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Wir hätten uns keine besseren neuen Nachbarn wünschen können.
Das Paar hatte sich kurz nach ihrem Einzug bei uns gemeldet und
angekündigt, dass sie sich erst später richtig vorstellen
würden. Und nun standen Björn und Katja vor uns an der Haustür
mit einer Flasche Sekt, und ich hatte erstmals Gelegenheit, mir
ein genaueres Bild von unseren Nachbarn zu machen. Katja war
eine zierliche schlanke Person, nur wenig kleiner als Björn. Ihr
mädchenhaftes, fast knabenhaftes Aussehen unterstrich sie mit
kurz geschnittenen rotbraunen Haaren. Sie hatte wunderbar große
Augen, mit denen sie mich lange angeschaut hatte, als wir mit
unseren Sektgläsern auf das Du anstießen. Ihren Mund zierten
schmale Lippen, die sie immer wieder zu einem kleinen
einladenden Spalt öffnete.
Björns äußere Erscheinung vermittelte Energie und Ausdauer, und
sein muskulöser Körper ließ auf eine berufliche Tätigkeit
schließen, die Kraft erforderte. Er war Sportlehrer, wie wir
erfuhren.
Während Marion Björn unseren Garten und den unserer neuen
Nachbarn durchstreiften, wollte Katja einen Blick in unsere
Küche werfen: "Wir bekommen unsere erst in einer Woche",
erklärte sie.
"Unsere ist leider sehr eng", antwortete ich und bat sie, mir zu
folgen. Dass wir uns in dem kleinen Raum berührten, war
unvermeidlich. Katja gab sich keine Mühe, mir auszuweichen,
lächelte mir sogar zu, wenn ich ihren Arm streifte und ihre
Schulter berührte. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte, ließ sie
ihren Rücken hinunter wandern, mehr um zu testen, wie weit ich
gehen dürfte. Sie erwiderte alles mit einem Blick, der mir
mitteilte, dass ich noch keine Grenzen überschritten hatte.
Als ich sie mit beiden Händen umarmen wollte, ergriff Katja
meine Hand und hielt sie hoch, damit ich verfolgen konnte, wie
sie ihre Finger zwischen meinen verschränkte, ein sicheres
Zeichen, was sie alles erlaubte. Ich näherte mich ihrem Mund,
den sie einen kleinen Spalt öffnete, durch den ich meine Zunge
schob. Als ich meinen Schoß gegen ihren presste, fragte sie nur:
"Wo?" - Ich zeigte auf unser Schlafzimmer.
Katja streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Erst jetzt wurde ich
ihre flachen Brüste gewahr, die sich kaum von ihrem Oberkörper
abhoben, ihre hellbraunen Knospen markierten nur die Stelle, wo
meine Hände bei Marion über zwei volle Brüste tasten konnten.
Als sie ihren Slip ausgezogen hatte, vergewisserte ich mich mit
einem scheuen Blick zwischen ihre Schenkel, dass ich es nicht
mit einem jungen Mann zu tun hatte. Doch ich schaute auf einen
lichten Flaum aus hellen Härchen und eine schon offene Pforte
zwischen zwei feucht glänzenden Schamlippen, an denen ich
ablesen konnte, wie erregt Katja bereits war. Wir sanken umarmt
ins Bett.
Schon wenig später kam ich mit einem keuchend lauten Stöhnen in
Katjas Schoß, vermutlich allein, denn Katja streichelte mich
sofort danach tröstend. Ich nahm die Stimmen Marions und Björns
im Garten wahr und wurde hellwach. "Hoffentlich sehen sie uns
nicht?", flüsterte ich Katja zu.
"Und wenn? Ist das schlimm?", erwiderte sie. "Ich liebe diese
versteckten heimlichen Seitensprünge sowieso nicht, Wulff." Sie
schwieg, stand auf, zog ihren Slip an und streifte ihr T-Shirt
über. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. "Björn und ich, wir
sind ein offenes Paar, und wir wissen stets, wer von uns gerade
was mit wem macht."
Sie schaute mich lange an, wohl um sich zu vergewissern, dass
ich sie verstanden hatte. "Und dann macht es auch nichts aus,
wenn Björn weiß, dass wir zusammen sind". Sie zögerte, " ...
erst recht, wenn er dabei ist." - Ich erschrak. "Meinst du damit
etwa, dass er uns zuschaut?"
Katja blickte mich lächelnd an. "Es gibt nichts Erregenderes als
das", fügte sie kühl hinzu. - Ich schluckte ein paar Mal.
Wie oft Marion und ich an den folgenden Tagen suchend zur
Terrasse unserer Nachbarn hingeblickt hatten, wurde mir erst
bewusst, als Katja und Björn uns am Wochenende zu sich einluden.
