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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Neue Freundschaften gefunden

 

Rainer und ich, wir sind nun beide etwas über Mitte dreißig, hatten das erste Mal Sex, als ich dreiundzwanzig war. Er war damals natürlich nicht mein erster Mann und ich sicherlich auch nicht seine erste Frau. Aber wir passten einfach gut zusammen. Darum haben wir später auch geheiratet. Außer Liebe verband uns definitiv auch unser Sexleben, was ja in einer guten Ehe unbestritten von Vorteil ist.

In unserem Alter geht es eigentlich immer hoch her. Alle unsere Freunde und Bekanntem sind ungefähr im gleichen Alter, und es wird viel gefeiert und auch vieles anderes gemeinsam unternommen wie Fahrradtouren, Besuche von Rockkonzerten und gemeinsame Wochenenden am Baggersee. Wir genießen unser Leben in vollen Zügen. Finanziell geht es uns gut, und das Leben ist einfach schön, und der Sex ist schön.

Keiner von uns beiden klebt am anderen, soll heißen, Eifersucht ist erlaubt, aber sie darf nicht ausarten. Leider kennen wir solche Beispiele, mal ist es der Mann, mal ist es die Frau, der oder die nicht akzeptieren können, dass das "Besitzrecht" eines Ehepartners Grenzen hat. Ich flirte ganz gerne, und Rainer hält das nicht anders. Da sind wir beide uns einig.

Ich hab da so ein Beispiel. Wir waren gemeinsam mit einem befreundeten Paar in einen schicken Club ausgegangen, der gerade ganz "in" war. dass Rainer auf die Frau ein Auge geworfen hatte, war mir schon länger klar. Beim Tanzen kamen sie sich immer näher. Mir entging das nicht. Als ich weder ihn noch sie eine Zeit lang mehr gesehen hatte, entschuldigte ich mich kurz bei ihrem Mann, der neben mir an der Bar stand, und ich machte mich auf die Suche. Eifersucht ist erlaubt. Im Vorgarten fand ich die beiden heftig knutschend. Aber nicht nur das, er mangelte an ihren Titten rum. Das Schwein!

Als wir wieder zuhause waren, fragte ich ihn: "Sind ihre Titten größer oder fester als meine?" Er lächelte mich schelmisch an: "Größer und fester!" Er musste eine Kanonade meiner Fäuste auf seiner Brust aushalten. Dann nahm er mich einfach auf den Arm, trug mich ins Schlafzimmer und vögelte mich den Rest der Nacht, bis wir beide nicht mehr konnten.

Ein anderes Beispiel, Tanz in den ersten Mai bei Freunden von uns. Einer der Gäste war noch Student und maximal Mitte zwanzig. Athletisch gebaut, groß und mit einem charmanten Lächeln. Er hatte es mir angetan, er erinnerte mich an einen meiner damaligen Freunde aus meinen wilden Jahren. Es gelang mir, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich machte ihn an, und er ging drauf ein. Rainer erwischte mich auf dem Flur mit ihm, als wir uns versunken küssten und er meine Titten bearbeitete.

Wieder zuhause angekommen fragte Rainer mich: "Sind seine Hände größer oder kräftiger als meine?" "Größer und kräftiger", antwortete ich. Eine erneute Nacht der Orgie war angesagt.

So funktioniert unsere Ehe nunmehr schon seit zehn Jahren. Sucht und Eifersucht sind Gefühle, die nahe beieinander liegen. Man entwickelt eine Sucht, nahezu ist es schon eine Besessenheit, wenn die Eifersucht einsetzt. Es ist die Sucht nach dem Körper des Partners, und es ist die Sucht nach sexueller Befriedigung.

Wenn Rainer eine ganze Woche lang auf Geschäftsreise ist, halte ich es irgendwann nicht mehr aus. Ein Orgasmus muss her. Was tut "Frau"? Sie kuschelt sich ins warme Bett. Sie schnüffelt an seinem Kopfkissen. Ah, dieser Duft! Wie war es beim letzten Mal? Er hat mich geküsst und gestreichelt. Schon streichle ich mich selbst. Er hat meine Nippel gestreichelt. Schon sind meine Nippel dran. Er hat mir an die Muschi gegriffen. Ich bin schon ganz feucht. Sein Finger dringt ein. Mein Finger dringt ein, aber ich stelle mir vor, dass es sein Finger ist. Aber sein Schwanz ist viel größer und dicker, als mein Finger es ist. Schon sind zwei meiner Finger da verschwunden, wo sonst sein Schwanz ganze Arbeit leistet.

