busen
massierend, eine möglichst einsame Stelle am Strand. Lüstern
beobachtete Josie bei jedem Schritt das hin- und her- schwenken
des nach oben gebogenen steifen Prachtschwanzes ihres
Begleiters. Seine Hoden, die in einem langgezogenen Sack bei
jedem Schritt gegen seine Schenkel klatschten, steigerten ihr
Begehren, sich ihrem Begleiter hinzugeben. Die Vorhaut war
zurückgerollt und hatte seine pralle Eichel freigelegt. Erfreut
konnte Josie feststellen, dass es ihr offenkundig allein durch
ihre Gegenwart gelungen war, seinen Freudenspender so
anzusprechen, dass er auch er brünstig war.
Nach kurzem Suchen fanden sie eine passende Stelle und ließen
sich auf einem großen Badetuch nieder. In der Folge unterhielten
sie sich über das Glück, dass sie offenkundig mit der Auswahl
des Reiseziels hatten. Adrian strich sanft über ihren Arm hin zu
ihren Brüsten. Knetete und quetschte sie, zog an ihren Zitzen,
küsste die steifen Nippel, um sie dann mit der Zunge zu
umkreisen, sie einzusaugen und plötzlich zu beißen. Dabei
wanderte die Hand über ihren Bauch zu den Oberschenkeln, um
umgehend mit der Hand ihren heißen Venushügel zu drückend
umschließen Wiederholt trafen sich ihre verlangenden Blicke.
Adrian näherte sich langsam ihren Lippen. Josie spürte, wie er
mit geöffneten Lippen und seiner herausragenden Zunge ihre
Lippen sondierte. Von ihrer Erregung getrieben öffnete sie ihre
Lippen. Sofort stieß er mit seiner Zunge fordernd dazwischen.
Josie ließ ihn gewähren und öffnete ihren Mund, um seine Zunge
gänzlich zu empfangen.
Anschließend widmete er sich wieder ihren Brüsten, deren Zitzen
auf seine erneuten Liebkosungen warteten. Sie spürte seinen
warmen Atem an ihren Knospen als er zärtlich daran lutschte.
Dann biss er spielerisch Lustscherz erzeugend in die ihm
angebotenen Knospen und zog sie mit seinen Zähnen festhaltend
brutal in die Länge. Zur Abwechslung nuckelte er wie ein Baby an
ihren Zitzen, mit denen noch kein Kind gesäugt wurde, also
jungfräulich waren. Sie lag ihm zugewandt auf der Seite und
spielte genussvoll an seiner Männlichkeit, in dem sie langsam
seine Vorhaut vor- und zurückzog. Abwechselnd nahm sie sich
seine Hoden, quetschte und streichelte sie. Die Wirkung folgte
auf dem Fuße. Ein äußerst erigierter Schwanz wollte in die Fotze
der Kosenden, um dann darin sie zu entladen. "Josie, es ist
verrückt, dass meine Grundstücksnachbarin hier vorübergehend den
Platz meiner Ehefrau einnimmt und wir es sogar vor den Augen
unserer Ehepartner miteinander treiben", sinnierte Adrian und
fuhr fort: "Noch verrückter ist, dass Selma und du bewusst das
Risiko eingehen, dick gemacht zu werden. Und das nicht nur durch
mich, sondern eventuell durch fremde Dunkelhäutige. Bevor andere
dich begatten und ein Fohlen machen, würde ich dich lieber mit
meiner weißen Wohltat befruchten." Geheimnisvoll erwidere Josie,
dass sie vielleicht schon von ihm ein Kind unter ihrem Herzen
trägt. Schließlich hätte er in der Nähe ihrer fruchtbaren Zeit
schon bestiegen und besamt. Es wäre eine aufregende Situation,
wenn sie mit dem von ihm gezeugtes Kind und ihrem Ehemann im
Garten spielt und der eigentliche Vater nebenan im Garten
zusehen müsste. Geradezu geil sei es, wenn sie, Josie,
anschließend zu ihm kommen würde und sie sich in seinen
Ehebetten kopulieren würden. Das seien sicher nur Träume. Das
Wortgeplänkel hatte beide so scharf gemacht, dass sie die
hiesigen Freiheiten nutzen wollten. Josie legte sich auf den
Rücken, spreizte ihre Beine anwinkelnd und bot ihren rasierten
Schoß zum Beischlaf an. Überdeutlich und ohne jede Zurückhaltung
präsentiert sie ihre klaffende Fotze, signalisiert ihre
Fick-Bereitschaft. Sie war nicht nur nass, ihr Liebessaft
verließ ihre Lustfurche als kleinen Rinnsal. Die Innenseite
ihrer Schenkel waren überzogen von ihrem glitzernden Honig. Ihre
Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte
Knospe, die von ihm gerade liebevoll "misshandelt" worden war.