Wir saßen an einem Tisch bei einem Glas Wein, und Björn erzählte
von einem Schwimmkurs, an dem auch Katja beteiligt war.
"Ihr solltet mal sehen, wie die Damen im Kurs ihn angehimmelt
haben." Katja schaute dabei Marion an, die einen verstohlenen
Blick auf Björn warf. "Und dann haben sie ihm zum Schluss einen
superknackigen Männer-Body geschenkt", erklärte Katja. "Ein
hautenges Teil, extrem knapp und sexy, ein Nichts, ein letztes
Kleidungsstück, bevor man nackt ist, nur viel erregender. Die
Damen wollten, dass Björn ihn auch gleich anprobierte."
"Und? Hast du ihnen den Gefallen getan?", fragte ich Björn.
Björn hüllte sich in Schweigen, doch Katja nickte. "Die Damen
fanden ihn darin unwiderstehlich. Am liebsten hätten sie ihn
gleich mitgenommen." Katja legte lachend eine Hand auf Björns
Oberschenkel, blickte dabei Marion an, die sich auf die
Unterlippe biss.
"Du solltest ihn darin sehen, Marion! ... Björn, zieh ihn doch
mal an, los!", forderte Katja ihn auf.
"Katja, bitte nicht jetzt und hier, nein!" Björn stieß einen
Seufzer aus, doch sein Widerstand schmolz unter den
auffordernden Blicken Katjas. Er verschwand ins Schlafzimmer.
Wäre Björn nackt durch die Schlafzimmertür getreten, er hätte
weit weniger Aufsehen erregt. Aber so erschien er in diesem
hautengen superknappen Herren-Body, der praktisch nur aus
schmalen Streifen bestand. Björn verharrte vor uns in einer
Körperhaltung, als stünde er vor einer Jury für Bodybuilding,
stemmte seine Arme in die Hüften, drehte sich nach rechts und
links und spannte seine Oberarmbizeps zu kleinen Hügeln an.
Dieser Herren-Body war nicht in der Lage zu verbergen, was man
gewöhnlich verbarg. Oben über den Schultern wurde das Teil nur
durch zwei schmale Streifen gehalten, die sich vorne, erst kurz
unter seinem Bauchnabel, zu einem einzigen Band vereinten, das
kaum der Aufgabe gewachsen war, seinen gigantischen Penis
aufrecht am Körper gefangen zu halten. Die dunklen Schamhärchen
rechts und links davon gab der Stoff schonungslos unseren
Blicken preis.
Marion schaute Björn reglos mit offenem Mund an, erhob ihren
hochroten Kopf, blickte auf seine Arme, dann auf seine Brust und
fuhr mit ihren Augen weiter am Body hinunter zwischen seine
Beine. Hier betrachtete sie lange dieses große Gebilde, das sich
dazwischen unter dem dünnen Stoff auftürmte. Björn machte einen
Schritt auf sie zu. Sie lächelte verlegen und verharrte vor ihm
bewegungslos.
Marion seufzte mehrmals und spreizte dabei die Finger
ineinander, als würden sie miteinander ringen, bis sie vor ihrer
Brust zur Ruhe kamen. - "Ja", sagte Marion mit fast erstickter
Stimme. "Er ist wirklich erregend, unwiderstehlich." Sie suchte
Blickkontakt zu mir und schien auf etwas zu warten, auf
irgendetwas, was nicht geschah; vielleicht darauf, dass Björn
näher zu ihr trat, ihr die Kleider vom Leib riss, sie
niederwarf, ihre Schenkel spreizte, dieses Monstrum in sie
hineinstieß, sie erlöste aus einem Albtraum, der auf sie
zugekommen war.
Doch Björn trat einen Schritt zurück, vermutlich weil er von
Marion kein Signal auf die unausgesprochene Frage erhielt, ob er
weitergehen durfte. Was in ihr danach vorging, konnte man in
ihren Augen ablesen: Enttäuschung darüber, dass Björn sich nicht
weitergewagt hatte, und sie selbst zu keiner auffordernden
Reaktion fähig war.
Als Marion und ich abends in unserem Wohnzimmer allein waren,
berichtete ich ihr von Katja: "Weißt du, sie hat mir gestanden,
dass beide ... ", ich machte eine Pause, "dass sie ein offenes
Paar sind." "Ein offenes Paar? Was heißt das?", wollte Marion
wissen. "Erwarten sie etwas Bestimmtes von uns?"
"Findest du Björn unsympathisch?" - "Nein überhaupt nicht, im
Gegenteil, wie soll ich sagen, ich habe bewundert, wie erregend
stark seine Muskeln sind."
"Und sein Body?" Marion schluckte mehrfach.
"Katja ist auch eine attraktive Frau, nicht wahr?", wich Marion
aus und schaute mich fragend an: "Wirst du mir sagen, wenn du
mit ihr geschlafen hast?" - Diesmal versuchte ich, eine Antwort
zu vermeiden.
