.

 
 

Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

 

Orgasmus hoch vier

 

Männer sind wie kleine Jungs, sagt meine Frau, immer nur das Eine im Kopf. Trotzdem hat sie mich geheiratet, weil sie nebst unserer sonstigen Liebe wohl auch das Eine mit mir ganz gut findet...

Regelmäßig einmal in der Woche treffe ich vier Männer um mich zusammen mit ihnen sportlich auszutoben. Wir wollen einfach den Alltag hinter uns lassen und ordentlich Spaß haben. Wir sind alle um die Mitte vierzig und lange verheiratet. Vier ganz normale Ehepaare halt.

Wer so normal ist wie wir, für den ist es auch normal, die Sau mal rauszulassen. Wir hatten uns zu einem Rotlichtbummel verabredet. Wir landeten in einer Bar, wo Striptease geboten wurde. Tolle Bienen tanzten an den Stangen. Es gab kleine, runde Bühnen mitten im Raum, und es gab Stangen mitten auf dem Tresen. Die Mädchen wechselten zwischen den Austragungsorten hin und her. Und es wechselten die Mädchen und die Haarfarben. Es war alles dabei.

Steckst Du mal einen Schein in den dürftigen BH, fällt der BH. Steckst Du mal einen Schein in den dürftigen Slip, fällt der Slip. Und wenn Du noch großzügiger bist, reibt sie ihre Muschel auf Deinem Oberschenkel und präsentiert Dir ihre Titten direkt vor Deinem Gesicht. Wie gesagt, alles ganz normal.

Mein langjähriger Freund Willy, einer von uns vieren, war sehr großzügig, und er durfte ihre Muschi fingern, als so eine Biene auf seinem Schoß saß. Wir drei anderen waren erstaunt bis neidisch. Aber wir waren eben zu geizig, und so begnügten wir uns mit dem Zusehen, was Willy da direkt neben uns trieb. Wir besuchten noch ein anderes Lokal und so gegen halb zwei, trudelte ich nicht so ganz nüchtern zuhause wieder ein.

Normalerweise geht meine Frau Mira früher schlafen, aber an diesem Abend hatte sie auf mich gewartet. "Na, haben die Herren der Schöpfung mal wieder die Sau rausgelassen", wollte sie wissen. Wenig schuldbewusst bestätigte ich ihre Vermutung. Sie wusste doch ohnehin, was wir vier an so einem Abend treiben. "Als ob Ihr das zuhause nicht billiger haben könnt", mutmaßte sie. Auch wenn sie ja nicht ganz Unrecht hatte, es ist eben was anderes.

"Ich hoffe", setzte Mira noch einen oben drauf, "Du bist jetzt geil genug, um mich ordentlich durchzuvögeln." Und so war es auch. Ich pumpte meine Frau bis zur Halskrause voll, so aufgegeilt wie ich war.

Hinterher fragte sie: "Sind es die fremden Titten, sind die Möpse größer als meine, sind die Frauen jünger als ich?" Nachdem auch ich nun wieder runtergekommen war, versuchte ich eine rationale Erklärung. Ratio und Sex, eigentlich schließt das eine schon das andere aus. Ich gab mir Mühe.

"Es ist zunächst mal die Atmosphäre", versuchte ich zu beginnen, "Es ist das rote Licht, es ist die Musik, und es ist der Reiz des Verbotenen, des Unanständigen. Man tut sowas nicht. Keine anständige Frau tut so etwas, sich vor wildfremden Männern derart zu präsentieren. Und dann sind da diese aufreizenden Bewegungen, das Spiel an und mit der Stange." Ich blickte Mira fragend an, ob mein Erklärungsversuch angekommen war.

Sie hingegen blickte mich zweifelnd an: "Wenn ein fremder Mann sich vor mir wichst, weil er das für geil hält zum Beispiel am Strand, dann turnt mich das kein bisschen an, im Gegenteil. Der einzige Mann, bei dem ich gerne zusehe, bist Du, weil ich dann weiß, wenn er steif ist, vögelst Du mich anschließend gnadenlos."

Frauen und ihre Logik, dagegen kommt kein Mann an. Ich startete einen neuen Versuch: "Wenn ich in einer Bar so etwas sehe, stelle ich mir vor, Du wärst das da vorne. Du wirst angegafft von wildfremden Männern, und alle bekommen sie einen steifen Schwanz. Nochmal, es ist der Reiz des Verbotenen, des Unanständigen. Sowas tut man nicht und schon gar nicht eine anständige Ehefrau. Diese Mädchen sind aber nicht anständig." Konnte ich es jetzt rüberbringen? Mira drehte sich knurrend auf die andere Seite und schlief ein.

