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Das erste mal trafen wir die beiden am dritten Tag unseres
Spanienurlaubs. Sonja, meine Freundin, und ich hatten uns am
Abend in eine kleine bar mit Meerblick gesetzt und genossen die
letzten Sonnenstrahlen bei Wein und Tappas. "dürfen wir uns zu
euch setzten." Ich hatte noch gar nicht registriert, dass die
Frage uns galt, da sagte da stimmte Sonja schon zu. Neugierig
betrachte ich das Paar das sich als Mareike und Sascha
vorstelle. Die beiden waren wie wir so Mitte zwanzig und ihrer
Bräune nach schon etwas länger hier. Mareike war so eine richtig
Süße, dunkelblond, schlank mit einem niedlichen Lächeln. Sascha
war auch ein durchaus sympathischer Typ groß, trainiert mit
braunen kurzen Locken. Mareike und Sonja kamen auch direkt ins
Gespräch und plauderten angeregt über den Urlaub und alles
mögliche. Wir beiden Männer konnten schnell kaum noch folgen und
klinkten uns aus dem Gespräch aus. Also die Sonne schon
untergegangen war kam die Frage auf was wir noch machen wollten,
müde war noch keiner. Schnell kam der Vorschlag noch in eine
große Disko im Urlaubsort zu gehen. Wir machten uns gleich auf
den Weg und kamen schon nach wenigen Minuten Laufweg an, hier
wäre für Sascha und mich auch beinah schon Schluss gewesen. Wir
waren wohl nicht fein genug gekleidet, was ja auch kein Wunder
war schließlich war der Abend ruhiger geplant gewesen. Nun
schlussendlich hat die Überredungskunst, oder wahrscheinlich
viel ehr die knappen Miniröckchen, unserer beiden Mädels wohl
die Wende gebracht und der Schrank an der Tür lies uns doch
rein. Wir gingen erstmal an die Bar und bestellten uns eine
Runde Cocktails. Mareike und Sascha waren wirklich sehr nett und
wir verstanden uns auch super. Nach dem Cocktail zogen unsere
Mädels uns auf die Tanzfläche. Der Laden war recht voll und auf
der Tanzfläche herrschte absolut ausgelassene Stimmung. Wir
tanzten ausgelassen und hatten einfach unseren Spaß. Nach einer
Weile gingen Sascha und ich an die Bar um Getränke zu holen, da
es auch hier voll war brauchten wir eine ganze weile. Zurück an
der Tanzfläche stoppte Sascha plötzlich und hielt auch mich
zurück. Grinsend sagte er zu mir: "Na unsere Mädels kommen mit
unserer Abwesenheit ja gut zurecht!" Ich entdeckte sie auch auf
der Tanzfläche und musste auch grinsen, unsere beiden Mädels
hatten schon neue Tanzpartner zwei durchaus ansehnliche Männer
tanzten eng mit ihnen und versuchten sie ganz eindeutig
anzumachen. "Na lassen wir ihnen doch noch ein wenig ihren
Spaß." Sascha sah mich an und nickte dann. Ich nutzte die Zeit
um an meinem Cocktail zu trinken und den Mädels beim tanzen
zuzusehen. So süß und unschuldig wie Mareike die ganze Zeit auf
mich gewirkt hatte war sie offensichtlich nicht, sie heizte
ihrem Tanzpartner gehörig ein, sie rieb sich an ihm in sehr
eindeutiger weise und ich war mir sicher, dass dies bei ihm
Wirkung zeigen müsste. Aber auch Sonja ging nicht gerade
schüchtern vor und tanzte äußerst sexy mit ihrem Partner. Ich
schaute zu Sascha herüber und sah ihn lächeln und offensichtlich
nicht besonders eifersüchtig. Einer der Jungs schob seine Hand
unter Mareikes Rock und ließ sie auch frech da. Das war dann
aber auch Mareike wohl erstmal zu viel sie entwand sich ihm und
schnappte sich Sonja um mit ihr weiterzutanzen. Die beiden
lieferten eine super Show die die Männer rund um sie herum in
ihren Bann zog. Sie tanzten eng und auf eine weise, dass man
dachte sie würden sich jeden Augenblick die Kleider vom Leib
reißen und es auf der Tanzfläche miteinander treiben. Ihre
Lippen steuerten immer näher aufeinander zu und schließlich
trafen sie sich auch, und vereinigten sich zu einem langen
intensiven Kuss. Tatsächlich applaudierten einige der
umstehenden Männer. Unsere Mädels nahmen es zum Anlass zu uns
zurückzukehren.
" Ihr habt den Laden ja ganz schön eingeheizt!" sagte ich zu
Sonja.
" Ja findest du? Hat es dir gefallen? Gefällt dir Mareike?"
Fragte mich Sonja und schaute dabei ungemein unschuldig.
"Ja sie ist schon ne Süße und eure Show war sehr prickelnd!"
" Du findest sie also sexy?!"
