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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Naturgeil und glücklich

 

Als ich aufwachte stieg mir sofort frischer Kaffeeduft in die Nase.

Langsam erinnerte ich mich. Ich sah mich um, konnte aber Biggi (meine geile "Schnitte") nicht entdecken.

Schade, so dachte ich, jetzt ist sie schon weg!

Enttäuscht stand ich auf um mir einen Kaffee zu holen.

Da stand plötzlich meine Süße mit einem vollen Tablett - wie Gott sie schuf - vor mir.

"Ich war eben beim Bäcker und habe uns Brötchen geholt." erkärte sie mir. "Und übrigens, Deinen Peter habe ich weggeschickt. Ich habe ihm gesagt, ich möchte den Morgen mit Dir allein verbringen. Das hat er verstanden und er wollte irgendwo Brunchen gehen."

"Das ist ein genialer Einfall von Dir und ein tolles Geschenk für mich. Stell bitte das Tablett ab und komm zu mir." sagte ich und sprang sofort ins Bett zurück.

Ich: " Du Biggi. Ich bin jetzt 28 Jahre alt! Und habe jetzt erst zwei Ficker kennengelernt. Wobei sicherlich der kleine Quickie, neulich in der Schule, kaum zählt. Gut "mein" Peter hat sicherlich meine drei engen bzw. flutschigen Löcher gut "eingefahren". Aber ich hoffe nicht, das dieses bisher alles an Schwänzen in meinem Leben gewesen sein soll!"

Biggi:"Ich sage nur Eins! Biggi kennenlernen. Und das Leben beginnt! Dieses kannst Du glauben, mein Liebling. Auch,wenn ich meine Freiheit über alles liebe - und auch die lesbische Küche mit Dir liebe - aber mit einer geschickten Frau an meiner Seite reizen wir die Männer auf, dass es nur so Krach! Und glaub mir Eli, so ein Sandwich ist der absolute Himmel für "Frau" auf Erden!"

Ich: "Biggi! Ich höre Dich! Aber ich verstehe Dich nicht!"

Biggi: "Na, ganz einfach! Einen Hartmann in der Pussy und einen Pimmel in der Arsch-Fotze!"

Ich. "Was?" Geht dieses überhaupt?"

Biggi: "Alles eine Frage der Koordination der Frau! Bzw. brauchst Du hierfür auch grosse Männer-Rohre. Sonst macht die Sache "Frau" keinen Spass!"

Ich: "Okay! Hilf mir bitte auf die Sprünge!"

Biggi: "Keine Sorge Eli. Du wirst sicherlich Deine Fick-Quote an meiner Seite schnell um mehre 100 Prozent Schwanz-Besuch in Deinen drei jederzeit fickbereiten Löchern "aufbessen". Aber eins nach dem Anderen. Bevor ich Dich mit mehren Männern gleichzeitig erleben darf, bin ich jetzt erst einmal an der Reihe!"

Gesagt, getan und Biggi legte sich neben mich. Sie strahlte mich mit ihren großen himmelblauen Augen an. Ich beugte mich über sie und küsste sie.

Meine Lippen ruhten zärtlich auf ihren und eine wohlige Wärme durchströmte mich. Aus dieser Wärme wurde Erregung. Mein Mund presste sich fester auf ihren und meine Zunge drängte sich zwischen ihren Lippen durch. Tief in ihrer Mundhöhle strich meine Zunge um ihren Lecker herum und forderte zum Tanzen auf.

Biggi reagierte nicht. Ich gab nicht auf, sondern nahm die offensichtliche Herausforderung an. Langsam zog ich meine Zunge zurück, leckte fordernd und bittend über ihre Lippen und knabberte daran. Zwischendurch streckte ich meine Zunge fordernd noch zwei Mal tief in ihren Mund, wurde aber nicht erhört. Ich tauchte ein drittes Mal ein und mit einem tiefen Seufzer gab sie auf. Unsere Zungen umkreisten sich leidenschaftlich, tanzten eine Art Tango.

Biggi wuschelte mir dabei in den Haaren herum und ich streichelte ihre Brüste.

Dann kniete ich mich über sie, nahm ihre Arme an den Handgelenken und hielt sie fest.

Ich sah in ihre verdunkelten Augen und küsste sie liebevoll. Mit meinen Lippen wanderte ich zu ihrem linken Ohr, leckte leicht darüber und knabberte am Ohrläppchen. Sie murmelte ein leises "Aaah!" und ihre Härchen im Nacken stellten sich auf. Sie reagierte genauso erregt darauf, wie ich und ihre Reaktion jagte auch mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper.