Vierzehn Tage später hatte Mira Willy und seine Frau Käthe am Sonnabend zu uns eingeladen. Willy und ich bekamen Order, uns um sieben Uhr am Abend noch vorher zu einem Bierchen zu treffen und nicht vor zwanzig Uhr auf der Bildfläche zu erscheinen. Die Frauen wollten angabegemäß gemeinsam Vorbereitungen für den Abend treffen. Na gut, beim Kochen mussten wir ihnen wirklich nicht zusehen. Und so ein Feierabendbier ist ja auch nicht zu verachten.

Pünktlich standen wir beide auf der Matte. Vorsichtshalber klingelte ich, anstatt meinen Hausschlüssel zu benutzen. Käthe öffnete die Tür, und Willy und mir fielen die Kinnladen runter. Sie trug ein schwarzes Negligé, darunter einen hauchzarten, durchsichtigen BH und gleichermaßen ein Nichts von einem Slip. Wenn man es richtig nimmt, stand sie eigentlich nackt vor uns.

"Ich bitte die Herren, einzutreten", säuselte sie zuckersüß. Aus dem Inneren des Hauses tönte Discomusik. An der Wohnzimmertür nahm uns Mira in Empfang. Sie trug das gleiche Nichts wie Käthe nur in rot. "Wir freuen uns, dass die Herren Zeit gefunden haben, uns zu beehren", säuselte sie genauso zuckersüß wie schon Käthe zuvor.

Im Wohnzimmer herrschte gedämpftes Licht. Und nicht nur das, die Lampen auf den Beistelltischen waren mir roten durchscheinenden Tüchern verhüllt. Es herrschte Rotlichtatmosphäre. Die Musik, die dort spielte, hätte in jedem Striplokal laufen können. Die Damen fragten nach unseren Wünschen. Willy und ich bestellten wie in einem Bumslokal Whisky. Die Damen kamen jede mit einem Glas in der Hand angestöckelt und servierten uns unsere Getränke. Dabei schwangen sie ihre Hüften und beugten sich beim Abstellen der Gläser tief nach unten, sodass ihre Möpse voll zur Geltung kamen.

Willy und ich blickten uns amüsiert an. Jeder von uns saß auf einem Sessel mit einem Beistelltisch neben sich. "Meine Herren", betätigte Mira sich als Conferencier, "wir begrüßen Sie nochmals aufs herzlichste und wünschen ihnen einen angenehmen Abend. Die Show beginnt in fünf Minuten." Dann entschwanden beide Frauen.

Als erste erschien Mira wieder auf der Bildfläche. Mit ihrem Negligé führte sie passend zur Musik sowas wie einen Schleiertanz vor. Kurz darauf erschien Käthe und tanzte parallel zu Mira ihren Schleiertanz. Es endete damit, dass die Schleier der beiden fielen und sie nur noch im Slip und BH zu bewundern waren. Und bei den Figuren der beiden gab es viel zu bewundern. Diese Titten, diese Ärsche und die langen Beine auf hochhackigen Stelzen machten jedem Puff Konkurrenz. Ich bemerkte, dass Willy unruhig wurde, und mir ging es nicht anders.

Wir applaudierten nicht nur pflichtschuldig. Käthe verschwand. Die Musik lief ohne Unterbrechung. Mira kam auf mich zu getänzelt. Direkt vor mir wendete und drehte sie sich. Sie hielt mir ihre prachtvollen Ballons direkt vor die Nase. "Na, wie wär's", lächelte sie mich verführerisch an. Ich zog meine Klammer mit den Geldscheinen aus der Gesäßtasche meiner Jeans und steckte einen Zwanzig-Euroschein in ihren BH. Sie tänzelte weiter zu Willy. "Und dieser Herr?" Willy beeilte sich mitzuziehen. Er durfte dann ihren BH öffnen, den sie gekonnt mit dem Rücken zu uns beiden vor sich festhielt und aus unserem Gesichtsfeld verschwand.

Käthe löste sie ab. Rhythmisch zur Musik bewegte sie sich auf Willy zu. Gleiches Spiel, gleiche Chance. Willy löhnte zwanzig Euro und dann ich. Ich durfte ihren BH öffnen, aber auch diesmal bekamen wir Männer keinen blanken Busen zu sehen. Mit schwingenden Hüften bewegte sich auch Käthe weg.

Dann war wieder Mira dran. Endlich ein nackter Busen! Sie ließ zur Musik nicht nur ihre Hüften schwingen, als sie auf uns zukam, auch ihre schönen Titten bewegten sich zur Musik. Ich sah die aufgerissenen Augen von Willy. Aber meine waren wohl kaum weniger weit geöffnet. Wieder drehte und wendete sie sich vor mir. "Lust auf mehr", lautete ihre gehauchte Frage. Ich zog einen Fünfziger und steckte ihn in ihren Slip. "Und Du", sah sie Willy fragend an, als sie vor ihm stand. Willy steckte ihr ebenfalls einen Fünfziger in den Slip.

