Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 



Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

 

Sechs mal Sex - Teil 2

 

David war fasziniert von Julias blendender Figur. Sie stand völlig nackt vor ihm, legte sich nun aufs Bett und flüsterte: "Liebling, bitte verwöhne mich, lass dir aber Zeit....". Sie hatte leicht gerötete Wangen und sah auch sonst verdammt geil aus. Ihre Nippel krönten ihre festen Brüste, hatten die kleine Spielerei von David so richtig genossen. Ja, Davids Blick weilte noch einen Moment auf diesem Körper, bevor er sich seinen Slip auszog und sich über Julia beugte.

Langsam fing er an, noch einmal ausgiebig ihre Brüste zu küssen, den so herrlich festen Körper zu liebkosen. Julia hatte die Augen geschlossen und lag erst einmal nur still, genoss einfach diese Zärtlichkeiten. Sie wusste, gleich würde sie munter werden und aktiv, doch für einige wenige Sekunden war sie ganz auf seine Streicheleinheiten konzentriert. Sie spürte, wie sein heißer Schwanz sie berührte, zufällig, oder auch nicht, auf jeden Fall ging es wie ein Signal durch ihren Körper. "Oh David, du bist ja ein Wunderknabe, bei deinen großen Händen hätte ich dir gar nicht diese gefühlvolle Hingabe zugetraut...". David lachte leise auf, verwöhnte weiter diese ihm so sympathische Frau. Ja, immer wieder musste er daran denken, aus welchem Unsinn nun doch eine geile Nacht entstanden war. Diese Spielerei erwies sich immer mehr als DAS Erlebnis seit Jahren.

Julia hatte die Augen wieder geöffnet, starrte gebannt auf den großen und harten Schwanz, wie unter Zwang griff sie jetzt zu, genoss seine feine und zarte Haut, spürte deutlich seinen Puls und wusste, er würde ihr bald sehr viel Freude machen. David legte sich nun neben Julia, ihre Münder fanden sich wieder mal zu einem Kuss, eher zärtlich und schon sehr vertraut, als fordernd. Verspielt umkreisten sich ihre Zungen. Dann fing David an, mit den Lippen und kleinen Saugeinlagen ihren gesamten Oberkörper zu verwöhnen. Er genoss diese Haut, ihren Duft, verspürte, wie sich immer wieder ein kleiner Schauer über ihren Körper ausbreitete. Selbst ihr zartes Stöhnen ob der Fülle der Zärtlichkeiten machten ihn an. Julia rutschte bis ans Kopfende des Bettes, David rutschte etwas nach unten und sie genossen beide ihren Körper. Nun wollte Julia aber auch dem David etwas Freude bringen, kam etwas runter, drehte sich und sie fanden sich in der schon klassischen 69er Stellung. David legte sich auf den Rücken, schon aus lauter Vorfreude stöhnte er auf, als Julia sich nun über ihn legte, mit dem Mund seinen Intimbereich erkundete. Sie hielt seinen Ballermann nun in Händen, saugte voller Genuss seine pralle Eichel in ihren Mund.

Seine Eichel war so warm, hatte so zarte Haut, schmeckte männlich herb. Ihre Zunge fing an, seine Lustknolle zu erkunden und David konnte wiederum ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dabei lag vor seinen Augen das wahre Paradies einer Frau, ihre Muschi duftete ihm entgegen und er begann, sie langsam und genussvoll zu verwöhnen. Immer wieder ging seine Zunge nun auf Erkundung, streichelte sanft an den Lippchen vorbei, die schon rosa waren und nass, sehr durchblutet und leicht geschwollen. Mit der Zunge drang er leicht ein, sofort reagierte Julia mit mehr Aktivität an seinem Schwanz. Dieses Spiel schien beiden riesig Spaß zu machen, immer wieder wurde so ein Signal an den Partner geschickt, immer wieder kam die Antwort. Als David ihren kleinen Knubbel aus seiner Hautfalte lockte, fing Julia an, kräftiger zu saugen, sie nickte einen wunderbaren Takt mit ihrem Köpfchen, und David wurde aktiver, umspielte den Kitzler, leckte mit breiter Zunge über ihn, stieß hin und wieder mal kurz in ihre Spalte, es war ein Geben und Nehmen ohne Ende.

Julia war schon mächtig auf Touren, gab ihre Erregung sofort an seinen nunmehr stahlharten Schwanz weiter, der schon leichte Fickbewegungen in ihrem Mund machte. Heftiger und heftiger gaben sie sich nun dieser Lust hin, Julias Becken hatte längst ein Eigenleben und auch David wurde immer heftiger, fickte nun schon richtig in ihren Mund, dass Julia den Schwanz in eine Backentasche leitete, damit sie nicht einen Würgereiz bekam. Doch die Lust steigerte sich noch, als David mit zwei Fingern ihre Muschi verwöhnte und Julia hatte längst seinen Schaft mit einer Hand umspannt, wichste ihn und massierte seine festen Eier. Noch einmal saugte sich David an ihrer Muschi fest, saugte die zarten Lippchen in den Mund und verwöhnte den Kitzler, spürte, gleich würde Julia wegschwimmen, so sehr war sie nun erregt. Auch der Reiz an seiner Eichel nahm ständig zu, nun ließ er sich einfach in diese Erregung fallen, seine Säfte kochten bereits und Julia war schon erfahren genug, zu merken, David würde wohl bald kommen. Doch auch sie war gleich auf dem Punkt und überraschend brach es über beide herein. Ihr Becken wurde unkontrollierbar, seine Fickbewegungen in ihren Mund heftig, es kam ihm, dumpf und fast animalisch stöhnte David auf, jagte seine heiße Sahne in die Freiheit, Julia schüttelte ebenfalls nun ein Orgasmus erster Klasse, ihre Säfte liefen und David war im ganzen Gesicht bereits nass von ihrer Flut. Ergeben der Lust und dem Nachklang dieser Wonnen lagen sie still, David hatte seine Arme um ihren Hintern legt und Julia lag mit dem Kopf zwischen seinen Beinen, der nicht mehr ganz so harte Schwanz lag an ihrer Wange.

