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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Partnertausch unter Gleichgesinnten

 

Das Online Inserat im Web: "Reifes Ehepaar mit Lust auf Partnertausch sucht gleichgesinntes Paar für gemeinsame erotische Stunden. Meldet Euch bei Interesse für ein erstes Kennenlernen. Wir sind beide im Intimbereich rasiert und fänden es geil wenn das beim andern Paar auch so wäre. Rita und Tobi"
Kurz darauf die Antwort: "Liebe Inserenten, wir sind ebenfalls ein reifes Ehepaar und würden uns gerne mit euch treffen für ein erste Kennenlernen. Zurzeit sind wir beide noch unrasiert, aber das lässt sich ja schnell ändern und vielleicht würdet ihr da ja gerne bei uns machen. Das wäre doch schon mal ein erregendes Spielchen. Grüße von Leni und Micha"

So ist der Anfang gelaufen, nun rückt das Wochenende näher und näher und die Nerven liegen bei Rita und ihrem Mann, aber auch bei Leni und Micha, blank. Man kennt sich nicht und weiss nicht wie das sich entwickeln sollte. So blicken Rita und Tobi des öfteren auf die Uhr, ehe Leni und Micha mit ihrem Wagen in der Einfahrt stehen bleiben und aussteigen. Rita und ihr Mann begrüßen die beiden und die Paare finden sich eigentlich auf Anhieb sympathisch. Micha überreicht noch in der Eingangstüre Rita galant einen Strauß wundervoller Blumen. Rita übernimmt sofort die Regie und bittet das andere Paar in das Haus. Im Wohnzimmer ist schon der Kaffee bereit, ein Kuchen steht auf dem Tisch. Man versucht etwas verkrampft einen kleinen Smalltalk, wissen doch alle vier, dass es wahrscheinlich schon heute zur Sache gehen kann. Micha mustert Tobis Frau Rita verstohlen, weiß er doch, dass sie eine rasierte Pussy hat. Im Gegenzug checkt Tobi sein Gegenüber Leni und bemerkt natürlich, dass sie sichtlich große Brüste hat. Rita wiederum versucht sich vorzustellen, wie der Schwanz von Micha sein könnte, denn sie selbst hatte bislang ja nur den ihres Mannes in ihrer Muschi gespürt. Sie kannte also nur die 14 Zentimeter von Tobi, während Leni auch nur bisher den Schwanz ihres Mannes Micha spüren konnte, der aber eher mächtig war. So an die 20 x 6 Zentimeter brachten sie fast immer an den Rand des Wahnsinns, wenn er ihre Spalte damit beglückte.

So hingen alle irgendwie ihren Gedanken nach und nur zögerlich kam das Gespräch bei Kaffee und Kuchen in Gang. Man wusste natürlich genau, warum man nun hier saß und Rita brach dann das Eis. "Ich habe einen Vorschlag und ich hoffe ihr macht mit", meinte sie nun zu Leni und Micha. "Wir haben im Garten eine Sauna stehen. Der Nachbarn wegen ist der freie Bereich mit Sichtschutzwänden gesichert und zudem ist der Ruheraum mit den Holzliegen auch entsprechend groß, sodass wir unseren Wünschen dann freien Lauf lassen können"! Tobi nickte zustimmend, ehe dann Leni meinte: "Eine gute Idee, wir haben ja auch unsere Bademäntel und Handtücher mit dabei!" "Dann ist ja alles klar", meine Tobi, "ich schalte jetzt die Sauna ein und wir können uns dann langsam darauf einstimmen". Tobi steht auf und geht dann über den kleinen schön gepflegten Garten auf das nicht gerade kleine Garten-Holzhaus zu. Rita meint dann zu den Beiden. "Ich denke, das ist eine gute Idee, denn so können wir uns beim saunieren fürs Erste einmal zwanglos nackt zeigen!" Leni und Micha nicken zustimmend und langsam wird die Stimmung dann schon etwas lockerer. "Dann packen wir es", meint Rita und steht auf.

Leni und Micha folgen, während Micha noch zum Auto geht um die Tasche mit den Handtüchern und Bademänteln zu holen. Zu dritt gehen sie dann in Richtung Sauna. Tobi hat in der Zwischenzeit den Elektroofen angestellt ehe die drei nachkommen. Das Holzhaus ist komplett gedämmt, in einer Ecke ist die 3x2-Meter-Kabine der Sauna, in der anderen Ecke ist eine große geflieste Dusche und hinter einer Tür ist noch das WC zu finden. Die gesamte Holzhütte hat an die 40 Quadratmeter, wobei der größte Teil als Ruheraum mit den vier Holzliegen zum relaxen dient. Hinter einem kleinen Raumteiler ist noch die Garderobe. Etwas unsicher beginnen nun Leni und Micha sich langsam auszuziehen, während Rita und Tobi, um das ganze etwas zu entkrampfen, zügig beginnen, sich ihre Kleider zu entledigen. Rita huschte dann komplett nackt in die Dusche und Leni wie auch Micha konnten nur ganz kurz ihre Brüste sehen. Nicht sehr groß, so eine richtige Hand voll dachte sich Micha aber die rasierte Spalte bekam er noch nicht zu Gesicht. Auch Tobi war inzwischen nackt und Leni sah sein rasiertes Gemächt. Sieht echt geil aus, dachte sie sich, aber nicht so groß wie der Schwanz von meinem Mann. Noch immer etwas gehemmt, entledigten sich Leni und Micha ihrer Kleider. Leni machte ihren BH auf und die vermuteten großen Glocken kamen zum Vorschein. Tobi war sichtlich angetan von diesen großen Brüsten, die natürlich nicht mehr der Schwerkraft trotzen konnten. Als sie sich bückte um ihren Slip herunterzuziehen, baumelten sie frei. Ein geiler Anblick für Tobi, und er sah dann gebannt wie sich Leni aufrichtete und er Lenis schwarze lockige, aber sehr gepflegte Pracht zum ersten Mal sehen konnte. Das Dreieck leicht gestutzt und die Bikinizone schön ausrasiert. Die schwarze lockige Pracht ließ aber keinen Blick auf die Spalte zu.

In der Zwischenzeit hatte sich auch Micha aller Kleider entledigt und Tobi sah erstaunt, welchen Schwanz Micha sein Eigen nennen konnte. Er war echt dick, aber nicht allzu lang und natürlich von Haaren umrankt. In diesem Augenblick kam Rita aus der Dusche heraus und stand in der Tür. Sie zeigte bewusst ihre rasierte Spalte und es schien ihr, als ob sich der Schwanz von Micha etwas regte, der auch wie gebannt auf ihre Möse blickte. Leni entging dies auch nicht und Rita versuchte es locker zu nehmen und meinte: "So werdet ihr auch bald aussehen", und zog ihren Mann zu sich heran sodass auch Leni und Micha den rasierten, aber noch schlaffen Schwanz von Tobi sehen konnten. Das lockerte die Stimmung immens, man lachte und alles wurde entkrampfter. Die erste Nervosität verschwand und Leni ging zur Dusche. Als sie herauskam folgte ihr Micha, während Rita, Tobi und Leni in den Schwitzkasten gingen. Kurz darauf kam auch noch Micha nach. Rita setzte sich so, dass Micha einen schönen Anblick hatte, während Leni noch etwas zurückhaltender war und Tobi nicht viel mehr als die lockige Pracht zwischen ihren Schenkeln sah. Fasziniert betrachtet er allerdings die Riesenbrüste von Leni und dachte bei sich, bis zum nächsten Aufguss auch eine weitere geile rasierte Möse sehen zu können. Micha starrt nur noch auf den leicht geöffneten Schlitz von Rita.

Die Gespräche werden dann in der Hitze immer anzüglicher und von der ersten Verklemmtheit ob des Fremden ist nicht mehr viel zu spüren. Alle wissen und fühlen, dass es noch aufregender werden wird. Jetzt wird auch Leni etwas lockerer und spreizt ihre Schenkel ein wenig um Tobi auch ein wenig mehr zeigen zu können. Im Gegenzug kann Micha von Rita immer mehr sehen und langsam beginnt sich sein Schwanz aufzurichten. Das ist natürlich auch seiner Frau aufgefallen und fasziniert sieht sie zu - obwohl ihr das ein vertrauter Anblick ist - wie Rita gebannt zusieht, wie sich Michas Schwanz immer größer und größer aufrichtet. Das ist natürlich auch Tobi aufgefallen und gebannt sieht er immer wieder hin. Und er denkt auch daran, wie der dicke Schwanz die Muschi seiner Rita ausdehnen wird. Tobis Schwanz hat sich in der Zwischenzeit auch voll aufgerichtet, mit dem von Micha kann er allerdings nicht mithalten. Jetzt kippt die Stimmung völlig und von Scham ist keine Spur mehr. Alle vier genießen plötzlich diesen lockeren Umgang und es hat den Schein als wolle man gegeneinander wetteifern, wer mehr zu bieten und zu zeigen hat. Auch Leni ist jetzt ganz mutig geworden und Tobi sieht ihre geöffnete Pussy, die rosaroten, schon glänzenden kleinen Schamlippen und den Kitzler. Und er denkt sich, dass das nach der Rasur noch um vieles geiler sein wird. Auch Leni und Micha wissen, dass die Zeit ihrer Schamhaare bald abgelaufen ist und meinen bewundernd zu Rita und Tobi, wie geil und schön das eben aussieht. "Du wirst sehen wie toll es ist, wenn du mir meine rasierte Möse probelecken kannst", meint sie zu Micha und an ihren Mann gewandt sagt sie weiter, "... und du kannst noch einmal eine behaarte Fotze schlecken und hast den tollen Vergleich dazu"!

Die lockere Stimmung schaukelt sich immer weiter auf, ehe Tobi den ersten Aufguss macht - mit stehender Latte! Danach begeben sich die schwitzenden Leiber unter die Dusche um dann später auf den Liegen etwas auszuruhen. Man trank alkoholfreies um den Wasserhaushalt durch das Schwitzen wieder auszugleichen und prostete sich mit einem Augenzwinkern zu. "Jetzt kommt das, was ich in der Sauna gemeint habe", meinte augenzwinkernd Rita in die Runde. "Micha, du kannst jetzt einmal den Versuch wagen, meine rasierte Pussy zu lecken und Tobi, du kannst dich zwischen den Schenkeln von Leni versuchen! Aber ich möchte dann von euch Männern hören, welches Gefühl es für den jeweils anderen ist und wie der Unterschied zwischen glatt und behaart ist!" Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als sie sich auf eine der Liegen bereit machte. Dabei legte sich Rita auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und ließ sich ganz entspannt dabei ansehen. Für Tobi ein gewohnter Anblick, aber der Schwanz von Micha stand augenblicklich wieder stramm. Und hier im grellen Licht konnte sie das gesamte Ausmaß dieses Prachtstückes von Micha sehen, denn im schummrigen Licht der Saunakabine konnte man das nur erahnen. Micha stand mit seinem aufgerichteten Speer vor Rita und blickte lüstern auf das, was ihm gerade geboten wurde.

Rita lag mit gegrätschten ausgestreckten Beinen auf der Liege. Zu sehen war eigentlich nur der glatt rasierte Spalt. Im Zeitlupentempo zog Rita nun ihre Knie an und langsam, unendlich langsam ließ sie ihre angewinkelten Beine nach außen sinken. Dabei öffnete sich der Spalte mehr und mehr und Micha sah fasziniert zu, wie die kleinen nass glänzenden Schamlippen mehr und mehr sichtbar wurden. Als sie dann mit weit gespreizten Schenkeln vor im auf der Liege lag, kniete er sich langsam hin und kam mit seinem Gesicht dem Objekt seiner Begierde näher und näher. Er hielt inne um auszukosten was er gerade vor sich sah. Herrlich dicke von Geilheit angeschwollenen großen Schamlippen und ein wenig darunter die völlig nassen kleinen, die sich oben vereinigten, wo der kleine Kopf der Klitoris leicht hervorstand. Er kam mit seinem Gesicht langsam näher und begann den zarten Duft ihrer nass-glänzenden Pussy in sich aufzunehmen. Wie betört streckte er seine Zunge nach vor und begann behutsam eine der großen Schamlippen zu lecken.