"Mensch Biggi! Du machst mich ganz verrückt. Die letzte Zeit habe ich immer wieder an Dich gedacht und wie toll es mit Dir war. Jetzt, wo Du bei mir bist, kann ich meine Finger nicht von Dir lassen." flüsterte ich, ließ ihre Arme los, rollte mich seitlich neben sie und streichelte ihren Busen.

Nun kam Biggi hoch und küsste nacheinander meine beiden Brüste. Sie leckte zart über die eine Brustwarze, saugte dann daran und mit ihrer Hand zwirbelte sie die andere. Das verursachte ein Kitzeln im Mund und zog erregend direkt in meine Muschi. Sie war plötzlich klattschnass!

Küssend zog sie nun eine Spur über meinen Bauch bis zu meiner Schnecke. Gleichzeitig schob sie sich über mich in der 69er Stellung. Ihre Pussy strömte einen süßen verlockenden Duft aus.

Gegenseitig leckten wir unsere Mösen, saugten und knabberten an der Klit. Biggi nahm nun ihre Finger dazu, steckte erst einen und dann einen zweiten tief in mein Fötzchen. Immer schneller und intensiver trieb meine Süße ihre Finger in mich. Dabei nuckelte und saugte sie an meiner Perle.

Mechanisch knetete ich ihren Hintern und leckte massierend ihre Knospe.

Ich ließ mich fallen, konzentrierte mich nur noch auf die Liebkosungen meiner Geliebten. Eine Welle der Lust rollte durch meinen Körper und mit einem lauten Stöhnen kam es mir. Mein Bewustsein wurde nur langsam klar.

Mit einem unerwarteten Schwung drehte ich uns um, so dass ich jetzt auf meiner Liebsten lag. Ich ging von ihr herunter und drehte mich um. Ihre Augen glitzerten mich an. "Danke, meine Süße. Das war himmlisch!" dankte ich ihr. "Jetzt schließe Deine Augen und geniesse nur!" fuhr ich fort und küsste sie auf ihren verführerischen Mund.

Leckend wanderte ich an ihrem tollen Frauen-Körper abwärts.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und knabberte an ihren steifen Nippeln abwechselnd kurz herum.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen und wuschelte durch meine Haare.

Meine Lippen suchten sich den Weg zu ihrem Paradies. Solange streichelte ich ihre Brüste oder knetete ihre Brustwarzen. Am Ziel angekommen züngelte ich ihre Schnecke. Sie drängte mir ihr Becken entgegen. Ich hob ihre Beine an, spreizte sie und drückte sie angewinkelt weit auseinander.

Ich stieß mit meiner flutschigen Zunge tief in ihre tropfende Höhle, leckte ihren köstlichen Saft. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf fest auf ihre Möse.

"Oooh!...Jaaa!...Stoße sie tief rein!...Aaah,...geil!" rief sie. Ich bohrte meinen Lecker tief in ihre Fotze. Zusätzlich rieb ich mit der rechten Hand ihre Klit und die andere schob ich unter ihren Hintern und knetete eine Pobacke richtig fest.

"Aua!..Aaah!" murmelte sie zwischen leichtem Schmerz und Erregung hin und her gerissen. Sie wand sich unter mir und ich stieß meine Zunge immer schneller und so tief ich konnte in ihre Pflaume. Ihre geschwollene Perle zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger.

"Uuugh!..Jaaah!!!.." schrie sie laut. Dann fing ihre Vagina an sich um meinen Lecker zu krampfen und spritzte ihren Saft darauf.

Ich leckte noch ihre triefende Grotte trocken und kam dann küssend an ihrem Körper hoch, bis ich auf ihren Lippen stoppte.

"Wie schön es mit Dir ist! Ich kann mir gut vorstellen, wie Dir die Männer hinterher laufen. Ist da keiner bei, der Dein Herz erwärmt?" fragte ich Biggi.

"Nein, bisher ist mir meine Freiheit lieber. Ich will mir nehmen wen und was mir gefällt." antwortete meine Liebste, "Jetzt habe ich aber Hunger! Und nach dem Frühstück helfe ich Dir beim Umzug." ergänzte sie.

Wir tranken Kaffee und aßen jede ein Brötchen, dick mit Nutella bestrichen. Etwas Süßes für Süße! kommentierte Biggi.

Nacheinander sprangen wir schnell unter die Dusche. Das wäre besser so, bestimmte mein Augenstern, sonst würden wir bis abens immer noch nichts geschafft haben.

Da ich eine möblierte Wohnung gemietet hatte, brauchte ich nur meine Klamotten einzupacken und etwas vom Geschirr. Peter meinte ich solle mir alles mitnehmen, was ich wollte. Er würde sich Neues kaufen, wenn nötig.