"Oh, mein David-Schatz, ja, so habe ich es mir gewünscht, so eine Leckerei brauchte ich wirklich eben dringend, war das schön...". David lachte, er drehte sich unter ihr weg, stand auf, nahm den Sekt und schenkte zwei Gläser ein, sie tranken begierig diese Erfrischung. Ihre Lippen fanden sich wieder, liebevoll und doch schon wieder etwas fordernd, geil waren sie beide noch. "Du, David, ich würde dich gerne reiten, würde deinen Schwanz selber steuern können, würde ganz lieb und doch gerne wild deine Amazone spielen...". David nahm sie in den Arm, sie drückten sich und Julia spürte schon wieder seinen beginnenden Aufstand. Weiß der Teufel, warum heute Nacht die Männer so gut sind, vielleicht war es doch ein Ansporn, endlich ein richtiger Mann zu sein...

David lag noch auf dem Rücken, als Julia sich über ihn beugte, seinen schon wieder großen Riemen in den Mund saugte, ihn etwas verwöhnte und sich dann behände über ihn schwang. David brachte seine Stoßstange in Position und Julia senkte ihr Becken darüber. Leicht drang dieses wunderbare Organ in sie ein, tief und hart, aber auch sehr lustvoll. David stöhnte schon wieder, so geil wie Julia war, so nass und heiß war sie aber auch. Sofort umfing ihn ihre wohltrainierte Vagina, hielt seinen Schwanz fest und drückte ihn, fast wie eine Hand. Julia wippte leicht, kreiste mit dem Becken, hob und senkte sich in großen Spiralen, David hielt nur standhaft dagegen. Die festen Titten von Julia in Reichweite, der Genuss an seiner Eichel, der Blick in dieses vor Lust leicht verzerrte Gesicht, David war selber schon wieder auf Touren ohne Ende. Immer schneller ritt Julia den ihr mittlerweile so vertrauten David, ritt den Mann ihrer besten Freundin ohne Scham, ohne Skrupel, ohne Reue. Ein verdammt heißes Spiel, aber sie war wie verrückt, wollte es jetzt, brauchte es schon wieder und wusste, es würde sie befriedigen wie selten. Auch David war nur noch auf Julia konzentriert, auf ihre Bewegungen, auf ihre lustvollen Laute. Das leichte Fickgeräusch, einem Schmatzen nicht unähnlich, machte beide noch mehr an. Immer schneller Ritt Julia und David spürte, wie schon wieder sich alle Lust in der total empfindlichen Eichel sammelte. Noch einmal legte diese wilde Reiterin einen Zahn zu, David hob leicht seinen Hintern und fickte ihr entgegen, dann brach es wieder über beide herein. David wurde wirklich schwarz vor Augen, sein gewaltiger Abgang war mehr als Erlösung, es war fast wie ein kleiner Tod. In diese heißen Schwalle von endlich befreitem Samen kam es Julia, sie verkrampfte für einen Moment, dann riss es sie fast aus der Spur, um ein Haar hätte sie den starken Schwanz von David verloren, doch es war nur noch Befreiung, nur noch ein Versinken in einem Meer von Lust. Langsam sank sie auf seine Brust, den Schwanz immer noch in ihrer nun doch gesättigten Muschi. David umarmte sie zärtlich, seine doch großen Hände streichelten ihr über den Rücken, drückten sie an seine Brust und ihre Wallungen klangen leise ab.

"Wow, David, ich hätte nicht geglaubt, dass es noch so schön werden würde, dass du mich so total froh machen könntest. Du, mein Liebster, diese Nummer werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen..." Sie blickte ihn verdammt lieb an und David küsste sie.

Er stand auf, putzte sich seinen Schwanz sauber, denn sein Abgang war aus Julia rausgetropft und er war über und über nass. Dann füllte er die Sektgläser noch einmal, reichte Julia eines und sie feierten diese große Nummer mit klingenden Gläsern. David besah sich seinen Ballermann, doch der schien nur noch an Ruhe zu denken. Ein Blick auf die Uhr sagte aber, dass sie noch fast zwanzig Minuten Zeit hätten. Trotzdem zog er sich die Shorts an und setzte sich aufs Bett, Julia kraulte ihm den Rücken. "Du, es war so schön, Julia, komm, wie schmusten noch etwas, aber ich glaube, Klein-David ist fertig mit der Welt...". Julia lachte leicht und zärtlich auf, flüsterte ihm ins Ohr: "Klein David war gut, hat seine Ruhe ehrlich verdient...". Noch ein Glas Sekt für jeden, auch das tat seine Wirkung und sie wurden müde. "David, wenn wir jetzt einschlafen, nein, das will ich nun doch nicht. Du selber hast die Zeit festgelegt, komm, wir ziehen uns an und gehen ins Wohnzimmer, ich muss sowieso noch ins Bad..."

Leonie und Tobias fanden sich im Mädchenzimmer wieder. Leonie schenkte gleich Sekt ein und beide genossen die kühle Erfrischung. Tobias hatte mit Julia wirklich guten Sex gehabt, hatte seine Sachlichkeit vergessen und wollte auch mit Leonie diese kurze Zeit nachhaltig verbringen. Dieses Gläschen Sekt am Anfang war gar nicht schlecht, es beflügelte ihn etwas und dann war ja auch Leonie eine Pfundsfrau. Neben ihrer großen Oberweite hatte sie aber auch eine sehr gütige, fast mütterliche Art, und als sie ihn nun an ihre Brust zog, legte er seinen Kopf an ihre Wangen, genoss einfach diese herzliche Wärme, diese natürliche Art von Leonie.

