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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Wiederbelebter Ehesex

 

Freunde und Bekannte lehnten wir aus Erfahrung als Sexpartner ab, weil es sich mit Fremden viel problemloser ficken lässt. So hielten wir, Manfred und Evelin, es auch mit unseren Freunden, Sandra und Chris, welche wir schon seit Jugendzeiten kannten. Die Freundschaft mit den beiden war eng, ehrlich und harmlos.

Gleich ab Beginn unserer Freundschaft gingen wir zusammen fast immer nur nackt baden und besuchten auch oft eine Sauna oder ein Dampfbad. Egal in welcher Situation oder Stellung wir uns gegenseitig nackt gesehen haben, es kamen einfach keine erotischen Begehrlichkeiten auf.

Nie ist es vorgekommen, dass Chris wegen meiner Evelin steif geworden ist und auch ich dachte nie daran mit Sandra zu vögeln.

Irgendwie hatten wir alle den Wunsch, unsere Freundschaft nicht durch ein kurzes Sex-Erlebnis zu gefährden.

Alle das änderte sich an einem langen Wochenende im August, als unsere Gefühle fast schlagartig mit uns Achterbahn fuhren.

Die Woche vor besagtem langen Wochenende verlief für mich erfreulich. Am Dienstag wurde mir das schon lange bestellte Auto geliefert und am Donnerstag verwöhnte mich meine Frau Evelin unten herum mit meiner Nassrasur. Sorgsam wie sie ist, hat sie dabei auch nicht den kleinsten Haarstoppel übersehen und ich war unten glatt wie ein Kinderpopo.

Den Feiertag am Freitag nützen wir zu einem Besuch bei Chris und Sandra. Einerseits wollte ich natürlich meinen neuen Wagen herzeigen und andererseits war das Wetter bestens für ein Sonnenbad im Garten der beiden geeignet.

Wir waren also so um 14 Uhr bei den Beiden und ich fuhr mit dem neuen Wagen angeberisch bis auf ihre Garageneinfahrt. Natürlich gabs von Chris gleich ein oh und ah und uns Männern waren zu dem Zeitpunkt unsere Frauen kurzfristig eher egal.

Als wir beiden Männer uns beruhigt hatten, waren unsere Frauen bereits im Bikini und am Terrassentisch war Kaffee und Süßes aufgetischt.

Nach der Jause beschlossen wir in den Pool - eine größere Badewanne - zu steigen. Die beiden Frauen waren, wie wir Männer im Wasser nackt, danach allerdings zogen sie sich wieder Bikinis an. Wir Männer waren etwas ungezwungener und blieben nackt, was bewirkte, dass Chris meine glattrasierte Nudel samt haarlosen Eiersack sah.

Bisher wurde in all den Jahren unserer Freundschaft ein rasierter Schwanz oder rasierte Muschi "nicht einmal Ignoriert". An diesem Tag waren für Chris meine glatten Eier ein Grund seine Sandra darauf damit aufzuziehen.

Als er seine Sandra auf meine frische Rasur aufmerksam machte, meinte diese nur: im Badezimmer hast du alles was du für eine Rasur brauchst; mach nur. Worauf meine Evelin grinsend meinte: die Rasur hat er von mir; mein Manfred bringt doch so etwas nie alleine zusammen. Meine Rasur war damit zum Gesprächsthema geworden. Chris erhielt gute Ratschläge was er machen muss, damit er auch so glatt wie ich werden würde.

So ging das einige Zeit dahin und die Stimmung begann zu knistern. Chris ging dann kurz ins Haus und kam mit Nassrasierer, Rasierschaum und Hautcreme wieder zu uns auf die Terrasse, legte alles in den Schoß seiner Frau, stellte sich völlig nackt vor sie hin und meinte: Sandra bitte.

Für mich und sicher auch für meine Frau völlig überraschend, fing Sandra damit an ihren Mann den Pimmel zu rasieren. Natürlich war Chris fast sofort steif, was wiederum uns Zuschauer erregte. Es war auch geil zu sehen wie Sandra ihren Mann dabei begrapschte. Offensichtlich genossen die beiden das Spiel vor Zuschauern.

Nach einiger Zeit, als ich bereits nachdachte, wie wir aus dieser Nummer wieder seriös herauskommen könnten, ging es im Gegenteil weiter. Chris stand nun völlig nackt, mit steifer, harter und weg stehender Gurke vor den beiden Damen auf der Terrasse. Die Blicke meiner Evelin hingen an seiner Nudel. Sie hat seinen Schwanz schon bis zur Genüge gekannt, so betriebsbereit aber noch nie gesehen. Die Blicke meiner Evelin sagten, dass ihr gefiel was sie zu sehen bekam. Ich kannte die Blicke meiner Evelin.

Es ging also weiter Richtung frivol. Chris meinte nämlich, dass er es überprüft haben möchte, ob sein Unterteil wirklich genauso glattrasiert ist wie meines. Also stellte er sich breitbeinig zwischen die beiden, in Korbsesseln sitzenden Damen, und hielt seinen Steifen wie eine Lanze vor sich her.

Seine Frau meinte nur schnippisch, dass sie sich ja schlecht selber kontrollieren kann und er solle eben meine Evelin fragen, ob sie nicht die Qualität der Rasur überprüfen will.

Also stellte er sich mit seiner weg stehenden Gurke vor meine, in einem Korbsessel sitzende Evelin und fragte sie scheinheilig: "würdest du das wirklich machen?

Und dann passierte es: Evelin griff ihm wortlos mit einer Hand von unten auf den Sack und fuhr ihm mit den Fingern der anderen Hand durch seine Arschfalte. Danach streichelte sie ihm ganz langsam über seinen Prügel, fuhr ihm dann mit einem ihrer Fingernägel rund um die Eichel. Zum Abschluss zwickte sie ihm mit zwei Fingernägel in die Eichel worauf er brunftig zu stöhnen begann. Gleich danach zog Evelin ihre Hände von seinem Schwanz zurück und beendete so das Spiel. Sein Prügel stand nun knallhart von ihm weg und er tat mir fast leid, weil er nicht zum Spritzen gekommen ist.

Klar war es gemein von meiner Frau unseren Freund so aufgegeilt stehen zu lassen. Weil sie aber die Reaktion von seiner Frau nicht abschätzen konnte, war es sicher richtig.

Chris protestierte noch ein wenig und mault herum, die Stimmung beruhigte sich aber und wir plauderten wieder über die üblichen, belanglosen Smalltalk-Themen.

Knapp vor 17 Uhr beschlossen wir, zwecks Nachtmal einen Heurigen zu besuchen.

Normalerweise fuhren wir zu solchen Ausfahrten mit einem Auto. An dem Tag wollte Chris aber irgend einen Teil zu genau diesem Heurigen transportieren. Dieser Teil lag am Rücksitz von seinem Auto, so dass wir eben mit zweit Wagen gefahren sind.

Beim Heurigen kam dann das Gespräch auf meinen neuen Wagen, wobei Sandra fragte ob ich mir das Auto auch für den Aufriss junger Dinger zugelegt habe. Die süffisante und lässige Antwort von meiner Frau: erst wenn mein Manfred zuhause alles vernachlässigte aufgearbeitet hat, kann er ruhig auf Aufriss gehen. Darauf kam die ebenfalls süffisante Ansage von Sandra: "also ist Deiner genau so faul daheim wie mein Chris".

