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"Hallo Ralf, mein Schatz, ich bin wieder da!" hörte ich meine
Frau Eva rufen, als sie nach Hause kam. Sie ist
Abteilungsleiterin in einem großen Betrieb in unserer Stadt und
war ein paar Tage auf einem Lehrgang. Da sie vor einer
Beförderung stand, waren solche Seminare in letzter Zeit öfter
angestanden. Ich - beruflich Außendienstler - verließ gleich
mein Home - Office und lief schnell zu ihr. Ich freute mich
immer wieder, sie zu sehen und natürlich zu spüren. Sie ist eine
äußerst attraktive Frau, klein, zierlich, mit schönen straffen
Rundungen an den richtigen Stellen. Ich umarmte sie und war
gleich erstaunt: sie trug einen ihrer Miniröcke. Und das war
ungewöhnlich. Erstens trug sie Minis normalerweise nur, wenn sie
mit mir wegging. Zweitens sagte sie einmal, dass sie in die
Firma niemals mit einem kurzen Rock gehen werde, da sie in ihrer
Position nicht von den männlichen Kollegen als "Sexobjekt"
angesehen werden möchte.
Andererseits fand ich es im Moment recht angenehm, da ich meine
Hände um sie schlang, ihren Rock hinten hochzog und in ihr
Höschen vordrang. Ich knetete kurz ihre sehr knackigen Pobacken,
genoss die zarte, weiche Haut und wanderte noch tiefer. Die
nächste Überraschung wartete: als ich mit den Fingern zwischen
ihren Schamlippen angekommen war, spürte ich, dass sie
vollkommen nass war. So nass, dass es beim Bewegen der Finger
regelrecht schmatzte. "Na, na, was ist denn da los? Du bist ja
völlig glitschig. Das fühlt sich irre geil an!" Ein wenig
gespielt naiv fragte ich "wie kommt denn das?" Sie grinste mich
mit einem Augenzwinkern an und meinte mit einem lüsternen
Unterton "mein Liebling, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder
ich bin einfach rattenscharf auf dich oder ich habe es gerade
mit einem anderen getrieben". Spontan, ja eigentlich
selbstverständlich, entschied ich mich natürlich für die erste
Möglichkeit. Ich hob sie an den Pobacken hoch und trug sie
schnell in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf das Bett
fallen. Sie lag da mit hoch geschobenem Röckchen und ich konnte
genau zwischen ihre Beine auf ihren Slip sehen. An der
entsprechenden Stelle war ein sehr auffälliger Fleck zu sehen.
Na ja, so nass wie sie sich anfühlt, das hinterlässt eben
Spuren, dachte ich für mich. Sie bemerkte, dass ich in Gedanken
diesbezüglich war und riss sich das Höschen schnell herunter um
mir ihre blanke Muschi zu zeigen.
"Ich liebe diesen herrlichen Anblick, mein Liebling" sagte ich.
"Dann kann ich dir noch mehr bieten" meinte sie und zog sich
langsam herausfordernd aus. Eva streifte ihre Bluse ab, öffnete
den BH, der eigentlich mehr zeigte als verbarg und kurz darauf
war der Rock auch ausgezogen. Dann ließ sie sich auf dem Rücken
sinken und stellte ihre Beine an, damit ich wieder den vollen
Einblick hatte. "Na los, willst du dich nicht ausziehen?" fragte
mich Eva. "Oh doch" antwortete ich und lag in
Sekundenbruchteilen nackt neben ihr. Wir fielen regelrecht über
uns her. Wir küssten dermaßen wild, dass uns beiden die Lippen
schmerzten und streichelten uns an allen nur denkbaren Stellen,
bis sie dann an meinem Steifen verharrte und anfing, ihn langsam
zu wichsen. Ich blieb zum gleichen Zeitpunkt an ihrer Spalte
"hängen" und meine Finger befanden sich in kürzester Zeit in
ihrer Höhle. Sie war dermaßen glitschig, dass ich mehrere Finger
in ihr versenken konnte. Dabei stöhnte Eva lustvoll auf und
entzog mir ihr Fötzchen. Sie beugte sich über mich und bot mir
ihre süßen Titten zum Lutschen an. Doch ihre Brüste genügten mir
jetzt nicht mehr. Ich warf meinen Schatz zur Seite, drehte mich
um uns versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte
mit meiner Zunge vorsichtig ihren Schamhügel, um dann zu ihrer
Klitoris vorzudringen. Der Geruch machte mich total geil, auch
wenn er mir heute irgendwie ungewohnt vorkam. Komisch, dachte
ich kurz, sonst schmeckt sie eigentlich immer gleich. Aber da
ich so wild auf sie war, kümmerte es mich letztlich nicht
weiter. "Ich will dich jetzt" flüsterte sie und zog mich
vorsichtig auf sich. Dann nahm sie meinen Schwanz und schob sich
ihn in ihr Fötzchen. Ich stieß mit einer Leidenschaft, dass ich
bald das Gefühl hatte zu spritzen. Das wollte ich aber nicht,
sondern noch weiter genießen. So bremste ich mich ab, wir
drehten uns wieder um und Eva ritt langsam auf mir weiter. Sie
bewegte ihr Becken so gekonnt, dass es uns gelang, nach einiger
Zeit gemeinsam zu einem gigantischen Höhepunkt zu kommen. Ich
pumpte ihr mein Sperma genüsslich in ihre Möse. Zu diesem
Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, dass sich mein Saft mit
dem eines anderen gerade vermischte! Nach einigen Minuten entzog
sich mein Kleiner schlaff und wir beschlossen, duschen und
anschließend essen zu gehen. Ihr Verhalten an diesem Tag war mir
irgendwie rätselhaft, ich kam aber nicht dahinter, weshalb.
Die nächsten Tage vergingen im gewohnten Trott. Na ja, fast. Mir
kamen immer wieder mal die Worte meiner Frau in den Kopf, wie
sie meinte, dass sie "mit einem Anderen geschlafen hatte" und
ich erst gar nicht als realistische Möglichkeit aufgefasst
hatte. Im Nachhinein machte ich mir jetzt aber doch einige
Gedanken. War ihre Möse wirklich so nass, weil sie scharf auf
mich war? Warum war der Fleck im Höschen so groß? Und warum kam
mir der Geruch und Geschmack ihrer Scheide diesmal so ungewohnt
vor?
Am Mittwoch der nächsten Woche kam Eva von der Arbeit nach Hause
und meinte, dass sie am Samstag kurzfristig zu einem Kurzseminar
sollte, das bis Sonntagmittag dauerte. "Ach Mensch, wir hatten
uns doch vorgenommen, shoppen zu gehen" meinte ich resigniert.
Ich hatte mich darauf gefreut, da ich gerne mit meinem Schatz
bummeln gehe, weil sie gerne erotische Wäsche anprobiert,
natürlich auch kauft, und ich mir immer beim Spitzen in die
Kabine durchaus etwas Lust holen darf. Und an diesem Samstag
wollten wir in eine nahe gelegene Großstadt gehen, da die
Auswahl dort entschieden größer ist als in unserer Kleinstadt.
Ich war enttäuscht!
Am Samstag verabschiedete Eva sich nach dem Frühstück mit einem
zärtlichen Kuss und verließ die Wohnung. Oft treiben wir es vor
dem Abschied noch einmal, aber an diesem Tag wirkte sie
irgendwie nervös. Sie sagte "Ralfilein, sei nicht böse, aber ich
hab den Kopf mit anderen Dingen voll und ich möchte mich dabei
auf unseren Sex konzentrieren können". Als sie gegen sieben Uhr
gegangen war, legte ich mich noch mal ins Bett. Ich konnte
jedoch nur schlecht einschlafen. Immer wieder jagten Gedanken
durch meinen Kopf. Was war mir ihr los? Ich beschloss, nachdem
ich mich viel zu sehr mit diesem Thema beschäftigte und nach
sehr kurzem Schlaf gleich wieder aufwachte, eben alleine in die
Großstadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich geb´s zu,
manchmal gehe ich auch in den einen oder anderen Sexshop, um was
zu lesen zu besorgen. Dies bot sich heute an. Eine knappe Stunde
Fahrt und ich erreichte bereits die Stadt. Ich wollte in einer
mir bekannten Gasse parken, wo es kostenlose Parkplätze und eine
schöne Eisdiele mit Außenbereich gibt. Angekommen in dieser
Gasse sah ich tatsächlich fast am Ende einen Stellplatz. Ich gab
Gas und fuhr zügig darauf zu. Als ich an der Eisdiele vorbei
gefahren war, durchfuhr es mich: hatte ich da meine Gattin mit
einem Mann sitzen sehen? Ich konnte nicht stehen bleiben, da
einige andere Fahrzeuge dicht hinter mir her fuhren und ich
einen Unfall heraufbeschworen hätte. Meine Gedanken überschlugen
sich. Eva besuchte doch ein Seminar, oder doch nicht? Wie kann
sie dann hier sitzen? Wenn sie es war, wer war der Typ bei ihr?
Nachdem ich das Auto geparkt hatte, ging ich flott zurück.
Jedoch war der Platz jetzt leer. Wo waren die beiden? Ich war
irgendwie sauer! Hatte ich mich doch geirrt? Ich machte mich auf
die Suche, ob ich sie in der Nähe finden konnte, leider
vergeblich. So lief ich wieder in Gedanken versunken in Richtung
Innenstadt, hatte dann jedoch keine Lust mehr, ging zurück,
setzte mich ins Auto und fuhr aus der Stadt hinaus. Es muss
Fügung - oder ein Riesenzufall - gewesen sein, dass kurz darauf
ein Wagen vor mir aus einer Seitenstraße abbog. Ich glaubte,
meinen Schatz auf dem Beifahrersitz zu sehen, angeregt mit dem
Fahrer redend. Also schien ich Recht zu haben. In mir wuchs die
Eifersucht. Andererseits wurde ich immer neugieriger und
erregter. Was spielte sich hier ab? Ich folgte den beiden in
gewissem Abstand. Der Wagen verließ die Stadt, fuhr nach etwa 10
Minuten auf einen einsamen Waldweg und blieb neben ein paar
mannshohen Hecken dann stehen. Ich parkte mein Auto etwa 200
Meter abseits, wartete kurz und lief dann vorsichtig auf den
Wagen der beiden zu. Da ich mich seitlich näherte und versuchte,
hinter den Hecken Schutz zu suchen, bemerkte mich niemand.