Mein Sachen passten in drei Koffer und ein paar Sachen legte ich so mit Bügel auf den Rücksitz meines roten BMW-Mini.

In der Wohnung (ganz in der Nähe meiner Schule gelegen, hier in meiner Welt- und Heimatstadt Hamburg!) angekommen, wurde mir schon etwas komisch.

Biggi bemerkte meine Unsicherheit und lobte die tolle Ausstattung. Es war ein Einzimmerapartement mit kleiner Küche und Bad mit Wanne! Außerdem hatte sie einen kleinen Balkon, der nicht einsehbar war. Die Möbel waren neu und modern, so dass ich mich damit auch wohlfühlen würde. Ich hatte alles so gelassen.

Die Koffer waren schnell ausgepackt und das bischen Geschirr, was ich mit genommen hatte, in die Küchenschränke einsortiert.

Auch jetzt war es Biggi, die fragte: "Und was machen wir mit dem angebrochenen Tag? Ich habe Appetit auf etwas Warmes. Wollen wir nicht ein wenig feiern?"

"Du hast recht, wir gehen Feiern. Ich lade Dich aber ein! Keine Widerworte, sonst bleibe ich hier." bestimmte ich.

Wir fuhren mit der S-Bahn in die Speicher-Stadt!

Vor einem Deutschen-Restaurant blieben wir stehen und schauten in die Speisekarte, welche auf einem rustikalen Tisch lag.

Das Essen und die Getränke sagten uns spontan zu und so nahmen wir draussen auf der Terasse platz. Da es erst 17 Uhr war, schienen wir die ersten Gäste zu sein.

Wir zwei setzen uns nebeneinander und sahen uns verliebt in die Augen. Gerade als wir uns küßten, kam ein super aussehender Kellner auf uns zu.

Er war Anfang 20, ca 1,95m groß, braun gebrannt und hatte von der Sonne gebleichte, kurze, blonde Haare zu leuchtend blauen Augen. Er trug eine weißes enganliegendes kurzärmeliges Hemd, eine schwarze enge Hose und eine Kellnerschürze, die aber nicht seinen knackigen Hintern verdeckte. Seine Figur war athletisch, breite Schultern und schmale Hüften.

"Hallo die Damen! Das ist aber etwas unfair, was Sie da mit mir machen!" begrüßte er uns augenzwinkernd.

"Warum? Wir machen doch gar nichts!" entgegnete ich und sah erst ihn und dann Biggi fragend an. Biggis Augen sprühten Funken und sie schien zu wissen was er meinte.

"Es ist schon so heiß, kaum zum aushalten, jedenfalls beim arbeiten und Sie heizen mir noch mehr ein. Zwei hübsche Frauen, die sich hingebungsvoll küssen, da steigt die Temperatur gewaltig! erklärte er. "Was darf ich denn zu Trinken bringen?" wollte er wissen und reichte uns die Speisekarten.

Biggi antwortete: "Wir hätten gerne jede ein Glas Sekt!" Und streichelte mir mit ihrem rechten Fuss am einem meiner Innenschenkel hoch. Sie ließ dabei aber unseren Adonis nicht aus den Augen.

"Gerne die Damen, kommt sofort!" sagte er und bekam eine leichte Röte.

"Na meine Süße, der gefällt Dir wohl sehr? Ehrlich gesagt, mir auch. Ich habe nicht mal gepeilt, was er meinte, so verwirrt hat mich sein Anblick." gestand ich meiner Geliebten.

Schon erschien er wieder, mit zwei Speisekarten und kam zu uns. "Was darf ich denn zu Trinken bringen?" fragte er und sah uns abwartend an.

Biggi und ich sahen uns kurz an, dann hörte ich sie sagen: "Also, das ist jetzt aber gar nicht auffällig. Wie heißt Du eigentlich?" und ohne Pause: "Du willst uns doch nicht weismachen, Du hättest Alsheimer oder so was. Das ist doch nur peinlich. Versuch es doch noch mal mit einer anderen Masche!"

"Oh Pardon! Mein Name ist Hans. Ich sehe jetzt erst, dass Sie schon Speisekarten haben. Dann war mein Bruder schon bei Ihnen." erklärte er, "Haben Sie denn schon was zu Essen ausgewählt?"

Ich: "Das ist ja echt krass, lieber Hans. Du kannst uns Duzen. Ich bin Eli und das ist meine Liebste, die Biggi. Was kannst Du uns denn empfehlen?"

"Also das Hühnerfrikassee und auch der frische Matjes, mit grünen Bohnen und Speck ist wirklich gut."empfahl er.