Ein bislang noch nicht gekanntes Gefühl durchströmte ihn, als er zaghaft seine Zunge über die glatte Haut streichen ließ. Warum habe ich das noch nicht bei Leni gemacht - das ist sowas von geil - und mit einem Mal verschwand sein Gesicht komplett zwischen den Schenkeln von Rita. Als sie dies spürte, kam sie ihm mit ihrer Spalte fordernd entgegen indem sie ihr Becken an sein Gesicht drückte. Micha holte noch einmal tief Luft und presste seinen Mund fest in ihr Feuchtbiotop. Dann ließ er seine Zunge spielen, die Lippen von seinem Mund suchten die senkrechten kleinen Lippen und saugten sie begierig ein. Dabei ließ er zwischendurch seine Zunge tanzen und mit einem Male saugte er dann Ritas Klitoris an, was sie mit einem laut hörbaren seufzen quittierte. So angespornt, steigerte er sein Zungenspiel, genoss die triefende Fotze von Rita und ließ sich ihren geilen Geschmack auf seiner Zunge zergehen. Wie wild leckte er die senkrechte Spalte durch, nur kurz unterbrochen, um Luft zu holen. Aber sofort drückte er sein Gesicht wieder ganz fest zwischen ihre Schenkel und saugte und leckte als gäbe es kein Morgen mehr. Er war sich sicher, noch nie so intensiv eine von Haaren befreite Fotze geleckt zu haben und schwor sich, das bei seiner Leni in Zukunft auch immer zu tun. Es war ein noch nie gekanntes Gefühl für ihn. Das ganze löste natürlich auch bei Rita Mega-Gefühle aus, die auch auf Tobi und Leni übersprangen. Tobi reckte seinen Schwanz nach oben, was natürlich auch Leni nicht verborgen blieb und im Gedanken meinte sich eher zu sich selbst, wie geil auch ein von Haaren befreiter Penis aussieht. Sie malte sich aus, wie es werden könne, wenn dieser rasierte Schwanz bis zum "Anschlag" in ihrer dann ebenfalls bald rasierten Möse stecken würde.

Aber zurück zu Rita und Micha, dessen Mundarbeit in der Fut von Rita immer mehr Emotionen auslöste. Spitze kleine Schreie der Verzückung ließen erahnen, wie es in ihr aussah. Angetrieben davon steigerte auch Micha sein Lecktempo, als urplötzlich bei Rita alles losbrach. Sie schrie vor verzücken, begann ihre Schenkel immer wieder zu öffnen und zu schließen und presste dabei jedes Mal den Kopf von Micha wie in einem Schraubstock ein. Dann warf sie sich herum, hob ihr Becken an und rotierte damit - natürlich noch immer mit dem leckenden Micha zwischen ihren Beinen. Der wusste nicht, wie ihm geschah und leckte wie besessen weiter. Wellen der Erregung durchströmten sie und wurden von mal zu mal immer stärker. Mit einem langgezogenen Schrei erlöste sich Rita indem sie so richtig abging. Aber nicht nur das, auch sie spritzte ab und Micha spürte das, indem der Geschmack ihrer Fotze dann plötzlich etwas anders war und er die dünne Flüssigkeit in seinem Mund spürte. Ermattet blieb sie nun liegen und langsam löste sich jetzt Micha von ihr. Den großen Lusttropfen an seinem Schwanz, den leckte Leni mit sichtlichem Vergnügen weg. Nachdem sich Rita etwas gefangen hatte, meinte sie zu Micha: "Super, das war echt megageil und doch einmal etwas anderes als wenn mich Tobi leckt. Ich denke, das war wirklich gut, dass wir uns gefunden haben! Aber jetzt möchte ich auch zusehen, wie Tobi Lenis behaarte Fotze leckt! Und wenn das vorbei ist, dann machen wir unsere Rasierstunde, damit wir alle vier gleich aussehen. Keine Haare an der Fut, keine Haare am Schwanz - alles klar!"

Für Leni war es jetzt doch etwas leichter, es Rita nach zu machen, denn allein beim zusehen der beiden war jegliche Nervosität verschwunden und die Erwartung auf das kommende steigerte sich im Minutentakt. So machte sie es sich neben Rita auf der Nachbar-Liege gemütlich, legte sich ebenfalls auf den Rücken und spreizte langsam ihre Schenkel. Trotzdem war nicht viel von der Spalte zu sehen, denn die üppige Schamhaar-Pracht ließ nur erahnen, wie es dazwischen aussah. Langsam kam jetzt Tobi auf die vor ihm liegende Leni zu und wandte sich nicht sofort der behaarten Möse zu, sondern begann vorsichtig ihre großen Brüste einmal anzugreifen. Er genoss es sichtlich diese großen Titten einmal anzufassen. Er spürte das Weiche und bemerkte wie sich ihre Brustwarzen aufzustellen begannen. Ein völlig anderes Gefühl wie bei seiner Rita, die wesentlich kleinere Brüste ihr eigen nennen konnte. Er war fasziniert davon, wie schön sich diese großen Titten anfühlten, dieses weiche Fleisch, ganz anders als die kleineren Brüste seiner Rita. Die gefielen ihm natürlich genauso gut, passten sie jedoch genau in eine Hand. Ganz anders bei Leni, er musste zwei Hände zu Hilfe nehmen um eine der großen Brüste umfassen zu können. Er konnte in diesem Moment nicht anders, als eine der aufgerichteten Warzen mit den Lippen zu berühren um daran wie ein kleines Baby zu nuckeln. Die Möse von Leni war ihm in diesem Augenblick gar nicht so wichtig und er spielte verzückt mit den beiden großen Glocken. Abwechselnd nuckelte er an der einen, dann an der anderen Brust... Langsam, ganz langsam löste er sich davon und rutschte tiefer und tiefer.

Dann endlich fand er seine Position zwischen Lenis Schenkeln. Er betrachtete nun ganz aus der Nähe ihre mit Schamhaaren verdeckte Spalte und zog langsam auch deren Geruch ein. Sie riecht echt gut, dachte er sich, anders als bei seiner Rita aber doch auch sehr antörnend. Er rückte mit seinem Kopf näher und näher, sog den Geruch ein und streckte seine Zunge vor. Langsam tastete er sich nach vorne und berührte mit seiner Zungenspitze ihre schwarzen Schamhaare. Er versuchte sich mit der Zungenspitze einen Weg durch den Urwald zu bahnen, was aber nicht ganz einfach war. Bei seiner rasierten Rita war es ein leichtes, die Spalte mit der Zunge allein zu teilen! Nur mühsam gelang es ihm, etwas in die behaarte Spalte einzudringen. Er kam dabei aber nicht sehr weit und spürte dabei noch nicht einmal so richtig die kleinen Lippen. Er konnte nur erahnen, wie sich Lenis Spalte lecken ließ und so zog er seine Kopf etwas zurück und nahm seine beiden Hände zu Hilfe. Dabei ergriff er an der linken, wie auch an der rechten großen Schamlippe je ein kleines Bündel an Haaren und zog damit Lenis Möse etwas auseinander. Die war ihm insofern behilflich, indem sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Er zog die Spalte an den Haaren haltend noch etwas weiter auseinander und bekam so den ersten kleinen Einblick in ihr Innerstes. Es war das erste Mal für Leni, sich so einem fremden Mann zu präsentieren und sie begann es sichtlich zu genießen. Da sich Rita vorhin auch Micha so offen hingab, fielen jetzt auch bei ihr alle Schranken. Tobi zog die beiden Schamlippen an ihren Haaren noch weiter auseinander und dann war er endlich auch am Ziel seiner Begierde angelangt.

Die Scham öffnete sich weit, die kleinen, ebenfalls rosa glänzenden und nassen Schamlippen waren in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Oben, wo sie sich vereinigten stand wie ein Minipenis der Kitzler von Leni sicher an die sechs Millimeter heraus und wartete nur darauf, angesaugt zu werden. Jetzt war auch Tobi ob der sich ihm bietenden fraulichen Pracht von Leni nicht mehr zu halten. Er legte seinen Mund auf die klatschnasse Spalte und begann beherzt zu lecken. Noch immer hielt er mit seinen beiden Händen die Spalte an ihren Haaren auseinander und dachte sich insgeheim, dass die Haare wenigstens für diesen Zweck auch zu etwas gut seien. Jetzt kam ihm aber Leni zu Hilfe und sie legte selbst mit ihren Fingern Hand an sich selbst an und löste damit Tobi ab, indem sie ihre Spalte selbst mit ihren Händen auseinanderzog. So konnte sich Tobi jetzt ganz auf das lecken konzentrieren und zog die kleinen Schamlippen sich mit seinen Lippen in den Mund hinein. Sie waren größer als jene von seiner Frau Rita und für sich dachte er dabei, dass wohl jede Frau ihre Eigenheiten an der Möse hatte. Eine freie Hand platzierte er dann unter der Spalte und tastete sich langsam an ihren Po heran. Leni drängte jetzt auch, wie vorhin Rita ihr Becken nach vorne, was Tobi mit tiefen Strichen seiner Zunge quittierte und sie es auch zuließ, dass sich Tobi mit einem Finger ihrem Po näherte. Langsam tastete er sich an die Rosette heran und umspielte sie mit einer Fingerkuppe, was Leni auch gewähren ließ.

Von Zeit zu Zeit musste auch Tobi zwischen Lenis Schenkeln auftauchen um Luft zu holen. Augenblicke dLenich arbeitete seine Zunge wieder in der klatschnassen Spalte von Leni weiter. Als er dabei wieder einmal kurz aufschaute, sah er, wie sich Lenis Kitzler fordernd nach vorne streckte um nur drauf zu warten, zwischen Tobis Lippen angesaugt zu werden. Er tat es mit Hingabe und Leni begann sich langsam zu winden. Geil, dachte er sich, so etwas geht bei Rita nicht so gut und er zog den Kitzler noch fester in seinen Mund hinein. Zugleich spielte er an Lenis Poloch herum und versuchte einen Finger langsam etwas hineinzustecken. Leni erwiderte dieses Unterfangen, indem sie ihm das Becken noch weiter nach vorne schob. Er zog seinen Finger einen Moment zurück, steckte ihn sich in den Mund um ihn etwas feuchter zu machen. Einen Moment später zog er wieder ihren Kitzler zwischen seine Lippen und tastete sich erneut an ihren Po heran. Abwechselnd leckte er ihre kleinen Lappen und die Clit und zugleich fand sein Finger den Eingang zu ihrem Po. Ein kleiner Widerstand und sein Finger rutsche ein wenig hinein. Leni quittierte dies mit einem tiefen Seufzer. Schwer zu sagen, was sie dabei mehr antörnte: Tobis Lippen und Zunge an ihren intimsten nassen Stellen der weit gespreizten Fotze oder der in ihrem Po steckende Finger. Dass er dabei einen stramm stehenden Schwanz hatte, das versteht sich von selbst.