Das Gespräch plätscherte danach so dahin, es war aber irgendwie anders als sonst.

Chris lenkte das Gespräch auf mein neues Auto, worauf sich bei beiden Damen zu Langeweile breit machte.

So um 19:00 beschlossen wir den Heurigen wieder zu verlassen, zahlten und gingen.

Am Parkplatz angekommen meinte Chris, dass er gerne mit meinem Auto zurückfahren wolle. Ich antwortete darauf mit dem alten Kalauer, dass man Autos und Ehefrauen niemals verborgen sollte aber wenn mich seine Frau Sandra zurück fährt, mache ich eine Ausnahme davon.

Darauf antwortet er wenig charmant: "ich möchte dein Auto ausprobieren und nicht deine Alte". Eine schamlose Lüge, wie sich später heraus stellen sollte.

Während Chris, Sandra und ich herumredeten, hatte sich meine Frau von uns unbemerkt auf den Beifahrersitz meines Autos gesetzt.

Ich gab ihm also meine Autoschlüssel, er stieg in mein Auto zu meiner Evelin am Beifahrersitz und ich setzte mich neben Sandra auf den Beifahrersitz im Auto von Chris und Sandra.

Sandra fuhr mit mir am Beifahrersitz aus dem Parkplatz und Chris folgte uns mit meinem Auto und meiner Frau.

Der Weg zum Haus unserer Freunde führte zuerst einige Kilometer über eine Landesstraße bis zu einem Kreisverkehr in welchem wir nach links in eine Gemeindestraße abbiegen mussten.

Nachdem Sandra in diesem Kreisverkehr nach links in die Gemeindestraße abgebogen war bemerkten wir, dass Chris mit meiner Evelin im Kreisverkehr geradeaus weitergefahren war.

Als ich Sandra fragte ob sie weiß wohin ihr Mann mit meiner Frau hinfahren will, meinte sie nur, dass er mein Auto wohl ausgiebiger ausprobieren wolle. Dann fügte sie noch etwas leiser hinzu: "keine Angst, er möchte nur dein Auto ausprobieren und nicht deine Evelin".

Kaum hatte Sandra das gesagt, sah ich in meinem Kopfkino die Bilder vom Nachmittag, wie meine Evelin den Schwanz von Chris fast zum platzen brachte.

Nachdem ich mich von diesen Bildern losgerissen habe, schaute ich Sandra am Fahrersitz an. Täuschte ich mich oder war ihr Rock wirklich so weit hochgerutscht, dass fast schon ihr Slip zu sehen war?

War das Zufall oder hat Sandra beim Hochrutschen nachgeholfen?

In meinem Kopf begannen die Gedanken verrückt zu spielen. Meine Frau auf Nachtfahrt mit meinem Freund, dem sie vor kurzer Zeit Schwanz und Eier gestreichelt hat, ihn aber nicht zum Spritzen kommen ließ. Dazu die Frau vom diesem Freund neben mir mit hochgeschobenem Rock. Hallo, was wird das?

Plötzlich sah ich in meinem Kopfkino, wie meine Evelin einmal einen Mann aus unserem Urlaubshotel damit zum geilen Wahnsinn trieb, dass sie ihm immer wieder ihre, unter dem Kleid nackte Möse, zeigte. Das war in einem Strandlokal, wo sie auf einen Barhocker saß.

Was, wenn meine frivole Fickmaus gerade jetzt ihren Rock stückweise hochgeschoben hat und Chris meine halbnackte Frau betrachten konnte. Oder wenn sie ihn überhaupt schon am Schwanz hatte. So wir sie mich ab und zu wichste, wenn sie mich am Heimweg schon mal für zuhause aufgeilen wollte. Das Hängerkleid das sie trug war genau richtig dafür. So ein Teil kann sie im engsten Auto innerhalb eines Augenblicks ausziehen. Auch bietet so ein Hängerkleid keinerlei Schutz vor gierigen Händen.

Mir klopfte das Herz, ich musste es wissen.

Ich bekam das Bild nicht aus dem Kopf, dass die beiden irgendwo parkten und meine Frau seine Nudel lutscht und seinen Saft schluckt.

Mittlerweile war ich mit Sandra vor ihrem Haus angekommen und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

Bevor Sandra aus dem Wagen stieg, drehte sie sich in meine Richtung um, um Ihre Handtasche vom Rücksitz nehmen zu können. Dabei rutschte ihr Rock noch etwas höher und ihre Schenkel waren weit auseinander. Jetzt hatte ich endgültig einen Harten in meiner Hose.

Wir stiegen nun beide aus und gingen in Richtung Eingangstüre. Sandra musste natürlich voran gehen um die Türe aufsperren zu können. Dabei sah ich ihren hin und her wippenden Arsch, wodurch sich meine Geilheit ins unermessliche steigerte.

Wahnsinn, dachte ich. Über zwanzig Jahre erregte mich dieser Frauenkörper in keinster Weise und nun war ich innerhalb von einem halben Tag scharf auf die Alte geworden.

Als wir im Haus waren, gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und ich setzte mich auf den äußersten Rand der Couchgarnitur damit ich meine Beine am Couchtisch vorbei ausstrecken konnte. Dass dabei meine Beule in der Hose schön sichtbar wurde, daran dachte ich nicht.

Da es doch schon dunkel wurde zog Sandra alle Vorhänge zu, bevor sie im Zimmer das Licht einschaltete.

Dann huschte sie zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her um Knabbereien und Getränke auf den Couchtisch zu stellen.

Ich sah ihr dabei eher unbeteiligt zu, weil meine Gedanken wieder bei meiner Evelin waren und ich mir vorstellte, wie sie sich von meinem Freund vor dem Auto von hinten ficken lässt.

Sandra weckte mich aus meinen Gedanken in dem sie rief, ob ich nicht mit ihr anstoßen wolle. Sie hatte eine Flasche Wein mit 2 Gläsern auf den Tisch gestellt und wartete darauf dass wir anstoßen.

Aber verdammt, während ich mir ausmalte was meine Frau gerade mit Chris treibt, hat sich Sandra umgezogen und ich hatte das noch nicht einmal bemerkt.

Sie hatte nun einen seidenen Hausmantel an und da sie darunter offensichtlich nackt war, waren die Konturen Ihrer schweren Brüste gut zu sehen. Auch drückten ihre Nippel durch die Seide des Mantels.

Ich erhob mich zu Ihr und wir stießen mit den Gläsern an, prosteten uns zu und standen dabei neben dem kniehohen Couchtisch. Sandra trank ihr Glas in einem Zug aus und sah mich danach mit ernstem Gesichtsausdruck an.

Ich nahm ihr das leeres Glas aus der Hand und stellte es neben meinem auf dem Couchtisch ab. Dazu musste ich mich etwas zur Seite drehen und als ich wieder aufrecht vor ihr stand, sah ich, dass Sandra einen Fuß aus den Couchtisch gestellt hat und mir damit ihren nackten Schenkel zeigte.

Jetzt war mir alles egal. Ich stellte mich ganz eng zu ihr, umarmte sie mit meinem linken Arm und begann sie ohne Hemmungen zu küssen. Es kam kein Widerstand von ihr sondern sie öffnete sofort ihre Lippen und saugte meine Zunge gierig in ihren Mund.