Ich: "Das hört sich doch lecker an. Ich nehme den Matjes und Du?" Ich sah meine Freundin an.

Biggi: "Ich hätte gerne das Frikassee probiert. Ach! Wie soll denn Dein Bruder heißen?" fragte sie frech.

Hans: "Er heißt Paul. Darf ich die Karten denn schon mitnehmen?"

Ich: "Klar! Wo bleibt unser Sekt?"

Hans: "Entschuldigung, ich werde Paul sofort herschicken."

Kaum war er nach drinnen verschwunden, kam er zurück und hatte ein Tablett mit unserem Sekt in der Hand. "Entschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich muss auch im Keller eine Kegelrunde bedienen. Haben sie denn schon gewählt was sie Essen wollen?" fragte er allen Ernstes und stellte uns den Sekt hin.

"Also so heiß ist es nun doch nicht. Geh doch noch mal zurück, vielleicht fällt es Dir dann ja ein." wurde ich langsam ungehalten, "Veräppelt werde ich nicht gerne."

"Hatte ich nicht schon Speisekarten gebracht? Für mich ist es heute eindeutig zu heiß! Ich bin sofort mit den Karten zurück." sinierte er und drehte sofort um.

"Das ist mir wirklich peinlich." sagte er eine Minute später und legte uns die Karten noch mal hin. Bevor eine von uns reagieren konnte, war er schon wieder weg.

Biggi: "Der hat wohl einen Sonnenstich, anders kann ich mir das gar nicht vorstellen. Schade, ich fand eigentlich echt scharf. Egal! Wir stoßen jetzt erst mal auf Dein neues Leben an."

Unsere Sektgläser klirrten.

Ich: "Du, meine Schöne! Könntest Du Dir eigentlich eine Beziehung mit mir vorstellen? Obwohl ich brauche schon ab und zu einen Kerl, ohne geht es nicht."

"Ich mag Dich sehr! Ich habe immer wieder an Dich gedacht, aber eine Beziehung ausschließlich nur mit Dir, habe ich nicht ins Auge gefasst. Aber wir können gerne auch mal einen Mann zusammen vernaschen, ähnlich wie mit Deinem Peter. Ich glaube wir könnten viel Spaß haben." blitzte sie mich an.

"Hast Du heute abend schon was vor? Wir könnten zusammen "was" aufreißen." freute ich mich.

Nun kam Hans mit unserem Essen. Er hatte doch gar nicht mehr nachgefragt, seltsam, dachte ich.

Unverhofft fasste Biggi mir mit ihrer linken Hand jetzt in meinen Ausschnitt und streichelte ungeniert meine Brüste. Dann küsste sie mich leidenschaftlich.

Hans stand mit offenem Mund da und Biggi griff mit ihrer rechten Hand unter meinen Rock. "Ooh, mein geiles Luder! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!" stöhnte sie.

"Ist dir durch den erneuten Hitzeschub jetzt Dein Verstand zurück gekehrt?" fragte Biggi ihn.

"Mädels, was ist denn mit Euch los. Ich bin doch ganz klar." verteidigte er sich.

"Warum hast Du uns dann, nachdem wir bestellt haben nochmal gefragt was wir Essen wollen? Das kommt doch richtig blöd rüber." schimpfte ich jetzt.

"Oha! Jetzt verstehe ich! Da hat wohl mein Bruder wieder auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig getanzt. Dabei sollte Paul doch nur im Keller bedienen." bemerkte er.

"Wie wäre es, komm doch mal mit Deinem angeblichen Bruder zusammen zu uns! Bin mal gespannt, wie Du das Anstellen willst. Oder hast Du eine Ausrede, warum dies nicht möglich ist?" Biggi hatte auch genug und war ungehalten,: "Wir haben übrigens schon bei ihm bezahlt!" log sie provozierend.

Er machte auf dem Absatz kehrt und verschwand ohne Worte.

Ich: "Du hast ihn geschafft! Lass uns endlich essen. Ich verhungere gleich. Guten Appetit!"

"Das wünsche ich Dir auch!" strahlte mich mein Stern an. Das Essen versöhnte uns mit dem Restaurant, es war ausgezeichnet.

Der Kellner hatte sich doch noch mal zurück getraut und fragte ganz unschuldig: "Hat es Euch geschmeckt?"

"Ja! Das Essen war wirklich gut, was man von der Bedienung nicht sagen konnte. Ich möchte dann zahlen!" antwortete ich recht kühl.

"Das verstehe ich nun nicht! Ich denke es ist bezahlt." sagte er und drehte sich um, "Oder Paul? Du hast doch kassiert. Das sagten sie mir vorhin."