Ich überlegte kurz ob dies vorwurfsvoll gemeint war, was mir
aber nicht so vorkam. " Ich find sie wirklich verdammt sexy!"
"Na dann wird dich vielleicht interessieren das sie unter ihrem
Rock nicht drunter hat."
"Was? Echt?"
"Ich konnte es eben beim Tanzen deutlich auf meinem Oberschenkel
spüren! Nichts als Weiche glatte Haut."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, da hatte dieses
kleine Luder doch tatsächlich eben mit den ganzen Kerlen so
getanzt und das ganze auch noch ohne Höschen. Ich sah zu Sascha
und Mareike rüber, die beiden knutschten wild, es schien Sascha
also nicht allzu viel auszumachen. Nach einer weiteren Runde
Cocktails gingen wir noch einmal zu viert auf die Tanzfläche und
tanzten ausgelassen. Jedes mal wenn ich mit Mareike tanzte kam
mir in den Sinn, was Sonja mir gerade erzählt hatte. Es ließ
sich nicht vermeiden mein Schwanz regte sich während Mareike
ihren knackigen Hintern an meinem Schoß rieb. Sie musste es auch
merken tat sie wohl auch sie grinste mich nämlich vielsagend an,
hörte aber nicht auf, sondern begann sich noch intensiver an mir
zu reiben. Sonja kam dazu und löste Mareike ab, Sonja brauchte
kaum einen Augenschlag um meine Erregung mitzukriegen, aber auch
sie grinste nur. " Komisch genauso erging es gerade Sascha als
er mit mir tanzte." Wir tanzten noch etwas so weiter, als es
langsam immer leerer in dem Laden wurde, so dass auch wir
langsam gehen wollten. Vor der Disko war uns allen schnell klar,
dass wir zumindest noch einen Absacker irgendwo trinken wollten.
Da die Bars alle schon schlossen kamen wir schnell überein noch
in unser Appartement zu gehen. Nach einem kurzen beschwingten
Gang durch die laue spanische Sommernacht kamen wir zu unserem
Appartement. Ich mischte uns allen einen Cubra Libre und wir
setzten uns auf unsere kleine Terasse. Zumindest Sascha und Ich
setzten sich, wir hatten nämlich nur zwei Sessel.
" Na ihr beiden seid mir ja zwei Gentleman und was ist mit Uns?"
empörte sich Mareike gespielt und machte dabei einen umwerfenden
Schmollmund.
"So sind sie halt die Männer! Wir Frauen sind da einfach viel
besser!" fügte Sonja hinzu.
"Stimmt!" kam von Mareike dazu und mit diesem Wort küsste sie
Sonja, die sofort mitmachte. So standen die beiden Mädels heftig
knutschend zwischen unseren beiden Sesseln, so dass wir einen
wunderbaren Ausblick auf das Schauspiel hatten. Mareike stand
mit dem Rücken nur etwa 30/40 cm von mir entfernt. So sauer
schien Sonja auf mich nicht zu sein, schließlich legte sie ihre
Hände so auf Mareikes Arsch das sie dabei Stück für Stück den
ohnehin kurzen Mini hochschob. Ich konnte mich so zurücklehnen
und ihren nackten Hintern beobachten. Da beugte sich Mareike
noch ein Stück vor und machte gleichzeitig ein Hohlkreuz, so das
ich ihre glattrasierte Muschi erblickt. Wie gebannt starrte ich
auf dies zarte kleine Muschi, die schon ein wenig feucht
glänzte. Erst ein lautes stöhnen brachte mich aus meiner geilen
Trance, das war Sonja gewesen. Erst jetzt schaute ich, warum
sich Mareike vorgebeugt hatte. Sie hatte aufgehört Sonja zu
küssen, zumindest auf den Mund stattdessen hatte sie Sonjas
Brüste aus ihrem Top befreit und verwöhnte ihre Knospen mit
ihrem Mund. Doch das war nicht der einzige Grund aus dem meine
Sonja so laut stöhnte, sie streckte Sascha ihren Arsch entgegen
und dieser stieß mit sichtbarem Genuss rhythmisch zwei Finger in
ihre Muschi. Kurz wusste ich nicht was ich sagen oder machen
sollte meine Kleine wurde gerade von einer Frau verwöhnt während
ein nahezu fremder Mann seine Finger in ihrer Fotze hatte.
Während sich mein Kopf nicht sicher war wie er auf die Situation
reagieren sollte, hatte sich mein Schwanz schon entschieden,
hart und dick beulte er meine dünne Leinenhose aus. Mareike
sorgte schließlich dafür das ich meine Bedenken beiseite schob
indem sie sich rittlings auf mich setzte und mich wild küsste.