Langsam fing Leonie an, sein Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und Tobias ließ es sich gefallen. Leonie gab ihm einen Kuss, sanft und nicht sehr gierig, aber dennoch liebevoll und gegen Schluss doch auch aufreizend. Ja, sie war nun mal so, brauchte hin und wieder eine kleine Anlaufzeit und sie kannte Tobias lange genug, um zu wissen, dass er kein Romantiker war. Doch Tobias war in all den Jahren, die sie sich schon kannten, immer sehr lieb und verständnisvoll zu ihr gewesen. Sanft streichelte er ihr den Rücken, fing mit etwas ungeschickten Fingern an, ihre Bluse zu öffnen. Leonie half mit und so legten sie gemeinsam diese prächtige Oberweite frei, nur noch gehalten von einem doch recht erotischen Büstenhalter. Leonie drehte sich um und Tobias hakte hinten den BH auf, sie zog sich ihn ganz aus und legte ihn weg. Tobias stand hinter ihr, konnte sich nicht helfen und umfing sie von hinten, fasste in diese Pracht und knetete zärtlich die Wonnebälle seiner Partnerin. Alle machen es gleich bei meinen Titten, dachte sich Leonie noch, selbst ihr David hatte diesen Griff von hinten drauf. Muss wohl daran liegen, dass sie so groß sind, oder sind alle Männer gleich gestrickt? Tobias zog sich sein Shirt aus und nahm Leonie wieder von vorne in die Arme, drückte sie an sich und genoss das warme Fleisch an seiner Brust.

Leonie freute sich, das war keine kühle Sachlichkeit, nein, das war schon zärtliches Begehren, was der Tobias da zeigte, und sie wagte es, fuhr ihm sanft zwischen die Beine, streichelte seinen Aufstand durch die Hose. Er stöhnte nicht dabei, aber der drückte sie fester an sich. Der süße kleine Kuss, den er ihr jetzt gab, zeigte doch schon etwas Wirkung und sie zogen sich weiter aus, standen bald nackend vor sich. Tobias küsste sie nun doch etwas stürmischer, seine Zunge drang in ihren Mund ein und suchte ihre Zunge, sie spielten miteinander. Sein Schwanz stand aufrecht, mit großer und dunkelroter Eichel. Ja, die Eichel war es, die Leonie faszinierte, eine solche Lustknolle hatte sie noch nicht verspürt und freute sich schon auf seine Aktionen. Doch Tobias ging es gemächlich an. Er setzte sich aufs Bett, zog Leonie einfach auf seinen Schoß. Sein Hammer stand senkrecht zwischen ihren Hinterbacken in die Höhe, Tobias selber musste grinsen, als er es sah. "Leonie, Liebling, komm, dreh dich zu mir um...." und Leonie tat nichts lieber, als ihrem Partner jetzt ins Gesicht sehen.

Tobias fing ganz zärtlich an, die Riesentippen mit seinen Küssen zu verwöhnen, die Nippel auf ungeahnte Größe zu reizen. Leonie stöhnte schon leise auf, so zart, aber doch so reizend war Tobias zu ihr. "Komm, mein Liebling, ich setze mich einfach auf deinen Schwanz drauf und wir reiten gemütlich ins gelobte Land...". Tobias musste lachen, denn er wollte in dieses gelobte Land, wollte seinen mächtigen Ständer endlich einfahren und Leonie hob sich ein wenig, Tobias dirigierte seine Lustknolle und rieb sie etwas an der durch den dichten Haarwuchs verdeckten lustvollen Spalte. Leonie stöhnte schon geil bei dem Gedanken auf, gleich von Tobiass prächtiger Eichel gepfählt zu werden, konnte es aber auch schon fast nicht mehr erwarten. Vorsichtig senkte sie ihr Becken, spürte die heiße Knolle, diese teilte ihre Lippchen und drang etwas ein. Leonie hob sich noch einmal etwas, um sich dann wieder drauf zu senken. Diesmal ging es ein Stück weiter, nun war es der Tobias, den diese geile Prozedur zum Stöhnen brachte. Wieder erhob sich Leonie, senkte sich dann aber wieder schnell und verschlang endlich das Stück ihrer Begierde. Mann, ungeahnte Reize verbreiteten sich in ihr, sie spürte ihn so stark, so heiß, so hart, es war eine Wonne. Nun fing Tobias an, langsam sein Becken zu heben und schon bald waren sie im lustvollen Gleichklang. Leicht schmatzend fuhr sein Kolben ein und aus, Leonie hielt sich an ihm fest, drückte die mächtigen Titten wohlig an seine Brust und der langsame Walzer ging weiter. Ihre Münder trafen sich, ihre Zungen spielten schon wieder diese schöne Spiel, ihre Becken waren wie EINS und ihre Lust schwappte immer höher. "Mann, Tobias, Schatz, deine Eichel ist aber auch eine Wucht, ich glaube, so ein Gefühl hatte ich noch nie in meiner Muschi, ist das geil...". Wieder drückte Tobias sie sanft an sich und Leonie erhöhte leicht das Tempo ihrer Bewegungen. Wenn sie ganz fest zusammen waren, spürte sie seinen dicken Hodensack, gingen sie auseinander, war nur noch die dicke Eichel in ihr drinnen. Am lustvollsten war es dann wieder, wenn sie sich wieder fanden.

Immer schneller hoben und senkten sie sich, immer heftiger wurde auch ihr Stöhnen, selbst der coole Tobias war hin- und hergerissen von der Geilheit dieser Nummer. Er spürte schon heftig seine Säfte steigen, sein lustvolles Köpfchen verdickte sich noch einmal. Auch Leonie merkte, wie sie immer mehr abhob und als dann noch Tobiass Eichel anschwoll, war es gleich so weit. "Oh, Tobias, ist das jetzt geil, ja, komm, gib es mir, komm, ja, gleich, jaaa, jaaaaa, oh, Tobias, oh verdammt, ich komme, Tobiaseeeeee" und sie ließ sich gehen, die Wogen der Lust umfingen sie und Tobias konnte es nicht mehr halten, in sehr langen Schwallen ergoss er sich regelrecht in diese heiße und herrliche Muschi.