Diesmal wurden wir rot. Da stand dieser Adonis tatsächlich in doppelter Ausführung. Ich war sprachlos. Von Biggi kam auch kein Ton. Ich glaube wir haben ziemlich bescheuert ausgesehen.

Einer der beiden, es müßte Paul gewesen sein, unterbrach die Stille. "Ja, es ist bezahlt. Was macht Ihr heute abend noch? Wir haben Feierabend und wollen hier in Hamburg das Lunacy "unsicher" machen. Ist zur Zeit die "angesagte" Discothek. Hättet Ihr Lust mitzukommen? Wir würden Euch sehr gerne kennen lernen wollen!"

Biggi: "Also, bezahlt ist nicht. Was macht das zusammen?"

Ich gab meinem Sonnenschein einen Kuss und flüsterte ihr zu: "Bezahlen tue ich! Für Deine Hilfe bist Du eingeladen!"

Die beiden Schnuckel bekamen wieder große Augen und Biggi schlug ihnen vor: " Als Entschädigung für dieses Theater könnt ihr uns einen Sekt ausgeben und Euch erst mal zu uns setzen. Dann sehen wir weiter."

"Oder meine Süße? Ist Dir das recht?" fragte sie mich.

Ich: "Klar! Einen Sekt trinke ich noch gerne."

"Schön! Wir sind gleich zurück." sprudelten sie gleichzeitig hervor und verschwanden.

Ich: "Was meinst Du, wollen wir sie gemeinsam vernaschen? Mir durchnäßt die Vorfreude schon meinen Slippy."

Biggi stimmte mir zu: "Okay! Nichts lieber als das." und rieb mir ihrer lingen Hand meine Klit. Dabei flüsterte sie in mein Ohr: "Stell dir einen der Sunnyboys vor, wie er Dich leckt! Genieße es!" und knabberte am Ohrläppchen. Als es mir kam, verschloss sie meinen Mund schnell mit einem intensiven Kuss.

"Du siehst so seelig aus!" griente sie mich danach an.

Wir hatten nicht bemerkt, dass die Beiden sich schon an den Tisch gesetzt hatten und uns mit glänzenden Augen ansahen.

Keiner sagte etwas dazu. Wir prosteten uns zu und die beiden erzählten uns von sich. Das Restaurant gehört ihren Eltern und die beiden managen den Service. Manchmal macht einer frei und ganz selten ist es ihre Mutter, die den beiden zusammen frei gibt und eine Aushilfe besorgt, damit sie mal ausgehen. Der Job ist eben nichts für eine Beziehung. Auf Dauer ginge es nie gut.

Aber dennoch. Wollten die Beiden heute Aben in die angesagte Dicothek Lunacy hier in Hamburg aufschlagen. Und es mal wieder sich so richtig gut gehen lassen.

Da sie uns fragten, ob wir mitkommen wollten, klingten wir uns sehr gerne ein.

Drei Stunden später holten wir die Boys mit Biggis schwarzen 3ér BMW-Cabtiolet (natürlich mit geöffneten Verdeck) ab. Wir hatten uns abgesprochen und trugen ähnliche schwarze, ultrakurze und tief ausgeschnittene Kleider, dazu schwarze High-heels.

Ich fuhr.

Zu Biggi nach hinten stieg Paul und neben mir nahm Hans Platz.

Netterweise hatten sie verschieden farbige Hemden an. "Damit ihr uns unterscheiden könnt! Wir wollen keine Spielchen!" erklärten sie gleichzeitig.

Schon nach wenigen Metern knutschte meine Süße mit Paul wild herum, der hatte seine beiden Hände in ihrem Ausschnitt und streichelte ihre prallen Titten.

Plötzlich war sie abgetaucht. Paul verdrehte die Augen und flüsterte leise: "Mensch Biggi! Was machst Du?...Wow, ich glaub es nicht! Gehst Du ran!". Kurz darauf fing er an zu stöhnen: "Ugh!...Oooh, ich spritz gleich! Biggi!!!..."

Wie ich erwartet hatte, ging sie aufs Ganze und schob sich seinen Schwanz weit in ihren Hals. Mit einem lauten: "Jetzt!...Jaaah!!!" kam er.

Mein Beifahrer war ganz still und sah offensichtlich verlegen aus dem Fenster.

Meine Möse war auch schon ganz kribbelig. Und ich fühlte bei Hans mit meiner rechten Hand in seinem Schritt nach, ob sich bei ihm was "getan" hatte. Oh, ja (dachte ich bei mir!). Das fühlte sich schon ganz gut an und steuerte den nächsten Parkplatz an.