Sie hatte noch immer einen Fuß auf dem Couchtisch stehen und als ich, während wir schmusten, mit meiner freien Hand hinunter griff, spürte ich ihre offene und feuchte Muschi. Wahnsinn wie geil und nass die Alte war.

Als uns beim Schmusen die Luft ausgegangen war, streifte sie meinen Arm von Ihrer Schulter nahm mein Glas - ihres war ja noch leer - vom Couchtisch und trank auch dieses aus. Dabei rutschte auch meine Hand leider von ihrer Möse.

Nun umarmte sie mich, sah mir in die Augen und sagte mit völlig ruhiger Mine: "ich hoffe du willst mit mir nicht nur spielen".

Darauf hin entstand folgender Dialog:

Ich: wieso fragst du?

Sie. weil ich auch etwas davon haben will.

Ich: bekommst zu wenig von deinem Mann?

Sie: sag ich nicht.

Ich: entschuldige war nur eine Frage.

Sie: schon gut.

Kurze Pause.

Sie: hast du eigentlich Herzprobleme?

Ich: nein, wieso?

Sie: nur so, will dich nicht umbringen.

Ich: was sollen die Fragen?

Sie: sag ich dir ein anderes Mal.

Darauf hin stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen blieb ich vor dem Bett stehen und riss mir selber die Klamotten vom Leib. Ich lag bereits nackt im Bett als sie ins Nachtkästchen von Chris griff und mir drei Pillen in den Mund schob. Danach gab sie mir zum Nachspülen etwas Wasser zu trinken und sagte lächelnd zu mir, dass: "ich will dich endlich spüren". Wahnsinn, was das offensichtlich unter-fickte Weib alles vorbereitet hat.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Erfahrung mit Potenzmittel, kannte daher auch nicht die Dosierung und wusste noch nicht wie die Dinger wirken. Männer mit Erfahrung werden allerdings wissen, was mir als Anfänger in dieser Nacht bevorstand, nachdem ich gleich 3 Stück eingeworfen hatte.

Obwohl ich die Wirkung damals noch nicht kannte fragte ich sie provozierend: "und was werden wir mit meinem Langzeit-Steifen machen, wenn Chris und Evelin zu früh zurückkommen"?

Sie packte mich am Schwanz und meinte schnippisch: "vielleicht ist dein Auto ja doch nicht so interessant und die beiden sind schon längst im Baumhof und deine Frau bemüht sich gerade, den Schwanz von meinem Chris hoch zu bekommen. Das dauert dann sicher länger und in der Zeit will ich dich spüren.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Die beiden hatten eine Ehekrise und meine Frau und ich wurden gerade mit hineingezogen. Mein Auto war nur der Vorwand um mit meiner Stute ins Motel "Baumhof" - einem bekannten Motel für Seitensprünge - fahren zu können. Offenbar brauchte er eine Bestätigung seiner Männlichkeit.

Ab diesem Zeitpunkt war mir alles gleichgültig und ich konzentrierte mich auf Sandra und ein wunderbarer Fick begann.

Ich rollte mich zwischen ihre molligen Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrer Fickspalte. Sie unterstützte mich dabei, indem sie sich selber die Schamlippe auseinander zog und ich mit meiner Zunge sehr tief hinein gekommen bin. Da sie sich selber die Schamlippen gehalten hat, hatte ich eine Hand frei um sie an ihrer Klitoris zu massieren, Schon nach kurzer Zeit begann sie stoßweise zu atmen um mir danach einen Schwall Mösensaft, wahrscheinlich gemischt mit Urin, in meinen Mund zu pressen.

In der Stellung, in der ich sie leckte, kam sie weder mit den Händen, noch mit dem Mund an mein steinhart erigiertes Glied. Es war also an der Zeit die Stellung zu wechseln und die beste zu hämmern.

Als ich zu lecken aufhörte legte sie sich sofort auf den Rücken und spreizte die Schenkel und ich führte ihr ansatzlos meinen Steifen in die Ficköffnung ein. Ein Schnaufen war ihre Antwort darauf, dass ich in ihr steckte.

Kaum war bis zum Anschlag in ihrer Spalte, konnte ich es nimmer zurück halten und ich spritzte meinen Strahl mit Druck in ihre Fotze. Stundenlanges Aufgeilen hat eben seine Wirkung.

Wir rollten auseinander und lagen nebeneinander und quer am Bett. Irgendwie war ich von der Wirkung der Potenzpillen enttäuscht weil ich so schnell gekommen war. Ich hatte ja noch keine Erfahrung damit.

Sandra lächelte mich an, griff sich selber in die Muschi, holte sich mit den Fingern Fotzenschleim aus ihrem Fickloch und schmierte mir damit meinen geschrumpften Schwanz ein. Danach nahm Sie den Kopfpolster von ihrem Mann und wischte damit meinen schleimigen Pimmel sauber.

Als der Polster mit meinem Sperma und ihrem Saft versaut war, legte sie den Polster wieder zurück und meinte nur, dass ihr Fremdficker auch einmal im fremden Sperma schlafen soll.

Als wenn nichts gewesen wäre, lächelte mich an und sagte, dass ich etwas warten solle, da sie ins Wohnzimmer geht und mich dann rufen wird.

Kurze Zeit später hörte ich sie rufen.

Als ich ins abgedunkelte Wohnzimmer kam, lag Sandra mit dem Rücken auf dem massiven Esstisch und hatte sich einen Kopfpolster und eine dicke Matratze untergelegt. Mit ihrem Arsch war bis an den Rand des Tisches vorgerückt. Die Beine waren gespreizt und stützten sich auf zwei Sessel ab. Unten am Boden lag ein kleiner Teppich. In der Stellung, in der Sandra auf dem Tisch lag, brauchte ich mich nur zwischen ihre Beine stellen und konnte bequem in die aufgegeilte Möse eindringen.

Ich stellte mich also zwischen ihre offenen Schenkel und dann passierte es. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, setzte schlagartig die Wirkung der Pillen ein. Mein Schwanz wurde steinhart und fast gefühllos. Wie ein menschlicher Dildo.

Kurz nachdem ich mit meinem harten Rohr in ihr war, stellte sie ihre Beine senkrecht auf. Ihre Kniekehlen hatte ich auf meiner Brust und ihre Knöchel rechts und links am Hals. In dieser Stellung störte auch ihr etwas fetter Arsch nicht, ich konnte bis zur Schwanzwurzel in sie eindringen, was ich auch gründlich tat.

Ich umklammerte mit beiden Armen ihre Beine, wodurch ich ihre Möse noch stärker auf meinen Schwanz zog und ab da gab es nur mehr rein und raus.

Ab da war nur noch ficken gefragt.

In der Stellung sah ich zuerst ihr zufrieden lächelndes und später dann verzerrtes Gesicht. Ihre schlaffen Brüste mit den kurzen aber harten Nippel lagen seitlich von ihr und ihr schwabbeliger Bauch mit den Schwangerschaftsstreifen bewegte sich im Takt meiner Schwanzstöße .

Alles egal, denn langsam kam in mir die Stimmung auf, diese unter-fickte Fünfzigerin glücklich zu vögeln. Am Stammtisch nennen sie es: das Hirn raus vögeln!

