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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Natürlicher und gefühlsechter

 

Ficken ohne ist einfach schöner. Es ist natürlicher und gefühlsechter. Dann wäre da allerdings das Thema Ansteckung, das wie ein Damoklesschwert über uns allen schwebt. Darum muss man schon wissen, mit wem man ins Bett hüpft. Das Schöne bei uns ist, dass ich es bei meiner Frau weiß, nachdem sie gerade einen anderen Schwanz in der Muschi hatte. Ich kenne nämlich den Schwanz und den dazugehörigen Mann. Es ist einer aus unserem festen Freundeskreis. Es handelt sich um insgesamt vier Paare, die einander schon lange kennen.

Zum Ende der Schulzeit kurz vor dem Abitur nahm alles seinen Anfang. Mein damaliger bester Schulfreund und ich waren zu der Zeit ziemlich fest liiert. Wir unternahmen mit unseren beiden Freundinnen fast alles zusammen. Fast alles, denn das Bett teilten wir noch nicht miteinander. Obwohl, nach einer heftigen Sause haben wir dann schon mal zu viert zusammen in einem Doppelbett übernachtet. Und da passierte es dann auch. Plötzlich hatte jeder von uns beiden die jeweils andere im Arm, nackt wie wir waren. Es wurde über Quer gevögelt, und alle waren happy. Wir kannten einander gut und wussten, dass alle gesund waren.

Wir beide sind heute noch unverändert befreundet und beide inzwischen in festen Händen. Zu unserem Viererklub stießen nach und nach zwei weitere Paare hinzu, die wir inzwischen auch bestens kennen. Nahezu alles wird gemeinsam unternommen. Und unser beider Erfahrung von damals sprang dann irgendwann auf alle anderen über. Wir ficken fröhlich durcheinander. Und alle kennen sich eben gut und wissen, mit wem sie vögeln.

Ich hoffe, ich habe jetzt alle Bedenkenträger ruhig stellen können, die zwar gerne von ungezügeltem Sex hören, sich aber dann darüber entrüsten.

Das Schöne daran ist nämlich, dass wir "ohne" ficken. Aber es ist natürlich nicht das Einzige, was es so reizvoll macht. Keiner von uns, weder Männlein noch Weiblein braucht fremdzugehen. Wer Lust auf einen anderen Schwanz oder eine andere Möse hat, hat jederzeit die freie Auswahl unter vier Paaren. Früher nannte man sowas eine Kommune. Allerdings leben wir vier Paare nicht zusammen aber immerhin in der gleichen Stadt. Die Wege sind kurz, wenn man es mal "nötig" hat.

Noch kürzer wurden die Wege im Urlaub. Wir mieteten zwei Doppelhäuser nebeneinander in Strandnähe. In jedem der beiden Häuser fanden zwei Paare Platz. Wir frühstückten zusammen, wir grillten am Abend zusammen und waren eigentlich den ganzen Tag über zusammen. Es wurde kreuz und quer gevögelt.

Bis ... ja bis eines Abends ein Ehepaar an unserem Grundstück vorbeikam. Beide waren so in etwa in unser aller Alter, also irgendwo so zwischen Ende dreißig bis Mitte vierzig. Der Mann entdeckte mich in der Nähe der Toreinfahrt zu unserem Grundstück.

"Hallo Sie da", sprach er mich wenig freundlich an, "ich muss Ihnen mal sagen, dass mich das erheblich stört, was und wie sie alle es hier auf dem Grundstück treiben. Wir haben das Haus gegenüber gemietet, und ich kann alles vom ersten Stock unseres Hauses aus genau sehen." "Es tut mir leid, dass Sie sich dazu immer erst in den ersten Stock bemühen müssen", frotzelte ich ihn an, "kommen Sie und ihre Frau doch einfach mal herein, dann können wir uns als zeitweise Nachbarn mal näher kennenlernen." Damit hatte er nicht gerechnet, er wirkte etwas sprachlos.