Wellen der Erregung umspülen jetzt mit jedem weiteren lecken der Möse Leni und unentwegt, so scheint es, strebt sie ihrem Höhepunkt zu. Tobi leckt wie besessen weiter und zieht immer wieder seinen Finger aus ihrem Po um ihn sofort wieder dort zu versenken. Und es kommt, wie es einfach kommen musste: Lenis Schreie werden immer spitzer, ihr Becken rotiert im wahrsten Sinn des Wortes und sie steuert auf den Punkt ohne Wiederkehr zu. Mit lauten Schreien lässt sie ihrer ganzen Geilheit freien Lauf und und ermöglicht es dabei auch, die anderen daran teilhaben zu lassen, die gebannt dieses Schauspiel aus nächster Nähe miterleben können. Ermattet sinkt sie zurück, Tobi zieht sich etwas zurück und greift mit einer Hand zu seinem Mund um ein schwarzes geringeltes Schamhaar zu entfernen... Die erste aufgeheizte Stimmung ist im Augenblick verflogen und die Lage beruhigt sich etwas. Niemand spricht im Augenblick und alle denken was das für eine geiler Einstieg in den ersten Vierer wurde. Die eher zurückhaltende Leni beginnt nun zu sprechen: "Tja, Tobi jetzt bist du wieder dran und rasiere mir die Schamhaare endlich weg. Ich möchte auch so geil aussehen wie Rita und so wie ich das gesehen habe, möchte jetzt auch mein Micha meine rasierte Fotze lecken um den Unterschied zu Rita im rasierten Zustand beurteilen zu können!" Worauf Tobi sofort antwortet. "Ich fand's aber auch sehr geil, deine unrasierte Fotze so richtig auszulecken, aber dein Wunsch ist mir Befehl, leg dich wieder mit dem Rücken auf die Liege und ich beginne deine lockige Pracht zu entfernen um dann endlich auch eine unbehaarte Spalte sehen zu können!"

Leni folgt sofort diesem Befehl und zeigt allen Anwesenden zum letzten Mal ihren Busch. Da Tobi ja wußte, was zu machen sei, war natürlich alles vorbereitet und in Griffweite. Er holte zuerst einen Haar-Trimmer, stellte ihn auf drei Millimeter Tiefe ein und schaltete das Gerät ein. Ein leises summen zeigte an, dass alles betriebsbereit ist. Rita und Micha standen daneben um von diesem Schauspiel ja nichts zu versäumen. Vorsichtig näherte sich Tobi mit dem Trimmer zuerst der gelockten Pracht auf dem Venushügel. Er setze an, und führte den Trimmer vorsichtig über Lenis Haut. Mit jedem Strich wurden die gelockten Haare weniger und man konnte darunter schon die weiße Haut sehen. Jetzt kam Tobi an die heiklen Stellen und dazu spreizte er Lenis Schenkel noch etwas weiter. Ganz langsam und sehr vorsichtig führte er jetzt den Trimmer über die Spalte, ehe er dann genauer die linke und dann die rechts große Schamlippe von den Haaren befreite. Langsam konnte man die Kontur der senkrechten Spalte sehen, die bislang von den schwarzen Haaren verdeckt war. Jetzt konnte man bereits erahnen, wie Lenis Fut ohne Haare wirken könnte.

Nach kurzer Zeit war alles bis auf jene drei Millimeter von den Haaren befreit. Der nächste Schritt war dann mit einem Rasierpinsel den Schaum auf den gekürzten Haaren aufzutragen. Rita spürte schon wieder, wie ihre Spalte sich bei diesem Schauspiel, das sich ihr bot, nass wurde. Auch Micha stand mit voll erigiertem Schwanz daneben. Dass Tobis seiner ebenso stand, war bei dieser Arbeit wohl klar. Eine kleine Schüssel mit dem Rasierschaum stand bereit und Tobi tauchte den Pinsel ein um ihn über die getrimmten Stellen aufzutragen. Als er dann noch die Spalte einseifte fuhr er mit dem Pinsel senkrecht die Spalte auf und ab und Leni begann dabei sofort wieder leicht zu stöhnen. Dann griff Tobi nach dem Messer, klappte es auf, spannte die Haut mit den Fingern der linken Hand und begann mit seiner rechten, das Rasiermesser auf dem Venushügel zu führen. Gekonnt wie ein Profi lief dies ab und mit jedem Strich wurde mehr und mehr Haut sichtbar. Kurz darauf war der Venushügel glatt rasiert und Tobi näherte sich mit jedem Strich mehr und mehr den senkrechten Lippen. Ganz vorsichtig führte er das Rasiermesser zwischen ihren Schenkeln, streifte sich immer wieder den Schaum vom Messer auf seinem Handrücken ab. Mit zwei Fingern spreizte er oben die Schamlippen und führte dabei mit sicherer Hand das Messer. Man sah, dass dies für ihn schon eine Routinearbeit war, die er sehr oft an seiner Rita vollführen "musste". Er nahm sich, nachdem der Beginn der Lippen von Haaren befreit war, erst die linke und anschließend die rechte der großen Schamlippen vor. Dabei zog er die Spalte immer wieder etwas auseinander um auch innen die großen Schamlippen komplett von den Haaren zu befreien, denn die Haare wuchsen ja auch etwas in die Innenseiten der Lippen hinein.

Das ganze hatte in Summe keine zehn Minuten gedauert und war für Leni natürlich auch ein eigenartiges Gefühl, jetzt wirklich komplett nackt zu sein. Tobi wischte noch die kleinen Reste des Rasierschaumes mit einem weichen nassen Tuch ab und Rita trug auch gleich eine pflegende Creme auf. "So fertig", meine nun Tobi und wandte sich Micha zu. "Du darfst jetzt als erster die rasierte Fotze deiner Frau testen!" Dieser ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und machte augenblicklich die Leckprobe. "Geil, geil und nochmals geil", war sein erster Kommentar, als er zum ersten Mal seine rasierte Leni lecken konnte. Lachend meinte aber Tobi zu Micha. "Deinen Schwanz kannst du aber erst hineinstecken, wenn auch dein Schwanz keine Haare mehr hat. Da kannst du dann sehen, welch geiles Gefühl das ist, bis zum Anschlag hinein zu flutschen. Näher geht es einfach nicht mehr!" "Wir können euch aber zeigen, wie so etwas aussieht," meinte Tobi und wandte sich an Rita. Er legte sich mit stehendem Speer rücklings auf eine freie Liege und Rita wusste sofort was gemeint war. Sie hockte sich über ihren Mann und ließ sich langsam auf seinen Schwanz niedersinken. Da sie schon wieder recht geil war, triefte ihre Möse bereits und langsam, so dass es Micha und Leni genau sehen konnten, teilte sein Schwanz ihre Spalte und verschwand Zentimeter für Zentimeter in der Spalte. Sie kostete dieses Schauspiel aus das sie den beiden dabei bot. Ganz langsam verschwand der Penis von Tobi komplett in ihrer Spalte. Die Eier waren der Anschlag - weiter ging es einfach nicht mehr. Sie bewegte sich lasziv auf seinem Schwanz und da beide rasiert waren, war das ein nur noch ein geiles Gefühl für beide. Als sie dann ihren Po etwas anhob, konnte man sehen, wie Tobis Stange durch die Nässe ihrer Pussy bereits glänzte. Sie hob ihren Po und ließ sich wieder nieder. Sie hob ihren Po dabei gerade so weit an, dass Tobis Schwanz nicht aus der Spalte rutschte. Schmatzend klatschte ihr Po dabei immer wieder an den Eiern von Tobi an.

Interessiert sahen dabei Leni und Micha zu. "Auch in der Missionarsstellung fühlt man die Nähe besonders gut", meinte jetzt Tobi und Rita stieg von ihm herunter und legte sich neben ihn. Er kletterte über sie, sie spreizte ihre Beine für den Missionar und Tobis Schwanz flutschte ganz von alleine in die "geölte" Spalte. Der Druck, den Tobi in dieser Stellung auf den rasierten Schamhügel von Rita ausübt wird durch keine Haare gestört, sondern es liegt Haut an Haut. Näher geht es einfach nicht mehr. Tobi und Rita macht es sichtlich Spaß, dies den anderen zu demonstrieren. Aber auch die Hündchenstellung meint er weiter ist rasiert auch sehr geil. Tobi steigt von seiner Rita herunter und sie dreht sich um und bückt sich um ihm ihr Hinterteil zu präsentieren. Sie kniet auf der Liege und stützt sich mit ihren Händen ab. Jetzt bekommen Leni und Micha auch noch einen geilen Einblick in die Pussy und den Po von Rita. Und auch hier sieht man schön dass die Möse von allen Haaren befreit ist. Ein echt geiler Anblick, ehe sich Tobi hinter seine Rita kniet, kurz mit der rechten Hand seinen Schwanz an die Spalte heranführt und zustößt. Dann greift er von hinten auf ihre Brüste um sie zu halten, denkt aber schon daran, wie geil es vielleicht später einmal sein kann, wenn er Leni in dieser Stellung nehmen kann. Ihre mächtigen Brüste müssten bei jedem Stoß so richtig baumeln... Jetzt ist aber noch die "Lehrstunde" mit Rita angezeigt und sie demonstrieren so richtig aufgegeilt wie es ist, in der Hündchenstellung zu vögeln. Bei jedem Stoß klatschen seine glatt rasierten Eier hörbar gegen ihre rasierte Möse... und wenig später muss er seinem Spiel Tribut zollen und spritzt mit einem kleinen Aufschrei die Spalte seiner Frau voll. Aber Rita fängt sich recht schnell und meint zu Micha. "Jetzt bist du dran, her mit Schwanz und Sack - die Haare müssen endlich weg!" "Wie", fragt Micha jetzt Rita. "Ganz einfach, du legst dich hin und und ich werde dich mit einem Enthaarungsmittel einschmieren", antwortet nun Rita. "Und nach neun Minuten Einwirkzeit gehst du einfach in die Dusche und wäschst dir die Wolle mit der Brause ab. Ich wollte dir nicht Angst machen und dir mit dem Rasiermesser die Haare entfernen. So musst du keine Angst haben, als Eunuch zu enden", meinte sie noch lachend.

Getan und sie drückt die Tube mit der Creme auf sein Schamhaar. Langsam verteilt sie die Paste nun über dem Penis, der natürlich schön steif steht. Sie konnte einfach nicht umhin, dieses Prachtstück einmal so richtig fest zu packen und zieht dabei die Vorhaut weit über die glänzende dunkelrot gefärbte Eichel hinunter. Mit einer Hand hält sie Michas bestes Stück, mit der anderen verteilt sie die Paste nun unten um den Schaft und auch der Sack wird dabei nicht ausgelassen. Alles ist nun mit der weißen Creme bedeckt und die neun Minuten vergehen sehr schnell. Micha geht in die Dusche und wäscht sich mit Brause und Waschlappen die von der Haut losgelösten Haare weg. Die kurzen geringelten Schamhaare verschwinden im Gully auf Nimmerwiedersehen. Stolz kommt Micha aus der Dusche heraus und präsentiert seine vollkommene Nacktheit. Leni ist sehr angetan davon und greift sofort hin um zu spüren, wie sich das anfühlt. "Wunderbar glatt", konstatiert sie und schiebt die Vorhaut zurück um einen Kuss auf die glänzende Eichel zu geben. Dann kann sie sich nicht halten und nimmt den dicken Prügel ihres Mannes in den Mund um ihn zu blasen. Fasziniert sehen jetzt aber Rita und Tobi zu, wie sich Leni abmüht, den riesigen "Dickmann" in den Mund zu bekommen. Jetzt ist aber wieder Rita dran und meint: "Ich möchte jetzt aber sehen, wie es aussieht, wenn dein dicker Schwanz die Möse von Leni dehnt. Zeig uns das jetzt aber!"

Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen und Leni legt sich mit dem Rücken auf eine Liege. Fasziniert sieht auch Tobi auf die Spalte von Leni, wo ein wenig die kleinen Schamlippen vorstehen - ein echt geiler Anblick! Leni spreizt die Beine und Micha geht zu seiner Frau und hebt ihre Beine an den Fesseln an und rückt sie noch etwas weiter auseinander. Die Spalte klafft richtig auf und die kleinen Lappen sind vollends zu sehen. Leni liegt ganz am Rand der Liege und Micha kniet sich auf dem Boden vor sie hin. Sein Gemächt mit zurückgezogener Vorhaut zeigt die frei liegende dicke Eichel. Durch die angehobenen gespreizten Beine seiner Frau liegt die Fotze genau in der richtigen Höhe seines Schwanzes. Er führt den Prügel an die jetzt wunderbar rasierte Spalte heran und schiebt ihn langsam nach vorne. Gebannt schauen nun Rita und Tobi aus der Nähe zu wie die dicke Eichel die großen fleischigen Schamlippen von Leni auseinanderdrückt. Langsam dehnt sich die Spalte weit auf um die dicke Eichel als erstes zu "schlucken". Langsam schiebt nun Micha nach und man kann sehen, wie sie dann komplett in der Spalte verschwindet. Lenis Schamlippen dehnen sich weit, sehr weit und Zentimeter um Zentimeter versinken nun absichtlich ganz langsam in der Möse. Es sieht mehr als geil aus, wie sich die großen Schamlippen fest an Michas Schwanz schmiegen. Er kostet es aus, vor seinen Zuschauern die Fotze von Leni weit zu dehnen. Dann zieht er seinen Schwanz wieder etwas heraus.

Glänzend vom Saft seiner Frau zieht er jetzt auch die kleinen Schamlippen mit und als er wieder hineindrückt nimmt er mit seinem Schwanz wieder die kleinen nassen Lippen mit. Mit jedem vor und zurück sehen Rita und Tobi immer wieder auch die kleinen Schamlippen, die kleinen Schamlippen, die ihrer Größe wegen schon im geschlossenen Zustand von Lenis Spalte leicht hervorstehen (das konnte man vorhin mit der zugewachsenen Scham nicht sehen), wie sie der Prügel von Micha durch seine Dicke immer etwas herauszieht und beim nachdrücken wieder mit hinein nimmt. Es ist megageil, das für die Beiden zu sehen. Und Micha genießt es, seinen rasierten Schwanz in die Fotze von Leni zu schieben. "Wir hätten uns viel früher schon rasieren sollen", meinte er zu Leni, ehe er nachsetzt, "ich hätte nie gedacht wie geil das sein kann!" Er beginnt nun schneller werdend zuzustoßen und mit jedem Stoß wippen die großen Brüste der auf dem Bett liegenden Leni im Takt mit. Je schneller er nun zustößt umso mehr wippen sie mit. Allein dieser Anblick löst nun bei Tobi aus, dass er selbst beginnt, seinen Schwanz langsam zu wichsen. Und er denkt auch daran, wie es sein wird, wenn dieser Prügel Rita die Spalte ausdehnen wird und umgekehrt wie es für ihn sein wird, wenn er Lenis Riesenbrüste zum schwingen bringen wird. Mit einem Aufschrei von Micha und dem stöhnen von Leni schießt Micha alles ab, was seine Eier hergeben. Triefend nass zieht er ihn dann aus der Spalte seiner Frau. Schwer atmend stammelt er dann noch. "So eine rasierte Fotze zu vögeln ist megageil!" Erschöpft lassen nun alle vier den ersten Tag langsam ausklingen und meinen unisono, "das machen wir zum nächsten Wochenende weiter!"

Rita und Tobi verabschieden sich von Leni und Micha mit je einem Küsschen auf die Wangen, steigen ins Auto und fahren los. Zuvor hatten sie sich aber schon den kommenden Samstag vereinbart, sich wieder in so lockerer Atmosphäre zu treffen. Da ja das erste Mal trotz aller Zweifel ein voller Erfolg gewesen ist, freuen sich beide Paare schon auf das nächste Mal.

Am Abend darauf ergibt sich bei Rita und Tobi ein Gespräch, das das erlebte Revue passieren lässt. Und so meint Rita zu Tobi: "Ich habe schon bemerkt, wie du auf die großen Titten von Leni abgefahren bist, denn das kann ich dir nicht wirklich bieten". "Aber ich mag doch deine genauso gerne", entgegnet dann Tobi, "aber meinst du nicht, dass es mir nicht auch aufgefallen ist, wie faszinierst du von dem großen Schwanz von Micha gewesen bist, denn das habe ich auch nicht zu bieten". "Und jetzt erzähl mir, wie es war, als du die behaarte Pussy von Leni geleckt hast?", fragt Rita ihren Mann. "Lange nicht so geil, wie bei deiner glatten Muschi, der einzige Vorteil vielleicht, dass man die großen Schamlippen an den Haaren auseinanderziehen konnte", entgegnet nun Tobi, ehe er weiterspricht. "Aber das rasieren war echt geil, das hat wirklich Spaß gemacht, dann zu sehen, was sich unter diesen Locken alles versteckt gehalten hatte. Es sieht jetzt so glatt rasiert um vieles geiler aus, vor allem auch, weil die kleinen Lippen von Leni etwas hervorstehen. Früher war das durch die lockige Pracht eben nicht nicht zu sehen".

Das Gespräch wurde immer intensiver und sie tauschten sich ihre gewonnenen Erfahrungen aus. Dass sie dabei sich selbst aufgeilten, war dann kaum noch zu übersehen. Tobis Schwanz stand und Ritas "Pfirsich" begann immer feuchter und feuchter zu werden. So waren es nur noch einige Augenblicke und sie lagen in der 69-er-Position. Rita unten, Tobi darüber und Momente später war sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Er genoss es wieder sichtlich, die rasierte Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen, während Rita sofort seinen steifen Schwanz in ihren Mund nahm. In einer kurzen Pause, die er zum Luft holen nahm, meinte er dann ganz beiläufig. "Ich sehe schon den Prügel von Micha, wie er deine Lippen teilen wird...". "Und ich sehe, wie du bestimmt bei Leni deinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste legen wirst", entgegnet ihm dann Rita. Und gemeinsam denken sie, dass sie beim kommenden Treffen natürlich keinerlei Berührungsängste mehr haben werden.

Indes kommt es natürlich auch bei Leni und Micha während der Heimfahrt mit dem Auto zu einem mehr als anregenden Gespräch über das, was sie beide zum ersten Mal auch erlebt haben. Natürlich waren sie mit einem flauen Gefühl im Bauch zu Rita und Tobi gefahren, aber Rita verstand es bestens, ihnen die Scheu zu nehmen, obwohl es auch für sie der erste gewagte Versuch zu Viert war. "Rita hat das mit der Sauna sicher gut gemacht und uns allen damit den Einstieg leicht gemacht", meint nun Leni zu ihrem Mann. "Für mich war es ein echt geiles Gefühl, einmal die rasierte Pussy von Rita zu probieren", entgegnet nun Micha, ehe er weiterspricht: "Aber es war auch supergeil zusehen zu können, wie Tobi dir die Haare gestutzt und dich anschließend ganz glatt rasiert hat, während Rita, als sie mir die Enthaarungscreme aufgetragen hat, sich schon auffallend lange mit meinem Schwanz beschäftigt hat!" "Und als wir dann beide genauso glatt waren wie Rita und Tobi, dann war das schon ein eigenartiges, aber völlig neues Gefühl, dass wir sicher nie mehr missen wollen", meint jetzt Leni.

"Wir hätten das schon lange machen müssen", erwidert nun Micha, ehe er nachsetzt: "Es war dann so etwas von geil, dir auch die rasierte Spalte auszulecken und wir beide glatt, das bleiben wir auf jeden Fall!" Beide hängen während der Heimfahrt über das gerade Erlebte noch in ihren Gedanken nach. Die Woche vergeht den beiden viel zu langsam, die Vorfreude auf das Kommende turnt die beiden noch richtig an.

Als dann endlich der ersehnte Samstag da ist, rasieren sie sich noch gegenseitig zu Hause, packen Badetücher und Mäntel ein um so auch richtig ausgerüstet für die Sauna zu sein. Leni meint dann noch zu Micha: "Sollen wir auch unser Spielzeug mitnehmen?" "Eine Superidee", erwidert Micha und Leni eilt noch einmal ins Schlafzimmer zurück und packt verschiedene Vibratoren und anderes Sex-Spielzeug ein.

Auch bei Rita und Tobi wird wieder alles für den zweiten Vierer vorbereitet. "Sollen wir vielleicht noch unsere Video-Kamera herrichten?", ruft nun Tobi seiner Frau, die sich im Bad gerade noch frisch rasiert, zu. "Herrichten kannst du sie ja, wenn wir sie brauchen sollten, dann hast du sie sofort zur Hand", entgegnet ihm nun Rita. "Komm, hilf mir beim rasieren", meldet sich noch einmal Rita aus dem Bad. Das lässt sich Tobi natürlich nicht zweimal sagen und sprintet sofort ins Bad um seiner Rita behilflich zu sein, ihre Pussy für den Vierer ganz glatt zu rasieren. "Den Venushügel habe ich schon gemacht, aber die großen Schamlippen werden einfach glatter, wenn du das machst", meint sie zu Tobi. Sie setzt sich dazu auf den breiten Rand der Badewanne und spreizt ihre Schenkel weit. Die rosaroten kleinen Schamlippen öffnen sich wie von Zauberhand, die Klitoris "blickt" neckisch heraus. Tobi kniet sich zwischen ihre gespreizten Schenkel hin, während Rita mit den Fingern noch die große rechte Schamlippe etwas zur Seite drückt, sodass Tobi auch deren inneren Rand komplett glatt schaben kann. Im Anschluss daran kommt die linke dran. Als dann alles wunderbar rasiert war, konnte Tobi einfach nicht umhin und musste augenblicklich eine Leckprobe machen, die zu seiner vollsten Zufriedenheit verlief.

Dann kamen sie überein, jetzt nicht sofort Sex zu machen, sondern darauf zu warten, bis wieder Leni und Micha da waren. Es fiel ihnen sichtlich schwer, sich jetzt noch zurückzuhalten, denn schließlich wollte auch Tobi nicht schon jetzt sein ganzes "Pulver" verschießen. Eine Stunde später hörten sie den Wagen von Micha und Leni, der in die Einfahrt bog. Die beiden wurden ganz herzlich empfangen, Bussi auf die Wange hier, Bussi auf die Wange dort und Rita bat sie zuvor noch zu einem Kaffee und Kuchen wieder erst einmal in das Haus.

"Und was meint ihr zum letzten, ersten Mal?", fragt nur Rita in die Runde. Leni gibt sofort darauf eine Antwort. "Wir haben es ganz toll gefunden, wie du mit der Sache umgegangen bist und das mit der Sauna war natürlich eine geniale Idee", ehe sie fortfährt. "Und dass das rasieren, egal ob bei mir oder bei Micha so was von geil ist, das hätten wir nie gedacht. Es hat uns die ganze Woche beim Sex völlig neue Perspektiven eröffnet, wobei das blasen oder lecken ein so irres neues Gefühl ist, dass wir es nie wieder missen möchten!" "Dann war es also gut, dass wir bei der Suche nach einem Paar darauf bestanden haben, dass beide rasiert sein müssen", entgegnet nun Tobi. Fast hastig wird nun der Kaffee ausgetrunken und alle Vier können es kaum erwarten, wieder in das geräumige Saunahäuschen zu kommen.