Ich machte sofort mit und unsere Zungen vollführten eine wilden
Tanz. Ich zog ihr das Top aus und nahm ihre vollen festen Brüste
in die Hand, um sie sanft zu kneten. Mareike zog auch mir mein
Shirt aus und kratzte leicht mit ihren Fingernägeln über meine
Brust und meinen Rücken während sie mich weiter Küsste. Nur kurz
konnte ich mich von ihr lösen um zu den beiden anderen hinüber
zu schauen. Meine Süße kniete mittlerweile vor Sascha und nahm
seinen großen harten Schwanz zwischen ihre süßen Lippen. Langsam
lies sie ihn tief in ihren Rachen gleiten und dann wieder aus
ihrem Mund hinaus um mit der Zunge über seine Eichel und den
Schaft entlang zu lecken. Von diesem Anblick angeheizt legte ich
Mareike auf den kleinen Balkontisch und kniete mich zwischen
ihre Schenkel. Sie drückte mir Becken entgegen und ich begann
mit meiner Zunge erst sanft dann ein wenig fester über ihre
Muschi zu streichen. Mareike stöhnte laut während ich mit meiner
Zunge ihre nasse geile Fotze durchfuhr, ich züngelte kurz in sie
um dann wieder ihre Clit zu umspielen und sanft an ihr zu
saugen. Auf dem Tisch liegend war sie den anderen beiden sehr
nah so dass Sascha seine Freundin Küssen konnte, während Sonja
weiterhin seinen Schwanz blies. Sascha zog Sonja hoch und ließ
sie sich auf dem Tisch abstützen. Sofort zog Mareike sie zu sich
runter und küsste sie wild. So vorn über gebeugt setzte Sascha
seinen Schwanz an Sonjas feuchte Muschi an und stieß ihn langsam
in die fechte Enge. Ich saugte immer noch wie wild an Mareikes
Clit und fingerte sie mittlerweile gleichzeitig mit zwei
Fingern, schließlich begann ihr Becken zu zucken sie bäumte sich
soweit das halb unter Sonja ging auf und schrie ihren ersten
Orgasmus hinaus. Ich stand auf und setzte meine Schwanz an, ihre
absolut blank rasierte Muschi war so feucht das es mir leicht
fiel meine Schwanz in sie zu schieben. Mit harten tiefen
gleichmäßigen Stößen nahm ich Mareike, während sie an Sonjas
Nippeln saugte. Sascha fickte Sonja immer noch von hinten. Ich
konnte sehen wie Sonja ihm ihr Becken wild entgegendrückt um ihn
ganz tief in sich zu spüren. Sie küsste und leckte über Mareikes
Körper, dann warf sie ihren Kopf zurück und ich konnte ihr in
die Augen sehen, während sie von Saschas Schwanz zum Orgasmus
gefickt wurde. Mareike legte mir ihre Beine die immer noch in
ihren Stiefeln steckten auf die Schultern, so dass ich noch
tiefer in sie stoßen konnte. Nach wenigen Stößen kam sie erneut
heftig, sie warf ihren ganzen Körper vor Lust hin und her. Es
schien gar nicht mehr aufzuhören, dabei schrie sie ihre Lust
hinaus und bebte förmlich vor Erregung. Schließlich ebbte ihr
Orgasmus doch noch ab. Sie löste sich von mir und ließ meinen
Schwanz aus sich raus gleiten, sie brauchte offensichtlich eine
Pause. Ich war natürlich nicht wirklich einverstanden,
schließlich war ich geil wie selten zuvor. Doch da spürte ich
schon Sonjas Hand an meinem Schwanz. Sie lag nun mit dem Rücken
auf dem Tisch und führte mit ihrer hand meinen Schwanz sanft
wichsend zu ihrem Mund, während Sascha sie weiter vögelte. Sie
lutschte und saugte nach allen Regeln der Kunst an meinem
Schwanz während sie nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken konnte.
Sie genoss eindeutig die beiden Schwänze Mareike hatte sich
scheinbar wieder ein wenig erholt sie stand bei mir küsste mich
und rieb gleichzeitig Sonjas Clit. Ich spürte das aufkommende
Beben in Sonjas Körper Sie musste meinen Schwanz aus ihrem Mund
gleiten lassen, während sie stöhnend kam, fast gleichzeitig
pumpte auch Sascha sein heißes Sperma in Sonjas geile Fotze.
Mareike nahm sofort Sonjas Platz ein und nahm meinen Schwanz
tief in ihrem Mund auf, es dauerte auch gar nicht lang und ich
entlud mich in ihr. Sie schluckte etwas das meiste lief aber an
ihren Mundwinkeln herab. Sie beugte sich vor und ließ es von
Sonja, die immer noch fertig auf dem Tisch lag, ablecken.
Nachdem wir alle ein wenig durchgeatmet hatten wurde uns klar
das wir das alles gerade auf der Terrasse gemacht hatten und uns
wer weiß wer hätte beobachten können. Schnell gingen wir rein
und verabschiedeten uns dann auch recht schnell von einander.
Allerdings nicht ohne uns für den nächsten Tag erneut zu
verabreden...