"Katja meint, dass zwischen offenen Paaren auch Offenheit
herrschen sollte. Sie meint, es ist nicht gut, wenn man es
heimlich tut."
"Du hast mir noch nicht geantwortet. Hast du schon mit ihr
geschlafen?"
"Ich werde dir erzählen, wie es gewesen ist."
Das Wetter der nächsten Woche brachte hochsommerliche
Temperaturen; die Hitze des Tages übertrug sich auf den Abend,
den wir lieber draußen auf der Terrasse verbrachten als in der
stickigen Luft unserer Häuser. Marion und ich hatten uns auf
zwei Liegestühle draußen bei uns niedergelassen und gingen
unseren Sehnsüchten und Träumen bei einem Glas Wein nach. Unser
Blick fiel auf ein geöffnetes Fenster im Nachbarhaus, durch das
man ungehindert ins Schlafzimmer unserer Nachbarn blicken
konnte. Zuerst bemerkte ich dort Björn, wieder in seinem knappen
Streifen-Männer-Body, und gleich dahinter, nur mit einem Slip
bekleidet, Katja. Sie stellte sich vor Björn, der mit einer Hand
ihren Slip über ihre Oberschenkel streifte, bis das Stückchen
Stoff nach einigen eleganten Bewegungen Katjas über ihre Beine
zu Boden glitt und Katja splitternackt vor Björn stand.
Als Björn sich einmal kurz umdrehte, bemerkte ich seinen
gigantischen Penis, den der Stoffstreifen seines Bodys nur
mühsam am Körper halten konnte. Er würde sicherlich bald aus
seiner Enge befreit. Das besorgte Katja mit einem eleganten
Handgriff selbst. Sie streifte gleich den ganzen Body an Björn
hinunter. Aus seinem Schoß schnellte ihr sein übermächtiges
steifes Glied entgegen, das Katja mit zwei Fingern in eine
Ruhestellung zu bringen versuchte. Doch kaum hatte sie es wieder
losgelassen, tanzte es vor ihren Augen - und vor unseren Blicken
- ruhelos auf und ab, als hielte es Ausschau nach einem
lohnenden Ziel.
Ich drehte mich zur Seite und wollte Marion einen Blick
zuwerfen, doch der Platz neben mir war leer. Sie hatte sich weit
zurückgezogen und verfolgte mit verschränkten Armen das
Schauspiel aus sicherem Abstand. Ich ging zu ihr und ergriff
ihre Hand, die sie krampfhaft festhielt. Verstohlen blickte sie
hinüber auf Björn, der Katja federleicht anhob, sie noch in der
Luft drehte, bis sie vor ihm im Bett auf dem Rücken mit
gespreizten Schenkeln lag.
Ich beobachtete, wie Marion mit aufgerissenen Augen und offenem
Mund jede ihrer Bewegungen verfolgte. Sie schluckte heftig, als
Björn zum ersten Mal in Katjas Schoß eindrang, hielt sogar den
Atem an, als er tiefer vorstieß, und atmete erst wieder
erleichtert aus, als sein Glied in voller Größe zwischen Katjas
Schamhärchen auftauchte.
Katjas Körper gehorchte nur noch den rhythmischen Stößen Björns,
die sie mit einem unüberhörbare lustvollen Stöhnen begleitete.
Mit kraftvollen Bewegungen versetzte Björn ihren Körper in immer
schnellere Schwingungen, bis beide innehielten, Katja einen
kreischenden Schrei ausstieß und Björn sich keuchend stöhnend
über sie warf.
Wie ein Echo vernahm ich auch aus Marions Mund einen Seufzer.
Ihr hochrotes Gesicht verriet höchste Anspannung, mehr noch:
sexuelle Erregung. Ihre Haare hatte sie mit ihren Händen
zerzaust und standen ab. Sie schaute mich mit einem sorgenvollen
Blick an, der ihre Frage verriet, ob Katja das mit offenem Paar
gemeint hatte.
Marion und ich blieben eine Weile auf der Terrasse reglos
nebeneinander stehen, wie lange, weiß ich nicht mehr, bis Marion
ihren Kopf hob und mich anblickte.
"Was ist?", fragte ich sie.
Sie schluckte mehrmals errötend, biss sich auf ihre Unterlippe
und schaute verlegen an mir vorbei ins Schlafzimmer der
Nachbarn. Dann fragte sie stotternd: "Möchtest du auch
zuschauen, wenn er mich ..." Ich küsste sie auf den Mund.
Ich traf Katja am nächsten Tag auf der Terrasse mit einer Kamera
in der Hand. "Die Damen vom Schwimmkurs wollen unbedingt ein
Foto von Björn in diesem Männer-Body. Er zieht sich gerade um."