Dort angekommen ist es bereits wohlig warm und die Stimmung und Vorfreude auf das Kommende ist kaum noch zu beschreiben. Hastig entledigt man sich der Kleider und zeigt sich jetzt gegenseitig die rasierten Genitalien. Ritas Spalte, wie ein "Brötchen", also keine hervorstehenden kleinen Schamlippen, sondern nur der senkrechte Strich zu sehen, während Leni einen ganz kleinen "Schmetterling" ihr eigen nennen kann. Die kleinen Schamlippen ragen ganz keck, vielleicht eine halben Zentimeter zwischen den großen, schön dicken und etwas wulstigen Lippen hervor. Aber für Tobi ist auch der Anblick von Lenis riesigen Glocken wieder ein echtes Highlight und das sieht man augenblicklich an seinem schön stramm stehenden 13-cm-Schwanz. Rita wiederum sieht sich voll Entzücken den Penis von Micha an, der sich langsam zu seiner ganzen Größe zu "entfalten" beginnt. Jetzt kann sie sich nicht mehr zurückhalten, macht einen Schritt nach vorne und greift zu. Langsam umfasst sie diese Riesenlatte, genießt es, das dicke Rohr zu umfassen. Ein merkwürdiges Gefühl denkt sie, denn Tobis Gemächt ist lange nicht so dick. Langsam beginnt sie jetzt, die Vorhaut zurückzuschieben um die große, dunkelrot glänzende Eichel freizulegen.

Auch Tobi ist unterdessen nicht untätig geblieben und stellt sich hinter Leni, sodass sein stehender Schwanz zwischen ihren Pobacken zu liegen kommt. Dann greift er um sie herum nach vorne und nimmt mit beiden Händen ihre leicht hängenden Titten in seine Hände. Diese wunderbaren weichen und großen Brüste faszinieren ihn immer wieder aufs neue. Er hat zu tun, die beiden Brüste mit seinen Händen zu halten und kann ob der Fülle kaum zu den Brustwarzen vorstoßen. Aber es gelingt ihm dann doch und vorsichtig zwirbelt er daran. Leni atmet tief durch und beginnt dieses langsame spielen mit ihren Glocken zu genießen. In der Zwischenzeit hat auch Rita den Schwanz von Micha so richtig aus der Nähe begutachtet und ist fasziniert von dessen Größe. Langsam greift sie auch nach seinen weit herunterhängenden Eiern und hebt sie vorsichtig hoch, als ob sie deren Gewicht abschätzen wolle. Zugleich schiebt sie Vorhaut wieder nach vorne um sie einen Moment später wieder weit zurückzuziehen. An der dicken glänzenden Eichel tritt der erste Tropfen hervor und sie leckt ihn voller Geilheit einmal sofort ab.

Auch Leni greift jetzt nach hinten und umfasst mit einer Hand den stehenden Schwanz von Tobi. Kleiner ist er schon als der von Micha denkt sie sich noch, aber dafür ist er ordentlich hart. "Los, jetzt einmal ab in die Sauna", hört sie Rita rufen und zieht ihn an seinem Schwanz in Richtung Kabine. Auch Tobi lässt jetzt schweren Herzens die Glocken von Leni langsam nach unten sinken und nimmt seine beiden Hände weg. Die schweren Brüste können natürlich nicht mehr der Schwerkraft trotzen, hängen aber ob des Gewichtes doch nicht weit herunter. Hintereinander betreten sie dann die heiße Saunakabine, wo Rita schon mit gespreizten Schenkeln so sitzt, dass Micha alles genau sehen kann. Leni setzt sich nun ebenfalls so, dass auch Tobi gut in die geöffnete Spalte hineinsehen kann.

Fasziniert kann er nun sehen, wie groß dann doch die kleinen Labien von Leni sind. Das ist ihm letzte Woche beim rasieren gar nicht so aufgefallen. Die Hitze in der Saunakabine tut ihr übriges und klatschnass kleben sie an den äußeren großen Lippen. Tobi sieht begeistert hin und ohne zu denken, greift er wie automatisch nach seinem Schwanz und beginnt gedankenverloren mit langsamen Bewegungen die Vorhaut auf und abzuschieben. Da kann dann natürlich auch Micha nicht zurückstehen und zieht auch im Zeitlupentempo die Vorhaut weit zurück, beobachtet von Rita, die keinen Moment ihren Blick von dem, was sich vor ihr abspielt, abwendet. Im Gegenteil, sie greift sich an die Scham und spreizt die großen Lippen mit zwei Fingern der rechten Hand. Mit dem Zeigefinger der linken aber, streichelt sie über ihre Klitoris.

"Darf ich einmal", fragt Tobi nun Leni, wartet aber ihre Antwort gar nicht ab, sondern rückt an sie heran, um ihre Pussy anzugreifen. Vorsichtig tasten sich seine Finger an die feuchte Pracht heran. Leni spreizt jetzt ihre Schenkel noch ein wenig weiter und Tobi greift zaghaft in den feuchten Schlund. Die warme feine Haut der kleinen Schamlippen faszinieren ihn und er ergreift jetzt mit Zeigefinger und Daumen eine der kleinen Lappen. Er ist verblüfft, wie groß sie im Verhältnis zu den Labien seiner Frau Rita sind. Sehr vorsichtig reibt er sie zwischen seinen Fingern und zieht sie etwas heraus.

Währenddessen spielt Rita mit ihrer Pussy weiter und lässt auch Micha daran teilhaben. In der Zwischenzeit ist allerdings die Sanduhr durchgelaufen und Tobi trennt sich nur ungern von Lenis glatter "Spielwiese" und beginnt mit den Vorbereitungen für den Aufguss. Langsam lässt er das Wasser mit dem Schöpflöffel auf die Steine fließen. Es zischt leise und die Hitze steigt Momente später weiter an. Er wiederholt dies dann noch einige Male, ehe er dann mit dem Handtuch zu "fächeln" beginnt. Allen treibt es jetzt den Schweiß aus den Poren. Kleine Bäche bilden sich auf der Haut und rinnen herab. Jetzt hat auch Rita in Anbetracht der Hitze ihre Arbeit eingestellt und genießt den Aufguss. Noch eine kurze Zeit bleiben alle in der Schwitzkammer, ehe Rita aufsteht und so das Zeichen zum Aufbruch gibt.

Nach dem sich alle Vier geduscht hatten, bleiben sie nackt, denn auch im Ruheraum herrschte eine angenehme Temperatur. Tobi hatte schon aus diesem Grund, die Temperatur auf angenehme 25 Grad im Ruheraum eingestellt. Die Männer brachten den beiden Frauen ein alkoholfreies Getränk und bedienten sich dann auch selbst. Wieder war es Rita, die dann nach einer relativ kurzen Zeit wieder das Kommando an sich riss. "Ich denke, es ist jetzt Zeit, dass wir dort weitermachen, wo wir letzte Woche aufgehört haben", rief sie in die Runde. "Wir haben einiges an Spielzeug mit", antwortet nun Leni und wühlt in ihrer großen Tasche etwas herum. Als erstes kommt ein Vibrator zum Vorschein, der eine kleine "Abzweigung" hat. Sie dient dazu, gemeinsam mit der Spalte auch die Klitoris zu massieren. Als nächstes holt sie einen echten Jumbo hervor, der sicherlich an die sechs Zentimeter Durchmesser hat und 25 Zentimeter lang ist. Rita greift sofort danach, legt sich augenblicklich mit dem Rücken auf einer der Ruheliegen und spreizt ihre Beine weit.

Der Riesenvibrator wird eingeschaltet und ein leises Summen zeigt ihn betriebsbereit. Rita spürt ihn in der Hand vibrieren und führt ihn in die Richtung ihrer Spalte. Langsam dehnt das große Ding ihre Spalte. Rita drückt ihn immer wieder an ihre nass glänzenden senkrechten Lippen und erst bei einem der weiteren Versuche gelingt es ihr, ihn weiter hineinzuschieben. Tobi sieht gebannt zu, wie weit die Spalte seiner Frau nun gedehnt ist, um den großen Vibrator aufzunehmen. Auch Leni und Micha genießen jetzt diese Vorführung, die direkt vor ihren Augen stattfindet. Dann dreht sich Tobi abrupt um und holt sich die kleine Videokamera, die er vorsorglich bereitgelegt hatte. Auf dem kleinen Display hat er erst die Totale, wo man sieht, wie genüsslich Rita mit dem Vibrator "arbeitet". Dann zoomt er näher, bis nur noch als Großaufnahme die weit gedehnte Spalte zu sehen ist, in der Rita immer wieder den Vibrator hineindrückt und herauszieht. So ähnlich wird es auch aussehen, wenn Micha seinen Prügel bei Rita später ansetzen wird, denkt er sich.

Jetzt legt sich auch Leni neben Rita auf die nächste Liege und spreizt auch sofort ihre Schenkel. Sie drückt Micha nun ihren Vibrator in die Hand und der beugt sich sofort hinunter und führt ihn seiner Frau in die Pussy ein. Die kleinen "Schmetterlinge" schmiegen sich sofort an den Schaft des Vibrators an, als er ihn langsam immer tiefer und tiefer hineinschiebt. Die kleine "Abzweigung" drückt er ihr vorsichtig an die Klitoris. Dabei bewegt er das Spielzeug langsam und gefühlvoll sodass der kleinen Knubbel von Leni immer weiter hervorsteht und massiert wird. Sie stöhnt leise und Tobi macht jetzt mit der Kamera einen kleinen Schwenk und fängt zuerst das verklärte Gesicht von Leni ein, ehe er nach unten schwenkt um zu zeigen, warum Leni gerade im siebenten Himmel schwebt.

Die "Maschinen" machen ihre Arbeit optimal und Micha stößt jetzt immer schneller werdend den Vibrator in die Spalte seiner Frau. Dabei wird zusätzlich auch immer wieder kurzzeitig die Klitoris berührt. Auch Rita ist fast in Trance und schiebt sich den großen schwarzen Vibrator immer schneller werdend zwischen ihre Schamlippen hinein und zieht ihn wieder heraus. Mehr als zur Hälfte versenkt sie die 25 Zentimeter zwischen ihren Schenkeln. Tobi geht ein Stück zurück um beide Mädels gemeinsam auf dem Video aufzunehmen. Links sieht man, wie Micha gekonnt den Vibrator seiner Frau immer wieder hineinstößt und sie sich in ihrer Ekstase zu winden beginnt. Nicht viel anders sieht es auf dem rechten Bildrand aus, wo Rita sich selbst in die höchste Verzückung versetzt. Die beiden Mädels kommen fast zeitgleich und das gelingt Tobi, auf dem Video festzuhalten.

Ermattet lassen Rita und Leni den gerade erlebten Höhepunkt abklingen. Tobi zeigt ihnen aber im Anschluss daran, was er gerade aufgezeichnet hatte. Es war ein Porno in Reinkultur...