Langsam öffnete ich die Augen, es war Taghell in unserem Zimmer
und ein Blick auf den Wecker zeigte das wir bereits Elf Uhr
hatten. Etwas verstört richtete ich mich auf und rieb mir die
Augen. War das nun gestern alles wirklich passiert oder hatte
ich den heißesten Traum seit langem geträumt. Sonja lag neben
und schlief noch in seeliger Ruhe, leise um sie nicht zu wecken
stand ich auf und ging ins Bad auf dem Weg fiel mein Blick auf
die Terrasse. Vier Gläser und unsere Kleidungsstücke waren auf
ihm verstreut! Es war also kein Traum gewesen.
Bei dem Gedanken an die letzte Nacht überkam mich ein wohliger
Schauer. Sonja und ich hatten zwar schon oft darüber
phantasiert, wie wohl eine Nacht mit einem Paar aussehen würde,
doch durchgezogen hatten wir dies noch nie. Ich wunderte mich,
dass ich auch im nachhinein kaum Eifersüchtig war und fragte
mich, ob dies ein gutes oder schlechtes Zeichen war, derart in
meine Gedanken vertieft zog ich mich an und ging aus dem
Appartement um eine Runde in dem Wunderbaren Pool der Anlage zu
schwimmen und anschließend mit Brötchen zu Sonja zurückzukehren.
Sonja war mittlerweile wach und hatte schon den Frühstückstisch
gedeckt. Als ich eintrat sahen wir uns eine Weile ohne etwas zu
sagen in die Augen. Beide waren wir uns unsicher wie wir
reagieren sollten, Sonja wurde ein wenig rot, ich musste grinsen
und ging zu ihr und nahm sie einfach in die Arme. Wir küssten
uns innig und lange.
"Und hat Mareike das gehalten was Du Dir von ihr versprochen
hatte?" Fragte sie mich in unserer ersten Pause. "Ja ich kann
mich nicht beklagen." "Ach mehr nicht?" sie sah mich
herausfordernd an. "Na gut es war verdammt geil! Aber ich hatte
den Eindruck als hättest du die Aufmerksamkeit die dir
zugekommen ist auch sehr genossen!" " So diesen Eindruck hattest
du also? Hmmm da will ich dir dann wohl mal nicht
widersprechen." Sie hatte mich ganz langsam durch sanftes
schieben in Richtung Bett bugsiert und so stieß ich nun mit
meinen Waden gegen die Bettkante. Sonja gab mir noch einen
spielerischen Schubser, der mich endgültig auf das Bett fallen
ließ. Sonja war sofort über mir und überschüttete mich mit
Küssen. Ich lehnte mich einfach zurück und genoss die
Behandlung. Sonjas Mund wanderte über meine Brust runter zu
meinem Bauch küsste diesen ausgiebig um dann langsam tiefer zu
rutschen, küssend und leckend umkreiste sie den Teil von mir, an
dem ich ihren weichen Mund nun am liebsten gespürt hätte. Ich
wurde fast wahnsinnig, ihre Zunge leckte nun ganz nah neben
meinem Schwanz immer abwechselnd rechts und links. Berührte ihn
aber kein einziges mal. Immer wieder schaute sie mich
herausfordernd an, ich konnte ihren Blick nur flehend erwidern.
Sie zog ihren Schmollmund, sie wusste ganz genau, dass mich das
wahnsinnig machte, ihre sinnlichen Lippen so zu sehen und das
ganze auch noch wenige Zentimeter über meinem steif
aufgerichteten Schaft. Ich legte ihr meine Hand in den Nacken um
sie mit sanften Druck endlich in die richtige Richtung zu
dirigieren. Doch da entwand sie sich mir schnell und richtete
sich gerade auf.
"Na komm, lass uns mal frühstücken immerhin sind wir nachher
noch verabredet." Mit diesen Worten stand sie einfach auf und
ließ mich derart im Bett zurück. Etwas grummelig ging ich hinter
ihr her und setzte mich "Du kleines Biest" murmelnd an den
Tisch. Sie begann mit einem breiten Grinsen sich ein Brötchen
zurechtzumachen. Ich kann ihr einfach nicht lange böse sein und
so begann auch ich zu frühstücken.
Nach dem Frühstück machten wir uns beide Strandfertig. Beide
ließen wir uns mehr Zeit als sonst. Mir war ein wenig mulmig
zumute bei dem Gedanken, dass wir gleich Sascha und Mareike
wieder sehen würden. Sonja schien es ganz ähnlich zu gehen.
"Sollen wir nicht hingehen?" fragte ich sie. Sie schien kurz
darüber nachzudenken: " Doch wir gehen, es hat uns beiden gut
gefallen und alles weitere lassen wir einfach mal auf uns
zukommen!" "Na gut möchtest du es denn noch mal wiederholen?"
"Ich weiß es wirklich nicht." "Gut harren wir der Dinge die da
kommen."