Adrians Luststab ragte zwischen seinen Beinen, von kräftigen
Adern durchzogen, vom Körper abstehend, zum Bersten gespannter,
bereit, Biancas Schamlippen zu spalten und ihren Gebärgang zu
erobern. Seine Hoden lagen in einem langgezogenen Sack schwer
herab. Die Vorhaut war durch Josies Betreuung zurückgeschoben.
Seine pralle Eichel war nackt und hochgradig erregt. Sie war
ungewöhnlich dick und lag wie ein Pilz auf seinem Penisschafft.
"Komm, Adrian, besteige mich. Vielleicht machst du mich dick.
Mein Ehemann hat es bisher nicht geschafft", lockte Josie und
fuhr fort: "Fick mich. Du machst so gut. Ich will dich in meinem
Schoß spüren. Spritz mein Stutenloch mit deinen Spermien voll.
Ich möchte hier dir allein gehören. Ich bin geil auf dich und
deinem Hengstschwanz. Stoß mich damit. Mach mich trächtig!"
Adrian zögerte noch seine Nachbarin hier in aller Öffentlichkeit
zu besteigen. Schließlich hielt es ihn nicht mehr. Seine Hände
glitten langsam auf ihrem Bauch nach unten, genossen ihre warme
weiche Haut. Josies Erregung trieb sie, seine Hände zu nehmen
und nach unten zu ihrem Schoß zu führen, wo erregte und nasse
Schamlippen auf ihre Spaltung warteten. Sie schob seinen
forschenden und suchenden Fingern ihren Unterleib entgegen,
wodurch sein eindringender Finger tiefer in ihre Scham eindrang.
Endlich wälzte er sich mit seiner ausgefahrenen Latte auf ihren
empfangsbereiten Körper. Gierig führte sie seinen Lustbolzen in
ihren Gebärkanal ein und ließ sich wie eine hitzige Stute
besteigen. Seine Eichel durchdrang ihre feuchten etwas
geöffneten Schamlippen, weitete sie und bahnte sich den Weg in
die Tiefe ihres nach Ficken lechzenden Körpers. Die anfänglichen
Schmerzen beim Einführen seines Phallus gingen schnell in den
von ihr so geliebten Lustschmerz über. Josie hatte das Gefühl,
dass ihre Luströhre auf ein Vielfaches gedehnt wurde; nicht
unangenehm. Trotz seiner Erregung schob Adrian seinen Schwanz
vorsichtig hinein und zog ihn langsam wieder zurück. Ihre Beine
hatte sie um seine Hüften gewickelt. Sie fickte mit ihrer schwer
arbeitenden Hüfte regelrecht mit und genoss die fleischig, dicke
Männlichkeit in ihrem Unterleib. In seiner Lust rammelte er
seine Nachbarin wie ein Tier, angeheizt durch Josie: "Komm ...
fick deine Nachbarin ... stoß mich ... stoß zu ... fick deine
geile Fotze ... gib's ihr nur ... mach mich fertig ... nimm dir
was nur noch dir gehört ... alles gehört nur noch dir ... nur
dir alleine ... fick mich ... nimm mich ... zeig es mir ... lass
mich spüren, dass ich nur noch dir gehöre ... ich möchte mich
dir schenken .... stoß rein ... meine Fotze braucht es ...
besorg es mir ... dein Schwanz tut gut ... du geiler Hengst ...
ich brauch es ganz brutal ... stoß fest rein, du geiler
Schwanzträger ... spritz meine geile unterwürfige Fotze voll ...
besame mich ... hörst du ... mein Lieber ... komm ... spritz
rein in meine Lustgrotte ... die wartet schon darauf ... spritz
dich aus ... spritz ... komm schön spritzen ... raus mit deinem
Samen ... den krieg ich jetzt!" Gleichzeitig spannte sie ihren
Gebärgang so intensiv an, dass er das Gefühl haben musste, im
Todesgriff seiner läufigen Ehehure zu agieren. Jeder Stoß wurde
von ihr mit brünstigem Lustschrei voller Hingabe begleitet.
Unüberhörbar war das Klatschen der fast im Sekundentakt
aufeinander prellenden sich paarenden Körper.
"Es kommt ... ich besame dich, du geile Hure ... jetzt ...
Adrian schrie in seiner Ekstase und ergoss sich in ihren heute
ihm gehörenden läufigen Bauch. Auch Josie war gekommen, krallte
sich an seinem Rücken fest, schob ihr Becken seinem harten Rohr
entgegen, um sein Hengstsperma tief in ihrem jungfräulichen
Uterus zu empfangen. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie
mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte und tat alles,
damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte.