Ungefähr 5 Meter neben ihnen blieb ich stehen und beobachtete
sie. Und tatsächlich: es war meine Eva, die da mit einem mir
unbekannten Mann herumknutschte. Ich konnte erkennen, wie die
beiden sich ihrer Oberteile entledigten. Sah, wie er an ihren
Titten erst zärtlich streichelte, um sie dann fest zu kneten.
Meine Frau legte den Kopf nach hinten und genoss es
offensichtlich. Plötzlich öffnete sich die Fahrertür und der
Mann stieg aus. Er ging kurz an einen Baum, pinkelte, ging zum
Auto zurück und zog sich, bevor er wieder einstieg, komplett
aus. Als er Platz genommen hatte, die Lehnen der Sitze hatte sie
zwischenzeitlich komplett nach hinten gedreht, beugte sich meine
Eva nach vorne, um ihn zu blasen. Auch sie machte kurz darauf
eine Pause und entkleidete sich komplett. Ich war irgendwie am
Verzweifeln, wütend. Ich kämpfte mit mir, ob ich hinrennen und
sie zur Rede stellen sollte. Andererseits hielt mich etwas davon
ab. Ich verstand gar nichts mehr. Und musste jetzt feststellen,
dass sich mein Schwanz in der Hose regte, obwohl ich doch
eigentlich vor Zorn ausflippen müsste. Während ich innerlich mit
mir kämpfte, ging ich langsam auf das Fahrzeug zu. Ich brauchte
keine Angst zu haben, dass die beiden mich entdeckten, dafür
waren sie zu sehr mit sich beschäftigt. So konnte ich mich bis
fast ganz an das Auto stellen und sie beobachten. Das, was ich
sah, war eine geile, wilde Szene. Beide küssten sich,
streichelten sich zwischen den Beinen. Ich konnte erkennen, dass
er seine Finger in ihre Möse steckte. Kurze Zeit später drückte
er seine Hand immer fester gegen ihren Schamhügel und fuhr fast
mit der kompletten Hand in ihre Höhle. Sie hatte die Augen
geschlossen, den Mund aber weit geöffnet, was bedeutete, dass
sie fürchterlich geil war. Sie drehte ihr Becken hin und her und
bäumte sich kurz darauf auf. Sie kam zu ihrem ersten Orgasmus.
Er zog seine Hand aus ihrer Spalte und fing an, ihre Brüste
sanft zu kneten, während sie seinen steifen Schwanz anfing zu
wichsen. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, was sie sofort dazu
bewegte, schneller seine Vorhaut auf und ab zu bewegen. So
intensiv wie sie dies tat, musste er kurz vor dem Abspritzen
sein. Seltsamerweise macht ihr das bei mir nicht so viel Spaß.
Sie sagt immer, sie braucht meinen Schwanz und steckt ihn sich
ziemlich schnell in ihre Möse. Aber jetzt mit dem Typen gefällt
ihr das offensichtlich. Sie wichste ihn mit einer Leidenschaft,
dass ich an seiner Stelle bestimmt längst abgespritzt hätte.
Auch er schien nun so weit zu sein, er stützte sich mit beiden
Händen an den Lehnen ab und riss die Augen und den Mund ganz
weit auf. Mein Schatz ließ seinen Hammer los und schob sich
weiter unter ihn, um ihn noch vor seinem Höhepunkt in ihrer
Grotte verschwinden zu lassen. Und tatsächlich stieß er noch
wenige Male zu, bevor er seine Ladung in sie pumpte.
Ich hatte jetzt die Gewissheit, dass ihr Kommentar, sie hätte
mit einem anderen gefickt, stimmte. Nachdem sie beide "fertig"
waren und nur noch ruhig nebeneinander im Auto lagen, ging ich
davon aus, dass sich nichts mehr tat und lief gedankenverloren
zu meinem Wagen zurück. Immer noch überlegte ich, was ich tun
sollte: sie jetzt beide noch im Auto liegend überraschen und
eine Szene machen, sie alleine zu Hause darauf ansprechen oder
mich wissend der Dinge erst einmal zurück halten. Ich muss
gestehen, dass mich - obwohl ich normalerweise fürchterlich
eifersüchtig bin - diese Beobachtung wahnsinnig aufgeilte. Kurz:
ich setzte mich in meinen Wagen, fuhr nach Hause, zog mich aus,
legte mich ins Bett und ließ das Geschehen Revue passieren und
wichste, was das Zeug hielt. Allerdings nicht lange, denn mir
kam es nach wenigen Minuten. Anschließend versuchte ich mich mit
verschiedenen, "normalen" Arbeiten zu Hause zu beschäftigen, um
auf andere Gedanken zu kommen und die Zeit zu überbrücken, bis
meine Gattin am Sonntagmittag von ihrem "Seminar" zurückkam. Ich
konnte mich aber logischerweise nicht so weit ablenken und
dachte immer wieder an die Begebenheit. Und: wenn es die Beiden
schon im Wald treiben, was geschieht dann nachts? Vögelt er sie
nochmals? Auch grübelte ich immerzu, wie ich sie empfangen
sollte. Jedenfalls konnte ich fast die ganze Nacht über kein
Auge zudrücken und bin erst am frühen Morgen eingeschlafen.
"He, du Schlafmütze! Es ist gleich zwölf Uhr! Was hast du denn
gestern Abend getrieben, dass du jetzt noch schläfst?" Mit
diesen mehr im Unterbewusstsein wahr genommenen Worten wurde ich
von meiner Liebsten geweckt. Sie lächelte mich dabei liebevoll
an, beugte sich über mich und gab mir einen kurzen, zärtlichen
Kuss. "Hallo!" murrte ich verschlafen zurück. Allerdings kam ich
schnell zu Sinnen, als es mir bewusst wurde, dass sie wohl eben
nach Hause gekommen war und sich auszog, um in die Dusche zu
wollen. So stand sie noch im Slip vor mir, als ich sie an den
Handgelenken packte und zu mir ins Bett zog. "He, he, ganz schön
stürmisch" meinte sie, "hast wohl Entzugserscheinungen! Ich geh
schnell duschen." "Warte noch" antwortete ich und fuhr
gleichzeitig mit meiner rechten Hand an ihr Höschen, um es
abzustreifen. In Sekunden war es weg. Ich hatte freien Zugriff
auf ihre Möse, streichelte zart darüber und fuhr interessiert
mit einem Finger in den Spalt, der wieder klatschnass war. Jetzt
fragte ich provozierend "na, bist du schon geil oder hast du
dich gerade vögeln lassen?". Sie lächelte, fuhr mir mit einer
Hand durch die Haare, grinste und sagte zärtlich süffisant "ich
hab mich natürlich vögeln lassen. Und bin noch geil!". Sie
dachte dabei bestimmt, dass ich davon ausgehen würde, sie mache
nur Spaß. Nur wusste ich jetzt, dass beides stimmte und brauchte
erst gar nicht hoffen, dass der Kommentar nur spaßig gemeint
war.
Sie wollte dann aufstehen, um duschen zu gehen, aber mich
überwältigten die Gedanken und hielt sie umarmt. "Bleib",
flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich weiß, dass du mit einem anderen
Mann geschlafen hast." In diesem Moment dachte ich, ihr fallen
die Augen heraus, sie lief rot an und brauchte eine Weile, bis
sie wieder etwas sagen konnte. "Wie kommst du denn darauf?"
fragte sie noch gespielt entsetzt. Wahrscheinlich glaubte sie,
ich wollte bluffen. Nun wagte ich, ihr alles zu sagen. " Ich hab
euch bei eurem Fick im Auto beobachtet!" gestand ich. "Ich
wollte es dir heute sagen", antwortete sie, den Kopf gesenkt,
schuldbewusst. " Es ist aus irgendeinem Grund über mich
gekommen. Lukas - so heißt mein Kollege, wollte eigentlich auch
zum Seminar und wir hatten vereinbart, dass ich mit ihm
hinfahre. Es war schon länger geplant. Als wir uns am Tag vorher
getroffen hatten um die Zeit und den Treffpunkt auszumachen,
gingen wir noch einen Cappuccino trinken, kamen immer mehr ins
Gespräch, wurden zärtlich miteinander - du weißt schon, so
zufällige Berührungen und so - und.... beschlossen, das Seminar
abzusagen. Ich wollte mich eben mit ihm alleine treffen. Dann
kam die Fahrt in den Wald." "Hast du anschließend bei ihm
geschlafen?" wollte ich wissen. "Ja, seine Frau fuhr mittags zu
einer Freundin und bleibt bis heute Mittag dort. Und darum
konnten wir, als es uns überkam, nicht gleich zu ihm fahren".
Ich kämpfte mit mir, weil ich nicht wusste, ob ich die Frage
stellen wollte, aber ich tat es dann doch: "wie war er? Im Auto
ging es ja recht schnell. Ihr habt es also später noch mal
getrieben?" "Ja, wir waren beide tierisch geil" gestand sie.
Dann drückte sie ihre Augen zu und überlegte einige Zeit, ohne
dass ich sie stören wollte. Was wollte sie mir dazu noch alles
gestehen?
Kurz darauf meinte sie "du willst wissen, wie er war? Nein, wie
er ist?" Ich wusste zunächst nichts mit dieser Frage anzufangen.
"Möchtest du nochmals sehen, wie er mich fickt?" "Wie meinst du
das?" fragte ich zurück. "Pass auf! Ich liebe dich. Und er ist
für mich wirklich nur ein sexuelles Abenteuer. Ja, er fickt gut.
Du aber auch. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich es mit euch
beiden treiben. Und, wenn du ehrlich bist, hast du doch
irgendwie den Anstoß dazu gegeben". Mir verschlug es die
Sprache. Vor einigen Monaten hatte ich mal zum Spaß - nachdem
wir eine Story über einen Dreier gelesen hatten gefragt, ob sie
sich so etwas vorstellen könnte. Sie war entsetzt! Sie fragte
mich sogar, ob ich "einen Knall" hätte. Danach hatte ich dieses
Thema nie mehr erwähnt. Und jetzt kam sie und kompromittierte
mich mit der Realität! Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und
konnte ihr keine sofortige Antwort geben. Sie bemerkte meine
Unsicherheit, umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Dann streichelte sie mit beiden Händen mein Gesicht und ließ
ihre Hände an meinem Körber langsam nach unten wandern, bis sie
an meinem Glied angekommen war. Es war bretthart. Eigentlich
müsste es nach dieser Beichte schlapp sein, dachte ich noch.