Beschwingt und gut gelaunt machten wir uns auf den Weg richtung
Strand. Unterwegs wollte Sonja sich an einem Souvenirshop etwas
umsehen. Ich setzte mich auf eine nahe Mauer im Schatten und
betrachtete meine Süße, wäre ich nicht schon seit fünf Jahren in
sie verliebt, ich würde mich sofort wieder in sie verlieben. Sie
sah aber auch wieder zum anbeißen aus, sie hatte ihre
Sonnenbrille in ihre schulterlangen dunkelblonden Haare
gesteckt, so dass ich wäre ich nicht so weit weg ihre schönen
großen braunen Augen hätte sehen können. Etwas tiefer hatte sie
diesen zuckersüßen Schmollmund der mich endgültig um den
Verstand gebracht hatte. Ihr Körper war schön braungebrannt und
genau so wie ich ihn mag, mit schönen Rundungen nicht zu dick
und nicht zu dünn, mit traumhaften vollen Brüsten und einem
knackigen Hintern. Sie verschwand im Laden um drei ausgesuchte
Postkarten zu bezahlen. Ganz in Gedanken an Sonja und ihre
Formen versunken, sah ich plötzlich vor meinem geistigen Auge
ausschnitte der gestrigen Nacht Sonja wie sie Mareike küsste,
Sonja wie sie sich von Mareike verwöhnen lässt aber auch wie sie
vor Sascha kniet und seinen Schwanz tief in ihrem Mund aufnimmt.
Ein Schauer durchfährt mich, ich muss mich wirklich
zusammenreißen, damit man mir nichts anmerkt. "Was ist denn mit
dir los?" Ann stand stirnrunzelnd vor mir. "Nichts, lass uns
weitergehen!" ich stand abrupt auf und geh voran. Sonja folgt
mir Kopfschüttelnd. Schließlich kommen wir zum verabredeten
Strandabschnitt, für weitere Bedenken hatten wir keine Zeit,
Mareike kam uns sofort entgegen und brachte uns zu ihrem Platz.
Schon bei der Begrüßung fiel mir ein Stein vom Herzen, es war
nicht verkrampft sondern herzlich und fröhlich. Mareike
brabbelte sofort los und die Mädels waren noch bevor wir uns
richtig hingelegt hatten im tiefen Gespräch versunken. Ich
machte es mir gemütlich unterhielt mich ein wenig mit Sascha
über Neuigkeiten aus der Heimat, Sommerloch bedingt war das
Thema schnell Abgegrast und ich lehnet mich erstmal zurück um in
ruhe die Sonne zu genießen. Die Mädels unterhielten sich über
die Restaurants am Ort und Hotelessen, der gestrige Abend war
noch nicht einmal zu Wort gekommen und auch sonst schien sich
nicht wirklich was zwischen uns geändert zu haben, was mir
natürlich auch sehr recht war. Ich war einfach vollkommen
entspannt besah mir in aller ruhe die anderen Leute am strand
sah einigen beim Beachvolleyball zu und war mit mir und der Welt
völlig zufrieden.
Ich schaute an mir herunter, Mareike sah mich von unten mit
ihren großen blauen Augen an und umspielte dabei mit ihrer Zunge
gekonnt meinen harten Schwanz. Genüsslich nahm sie ihn tief in
ihren weichen Mund, ich stöhnte auf warf meinen Kopf in den
Nacken. Mein Blick fiel auf Sonja, sie hatte die Augen
geschlossen und war ganz auf sich konzentriert während sie mit
kreisenden Hüften die tiefen gleichmäßigen Stöße von Sascha
genoss...
"Thomas???"
Ich fuhr hoch wusste im ersten Moment kaum wo ich war. Ich
musste eingeschlafen sein und geträumt haben. Sascha stand
grinsend neben mir. Sorry, aber ich wollte dich nur fragen ob du
auch ein Eis möchtest?" "Was? Wie? Eis?" ich kam mit der
Situation erstmal nicht klar " Achso nein, oder doch ja gerne,
irgendwas mit Nuss!" Sascha konnte sich das Lachen nicht
verkneifen und auch ich musste laut über mich lachen. " Also was
mit Nuss; ich werde mal sehen, ob ich was passendes finde. Die
Mädels sind übrigens im Meer!" Er machte sich auf den Weg. Erst
jetzt registrierte ich, dass die Mädels gar nicht da waren. Ich
entdeckte sie sofort im Meer, sie standen nur bis zu den Knien
im Wasser und schienen etwas unschlüssig, ob sie weiter rein
sollten. Ich konnte nicht anders und musste sofort d wieder
daran denken was Sonja und ich gestern Nacht noch mit dieser
süßen Blondine gemacht hatten. Ich musste mich ablenken schon
der Traum hatte in meinem Badeshort Wirkung gezeigt und würde
ich weiter darüber nachdenken, würde es wohl auch deutlich
sichtbar werden in welche Richtung meine Gedanken so gingen. Ich
nahm mir mein Buch und versuchte mich auf den Inhalt zu
konzentrieren. Einige Minuten ging das auch gut doch dann hatte
ich auch schon wieder Mareike vor meinem geistigen Auge: sie lag
vor mir nackt sich räkelnd lag sie mit leicht gespreizten Beinen
vor mir, bereit mich in sich aufzunehmen...