Sofort stieg ich aus und sagte zu Biggi (die schon wieder kräftig knutschte): "So kann ich nicht fahren! Fahr Du bitte und lass uns nach hinten!"

"Komm Hans, Dein Bruder geht nach vorne."

Im Vorbeigehen flüsterte mir meine Liebste noch: "Viel Spaß!" zu.

"Den werde ich haben, nach dem was ich eben gescheckt habe!" rief ich und sah dabei zu Hans.

"Komm, ich werde Deinen "Freund" mal befreien. Sonst platzt womöglich noch Deine Hose."

Kaum saß ich neben ihm und die Türen waren zu, küsste ich ihn wild.

Anschliessend öffnete ich mit meinen beiden Händen seine Hose. Er stöhnte regelrecht vor Geilheit!

Plötzlich war er nicht mehr schüchtern, im Gegenteil!. Für mich ganz unerwartet schob er meinen Kopf runter zu seinem steifen Pimmel. "Los, komm blaß mein Rohr frei! Meine Eier platzen gleich!"

Das war nach meinem Geschmack, wenn "Mann" weiß was er will! Ich lutschte erst etwas an seiner Spitze und wichste seinen Riemen dabei. "Du hast ja einen schönen großen und dicken Schwanz!" murmelte ich zwischendurch. Er übte etwas Druck auf meinen Kopf aus und bat leise: "Nimm ihn weiter rein, bitte!"

Du wirst überrascht sein, wie weit ich ihn reinkriege dachte ich und schob seinen Speer ganz rein und raus. Dabei streichelte ich seinen strammen Beutel.

"Oooh!...Aaah!..." stöhnte er und sein Gerät wuchs noch an. Mir liefen alle Säfte zusammen, in meiner Muschi und in meinem Mund. Dann spürte ich das erste Zucken und sein Eiweiß schoss direkt in meine Speiseröhre, so weit ragte er in meinen Hals. Er hielt meinen Kopf fest bis er aufhörte zu pumpen.

"Wow, Eli! So tief hat mich noch keine geblasen. War das geil! Danke!" lobte er und küsste mich leidenschaftlich. Dabei fasste er unter mein Kleid und rieb meine Klit. "Du hast Dein Höschen vergessen! Bist Du geil, Du läufst ja aus!" flüsterte er mir ins Ohr. Gekonnt brachte er mich zum Abspritzen. Er leckte seine Finger ab: "Lecker!" war sein Kommentar.

Jetzt hörte ich Biggi aufschreien: "Oooh!...Jaaah!!!..." und merkte erst da, dass wir schon auf dem Parkplatz vom Lunacy standen. Paul hatte ihre Muschi oral befriedigt.

"Das wird ein toller Abend werden, los lasst uns reingehen." war Biggi schon aus dem Wagen gesprungen.

Wir folgten und ich hakte mich bei Hans ein.

Die beiden gingen vorweg und ich dirigierte meinen Begleiter zu den Toiletten.

So früh war sogar gerade niemand auf dem Damenklo und ich zog ihn schnell rein. Ich sperrte die Tür zu und öffnete seine Hose. Sein Schwanz stand wie eine Eins. "Los fick mich! Ich will Deinen Hammer tief in mir spüren!" forderte ich und bückte mich im Doggystyle über die Toilette.

"Nichts lieber als das! Ich werde es Dir schon besorgen! Du geiles Flittchen!" raunte er mir ins Ohr und mit einem Ruck spießte er mich auf.

"Aaah!...Was für ein Rohr!" stöhnte ich. Ich stützte mich an der Wand ab und drängte ihm meinen Hintern entgegen.

Hans: "Langsam!...Du hast so eine enge Pussy. Sonst halt ich es nicht lange aus."

Er stieß mich mal langsam und zart und dann schnell und fest. Ich war schon ganz benebelt und bettelte: "Du geiler Hengst! Gib es mir! Flute meine hungrige Möse mit deiner heißen Lava!"

"Du hast es aber nötig, bettelst schon darum! Gleich wirst Du fast platzen, so eine riesige Ladung haben meine Eier schon für Dich nachproduzierst." er fickte mich heftig! Sein Beutel klatschte dabei rhythmisch gegen meine erregte Klit und ich kam mit einem lauten Schrei. Seine Ficksahne spritzte direkt in meine Gebärmutter, so tief und fest presste er seinen pumpenden Kolben in meine gedehnte Fotze. Er hatte seinen Mund auf meinen Rücken gepresst um seinen Aufschrei zu dämpfen.