Aber das Gegenteil war der Fall. Ich merkte, dass ich ihr nicht
böse sein konnte, obwohl sie mich betrogen hatte. Meine Gedanken
waren bei der Szene, die ich gesehen hatte. Ich sah das Bild,
wie es beide im Wagen getrieben haben, ständig vor mir. "Na,
mein Liebling, ich glaub, der Gedanke geilt dich ganz schön auf!
Es könnte dein Wunsch, den du mal geäußert hast, in Erfüllung
gehen. Denk mal darüber nach, ich geh jetzt schnell duschen",
hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Badezimmer. Denk mal
darüber nach - meinte sie. In meinem Kopf spielten sich völlig
wirre Szenen ab, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Einerseits hätte ich ausrasten müssen, andererseits kam diese
Idee schließlich anfangs von mir. Aber dass es jetzt - und dann
doch von ihr ausgehend - Realität werden könnte, das musste ich
doch erst irgendwie verdauen. Ich lag auf dem Bett, nackt, immer
noch mit erigiertem Penis, die Arme hinter dem Kopf verschränkt
und starrte in Gedanken versunken die Wand an. Mir wurde erst
jetzt beim Anblick des Akt-Gemäldes, das wir an der Wand hängen
hatten, bewusst, dass die Frau eine totale Ähnlichkeit mit
meiner Frau hatte, obwohl wir das Bild im Urlaub in Frankreich
gekauft hatten und der Künstler meinen Schatz garantiert nicht
kannte.
Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad, entgegen ihrer Gewohnheit
völlig hüllenlos. Sonst wickelt sie sich gerne in das Badetuch
ein oder zieht ihren Bademantel an. Ich war so in Gedanken
versunken, dass mir nicht klar war, wie lange sie geduscht
hatte. Völlig nackt und jetzt auch mit frisch rasierter Scham
kam sie langsam und verführerisch ans Bett und legte sich
behutsam neben mich, fing an, mich mit ihren Händen von oben bis
unten mit einer Zärtlichkeit zu streicheln, die meinen
mittlerweile erschlafften Schwanz wieder in Rekordzeit zum
Stehen brachte. Ich lag da und genoss dieses Spiel. Sie kroch
etwas nach unten und schon spürte ich ihren warmen Mund an
meiner Eichel. Sie umkreiste diese mit ihrer Zunge mit einer
solchen Leidenschaft, wie ich sie seit längerem nicht mehr bei
ihr gespürt hatte. Ich hatte das Gefühl, die raue Zunge bringt
mich, wenn sie in dieser Intensität weiter lutscht, bald zum
Spritzen. Aber mein Liebling ist erfahren genug, um zu spüren,
wann sie damit aufhören muss. Sie kam wieder nach oben und
küsste mich mit einer Intensität, dass mir hören und sehen
verging. Ich konnte nicht mehr nur daliegen und sie machen
lassen, ich musste auch aktiv werden. Meine Hände wanderten,
nachdem sie sich auf mich gelegt hatte, über ihre Pobacken,
zogen sie leicht auseinander. Mit dem Ring- und Zeigefinger zog
ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und fuhr
mit dem Mittelfinger in ihre nasse Grotte. Ihr heftiges Stöhnen
und ihre und meine gierige Lust ließen keine weiteren Vorspiele
zu. Sie griff nach unten, nahm meinen steifen Penis und steckte
ihn in sich. Ein herrliches, geiles Schmatzen erfüllte die
Stille. Sie wand sich, ritt auf mir, bewegte ihr Becken dermaßen
leidenschaftlich, dass sie nicht lange brauchte, bis sie zu
ihrem Orgasmus kam. Ein Aufbäumen und ein schrilles "jaaaa"
kündigten ihn an. Ich konnte mich mit ihr darüber freuen, genoss
doch auch ich immer, wenn sie sich dabei so richtig gehen ließ.
Nach einiger Zeit - ich hielt mich mit meinen Stößen weitgehend
zurück, da sie ihren Höhepunkt immer lange genießen und sich
darauf konzentrieren will - fing ich wieder an zu stoßen. Ihr
Saft strömte dermaßen aus ihrer Spalte, dass mein Schwanz immer
wieder herausflutschte. Um dies zu verhindern, kniete sie sich
hin und beugte sich vor, so dass ich sie von hinten nehmen
konnte. Auch ich war so extrem geil, dass es nicht lange dauerte
und mein Sperma mit Wucht in ihre Muschi spritzte. "Mein Gott,
ist das schööön", schrie ich und stieß noch einige Male nach, um
mich zusammen mit ihr umfallen zu lassen, so dass wir
aneinandergekuschelt noch liegen bleiben konnten. Wir redeten
zunächst kein Wort, sondern genossen unsere Gefühle und waren
einfach nur "wir". Einzig Streicheleinheiten gaben wir uns
gegenseitig. Meine Gedanken allerdings schweiften bald ab. Wie
trieb sie es wohl mit diesem Lukas. Die Szene im Auto hatte ich
ja gesehen, aber das war ja nicht alles. Sie fuhren dann ja
anschließend zu ihm, wo sie mit ihm schlief. Lief es mit ihm
genauso ab wie gerade mit mir? Nahm er sie anders? Heftiger?
Zärtlicher? Meine Neugier wuchs und wuchs, nur wollte ich Eva
jetzt nicht damit nerven. Brauchte ich auch nicht! "Hast du es
dir mittlerweile mal überlegt?" fragte sie - leise, fast
gehaucht. "Wie wäre es für dich, wenn jetzt noch ein zweiter
Mann für mich da wäre, hättest du Probleme damit? Ich meine, es
bliebe nicht aus, dass du, wenn wir intim wären, auch ihn
berühren würdest. Ich weiß, dass ich mir das bisher nicht
vorstellen konnte. Aber Lukas hat mich irgendwie fasziniert und
er wäre der Einzige für mich, der "dafür" in Frage kommen würde.
Und da er verheiratet ist, müssen wir uns auf keine weiteren
Komplikationen einstellen. Weißt du, mein Schatz, ich will nicht
wahllos durch die Gegend ficken. Den Anstoß hast du mir gegeben.
Es stimmt, ich hatte anfangs, als du Andeutungen diesbezüglich
gemacht hattest gedacht, ich höre nicht richtig. Und zunächst
wollte ich echt eine Szene machen. Danach hatte ich immer wieder
selbst Gedanken, wie es wäre... Na ja, und jetzt wäre ich
bereit, wenn du noch willst."
Ich ließ die Worte einige Momente auf mich wirken. Ich konnte
meinen eigentlich nicht ganz so ernst geäußerten Wunsch in die
Tat umsetzen. Sie war dazu bereit! "Wie würdest du dir das
vorstellen? Ich meine, willst du zu "deinen" Lukas sagen, "komm
zum Dreier zu uns" oder wie? Und was wäre, wenn seine Frau
dahinter kommen würde? Und was, wenn ich im letzten Moment dann
doch nicht..." Sie unterbrach mich. "Mein Liebling! Ich habe mir
schon Gedanken gemacht. Wir sollten uns alle drei erst einmal
gemütlich zu einem Abendessen in einem Restaurant
"unverbindlich" treffen. Dann wirst du sehen, ob er dir
sympathisch ist. Du gibst mir dann ein Zeichen. Wenn du
einverstanden bist, laden wir ihn ein, zu uns zu gehen und
machen es uns richtig angenehm gemütlich. Seine Frau ist es
gewohnt, dass er beruflich oft viel unterwegs ist und spät nach
Hause kommt. Sie ist wohl selbstständig als Immobilienmaklerin
tätig und geht ganz hin und wieder mal ins Fitnessstudio, um
ihre Figur straff zu halten". Sie schmunzelte dabei und setzte
ihren verführerischen Blick auf und streifte mit ihren Händen
dabei von ihren Busen langsam an ihrer Hüfte entlang zu ihren
Po, den sie dann noch in einer reizvollen Pose herausstreckte.
"Wenn nicht, lassen wir es eben bleiben. Dann reden wir nach dem
Essen noch ein bisschen, verabschieden uns und fertig." "Hast du
ihn schon gesagt, was du vorhast?" wollte ich wissen. "Weiß er
von deinem Plan?" "Nö". Sie wartete einen Augenblick. "Ich hab´
ihn kein Wort gesagt. Ich glaub´, er wird erst mal überrascht
sein, wenn er hört, dass er mit uns zusammen zum Essen gehen
soll. Und ich habe vor, ihn dann - na ja - zu verführen". Ich
stellte mir das Ganze nun unheimlich reizvoll vor. "OK, du
kennst ihn ja schließlich besser und kannst eher abschätzen, wie
er dann reagieren wird. Ich lass mich mal überraschen. Aber du
musst versprechen, dass wir es bleiben lassen, wenn ich nicht
will." "Blödmann", lachte sie, "meinst du, ich würde dann weiter
machen, wenn du Probleme hättest"? Für einen Moment durchfuhr
mich der Gedanke, dass sie ja bereits mit ihm geschlafen hatte,
ohne dass ich im Vorfeld damit einverstanden gewesen wäre. Aber
in Anbetracht der möglichen Situation, verdrängte ich den
Gedanken gleich wieder. Auf dem Nachhauseweg spielten wir dann
noch einige Möglichkeiten durch, wie wir den Abend mit ihm
gestalten könnten, ohne jedoch zu einer endgültigen Lösung zu
kommen.
Am Donnerstag kam Eva von der Arbeit gegen 22.00 Uhr (was keine
Seltenheit ist) nach Hause und begrüßte mich gleich mit "hallo
Schatz. Es klappt. Wir gehen Morgen abend zum Italiener. Lukas
kennt ein gutes Restaurant". "Was hast du zu ihm gesagt?" fragte
ich. "Na, dass ich dir von unserer Arbeit erzählt und von ihm
als netten Kollegen geschwärmt habe. Und dass du gemeint
hättest, du würdest diesen Kollegen gerne mal kennen lernen. Und
dass wir doch mal zusammen Essen gehen könnten. Lukas hielt das
für eine gute Idee". "Hört sich gut an" entgegnete ich. Sie
küsste mich leidenschaftlich und meinte dann ganz leise "ich
freue mich". Da sie müde war gingen wir kurz darauf ins Bett und
kuschelten.