Dazu öffnete sich noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag
nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände
hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm beim Empfang seines
Ergusses in die Augen sehen zu können. Beider Augen waren
ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte sie seine
heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht
erinnern, dass sie schon einmal sich so gefühlt hatte, wie
jetzt, als er mit seinem langen Schwanz in ihr Innerstes
eindrang und den lebenspendenden Samen im Übermaß durch den weit
geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter
presste und sie dort überschwemmte.
Sie lagen noch eine Weile eng umschlungen, sich liebkosend, in
Zungenküssen vereint, ihre Paarungsorgane streichelnd. Sie war
glücklich, seine Luststute sein zu dürfen. Josie genoss es, ihr
Nachbar lag zwischen ihren Schenkeln, sie hatte seinen Samen im
Bauch, hoffentlich besteigt mich noch einmal. Ich will ihn
haben, den ganzen Mann, seinen Schwanz, seinen Samen, seinen
Mund und seine kräftigen Hände, alles will ich alleine haben,
damit ich unser gemeinsames Kind mit seinen Genen versorgen
kann. Die fortgeschrittene Zeit mahnte jedoch zum Aufbruch.
Schließlich mussten sie wieder zum Quartier zu den anderen.
In den ersten Tagen ließen Adrian und Oliver ihre
Urlaubpartnerinnen nicht aus den Augen, insbesondere wenn diese
das Hotel verlassen wollten. Die Aufmerksamkeit ließ allerdings
mit fortschreitender Zeit nach. Eines Abends, nach Beendigung
des Abendessens und des Genusses einiger Gläser Wein, hatte
Josie das Bedürfnis, kurz frische Luft zu genießen. Sie wollte
nur zum Strand und zurück. Der tiefere Sinn war allerdings, das
Tragen des grünen Armbandes und dessen Folgen auszuprobieren.
Sie hatte das Hotel gerade einmal ca. 20 m verlassen, als ein
stämmiger Dunkelhäutiger mit halberigierten Schwanz auf sie zu
kam und sie auf Englisch ansprach. Schnell wurde ihr klar, dass
er unter Hinweis auf das grüne Armband sich mit ihr poppen
wollte. Josie fühlte sich geschmeichelt. Je länger sie sich
unterhielten, je hitziger wurde sie. Ihr Interesse wuchs noch
mehr, als sie sich vorstellte, welche Größe sein voll
ausgefahrener Luststab wohl haben müsste. Einen derartiges
Monstrum hatte noch nie das Zentrum ihres Seins besucht. Sie war
bereit, sich diesem Phallus hinzugeben. Vielleicht würde dieser
hübsche braune Hengst sie jetzt sogar decken.
Schließlich ließ sie sich von ihm vertraut in den Arm nehmen und
zur nächsten freien Liege, die für den gedachten Zweck extra
breit und gepolstert waren, führen. Ansonsten waren diese gut
besucht. Offensichtlich verspürten viele Gäste die Lust, sich
körperlich zu vereinen. Keiner schien sich zu bemühen, seine
Lust zu dämpfen. Es hörte sich an, als ob zahlreiche Paare sich
in einem Zimmer begatten und ihre Lust herausschrien. Schnell
kamen sie sich näher. Josie lag jetzt nackt mit einem ebenfalls
nackten, ihr fremden Dunkelhäutigen auf einer Liege. Er hatte
ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Größe und
Umfang sie noch bei keinem anderen Schwanzträger gesehen
geschweige denn gefühlt hatte. Er war so dick, so verdammt lang,
so schön und prächtig ausgebildet. Es war die Art von einem
Phallus, nach der sie sich schon lange sehnte. Er würde ihre
Liebesgrotte in einem Maße dehnen und ausfüllen, dass dem
Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war bereit, ihren
Schoß dem Dunkelhäutigen mit seinem enormen Phallus
bedingungslos hinzugeben und seine Spermien zu empfangen. Josies
Erregung war deutlich erkennbar.
Erster Fotzensaft lief ihr die Beine herunter. Ihre Nippel
standen steif ab. Sie war bereit, sich seinen Forderungen und
Wünschen zu unterwerfen. Sie wollte unbedingt von ihm genommen
werden, seinen stoßenden Luststab in sich spüren und sich
schließlich besamen zu lassen. Schamlos bot sie mit breiten
Schenkeln ihren nackten rasierten Venushügel zum Penetrieren an.
Sie wollte von diesem wildfremden Dunkelhäutigen besamt werden.
Ihre Schamlippen waren bereits etwas geöffnet und wiesen so auf
den Eingang zur Lustgrotte hin. Sie ahnte nicht, dass er es mit
ihr drei Stunden treiben würde und ihr im Ausleben ihrer Lust
teilweise die Sinne schwinden würden.