Ich stoppe mich selbst. Ich will es noch hinauszögern, nicht so schnell, die Nacht ist noch lang. Da kommt mir wieder dieser Student in den Sinn. Wie wäre es, wenn jetzt er weitermacht? Jetzt hat er, der Student, seine Finger in meiner Möse. Ich kann mich immer weniger beherrschen, ich sehe sein Gesicht im Flur vor mir. Ich weiß, dass er mich vögeln will. Soll er doch! Und dann kommt es mir auch schon. Wild stöhnend wälze ich mich im Bett.

In dieser Nacht schlafe ich gut, tief und fest.

Eifersucht kann auch mal ganz schön zehrend sein. Ich wusste nicht, ob ich richtig liege, aber ich hatte einen Verdacht. Rainer hatte eine neue Kundin aufgetan. Vielversprechende Geschäfte winkten, wie er mir erzählte. Sie war alleinstehend, verwitwet und Mitte vierzig. Sie hatte ein großes Vermögen von ihrem Mann geerbt. Ich hab sie mal auf einem Empfang kennengelernt. Überaus attraktiv und sehr gepflegt versammelte sie scharenweise Männer um sich. Einer davon war Rainer. Angeblich, so seine Aussage, nur aus geschäftlichem Interesse. Er musste dann häufiger mit ihr Essen gehen. Musste er?

Als er eines Abends mit dem berühmten Lippenstiftabdruck auf dem Hemdkragen zurückkehrte, sagte ich es ihm auf den Kopf zu: "Du hast mit ihr gefickt." Kleinlaut gab er es zu. Ich schleifte ihn in unser Schlafzimmer an seiner Krawatte hinter mir her, und anstatt ihm eine Szene zu machen, was hätte es denn gebracht, setzte ich all meine Verführungskünste ein.

Ich stieß ihn aufs Bett, und dann legte ich einen perfekten Strip hin. Er war ganz baff. Selbst schon ganz nackt, fing ich an, ihn auszuziehen. So einfach lasse ich mir auch von einer reichen Tussi nicht meinen Mann abspenstig machen. Ich war nicht nur erstaunt sondern auch überaus erfreut, dass mein Anblick seinen Schwanz schon wieder auferstehen ließ.

Ich legte mich, nackt wie ich war, auf ihn. Ich küsste ihn, streichelte ihn und kraulte seien Brustwarzen. Natürlich weiß ich, welche Wirkung das bei ihm hat. "Du wirst aber nur und auch genau das tun, was ich Dir sage", demütigte ich ihn, "Du bist mein Opfer." Er lag ganz still unter mir, soweit es ihm möglich war.

Ich rieb meine Titten auf ihm. Ich erhob mich halb vor ihm und ließ sie vor seinen Augen baumeln. "Du darfst sie nicht anfassen, jetzt noch nicht." Und dabei wollte ich es so gerne. Mit meiner Scham rieb ich seinen Penis. Er sollte platzen vor Geilheit. "Schön still liegen bleiben", befahl ich. Ich weiß, das war gemein. An diesem Abend war mir aber danach.

Dann rollte ich mich von ihm runter. Ich legte mich mit meinem Rücken zu ihm. "Jetzt darfst Du ihn mir reinstecken", erlaubte ich ihm, "aber nur reinstecken, und zwar ganz tief, aber nicht ficken." Er versenkte sein bereits einmal an diesem Abend angestoßenes Rohr ganz tief in mich. "Und jetzt", verlangte ich, "möchte ich Deine Hände auf meinen Eutern spüren, hart und intensiv." Ich ließ ihn eine Weile zappeln, dann bewegte ich meinen Arsch und fickte ihn. Seine Hände konnte er nicht mehr im Zaum halten. So hatte ich es gewollt. Wir hatten beide einen gnadenlosen Orgasmus.

Langjährige Freunde von uns luden uns zum Kaffee am Sonnabendnachmittag ein. Es war ein wunderschöner Sommertag. Neue Nachbarn waren bei ihnen eingezogen, die sie ebenfalls eingeladen hatten. Wir saßen auf der Terrasse und stellten schnell Gemeinsamkeiten mit den Neuen fest. Es sind Cecilia und Marius, die das Haus nebenan gekauft hatten. Beide sind in unserem Alter, und beide wirkten nicht schüchtern oder verklemmt. Es wurde schon mal die eine oder andere Zote gerissen. Das war ja was für Rainer. Er kennt eine Unmenge unanständiger Witze.