Dann trat sie näher zu mir. "Das geht doch in Ordnung gestern
Abend; das war doch kein Ärgernis, oder?", erkundigte sie sich
leise.
"Nein, ganz im Gegenteil", erklärte ich verlegen, "es war sehr
anregend." Sie gab mir einen Kuss, auch noch einen zweiten, als
Björn in seinem Streifen-Body erschien. - "Wo soll ich mich für
die Aufnahmen hinstellen?" Katja zeigte auf einen
sonnenbeschienenen Platz vor einem Strauch. Als sie Björn näher
betrachtete, zögerte sie mit der ersten Aufnahme. "So schlaff
wollen dich die Damen bestimmt nicht sehen. éEr‘ muss aufrecht
stehen!" Katja zeigte mit einem Finger auf die kleine flache
Erhebung auf dem Stoff zwischen seinen Schenkeln. Sie dachte
nach, ihre Miene erhellte sich augenblicklich, als sie Marion
bemerkte. "Kannst du dich bitte neben Björn stellen, enger. Nimm
ruhig Marion in deine Arme, Björn!"
Björn umfasste Marion mit einem Arm und zog sie einfach an sich.
Sie ließ ihn auch gewähren, als er mit der Hand weiter auf ihrem
Rücken hinunter tastete. Katja blickte zufrieden auf die
anschwellende Stelle zwischen seinen Beinen.
"Bleibt so! Das ist die Aufnahme: Björn und Marion, innig
umschlungen." Katja hielt die Umarmung der beiden mit mehreren
Schnappschüssen fest und forderte Marion auf, sich mehr seitlich
zustellen, damit man besser sehen konnte, wie erregt Björn auf
Marion reagierte. Sie hielt die Kamera gezielt zwischen Björns
Schenkel.
Katja schien jetzt über etwas anderes nachzudenken "Es wäre
schön, Marion, wenn ich deinen bloßen Rücken fotografieren
könnte, direkt vor Björns nackter Brust." Marion schaute
verlegen umher. "Bitte, Marion, nur einmal", bat Katja.
"Muss ich dazu etwa mein T-Shirt ausziehen? Ich habe darunter
nichts an." Björn selbst ergriff entschlossen Marions T-Shirt.
Sie wehrte sich nicht, als er es über ihren Kopf streifte.
Gleich darunter kamen ihre vollen Brüste zum Vorschein, auf die
Björn bewundernd blickte. Er flüsterte ihr etwas zu, Marion
schloss errötend die Augen und lächelte.
"Streif jetzt Björns Body ganz langsam ab", forderte Katja
Marion auf. Marion griff etwas ungelenk mit beiden Händen den
Stoff an Björns Schultern und zog die beiden Träger herab.
"Langsamer, Marion, Zentimeter für Zentimeter", forderte Katja
sie auf; ihre Kamera löste ständig aus, während Marion den Body
über Björns Brust und weiter hinabzog. Als sein Penis ihr
entgegensprang, hielt Marion inne. Sie schloss die Augen, als
würde sie sich von dieser Welt verabschieden. Das Klicken von
Katjas Kamera schien sie nicht mehr wahrzunehmen.
Björn hob Marion mit seinen Händen hoch wie eine Beute, die er
in Sicherheit bringen wollte, in sein Schlafzimmer, dorthin, wo
sich Katja gestern Abend seinen Kräften hingegeben hatte.
Katja hielt mich davon ab, durch das Fenster einen Blick
hineinzuwerfen. "Bleib hier, lass die beiden allein. Es hat ja
lange genug gedauert." Sie zog mich vom Fenster fort.
Schon nach wenigen Augenblicken hörten wir das laut ächzenden
Knarren des Bettes, das schmatzende Aufeinandertreffen zweier
nackter Körper, dann wenig später Björns rhythmische
Hammerschläge, und schließlich klatschende Schläge einer Hand
auf nackte Haut. Ich vernahm ein erstes leises Wimmern Marions,
das in ein dauerhaftes Stöhnen überging. Marion keuchte jetzt
rhythmisch unter den Stößen Björns, bis nach einem letzten
kreischenden Schrei und einem röhrenden Brüll Björns Stille im
Schlafzimmer einkehrte.
Ich trat näher ans Fenster, doch Katja hielt mich wieder zurück.
"Warte noch!", sagte sie. "Sie wird von selbst herauskommen."
Nervös schaute ich immer wieder zum Eingang des Schlafzimmers.
Dann tauchte Marion auf, nackt wie sie unter Björn gelegen war,
mit hochrotem Kopf und blutroten Po-Backen schaute sie mich mit
einem stolzen Lächeln an. Sie hatte Björn nicht nur schadlos
überstanden, sondern ihn zutiefst genossen, sagte mir ihr Blick.
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