Seine Frau stupste ihn an: "Nun los Ruben, sei nicht so stur, das ist doch ganz nett, uns hereinzubitten." Ruben guckte seine Frau verunsichert an und dann mich: "Meinen Sie das im Ernst?" Ich nickte dienstbeflissen. Ruben und Adele hießen die beiden. Sie, wie schon gesagt, so geschätzte Ende dreißig und er wohl so Mitte vierzig. Nicht uneben die beiden, sie war schon ein Augenschmaus und er hatte immer noch eine sportliche Figur. Der Unterschied bestand darin, dass wir alle nackt herumliefen und die beiden komplett angezogen waren.

Adele guckte etwas verunsichert bis nervös und wusste nicht so recht, wo sie denn hinsehen sollte. Ruben, der strenge Ruben, ließ seine Blicke ungehindert über unsere Damenwelt schweifen. Sieh an!

"Ich bin Arzt", schwang Ruben sich auf, "und das ist nicht in Ordnung, was sie hier treiben. Denken sie denn gar nicht an die Ansteckungsgefahr?" Gut, als Arzt hatte er natürlich eine medizinische Sichtweise auf die Dinge. "Von meiner Frau und mir weiß ich", setzte Ruben seine Ansprache fort, "dass wir beide gesund sind. Aber Sie treiben es hier miteinander Querbeet, und das ungeschützt. Haben sie denn keine Angst, sich was zu holen?"

Ich bot den beiden erstmal Getränke an und lud sie ein, sich zu setzen. Dann versuchte ich Ruben zu beruhigen. "Wir alle kennen uns seit mehr als fünf Jahren. Wir sind jeweils fest liiert und machen regelmäßig einen Gesundheitscheck. Allenfalls einem Arzt würde ich erlauben, auch wenn ich ihn noch nicht näher kenne, meine Frau zu vögeln."

Das verschlug Ruben die Sprache. "Macht Euch doch mal ein bisschen locker", setzte ich nach, "zieht auch Eure Sachen aus und genießt den schönen Sommerabend mit uns." So ganz nebenbei war ich in das vertrauliche "Du" gewechselt. Ruben sah Adele an und die sagte: "Sei nicht so stur, nun mach schon!" Mit diesen Worten begann sie, sich auszuziehen.

Was sie unter ihren Klamotten zutage förderte, ließ einem Mann den Atem stocken. Ein Bild von einer Frau mit den richtigen Maßen. Aber auch Ruben hatte sich gut gehalten, offensichtlich trieb er regelmäßig Sport.

Die beiden Doppelhäuser, die wir gemietet hatten, hatten einen gemeinsamen Garten, und Gartenmöbel gab es genug. Es wurde langsam dunkler, aber die Wärme blieb. Ich beobachtete, wie Ruben sich traute mit zunehmender Dämmerung seine Blicke über unsere Frauen intensiver schweifen zu lassen. Auch Adele taxierte hin und wieder uns Männer. Die beiden wurden langsam gelöster.

Meine Frau setzte sich neben Ruben auf die Bank, auf der er Platz genommen hatte: "Ich bin Birgit", sagte sie, "die Frau von Holger. Das ist der Lulatsch, der Euch hereingebeten hat." Ich bin fast zwei Meter groß, muss man wissen.

"Fickst Du immer nur mit Deiner Frau", wollte Birgit von Ruben wissen. "Ja natürlich", antwortete er entrüstet. "Wie lange schon", hakte Birgit nach. "Na seit vierzehn Jahren. Zwölf Jahre sind wir verheiratet, und vorher waren wir schon zwei Jahre ein Paar."

Birgit lächelte ihn an und streichelte ihm über die Wange. "Nie mal in Versuchung gekommen", stichelte Birgit. Ruben schnaubte nur, er wollte nicht antworten. "Und Du Adele", setzte Birgit ihre Befragung fort. Adele lief rot an, soweit man das in der schummrigen Beleuchtung sehen konnte. "Äh, ich ...", stotterte sie. "Siehst Du Ruben", setzte Birgit sofort nach, "es ist nicht immer alles so, wie es scheint."