Fest umklammert, saßen sie auf der Bettkante, küssten sich nun voller Zärtlichkeit. Leonie kannte den Tobias fast nicht wieder, verspielt und gelöst streichelte er sie, liebevoll und fast sogar romantisch. Noch ein paar Minuten genossen sie dieses Zusammensein, doch dann stand Leonie auf und schenkte noch einmal ein Gläschen Sekt ein. Wieder genossen sie die prickelnde Erfrischung.

Tobias hatte sich oben auf Bett gesetzt, seine Füße auf dem Boden, und Leonie legte sich zu ihm, er streichele sie, spielte an den großen und trotzdem formvollen Titten, zwirbelte die Nippel verspielt und immer wieder lächelte er Leonie lieb an. Sie genoss diese zärtliche Verspieltheit, war froh, dass der Tobias Gefühle zeigte, ja, zeigen konnte. Vielleicht hatte Sarah, wenn sie mal was sagte über sich und Tobias, auch ein wenig zu hart von ihm gesprochen, denn um hundertachtzig Grad hatte er sich bestimmt nicht in dieser einen Nacht gedreht. Tobiass Hand war weiter nach unten gekrabbelt, streichelte jetzt ihre Muschi etwas, ohne dabei intensiv zu werden. Trotzdem spürte Leonie schon wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen und Tobias merkte es wohl, er hatte seine Partnerin schon wieder leicht angemacht. Er hob ihren Kopf von seinem Schoß, legte ihn ganz sachte aufs Bett und stieg einfach über sie. In Liegestütze lag er da, sein schon wieder mächtiger Schwanz lag zwischen ihren Beinen und er sah Leonie tief in die Augen: "Du, Schatz, darf ich dich noch mal beglücken, so ganz normal von vorne... Es würde mir so richtig Spaß machen...". "Ja, Tobias, ja, oh, du bist aber auch heute einer...", hauchte sie und schon drang Tobias in sie ein, leicht, nicht zu hastig, aber es ging alles viel leichter wie eben. Leonie nahm ihn gierig auf, spürte wieder diese geliebte Eichel und diesmal wollte sie fetzten, legte auch gleich richtig los, das Tobias seine Mühe hatte, einen Gleichklang zu finden. Schon machte sich wieder diese unbändige Lust in ihr breit, mehr noch als vorhin, jetzt konnte sie ihr Becken bewegen, konnte ihm willig entgegen kommen. Es war eine Lust für Tobias, dieses Feuer hätte er Leonie gar nicht zugetraut. Sie fetzten nun echt wild daher, stöhnten und keuchten, küssten sich immer wieder. Selbst das gute Jugendbett von Leonies Tochter stöhnte mit, dass sie Angst hatten, es würde noch zusammen krachen. Nein, das blieb ihnen erspart, aber sie kamen zusammen, wild und voller Lust, erst Leonie, die eng wurde und der Tobias vor lauter Reiz auf seine Eichel fast gebrüllt hätte, dann Tobias, dem der nun folgende Abgang wirklich seine letzten Kräfte raubte. Erlöst und entspannt lagen beide aufeinander, Tobias immer noch in Liegestütze. Er hatte immer Angst, seiner Partnerin zu schwer zu werden, doch Leonie sagte liebevoll zu ihm: "Tobias Schatz, komm, leg' dich ganz auf mich, ich will dich ganz spüren...". Tobias tat es und Leonie umklammerte ihn, streichelte seinen Rücken, seine Arme, sein Gesicht.

Sie langen nicht sehr lange, denn Tobias wurde Leonie doch mit der Zeit sehr schwer, Tobias merkte es und stand auf, sein Blick fiel auf die Uhr und es wurde langsam Zeit, sich wieder anzuziehen. Schnell waren sie in den Klamotten, Tobias half Sarah, den BH hinten zu schließen. Er streichelte noch einmal diese für ihn so prächtigen Titten, küsste noch einmal die Nippel und flüsterte ihr ins Ohr: "Eigentlich schade, doch wenn ich an deine Möpse denke, die wurden heute war nicht so recht von mir gewürdigt, ob ich sie jemals zu ficken kriege...". "Tobias, du, so kenne ich dich ja gar nicht...", lachte sie und zeigte mit dem Finger, "doch diese Nacht ist vorbei, mehr wollten wir uns nicht erlauben. Bis jetzt habe ich dieses Abenteuer genossen, lass es uns anständig beenden....". "Klar, Leonie, war ja auch nur so ein Anfall, oder war es schon ein Rückfall, auf jeden Fall hast du prächtige Möpse...". Sie küssten sich noch einmal, und Leonie warnte schon wieder: "Tobias, du machst mich ja schon wieder an, ja, ich habe es ja selber gern, doch....". Sie sprach es nicht mehr aus, sondern drückte ihre Titten ihm noch einmal auffordernd entgegen und lief dann lachend aus dem Zimmer, verschwand im Bad, er ging gleich ins Wohnzimmer, musste lachen, denn Julia und David lagen sich noch küssend in den Armen. "He, von Nachschlag war aber nicht die Rede!", sagte er lachend und Julia löste sich von David, kaum auf ihn zu, gab ihm einen na ja noch recht wilden Kuss. Schließlich kannte man sich ja nun bestens, hatte noch vor ein paar Stunden gemeinsam im erotischen Ringkampf gelegen. Leonie kam rein, fiel auch gleich ihrem David um den Hals, in diesem Falle war es erlaubt. Leonie brachte wieder einen Berg Häppchen, deckte die Haube vom Tablett und öffnete wieder eine Pulle Sekt. "Wird knapp, habe nur ein paar Flaschen in Reserve...". Man wartete nun nur noch auf Sarah und Kevin, doch die Zeit war ja auch noch nicht um...