Nach einiger Zeit verflogen auch diese Gedanken und ich war irgendwie geistig weggetreten. Nur die harte Nudel verlangte nach Arbeit. Rein raus, rein raus, rein raus!

Es dauerte nur kurze Zeit bis ich meinen Rhythmus fand, in welchen ich mit wenig körperlicher Anstrengung in diese Fotze hinein ficken konnte. Plötzlich musste ich lächeln, weil mir einfiel , dass manche den Ausdruck "nageln" oder "schustern" für den Geschlechtsverkehr verwenden. Und das was ich hier mit Sandra machte war echt wie nageln. Peng, peng, peng.

Mittlerweile war mir die Chemie der Potenzpillen voll ins Rohr gefahren und verhärtete fast schmerzhaft meinen Schwanz. Dabei wurde er mir auch irgendwie gefühllos. Ich spürte zwar die Wärme in ihrer Scheide aber ansonsten blieben meine Empfindungen sehr dumpf und sparsam.

Als ich diese unter-vögelte Frau schon einige Zeit gestoßen habe und sie noch immer keine Reaktionen zeigte, begann in mir Ärger und Wut aufzusteigen. Ich wollte ihr natürlich nichts Böses antun, ich wollte sie, wie schon vorher geschrieben, einfach so lange ficken bis auch von ihr eine Reaktion kommen würde.

Kurz nach dem dieser Gedanke mich aufgewühlt hat, ist es mir gekommen. Mein Abspritzen in Sandras Fotze war kein überwältigendes Gefühl und sofort hatte ich echte Angst, dass nun, wie sonst, meine Gurke schlaff werden würde und ich Sandra nicht zum von mir erhofften Zustand vögeln konnte. Das verhinderten aber die Potenzpillen, die meinen Ständer hart und steif gehalten haben.

Mein Steifer fuhr also ohne Pause oder Änderung in Sandras Fotze rein und raus und ich begann gerade nachzudenken, wann ich zuletzt nach dem Spritzen ohne Pause weiter ficken konnte. In den letzten Jahren brauchte ich danach immer eine Pause.

Als ich so in meinen Gedanke versunken war, begann mein Fickstück in dem mein Schwanz steckte endlich Wirkung zu zeigen.

Zuerst begannen ihre aufgestellten Beine zu zittern. Dabei richtete sie auch ihren Oberkörper etwas auf und sah mich mit verzerrtem Gesicht an. Augenblicke später ließ sie ihren Oberkörper wieder zurück fallen und ihre Beine versteiften sich fast krampfartig.

Endlich zeigte sie Reaktion und ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Als sie nun auch ihren Kopf am Polster hin und her drehte, umfasste ich ihre zuckenden Beine noch fester und begann sie noch härter zu nehmen. Da mein Gefühl am Schwanz noch immer eher taub war, stieß ich ihr meinen Steifen immer wieder bis zur Schwanzwurzel in ihr Fickloch und vögelte mit ganz kurzen Stößen weiter.

Das Resultat meiner Bemühungen war überraschend. Sie warf ihren Kopf wie wild hin und her und grunzte röchelnd vor sich hin. Dabei griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und bearbeitete offenbar ihre Perle, Schnell und heftig.

Und dann war es so weit: sie explodierte.

Durch das eingeschränkte Gefühl auf meinem Schwanz, bemerkte ich nicht gleich wie stark es ihr gekommen ist. Erst als meine Eier und meine Oberschenkel nass geworden waren, habe ich das Ausmaß ihres Orgasmus gespürt. In der Stimmung in der ich noch immer war, stieß ich natürlich immer wieder nach. Rein, raus, rein, raus. Du hast es so gewollt, du hast mir die Pulver verpasst.

Der vorläufige Abschluss kam überwältigend. Ihre Beine Verkrampften noch ärger, sie begann stoßweise zu grunzen, rieb sich ihre Klitoris mit unheimlicher Geschwindigkeit und aus ihrer Fotze flutete es heraus. Ich habe natürlich mit meinen Fickbewegungen nicht nachgelassen und so kam es dazu, dass zuletzt bei jedem Schwanzstoß auch etwas Urin aus ihr tropfte.

Das Gefühl, dass sie sich bei einem Orgasmus durch mich bepinkelte, steigerte natürlich mein Verlangen diese Frau noch weiter in Spannung zu halten. In diesem Augenblick dachte ich nicht an meine Frau und Sandras Mann sondern nur noch daran, wie ich es diese Eheschlampe weiterhin besorgen kann bzw. wie ich ihr eine perverse Erinnerung an mich verschaffen konnte.

Mit meinem künstlich erhärteten Glied war das keine Sache für mich. Egal was ich tat, egal woran ich dachte, mein Prügel blieb hart, wie wenn er nicht zu mir gehören würde.

Es ging also noch eine Zeitlang so weiter und mir ist es auch nochmals gekommen. Auch nach dem zweiten Abspritzen in Sandras Fotze blieb mein Schniedel hart - Wahnsinn.

Sandra hatte dann noch einen Orgasmus wie eine Irre. Dabei fielen alle Hemmungen. Ihre Scheide begann zu rinnen, aus ihrem Mund lief Schleim und sie schrie und stöhnte wie eine Besessene. Dazu spritzte sie einen dicken Strahl Urin auf meinen Bauch und konnte auch ihren Darm nimmer kontrollieren. Ein langer Furz entwich ihrem Arschloch, wodurch in mir der Wunsch entstand auch ihr Arschloch so hart zu ficken wie bisher ihr Fickloch.

Sandra war bereits vom Bauchnabel bis in die Arschfalte mit Sperma, Urin und Mösensaft vollgesaut, ich brauchte also nur einmal kurz meinen Lümmel aus ihrer Scheide raus ziehen und ihn gleich wieder in ihr Arschloch zu stecken. Man(n) heulte die auf. Für sie kam der Lochwechsel ja völlig überraschend und funktionierte nur, weil sie schon so vollgesaut war. Mich überraschte nur, dass ich keinen Widerstand spürte und mein Penis wie von selbst rein flutschte. Sie schrie jetzt wie am Spieß ich konnte aber nicht abschätzen ob aus Lust oder aus Schmerz. Mir war's egal, ich fickte noch einige Zeit auch in diese Loch, bis mein Schwanz abspritzte. Danach hatte ich irgendwie doch keine Lust mehr und ich zog meinen Schwanz aus ihr.

Sie sprang vom Tisch, stellte sich vor mich hin, umarmte mich und drückte mich fest an sich und meinte mit rauer Stimme: Manfred was haben wir da gemacht? Hoffentlich zerbricht jetzt nicht unsere Freundschaft. Ich gab ihr keine Antwort und küsste sie nochmals sehr lange und sehr nass.

Sandra löste sich von mir, wieselte durch die Wohnung und hatte in ein paar Minuten alle Spuren beseitigt. Nur den Kopfpolster von Chris mit meinem Sperma und ihrem Schleim legte sie schön auf sein Bett.