Birgit stand auf und setzte sich quer auf Rubens Schoß. "Hast Du gar keine Lust, mich mal anzufassen?" "D...d...doch", stotterte jetzt er. "Und warum tust Du es dann nicht", forderte Birgit ihn hinaus. Schüchtern langte Ruben an ihren Busen. "Siehst Du, geht doch", kommentierte Birgit. "Glaubst Du, dass Adele es auch Spaß machen würde, wenn mein Mann das gleiche bei ihr tut?" "Weiß nicht", kam seine unschlüssige Antwort.

Ich langte zu und umschloss eine der Brüste von Adele mit einer Hand. Sie lächelte mich zunächst unsicher an, dann näherte sie sich mit ihrem Mund meinen Lippen. Die Gelegenheit ließ ich nicht ungenutzt und konnte sehen, wie auch Ruben und Birgit sich küssten.

Unsere anderen Freunde saßen gebannt um uns herum und beobachteten, wie Birgit ein fremdes Paar in unsere Runde einbezog. Auch die anderen, egal in welcher Konstellation sie gerade zusammen saßen, ob mit eigenem Mann oder eigener Frau, begannen aneinander herumzufummeln, wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte.

"Hast Du Deiner Frau schon mal beim Vögeln zugesehen, ich meine mit einem anderen Mann", wollte Birgit nun von Ruben wissen. "Nein, nein", kam seine entrüstete Antwort. "Und wenn sie es will", insistierte Birgit. Ruben war ratlos. "Wenn sie gerne mal wieder einen anderen Schwanz in ihrer Besamungsstation verspüren würde, würdest Du es ihr unweigerlich verbieten und Dich womöglich auch scheiden lassen." Sie piesackte Ruben. "Auf keinen Fall" kam jetzt endlich eine eindeutige Antwort von ihm. Sie hatte ihn soweit.

Birgit war noch nicht fertig. "Adele", wandte sie sich an die Angesprochene, "würdest Du unverzüglich die Scheidung einreichen, wenn Dein Mann jetzt mit mir vögelt?" Adele war verdutzt, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. "Wenn ihr es nicht heimlich hinter meinem Rücken macht, wohl eher nicht", antwortete sie diplomatisch. Birgit ist eine Künstlerin der Beeinflussung, sie verführt Menschen zu Dingen, von denen die noch gar nicht wussten, dass sie sie wollen könnten.

Birgit stand auf, stellte sich vor den Gartentisch, stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und drehte ihren Hintern Ruben zu. Sie spreizte ihre Beine und bot Ruben den Anblick ihrer bereits feuchten Möse. Auch Adele und ich konnten von unserer Position aus gut sehen, welche Einsichten Ruben sich boten.

Adele wurde unruhig, und ich fasste zwischen ihre Beine. Siehe da, auch sie wurde feucht. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, und ich konnte besser zulangen. Wenn schon, denn schon. Ich führte sie an die gegenüberliegende Seite des Tisches und bedeutete ihr, sich genauso auf der Tischplatte abzustützen, wie Birgit es tat.

Beide Frauen sahen sich in der gegenüberliegenden Position an. Sie hatten die andere direkt vor Augen in nur wenigen Zentimetern Abstand. Als ich in Adele eindrang, konnte sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht verhindern. Ruben fühlte sich ermutigt und tat es mir nach bei Birgit. Wir vögelten die Frau des jeweils anderen genau einander gegenüber. Wir konnten die Gesichter unserer eigenen Frau direkt gegenüber sehen, während der andere Mann sie mit seinem Schwanz ausfüllte.

Ich sah die Verzückung in Birgits Gesicht, und ich sah die steigende Lust in Rubens Gesicht. Auch er blickte zu Adele und mir herüber, während ich seine Frau fickte. Es hatte fast etwas diabolisches, wie wir Männer uns bemühten, die Frauen zum Höhepunkt zu bringen. Je mehr ich die Titten von Birgit schwingen sah unter den heftigen Stößen von Ruben, desto gieriger stieß ich in die Fotze von Adele. Ruben schien es, ähnlich zu ergehen. Er wurde immer ungezügelter.