Der Freitagabend näherte sich. Ich hatte bereits gegen 17 Uhr
meine Akten im Büro weggeschlossen, setzte mich ins Wohnzimmer,
las und wartete sehnsüchtig auf Eva. Sie kam dann pünktlich wie
abgemacht um 18 Uhr. Als ich sie sah, hätte ich sie am liebsten
gepackt und ins Bett gezerrt. Sie sah einfach blendend aus. Aber
wir mussten uns ja noch etwas vorbereiten. Wir gingen beide
zusammen in die Dusche. Das machen wir öfters, da es für uns
einen unheimlichen, erotischen Kick hat, uns gegenseitig zu
spüren, einzuseifen, die Hände über die weiche, glitschige Haut
wandern zu lassen (besonders zwischen ihren Beinen) und uns
gegenseitig abzuduschen. Bei unseren Duschzeremonien ist es auch
schon öfter zu härteren Handlungen gekommen, jedoch wollten wir
heute davon lassen, obwohl uns durchaus danach zumute gewesen
wäre. Nachdem wir uns dann gegenseitig abgetrocknet hatten und
uns ansahen, ging Eva kurz in die Hocke, nahm "ihn" kurz in die
Hand, stülpte ebenso kurz ihre warmen Lippen darüber, saugte
kurz und entließ ihn wieder in die Freiheit. Alleine dieser Reiz
brachte ihn plötzlich zum Stehen. Ich war geil auf meine kleine
Ehefrau! Aber zu mehr Handlungen hatten wir keine Zeit, da wir
uns um acht mit Lukas verabredet hatten. Ich war plötzlich
nervös, weil ich dran denken musste, was der Abend wohl noch
bringen würde. Würde es tatsächlich dazu kommen, dass wir zwei
Männer meine Eva verwöhnten? Wie werde ich und wie wird Lukas
mit dieser Situation umgehen? "Was ist denn, willst du dich
nicht mal so langsam fertig machen"? fragte Eva, die
mittlerweile bereits in Dessous, die mehr als knapp waren, vor
mir stand. "Träumst du vor dem Spiegel?" fragte sie. In einer
Blitzaktion zog ich Slip, Jeans, Hemd und Socken an. Trotzdem
war Eva schneller. Sie muss es ja eilig haben. Es war ein Traum
sie zu sehen: Kurzer, aber nicht unanständig wirkender Rock,
eine leicht durchsichtige Bluse und darunter eben die knappen
Dessous. Sonst nichts. Es war eine sinnliche Erscheinung! Sie
stand bereits in ihren Pumps an der Wohnungstür und winkte mir
zu, dass ich mich beeilen sollte. Kurz darauf waren wir im Taxi
unterwegs und nach etwa 20 Minuten am Ziel.
"Ich hatte mit Lukas vereinbart, dass er gleich reingeht" war
ihr Kommentar, als konnte sie Gedanken lesen. Ich überlegte
gerade, ob er wohl draußen auf uns wartete. Ich bezahlte das
Taxi, sie war bereits ausgestiegen und zog sich mit dem
Lippenstift ihre schmalen Lippen nach. "Willst du dich noch mal
aufstylen? Du siehst toll aus, ist echt nicht nötig", sagte ich.
Sie grinste, drehte sich um, nahm meine Hand und wir betraten
das Restaurant. Viel war ja nicht los. An zwei Tischen saßen
mehrere Leute und in einer Nische sahen wir Lukas. Eva ließ mich
los, lief hin und umarmte ihn, nicht, ohne ihn einen kleinen
Kuss auf dem Mund zu geben. Ich kam auch zum Tisch, gab ihm die
Hand und wir begrüßten uns. Eva stellte uns gegenseitig vor. Das
Tolle war, dass wir uns tatsächlich gleich sympathisch waren. Es
kam in mir überhaupt kein Gedanke an Eifersucht auf. Im
Gegenteil dachte ich daran, was ich im Auto gesehen hatte und
stellte fest, dass sich in meiner Hose etwas regte. Wir setzten
uns so, dass ich neben meiner Gattin war und sie wiederum Lukas
gegenüber. So konnte ich immer wieder meinen Arm um sie legen
oder ihr meine Hand auf ihren Oberschenkel legen. Anschließend
kam der Kellner und wir bestellten. Kurz darauf kamen auch schon
die Weine und das Essen. Wir unterhielten uns, wie ich es mit
Eva abgesprochen hatte, sehr zwanglos. Es ging um die Firma, in
der beide arbeiteten, dann um meinen Job, um unseren letzten
Urlaub und so weiter. Eva hatte es verstanden, uns Männer gleich
in die Gespräche einzubringen, so dass sich keiner irgendwie
vernachlässigt fühlen brauchte. Als ich Eva dann am Bein
streichelte, griff sie mit ihrer Hand die meine und schob sie
unter ihren Rock. Ich wanderte dann weiter bis ich ihre Scham
berührte. Der Tanga, den sie anhatte, war kein Hindernis,
bestand er doch eigentlich nur aus einigen Schnüren. Ich fuhr
mit dem Mittelfinger mutig weiter in die Höhle, die wieder total
feucht war. Daraufhin stand sie plötzlich auf. "Ich muss mal zur
Toilette" sagte sie und war auch schon weg. Lukas und ich sahen
ihr hinterher und er dachte offensichtlich wie ich, dass sie ein
begehrenswertes Wesen war. Im Lokal waren mittlerweile nahezu
alle Tische besetzt. Aber unserer war fast uneinsehbar.
"Möchtest du noch etwas trinken?" fragte Lukas. "Ok, bestellen
wir noch drei Glas Wein", antwortete ich. Als Eva zum Tisch
zurückgekommen war und sich gerade wieder gesetzt hatte, stand
plötzlich eine relativ kleine, schlanke Blondine mit streng nach
hinten gekämmten und zusammengebundenen Haaren freudestrahlend
an unserem Tisch. Die Hübsche war konservativ mit Stoffhose,
Bluse und Jackett bekleidet, sah aus wie eine Managerin. Ich
bemerkte ein Erschrecken in Lukas Gesicht. "Mara! Was machst du
denn hier?" fragte er die Frau und stellte sie uns somit gleich
als seine Ehefrau vor. Der erste Eindruck hatte mich nicht
völlig getäuscht, sie war, wie mein Schatz mir erzählt hatte, in
der Immobilienbranche selbstständig tätig. "Na, du hast gesagt,
dass du heute mit einer Kollegin und ihren Mann essen gehst und
ich bin nach einer Objektbesichtigung zufällig hier vorbei
gekommen, habe dein Auto gesehen und habe gemutmaßt, dass ihr
hier seid. Und dann hab ich gedacht, ich schau einfach mal rein.
Ich hoffe doch wohl nicht, dass es dir jetzt peinlich ist, oder
störe ich? Macht es euch etwas aus, wenn ich mich mit zu euch
setze?" Lukas zog die Schultern etwas hoch und sah uns etwas
verblüfft an. Ich spürte spontan, dass von dieser Frau eine
Faszination ausging und gestikulierte, sie solle sich setzen.
Eva war, wie ich bemerkte, etwas unsicher. "Bitte, setzen Sie
sich doch!" entfuhr mir es spontan. "Danke, los Lukas, rutsch
mal ein bisschen", sagte sie. Aber Lukas stand auf und meinte,
dass er bestimmt bald mal zur Toilette müsse und bat seine Frau
nach hinten zu rutschen. Mir und Eva war natürlich klar, dass er
Eva gegenüber sitzen bleiben wollte. Als sie beide wieder saßen,
unterhielten wir uns zunächst völlig zwanglos. Wobei ich
gestehen muss, dass ich anfing, mich für sie zu interessieren
und redete bald etwas mehr mit ihr als dass ich mich in das
Gespräch der anderen beiden einbrachte. Zwischenzeitlich hatte
Mara ein Glas Wein für sich bestellt und bekommen. Mara war
unheimlich offen und redete, als würden wir uns bereits länger
kennen. Sie meinte bereits nach kurzer Zeit "sag einfach Mara zu
mir, und ich sage Ralf, in Ordnung? Und darauf trinken wir". Wir
nahmen unsere Weingläser und stießen an. "Und was ist mit dem
Bruderschaftskuss?" fragte sie. "Die beiden werden das bestimmt
auch schon gemacht haben" stellte sie fest, als wenn dies völlig
belanglos wäre. Wenn sie wüsste, was die beiden schon alles
gemacht haben, dachte ich mir, beugte mich zu ihr mit einem
leisen "sehr gerne" hinüber und wir gaben uns einen kleinen,
schüchternen Kuss. Meine Eva schielte zu uns und meinte gespielt
entsetzt: "Was denkt ihr denn! Nee, Lukas und ich haben noch
nicht auf die Bruderschaft getrunken, aber gleich". Die beiden
gingen etwas hoch. Für mich war das wieder eine Gelegenheit,
meinen Schatz unauffällig zwischen ihre Beine zu langen und auf
der Schenkelinnenseite nach oben zu fummeln. Eva und Lukas gaben
sich einen Kuss, der etwas länger dauerte und ich bemerkte, dass
sie mit den Zungen spielten. Mara hatte es nicht beobachtet, da
sie mich ansah und trotz ihres etwas strengen Outfits durchaus
verführerisch wirkte. Die Situation, die beiden im Beisein
Lukas´ Gattin zuzusehen, erregte mich wieder enorm. Und Mara
bemerkte offensichtlich nichts, da beide sich nach dem Kuss
wieder hingesetzt hatten. Mein Liebling beugte sich zu mir
herüber, sah mich verliebt an und flüsterte mir ins Ohr: "war
gerade eine geile Situation, deine Hand zwischen meinen Beinen
zu spüren und Lukas zu küssen". Das konnte ich mir sehr gut
vorstellen, denn ich fand es auch sehr erregend. Ich hielt Evas
rechte Hand, streichelte sie, nahm sie und legte sie möglichst
unauffällig auf meinen Oberschenkel um ihr meine Erregung fühlen
zu lassen. Sie drückte, als sie meinen Steifen spürte, gleich zu
und massierte ihn kurz durch den Stoff der Hose, bevor sie ihre
Hand wieder auf den Tisch legte. Ich legte meine Hand daraufhin
auf ihr Bein, schob den Saum ihres Röckchens etwas höher, passte
aber auf, dass meine Handlung möglichst unbemerkt blieb. Ich
wusste schließlich nicht, wie mein Gegenüber - Mara - reagieren
würde. Wegen ihres Gatten machte ich mir zugegebenermaßen keine
Gedanken. Insgeheim hatten wir drei unsere Hoffnung auf einen
geilen Abend nach dem Eintreffen von Mara wohl aufgegeben,
deshalb konnte ich Eva langsam etwas anmachen um mich später in
trauter Zweisamkeit mit ihr zuhause weiter zu vergnügen. Lukas
wäre mir tatsächlich sehr sympathisch gewesen und "es" wäre wohl
wirklich zu weiteren Aktionen gekommen, wenn...