Ihr fremder Partner nahm sie ohne Vorspiel, deutete ihr seine
Begehrlichkeit, sie sofort besitzen zu wollen. Bestimmend
drückte er sie auf ihre Knie. Josie signalisierte ihm ihre
Unterwürfigkeit und Fick-Bereitschaft, in dem sie sich in die
Hundestellung begab und ihre Lustfurche zum Benutzen anbot.
Machtausübend ergriff er brutal ihren Kopf, drückte seine feucht
glänzende Eichel gegen ihr Gesicht, zwang sie mit seiner
Luststange, den Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren.
Ihren Kopf festhaltend, benutze er ihre Mundhöhle als Fotze und
begann seine Lust zu befriedigend. Kurz bevor er sich in ihrem
Mund ergießen würde, beendete er seine Befriedigung in ihrem
Mund und setze sein Rohr vor Selmas Hurenfotze an. Dabei fühlte
sie, wie ihre Euter von den Händen des ihr Unbekannten
umschlossen wurden. Er zog ihre Zitzen hoch, schob die Brüste
nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen,
massierte sie hart, zwirbelte die Knospen. Sie war unfähig, sich
gegen seine raue Bearbeitung ihrer Titten zu wehren. Sie wollte
es insgeheim. Jeden Biss begleitete sie röchelnd.
Sie liebte das Gefühl, sich ungeschützt einem deckungsfähigen
Hengst hinzugeben, seiner Macht und insbesondre seinem Schwanz
ausgeliefert zu sein, ihm das tiefste Innerste, die
empfangsbereite Gebärmutter schutzlos zu präsentieren und willig
zu schenken, um seinen fruchtbringenden, warmen Nektar
aufzunehmen. Es war für sie ein besonderes Lustempfinden, einem
schönen, hünenhaft dunkelhäutigen Besamungshengst ausgeliefert
zu sein, penetriert zu werden und besamen zu lassen.
Der Dunkelhäutige begann sie in Besitz zu nehmen. Langsam
drückte er Josies äußere Schamlippen beiseite, um in ihre heiße
Lustfotze einzudringen. Sie spürte, wie er sie mehr dehnte als
alle bisherigen Hengste, von denen sie sich hat besteigen
lassen. Es war ein Gefühl als wollte man ihren Unterleib zum
Bersten bringen. Dies in ihrer Wollust jetzt zu spüren, raubte
ihr fast den Atem und den Verstand. Sein Fick-Kolben war extrem
dick. Noch niemals war ein derartig dickes Monstrum in sie
eingedrungen. Sie glaubte, zerrissen zu werden. In ihrer
hemmungslosen Gier nahm sie jeglichen Schmerz in Kauf, der
langsam nachließ und sich in einen unbeschreiblichen Lustschmerz
wandelte. Von Sekunde zu Sekunde gewöhnte sich an das
zersprengende Gefühl. Dieser dicke und willkommene Eindringling
begann, ihren ganzen Unterleib, ja ihren ganzen Körper zu
beherrschen. . Sie wollte ihn jetzt spüren, wollte wissen, wie
es ist, von einem Pfahl in ihrem Unterleib aufgespießt zu
werden.
"Läufige Stuten sind dazu da, genommen zu werden. Sie müssen
bestiegen, gefickt und besamt werden, damit sie trächtig werden.
Du wirst von mir jetzt dick gemacht. Du und dein Begleiter
sollen immer an mich denken!" hechelte er bei seinen Stößen.
Josie wurde bewusst, dass ihr Deckhengst noch den alten
Vorstellungen nacheiferte. Sie war in seinem Lustgefühl sein
Weibchen, das er in Besitz genommen hatte, um es zu schwängern
und Nachwuchs zu erzeugen. Sie war das Weibchen, das dem Mann zu
dienen und gefügig zu sein hat.
Zur eigenen Verwunderung mochte sie derartige verbalen
Begleitungen. Der Gedanke, sich ihm als Weibchen hinzugeben, zur
Befriedigung seines Triebs benutzt und eventuell geschwängert zu
werden, um ihm möglichst einen Sohn zu schenken, machten sie
noch mehr an. Lustvoll hielt sie ihre Lustgrotte mit ihrem
Gebärkanal hin, um ihm das Erreichen seines Ziels zu
ermöglichen. Ihr dunkelhäutiger Besitzer stieß sie unvermindert
weiter. So triebhaft war sie noch von keinem Mann genommen
worden. Jeden Stoß konnte sie nur noch mit einem undefinierbaren
Laut begleiten. Seine Potenz war grenzenlos. Ohne Rücksicht auf
seine Luststute befriedigte er sich in ihrem Unterleib und
überschwemmte ihren läufigen Bauch mit seinem Sperma. Ihr Schoß
war so gefüllt, dass bei jedem Eindringen seines Schwanzes ein
Schwall des Liebesgemisches heraus quoll. Ihr Begatter zeigte
ihr nach seinem Weltbild, wozu Weibchen da sind: zum Besamen und
Kinder bekommen.