Ich schüttelte den Gedanken ab. Wo blieb Sascha eigentlich mit
dem Eis? Unsere Mädels hatte scheinbar wieder einen kleinen
Fanclub gefunden, drei Männer oder ehr noch Jungs ich glaubte
fast nicht, dass sie über zwanzig waren, hatte sich um die
beiden geschart und machten sie offensichtlich an. Ich kannte
meine Süße, ja sie liebt es, wenn sie spürt das Männer sie
wollen. Ich sah es mir noch ein wenig an, dann kamen die beiden
aber auch schon lachend zurück.
" Na ihr beiden nette Jungs kennengelernt?" " Och eigentlich
waren die ganz süß. Haben gerade ihr Abi hinter sich gebracht
und haben uns gefragt ob wir nicht heute Abend ins Palace kommen
wollen, da wären sie auch." "Aha und was habt ihr gesagt?" " Mal
sehen!" Endlich kam Sascha mit dem Eis und so endete das
Gespräch erst einmal. Sonja legte sich nun neben mich und so
waren wir ein wenig mehr unter uns. " Die Aufmerksamkeit der
Jungs hat dir gefallen oder?" " Klar du kennst mich doch." "Tja
schade das sie zu jung sind?" "Wieso zu jung noch mal so einen
oder vielleicht auch zwei junge Schwänze warum nicht?"
Provozierend grinste sie mich an. Ich beschloss es weiter zu
treiben. "Na dann mach doch, der Urlaub ist ja eh schon etwas
anders." Ich sah ihr an das sie diese Antwort nicht erwartet
hatte und nicht genau wusste wie sie sie einordnen sollte. "Na
ich wird mal sehen." Antwortete sie ausweichend. In dem Moment
kam Mareike beziehungsweise schmiss sich halb auf mich und
fragte dabei fröhlich: " sagt mal ihr Süßen, was machen wir denn
heute Abend?" Ich spürte ihre Brüste durch den dünnen Bikini
Stoff auf meinem Rücken und konnte mich nur schwer auf die Frage
konzentrieren. "Wie wäre es mit dem Palace?" " Hmm sehr gute
Idee!" sagte Mareike nur und schaute Sonja dabei lächelnd an
"ich werde es Sascha sagen." Schon war sie auch wieder weg. Es
war langsam spät geworden und die beiden mussten los um sich
noch für das Hotelessen fertig zu machen, wir verabschiedeten
uns verabredeten uns für später wieder.
Wir gingen zur Hotelanlage zurück und waren beide in Gedanken
versunken. Angekommen duschten wir uns und machten uns für den
Abend fertig, ich war natürlich mal wieder viel früher als Sonja
fertig und so nahm ich mir ein Bier und setzte mich auf die
Terrasse und genoss die Ruhe der weitläufigen Anlage. Auf der
Terrasse die unserer am nächsten war, saß ein ebenfalls noch
recht junges Paar und genoss ebenfalls die letzten
Sonnenstrahlen. Wenn die beiden unser Treiben gestern Nacht
beobachtet hätten, na mir wäre es recht. Und wieder waren meine
Gedanken bei der gestrigen Nacht. Ich sehe Mareikes vor mir wie
sie meinen Schwanz in ihrer feuchten Enge aufnimmt und sie sich
eng an mich presst, ganz tief in ihr spüre ich ihre Wolllust.
Das Bild wechselt. Anne liegt vor mir, mein Schwanz in ihrem
keuchenden Mund, sie zittert unter Saschas Stößen. So hab ich
meine Kleine noch nie gesehen wie sie zwei Schwänze gleichzeitig
verwöhnt und von ihnen verwöhnt wird...
"Fertig!"
Sonja steht vor mir.
"Na woran hast du denn gedacht?" fragt sie mich mit einem
spöttischen Grinsen und dem Blick auf die kaum zu übersehende
Beule in meiner Hose. "Nur an dich natürlich!" Das war zumindest
nicht ganz gelogen. " Aha na ich will dir mal glauben."
Ich besah sie mir erstmal genauer. Sie hatte sich wirklich
verdammt heiß herausgeputzt. Sie trug einen schwarzen Rock der
etwas über den Knien endete und seitlich geschlitzt war, ihre
Beine steckten in Strümpfen ich war mir sicher das es Halterlose
wenn nicht sogar Strapse waren. Dazu trug sie eine weiße enge
Bluse mit schwarzen Nadelstreifen die sie soweit aufgeknöpft
hatte das man den Ansatz ihres BHs sehen konnte. Sie bemerkte
meine musternden Blicke. "Gefällt es Dir?" "Na klar, sehr
sogar!" Sie grinste nur stellte ein Bein auf die Lehne meines
Stuhls und sah mir dabei fest in die Augen . Ich konnte den
Blick nicht lange halten, ihr Rock war ein ganzes Stück
hochgerutscht, und ich erblickte den Saum der Halterlosen und
einen schmalen Streifen braungebrannter Haut. Ich beugte mich
vor und küsste diesen schmalen Streifen zarter Haut. Meine
Lippen liebkosten ihre Schenkel und wanderten langsam weiter.