Die nun folgende Pause dauert nicht sonderlich lange und da alle nackt sind, bleibt es den Frauen nicht verborgen, dass die Männer nun langsam wieder Lust auf mehr bekommen. Als ob sich alle vier abgesprochen hätten, beginnt nun Tobi sich mit Lenis Brüsten zu beschäftigen. Sie liegt am Rücken und Tobi küsst erst die eine, dann die andere. Er ist voll auf diese herrlichen großen Brüste fixiert, etwas für ihn ganz neues, denn Ritas Brüste kommen da einfach nicht heran. Anders herum dirigiert jetzt Rita Micha auf eines der freien Liegebetten und deutet ihm an, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Langsam lässt er sich nieder und legt sich zurück. Sein Penis, stramm, lang und dick steht wie ein Turm in die Höhe. Rita kniet sich nun daneben hin und greift zaghaft zu. Sie ist wieder von dessen Mächtigkeit beeindruckt und umfasst ihn mit der rechten Hand. Sie hat fast Mühe, ihn mit ihrer zarten Hand zu erfassen. Sie greift hin und denkt sich dabei, wie anders der Penis ist, als der ihres Mannes Tobi. Nicht, dass sie sich darüber beschweren würde, aber das ist schon einmal ein völlig anderes Gefühl, hier die Vorhaut zurückzuziehen. Langsam zieht sie sie über die Eichel nach unten, so weit, bis das Bändchen spannt. Dann wieder zurück, wieder nach unten, und wieder nach oben. Ganz langsam und bedächtig führt sie diese Bewegungen aus und betrachtet dabei immer wieder die glänzende, rote Eichel. Ziemlich dick, so wie der Rest dieses imposanten Schwanzes. Sie ist fasziniert davon, als sie die Vorhaut wieder und wieder zurückschiebt. Zögernd und langsam neigt sie sich nun nach unten und öffnet ihre Lippen. Vorsichtig streckt sie ihre Zunge heraus und leckt einmal vorsichtig über die Spitze.

Tobi und Leni sind derweilen so mit sich beschäftigt, dass sie nicht sehen, was die anderen gerade machen. Langsam trennt sich nun Tobi von Lenis Brüsten und rutscht mit seinem Kopf zwischen Lenis Schenkel. Sie öffnet sich ihm bereitwillig und mit erst zarten, dann immer fordernden Zungenschlägen beginnt er ihre Spalte zu durchpflügen. Schön rasiert denkt er sich und beginnt die kleinen inneren Labien in seinen Mund zu saugen. Auch hier wieder der Unterschied zu seiner Rita. Lenis innere Schamlippen sind doch um einiges länger und er kann sie weit in seinen Mund saugen. Leni kommt nun langsam in Fahrt und Tobi intensiviert seine Bemühungen. Aber dann hört er auf, zieht Leni auf der Liege etwas zu sich heran, sodass ihre Füße jetzt auf dem Boden stehen. Die geöffnete Spalte liegt jetzt so vor ihm, dass er sich nur noch zwischen ihre Schenkel knien muss. Er greift nach seinem Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und führt die blanke Spitze genau dorthin, wo sich oben die inneren Lippen vereinigen.

Einen Moment sieht er zu seiner Frau und Micha hinüber. Und was er dabei sieht, das turnt ihn jetzt so richtig an. Ritas Lippen sind weit geöffnet und stülpen sich gerade über Michas großen Schwanz. Dann nimmt sie ihn ganz langsam auf und beginnt ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Tobi konzentriert sich jetzt aber wieder auf Leni und reibt jetzt seinen "Knauf", geführt durch seine Hand an ihrem Kitzler. Sie stöhnt verhalten auf und Tobi intensiviert nun diese Bewegungen. Aber ganz plötzlich schiebt er dann seinen Schwanz in die feuchte Spalte von Leni. Da er nicht so lange als Micha gebaut ist, geht es sofort bis zum vollen Anschlag - bis zu den Eiern - hinein. Langsam und bedächtig macht er es nun ehe er mit mehr Nachdruck kräftiger zustößt. Und je kräftiger er dabei zu Werke geht, umso mehr wippen die großen Glocken von Leni im Takt mit. Als er das jetzt sieht, wird er immer geiler dabei und rammelt wie wild. Da Leni ja auf dem Rücken vor ihm liegt, kann er bei jedem Stoß sehen, wie ihre Brüste nach vor und zurück bewegen. Das macht ihn augenblicklich so scharf, dass er sich sehr zurückhalten muss, um nicht sofort in Leni zu kommen. Da aber Leni durch Tobis Zungenspiel bereits sehr "hoch" angekommen war, war es nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis sie sich ihrem Orgasmus hingeben konnte. Das blieb natürlich Tobi auch nicht verborgen und so startete er einen letzten Anlauf, ehe er spürte, wie ihm das Sperma hochstieg. Bei jedem Stoß schwingen seine Eier mit und klatschen geräuschvoll an Lenis Po an. Ein letztes Mal wippten Lenis Brüste, als er tief in ihr kam...

Ermattet ließ er sich neben Leni nieder und langsam beruhigte sich der Atem der beiden. Dann sahen beide nun zu Rita und Micha, die im Augenblick auch alles um sich vergessen ließen. Rita blies mit Hingabe den großen Schwanz, ehe sie plötzlich aufhörte, über Micha kletterte und sofort versuchte, sich auf seinen Prügel zu setzen. Sie hockte sich genau darüber und ließ sich langsam nieder. Micha war ihr insofern behilflich dabei, dass er die Vorhaut so weit als möglich zurückzog um die glänzende rote Eichel in Position bringen zu können. Durch das Niederhocken von Rita mit weit gespreizten Schenkeln, konnte Micha ganz genau sehen, wie sich ihre nasse Spalte wie von selbst weit öffnete. Dann berührte seine Spitze ihre großen Lippen und begann sie zu weiten.

Das war zu viel für Tobi und er sprang auf, um das als Video für alle Zeiten festzuhalten. Als Rita das bemerkte, wartete sie kurz, bis Tobi mit den Einstellungen an der Kamera fertig war und das rote Aufnahmelicht leuchtete. Dann ließ sie sich wieder auf den stehenden Prügel von Micha nieder. Er zoomte genau zwischen ihre Beine und konnte am Display sehen, wie die dicke Eichel die Spalte seiner Frau langsam immer weiter ausdehnte. Es dauerte sichtlich lange, bis diese dicke Eichel drinnen verschwunden war. Sie hob aber sofort wieder ihren Po etwas an, um ihn beim nächsten niedersinken etwas tiefer gleiten zu lassen. Tobi sah fasziniert am Display zu, was sich hier vor dem Objektiv abspielte.

Auch Leni ließ sich dieses Schauspiel nicht entgehen und sah ebenfalls zu wie der Prügel ihres Mannes die Spalte von Rita weit ausdehnte. Für sie war das ja völlig normal, denn sie kannte natürlich das alles genau, trotzdem war es mehr als geil, zu sehen, wie er in einer fremden Fotze steckte und nicht in ihrer. Rita ließ die Stange immer wieder hineingleiten und bestimmte somit selbst das Tempo und wie weit der stramme Knüppel in sie hineinreichte. Schmatzend ließ sie sich immer wieder darauf nieder und Tobi zeichnete das mit der Cam auf. Glänzend stand der Kolben von Ritas nasser Pussy und wurde immer wieder aufs neue "geschmiert". Natürlich war das für Rita etwas völlig neues, einen solchen Schwanz einmal zwischen ihren senkrechten Lippen zu spüren. Sie genoss dies in vollen Zügen und steuerte dabei einem gigantischen Höhepunkt zu. Das ließ natürlich auch Micha nicht kalt und auch er spürte, dass diese enge Spalte mehr als geil war. Und dann begann er zu pumpen und spürte, wie er dann Rita zu füllen begann, die jetzt ganz hektisch und immer schneller werdend auf dem heißen Kolben ritt. Er füllte ihre Scham komplett aus und je weiter sie dem unumkehrbaren Punkt zusteuerte, desto hektischer wurde ihr Atem. Nach Luft japsend stieß sie einen Urlaut aus, als sie spürte, wie sie von Micha vollgepumpt wurde.

Sie blieb einige Momente komplett ruhig, sammelte sich und hob langsam ihren Po an. Tobi sah wie gebannt wieder auf das Display seiner Videokamera. Langsam gab die Spalte seiner Frau die noch stehende Latte von Micha frei. Sperma lief heraus und vermischte sich mit den Säften seiner Frau. Er zoomte noch näher heran...

Jetzt kehrte Ruhe ein, Micha ging unter die Dusche, Rita folge ihm nach. Gegenseitig seifte man sich ein und nahm die Genitalien des jeweiligen anderen in Beschlag. Rita zog die Vorhaut fest zurück und reinigte jetzt den langsam weicher werden Schwanz von Micha, der sich dafür revanchierte, indem er Rita die Spalte wusch und dabei auch nicht ihren kleinen geilen Po ausließ. Sie bückte sich und er stellt sich dahinter und legte jetzt seinen schlaffen Schwanz an ihren Po. Dann griff er nach vorne um ihre beiden Brüste zu halten. Klein und fest, dachte er sich noch, ehe er dann wieder losließ und nach der Brause griff. Er ließ den Strahl zwischen ihren beiden Körpern durchlaufen um den Rest der Seife abzuwaschen. Dann trat er noch einen kleinen Schritt zurück und hielt die Brause zwischen Ritas leicht gespreizte Schenkel. Der Strahl spülte noch den restlichen Schaum weg. Dann nahm ihm Rita die Brause aus der Hand, zog die Vorhaut bei seinem schlaffen, aber noch immer großen Schwanz zurück um auch die Spitze vom Schaum zu befreien. Danach gingen sie beide aus der Dusche um sich abzutrocknen.

"Mann war das geil", hörte man jetzt Leni sagen und Tobi pflichtet ihr mit einem nicken bei. "Schön, dass wir den Versuch gewagt haben", meldet sich nun auch auch Rita zu Wort, "und dass wir euch gefunden haben!" So beschließen sie, das wieder am kommenden Wochenende zu machen. Dann meldet sich aber noch einmal Rita zurück und meint. "Was haltet ihr davon, wenn wir noch ein passendes Paar dazunehmen?" "Warum nicht", meint Leni zu diesem Vorschlag, "vielleicht ist es zu sechst noch ein wenig geiler als es jetzt schon ist".

"Und wie suchen wir das weitere Paar", fragt jetzt Tobi. "Wir suchen auf der Internet-Plattform, wo wir euch gefunden haben, einfach weiter", meint nun Rita. Gesagt getan und bevor sie diesen geilen Tag wieder ausklingen lassen, denken sie bei einem gemeinsamen Getränk im Wohnzimmer nach, wie der Text lauten könnte. Rita schnappt sich den Laptop und beginnt zu tippen. Die anderen drei blicken ihr über die Schulter. Zügig beginnt sie zu schreiben:

Zwei aufgeschlossene Paare würden den Versuch wagen, ein weiteres ebenso aufgeschlossenes, nicht ganz junges Paar zu ihren Spielen einzuladen. Es gibt allerdings eine einzige Bedingung: Intimrasur ist eine Voraussetzung - ohne geht nichts. Und noch etwas wäre schön, muss aber nicht unbedingt sein. Wenn eure Sie eine Schmetterlings-Pussy ihr Eigen nennt , wäre es schön! Wir würden uns freuen, wenn wir euch kennenlernen könnten. Rita und Tobi

Die Mail war draußen und gespannt warteten Rita und Tobi, ob darauf auch Antworten kommen. Es sollte bis zum Abend des nächsten Tages dauern, ehe Rita einen sehr verheißungsvollen Text in ihrem "Postfach" vorfand.

Hallo Rita und Tobi. Wir haben Euren sehr interessanten Aufruf gelesen und könnten uns vorstellen, wenn ihr es möchtet, dass wir zu Eurem Vierer dazukommen. Rasiert sind wir schon seit Jahren und wir bewegen uns auch auf die sechzig langsam zu. Vom Alter her, so denken wir, könnte es sicher passen. Ihr habt geschrieben, dass es schön wäre, wenn unsere Sie einen kleinen "Schmetterling" ihr eigen nennen kann: Das kann sie! Lasst Euch überraschen... Würden uns auf eine Antwort freuen! Paul und Elisa

Im Anhang fanden Rita und Tobi noch vier Bilder. Das erste zeigte die beiden nackt an einem Strand. Elisa hat mittelgroße Brüste und Paul einen nicht allzu langen Penis. Beide waren im Intimbereich komplett rasiert. Ritas Interesse war jetzt geweckt und voller Spannung klickte sie das zweite Bild an. Es war nur ein Ausschnitt von Elisas Nabel bis zu den Knien: Sie stand leicht gegrätscht und aus der rasierten Spalte standen die inneren Schamlippen fast einen Zentimeter hervor. Dann kam das dritte Bild und es zeigte ebenfalls einen Ausschnitt, wobei Elisa mit weit gegrätschten Schenkeln am Boden hockte. Allein durch dieses hocken war ihre Spalte weit, weit geöffnet und die inneren Schamlippen sahen megageil aus.