Als Chris und Evelin nach einer halben Stunde kamen - welch ein Timing - sah alles furchtbar normal aus. Irgendwie wussten alle vier nicht was wir reden sollten und so verabschiedeten wir uns fast überhastet. Als ich wieder in meinem Auto und mit meiner Frau auf dem Beifahrersitz saß, wusste ich warum auch Chris eher verlegen wirkte: laut Tacho fuhren die beiden während der fast 4-stündigen Probefahrt nur 60 km.

Als Evelin und ich von Sandra und Chris weggefahren waren und mir der Tachometer-stand meines Autos bestätigte, dass sich Chris mit meiner Evelin vergnügt hatte, waren wir beide eher still. Nicht der Fremdfick war die Unsicherheit, sondern die Tatsache, dass wir es nicht zusammen mit Anderen getrieben hatten. Unsere unausgesprochene Vereinbarung nur fremd zu ficken, wenn wie beide dabei sind, war von uns beiden gebrochen worden. Evelin konnte nur vermuten, dass ich mit Sandra gefickt habe. Ich aber hatte, belegt durch den Tachometer-stand, eine fast sichere Bestätigung vom Treiben meiner Frau mit Chris. Sterne gezählt werden die Beiden ja nicht haben.

So fuhren wir schweigsam die paar Kilometer bis zu uns nach Hause. Mir ging durch den Kopf ob unsere Freundschaft mit Sandra und Chris nun zu Ende war und ob mein Fick mit Sandra es wert war diese Freundschaft zu gefährden. Einerseits drehten sich meine Gedanken immer wieder um diese Frage und je öfter ich daran dachte umso geiler wurde ich.

Als wir bei unserem Haus angekommen waren, hatte ich zwar trübe Stimmung war aber schon wieder steif. Bis heute weiß ich nicht, ob das die Nachwirkung von den drei Pillen war, welche mir Sandra am Anfang unserer Fickorgie in den Mund gedrückt hat, oder ob ich einfach geil auf Evelin war, weil ich mir im Kopfkino vorstellte wie sie es Chris besorgt hatte. Scheiß Sexualtrieb!

Wir gingen also wortlos in unser Haus und als wir ins Wohnzimmer kamen drehte sich Evelin um und fing mit mir noch im Stehen zum Schmusen an. Sie umarmte mich und saugte meine Zunge förmlich in ihren Mund. Ich griff ihr dabei unter ihr Shirt und zwirbelte ihre harten Nippel was sie noch geiler machte. Ich hatte wieder einen harten Ständer in der Hose und so umarmte ich ihre Hüften ohne meine Zunge aus ihrem Mund zu ziehen und drängte sie zu einem unserer Couchsessel in dem wir so gerne fickten.

Bei dem Couchsessel angekommen löste ich mit einiger Anstrengung ihre Umarmung und sie fiel in den Sessel. Dabei öffnete sie vor Schreck die Schenkel und ihr Rock rutsche hoch. Was ich nun von ihr zu sehen bekam, war für mich der nächste Aufreger.

Auf den ersten Blick sah ich ihre rasierte, nackte und leicht gerötete Fotze. Meine Ficksau hatte also die ganze Zeit keinen Slip mehr an. Auf dem zweiten Blick sah ich dann zwei weiße Schüre aus ihrer Muschi hängen. Meine Eheschlampe hat sich also zwei Tampons eingeführt, damit nichts aus ihr herausrinnen konnte. Mein Schweinchen hatte also draußen mit Chris gevögelt und konnte sich danach nicht waschen.

Ich war blitzartig auf Tausend. Ich öffnete meinen Hosenbund, schob die Hose nur bis zu meinen Knien und stürzte mich auf auf sie. Mein Schwanz stand wie ein Speer von mir weg und so wie die Möse fick-bereit war, gab es kein Hindernis beim Eindringen. Da sie ja die beiden Tampon in der Scheide hatte, zog ich einige Male meine Nudel ganz aus der Scheide um gleich danach rücksichtslos mit voller Schwanzlänge in sie hinein zu stoßen. Beim vierten oder fünften Mal rein / raus hatte ich ihr die Tampons ganz tief in ihr Fickloch gestopft, was gefühlsmäßig wie eine Schwanzverlängerung wirkte.

Evelin begann zu wimmern, was mir zu dem Zeitpunkt nicht nur völlig egal war, mich im Gegenteil nur zusätzlich aufgeilte. Meine Eichel hatte schon bedeutend mehr Gefühl als vorher in der Fotze von Sandra, aber ich spürte die beiden Tampons nur als dumpfen Druck.

Meine Hirn schaltete völlig ab, ich hörte nur ein Rauschen und sah Evelins verzerrtes Gesicht ohne es wahr zu nehmen und nagelte einfach drauf los. Nach einiger Zeit, ich wusste ehrlich nicht wie lange ich gedankenlos in der Fotze meiner Evelin gestochert habe, verschwand meine Gedankenlosigkeit und langsam kamen meine Empfindungen wieder. Irgendwann spürte ich das Gefühl spritzen zu können / zu müssen, aber das Gefühl war schnell verflogen. Die blauen Pillen machen hart aber helfen nicht bei der Sperma-Produktion. Durch die beiden Tampon in Evelins Fotze hätte sie auch eine größere Menge Sperma nicht fühlen können. Als ich wieder völlig "bei mir" war, blieb ich still auf meiner Evelin liegen bis sie unter mir wegwälzte.

Es war mittlerweile Samstag 04:00 Früh und wir legten uns todmüde nieder. Evelin war so fertig, dass sie nicht einmal die Tampons entfernte, sich nur enge Shorts anzog und binnen Minuten eingeschlafen war. Mich berührte das Alles nicht mehr, ich schlief kurz nach meiner Frau ein.

Kurze 6 Stunden später standen wir auf und es begann übliche samstägliche Tagesablauf. Der einzige Unterschied zu anderen Samstagen war die längere Bad-Benutzung von Evelin, weil die sich ja ihre Tampons entfernen musste und ihre Muschi sicherlich eine besondere Pflege benötigte. Ob sie beim Entfernen der Tampons geil geworden war und sich womöglich fingerte, war nach dem Erlebten möglich, mir aber egal.

Am späteren Nachmittag, beim Kaffee in der Küche besprachen wir, wie es mit Chris und Sandra weitergehen sollte. Wir besprachen einige Möglichkeiten, wurden aber von der Realität durch einen Anruf von Chris eingeholt.

Er meinte betont freundlich ob wir schon ausgeschlafen haben und ob wir für das Wochenende etwas geplant hätten. Natürlich erwartete er ein Treffen mit uns. Die Beiden hatten also die gleichen Befürchtungen und Bedenken wie wir. Da sie echt nicht wussten, dass meine Evelin schon auf mehreren Schwänzen geritten ist, war es für die Beiden schwer die vergangene Nacht richtig einzuschätzen. Um das Ganze abzukürzen lud ich ihn und seine Sandra für den nächsten Tag, den Sonntag, zu uns für eine Jause ein. Er sagte für 15 Uhr. Uns blieb noch ein vollen Tag Zeit um uns auszuruhen.

Am Abend redete ich nochmals mit Evelin und sie meinte ganz klar, dass sich Chris ordentlich benommen hat, aber in einer echten 50iger Krise steckt. Sie sehe keinen Grund die Freundschaft zu beenden. Auf meine Frage ob sie mit Chris nochmals vögeln wolle, meinte sie spitzbübisch, was ich mit "nochmals" meine. Dann kam ihre Gegenfrage, ob ich "Pummelchen Sandra" so geil finde, um es öfters mit ihr zu treiben. Als ich darauf antwortete, dass ich mich gerne opfere und "Pummelchen Sandra" beglücke, damit sie - Evelin - bei Chris freie Fahrt hat, war zwischen Evelin und mir alles besprochen.