Die große Spielwiese von David und Leonie kamen Sarah und Kevin gerade recht. Sarah war aufgedreht, war von David ordentlich verwöhnt worden. Nun durfte sie den Kevin genießen, so sah sie es und der Kevin war wohl gleicher Meinung. "Kevini, bist du noch stark genug, oder willst du zuerst einmal deine Pflichtnummer schieben...". "Du, Sarah, das war aber gar nicht sehr anmachend, natürlich bin ich noch stark, stark und verdammt geil auf dich. Komm, du machst einen auf passiv oder besser noch einen auf unschuldig, ich bin der Böse und will dich verführen...". "Fein, das Spielchen gefällt mir...".

Kevin richtete seine Klamotten, nahm eine lässige Haltung an und schaute interessiert zu Sarah, die mit brav geschlossenen Beinen auf einem Stuhl saß. "Hallo, Fräulein, so allein in dieser bösen Welt? Hast du denn gar keinen Freund, der dich froh macht?". Sarah schlug gekonnt die Augen nieder und flüsterte: "Nein, ich hatte noch nie einen Freund!", und schniefte etwas. Sofort war Kevini bei ihr, zog ein Tempo heraus und trocknete die imaginären Tränchen weg. Sarah hielt seine Hand fest, sah einen Moment zu ihm auf und flüsterte: "Du bist aber lieb zu mir!". Kevini gefiel dieses Spiel gut, er setzte sich auf Bett und zog Sarah einfach zu sich rüber. "Was machst du mit mir?", fragte sie ängstlich. "Nichts, mein Mädchen, ich will dich nur vor den bösen Männern schützen!". Wieder sah Sarah zu ihm auf, konnte jedoch einen Anflug von Grinsen nicht verhindern. Auch Kevini fiel es schwer, ernsthaft zu bleiben. Er streichelte Sarah den Rücken und sie kuschelte sich an ihn. Dann fuhr seine Hand über ihre Bluse, über ihren Busen und Sarah zuckte zusammen. "Aber, du bist aber frech, du hast an meine Brust gelangt...". "Ja, du hast so schöne feste Brüste, ich konnte nicht widerstehen, sie zu streicheln, ich meine es doch nur gut mit dir!". Er zog sie fest an sich und Sarah sah wieder in seine Augen. Schon war seine Hand wieder da, öffnete einfach ein paar Knöpfe und Sarah legte ihre Hand auf die seine. "Du, das ist aber nicht erlaubt, das geht aber nicht...", doch Kevini öffnete weiter die Bluse, bis sie ganz offen stand. Er zog sie sogar aus und Sarah wehrte sich nicht. Aber sie musste ja irgendwas sagen: "Du, es ist mir zwar jetzt warm, aber....". Weiter kam sie nicht, denn schon hatte Kevini den BH geöffnet und ausgezogen. "Oh, wie niedlich, du, ich darf sie doch küssen...". "Nein, nein, ja oh ja, ja, das ist schön", flüsterte Sarah, als der Kevin ohne auf weitere Erlaubnis zu warten, gleich die schönen Nippel verwöhnte. Groß wurden sie, groß und rot und steif. Sarah streichelte seinen Kopf und hauchte: "Was hast du mit meinen Brustwarzen gemacht, die sind ja ganz groß geworden. Du, es ist schön, aber wieso....". Wieder war Kevini mit ihren Möpsen beschäftigt, dann kam er hoch, drückte etwas frech seinen Mund auf den ihren. Sarah hielt die Lippen geschlossen, aber Kevinis starke Zunge öffnete sie und er drang in sie ein. Nun ließ Sarah sich alles gefallen, spürte seine Zunge, die mit ihrer spielte, dann saugte er sie auch noch in seinen Mund ein, dass ihr die Luft weg blieb. "Du, oh, war ja ganz schön, aber du bist ganz schön frech, mich einfach zu küssen. So was macht ein lieber Mann nicht....". Sie wollte ihre Stimme einen strengen Ton geben, doch es wurde mehr ein Gekicher. Kevini lachte auch, doch dann spielten sie erst- haft ihre Rollen weiter.

Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Hose, während er sie wieder und wieder küsste. Inzwischen hatte Sarah gelernt, wie man küsst und dem Kevini wurde es ganz anders, hatte schon fast sein Spiel vergessen, denn die Sarah war eine Wucht im Küssen. Trotzdem lenkte er ihre Hand an seine Ausbeulung der Hose und legte sie drauf. "Was hast du da, du, das ist doch nicht etwa, nein, das ist nun aber unanständig, du böser...". "Ja, du böses Mädchen, du hast da was angerichtet, lasse die Hand ruhig drauf und fühle, wie der arme Penis gequält jetzt zuckt. Du bist mir eine, wie willst du das denn wieder gut machen...". "Oh, war ich das schuld, tut mir leid. Ja, wie geht das denn wieder weg?". Unschuldsvoll blickte sie den Kevini an, der wiederum einen Lachkrampf unterdrücken musste. Er stand auf, zog sich seine Hose und auch gleich die Unterhose aus, zeigte seinen mächtigen Schwanz und deutete drauf: "Da, total geschwollen, und schon ein roter Kopf. Da gibt es nur noch ein Mittel. Mach' mir eine Mund-zu-Mund-Beatmung....". Sarah tat sehr entsetzt, trotzdem fasste sie dieses Organ an. "Du hast recht, es ist ganz warm, hat bestimmt Fieber. Ja, ich glaube, ich spüre seinen Puls, aber er hat eine so zarte Haut, es fühlt sich irgendwie aber trotzdem gesund an..." Kevini dirigierte ihren Kopf in die Nähe seiner Eichel und sagte aufmunternd zu Sarah: "Komm, bevor er noch mehr krank wird, nimm ihn einfach in den Mund und spiele mit der Zunge daran, das hat er sehr gerne....". "Du, das habe ich aber noch nie gemacht, meist du wirklich....". Schon schob Kevini ihren Kopf weiter und Sarah nahm den Freudenspender auf. Kevini war sehr erregt, stöhnte auf, als er diesen warmen Mund betrat. Sarah saugte etwas, Kevini stöhnte heftiger, Sarah nahm in wieder aus dem Mund und fragte mit großen Augen und unschuldsvoller Miene: "Was ist, tut das denn so weh, soll ich aufhören...". Kevini war hin- und hergerissen, stöhnte: "Nein, mach' bloß weiter, jeder Heilungsprozess ist etwas schmerzhaft, aber du bist auf dem besten Wege, meine von dir verursachte Krankheit zu heilen....". Sarah tat ihr Bestes, Kevini stöhnte immer mehr und dann, fast wie eine Explosion, entlud er sich in dieses unschuldige Mäulchen. Gierig schluckte Sarah seine Gaben, sah noch währenddessen zu ihm hoch. Verdammt geiles Spiel, dachte sie sich, bin mal gespannt, was dem Kevini da noch alles einfällt. Kevini streichelte Sarahs Kopf, dann sagte er: "Du bist aber doch ein braves Mädchen und schau mal, er ist fast geheilt...". Sarah sah sich ihr Werk an, und sie sagte: "Schade, äh, schön, dass du wieder gesund wirst.". Kevini legte sich auf Bett, zog Sarah einfach zu sich.

Gekonnt zog er ihr Röckchen aus und Sarah fragte wieder mit leiser Stimme: "Du, warum tust du das?". "Ja, das ist schwer zu erklären, doch ich bin der Meinung, durch deine Behandlung an mir ist dir warm geworden und an deiner kleinen Maus treten schon sie Säfte aus!". "Ja, du hast recht, ich fühle es auch, mein Höschen ist etwas nass. Ist das denn schlimm?". "Ja, wie man es nimmt, komm, ich ziehe es dir mal aus, um richtig nach- sehen zu können...". "Oh, du, das hat aber noch nie einer mit mir gemacht, eigentlich darf ich mein Höschen gar nicht ausziehen..." Kevini war fix mit seinen Händen da, steifte das Höschen runter, dieses süße Hindernis wurde geschickt entfernt. Fast sachte legte er seine Hand auf ihr Mäuschen, welches ja blank rasiert sich ihm präsentierte. Mit einem Finger drang er in ihre glitschnasse Spalte ein, Sarah stöhnte elektrisiert auf und wand sich. Nun begann er, immer geiler ihr Mäuschen zu verwöhnen und schon wieder hatten sie ihre Rollen fast vergessen. Doch Sarah reizte es trotz seiner geschickten Finger, dieses Spiel fortzusetzen: "Du, Fremder, deine Hände untersuchen mich ja sehr angenehm, wie ist denn der Befund?. Kevini war für einen Moment von der Rolle, doch dann nahm er sein Rollenspiel wieder auf: "Ja, sehr ernsthafter Flüssigkeitsverlust. Die Spaßdrüsen arbeiten auf Hochtouren, wahrscheinlich muss ich zu stärkeren Mitteln greifen. Aber vorerst versuche ich es mal so... dir etwas Erleichterung zu bringen. Lass mich nur machen...". "Oh ja, Fremder, ich ergebe mich ganz deiner Behandlung. Es tut ja nicht weh, nein, es gut so richtig gut....." Wieder mussten beide lachen, doch dann sagte Kevini: "So kommen wir nicht weiter, lege dich ganz auf den Rücken..."

Da lag sie nun, die unschuldige Sarah und der Kevini legte sich sachte über sie. "Was tust du da, Fremder, gehört das auch zur Behandlung?". "Klar doch, du musst nur Vertrauen haben...". Sein Schwanz war schon wieder hart und steif, langsam näherte er sich dieser so wunderbaren Nacktschnecke und teilte die rosigen Lippen mit seinem harten Zauberstab. Langsam und sehr bedächtig glitt er in sie hinein. "Oh, ist das schön, ja, Fremder, mache mich gesund, gesund mit deinem harten Ding, oh, es tut so gut, ja..." Sarah musste nicht mehr spielen, denn dieses Spiel war Realität, sie fingen auch gleich flott an, waren beide so richtig auf Touren. Immer wieder stieß Kevini die Sarah froh, immer wieder kam sie ihm willig, ja mutwillig entgegen und es war ganz klar abzusehen, dieses würde keine lange Tour werden. Sarah hechelte schon, Kevini stöhnte, spürte sie gut und genoss ihre inneren Aktivitäten. Immer wilder klatschten ihre Körper aneinander, immer heftiger ging ihr Atmen und auch immer steiler wurde die Kurve, sie hatten gemeinsam Wolke Sieben erreicht. Sarah wurde verdammt eng, Kevini stöhnte noch mehr auf wegen des riesigen Reizes auf seine Eichel, dann brach es aus ihm hervor, schoss wieder große Mengen ab. Sarah spürte es, fühle seine heiße Gabe tief in sich drinnen und es kam ihr, es schüttelte sie richtig, dann fielen beide in ein Meer von Lust und Befriedigung.

"Kevini, das war mal eine geile Nummer, Mann, hatte mich das Rollenspiel angemacht, du hast wirklich tolle Ideen. Jetzt bin ich aber geschafft." Kevini küsste Sarah lieb auf den Mund, streichelte sie noch etwas und sie standen gemeinsam auf. Da fiel sein Blick auf den Sekt und schnell wurde noch ein Gläschen getrunken, bevor Sarah sich ins Bad verzog und der Kevin ins Wohnzimmer ging.