Und außerdem gibt es auch äußerliche Ähnlichkeiten. Cecilia ist eine schlanke Frau mit ordentlich Holz vor der Hütten. Na ja, Ähnlichkeit, hier konnte ich nicht ganz mithalten. Aber ansonsten waren wir uns schon ähnlich, was die Größe, die Figur und die langen Haare anbetrifft.

Wenn die beiden Männer behauptet hätten, Brüder zu sein, wäre wohl jeder drauf reingefallen. Nicht gerade eineiige Zwillinge, aber gewisse Merkmale wie Größe und Figur stimmten schon mal überein, und auch Haarwuchs und Haarfarbe passten. Sogar die Gesichtszüge weisen Gemeinsamkeiten auf. Also hätte ich Marius damals getroffen, wäre es gut möglich gewesen, dass wir heute ein Paar wären, dachte ich so bei mir.

Und Cecilia? Ich kenne doch Rainers Geschmack. Die hätte er damals bestimmt flach gelegt. Es schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn wir wurden schnell warm mit den beiden, wie man so sagt. Der Nachmittag bei unseren Freunden verlief überaus fröhlich, und es wurden schließlich auch noch ein paar Würstchen gegrillt. So stellt man sich einen schönen Sommerabend vor.

Wir verabredeten uns mit Cecilia und Marius für den Sonntag zu einer gemeinsamen Fahrradtour. Unsere Gastgeber konnten nicht mitkommen, da sie irgendein Familientreffen hatten. Cecilia erschien in Hot Pants aus Jeansstoff und mit einem losen Trägershirt. Ich trug eine enge Radlershorts und ebenfalls ein Shirt mit Spaghettiträgern. Die Männer, langweilig wie immer, hatten Jeans und T-Shirt an.

Marius und Cecilia kannten sich in unserer Gegend ja noch nicht so gut aus, also übernahmen wir die Führung. Wir zeigten ihnen die wunderschöne Natur in unserer Umgebung und landeten schließlich an einem Baggersee. "Pause", rief Rainer. Wir alle ließen uns in den Sand fallen. Aufgrund des schönen Wetters waren viele andere auch auf die Idee gekommen. Es herrschte reges Treiben und Baden.

Wir vier lagen paarweise nebeneinander. Rainer fing an mit mir zu knutschen. Marius ließ sich inspirieren und küsste Cecilia ebenfalls. Viele der anderen um uns herum liefen nackt rum. Die Männer hatten ordentlich was zum Glotzen. Es waren bestimmt auch Studentinnen dabei aber auch gestandene Ehefrauen wie Cecilia und ich. Aber nicht nur die Männer glotzten, auch Cecilia und ich nahmen unsere Gleichberechtigung wahr.

Nun ist es ja so, dass ein schlaffer Schwanz nicht unbedingt die Krönung der Schöpfung ist. Aber mit ein bisschen Phantasie kann man sich schon warme Gedanken machen. Und so ließen Cecilia und ich eben unserer Phantasie freien Lauf. Die Männer brauchten nur ihre Augen aufzusperren, und schon hatten sie alles leibhaftig im Blick, wonach ihr Herz und ihr Schwanz begehren. Manchmal ist die Natur nicht ganz gerecht.

Wir Frauen machten uns einen Spaß daraus. "Hast Du den da gesehen", fragte Cecilia mich und deutete auf einen knackigen, sportlichen Typen. "Ja, aber der da weiter rechts ist auch nicht schlecht", erwiderte ich. Unsere Männer nahmen das zum Anlass, an uns herumzufummeln. Marius griff Cecilia unter ihr Shirt und meinte: "Na mein Schatz, wenn Du mich motivierst, kann ich vielleicht mithalten." Rainer sah und hörte das, und schon war auch seine Hand unter meinem Shirt verschwunden.

Da lagen nun zwei erwachsene Ehepaare nebeneinander und machten miteinander rum wie zwei frisch verliebte Pärchen. "Wie wär's, wenn Du dich auch ausziehst", schlug Marius vor. Cecilia ließ sich nicht lange bitten. "Aber nur wenn Du auch mitmachst", sagte sie zu mir. Klar, warum nicht. Ich bemerkte natürlich Rainers gierige Blicke, als Cecilia sich auszog. Und auf meiner Haut sogen sich die Blicke von Marius fest.

"So, und jetzt Ihr", forderte Cecilia unsere Männer auf. Beide ließen sich nicht lumpen, und schon lagen wir alle vier nackt nebeneinander. Es war ein tolles, ein befreiendes Gefühl, Wind und Sonne auf der Haut zu spüren. Und gleich spürte ich nicht nur Wind und Sonne sondern auch Rainers Hände auf meiner Haut. Cecilia erging es nicht anders. Unsere Männer wurden immer zudringlicher.