Seine Ergüsse in ihrem Unterleib und die zahlreichen Orgasmen
sowie das Gewicht ihres Beschälers raubten ihr zunehmend die
Kraft. Ihre Umwelt nahm sie nur noch bedingt wahr. Noch einmal
musste sie ihm zu Willen sein und sich wie eine läufige Hündin
begatten lassen. Zum Ende nahm sie den halbsteifen Penis in
ihren Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Mit Stolz und
Genugtuung schluckte sie das Gemisch aus dem Sperma eines
Dunkelhäutigen und ihrer Liebessäfte. Endlich ließ er von ihr
ab, verabschiedete sich und verschwand am Strand entlang.
Josie musste sich erst einmal sammeln und das Geschehen mental
verarbeiten. Noch nie hatte sie mehrere Stunden einem
Samenspender so zu willen sein müssen. Sie hatte Mühe sich von
der Liege zu erheben. Sie war völlig kraftlos. Sturzbecherartig
lief ihr das Gemisch seines Ejakulats mit ihrem Lustsaft aus
ihrem Stutenloch die Beine hinunter. Ihr Unterleib und ihre
Euter schmerzten. Etwas erschrocken nahm sie die zahlreichen
blutunterlaufenden Stellen an ihrem Körper wahr. Ein kurzes Bad
im Meer sollte erste Linderung bringen. Längere Zeit ließ sie
die Wellen über ihren Körper fließen. Langsam konnte sie wieder
klar denken. Noch leicht taumelnd begab sie sich, stark vom
Koitus mit einem Dunkelhäutigen gezeichnet, in ihr Quartier.
Adrian hatte schon besorgt auf sie gewartet. Im Nebenappartement
war das Licht bereits aus. Dort herrschte Ruhe. Adrian war
natürlich neugierig, was seine Urlaubspartnerin in den letzten
drei Stunden getrieben hatte. Selma musste im Detail berichten,
schlief dabei allerdings erschöpft in den Armen ihres Nachbarn
und Urlaubspartners ein.
Am nächsten Morgen war sie trotz der Ereignisse des Vortages
früh wach. Ihr Unterleib schmerzte. Sie musste an mehreren
Stellen wund sein. Da Adrian noch schlief, hatte sie
Gelegenheit, die gestrigen Erlebnisse gedanklich Revue passieren
zu lassen. Obwohl sie sich noch wie gerädert fühlte, war sie
froh, sich dem fremden Dunkelhäutigen hingegeben zu haben und
von ihm im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt worden zu sein.
Nun lag sie wieder mit einem eigentlich ebenfalls Fremden, mit
ihrem Nachbarn, im Bett, von dem sie bereits mehrmals wie eine
läufige Hündin seinen Samen empfangen hatte. Im Nebenappartement
lag ihr Ehemann mit der Ehefrau ihres Beischläfers, die sich
vielleicht gerade begatten ließ. Josie stand noch unter dem
Eindruck des Verkehrs mit dem ihr gänzlich unbekannten
Dunkelhäutigen. Sie wunderte sich selbst über sich. Da fuhr sie
mit ihrem Ehemann in Urlaub und war mit ihm doch nicht zusammen.
Im Gegenteil, ihr Grundstücksnachbar hatte die Rolle des
Ehemanns eingenommen. Sie genoss es, sich ihm willig zu
unterwerfen, sich von ihm besteigen zu lassen, seinen Samen zu
empfangen. Wenn sie gravid werden würde, würde sie es hinnehmen.
Gestern war sie noch einen Schritt weitergegangen. Sie hatte
sich mit einem Dunkelhäutigen gepaart. Es bestand durchaus die
Möglichkeit von ihm trächtig zu sein. Die Zeit wird es zeigen.
Es gab für Josie keinen Zweifel, Selma und sie hatten sich mit
Unterstützung ihrer Ehemänner zu Ehehuren entwickelt. Sie war
stolz darauf das ausprobiert zu haben.
Die Tage vergingen wie im Fluge. Der Urlaub war geprägt von
Sonnen am Strand und körperlichen Vereinigungen aller Art,
teilweise mit wechselnden Spermien-Produzenten.