Meine Hand legte sich auf ihren Schenkel und schoben ihren Rock
noch ein Stück höher, so dass ich ihren winzigen, leicht
transparenten String erkennen konnte. Meine Lippen näherten sich
diesem schmalen Streifen Stoff.
"Na komm lass uns zum Essen gehen." Sonja nahm ihr Bein
herunter, dreht sich um und geht mit verführerischem
Hüftschwung. Und wieder werde ich mit steifem Schwanz
sitzengelassen. Tief durchatmend folge ich ihr ins
Hotelrestaurant. Beim Essen setzt Sonja noch einen drauf,
während sie vom Buffet zurückkehrt, lässt sie ihre Gabel fallen,
um sie aufzuheben, geht sie in die Knie und ihr Rock rutscht
wieder bis zum Saum der Halterlosen hoch. Sie lächelt in meine
Richtung und ist sich der Blicke der anwesenden Männer voll
bewusst. Lächelnd setzt sie sich wieder und wir essen relativ
normal zuende.
Nach dem Essen machten wir uns auf in die Bar, in der wir schon
gestern waren. Mareike und Sascha waren schon da. Wir setzten
uns zu ihnen und kamen auch direkt wieder ins Gespräch. Wir
amüsierten uns prächtig. Mitten im Gespräch spürte ich plötzlich
einen Fuß an meinem Unterschenkel. Zuerst dachte ich nicht
weiter darüber nach, doch dann wanderte der Fuß langsam höher,
strich an meinem Oberschenkel entlang und massierte schließlich
sanft meinen Schritt. Ich schaute zu den beiden mir
gegenübersitzenden Mädels, beide ließen sich nichts anmerken und
so wusste ich absolut nicht welche mich gerade unter dem Tisch
verwöhnte. Täuschte ich mich oder war auch Sascha plötzlich
wesentlich ruhiger werden. Auch er saß etwas angespannt da,
sollte auch er die gleiche Behandlung bekommen. Nur welche Süße
verwöhnte hier wen? Egal wer es war, es zeigte auf jeden Fall
Wirkung. Meine über den ganzen Tag aufgestaute Lust kam wieder
zum Vorschein. Ich versuchte mich so gut es ging zu beherrschen
und mir nichts anmerken zu lassen, dem Gespräch konnte ich dabei
natürlich nicht mehr folgen.
"Oder wäre das etwa in Ordnung für euch?" Sonja und Mareike
sahen uns erwartungsvoll an.
" Ähm doch klar wäre das in Ordnung!" sagte ich überzeugt ohne
zu wissen was für mich in Ordnung wäre. Sascha nickte nur und
ich ahnte, dass er genauso ahnungslos wie ich war. Sonja schaute
mich mit einem vielsagenden Augenaufschlag an: " Na gut dann
gehen wir Mädels also heute Abend ohne euch ins Palace und ihr
werdet brav auf uns warten." Uns blieb wohl nichts anderes übrig
als zu unserem Wort zu stehen, also sagten wir nichts weiter.
Die Mädels tranken ihre Gläser aus und verabschiedeten sich bei
uns beiden mit einem innigen Kuss, wobei nicht nur Sonja mich
küsste sondern auch Mareike und Sonja Sascha ebenso. Beschwingt
ließen die beiden uns alleine. Wir sahen uns an, wir hatten wohl
beide nicht gedacht, dass die Mädels es ernst meinten. Nun waren
wir Männer unter uns und ließen uns den Abend erstmal auch nicht
verderben. Wir tranken noch das ein oder andere Bier und
unterhielten uns prächtig nur ab und an fragten wir uns was
unsere Mädels wohl gerade so trieben und ob sie wohl die Jungs
vom Strand trafen. So gegen zwei Uhr schloss die Bar und Sascha
und ich machten uns auf den Heimweg.