Wir lauschten, während wir uns etwas erholten. Ich holte aus meinem Täschchen einen Slip und zog ihn an. Er sah mich fragend an. "Na, glaubst Du ich will auf der Tanzfläche rumsauen, weil Deine Riesenladung aus mir rausläuft?" erklärte ich, "Es ist ganz still! Lass uns rausgehen!"

Wir wurden schon vermisst. Als Biggi mein verklärtes Gesicht sah, wusste sie sofort Bescheid.

"Hinten in der Ecke sind wir am hintersten Stehtisch." informierte mich meine Süße, "Komm wir tanzen!" und zog mich auf die Tanzfläche.

"War das ein geiler Fick!" schwärmte ich ihr vor. "Das sieht man Dir an! Du kannst gleich mal vor dem Tisch schmiere stehen. Ich will auch mal kurz durchgespült werden! Die beiden haben ja ordentlich was in der Hose!" sagte sie, küsste mich mit Zunge und streichelte meine Brüste. Ich knetete ihren Hintern. Leise Pfiffe und ein lautes "Mehr!" waren zu hören.

Langsam gingen wir zu unserem Tisch und die Männerblicke folgten uns. "Die Show ist vorbei! Kriegt Euch wieder ein!" rief ich.

Biggi griff sich Paul und ging hinter den Tisch, zwinkerte mir dabei zu. Ich plazierte mich mit Hans vor dem Tisch, so waren die beiden kaum zu sehen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Biggi sofort fachgerecht seine Stange ausgepackt hatte und dann unter den Tisch rutschte um sie aufzupumpen.

Paul atmete hörbar aus und schon tauchte Biggi unter dem Tisch hervor. Sie beugte sich über einen Barhocker und hielt sich am Tisch fest. Über die Schulter sah sie ihren Lover an: "Schieb mir Deinen Hartmann rein! Ich brauche einen tollen Fick! Meine Möse hat schon zu lange keinen Schwanz gehabt!".

"Auf was wartest Du noch? Besorg es ihr ordentlich! Wir passen auf!" sagte Hans zu seinem Bruder.

Ein leises "Juchzen" von Biggi war zu hören und mir lief doch gleich wieder mein Fötzchen aus. Aber ich gönnte ihr das Vergnügen, es erregte mich nur wenn meine Süße so am Stöhnen war. Mit einer Hand war er an ihren Möpsen und mit der anderen hielt er sie fest am Becken gefasst. Trotzdem wackelte noch der Tisch und so hielten wir die Getränke in der Hand.

"Oooh!...Jaaah!!!" kam es meiner geilen Freundin und ich sagte etwas lauter: "Oh! Ja, Du hast ja so recht!" um davon abzulenken, denn vom vorderen Tisch sahen zwei Girls zu uns. Gott sei Dank hatte Paul sich besser unter Kontrolle gehabt und ruhte jetzt still in ihr.

Nach einer Weile waren beide wieder "salonfähig" und wir amüsierten uns prächtig. Mal knutschten wir Frauen und dann trieben wir abwechselnd mit zufälligem engen Körperkontakt den beiden Fickern das Blut in die Schwänze. Sie schwitzten ganz schön.

Biggi: "So ihr beiden Hengste. Jetzt sage ich Euch ganz klar, was hier heute abgeht. Meine heisse Eli bekommt heute von Euch die Sandwich-Stellung verpasst!"

Die beiden Kerle und ich guckten Biggi etwas verdutzt an.

Biggi: "Also. Ihr beiden Ficker. Ihr haltet von nun an Eurer Maul und ich werde heute bei meiner Eli Wort halten und ihr die Entjungferung mit einem Doppel-Decker zu kommen lassen.

Ich: "Biggi. Au, ja! Die Idee finde ich Klasse. Ich glaube auch, dass zu mindest meine Pussy schon schön gut vorgeölt ist!"

Biggi: "Ich weiss. Deine Pussy ist sicherlich vorhin auf dem Klo schön abgesaftet worden. Aber, eines wir gleich ganz wichtig werden! Boys! Wer Eli in die Arsch-Fotze gebumst hat, der darf nicht danach in ein anderes Fick-Loch, ausser den Mokka-Eingang besuchen!"

Ich: "Was meinst Du?"

Biggi: "Im Klartext, dass Du hinterher nicht zum Arzt musst. Und Du Mega-Probleme mit Deinem Unterleib oder Deinem Mund bekommst. Denn wir sind hier nicht im "Wilden Westen!"

Ich: "Was meinst Du damit?"

Biggi: "Es ist ein Irrglaube, dass ein Cowboy das Gift mit dem Mund aus einer Schlangen-Biss-Wunde saugt. In Wahrheit würde erstens selber am Gift sterben und zweitens würden seine Mundschleimhäute sehr stark anschwellen!"