"So geht das nicht, Jungs" wendete Cecilia ein, "lasst uns mal ein ruhigeres Plätzchen suchen. Weiter hinten gab es eine Art Hecke aus natürlichen Büschen und Gestrüpp. Wir nahmen unsere Klamotten und gingen zielgerichtet dorthin. Und dann verschlug es uns fast die Sprache, hinter der Hecke lauerten schmusende, grabbelnde und auch fickende Pärchen. Obwohl Rainer und ich schon häufiger hier gewesen waren, davon wussten auch wir nichts.

Cecilia rief "hier sind wir richtig." Sie umarmte Marius eng und ihr Becken vollführte eindeutige Bewegungen in Höhe seiner Hüften. Sie ließ sich nach hinten fallen und zog ihn mit sich. Die beiden aalten und wälzten sich in unverkennbarer Absicht. Ich schubste Rainer, sodass auch er vor mir auf den Rücken fiel, dann schmiss ich mich auf ihn.

Neben mir sah ich, dass Cecilia sich auf den Rücken legte und ihre Beine spreizte. Ich wälzte mich von Rainer runter, und auch ich öffnete meine Beine. Rainer sah, wie Marius in Cecilia eindrang, und schon hatte ich seinen Schwanz drin in meiner willigen Ehefotze. Zwei gestandene Ehepaare fickten nebeneinander in freier Natur und nahezu öffentlich um die Wette.

Es hat was, es ist nicht vergleichbar, wenn man beobachtet werden kann und auch beobachtet wird. Wenn man selbst zuschaut, wie ein anderes Paar neben einem vögelt, dann ist das nicht das eigene verschlossene Kämmerlein, in dem man es heimlich miteinander treibt. Ich konnte nicht anders, als lauthals zu stöhnen, als Rainer mich vollspritzte. Und gleich neben uns hörte ich die gleichen Laute, als Marius sein Bestes an Cecilia abgab.

Abgeschlafft lagen wir zu viert immer noch oder wieder nebeneinander. Cecilia blickte zu mir rüber: "War es für Dich genauso aufregend wie für mich", wollte sie wissen. Und ob es das gewesen war. Die Männer lächelten sich lediglich wissend an.

Damit war unsere neue Freundschaft besiegelt. Wir vier passten zueinander. Immer häufiger unternahmen wir zusammen was. Im Spätsommer landeten wir wieder einmal am Baggersee. Er gehörte inzwischen zu den Lieblingszielen auf unseren Fahrradtouren. Und solange es noch nicht kälter wurde, konnte man hier die Natur und alle Freiheiten genießen. Die Betonung liegt auf "alle Freiheiten".

Es war sogar schon mal vorgekommen, dass Cecilia und ich alleine zum See rausgefahren waren. In Ermangelung der fehlenden Männer hatten wir uns dann gegenseitig gestreichelt und auch geküsst. Es war auch zu noch mehr gekommen. Wer wollte es uns verbieten, Sitte, Anstand, Konventionen?

Wir waren wieder einmal zu viert am Baggersee. Marius und ich gingen baden. Im Wasser alberten wir rum, und unvermittelt umarmte und küsst er mich. Es war mir keineswegs unangenehm. Aufgrund der Kälte des Wassers fühlte ich an meinem Unterbauch seinen schlaffen Schwanz. Meine kleinen Spaßmacher mitten auf meinen Titten hingegen standen ebenfalls aufgrund der Kälte prächtig steil aufgerichtet. Marius sah es natürlich und lächelte in sich hinein. Ein bisschen Spaß muss sein, ich gönnte es ihm.

Wir gingen zurück zu unserem Liegeplatz hinter der Hecke. Und nun staunten wir beide, Marius und ich. Cecilia und Rainer lagen eng umschlungen und knutschten wie wild miteinander. Rainers Hände waren überall zugange. Zurückhaltung sieht anders aus. Cecilia schien es zu genießen. Ich bemerkte, wie der Schwanz von Marius sprunghaft anstieg. Konnte das sein, er wurde geil?

Ja, es war so. Er drehte sich zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich wie vorhin im Wasser schon. Diesmal war es aber kein schlaffer Schwanz, den ich an meiner Bauchdecke fühlte. Es war sein voll erigiertes Fickinstrument. "Was die können, können wir auch", murmelte er, und schon fand ich mich zusammen mit Marius liegend neben Rainer und Cecilia wieder.