Sonja war natürlich noch nicht da, so legte ich mich allein ins
Bett, ich war aufgewühlt, stellte mir Sonja allein in der Disko
vor. Ich war mir sicher, dass sie mit anderen Männern flirten
würde, doch wie weit sie gehen würde, da war ich mir seit der
gestrigen Nacht nicht mehr so sicher. Eine Mischung aus Lust und
Eifersucht machte sich in meiner Magengrube und etwas tiefer
breit. Ich wälzte mich noch einige Zeit im Bett bis der Alkohol
seinen Teil beitrug und ich endlich einschlief.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich plötzlich
aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich verstand nicht direkt was los
war und kam erst langsam zu mir. Sonja war offensichtlich
zurückgekommen. Sie saß auf mir und überschüttete mich mit
küssen. Am Leib trug sie dabei nur noch ihre halterlosen
Strümpfe. Sie war gierig wie ich sie selten erlebt hatte. Ihr
schien es kaum schnell genug gehen zu können. Mit fahrigen
Bewegungen streifte sie mein Short hinab und fuhr mit ihrer
Zunge über meinen Schwanz sie leckte über den Schaft und nahm
ihn schließlich tief in ihren Mund. Obwohl ich noch kaum wusste
wie mir geschah, zeigte ihre Behandlung schon langsam Wirkung
und mein Schwanz richtete sich in ihrem Mund langsam auf. " Hey
was ist denn mit dir los?" Sonja ließ meinen Schwanz aus ihrem
Mund und wichste ihn schnell mit einer Hand. Sie lächelte mich
an und küsste mich auf den Mund, während sie sich auf meinem
mittlerweile harten Schwanz niederließ. "Sagen wir mal es war
ein sehr anregender Abend" sie senkte ihr Becken und ließ meinen
Schwanz so tief in sich. "Aha und was heißt das?" Doch Sonja
antwortete nicht sie war völlig mit sich selbst beschäftigt und
ritt mich wie der Teufel. Sie rieb ihr Becken an mir und ließ
mich immer wieder tief stoßen. Ich konnte ihre feuchtigkeit
spüren und merkte wie sie sich schon verkrampfte, sie stöhnte
immer lauter warf ihr Becken vor und zurück und kam mit einem
gurgelnden Laut. Etwas erschöpft sank sie ein wenig zusammen,
ließ meinen Schaft aber nicht aus ihrer wunderbaren Muschi raus
und ritt mich langsam und gleichmäßig weiter. " Du willst also
wissen was heute Nacht passiert ist?" " Klar, alles." " Wir
haben schon nach fünf Minuten unsere drei jungen Verehrer vom
Strand getroffen." " Ach und?" " Sie hatten schon ordentlich was
getrunken und zogen uns sofort auf die Tanzfläche." "Und da habt
ihr dann ganz brav getanzt?" " Nicht ganz Süßer, die Jungs sind
richtig rangegangen, ich hab mit Max getanzt Mareike meinte zu
mir, sie hätte heute mal zwei Kerle verdient. Wie gesagt die
Jungs gingen richtig ran." "Und was heißt das?" " Ich glaub es
dauerte keine fünf Minuten und Max hatte seine Hand unter meinen
Rock und ertastet, dass ich Halterlose trug und Mareike
knutschte schon mit den beiden anderen rum, die bestimmt auch
schon wussten, dass sie wieder nichts drunter trug."
Ihre Erzählung ließ mich unglaublich scharf werden und meine
Hände versuchten ihr Hüften zu schneller zu dirigieren, doch sie
behielt ihren Rhythmus bei und ritt langsam aber tief auf mir.
Ihre wunderschönen festen Brüste mit den kleinen hart
vorstehenden Nippeln wogen langsam im Rhythmus mit. " Bist du
kleines Biest mit ihm in eine ruhigere Ecke gegangen?" " Ja ich
bin mit ihm raus gegangen." " Du kleine süße Bitch!" Ich entwand
mich ihr ließ sie vor mich knien und stieß von hinten tief in
ihre feuchte enge Muschi. Ich zwang mich zu langsamen
gleichmäßigen Stößen. "Und was ist draußen passiert?" " Oh weißt
du er hatte einen richtig schönen Schwanz..." " Du hast dich von
ihm ficken lassen?" Ich konnte mich kaum noch beherrschen und
stieß immer schneller und härter in meine Süße. Stöhnend drückte
sie mir ihr Becken entgegen und ich konnte spüren wie ihre
Erregung wieder stieg. "Weißt du so einen richtig dicken harten
Schwanz schön geädert." " Hast du dich von ihm ficken lassen."
Ich sah ihren süßen knackigen Hintern vor mir, meine Hände ihre
Hüfte fest umfassend und meinen Schwanz immer heftiger in sie
stoßen. " Baby du weißt doch wie gern ich solche harten dicken
Schwänze mag und lutsche! Das weißt du doch!" presste sie
stöhnend hervor. " Also hast du dich Ficken lassen?" Ich atmete
immer heftiger, spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. "Nein
Ficken durfte er mich nicht!" Ich verkrampfte mich, stieß noch
einmal ganz tief in ihre sich zusammenziehende Muschi. "Aber du
hast geblasen?" stieß ich noch hervor. Sonja bäumte sich auf und
wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. " Jaaaaa..."
Noch ein letzter Stoß und ich kam, pumpte meinen heißen Samen in
sie. Erschöpft sank ich neben sie, Sonja kuschelte sich in meine
Arme. "Was hat denn Mareike eigentlich so getrieben?" " Das
verrate ich dir später!"
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