Ich: "Fahre bitte fort!"

Biggi: "Du kannst nun einmal einen Schwanz, welcher Dich Anal gebumst hat, hinterher nicht Oral ablutschen. Das sind Ammenmärchen. Und dieses sieht man nur in Pornos. Dieses ist aber nicht real!"

Ich: "Klingt logisch!"

Biggi:" So lange Rede kurzer Sinn. Ich zahle jetzt die Rechnung. Und wir gehen anschliessend lagsam nach draussen in Richtung unseres geparkten Autos. Am Auto zieht sich jeder von uns aus. Und die Sachen bunkern wir ordentlich hinten im Kofferraum!"

Auf dem Weg zu meinem ersten Big-Sandwich ran mir regelrecht die Vorfreude aus meiner Scheide an meinen Innenschenkeln hinunter.

Biggi: "So Hans. Du bist der der Mösen-Ficker. Und Du Paul bist der Anal-Ficker. Wir Frauen werden Euch natürlich Eure Bums-Rohre richtig Oral anblasen. Wenn Dein Riemen steht Hans wirst Du Dich wie folgt auf den Kühlergrill legen.

Ich kann nur sagen, was ich nun sah, wollte ich kaum glauben. Biggi lag rücklings, diagonal - nackt natürlich - auf dem Kühlergrill. So, dass die linke Autobeleuchtung in Höhe mit ihrem Fötzen abschloss.

Ich: "Und ich hatte mir schon vorhin gedanken gemacht Biggi, wie die vielen kleinen Beulen in Dein Auto gekommen sind!"

Biggi: "Schatz, jetzt weisst Du es ja. Alles hart erfickte Beulen! Wenn Hans nachher liegen sollte, dann wirst Du ihn - mit Deinem Kopf ihm zugewandt - besteigen, so dass Paul die von hinten rektal beglücken könnte!"

Ich: "Biggi. Das klingt alles so, als wenn Du dieses schon viele Male so durchgezogen hättest!"

Biggi: "Ja! Natürlich! Wenn übrigens Deine beiden Deckhengst ihren Rhythmus finden, dann wirst Du in eine Art Traunce fallen. Dieses ist aber ganz normal und wird Dir zeigen, dass Du eine naturgeile Ader hast. Ich denke, dass dieses so kommen wird. Wenn es so sein sollte, dann wirst Du genauso wie ich ich die Welt mit anderen Frauenaugen sehen, weil Du in jedem Mann nur noch einen Schwanzträger sehen wirst.

Ich: "So! So!"

Biggi:...So! So!...Haha!...Denn Du wirst Dir "fast" jeden Tag einen Pimmel "gönnen" müssen. Und denke bitte daran. Du bist im Schuldienst. Und da kommt eigentlich eine naturgeile, glückliche Lehrerin nicht so gut an!"

Ich: "Komm mein Liebling! Ich möchte nicht, dass wir die Sache zerreden. Ich bin Erwachsen. Und das ist sicherlich auch gut so!"

Hans und Paul setzten sich neben einander auf den Kühlergrill.

Wir begannen mit unserem gemeinsamen Blas-Konzert:

- Mal wichsten wir mit der linken und rechten Hand die Rohre unserer Ficker nur Personen bezogen. Und stulpten unsere Maul-Fotzen drüber.

- Mal wichste ich mit der linken Hand den Schwanz von Paul und mit der rechten Hand den Speer von Hans gleichzeitig. Und stülpte abwechselnd meinen Fick-Schlund über die langsam wachsenden Pimmel. Anschliessend war Biggi an der Reihe.

- Auch geil war das gemeinsame Blasen des einen Riemens und dann des anderen Riemens.

Wichtig war Biggi und mir, dass unsere beiden Spritzer so motivieren wurden, dass sie zu einem Big-Sandwich-Einsatz taugten.

Als Hans sich auf die Motorhaube legte, bestieg ich artig seinen Hammer. Paul dirigierte seinen Pimmel an meinen Anus und führte ihn rektal in mich ein.

Ich war endlich entjungfert!

Biggi guckte zu und erfreute sich an unserem Vorgehen.

Nach ca. 10 Minuten nahmen wir Frauen einen nicht abgesprochenen Stellungswechsel vor!

Somit kam meine Biggi auch in den Genuss.

Während Biggi ihre Hengste regelrecht bis zur Extase trieb, masturbierte ich meine Schnecke.

Obwohl wir uns zu Viert das erste Mal liebten, kamen wir gleichzeitig!

Artig zogen unsere beiden Macker sich anschliessend an und liessen uns beiden Frauen alleine...

 

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