Aber was war das? Ich glaubte zu träumen: Eva hatte auf der
Toilette ihren Slip ausgezogen, denn ich spürte ihre nasse
Scham. Was macht sie, wenn sie dann aufsteht, dachte ich mir.
Nicht zu unrecht, denn die Nässe ihrer Geilheit lief bereits
langsam zwischen ihren Pobacken hinunter und deshalb musste,
wenn sie sich erheben würde, zwangsläufig ein Fleck auf ihren
Rock zu sehen sein. Ich entfernte meine Finger vorsichtshalber
wieder von ihr, damit sie nicht noch mehr Feuchtigkeit
produzierte. Allerdings täuschte ich mich. Sie zog - nicht
erkennbar von unseren Gegenübern - einen Schuh aus, streckte
daraufhin ihr rechtes Bein nach vorne, hob es etwas an, streckte
es weiter und legte es auf der gegenüber liegenden Bank ab. Sie
musste jetzt mit ihrem Fuß offensichtlich in Lukas Schritt
angekommen sein. Zum Glück verdeckt durch die Tischdecke. Eine
Reaktion war kaum zu bemerken. Dann passierte etwas, mit dem
meine kleine Frau sicher nicht gerechnet hatte. Denn gerade in
diesem Moment wollte Mara ihren Mann ihre Hand ebenso auf den
Schenkel legen und musste spätestens jetzt auch Evas Fuß
berühren, da Eva ihr Bein nicht so schnell hätte zurückziehen
können, ohne heftig an den Tisch zu stoßen. "Ich glaube es ja
nicht! Was ist denn da los? He", rief sie ziemlich leise, als
wenn sie uns ein Geheimnis anvertrauen wollte und sicher wollte
sie die anderen Gäste nicht darauf aufmerksam machen. Ich konnte
nicht unterscheiden, ob es echte oder gespielte Empörung war.
"Da liegt doch Evas Fuß zwischen Lukas Beinen und krault mit den
Zehen seinem Allerwertesten". Im Grunde war dies eine überaus
peinliche Situation. Eva zog, nachdem auch sie sich nicht über
die Szene im Klaren war, ihren Fuß doch zurück. Oder, besser
gesagt, sie wollte ihn zurückziehen. Denn Mara schnappte sich
den Fuß schnell mit ihrer rechten Hand und zog ihn wieder an die
Stelle zurück, an der er vorher lag. Sie fing an zu schmunzeln.
"Weißt du, dass das mein Lukas ganz gerne hat?" fragte sie Eva.
Natürlich musste sie es wissen, dachte ich. "Er liebt es, an
seinen Hoden gekrault und gestreichelt zu werden", flüsterte
Mara. "Also, Schatz, was ist denn in dich gefahren?", fragte ich
Eva betont entrüstet. Ich wollte Mara jetzt aus der Reserve
locken. Lukas jedoch ließ Eva gar nicht zu Wort kommen, denn er
wandte sofort ein: "Lass sie doch, wenn von euch niemand was
dagegen hat, ich find´s wirklich toll". Was sollte ich dazu noch
sagen? Erstaunt war ich, dass Mara Evas Fuß immer noch
festhielt, ja sogar begann, zärtlich daran zu spielen. Was ging
jetzt wohl in Eva vor? Mir wurde jetzt die Hose wieder enger.
Was hatte diese kleine, durchtriebene Mara vor? Ich konnte nur
erkennen, dass sie sich an den Zehen zu schaffen machte.
Manchmal fuhr ihre Hand jedoch tiefer und das entzog sich meinen
Blicken. Es schien jedoch Eva und Lukas zu gefallen, denn beide
schlossen immer wieder mal ihre Augen. Sehr mutig waren die
drei, als sich der Kellner näherte, um zu fragen, ob wir noch
etwas bestellen wollten. Er musste etwas gesehen haben, tat aber
absolut unbeteiligt und ging auf unserer Bitte hin die Rechnung
holen.
Bis nach dem Zahlen saßen wir so da und redeten. "Was hattet ihr
denn noch vor heute Abend, wenn ich nicht gekommen wäre?"
grinste Mara. Wir anderen sahen uns etwas unsicher an. Ich
konnte erkennen, dass sich Lukas´ Gedanken überschlugen! Er
konnte seine Frau besser einschätzen. Mir kam es vor, als wenn
er nun völlig unsicher wäre. Jetzt ergriff ich die Initiative,
da ich mir kurz überlegte, dass - wenn Eva und Lukas "etwas"
machen, ich vielleicht mit Mara auch meine Chance bekommen
könnte. So, wie sie sich bisher verhielt, schien sie nicht
völlig abgeneigt zu sein. Und ich wollte diese Frau näher kennen
lernen! "Was haltet ihr davon, wenn wir es uns in unserer
Wohnung etwas gemütlich machen?" fragte ich in die Runde. Und
jetzt war ich überrascht, dass Mara sofort mit "Au ja"
zustimmte. Eva umarmte mich kurz und flüsterte mir ins Ohr
"willst du das wirklich, du weißt, was dann passieren könnte".
"Wieso, Mara ist doch auch dabei. Und selbst wenn, hätte ich es
sonst vorgeschlagen?" gab ich zurück. "Na dann, zu uns" sagte
mein Schatz wieder lauter und erhob sich langsam. Mir fiel ein,
dass sie möglicherweise einen Fleck auf der Rückseite ihres
Minirockes haben müsste, was sich dann auch bestätigte. Aber sie
schien damit gerechnet zu haben, denn sie griff schnell nach
ihrer Strickjacke und band sie sich um die Hüften, so dass sie
den Handtellergroßen Fleck verbergen konnte. Ich möchte nicht
wissen, wie die anderen Gäste des Restaurants geguckt hätten,
wenn sie dies gesehen hätten. Wir verließen das Lokal, nicht,
ohne dass der Kellner uns amüsiert hinterher blickte, nachdem er
vorhin am Tisch sah, was sich abspielte. Ich glaube, der wusste,
dass dies noch eine heiße Nacht würde.
Eva ging also voraus, Lukas lief hinterher, dann Mara, zum
Schluss ich. Als Eva die Türe, die sich nach innen öffnete,
aufzog, mussten wir anderen etwas bremsen. Aber "zufällig"
liefen wir jeweils etwas auf den Vordermann oder die Vorderfrau
auf. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer, als ich Maras Körper
berührte. Ich traf sie mit meinem edelsten Teil an ihrem Po. "Du
hast dir hoffentlich jetzt nicht weh getan" meinte sie lächelnd,
als sie sich umgedreht hatte und deutete auf meinen
Schambereich. Ich tat so, als wenn ich ihn trösten musste und
strich kurz darüber. "Ich glaube, er überlebt", antwortete ich.
Obwohl ich diese Frau vor gerade mal zwei Stunden kennen gelernt
habe, habe ich nicht das Gefühl, Hemmungen haben zu müssen.
Mittlerweile hatten Eva und Lukas das Lokal verlassen und
warteten bereits vor der Türe sich gegenseitig ansehend. Und als
Mara sich wieder umdrehte, meinte sie "wäre auch schade" und
griff mit ihren Händen nach hinten und berührte mich ganz sanft
an genau dieser Stelle. Jetzt war mir klar, dass ich tatsächlich
eine Chance bekommen würde. Arm in Arm, jeder mit seinem
Ehepartner, liefen wir alle zu Lukas Wagen und fuhren zu uns.
Ohne weitere erotische Handlungen kamen wir kurz darauf bei uns
an. Das heißt, fast ohne Handlungen. Denn, da wir unbeobachtet
im Fond saßen, konnte ich meine Finger nicht von Evas Fötzchen
lassen, und sie hielt und kraulte meinen Ständer.
Als wir in unserer Wohnung waren, meinte Eva, sie müsste ihren
Rock wegen eines Fleckes ausziehen und ging ins Schlafzimmer.
Lukas und Mara setzten sich auf unser Sofa und ich -
zwischenzeitlich hatte ich eine Flasche Wein geholt - auf einen
gegenüber stehenden Sessel, so dass ich Mara wieder direkt
ansehen konnte. Und sie faszinierte mich immer mehr! Kurz darauf
kam meine Frau zurück, bekleidet nur mit einem Bikini, der ihre
tolle Figur extrem zur Geltung brachte! "Ich hoffe, dieser
Aufzug stört niemanden, aber mir war jetzt total heiß" meinte
sie und sah uns Stirn runzelnd an als erwartete sie eine
negative Antwort. "Bleib bloß hier", meinte Lukas schnell. Mir
war klar, dass ihn dieser Anblick nicht kalt ließ. Mich
natürlich auch nicht. Eva hatte - wie Mara auch - eine überaus
reizvolle, schlanke Figur mit den richtigen Rundungen an den
richtigen Stellen. Nur dass Mara etwas kleiner war und blond.
Und Mara war es, die plötzlich meinte "das wäre jetzt toll,
einen Bikini..., dann wäre mir auch nicht mehr so warm". "Wenn´s
dich nicht stört, könntest du einen von mir haben, komm mal
mit". Sie gingen in unser Schlafzimmer, kamen aber bald zurück,
ohne dass Mara einen Bikini anhatte. Schade, dachte ich mir, ich
hätte sie schon gerne so gesehen. Allerdings hatte sie ihre
Jacke ausgezogen, die Bluse über der Hose und trug jetzt die
Haare offen und wirkte allein deshalb wahnsinnig sinnlich.
"Passte leider doch nicht, Eva hat etwas mehr Oberweite", sagte
sie gespielt traurig und setzte sich zunächst neben ihren
Gatten. "Oder - würde es jemanden stören, wenn ich mich" - sie
zögerte einen Moment- "nur in Unterwäsche hersetzen würde"?
"Bitte, ja, mach doch", war meine schnelle Reaktion darauf. Mara
stand auf, blickte kurz zu ihrem Liebsten, der ihr zunickte,
hatte innerhalb kürzester Zeit ihre Bluse und Hose ausgezogen
und saß in reizvollen Spitzendessous vor uns. Ein überaus
sehenswerter Anblick! Mara saß also wieder mir und Eva Lukas
gegenüber. Nach einiger Zeit setzte Mara sich im Schneidersitz
hin und ich sah es: das Höschen war im Schritt so knapp, dass
ihre Schamlippen minimal herausspitzten. Sie bemerkte natürlich,
dass ich auf diese Stelle stierte. Mein Gott, was ist das für
eine geile Frau. Tut erst so unschuldig und dann entpuppt sie
sich!