Ich hörte die kleinen Lustschreie von Birgit und das Keuchen von Ruben. Gleichzeitig entging mir nicht das keuchende Stöhnen von Adele. Sie gab sich ganz und gar ihrer Lust hin.

Die Frauen fassten sich an den Händen und klammerten sich damit an die andere. Es galt nur noch der Wille, richtig durchgefickt zu werden, egal von wem. Ruben und ich, wir steigerten uns bei dem Gebaren der Frauen zur Höchstleistung. Wir wollten in der Frau des jeweils anderen abspritzen.

Es war soweit, und zwei Paare erlebten einen orgiastischen Höhepunkt. Ruben sackte völlig erschöpft auf die Knie, und auch mir zitterten die Beine. Vor sich sah Ruben die auslaufende Möse von Birgit. Sofort fing er an, sie abzulecken. Er saugte und schlürfte, dass es eine wahre Freude war. Dann ging er ein wenig um den Tisch herum und küsste Adele, die noch immer mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, mit seinem eigenen Sperma, welches er aus der frisch besamten Möse von Birgit gelutscht hatte.

Unverzüglich leckte ich die Fickspalte von Adele mit meiner Samenspende aus und küsste anschließend Birgit. Beide Frauen schmeckten das Sperma ihres eigenen Mannes, das aber aus der Fotze einer anderen stammte.

Ich kam langsam wieder zu Sinnen und registrierte, wie unsere Freunde um uns herum wie wild vögelten. Unser Vierer musste sehr anregend gewirkt haben. Wer wollte es ihnen verdenken.

Wir hatten noch gut zwei Wochen Urlaub. Ruben und Adele waren nicht mehr zu bremsen. Es war, als ob sie sich aus einem Gefängnis befreit hätten. Sie kamen jetzt jeden Abend zu uns rüber. Beide waren allenfalls leicht bekleidet, um die Straße zu überqueren. Ein bisschen schüchtern waren sie halt doch noch. Aber sie machten sich.

Vor allem Ruben war nicht mehr zu halten. Er machte sich nach und nach an alle Frauen ran, die zu unserem Kreis gehörten. Und auch Adele war nicht schüchtern. Sie kostete ihre Wirkung auf Männer aus, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.

Eines Abends machte sie sich an Tom ran. Sie blies ihm seinen Schwanz steif, bis er nicht mehr anders konnte, als sie unnachgiebig zu nageln. Ruben hatte sich Sylvia vorgenommen. Er leckte ihre Spalte, bis auch sie sich ihm verlangend hingab.

Ich wollte probieren, wie weit Ruben sich von seinen Vorbehalten entfernt und damit aus meiner Sicht weiterentwickelt hatte. Ich machte die Probe aufs Exempel. Ich lud ihn und Adele zu einem ganz persönlichen Abend zu uns in unser Ferienhaus ein. Nur wir vier.

Beide kamen immerhin schon nur noch leicht bekleidet zu uns. Ein Fortschritt. Birgit servierte kleine Snacks, und ich schenkte den Wein aus. Bald herrschte eine gelöste Stimmung. Ich wollte Adele ficken, und zwar nicht nur in seinem Beisein, ich wollte, dass er sie mir darbietet. Er sollte sie mir offerieren.

"Komm, Ruben", forderte ich ihn auf, "zieh Adele für mich aus. Bereite Deine Frau für einen Fick mit mir vor!" Ich wollte ihn herausfordern. Er sollte mir seine Frau als Fickobjekt präsentieren. Er würde wissen, was er tut und wozu er es tut. Es würde ihm bewusst werden. Genau das wollte ich erreichen. Ruben sollte vor Geilheit platzen, wenn er seine eigene Frau so scharf machen würde, dass sie um einen Schwanz in ihrer Fickröhre bettelt. Aber nicht um seinen Schwanz!