Der letzte Urlaubstag war angebrochen. Er sollte gemeinsam
genossen werden. Langsam musste man auch vom Urlaubspartner
Abschied nehmen und sich wieder dem Ehepartner zuwenden.
Aus Anlass des Abschiedsabends sollten sich alle erotisch
kleiden. Gemeinsam sollte der Abend mit einem gemeinsamen Besuch
eines ihrer Schlafzimmer enden. Die erotische Kleidung sollte
dem Abend für die letzten körperlichen Vereinigungen mit dem
Urlaubspartner einen intimen Rahmen geben. Selbstverständlich
waren alle einverstanden. Die Herren wurden noch gebeten, vorher
keine Ejakulation mehr zu provozieren, um für den Abschiedsabend
den Frauen noch einen guten fühlbaren Erguss ihres Spermas
verabreichen zu können.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit erschienen Josie und Adrian bei
ihren Gastgebern. Adrian hatte sich einen Slip an, dessen
Genitalbereich offen war. Das hatte den Vorteil, dass die
potentielle Geschlechtspartnerin sofort erkannte, mit welchem
Kaliber sie es zu tun bekommen würde und wie sein
Erregungszustand war. Der Träger wiederum konnte mit diesem
Modell seine Qualitäten präsentieren. Josie hatte einen Slip
ihrer Kollektion angezogen, wo ihre prallen Schamlippen deutlich
erkennbar herausragten. Der String bestand aus einer
Perlenkette, die den Schritt und somit die Schamlippen trennte.
Die Perlenkette war mit einem kleinen Glöckchen versehen, sodass
jeder Schritt von einem kleinen Glockenschlag begleitet wurde.
Ihre Brüste lagen frei und wurden von einer Nippel-Kette
verziert. Am Hals trug sie eine Halskette der O und
signalisierte damit ihre Unterwürfigkeit.
Selma hatte ihren extravaganten Lederbikini an. Schwarze
Lederriemen, Metallketten und stählerne Ringe waren zu einem
Zweiteiler arrangiert, der ihre Euter und den Schoß sowie Po in
besonderer Weise in Szene setzte. Oliver trug ein einen String,
der vorn mit einem kleinen Beutel versehen war, um Penis und
Hoden aufnehmen zu können.
Alle genossen bei einigen Gläsern Wein die laue Luft, das
Meeresrauschen und insbesondere den innigen Kontakt mit der
Grundstücksnachbarin bzw. dem Grundstücksnachbarn. Selma saß bei
Oliver auf dem Schoß und umarmte ihn liebevoll. Ihr schien der
Abschied schwer zu fallen. Ständig suchte sie seinen Mund zum
Küssen, ihn dabei manchmal verschlingend. Ihre Hände kraulten in
seinen Haaren oder streichelten seinen nackten Körper. Oliver
hielt ihr Becken fest und umstrich mit der anderen ihre
Schenkel. Josie saß auf dem Boden zwischen Adrians Beinen,
beschäftigte sich mit seiner Männlichkeit. Noch immer war sie
von dem Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Größe und
Umfang sie schätzen gelernt hatte, angetan. Es hatte ihr im
laufenden Urlaub unzählige schöne Orgasmen bereitet. Er war so
dick, verdammt lang, schön und prächtig ausgebildet. Sein
Schwanz hing zwischen seinen Beinen wie bei einem Hengst! Es war
die Art von einem Phallus, nach der sie sich lange gesehnt
hatte. Es hatte ihren Lustkanal in einem Maße gedehnt und
ausgefüllt, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste.
Die schöne Zeit würde nun vorbei sein.
Als wenn sie Abschied nehmen wollte, zog Josie in Gedanken
versunken langsam an seiner Vorhaut, um seine Eichel zärtlich zu
küssen. Josie entwickelte dabei eine Idee: "Selma, wir haben uns
noch gar nicht mit dem Sperma unserer Männer geküsst. Lass uns
mit ihrem Sperma zum Abschied küssen!" schlug sie vor. Selma war
sofort begeistert. Die Männer hatten sich dem zu fügen.
Die Damen nahmen auf dem Boden zwischen den Beinen ihrer Partner
Platz. Um deren Genitalien gut bearbeiten zu können, mussten die
Schwanzträger an den Rand der Sitzgelegenheit gezogen werden.
Beide Liebesdienerinnen begannen sofort, die ihnen dargebotenen
Luststäbe zu wichsen und ihre Hoden zu kraulen. Schnell
erigierten die Lustkolben, um schließlich zügig in
unterschiedlicher Tiefe in den weit aufgerissenen Mündern der
Liebesdienerinnen zu verschwinden. Jede wollte natürlich den
Schwanz so tief wie möglich aufnehmen. Schnell war zu erkennen,
dass Josie reichliche Erfahrungen haben musste. Sie verstand es,
den Penis von Adrian tief in ihrem Schlund zu versenken. Bei ihm
hatte sich schnell ein Lusttropfen auf seiner Eichel abgesetzt.