Rita rief nach Tobi und gemeinsam lasen sie nochmals den Text des Mails und sahen im Anschluss noch die Bilder an. "Ich denke, das wäre einen Versuch wert", meinte nun Tobi zu seiner Frau, die dann auch gleich begann, eine passende Antwort zu formulieren. Dabei wurde vereinbart, sich am kommenden Wochenende zu einer lockeren Saunarunde zu treffen. Im Anschluss schickte Rita noch ein kurzes Mail an Micha und Leni, dass der Vierer zu einem Sechser in der Sauna werden sollte. Das weitere wird sich dann schon noch zeigen, so endete das kurze Mail.

Natürlich wollten die Tage bis zum besagten Samstag nicht vergehen, war doch die Neugierde auf das weitere Paar groß. Leni und Micha waren bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen "Termin" schon da und zu viert wartete man gespannt auf das dritte Paar. Nur wenig später fuhr dann der Wagen mit den Beiden vor. Rita und Tobi gingen hinaus um die beiden zu begrüßen. Der erste Eindruck war sichtlich gut. "Hallo, wir sind Paul und Elisa", stellte sich das Paar vor und man gab sich die Hände. Ungezwungen gab Rita Paul einen Hauch von einem Kuss an die Wange und Tobi tat es ebenso bei Elisa. "Kommt herein zu einem kleinen Kaffee, drinnen warten auch schon Leni und Micha". So wurde die erste kleine Verlegenheit überspielt und kurze Zeit später waren die Neuen auch mit dem anderen Paar bekannt. In lockerer Atmosphäre begann sich die Situation immer mehr zu entspannen, waren doch auch alle drei Paare sich dessen bewusst, warum man sich hier traf.

"Dann auf in die Sauna", gab Rita das Zeichen zum Aufbruch und wenig später waren alle sechs im wohlig warmen Vorraum zur Sauna. "Wie wäre es, wenn wir", und dabei zeigte sie auch auf Micha, Leni und Tobi, "uns jetzt schnell vor euch unserer Kleider entledigen und wir vier euch dann gemeinsam ausziehen?" Und bevor sie noch auf eine Antwort wartete, begann sie sich schon ihrer Kleider zu entledigen. Leni, Micha und Tobi machten es ihr augenblicklich nach und nach wenigen Momenten standen die vier komplett nackt vor Paul und Elisa. Die beiden kamen sich jedoch mit Kleidern im Moment ganz und gar nicht gut vor.

"Und nun zu euch", ergriff wieder Rita die Initiative. "Ich bin echt schon neugierig, was uns jetzt bald erwarten wird", meinte sie lachend. "Wir werden euch jetzt noch die Augen verbinden, bis ihr dann von uns komplett ausgezogen seid", sagte er und holte zwei vorbereitete dunkle Bänder hervor, die sie lachend vor den beiden schwenkte. "Und ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir auch unsere Videokamera mitlaufen lassen", ergänzte sie noch schnell, ehe Paul das Band um die Augen legte und hinten am Kopf fest zusammenband. Zuvor gab sie das zweite Band Tobi, der es dann auch Elisa anlegte.

"Los geht's", sagte nun Rita und gab somit das Zeichen um mit dem Ausziehen zu beginnen. Es war nicht abgesprochen aber es ergab sie wie von selbst, dass Tobi und Micha sich um Elisa kümmerten, während die beiden Mädels schon Paul den Pullover über den Kopf zogen. Dann folgten Schuhe und Socken. Gemeinsam knöpften sie nun das Hemd von Paul auf. Micha und Tobi blieben natürlich auch nicht untätig und halfen Elisa dabei, sich ihrer Weste zu entledigen. Aus den Augenwinkeln sahen sie, dass die Mädels Paul bereits das Hemd ausgezogen hatten und Rita bereits am Gürtel von Paul nestelte. Klar, war dann auch die Bluse von Elisa sofort aufgeknöpft und Momente später auch schon heruntergezogen. Elisa stand nun mit ihrem mit Spitzen besetzten dunkelroten BH vor Micha und Tobi.

In der Zwischenzeit hatte Rita Pauls Gürtel geöffnet und zog den Reißverschluss von Pauls Jean hinunter worauf Leni die Hose sofort bis über die Knie herunterzog. Paul hob erste das eine, dann das andere Bein kurz an um aus der Jean heraussteigen zu können. Er stand nun nur noch mit einer schwarzen Boxershorts vor ihnen. Die Mädels konnten konnten dabei aber schon erahnen, was sie erwarten könnte. In der Zwischenzeit ließ es sich Tobi nicht nehmen, Elisas BH zu öffnen und Micha nahm ihn von vorne vorsichtig herunter. Zwei, nicht allzu große, aber schon leicht hängende, aber schöne Brüste kamen zum Vorschein. Große dunkelbraune Vorhöfe in deren Mitte sich bereits leicht erigierte große Nippel befanden. Micha nahm die linke, Tobi die rechte Brust ganz vorsichtig in die Hand und zeitgleich hauchten sie einen zarten Kuss auf die Nippel.

Leni und Rita knieten sich indessen vor Paul nieder und mit beiden Händen tasteten sie vorsichtig an Pauls Shorts herum um zu erfassen, was sich dahinter verbergen kann. Rita griff in den Schritt und fasste nach oben um die Eier zu ertasten, während Leni vorne versuchte, sich von Pauls Schwanz einen ersten Eindruck zu verschaffen. Die vier tastenden Hände auf der Shorts an Pauls Gemächt ließen auch schon erahnen, dass sich schon etwas in Bewegung gesetzt hatte. Nach und nach spürten sie, wie sein Schwanz in der Hose anzuschwellen begann.

Derweil kümmerten sich Micha und Tobi weiter um Elisa. Tobi öffnete den kleinen Knopf an der Rückseite von Elisas Minirock und zog den Reißverschluss auf. Von selbst fiel das kleine Kleidungsstück zu Boden und ein Hauch von einem dunkelroten Höschen wurde sichtbar. Was aber die beiden noch geiler machte - man sah es, dass sich die Schwänze der beiden schon etwas aufgerichtet hatten - war die Tatsache, dass Elisa noch halterlose Strümpfe trug und ihre Füße in ebenfalls roten hochhackigen Schuhen steckten. Sie waren von diesen hohen Schuhen so angetan, dass sie diese ihr noch nicht ausgezogen hatten. Elisa stand nun mit bloßen Brüsten, einem Hauch von einem Slip, der erahnen lassen konnte, was darunter noch versteckt war, wie die geile Verführung in Person, vor ihnen. Sie grätschte noch ein wenig ihre Beine. Was Elisa aber durch die verbundenen Augen in diesem Moment nicht sah, war das Tobis Schwanz steil aufgerichtet war und der Schwanz von Micha wieder seine stattliche Dicke bekommen hatte und ebenfalls wie eine Lanze stand.

Rita und Leni begannen nun in Zeitlupentempo den Slip von Paul herunterzuziehen. Langsam ganz langsam, als wollten sie den Augenblick voll auskosten zogen sie ihn weiter. Jetzt war er soweit unten, dass man sehen konnte, dass wie versprochen alles rasiert war. Und sie zogen wieder ein Stückchen weiter, mussten aber die Hose jetzt weit nach vorne ziehen um sie über den erigierten Penis darüber zu bekommen. Dann schnellte Pauls steifer Schwanz wie eine Feder nach oben. Die Vorhaut verdeckte die Eichel etwa zur Hälfte. Da griff jetzt Rita hin und umfasste den steifen Schwanz von Paul. Er war nicht übermäßig groß, aber auch nicht gerade klein und sie schätzte ihn auf rund 16 Zentimeter, also etwas größer als jener von ihrem Mann Tobi. Vorsichtig zog sie die Vorhaut ganz zurück und eine tiefrote glänzende Eichel kam zum Vorschein. Leni zog jetzt die Hose weit über die Knie hinunter und griff augenblicklich nach dem Sack, als ob sie feststellen wolle, wieviel er wiegt.

Bei Elisa, Micha und Tobi war jetzt die Anspannung bereits ins Unermessliche gestiegen. Jetzt knieten sich die beiden Männer vor Elisa nieder und zogen auch ihr langsam den Minislip hinunter. Wie bei Paul waren auch auf dem Venushügel keine Haare zu sehen und es trennten sie nur noch Millimeter vom Beginn der senkrechten Spalte. Dann ein herzhafter Ruck und mit einem Mal hatten sie eine herrliche rasierte Pussy vor sich. Da sie ganz nah am Geschehen sind, spüren sie einen angenehmen Geruch und verzückt blicken sie jetzt auf den kleinen Schmetterling. Einen guten Zentimeter stehen die kleinen Schamlippen zwischen den großen hervor und Tobi kann sich im Augenblick nicht beherrschen und tastet mit einem Finger ganz vorsichtig danach. So ganz anders wie bei meiner Rita denkt er sich. Auch Micha kann sich kaum zurückhalten und haucht einen angedeuteten Kuss auf die Scham von Elisa. Dann führen sie Elisa, die noch immer ihre Augen verbunden hat auf die große Doppel-Liege und legen sie vorsichtig hin. Dann nimmt jeder einen Schenkel und zieht ihn zu seiner Seite. Mit weit gegrätschten Beinen liegt nun Elisa vor ihnen, die Spalte, von allen Haaren befreit, weit geöffnet und der Schmetterling ist wie mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen. Oben, wo sie zusammenlaufen ist auch schon die Lustperle zu erahnen. Sie liegt nun mit ihren halterlosen Strümpfen, den hochhackigen Schuhen vor ihnen und ist der Inbegriff von Sex. Sie nehmen ihr jetzt die Augenbinde ab. Links und rechts vor ihr knien Tobi und Micha und zum ersten Mal sieht sie die beiden Lustbolzen in ihrer vollen Größe. Sie greift hin... Echt erstaunt ist sie über Michas Penis. Dick und lang!

Auch Rita und Leni nehmen Paul nun die Augenbinde ab und auch er kann jetzt seine beiden "Auszieh-Helferinnen" in aller Ruhe begutachten. Die großen Brüste von Leni faszinieren ihn augenblicklich und vorsichtig nähert er sich ihnen mit seinen Händen. Groß, weich und doch auch fest, ein wunderschöner Anblick - und vor allem hält er viel in der Hand. Doch auch um einiges mehr als bei Elisa, seiner Frau. Für ihn doch sehr ungewöhnlich, kannte er das bislang nur vom sehen - und das meist beim FKK-Urlaub. Fasziniert sieht er auch auf die große Liege vor sich, wo seine Frau mehr als sexy mit ihren halterlosen Strümpfen und den High Heels mit gespreizten Beinen ihr Innerstes Tobi und Micha zeigt. Aber er sieht auch, wie sie in jeder Hand einen erigierten Penis hält und jeweils langsam bei beiden Schwänzen die Vorhaut zurück- und vorschiebt. Mit besonderer Hingabe widmet sie sich aber auch dem mächtigen Gerät von Micha, das aber auch Paul fasziniert. Da konnte auch er, wie Tobi nicht mithalten. Und in Gedanken sieht er schon, wie dieses große Ding die haarlose Spalte seiner Elisa ausfüllen wird.