An diesem Samstag gingen wir - ohne Sex - bereits früh schlafen, wir brauchten unsere Kräfte.

Am Sonntag vor dem geplanten Besuch stellte sich bei mir doch etwas Unruhe ein und ich war irgendwie froh als Sandra und Chris an der Haustüre läuteten.

Als ich die Türe öffnete betraten die Beiden fröhlich grüßend wie meistens und ohne jegliche Anzeichen von Unsicherheit unser Haus und gingen Richtung Wohnzimmer, wo bereits Evelin wartete. Es begann die übliche Begrüßung und um nur irgend etwas zu sagen, meinte ich zu Sandra, "du siehst heute wieder wie das blühende Leben aus". Daraufhin kam von Chris die wenig schmeichelhafte aber schlagfertige Antwort: "gut befriedigte Weiber strahlen eben so".

Daraufhin sahen wir uns alle an, und begannen wie auf Kommando zu grinsen. Das Eis war gebrochen und alle Überlegungen waren Schnee von gestern. Nun blieb nur noch die Frage ob der Partnertausch ein einmaliges Spiel war oder ob es Wiederholungen geben wird. Aber auch diese Frage beantwortete sich im Laufe des Nachmittags von selbst. Nach der Begrüßung "verteilten" wir uns auf der Terrasse in die vorhandenen Stühle und Liegen. Schon da zeigte sich eine gewisse "Aufteilung". Evelin setzte sich neben Chris und ich setzte mich zu Sandra auf eine hölzerne Liege. Auf der Liege saßen wir tiefer als Chris und Evelin in ihren Sesseln. Vor allem konnte ich Evelin fast problemlos unter den Rock schauen und ich denke Sandra hat diesen Blick auch bemerkt.

Es wurde Kaffee und Wasser getrunken und unsere Unterhaltung plätscherte so dahin. Ich stand einige Male aus um irgendetwas zu holen oder zu besorgen und als ich mich wieder einmal zu Sandra auf die Liege setzte, sah ich die Hand von Chris unter dem Rock von Evelin auf ihrem Schenkel liegen. Noch einige cm höher und seine Finger konnten die Fotze meiner Evelin erreichen.

Natürlich wurde ich bei dem Anblick steif in der Hose, was Evelin sicher merkte. Auch Sandra sind meine geilen Gefühle aufgefallen, so dass auch ihre Finger auf meiner Beule landeten.

Chris begrapschte daraufhin voll meine Evelin wobei er noch immer neben ihr saß. Als es für Evelin zu umständlich wurde und sie seine Finger tiefer in sich haben wollte, hob sie ihren Arsch aus dem Sessel und zog sich ihren String ungeniert aus. Kaum als sie nun mit nackter Fotze wieder auf ihrem Sessel saß, kniete Chris schon vor ihr und fingerte sie ungeniert schnell und tief in ihre sicher schon nasse Fotze. Dass er es verstand seine Finger gut einzusetzen konnten wir am Gesicht von Evelin sehen bzw. an ihrem kurzen Atem hören. Sandra und ich betrachteten die beiden und wurden dabei selber immer geiler bis auch Sandra aufstand und sich Rock und String entledigte.

Als auch sie vom Bauch ab nackt war und so vor mir stand, war ihre Möse genau in Höhe meines Mundes und ich begann diese fleischige Spalte zu lecken. Sie kam recht schnell auf Touren und als ich ihr noch ihre Klitoris mit zwei Fingern massierte und drückte, bekam ich ihren vollen Abgang in meinen Mund. Nachdem ich alles geschluckt habe und mein Schwanz vor Geilheit bereits gepocht hat, sah ich zu den beiden Anderen hinüber.

Die hatten in der Zwischenzeit die Stellung gewechselt. Chris saß nun ohne Hose und Unterhose auf seinem Sessel und Evelin saß auf seinem Schoß. Offenbar hatte sie seinen Schwanz in der Fotze und an ihren Bewegungen konnte Sandra und ich sehen, dass sie auf seiner Gurke geritten ist. Chris war also noch immer passiv und noch nicht so richtig in perverser Stimmung. Sandra die ihren Chris ja besser kannte, flüsterte mir ins Ohr mitzukommen. Sie stand von der Liege auf zog mich an einer Hand langsam in unsere Küche.

Sie stellte sich vor den Küchentisch, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und stand in typischer Hunde-Stellung vor mir. Ohne Worte und ohne weitere Spielereien stieß ich ihr meinen harten Schwengel ansatzlos in ihre Fickspalte. Ich hörte ein kurzes Schnaufen und dann nur mehr ihr abfeuerndes "fickt mich du Bock, fickt mich, fickt mich du Bock, fick mich...."

So ging es einige Zeit dahin und ich kam - ohne die blauen Pillen - schön langsam in die Stimmung zum Abspritzen. Kurz wurde ich dabei abgelenkt, als ich Evelin und Chris bemerkte. Evelin stand nackt in der Türe zum Wohnzimmer und schaute angeregt zu wie ich Sandra von hinten fickte. Hinter Evelin stand Chris, schaute Evelin über die Schulter und streichelte dabei von hinten ihre Titten. Als ich die Zuschauer bemerkte wurde ich noch geiler und pumpte nach ganz kurzer Zeit mein Sperma tief in Sandras Fotze. Da Sandra bereits beim Lecken im Wohnzimmer schon einmal gekommen war, war ich mir jetzt nicht sicher ob sie nun nochmals kommen konnte.

Trotz alledem war es nun "offiziell". Wie hatten Partnertausch. Jeder und jede hat vor allen Augen mit einem "Anderen" gefickt. Nun wussten wir es alle und die "Zufälligkeit" der Probefahrt war legalisiert.

Ich ging mit Sandra an der Hand in unser Badezimmer und wir reinigten uns gegenseitig. Als sie meine Gurke wusch, wurde ich natürlich wieder steif, wollte aber nicht alleine vögeln. Vielmehr hoffte ich, Evelin zu sehen, wie sie von Chris durchgevögelt wurde. Ich beachtete also meinen Steifen nicht, habe Sandra mit der Handbrause die Muschi gereinigt - den restlichen Körper reinigte sie sich selber - und wir verließen nach dem Abtrocknen - beide nackt - das Badezimmer. Da niemand im Wohnzimmer war, suchten wir im restlichen Haus nach Chris und Evelin. Gefunden haben wir die Beiden in unserem Schlafzimmer wo Evelin am Bett saß, Chris vor ihr stand und Evelin sich erfolgversprechend bemühte, den Prügel von Chris hoch zu blasen.

Als jetzt Sandra und ich in der Türe standen und dem Treiben von meiner Evelin mit Chris zusahen, sahen wir Irritierendes. Als Chris uns noch nicht bemerkt hat fickte er mit harter Nudel meine Evelin in den Mund und schob ihn ihr dabei tief in den Schlund. Kaum bemerkte er die Anwesenheit seiner Sandra wurde sein Lümmel halb-hart und die harten Fickbewegungen wurde schwach und schal.