Cecilia lag inzwischen auf dem Rücken. Rainer bediente sich an ihren vollen Titten. Eine Hand massierte kraftvoll die eine Seite, die andere Seite war Ziel seines Mundes. Er leckte um den Nippel herum die Vorhöfe. Mir wurde ganz anders, als ich sah, dass der Nippel schon jetzt steif war. Dann zupfte er mit seinen Lippen an dem Nippel selbst. Cecilia wurde unruhig.

Mir erging es nicht anders, als auch Marius seine Zunge an einem meiner Nippel einsetzte. Die andere Brust war seiner kräftigen Hand ausgesetzt. Meine eigene Erregung steigerte sich so, dass ich den Anblick von Rainer und Cecilia äußerst erotisch empfand. Ich spürte in diesem Moment das gleiche, was Cecilia erlebte. Die Männer legten sich keine Zurückhaltung auf. Aber es war mein Mann, der es bei Cecilia tat, und es war ihr Mann, der mich benutzte.

Ich verstand mich gerade selbst nicht mehr, aber es war einfach geil. Ich wollte unbedingt, dass Marius weitermacht, dass er das tut, was sonst Rainer mit mir tut. Und ich wollte zusehen, wie Rainer mit Cecilia das tut, was er sonst mit mir macht. Verrückt nicht?

Cecilia blickte kurz zu mir rüber und schloss für einen Sekundenbruchteil die Augenlider. Es war eine Geste des Einverständnisses. Sie wollte, dass Rainer sie vögelt und dass ich mich Marius hingebe. Und als Marius einen Finger in meine klitschnasse Fotze steckte, wollte ich es auch. Ja, ich war inzwischen klitschnass. Ich konnte es kaum noch erwarten, ordentlich durchgefickt zu werden.

Es war aber auch noch etwas anderes im Spiel. Hautnah erlebte ich, wie mein Mann sich über eine andere Frau hermachte. Mir war bewusst, dass er seinen Schwanz in dieses andere Loch stecken würde. Und da war es wieder dieses Gemenge aus Eifersucht und Sucht. Zum einen schmerzte es tief drinnen in mir und zum anderen wurde ich so rattig von dem Geschehen neben mir, dass meine Möse nur so sprudelte. Was wollte ich, Treue oder unbeschreibliche Lust?

Marius blieb mein Zustand nicht verborgen, und er machte alles mit mir, was er wollte. Mentale Kraft zur Gegenwehr besaß ich nicht mehr. Rainer fickte Cecilia mit seinen Fingern so heftig, dass ihr Becken immer heftiger rotierte. Sie stöhnte und ächzte genauso laut wie ich selbst.

Rainer ließ Cecilia sich hinknien. Freiwillig öffnete sie ihre Beine soweit, dass er sich bequem dazwischen knien konnte. Marius erfasste meine Beine an den Oberschenkeln in den Kniekehlen und spreizte sie weit auseinander. In dieser Rückenlage war ich, war meine Fotze vollkommen frei zugänglich für ihn. Er sah kurz rüber zu Rainer, dann nickten beide sich zu, und sie enterten beide die Möse der Frau des jeweils anderen.

Es ist etwas anderes, wenn man fremdgeht, heimlich und verschwiegen, oder wenn man fremd-vögelt im Beisein des Partners, der sich sein Recht gleichzeitig anderswo holt. Die Sucht und die Eifersucht bleiben, aber sie werden noch verstärkt durch das Erlebnis als solches. Es kommt die Süße des verruchten Handelns hinzu. Und keiner betrügt in Wirklichkeit den anderen. Beide erleben die unbeschreibliche Lust lediglich mit jeweils einem anderen im Beisein des eigenen Partners.

Die Möpse von Cecilia flogen nur so bei jedem Stoß von Rainer. An den Schwingungen konnte ich erkennen, wie hart er sie rammelte. Auch Marius blieb das nicht verborgen, denn er sah ständig hinüber und entsprechend heftiger stieß er in mich hinein. Ich umfasste meine Titten selbst mit meinen Händen und zwirbelte meine Lustknospen. Ich war wie in Trance.

Cecilia sah es auch bei einem Seitenblick zu mir rüber. "Greif Dir meine Lusteuter", hechelte sie an Rainer gerichtet, "halte Dich dran fest, wenn Du mich noch tiefer stößt." Rainer langte erbarmungslos zu.

Wir schrien unsere Orgasmen so laut raus, dass selbst die anderen Ficker zu uns herüber sahen. Es war der erste Vierer, den Cecilia, Marius, Rainer und ich uns geleistet hatten.

 

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