Die Sauna ist im Augenblick zur Nebensache geworden, drei nackte Frauen, drei nackte Männer geben sich vorerst noch etwas zurückhaltend der schönsten Sache der Welt hin. Aber schon kurze Zeit später spielen Tobi und Micha mit der geöffneten Spalte von Elisa. Die großen weichen Lappen der inneren Schamlippen faszinieren die beiden gleichermaßen. Jeder nimmt eine vorsichtig zwischen zwei Finger und legt sei behutsam nach außen. Da sich natürlich da auch bei Elisa Gefühle einstellen, glänzen sie bereits und sind auch schon nass. Tobi kann nun nicht anders, legt sich zwischen ihre Beine und beginnt augenblicklich mit dem Zungenspiel an Elisas intimster Stelle. Da Tobi nun etwas schneller als Micha war, musste der sich notgedrungen mit den Brüsten abfinden. Der große Vorhof faszinierte ihn und durch die insgesamt aufgeheizte Stimmung standen die beiden Knospen schon ganz stramm. Micha küsste eine nach der anderen ehe er so richtig zu nuckeln begann.

Paul wurde inzwischen von Rita und Leni auf eine Matte auf den Boden gelegt. Rita begann anschließend auch sofort den Schwanz von Paul langsam zu wichsen. Und ehe er sich's versah, hockte sich Leni mit dem Gesicht zu Paul über ihn und senkte ihre bereits leicht nasse Spalte über sein Gesicht. Der musste nur noch seine Zunge ausstrecken und begann augenblicklich Leni ganz intensiv zu lecken. Schmeckt auch nicht schlecht, dachte es sich, und bemühte sich in tiefen Strichen die Spalte von Leni zu verwöhnen. Immer oben angekommen, verharrte er kurz, um sich dann intensiv der Perle von Leni zu widmen, das sie sehr bald mit lustvollem Stöhnen quittierte. Und Momente später spürte er die Lippen von Rita auf seiner Spitze. Sie hatte mit einer Hand die Vorhaut weit zurückgezogen, so dass ihre Zunge an seiner Eichel zu tänzeln begann, ehe sie seinen erigierten Penis in ihrem Mund aufnahm. Paul leckte indes voller Geilheit Leni immer fester, ehe er zu spüren begann, wie ihm durch die zeitgleiche "Arbeit" mit zwei Frauen langsam aber sicher ein Höhepunkt zu kommen drohte. Das blieb auch von Rita nicht unbemerkt und so setzte sie sich blitzschnell auf den stehenden und pulsierenden Schwanz von Paul. Kaum später steckte dieser bis zum Anschlag in Rita und die ritt den Ritt ihres Lebens. Derart aufgestachelt leckte Paul nun Leni derart intensiv, dass sie sich mehr und mehr auf sein Gesicht setzte und er Mühe hatte, Luft zu bekommen. Mit einem Urschrei explodierte er nun in Ritas Spalte und schoss sein gesamtes Sperma in mehreren Schüben in sie hinein. Als sie dann sich von seinem Speer erhob, rann ein kleines Rinnsal zwischen ihren senkrechten Lippen herunter. Sie deutete kurz zu Leni, sie möge sich jetzt auf Pauls noch immer harten Schwanz setzen. Augenblicklich wechselten sie die Positionen und Leni ließ sich genussvoll auf Pauls Schwanz nieder. Immer wieder auf und nieder, auf und nieder... Rita kletterte aber mit gegrätschten Beinen über Pauls Gesicht, der dann Augenblicke später seine Zunge in die von ihm verschleimte Spalte steckte. Er musste nun, wohl oder übel ihre überlaufende Spalte auslecken. Sein Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft ergaben aber eine doch recht geile Mischung und er kostete den Geschmack aus und leckte wie besessen durch die Spalte von Rita. Sein ganzes Gesicht war von den Spuren überzogen, als Leni quiekend vor Lust schnell auf Pauls Lanze auf und ab ritt. Erschöpft ließen die beiden Mädels nun von Paul ab und setzten sich neben ihn.

Als Paul nun einmal etwas Zeit blieb um aufzublicken, sah er gerade wie Tobi sein Gesicht in der Scham von Elisa vergrub und sich Micha mit ihren Nippeln beschäftigte. Dann sah er, wie sich Micha mit seinem dicken strammen Speer neben Elisa auf den Rücken legte. Und wenige Augenblicke später kletterte Elisa über den stehenden dicken Speer und ließ sich mit gegrätschten Beinen über Paul hockend, langsam auf seinen Schwanz nieder. Faszinierend sah Paul zu, wie die dicke tiefrote Eichel in die geöffnete nasse Pussy einzudringen versuchte. Die nassen "Flügel" des Schmetterlings umschlossen nun die ganze Eichel. Es sah megageil aus. Elisa senkte ihren Körper langsam weiter nach unten und die eindringende dicke Eichel zog die beiden nassen Flügel in das Innere der Spalte mit hinein. Zudem bekam er noch mit, dass sich Tobi vor Elisa hinkniete und sie seinen Schwanz in den Mund nahm um ihn zu blasen. Paul war von diesem Schauspiel derart fasziniert, dass er Rita und Leni augenblicklich mit seinen Händen zwischen ihre Schenkel fasste. Die Finger flutschten nur so hinein und Rita revanchierte sich damit, seinen nur noch halb steifen Speer wieder "steif zu schlagen".

Elisa hatte in der Zwischenzeit Micha Stange komplett in ihrer Spalte versenkt und hob sich nun langsam wieder hoch. Wieder konnte Paul sehen, wie die kleinen Schamlippen seiner Frau auftauchten und das gute Stück von Micha fest umspannten. Sein Schwanz glänzte vor Nässe und das geile Schauspiel wiederholte sich in immer schneller werdenden Abständen. Dann kam Elisa mit einem mächtigen Aufschrei und Micha pumpte und pumpte. In dieser geilen angespannten Situation kam auch Tobi zu seinem Abschuss und Elisa behielt dann seinen Speer im Mund. Sie schluckte... Ausgepowert von diesem ersten Durchgang lösten sich die "Gemeinschaften" nun auf. Etwas verlegen wirkten nun alle im Moment, ehe Elisa wieder das Eis brach: "So jetzt ab in die Dusche, und dann in die Sauna"! Gesagt, getan und nacheinander kamen alle sechs geduscht zurück, schnappten sich ein Handtuch um in die Schwitzkammer zu gehen. Hier war dann die Atmosphäre komplett locker und alle saßen gemeinsam auf den Bänken. Da war es natürlich bei den Damen nicht nötig, "züchtig" wie in einer öffentlichen Sauna mit geschlossenen Beinen zu sitzen, sondern jede gab sich ungezwungen wie es für sie einfach bequem war. Da war jetzt natürlich Elisa das Objekt der Männerbegierde und sie erfüllte auch diesen Wunsch. Schweißperlen rannen über ihren Bauch, zwischen ihren Beinen hinab und der "Schmetterling" konnte von allen bewundert werden. Da zogen natürlich auch Rita und Leni nach, spreizten ihre Beine und offenbarten auch ihr Innerstes, wenn gleich nicht so markant wie bei Elisa. Das war dann natürlich auch bei den Männern nicht zu übersehen und ein Schwanz nach dem anderen begann sich aufzurichten. Tobi begann nun mit dem Aufguss, goss langsam Wasser über die heißen Steine und konnte dabei das Handtuch auf seinen erigierten Penis hängen. Mit strammem Glied beendete er die Aufguss-Runde und man machte es sich schließlich danach ein wenig gemütlich um im Saunavorraum zu relaxen.

Nachdem wieder etwas Ruhe in die Runde eingekehrt war ergriff wieder Rita die Initiative. "Jetzt sehen wir uns einmal an, was wir mit der Cam aufgezeichnet haben"! Sprach's, nahm die Cam in die Hand und mit einem schnellen Griff hatte sie auch schon die Speicherkarte in der Hand, ging zu dem in der Ecke stehenden Flat und steckte die Karte in den dafür vorgesehenen Schlitz. Schnell nahm sie noch die Fernsteuerung zur Hand und aktivierte den sehr großen Flat. Alle nahmen auf Liegen und Sesseln Platz und schauten gebannt auf den Bildschirm. In HD-Qualität sahen sie die erste Einstellung, wo sie gerade mit den Bändern die Augen von Paul und Elisa verbinden. Alle waren bereits nackt, bis auf die "Neuen" Paul und Elisa. Man sah wie sich Tobi und Micha Elisa "vornahmen", eine andere Szene zeigte aber, wie die beiden Mädels sich um Paul kümmerten. Man sah, wie Stück für Stück der Kleidung fiel und Paul nur noch mit der Short vor den Mädels stand. Paul sah fasziniert zu, denn diese Momente konnte er live nur spüren. Jetzt erst sah er, wie die beiden Mädels nackt vor ihm knieten und gemeinsam den Slip über den erigierten Penis herunter zogen. Augenblicklich schnellte sein Schwanz stramm in die Höhe. Als Paul nun diese geilen Bilder sah, stand sein Schwanz augenblicklich wieder und er konnte nicht anders, als daran zu spielen.

Als Rita, die auf der Liege neben Paul saß, das nun sah, beugte sie sich zu Paul hinüber, nahm ihm seinen Schwanz aus der Hand und stülpte augenblicklich ihre Lippen darüber und begann ihn zu blasen. Nebenbei blickte sie, so gut es ging, auf den Flat um ja keine Szene zu versäumen. Dann war Elisa zu sehen, wie ihr Tobi und Micha den Slip langsam herunterzogen und die blank rasierte Spalte zum Vorschein kam. Aber nicht nur das, was jetzt zu sehen war, war echt geil. Die hochhackigen Schuhe, die halterlosen Strümpfe und oben, wo die etwas gegrätschten Beine "endeten", war ganz deutlich zu sehen, dass die kleinen Schamlippen zwischen den großen herausragten. Das war wieder für Tobi zu viel und einem Augenblick später lag er bereits zwischen den gespreizten Beinen von Elisa und begann sie zu lecken. Jetzt kam wieder Leben in die Paare, schnell schob man alle Liegen zu einer großen Fläche zusammen und wahllos legten sie alle sechs zusammen. Kreuz und quer - und da es ja drei Männer und drei Frauen gab, schnappte sich jede den nächstliegenden Schwanz. Umgekehrt ging es natürlich auch zur Sache und jeder Mann nahm sich die nächstliegende rasierte Spalte um damit zu spielen. Erst wurde geleckt und geblasen, dann fand die eine oder andere stehende Latte den Weg in eine der rasierten senkrechten Spalten.

Es war egal, wessen Schwanz in einem Mund oder einer Pussy steckte und als Rita einmal kurz aufsah, spielte direkt neben ihr Tobi mit seinem steifen Schwanz mit Elisas Schmetterling, die ihrerseits mit einer Hingabe die dicke Latte von Micha zwischen ihre Lippen gleiten ließ und intensiv zu saugen begann. Der Film flimmerte jetzt fast unbeachtet über den Schirm, denn jeder war mit etwas anderem beschäftigt. Und wie auf Kommando beendeten alle drei Frauen das rege Treiben und knieten sich dann nieder und präsentierten ihre knackigen Hinterteile. Es war ein echt geiler Anblick, der die drei Männer wahrlich in entzücken versetzte und ihre Latten noch steifer werden ließ. Einladende drei rasierte Mösen, die nur noch darauf warteten, gefickt zu werden.

 

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