Wie ich meine Evelin gesehen habe, wie sie den Schwanz von Chris oral verwöhnt hat, wurde ich, wie schon so oft, megageil und ich realisierte nicht, ob und welches Problem Chris vielleicht haben könnte.

Als Evelin den Schwanz von Chris aus ihrem Mund entlassen hatte, war irgendwie "die Luft draußen" und wir gingen alle ins Wohnzimmer. Nach einem Abschiedsgetränk und einiger Zeit Smalltalk verabschiedeten sich Sandra und Chris und fuhren nach Hause.

Nach diesem Wochenende besuchten wir uns zwar gegenseitig, wir waren aber nie alleine und konnten das Erlebte nicht mit unseren Fickfreunden besprechen. Immer wenn wir uns trafen waren gemeinsame Freunde oder andere Familienmitglieder dabei. Nach 2 Wochen erhielten wir an einem Montag einen Anruf von Sandra, worin sie uns mitteilte, dass sie überraschend eine dreiwöchige Kur bewilligt bekommen hat und sie bereits am darauffolgenden Montag abreist. Evelin und ich beschlossen, dass wir uns in dieser Zeit nicht alleine mit Chris treffen werden, weil wir keinen 3-er mit ihm alleine provozieren wollten. Da Sandra mit ihrem Auto zur Kur fuhr, vereinbarten wir, dass wir sie zusammen mit Chris abholen werden. Chris sollte also mit uns in unserem Auto zu seiner Sandra und dann mit Sandra in Ihrem Auto nach Hause.

Als die drei Wochen vorbei waren, holten wir Chris von zuhause ab und fuhren zusammen mit ihm Richtung Kurhotel. Die Fahrt dauerte ca. zwei Stunden und es kam wie es kommen musste, wir redeten darüber, dass die beiden nun drei Wochen keinen Sex zusammen hatten. Evelin brachte einen Kurschatten ins Gespräch und ich meinte, dass Sandra zusätzlich zum Kurschatten sicherlich auch noch Chris "vertragen" wird. Irgendwie waren wir alle Drei angeregt.

Als wir zum Kurhotel kamen, wurden wir bereits von Sandra erwartet und brauchten nur die Meldezettel unterschreiben und die Zimmerschlüssel zu nehmen. Sandra hatte alles mit den Zimmern arrangiert, sodass wir nach kurzer Zeit schon auf unserem Zimmer waren. Unsere Sachen hatten wir schnell in den Kästen usw. verstaut und wir zogen unsere Badeklamotten an, da wir anschließend in den Spa-Bereich des Hotels gehen wollten. Als Evelin beim Umziehen in String und BH vor mir herumging, wurde ich scharf und steif. Als sie wieder bei mir vorbeiging zog ich sie zu mir aufs Bett und begann aufs heftigste zu grapschen.

Nach kurzem Knutschen begann ich zu grapschen, wobei ich die feuchte Muschi meiner Evelin zu spüren bekam. In der Meinung, dass Chris nach drei Wochen ohne Sex seine Sandra durchficken und daher erst nach einiger Zeit nach uns fragen wird, zog meine Evelin auf meinen Schoß. Knapp bevor sie sich mit Ihrem Arsch auf mich setzten konnte, zog ich meine Badehose etwas nach unten worauf mein Schwanz förmlich hochklappte und Evelin auf meinem Schwanz zu sitzen kam. Durch die Härte meines Schwanzes und die Nässe ihrer Fotze störte die Schnur ihres Strings in keiner Weise. Sie blieb zuerst auf meinem Schwanz still sitzen, begann dann mit ihrem Becken zu kreisen und massierte mir so meine Nudel. Als wir beide in Fahrt gekommen waren, begann sie auf mir zu reiten. Zuerst ganz langsam und gefühlvoll, nach kurzer Zeit aber schnell und heftig.

Ich ließ mich mit meinem Oberkörper nach Rückwärts fallen und lang nun mit meinem Rücken am Bett. Dadurch stand meine Nudel noch härter in die Höhe und ich genoss es, wie sich meine Frau mit jeder ihrer Reitbewegungen meinen Harten tief in ihre Fotze stieß.

So wie ich im Bett lag, sah ich fast nur den Rücken meiner Frau, sie allerdings konnte Richtung Türe sehen und bemerkte als Erste, dass Sandra und Chris in unser Zimmer gekommen sind.

Evelin ließ sich aber nicht stören und verwöhnte weiterhin meinen Schwanz mit ihrer nassen Spalte. Ich lag mit meinem Kopf am anderen Bettende und konnte nicht viel von den Vorgängen im Zimmer sehen. Was laufen sollte merkte ich erst, als sich Sandra mit dem Rücken zu Evelin gerichtet auf meinen Mund setzte und sich dabei mit beiden Händen die Schamlippen auseinander zog. Die beiden Stuten saßen nun Rücken an Rücken auf mir. Meine Evelin reitend auf meiner Nudel und Sandra mit offener, triefender Fotze auf meinem Mund.

Dass sich Chris vor meine Evelin stellte - Evelins Mund war in dieser Stellung in der Höhe von der steifen Gurke von Chris - damit er sie oral fickten konnte, konnte ich in der Stellung nicht sehen, spürte aber, dass die Fickbewegungen von Evelin kurze Zeit langsamer wurden. Als ich ihr mein Sperma in die Fotze gepumpt habe, blieb sie auf meiner Nudel sitzen. Mit der Möse von Sandra auf meinem Gesicht konnte ich nicht sehen was meine Frau gerade macht, war aber überzeugt, dass sie gerade den Schwanz von Chris im Mund hatte und ihn oral abgemolken hat.

Nachdem wir alle Vier mehr oder weniger zum Höhepunkt gekommen waren, saßen wir zusammen auf unserem Bett und besprachen, warum die Beiden so schnell zu uns ins Zimmer gekommen sind. Der Grund war, dass Chris dermaßen "überreizt" war, dass er bei Sandra einen seiner gefürchteten Schnellschüsse hatte, worauf Sandra die Lust vergangen war und die beiden zu uns ins Zimmer gekommen sind.

Der Oralverkehr mit meiner Evelin war also Runde zwei für Chris und darum bekam Evelin erst nach einiger Zeit seinen Saft zu schlucken.

Andererseits hatte Sandra nichts vom Schnellschuss Ihres Mannes gehabt und holte sich nun von mir und meiner Zunge ihre Befriedigung. Dabei bekam ich einiges aus Sandras Fut zu lecken und schlucken. Nicht nur Ihren Mösensaft, sondern auch das Sperma, welches ihr Chris in die Fotze gespritzt hat.

Nachdem unsere Geilheit abgeklungen war, beschlossen wir zusammen in den Spa-Bereich zu gehen, was wir auch taten.