Als die beiden Frauen vorhin im Schlafzimmer waren, fragte ich
Lukas, ob er gewusst hatte, dass seine Gattin auftauchen würde,
aber er verneinte es überzeugend. Er war selbst völlig perplex,
hielt sich aber mit Kommentaren zurück, um die bisherige
Stimmung nicht zu zerstören. Außerdem interessierte es ihn
selbst, was seine sonst etwas prüde wirkende Frau an diesem
Abend vorhatte. Seiner Aussage nach hat Mara noch nie einen
anderen Mann auch nur einen Blick zugeworfen oder geflirtet. Sie
sei eine grundsolide, immer zurückhaltende Frau und kam ihm
heute völlig fremd vor. "Ist es nicht ungerecht, dass ihr Männer
uns so sehen könnt und ihr habt eure Klamotten an?" stellte Eva
als Frage in den Raum, was Mara mit "stimmt, du hast recht"
unterstützte. Wir Männer sahen uns an, zierten uns gespielt ein
bisschen, standen auf, zogen unsere Sachen bis auf die Slips aus
und setzten uns wieder. "Besser so?" fragte Lukas zurück. "Viel
besser", meinte Eva und schielte auf meinen und Lukas`
ausgebeulten Slip, denn darin befanden sich ziemlich erigierte
Schwänze, die offensichtlich lieber frei gelassen werden
möchten. Mara rückte näher zu Lukas und setzte sich aber leider
so, dass sie mir keinen tiefen Einblick mehr gewährte. Dafür
küsste sie ihren Mann leidenschaftlich und strich ihn liebevoll
über seinen geschwollenen Penis. Wenn du wüsstest, dass gerade
dieser Penis meine Eva schon gevögelt hat, wie würdest du dann
wohl reagieren, dachte ich mir. Aber gerade Mara war es, die in
diese Richtung anfing zu fragen. "Sag mal, Lukas, was würdest du
machen, wenn ich dich fragen würde, ob du gerne mal mit Eva
ficken möchtest"? Sie fragte dies relativ leise, so dass sie
annehmen konnte, dass wir es nicht unbedingt hören konnte. Nur
war gerade die CD, die ich eingeschaltet hatte, zu Ende, so dass
es doch für uns vernehmbar war. "He, he, was redest du da, Mara?
Hab ich da richtig gehört?" fragte Eva. "Na ja, es fiel mir
gerade so ein. Irgendwie sitzen wir hier fast nackt herum, die
Stimmung ist gespannt und ich glaube, dass mein Mann durchaus
Lust auf dich hätte. Und ehrlich gesagt, ich würde euch gerne
dabei zusehen". Wow, das hatte was! Wir anderen schluckten erst
einmal und Lukas bekam plötzlich einen roten Kopf. "Du meinst,
du würdest gerne Eva und mich beim Ficken zusehen?" fragte Lukas
langsam und jedes Wort besonders betont.
"Hmm. Und ich glaube, Ralf hätte auch nicht unbedingt etwas
dagegen, zuzusehen, oder irre ich mich? So wie ihr euch im Lokal
geküsst habt und Eva mit ihrem Fuß an deinen Eiern gespielt hat,
seid ihr beide doch geil aufeinander. Oder meinst du, ich merke
das nicht"? Dieses kleine Biest hatte es doch gemerkt, dass es
kein unschuldiger Bruderschaftskuss war, sondern dass sich mehr
dahinter verbarg. Diese Frau fing immer mehr an, mich zu
begeistern. "Also, ehrlich gesagt, ich möchte nicht zusehen",
schockte ich die Süße. "Nicht n u r zusehen", ihr Gesicht
erhellte sich und sie stand auf. "Eva, du kannst dich ruhig zu
Lukas setzen. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Du bist
mir echt sympathisch, komm schon". Eva löste die Umarmung mit
mir, stand auf, stellte sich neben Mara und die beiden umarmten
sich kurz. Was musste gerade in dieser Situation in den beiden
vorgegangen sein, als sich das erste Mal ihre fast nackten
Körper berührten? Ich wusste, dass meine Gattin noch nie Kontakt
zum gleichen Geschlecht hatte. Gewundert hatte mich bereits,
dass sie Maras Streicheln an ihrem Fuß offensichtlich genossen
hatte. Dann schritt Eva zum Sofa, legte sich leger neben dem
sitzenden Lukas, ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und fing an,
ihre Hände wandern zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis sie an
seinem Slip angelangt war. Sie schob vorsichtig einen Finger
hinein, um ihn mit ihrem Fingernagel nicht zu kratzen. Er ließ
sich langsam zu Seite gleiten, damit sie beide gemütlicher
lagen. Sie rutschte nach oben und blieb, als sie am Kopf
angelangt war, zunächst ganz ruhig liegen. Dann hob sie ihren
Kopf und sie sahen sich in die Augen. Sie schmunzelten kurz und
küssten sich gleich mit einer Leidenschaft, dass man vermuten
konnte, es wäre der erste Kuss in ihren Leben. Gleichzeitig
wanderten seine Hände zum Verschluss ihres Bikinioberteiles, den
er mit geschickten Bewegungen öffnete. Mara stand noch neben
meinem Sessel und wir beobachten interessiert diese erotische
Szene.
Aber auch Eva blieb nicht untätig. Sie hatte sich etwas von ihm
herunter bewegt und hatte ihre Hand in seiner Hose. Kurz darauf
befreite sie sein steifes Glied aus seinem Gefängnis und
streifte den Slip ab. Zeitgleich zog auch ich meinen aus. Seine
harte Männlichkeit mit einer glänzenden Eichel stand gewaltig in
die Höhe. Dieser Anblick ließ wiederum in Mara (und mir
natürlich auch) Gefühle erwachen. Sie kam zum Sessel und setzte
sich neben mich auf die Lehne. Vorher hatte sie noch ihre
Reizwäsche abgelegt, war also nackt wie Gott sie schuf. Dies
war, obwohl ich ja durchaus wusste, wie eine nackte Frau aussah,
ein mehr als eindrucksvoller Anblick. Natürlich sah ich meine
Frau auch oft nackt, aber dies war heute das erste Mal, dass ich
eine andere Frau völlig intim bei mir hatte. Ich war
unwahrscheinlich erregt und aufgeregt. Süffisant fragte sie
mich: "Störe ich dich, oder hast du was dagegen, wenn ich mich
zu dir geselle"? "Komm schon", antwortete ich und zog sie, einen
Arm um ihre Hüfte gelegt, langsam auf mich. Sie ließ sich
bedächtig auf mich ziehen, bis sie mit ihrem kleinen,
wohlgeformten Po auf meinem Schoß, auf meinem steifen Schwanz
saß, der jedoch (noch) nicht in sie eindrang. Ein irrsinniger
Schauer durchfuhr mich. Ich spürte ihre nackte, zarte Haut auf
der meinen. Ein Gefühl, das ich tatsächlich bis dahin nicht
kannte. Nicht, dass es mit meiner Gattin keinen Spaß machte. Es
war jedes Mal herrlich mit ihr.
Aber hier hatte ich meine Premiere mit einer anderen Frau im
Beisein meiner eigenen! Es waren Wonnen, die mich nun
durchfluteten. Meine Hände waren stetig damit beschäftigt, den
für mich unbekannten Körper zu erkunden. Sie wanderten von oben,
beginnend mit den offenen Haaren, über ihr schmales Gesicht,
über ihre Schultern, ihren Busen, der zwar kleiner als Eva´s
war, aber vor Erotik nur so sprühte, die steifen Brustwarzen,
den flachen Bauch, bis ich am glatten haarlosen Schamhügel
endete. Ich fuhr mit beiden Händen zwischen die geschlossenen
Beine, die sie daraufhin gleich etwas spreizte. So war es für
mich leicht, ihre Scheide zu berühren, worauf sie ein wohliges
"mmmmhhh" ausstieß. Ich wurde mutiger und fing an, mit meinen
Ring- und Zeigefinger ihre feuchte Spalte etwas auseinander zu
ziehen und mit meinem Mittelfinger vorsichtig, ja fast etwas
unsicher, in sie einzudringen. "Ja, das ist schön" flüsterte sie
mir ins Ohr und schob mir ihr Becken entgegen, so dass mein
Finger gleich völlig in ihr steckte. Ich spürte ihre Enge. Sie
war im Vergleich zu meiner Frau spürbar schmäler gebaut, was
mich besonders neugierig machte. Ihre Scheidenmuskulatur fing
an, meinen Finger zu massieren. "Das fühlt sich ja echt toll
an", flüstere ich zurück. "Was glaubst du, wie es für deinen
Schwanz wird?" fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte,
hörte ich vom Sofa gegenüber meine Eva quieken. Die beiden waren
mittlerweile in einen "Nahkampf" verwickelt. Sie kniete vor Ralf
und er war soeben von hinten in sie eingedrungen. Wir konnten
genau sehen, wie sein Penis mit Wucht in sie hineingestoßen
wurde und ihre Brüste durch diese Bewegung richtig heftig
schaukelten. Dem Gesicht Ralfs zu urteilen wäre es nicht
verwunderlich, wenn er in Kürze in ihr explodieren würde. Ich
vermutete richtig, denn genau in diesem Moment zog er seinen
Prügel aus ihr heraus und sagte, dass er besser eine kleine
Pause machen sollte, da er sonst seinen Saft vergießen würde.
"Lass dir Zeit", meinte mein Liebling zu ihm. Er setzte sich
wieder normal hin und Eva kniete sich auf dem Boden zwischen
seine Beine und fing an, dezent mit ihren Lippen seinen Schwanz
zu liebkosen. "Mach schön vorsichtig, damit es mir noch nicht
kommt". "Klar, ich will doch, dass du mich dann weiter vögelst",
sagte Eva. Mara, angeheizt durch den Anblick des anderen Paares,
küsste mich plötzlich intensiv, steckte mir ihre Zunge fast bis
in die Kehle. Ich war völlig überrascht über diese Intensität.
Sie musste mittlerweile fürchterlich geil sein. Ebenso war ich
mittlerweile sicher, dass sie es nicht mehr beim Zusehen beließ.
Recht hatte ich. In diesem Moment hob sie ihren Hintern, griff
mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine, griff meinen Penis
und schob ihn gekonnt in sich. Er fuhr sofort bis zum Anschlag
in ihre nasse Grotte. Ein kurzer Aufschrei folgte. Unsere
Aktivität hatte die Aufmerksamkeit unserer Ehepartner erregt.