Josie streckte ihre Zunge aus und nahm den Tropfen genussvoll
auf. Er schmeckte süßlich, nicht nach Sperma. Ein paarmal leckte
sie über die Eichel, fuhr über die Eichelöffnung zum
Eichelkranz, wo der Schaft begann und glitt mit der Zunge am
Schaft hinunter. Den Geruch seiner Männlichkeit kannte sie
inzwischen durch die zahlreichen Vereinigungen mit Adrian.
Langsam begannen die Liebkosungen der Liebesdienerinnen zu
wirken.
Adrian und Oliver wurden unruhiger, atmeten schnellen. Ihre
Rohre ragten steif in die Höhe. Sie hielten sich verkrampft am
Stuhl fest, ihre Baudecken ging hoch und runter, bis Adrian
ankündigte, dass er komme. Die Schwänze begannen zu zittern und
zu krampfen. Ihre Ficksahne bahnte sich den Weg durch den Schaft
zur Eichelöffnungen, um mit voller Kraft aus den Schwänzen
geschleudert zu werden. Josie war bemüht, alles in ihrem Mund
aufzunehmen und nicht zu schlucken. Schub um Schub füllte ihren
Mund. Endlich hatte Adrian sich ausgespritzt. Auch Selma kam mit
Oliver zum Ende. Mit dem Ejakulat in ihren Mündern umarmten sie
sich, um in einem innigen Kuss den Erguss ihrer Männer sich hin-
und herzuschieben, zu vermengen. Sie genossen es, vor den Augen
ihrer Männer mit deren Samenfäden zu spielen. Letztlich küssten
sie sich noch einmal, um schließlich das Ejakulat-Gemisch zu
schlucken. Sie lagen noch einen Augenblick umarmt und sich
lustvoll küssend, den Augenblick genießend. Selma wurde
augenblicklich richtig bewusst, dass sie sich gegenseitig das
Intimste, das ihre Ehemänner besaßen, geschenkt hatten.
Selma kam in der Folge auf die Idee, ihren vorübergehenden
Geschlechtspartner vor den Augen der anderen inkl. seiner
Ehefrau zwangszuentsamen. Sie forderte Oliver auf, sich vor
ihnen in der Hündchen-Stellung zu präsentieren, so dass er den
anderen das Gesäß entgegenstreckte. Sie griff von hinten durch
seine Beine und zog den Lustrüssel zu sich nach hinten. Die
eigentliche Prozedur konnte beginnen. Behutsam und zart strich
sie mit der flachen Hand über seine bloßgelegte Eichel und
Eichelspitze. Dort bohrte sie mit einer Fingerkuppe in die
Eichelöffnung, um schließlich über den Schaft sich dem Damm
zuzuwenden. Mit Streicheln, Lecken und Drücken sensibilisierte
sie Olivers Prostata. Josie und Adrian sahen eine stetig stärker
auf und ab pumpende Bauchdeck bei Oliver als Zeichen der
unmittelbar bevorstehen Entsamung. Plötzlich brach Selma das
Aufgeilen von Oliver ab. Sein erigierter Phallus brach in sich
zusammen. Er sollte nach dem Willen Selmas richtig abgemolken
werden. Sie führte seinen Mittelfinger in seinen After ein und
begann, seine Prostata zu reizen. Schon bald fing das Ejakulat
aus seiner Eichelöffnung ohne das Gefühl des Orgasmus an zu
laufen. Sofort nahmen Selma und Josie den ausgespritzten Samen
mit ihren Mündern vom Bettlaken auf. In den Augen der beiden
Stuten war das Hengstsperma zu kostbar, um in den Betttextilien
zu versickern.
Das ließ die Herren nicht ruhen. Sie entwickelten die "Rache",
Josie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Sie hatte bereits
mehrmals erwähnt, einen Magic Wand Vibrator im Gepäck zu haben.