Für die folgend Zeit genügt ein Kurzkommentar. Nach der Frage ob ich die Nacht mit ihr alleine verbringen möchte, nahm sie ihre beiden Badetücher und wir waren relativ schnell wieder bei den beiden anderen. Wir zogen nun alle unsere Bademäntel an und so sah ich, dass Chris schon wieder steif war. Wir gingen trotzdem in den Spa-Bereich und verbrachten so die Zeit bis zum Nachtmahl. Als wir uns für das Nachtmahl umzogen erzählte mir Evelin, dass ihr Sandra vorgeschlagen hat, die Männer zu tauschen. Ich tat auf unwissend und antwortete, dass das ihre - Evelins - Entscheidung sei. Hinterfotzig fügte ich hinzu, dass ihr Chris nach langer Sex-Enthaltung sicherlich einiges zu bieten hätte. Bei dieser Antwort fiel es mir schwer ein ernstes Gesicht zu machen.

Als wir nach dem Nachtmahl noch an die Bar gingen wurde Sandra unmerklich unruhig. Evelin und Chris beschäftigten sich schon miteinander und so fiel ihnen die Unruhe von Sandra nicht auf. Mich machte ihr Benehmen allerdings wieder geil. Alleine der Gedanke, dass es diese Frau schon wieder brauchte brachte mich auf tausend.

Aufgegeilt wie ich nun war, wollte und konnte ich nicht mehr warten, ich wollte ficken. Entweder mit Sandra oder mit meiner Evelin. Also stand ich von meinem Barhocker auf, stellte mich an die Seite meiner Frau und fragte gerade heraus wie es nun weitergehen soll. Ihre ebenso direkte Antwort: heute Nacht gehöre ich Chris. Als ich mich von ihr mit Küsschen verabschiedete flüsterte sie mir "viel Spaß mit dem perversen Pummelchen" ins Ohr und wir wussten dabei beide nicht, dass wir uns erst am nächsten Tag beim verspäteten Frühstück um 10:00 wieder sehen werden.

Kurz darauf war ich mit Sandra am Zimmer und ab nun es gab kein Halten mehr. Gleich nachdem die Zimmertüre ins Schloss gefallen war, begannen wir, noch im Vorzimmer stehend, zu schmusen und uns gegenseitig zu begrapschen. So innig umschlungen taumelten wir Richtung Bett, auf welches wir uns kurz darauf und schon halbnackt fallen ließen. Durch das Gefummel war ihr Rock natürlich schon hochgerutscht und auch ihr String war mittlerweile bis zu ihren Knien hinuntergerutscht, so dass ich mit meinen Fingern ihre nackte und schon feuchte Spalte spüren konnte als ich nach unten griff um sie fingern zu können.

Kaum, dass ich ihr zwei Finger in die Fotze geschoben habe, rollte sie sich aus dem Bett, verlangte von mir aber liegen zu bleiben.

Sie zog sich hastig aus und schlüpfte in einen bereitgelegtem, halb durchsichtigen kurzen Seidenmantel. Der Schnitt dieses Teils hielt ihre schweren Brüste etwas nach oben, ließ aber ihre Brustwarzen samt breiten, dunklen Warzenhöfen geil durch den hauchdünnen Stoff scheinen. Ein Stoffgürtel kaschierte ihren Bauch, ließ ihre Möse fast unbedeckt und behinderte in keinster Weise das Eindringen in ihre beiden unteren Löcher.

Obwohl ich meine Blick die ganze Zeit nicht von ihrem halbnackten Körper abwenden konnte, habe ich es irgendwie geschafft mich auszuziehen. Als Sandra ans Bett trat, sah sie mich nackt am Rücken liegend, mit hart aufgestellter Rute.

Als sie sich dann zu mir hinunter beugte und damit begann, meinen Körper vom Gesicht bis zu meinen Zehen mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die unter-fickte Ehestute hat diese Situation genau geplant. Sie wollte Sex mit mir und hat dafür für ihren Mann eine Ficknacht mit meiner Evelin arrangiert.

Kurzzeitig dachte ich an die Beiden und in meinem Kopfkino sah ich, wie sich meine Frau von Chris ihre Fotze mit seinem Sperma abfüllen ließ.

Aber diese Bilder im Kopf verlöschten so plötzlich wie sie gekommen waren. Ich erlebte Sandra als gänzlich andere Frau als bei unserem ersten Fick vor einigen Wochen. Anders als damals gab sie sich streichel-weich und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie war nicht fordernd sondern verwöhnte mich mit allen Ihren Sinnen.

Mein Schwanz wurde nicht geblasen sondern aufs Zärtlichste verwöhnt. Dabei ging es ihr nicht ums schnelle absaugen, Sie umschloss dabei den Schaft meines Schwanzes und saugte auch meine Eier zärtlich in ihren Mund um sie dabei mit ihrer Zunge zu massieren.

Sie schaffte es, mich am schnellen Spritzen zu hindern und spürte punktgenau wann sie mit ihren Zärtlichkeiten aufhören musste um meinen Samenerguss zu verzögern.

Zwischendurch schob sie ihre Zunge auch ganz kurz in mein Arschloch. Lange genug um meinen Schwanz zum Pochen zu bringen, aber nicht lange genug um mich zum Spritzen zu bringen.

Natürlich kamen wir beide zum Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Saft in ihre saftige aber schon etwas weite Fotze. Aber auch dabei war sie bemüht mich zu verwöhnen. Kaum dass ich meinen Prügel wieder aus ihr gezogen hatte, begann sie mich komplett sauber zu lecken.

Mit Lippen und Zunge leckte sie meine Eichel, den Schaft meines Schwanzes und meine Eier zärtlich wieder sauber und schluckte damit ihren eigenen Muschisaft. Danach fuhr sie mir mit ihrer Zunge durch meine Arschfalte bis zu meinem Arschloch und säuberte auch diese Zonen mit zärtlich kreisender Zunge.

Als ich einmal "gestreckt" mit dem Rücken ab Bett gelegen bin, setzte sie sich mit ihrer Fotze über meinen Mund, zog sich selber ihre Schamlippen auseinander, presste ihren Saft samt meinem Sperma aus ihrer Fotze und tröpfelte das Ganze auf mein Gesicht um mich danach wieder abzulecken.

Die Frau war in einem wahnsinnigen Gefühlsrausch.

Als ich einmal ins Bad zum pinkeln ging und vor der Schüssel stand, folgte sie mir, umschlang mich von hinten mit beiden Armen und hielt mir den Schwanz bis ich fertig war. Danach zog sie meine Vorhaut vor und zurück, säuberte sie mir mein Rohr beim Waschbecken mit handwarmen Wasser und trocknete mich mit ihren schweren Brüsten ab.

Unserem bzw. meinem Alter entsprechend, vögelten wir - mit Pausen - bis in die frühen Morgenstunden und schliefen danach auch nur ganz kurze Zeit. Munter wurde ich, als ich ihre Lippen auf meinem Rohr spürte. Klar dass dann wieder ordentlich gerammelt wurde. Dieses Mal aber hart und ohne den Höhepunkt zu verzögern; wir mussten ja die beiden anderen beim Frühstück treffen.

Das gemeinsame Frühstück verlief eher ruhig und obwohl wir alle gut gefickt haben war irgendwie "die Luft draußen".

Auschecken und heimfahren erledigten wir auch eher "ferngesteuert" und zuhause angekommen waren wir auch schnell wieder im Bett - hauptsächlich um den verpassten Schlaf der letzten Nacht nach zu holen.

Wie immer hat diese Nacht unseren Ehesex wahnsinnig belebt und wir vögelten in der nächsten Zeit wieder sehr oft, aber eben alleine.

 

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