Die beiden machten mit ihrem Liebesspiel eine Pause und sahen
jetzt uns zu. Und dieses beobachtet werden spornte uns enorm an.
Mara machte den Eindruck, als wollte sie ihrem Mann beweisen,
dass es ihr wahnsinnig Spaß machte, sich vor ihm mit einem
anderen zu vergnügen. Nein, es machte nicht den Eindruck, es
gefiel ihr tatsächlich! Sie schrie es nämlich heraus: "Lukas,
gefällt es dir, was ich hier mit Ralf mache? Ich finde es gerade
wunderbar". "Lass dich gehen und genieße es, mein Schatz" rief
er zurück. Und wir ließen uns gehen. Wir glitten vom Sessel
hinab auf den Teppich. Es gab bald keine Stellung mehr, die wir
nicht ausprobiert hatten. Am schärfsten gefiel es ihr, als ich
sie von hinten nahm. Sie reckte mir ihren Hintern fest entgegen
und fing zu meinen Stößen an zu kreisen. Die Gefühle, die sie
bei mir verursachte, ließen den Saft steigen. "Wenn du so weiter
machst, spritze ich gleich in deine kleine Spalte!" sagte ich
und sie antwortete: "ich wüsste nicht, was ich jetzt lieber
hätte". Kurz darauf war es soweit. Mir kam es mit Pauken und
Trompeten. Das Beste war, dass ich mich in sie ergießen durfte,
sie drückte sich mit aller Kraft gegen meine Latte, dass ich ihn
ihr gar nicht hätte entziehen können. Als ich wie von Sinnen
war, bemerkte ich nur noch, dass auch sie laut anfing zu
kreischen. Es dauerte einige Zeit, bis wir wieder "normal"
waren. Wir wälzten uns am Boden, umklammerten und küssten uns
ohne Ende. Mara hörte dabei nicht auf, mir ihren Po
entgegenzurecken. Leider schrumpfte dann mein Penis in ihrer
Scheide und flutschte doch langsam heraus. Dabei lief ein
Schwall unserer Säfte mit hinaus. So blieben wir noch kurz
liegen und beobachteten dann wieder das andere Paar, das jetzt
auch nur noch mit sich beschäftigt war.
Lukas lag gerade auf meiner Eva und trieb es wild mit ihr. Sie
hatte ihre Beine um das Becken von Ralf geschlungen und drückte
dabei seinen Schwanz tiefer in sich. Die Augen geschlossen, den
Mund geöffnet und mit roten Bäckchen sah ich, wie sie dieses
Spiel genoss. Immer intensiver bewegten sie beide ihre Becken.
"Ich glaube, mir kommt´s gleich, wenn wir keine Pause machen",
stöhnte Ralf. "Dann warte bitte noch", antwortete meine Süße und
ließ ihre Beine von seinem Rücken gleiten. Er kniete sich,
nachdem er ihr seinen Steifen entzogen hatte, vor sie hin und
bearbeitete sie am ganzen Körber mit seinen Händen, unter denen
sie sich rekelte. "Warte mal", sprach sie überlegend, "wir
könnten doch alle vier ins Schlafzimmer wechseln, im Bett wäre
es doch bequemer, oder"? Ohne groß zu antworten, waren wir
bereits unterwegs, ich mit Mara Hand in Hand, sie Lukas hinter
sich herziehend, dessen Schwanz abstand wie eine Eins. Eva sah
es, ließ die Hand los und packte ihm an seiner Latte. Mara
musste lachen, als sie dies sah und griff unvermittelt ebenso
nach seinem Hammer, so dass Lukas von zwei Frauen gezogen wurde.
Kurz vor dem Bett blieben alle drei stehen, wobei sich Eva und
Mara herumdrehten und sich vor Lukas aufbauten. Sie sahen sich
mit glänzenden Augen an und rieben dabei seinen Schwanz langsam
weiter. Mir fiel in dieser Situation auf, dass beide Frauen
tatsächlich keine Bedenken hatten, sich gegenseitig nackt zu
berühren. Nein, es war sogar so, dass sie sich, obwohl sie beide
eine Hand am erigierten Penis hatten, mit den anderen Händen
gegenseitig anfingen, an den Armen zu streicheln. Lukas wollte
jetzt aber mehr! "Lasst uns doch endlich hinlegen", bat er
nahezu verzweifelt, "wenn ihr mich weiter wichst, spritze ich
auf der Stelle ab, und dann habt ihr eben Pech gehabt". "Oder
du" meinte Eva kurz und gab ihn einen sanften Schubs, so dass er
sich theatralisch auf das Bett fallen ließ. Beide Frauen sahen
sich lächelnd an und sprangen zu ihm. Mara winkte mich zu ihnen,
obwohl sie ihre rechte Hand wieder am Schwanz von Lukas hatte
und sich gerade an seine Hoden vorkämpfte, was ihn veranlasste,
seine Beine weit auseinander zu bewegen. Ich saß kaum neben ihr,
küsste sie mich, jedoch weiter an seinem edelsten Teilen
spielend. Eva glitt gerade, nachdem sie Lukas ebenso halb
"aufgefressen" hatte, mit ihrer Zunge langsam vom Kopf nach
unten. Ihre Augen hatte sie geschlossen und öffnete sie, als sie
an Maras Hand, die noch an seinen Eiern lag, angekommen war.
Aus meinen Augenwinkeln heraus nahm ich wahr, dass sie anfing,
seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran
zu saugen. "Ich will ihn jetzt", waren ihre Worte, als sie etwas
hochging und sich so auf ihn setzte, dass Mara ihre Hand
trotzdem unter ihren Po lassen konnte. Mara konnte jetzt genau
spüren, wie Lukas Schwanz in Evas Muschi stieß. Und für alle
drei war es offensichtlich ein Genuss, da sie laut anfingen zu
stöhnen. Lukas konnte sich nach einigen Stößen nicht mehr
beherrschen und ließ einen lauten Schrei los. "Der wird ja noch
mal dicker und pulsiert ja richtig", äußerte Mara, ihre Hand
immer noch an dieser Stelle. Fast gleichzeitig durchzuckte es
Eva. "Mir kommt es auch" rief sie und legte sich flach auf
seinen Bauch, das Becken dabei heftig kreisend. Ich überlegte,
ob Mara jetzt nicht langsam eine nasse Hand von den produzierten
Säften der beiden bekommen musste.
Und so war es auch. Denn kurz darauf zog sie die Hand weg und
ich sah, dass sie ungemein glänzte. Aber das war der süßen Maus
jetzt völlig egal. Sie stieß mich, gerade noch seitlich auf dem
Ellbogen abgestützt, um, und krabbelte schnell über mich. Ich
wusste, dass sie jetzt gefickt werden wollte. Sie war bereits
mit ihren beiden Händen an meinem Steifen und führte ihn in
ihren klitschnasse Spalte ein. Sie war so geil, dass sie nur
noch ein paar mal ihr Becken kreisen lassen musste, um ebenfalls
zu ihrem Orgasmus zu kommen. Und diesen schrie sie förmlich
heraus. "Himmel, ist das geiiiil. Stoß noch mal fester. Jaaaaa"!
Sie umarmte mich dabei, dass mir fast die Luft wegblieb. Mein
zum Bersten geschwollener Penis wollte aber auch noch
abspritzen! Und so stieß ich langsam, aber trotzdem fest noch
einige Male in sie und dann war es auch bei mit soweit. "Es
koooommmt", mehr konnte ich nicht sagen, als ich mich in sie
entleerte. Ich spürte in meiner Extase nur noch, wie ein Schwall
meinen Schwanz durchströmte und sie ihre Scheidenmuskulatur
spielen ließ. Danach kuschelten wir beide ganz eng aneinander
und blieben fast regungslos liegen.
Nach einigen Minuten bemerkten wir, dass sich unsere Partner
wieder regten. Sie räkelten sich und wälzten sich im Bett herum,
ständig miteinander knutschend. Sie blieben dann so liegen, dass
ich, weil Eva ihre Beine hochgestellt hatte, ihre nasse Grotte
aus nächster Nähe sehen konnte. Ich sah, wie der Saft, den Lukas
in sie gespritzt hatte, langsam aus ihrem Fötzchen herauslief.
Es war ein geiler Anblick. Mir wurde jetzt erst richtig bewusst,
dass meine Frau neben mir lag und das Sperma eines anderen
Mannes in sich hatte! Und: dieser Gedanke und dieser Anblick
geilte mich wieder auf. Kein Frust, keine Wut, nur Lust,
Erregung, Geilheit überkam mich. Und dann konnte ich nicht
anders: Ich fuhr mit meiner rechten Hand an Evas Muschi, erst
über den Schamhügel, dann langsam tiefer, bis ich an der Nässe
der beiden angekommen war. Frührer dachte ich, es würde mich
ekeln, wenn ich das Sperma eines anderen Mannes berühren sollte.
Mir war ja selbst mein eigenes unangenehm. Und jetzt war jeder
Zweifel weg. Ich begann, mit zwei Fingern ihre Schamlippen etwas
auseinander zu ziehen und schob einen Finger in ihre Grotte.
"Jaaa", hörte ich leise von ihr und sie fing auch schon wieder
an, ihr Becken kreisen zu lassen, obwohl Lukas mit seinem Kopf
auf ihr lag und mein Spiel beobachtete. Und dieses Spiel ließ
meinen Penis in kurzer Zeit wieder stehen. Auch Mara regte sich
und streckte ihre Hand nach dem Schwanz ihres Mannes aus. Kurz
darauf bewegten sie sich aufeinander zu und verschmolzen
ineinander. Jetzt waren auch meine Frau und ich wieder zusammen.
Der Anblick und die Gedanken von eben bewirkten, dass ich
regelrecht über Eva herfiel. "Stop", meinte sie völlig erregt,
"ich will es von hinten" und reckte somit ihren scharfen Hintern
zu mir. Die zwischen ihren Beinen herausstehende Möse war völlig
verschmiert, als ich meinen Schwanz ansetzte und ihn in sie
stieß. Ja, es machte mich voll an, die Gewissheit zu haben, dass
diese Möse gerade von einem anderen gevögelt wurde und ich mich
jetzt im Saft eines anderen austobte! "Los, mach fest, ich will,
dass du mich fest fickst", winselte mein Schatz und ihre Muschi
schmatzte wie verrückt. Nach einigen Stößen meinte unsere
Nachbarin "sag mal, Eva, könntest du dir vorstellen, zwei
Schwänze..., na ja, du weißt schon". Lustigerweise war ihr es
offensichtlich peinlich, weiter zu reden, denn sie stammelte und
bekam einen hochroten Kopf. Eva und ich unterbrachen überrascht
unser Liebesspiel.