"Tu das, was Du mit ihr anstellst, wenn Du sie hinterher vögeln willst. Und denk dabei daran, dass nicht Du es sein wirst, sondern ich. Mach sie also so nass und willig, dass sie sich mir schonungslos hingibt." Ruben hatte in den vergangenen Tagen dazugelernt. Auch wenn ihm noch nicht ganz bewusst war, dass er seine eigene Frau für einen Fremdfick vorbereitete.

Er küsste sie und knetete ihre Titten. Adele drängte sich seinen Händen entgegen, als ob sie sagen wollte, "Mehr, mehr". "Sorge dafür, dass sich ihre Fotzenlippen öffnen", wies ich ihn an. Ruben ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Adele zuckte bei der Berührung. So war es gut, so wollte ich es sehen.

"Jetzt fordere Deine Frau auf, sich auf die Tischkante zu setzen und die Beine für mich zu spreizen." Ruben dirigierte Adele zum Tisch, sie setzte sich wie angewiesen mit geöffneten Schenkeln auf die Tischkante. Zu Birgit sagte ich: "Motiviere Ruben doch noch ein bisschen, er soll ja auch was davon haben."

Birgit trat an Ruben heran, als er mit gespanntem Kolben vor dem Fickloch seiner Frau stand und wichste ihn leicht, aber nur leicht und behutsam. Natürlich ahnte sie, welches Spiel ich mit den beiden spielte. Schließlich kennt sie mich lange und gut genug. Und ebenso natürlich war ihr klar, dass auch für sie noch eine Belohnung dabei herausspringen würde.

Zu Ruben sagte ich: "Setz Dich hinter Deine Frau auf den Tisch, fixiere ihre Arme mit Deinen Händen und sorge dafür, dass sie mir nicht auskommen kann, wenn ich jetzt von vorne in sie eindringe." Ruben tat wie geheißen. Birgit trat seitlich neben ihm an den Tisch. Sie verwickelte ihn in einen tiefen Zungenkuss, während er Adele für mich auf dem Tisch festhielt.

Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Vor mir sah ich die fick-bereite Möse von Adele, dahinter meine Frau, wie sie einen Mann mit steifem Fickmonster küsste. Zunächst langsam, dann immer heftiger stieß ich in das Fickloch von Adele. Ich krallte mich in ihren Titten fest, als ob sie mir sonst davonlaufen könne.

Ruben löste sich von Birgits Mund, da er schwer atmend versuchte, Luft zu holen. Adele stöhnte laut und vernehmlich unter meinen wilden Stößen. Ich versuchte, so lange wie möglich durchzuhalten, um das Vergnügen für Adele und mich gänzlich auszukosten. Dann aber war es soweit, und wir beide explodierten.

Im gleichen Moment suchte Ruben wieder den Mund von Birgit. Er ließ Adele los und grabschte unbeherrscht an die Titten von Birgit, die immer noch neben ihm stand. Mit einem Finger suchte und fand er ihre Fickspalte. "Du bist dran", sagte ich zu Ruben.

Birgit brauchte ich keine Anweisungen zu geben. Sie nahm den Platz von Adele auf der Tischkante ein und öffnete verlockend ihre Schenkel. Auch Ruben verstand jetzt ohne weitere Erläuterungen, was zu tun war. Ich stellte mich neben Birgit und wir küssten uns tief und verlangend, während sie sich von Ruben durchvögeln ließ. Ich malträtierte ihre Titten währenddessen derart, dass sie immer mehr nach Luft schnappte.

Als Ruben mit lautem Aufschrei in ihr gekommen war und Birgit immer noch im abklingenden Orgasmus stöhnte, passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Adele hockte sich vor Birgit zwischen deren Beine und lutschte die von ihrem Mann voll-gefickte Lustspalte von Birgit aus. Mit von der Ficksahne verschmiertem Mund ging sie an die Seite des Tisches, auf dem Birgit immer noch saß, und küsste Birgit mit dem Erguss ihres eigenen Mannes.

Beide, Adele und Ruben, waren eindeutig noch lernfähig. Und wir hatten immer noch eine gute Woche Urlaub vor uns.

 

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