Sie drehte sich mit ihrem Hintern zu Willy nahezu direkt vor seinem Gesicht. Dann bückte sie sich nach vorne und begann, langsam ihren Slip nach unten abzustreifen. Auch wenn sie ihre Beine fest geschlossen hielt, musste er unmittelbaren Blick auf ihre Gleitmuschel zwischen ihren Oberschenkeln haben.

Der Slip blieb auf dem Boden liegen, und Mira gab die "Bühne" frei für Käthe. Auch sie kam jetzt barbusig auf uns Männer zu. Willy war ihr erstes Ziel. "Hast Du noch Kohle, oder hast Du Dich schon verausgabt", hänselte sie ihn. Willy zahlte widerspruchslos. Dann war ich dran. Ich fragte Willy, ob er mir was pumpen könne. Wortlos reichte er mir einen Schein.

Die wunderschöne Möse von Käthe strahlte mir entgegen, als sie sich wie Mira zuvor schon des Slips entledigte. Beide Frauen, total nackt, tanzten, drehten und wendeten sich vor Willy und mir zum Takt der Musik. Es war mehr als beeindruckend, was unsere Frauen sich hatten einfallen lassen und uns beiden hier boten. Es waren eben nicht irgendwelche anonymen Stripperinnen, die auf unser Geld aus waren, es waren unsere eigenen Frauen, die sich uns pur und schier darboten.

Wieder kamen diesmal beide im gleichen Takt auf uns zu getänzelt. Käthe zu Willy und Mira zu mir. Beide setzten sich jeweils auf einen Oberschenkel von Willy und mir. "Mal anfassen?" Mira hatte es nur gewispert, und ich griff ihr sofort an die Milchtaschen. Auf dem Sessel nebenan bot sich mir das gleiche Schauspiel. Und Mira und Käthe küssten jetzt auch noch ihre "Kunden". Das gibt es so in keinem Bumslokal.

Was es aber gibt, ist ein Wechsel der weiblichen Akteure. Sie spielen mit ihren Kunden. Sie wollen größtmögliche Zufriedenheit der Besucher. Auch die, die nur zuschauen in so einem Lokal, sollen zu sehen bekommen, was ihnen entgeht, wenn sie zu geizig sind, um mal ein paar Scheine rauszurücken. So funktioniert das in dieser Branche.

Aber das ist banales Geschäft. Willy und ich hatten unsere eigenen nackten Frauen auf dem Schenkel sitzen. Auch wenn beide nur ein wenig hatten abstauben lassen, ging es hier nur um Sex. Und davon gab es viel in dieser knisternden Rotlichtatmosphäre.

Die Bässe der Musik wummerten durch den Raum. Wie auf Kommando erhoben sich beide Frauen und enterten erneut ihre Bühne. Zwei wunderschöne und aufreizende Körper tanzten vor Willy und mir. Sie wiegten sich im Takt und boten uns all ihre weiblichen Reize. Wir sahen ihre herrlichen Euter, ihre langen Beine und ihre knackigen Pobacken. Es war alles so wie in einer Nachtbar, nur war es viel schöner, viel aufregender.

Das da vor uns waren nicht irgendwelche Frauen, es waren keine Sexarbeiterinnen, es waren die Frauen, die wir schon jahrelang vögelten. Lediglich die Perspektive hatte sich geändert. Sie hatte sich gehörig geändert. Beide bewegten sich und ließen sich betrachten nicht nur von und vor ihrem eigenen Mann sondern auch vor einem anderen ebenfalls verheirateten Mann. Sie taten das, was Frauen, Sexarbeiterinnen in solchen Lokalen tun hier im kleinen, intimen Kreis. Sie stellten sich offen zur Schau nicht nur vor ihrem eigenen Ehemann.

Das rote Licht und die Musik taten ein Übriges. Willy und ich saßen wie gefesselt auf unseren Sesseln. Wir nippten an unserem Whisky. Wir genossen die Show, die die beiden uns lieferten.

Beide tanzten im gleichen Takt wieder auf uns Männer zu. Aber über Kreuz! Mira zu Willy und Käthe zu mir. Käthe setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkel und Mira sich auf den Oberschenkel von Willy. Willy überlegte nicht lange und langte Mira an ihre vollen Lustbeutel. Ich sah es, und schon hatte ich die Titten von Käthe in meinen Händen. Mira küsste Willy wie zum Dank, und Käthe hielt mir ihre Lippen hin.