"Sind wir die Letzten?", fragte Kevin unsinnigerweise, konnte es ja selber sehen. "Komm, greif zu...", forderte Leonie ihn auf, sich an den Häppchen gütlich zu tun. Kevini setzte sich zu seiner Julia, die ihn lieb in den Arm nahm. Auch Sarah kam rein, ging auf Tobias zu und küsste ihn. So, nun war also der Abend, der bedeutungsvolle, gelaufen. Leonie lief noch mal schnell durch alle Zimmer, machte etwas Ordnung und kam zurück. "Es ist jetzt Schlafenszeit. Unsere Männer sind müde, aber ich glaube, wir Frauen auch. Trotzdem, morgen gegen 10 Uhr ist Frühstück, verstanden, ihr Herren. Ich geh' schon mal, David, machst du dann das Licht aus, wenn alle in der Falle liegen...."

So nach und nach waren alle aufgestanden. Zum Glück hatte man zwei Bäder, David und Leonie waren schon früher auf. Sie werkelte in ihrer Küche. Ja, Leonie hatte ein richtig schönes Frühstück hingezaubert, mit allem Drum und Dran. Jeder griff auch ordentlich zu, hin und wieder gingen vielsagende Blicke hin und her. Tobias schenkte galant seinen Sarah Kaffee nach, fragte höflich in die Runde und auch Julia bekam nachgeschenkt. Leonie verschwand wieder in der Küche, bald duftete es nach gebratenem Speck, dann kam sie an, trug auf einem Tablett drei Teller, die Herren bekamen jeder noch einen schönen Strammen Max. "Oh, Leonie scheint Angst zu haben, wir kämen nicht mehr zu Kräften!", witzelte Tobias und auch der Kevin nickte wohlwollend zu Leonie rüber: "Sehr aufmerksam und sehr vorsorglich. Mein Kompliment!". Die drei Herren ließen es sich schmecken. Irgendwie war Harmonie am Tisch. David räusperte sich, dann fragte er in die Runde: "Freunde, mich interessiert mal was Intimes: Wer hat denn diese Nacht noch seine eigene Frau beglückt oder anders herum: Wer von den Frauen machte sich dann noch an den eigenen Mann?". Sie sahen sich alle an, und David sagte noch locker drauf: "Also, bei uns war Funkstille und ich glaube, Leonie schlief schon vor mir ein. Ja, sie hatte aber auch eine Doppelbelastung gestern, nicht wahr...". Auch Tobias gab zu, nichts sei mehr gelaufen und Julia sprach für Kevini und sich: "Mein Kevin nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schon war er im Land der Träume...".

Leonie und die Frauen räumten schon mal ab und die Männer verzogen sich in ihre Skatecke. David sagte: "Leonie hat irgend was, wird doch nicht noch nachträglich Skrupel bekommen? Ich weiß nicht, aber wenn man so lange zusammen ist wie wir es mit unseren Frauen sind, dann kennt man doch jede Marotte...". Tobias meinte in seiner sachlichen Art: "Mag sein, aber du musst auch bedenken, nicht nur wir haben andere Partner gehabt, auch die Frauen... Mal drüber nachgedacht...". Selber Kevini hatte einen Spruch dazu: "Wir sind alle etwas sensibilisiert, das legt sich aber wieder. Ich denke, den Frauen geht es auch so..." David stellte den Fernseher an, freies Training zum Formel-1-Rennen. Das lenkte ab...

Draußen war schönes Wetter. Die Frauen kamen aus der Küche, lachten und alberten sie immer. Selbst Leonie war wieder normal drauf, sie brachte sogar einen Sektkühler mit und ein Tablett mit Gläsern. Sie sagte so nebenbei: "Dann mal viel Spaß, wir gehen spazieren, bis auf den Hohen Kopf hoch, viel Glück...", legte fast zufällig drei Eurostücke auf den Tisch, grinste dabei ihren David an und schon verschwanden alle drei über die Terrassentüre nach draußen. David wollte noch was fragen, doch schon waren sie weg. Das war nun wirklich was Neues, die drei allein auf weiter Flur, ungewöhnlich. Was der letzte Spruch von Leonie bedeuten sollte, war den drei Herren nicht klar, doch manchmal sagt man ja auch nur so was daher. Das Training der Formel-1 im TV wurde durch Werbung unterbrochen und David hatte schon die Fernbedienung in der Hand, als es klingelte. "Ach, eine hat wohl was vergessen". "Kann nicht sein, die haben doch den Schlüssel dabei." "Ich geh' mal nachschauen", sagte David. Etwas Gespräch an der Haustüre, dann kam David zurück, eine attraktive Frau im Schlepp.

"Guten Morgen, meine Herren! Ich bin die Alina. Leonie und ich kennen uns seit vielen Jahren, sie hat mir von eurer Notlage erzählt. Nun, um es für euch nicht zu kompliziert zu machen: Ich war eine Professionelle, habe auch heute noch meinen Bockschein. Die Sache geht also auch nicht ohne Bezahlung ab, ist doch klar, denn dann wäre es ja keine Nutte, die ihr zu beglücken habt. Leonie und ich haben also ausgemacht: Jeder von euch zahlt für meine Liebesdienste einen Euro, ein gemeinsames Mittagsessen ist natürlich auch noch dabei. Meine Freundin hat das Jungenzimmer hergerichtet, wie ihr die Reihenfolge ausmacht, ist eure Sache. Wie es sich gehört, wird nur mit Gummi verkehrt, und auch nur Karo einfach gespielt, also keine Extrawünsche und keinen Nachschlag. Ja, Leonie hat harte Bedingungen gestellt, nicht mal ein Busengrapschen und auch keinen noch so kleinen Kuss, nein, nur einmal dürft und sollt oder müsst ihr es bringen..."