Nach kurzer Abstimmung der Beschäler mit Selma, nahmen sie
Josie, legten sie in ihr Bett und banden alle vier Gliedmaßen an
den Bettpfosten fest. So konnte sie sich dem Vorhaben nicht
entziehen. Zusätzlich banden sie ihre Augen zu. Josie sollte
sich ausschließlich auf das jeweilige Geschehen und Empfinden
konzentrieren. Sie lag nun wehrlos mit gespreizten Beinen, ihren
Schoß offen darbietend und frei zugänglich für den Einsatz des
Vibrators. Während Adrian sie noch intensiv küsste und ihre
lockenden Euter massierte, machten Selma und Oliver sich an
ihrem Unterleib mir seinen zwei Öffnungen zu schaffen. Selma
bohrte mit ihrem Mittelfinger in den Josies After und sorgte
dort für Unruhe. Oliver hatte zwischenzeitlich mit drei Fingern
ihren Gebärgang geöffnet und mit der anderen Hand ihren Kitzler
massiert. Schon jetzt stöhnte Josie und versuchte, ihren
aufgegeilten Schoß den Händen von Oliver entgegen zu drücken, um
sie noch tiefer spüren zu können. Er begann den Vibrator
zunächst an ihren Schamlippen anzudocken, um dann zum Kitzler zu
wechseln. Schnell kam Josie zum ersten Orgasmus, den sie noch
relativ ruhig verbal begleitet. Entgegen ihrer Erwartung wurde
der Vibrator nicht abgesetzt, sondern reizte Josie am Kitzler
weiter. Josie wirbelte ihren Körper heftig von links nach
rechts, versuchte sich zu befreien, krümmte sich und schrie ihre
Lust und ihren Schmerz hinaus. Sie schmiss sich in alle
Richtungen. Die Reizungen waren kaum noch auszuhalten. Selma,
Adrian und Oliver kannten kein Erbarmen. Es war für sie eine
Lust, derartige Macht über eine Person bis zu
Besinnungslosigkeit ausüben zu können. Als Josie drohte,
ohnmächtig zu werden, wurde der Vibrator abgestellt. Josie
zuckte und zitterte noch mehrere Minuten, bis sie einigermaßen
ansprechbar war. Danach lag sie einige Zeit in einer Art
Dämmerschlaf. Selma holte etwas Erfrischendes zum Trinken und
eine feuchtes Handtuch, um Josie zum Leben zu erwecken. Nur
langsam erholte sie sich und konnte sich an der Kommunikation
mit ihren gemachten Erfahrungen beteiligen. Das gerade Er- und
Durchlebte hatte viel Kraft und einen vorübergehenden
Reizverlust gekostet.
Der Abschiedsabend war schon fortgeschritten. Es war jetzt die
letzte Chancen, das Roulette-Spiel der möglichen Befruchtung von
Josie und/oder Selma erfolgreich zu beenden. Sie verabredeten,
den Versuch an diesem Abend simultan unternehmen. Gegenseitig
mit den Handschellen zur Untermauerung ihrer Freundschaft,
verbunden, mussten sich die Deckstuten auf allen Vieren
hinknien, damit die Hengste sie von hinten, sich am Gesäuge
festhaltend und zerrend, besteigen und besamen konnten. Beide
bekamen einen Gürtel um die Taille gelegt, damit die Deckhengste
beim Befruchtungsritt sich ggf. daran festhalten konnten.
Es war ein geiles Gefühl zu sehen und zu hören, wie der
eigentliche Ehepartner von einer dritten Person gefickt wird,
während der andere Ehepartner seine Nachbarin oder seinen
Nachbarn gleichzeitig begattet. Der Abend klang im Schlafzimmer
von Oliver und Selma mit zahlreichen Kopulationen aus. Jeder
durfte einen Stellungswunsch äußern, wobei die hitzigen Stuten
sich stets gegenseitig anfassen können mussten, um die
Handschellen anlegen zu können. Jeder Ehepartner konnte seinen
Ehepartner bei allen Penetrationen mit einem anderen Partner
beobachten und genießen, was zu zusätzlicher Luststeigerung
führte.
Jeder war jetzt bemüht, noch einige Stunden schlafen zu können,
um den Rückflug fit antreten zu können. Angekommen in Frankfurt
fuhr man gemeinsam nach Hause, um sich abschließend wehmütig vom
Nachbarin bzw. Nachbarin zu trennen. Einige Wochen später bot
die Afrika-Reise immer noch Gesprächsstoff. Alle zogen ein
positives Fazit. Auch Josie, die bei dieser Gelegenheit
überraschend verkündete, dass sie nach ärztlicher Untersuchung
frisch schwanger wäre. Sie sei trächtig, wissen aber nun nicht,
wer der Vater ihres Kindes sei und welche Hautfarbe das Kind
wohl haben würde. Das könnte Adrian, der fremde Dunkelhäutige
oder auch ihr Ehemann sein. Sie freut sich jedenfalls, ein Kind
zu bekommen und ihren baldigen dicken Bauch zeigen könne. Ihr
Wunsch und der ihres Ehemannes hatte sich erfüllt.
Fest stand aber auch, dass sie zu Hause den gelegentlichen
Partnerwechsel fortsetzen würden, dann allerdings mit den
gebotenen Schutzmaßnahmen.
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