Mira griff nach einer Hand von Willy und lenkte sie zu ihrer Möse. Wieder sah ich es, und schon war eine meiner Hände an der Fotze von Käthe im Einsatz. Beide Frauen umarmten uns Männer immer enger. Mira fragte: "Wollen wir zu viert gemeinsam ficken, oder besteht jemand auf ein Separee?" Ich traute meinen Ohren nicht. Meine Frau wollte einen Vierer ohne Wenn und Aber.

Keiner erhob Einspruch. Mira stand auf und sagte zu Willy: "Los, ausziehen!" Ich brauchte keine Aufforderung, als auch Käthe sich von meinem Bein erhob. Willys Schwanz stand steil ab und Mira packte ihn an der Nudel. "Zum Aufwärmen", sagte Mira, " hätte ich gern ein bisschen was zwischen meinen Schenkeln." Willy verstand sofort und schob ihr seinen steifen Hammer von vorn im Stehen zwischen die Beine. "Oh ja, ich auch", ließ Käthe sich vernehmen.

Wir beiden Männer rieben unsere steilen Aggregate zwischen den Oberschenkeln der Frauen, die diese eng zusammenpressten. Keiner von uns drang direkt in sie ein, wir rieben unsere Schwänze nur direkt unterhalb der Muschel der Frauen. Nicht nur dass wir fast das Gefühl hatten, drin zu stecken, auch die Frauen wurden von unseren Riemen so gereizt, als ob ein dicker Finger ihre Fickspalte reibt. Zwei Ehepaare fickten sich über Kreuz nebeneinander stehend, und doch fickten sie eigentlich nicht wirklich. Aber die stoßweise Atmung aller vier ließ anderes vermuten. Und wer diese Technik nicht kennt und ja auch nichts Genaues sehen kann, würde unweigerlich zwei Schwänze in zwei Ehegrotten vermuten.

Mira drehte sich um: "Jetzt von hinten, dann kannst Du mir besser an die Möpse gehen", forderte sie von Willy. Ich sah sein Glied von hinten nach vorne durch die Schenkel von Mira gleiten. Seine pralle Eichel kam immer wieder zum Vorschein, wenn er weit genug zugestoßen hatte. Gleichzeitig waren seine Hände an ihren Titten unermüdlich zugange. Sie hatte eine Hand um seinen Nacken gelegt und wendete ihm ihren Mund zu.

Auch Käthe hatte sich inzwischen umgedreht, und ich rieb von hinten meinen Schwanz zwischen ihren fest geschlossenen Oberschenkeln. Sie tat noch ein weiteres. Sie langte zwischen ihre Beine und presste meinen Schwanz fester gegen ihre Liebesgrotte. Das erhöhte den Reiz für sie.

Die Frauen lösten sich von uns Männern. Sie stellten sich einander gegenüber auf in etwa anderthalb Metern Abstand. Dann beugten sie ihre Oberkörper im rechten Winkel nach vorne. Mit den Händen hielten sie sich an den Oberarmen der anderen fest. So hatten sie einen festen Stand. Ihre Beine hatten sie gespreizt aufgestellt. Willy und mir blinkten zwei feuchte Mösen entgegen.

Wir schoben unsere Prügel in die willigen Fotzen unserer Frauen. Er in "meine" Fotze und ich in "seine" Fotze. Genau einander gegenüberstehend, fickten wir unsere Frauen. Er fickte meine Frau und ich fickte seine Frau.

Fast hätte man meinen können, dass es sich um einen Wettlauf handelt. Je mehr und je lauter unsere Frauen stöhnten, umso tiefer und schneller stießen wir zu. Je deutlicher ich die Erregung an seinem Gesicht ablesen konnte, umso erregter wurde ich selbst. Es war mir bewusst, dass er gleich in meiner Frau abspritzen würde. Und er wusste, dass ich seine Frau abfüllen würde.

Ich hörte die ersten spitzen Schreie von Mira. Ich hörte das Schnaufen von Willy, und ich sah, wie sich Käthe verkrampft an Mira festhielt, um meiner Wucht der Stöße standzuhalten.

Käthe war die erste, die ihrer Erlösung freien Lauf ließ und sich aufbäumte soweit dies möglich war, als mein Schwanz tief in ihr steckte. Das war der Punkt als auch Willy es kam. Mira spießte ihre Lustgrotte nochmal auf dem Speer von Willy auf, und sie und ich schrien unseren Orgasmus nahezu zeitgleich heraus.

Orgasmus hoch vier. Unsere Frauen hatten bewiesen, zuhause ist es doch am schönsten.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

ganz nach oben