"Was meinst du damit?", fragte meine Frau etwas perplex. "Wie -
zwei Schwänze"? Ich bemerkte, da ich noch in ihr war, dass sich
bei diesen Gedanken ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. "Na,
halt in deiner Muschi. Ich meine, ich hab mir auch schon mal so
was gedacht, dass ich mal... eben zwei...". "Du meinst, dass du
dich mal von zweien vögeln lassen möchtest? Verstehe ich das
richtig?", meinte mein Schatz verschmitzt. Lukas saß jetzt im
Schneidersitz mit weit geöffneten Augen neben Mara. Das hatte er
von ihr offensichtlich nicht erwartet. Bisher sah er sie
schließlich als die zurückhaltende, ja schüchterne Gattin. Aber
die Situation, in der wir uns jetzt alle befanden, belehrte ihn
eines besseren. Er sprach verblüfft, sie ernst ansehend: "Das
glaube ich jetzt nicht! Meine Frau, die mich immer kritisiert,
wenn ich schmutzige Gedanken ausspreche, hat solche Ideen! Aber
trotzdem, wenn du dir das schon mal überlegt hast - meinst du
nicht, dass das jetzt eine tolle Gelegenheit wäre, es einmal
auszuprobieren"? Jetzt musste er dabei lächeln. Lukas war an
seinem Unterleib anzumerken, dass ihn die Idee begeisterte.
Mara, die auch mich immer mehr begeisterte, ließ sich hinfallen
und kicherte ein "na dann", stand aber sofort wieder auf. "Ich
glaube, ich setze mich rücklings auf dich", sagte sie zu ihrem
Mann. Er rutsche in die Bettmitte und kurz darauf verschlang sie
seinen Penis mit ihrem Fötzchen. Sie bewegte ihr Becken leicht
vor und zurück. Dann sah sie mich an und meinte ich sollte jetzt
vorsichtig meinen Schwanz, der auch zum Bersten angeschwollen
war, vorsichtig mit in ihre Grotte stecken. Eva drückte ihre
Muskeln zusammen, presste meinen Penis aus ihrer Scheide und
meinte "na los, wenn du willst". Dann kroch sie, immer noch
überrascht, neugierig neben uns und sah begeistert zu, ja, nahm
sogar meinen Steifen in die Hand und führte ihn langsam an und
in Maras Loch. "Mein Gott, ist das geil!" schrie ich auf und Eva
bestätigte dies, das sie allerdings nur sah und ich spürte.
Mara fing gleich an, heftig zu stöhnen. "Das ist so was von
scharf! Ich glaub, lange halt ich das nicht durch!", keuchte
sie, bewegte sich aber weiter. Das Gefühl, einen anderen Schwanz
zusätzlich in diesem engen Loch zu spüren, war überwältigend.
Sowohl für Lukas, als auch für mich. Wir rieben aneinander in
ihr, suchten den richtigen Rhythmus, fanden ihn bald und
stöhnten zu dritt um die Wette. Mein Schatz kniete neben uns,
tastete mit ihrer Hand unsere erregten Geschlechtsteile ab und
küsste mich dann leidenschaftlich. Urplötzlich ließ Mara einen
spitzen Schrei los und wölbte ihren Unterleib nach oben. Sie
hatte ihren Höhepunkt erreicht. "Hört bitte kurz auf zu stoßen",
winselte sie. Wir gewährten ihr den Wunsch, blieben kurz reglos
liegen und begannen bald wieder mit unseren Bewegungen. Ich
spürte nach wenigen weiteren Stößen, dass sich Lukas` Penis noch
mehr verhärtete und anfing zu pulsieren. Durch dieses Wissen
bedingt kam es mir auch. Wir spritzten beide unser Sperma
gleichzeitig in Mara ab. Es durchfuhr mich dermaßen intensiv,
dass ich mich auf nichts anderes mehr besinnen konnte und erst
nach einigen Minuten wieder richtig zur Besinnung kam. Lukas
erging es nicht anders. So lagen wir, Mara auf Lukas und ich
halb auf Mara noch eine ganze Zeit ruhig auf dem Bett. Unsere
erschlafften Glieder hatten Maras Höhle längst verlassen und die
mittlerweile auslaufenden Säfte hinterließen eine deutliche Spur
auf dem Bettlaken. Meine Eva lag jetzt mit einem Lächeln neben
uns, streichelte uns alle drei und flüsterte mir ins Ohr: "Bist
du glücklich? Ich bereue nicht, dass du, nein, dass wir uns dazu
eingelassen haben". Dann stand sie auf und ging in die Dusche.
Ich folgte ihr. Sie drehte das Wasser auf und meinte: "ich bin
froh, dass du aus meinem "Fehltritt" keinen Streit gemacht hast.
Möglich wäre es ja gewesen. Aber was ich nicht verstehe ist, wie
es sich ergeben hat, dass sich Mara dazugesellt hat. Lukas
wusste davon absolut nichts. Für ihn ist - oder vielmehr war -
Mara bisher wohl so was wie ein Mauerblümchen. Sonst wäre alles
vermutlich so nie passiert. Ich bin gespannt zu erfahren, was
sie dazu gebracht hat und ob wir gemeinsam noch einmal so ein
Erlebnis haben werden. Und ehrlich gesagt, es war schön, euch
beim Dreier zuzusehen, aber ich möchte es, glaube ich, selbst
auch mal spüren". Ich wusste in diesem Moment nichts dazu zu
sagen, drückte sie zunächst an mich und dann seiften wir uns
gegenseitig ein und alberten noch ein bisschen herum wie
Teenager.
Als wir fertig waren und wieder ins Schlafzimmer gingen, lagen
die beiden immer noch strahlend nebeneinander und streichelten
sich. Wir gesellten uns zu ihnen und Eva fing dann das Gespräch
an. "Sag mal ehrlich, Mara, hast du gewusst oder geahnt, als du
auch ins Restaurant gekommen bist, dass wir drei etwas - na,
sagen wir mal - vorhatten? Ich meine, das war doch echt ein
Riesenzufall, oder"? "Na schön, wenn ihr es wissen wollt! Ich
hatte letztes Wochenende meine Freundin besucht und wir
beschlossen am Samstag ein wenig spazieren zu gehen. Meine
Freundin schlug vor, in einen Wald zu gehen, in dem es einen
besonders schönen Weg gab. Und dann sah Nora, meine Freundin,
plötzlich einen Wagen im Wald stehen und in der Nähe einen Mann,
der neugierig das Auto beobachtete. Wir liefen vorsichtig etwas
näher und zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass es Lukas´
Auto war. Und als du-" sie sah ihren Mann grimmig an - " Schuft
dann zum Pinkeln ausgestiegen bist, war ich sicher, dass du
nicht im Wald stehst und Picknick machst. Als Eva dann auch
herauskam, war alles klar. Und du, Ralf, hast nicht bemerkt,
dass wir höchstens fünf Meter neben dir standen, so gespannt
warst du". "Wunderst du dich?", fragte ich. "Nö", war ihre kurze
Antwort. Eva und Lukas sahen sich schmunzelnd an. "Und dann?",
fragte Lukas. "Na, als ihr fertig ward, versteckten wir uns
hinter Bäumen. Ich war wütend, sage ich dir! Aber irgendwie war
ich auch aufgekratzt, erregt. Was für Gefühl hattest du, Ralf?",
fragte sie mich. "Mir ging es genauso. Zuerst wollte ich ans
Auto gehen und die beiden untreuen Geschöpfe zur Rede stellen,
aber dann spürte ich, dass mich die Szene ungemein angemacht
hatte. Und dann überlegte ich, ob sich daraus mehr entwickeln
könnte. Ich nahm mir vor, dieses kleine Biest daheim zur Rede zu
stellen". Ich schwieg darauf, bis meine Frau anfügte: "Mein
Liebling, du kannst mir glauben, dass ich bis auf diese Ausnahme
immer treu war. Aber nachdem du mich einmal gefragt hattest, ob
ich es mir mal mit einem zweiten Mann vorstellen könnte... Ja,
ich war zunächst mehr als entsetzt, aber meine Gedanken machten
mich dann doch irgendwie heiß. Und ich wollte den Mann, der dazu
in Frage kam, eben selbst aussuchen. Und jetzt liegt er eben mit
seiner lieben Frau neben uns. Letztendlich hast du alles in Gang
gebracht".
Mara fing an zu kichern. "Ihr glaubt es vielleicht nicht, aber
das, was ich im Wald gesehen habe, hat mich animiert, "es" auch
zu wollen. Ich hatte seit einiger Zeit nur noch meinen Job im
Kopf. Lukas kam bestimmt zu kurz. Deshalb hat er sich sicher
auch etwas von mir zurückgezogen. Was dann wieder zur Folge
hatte, dass ich mich sexuell vernachlässigt gefühlt hatte. Und
dann hatte mir meine Freundin bereits vor Wochen einen Roman zu
lesen gegeben, in dem es um Partnertausch und Swinger und so
geht. Allein das hat mich schon tierisch angemacht. Na, und euch
dann im Wald beim Ficken zu erwischen, hat die Flamme entzündet.
Wie du jetzt siehst und spürst, ist deine Frau doch kein
Mauerblümchen". Mara lachte ihren Mann an. "So, du Schuft, jetzt
ist Schluss mit dem Gerede. Wir leben unsere Sexualität wieder
richtig aus. Allerdings - eine Strafe hättest du eigentlich
schon verdient, schließlich bist du ja mit Eva fremdgegangen".
"OK", er lächelte Eva an, "ich bekenne mich schuldig und bin
bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen". Mara knuffte ihn sanft
in die Rippen. "Na schön, ich erlasse dir die Strafe, aber nur,
wenn du so etwas nie mehr ohne mich tust". "Versprochen, mein
Schatz".
Auch ich nahm meiner kleinen Frau diesen Seitensprung nicht
übel, da er uns letztendlich eine Bereicherung unseres
Sexuallebens gebracht hatte. Wir blieben noch eine geraume Zeit
zusammen in unserem Bett liegen und genossen einfach das
Zusammensein mit den anderen. Wir verstanden uns prächtig und
beschlossen, dieses Spiel in Zukunft noch öfter zu spielen.
Danach gingen Mara und Lukas auch duschen, kamen wieder zu uns
zurück und wir schliefen den Rest der Nacht zu viert in unserem
Bett.
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