Selten sah man drei Leute dermaßen überrascht oder gar verblüfft auf einem Haufen sitzen. David fing sich als erster: "Also, Alina, dann leg' doch schon mal ab..." und half ihr aus dem Mantel. Sie war wirklich eine sehr interessante Frau, hatte eine gute Figur, auch leicht verruchte Züge im Gesicht. Trotzdem sah sie nicht wie eine Nutte aus. Aber wer weiß schon, wie eine Nutte auszusehen hat, wenn sie einem Privatvergnügen nachgeht. Tobias stellte ohne zu fragen vier Sektgläser auf, füllte sie und David bat Alina, sich doch zu setzen. Kling, kling, man stieß an und jeder sah der fremden Frau in die Augen. David langte zu den Spielkarten. Griff sich einen As, eine Zehn und eine Neun heraus, mischte sie und legte sie mit dem Bild nach unten auf den Tisch. Dann verteilte er auf jede Karte einen Euro. Leonie, dieses stille Luder! Jeder verstand, die Reihenfolge der Auftritte sollte also per Zufall sein.

Alina fragte nach Schmusemusik oder was ähnlichem. David nahm eine CD aus der Sammlung, zeigte sie Alina und sie nickte. Dann fragte sie David, ob er ihr das Zimmer schon mal zeigen könne. Klar, sie beide gingen ins Zimmer, David kam sofort zurück, keine Minute später kam auch Alina wieder ins Wohnzimmer. Sie lächelte die Herren aufmunternd an, dann sagte sie mit sehr erotischer Stimme:

"Jungs, damit es nicht so kalt abläuft und damit ihr auch auf Touren kommt, schlage ich vor, dass ich auf diese Musik hier einen Striptease für euch zu tanzen. Aber nur zuschauen, keiner greift nach mir, verstanden! Bin ich dann nackt, laufe ich ins Zimmer und der erste folgt. Okay?"

David hantierte sichtlich nervös am Player, doch dann ertönte eine allseits bekannte Melodie. Alina stand auf, fing an zu tanzen. Gezielt langsam zog sie sich die Bluse aus, mit vielen Hüftschwüngen und einem nun doch verruchten Gesichtsausdruck glitt ihr Röckchen zu Boden. Nun stand sie in sündigen Unterkleidern, der schwarze BH mit der roten Borde und das Teil mit den Strapsen, darunter ein winziges Höschen. Nun setzte sich Alina elegant auf die Lehne des Sessels, zog ihre Strümpfe aus, sah schon sehr gekonnt aus. Wieder tanzte sie herum, kam den Herren ziemlich nahe und lächelte leicht anzüglich. Wieder auf Abstand, fing sie an, sich den BH auszuziehen, Lange währte diese Prozedur, bis sie dem Tobias dann das Fetzchen Stoff zuwarf, gleichzeitig aber ihre Blöße bedeckte. Endlich gab sie den Blick auf die schönen Brüste frei, sogar ihre Nippel schienen etwas erregt zu sein; offensichtlich genoss sie diesen Auftritt. Das Teil mit den Strapsen fiel zu Boden, sie setzte sich wieder in den Sessel, räkelte sich sehr unanständig und jetzt hatte wohl jeder der drei Kerle einen Aufstand in der Hose. Alina stand auf, unter den seltsamsten und durchaus erotischen Bewegungen entfernte sie das Höschen, eine blank rasierte Muschi zeigte sich, sie zeigte sie wirklich jedem und zog sogar mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, griff dann zum Sektglas, trank es leer und lief ins Zimmer.

Für einen Moment saßen die drei Herren da und wussten nicht, was los war, doch dann griffen alle drei zu den Karten und Tobias sagte: "Zehn", Kevin: "Neun", und David: "Klar, ich bin dran", und legte das As sichtbar auf den Tisch. Auch er trank noch sein Glas aus, ging dann ins Zimmer. Keine zehn Minuten später folgte Tobias, nachdem der David zurück war, auch der Kevin brauchte nicht lange auf Tobias zu warten.

Alina saß wieder ordentlich angezogen bei den Herren, sie tranken Sekt. Es war eigentlich Stille. Alina brach das Schweigen: "So, nun seid ihr drei also richtige Männer. Na ja, ich glaube, das war vorher auch schon so. Ich hätte mir viel mehr Vergnügen mit euch machen können, doch Leonie legte ganz klar die Richtlinien fest. Ich glaube, solch kalte Nummern wie eben eure drei, die gibt es selber im Puff nicht mehr. Heute zählt der Kunde schon mehr, soll nicht den Eindruck einer Abzocke mit nach Hause nehmen. Aber ich hatte es der Leonie versprochen, brachte mich ja selber um das Vergnügen. Ja, die letzte Nacht, die hätte ich gerne miterlebt."

Die Frauen kamen zurück, großes Hallo, alles lag sich im Arm, dann beschloss man, wieder in die Dorfkneipe zu gehen und gemeinsam zu Speisen. Leonie hatte ihre Freundinnen unterwegs exakt aufgeklärt über ihren doch sehr ungewöhnlichen Alleingang. Alle waren irgendwie beruhigt, denn diese Lösung passte und man vertraute Alina, dass sie sich an die Spielregeln halten würde.

Jeder der Herren verabschiedete sich später von Alina, jeder gab aber ein ordentliches Trinkgeld. Keiner hatte sie nach ihrer Adresse gefragt, wäre es aber so gekommen, auch daran hatte Leonie gedacht: Wenn, dann hätte Alina die folgende Anschrift verraten müssen: "Ringgarten 16 in ..... Leonie kannte diese Straße und auch die Hausnummer: Es ist das katholische Pfarrhaus der Gemeinde Sankt...

 

 

Sechs mal Sex:     Teil 1     Teil 2

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"