Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

 

Zwei geile Paare treffen sich

 

Meine Frau und ich hatten eine gute Ehe auf allen Ebenen. Da hatten sich zwei gefunden um zusammen zu bleiben. Auch sexuell waren wir beide geradezu unersättlich. Eifersucht gab es schon hin und wieder, aber wir konnten auch tolerant sein. Ein Seitensprung des anderen war für uns beide nicht etwa ein Problem sondern Ansporn, es besser zu machen als der oder die andere.

Es war auf einer Faschingsparty. Ich hatte eine junge, hübsche Frau ausgemacht mit großem Busen. Eigentlich stehe ich nicht auf Riesentitten, aber ihr übriges Äußeres, ihr Lächeln und ihre nonchalante Art machten mich irgendwie an. Wir tanzten miteinander und kamen uns näher. Wie es im Fasching so ist, wir landeten in einer schummrigen Ecke und das Gefummel ging los. Schließlich entdeckte ich einen Nebenraum, und wir hatten einen grandiosen Quickie. Mal so eben, zwischendurch. Fasching eben. Zurück auf der Tanzfläche klatschte ihr Freund sie ab. Selbstverständlich überließ ich ihm jetzt nicht nur das Parkett sondern auch seine Freundin. Ich hatte ja alles, was ich wollte.

Nun begann ich nach meiner eigenen Frau Ausschau zu halten. Vorhin noch hatte ich sie ebenfalls in einer schummrigen Ecke wild knutschend mit irgendeinem Typen gesehen. Soll sein, dachte ich. Gleiches Recht für alle. Natürlich war mir nicht entgangen, dass er schon wild am Fummeln war; Titten, Po und mehr. Sie schien keineswegs abgeneigt von dieser Zuwendung seinerseits.

Kurz später trafen wir uns wieder. Diesmal an einer der Bars; meine Frau, die Blondine mit den großen Titten, ihr Freund, der meine Frau begrabscht hatte und ich. Nun wussten wir, dass wir kreuzweise verbunden waren und der Zufall Schicksal gespielt hatte, uns hier zusammenzuführen. Wir plauderten locker miteinander und stellten fest, dass wir alle vier aus dem Norden stammten und nur wenigstens einmal einen echten Fasching miterleben wollten.

Wir feierten fröhlich weiter und tanzten abwechselnd miteinander. Wir waren uns alle vier sympathisch. Nachdem wir festgestellt hatten, dass wir zu Hause im Norden nur knappe zwanzig Kilometer voneinander entfernt wohnten, verabredeten wir, uns wiedersehen zu wollen.

Gesagt, getan. Zwei Wochen später luden wir die beiden zu uns ein. Es gab Raclette und je nach Geschmack Rotwein, Weißwein oder Bier. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Wir wechselten vom Esszimmer ins Wohnzimmer und langsam wurde die Unterhaltung ein bisschen frivoler. Wir "funkten" alle auf der gleichen Frequenz. Der Alkohol tat ein übriges.

Schließlich schlug einer von uns vor, ich weiß gar nicht mehr, wer es war, so wie früher, "Strip-Poker" zu spielen. Albern, aber wahr. Und alle zu stimmten sofort zu. Die genauen Regeln kannte keiner von uns mehr, also vereinfachten wir das Ganze: wer die niedrigste Karte zog, musste ein Kleidungsstück ablegen.

Die nächste Verliererin war Leonie mit den großen Titten. Sie hatte noch BH und Slip an. "Stopp!", sagte ich und legte neue Musik auf. Sofort begann sie mit lasziven Bewegungen dem Song zu folgen. Langsam und gekonnt öffnete sie ihren BH, ohne ihn gleich fallen zu lassen. Die Hüften schwang sie dabei im Rhythmus der Musik. Vor allem ihr Freund Timo und ich starrten fasziniert auf ihren Strip. Aber auch meine Frau Milena guckte interessiert zu, was die Konkurrenz so zu bieten hatte. Ihre vollen Brüste sprangen uns Gaffer nahezu an, als sie den BH gekonnt fallen ließ.

Der nächste Verlierer war ich selbst. Ich hatte nur noch meine Jeans plus Slip an. Strümpfe und Schuhe zählten nicht. Mit der Vorführung von Leonie konnte ich natürlich nicht mithalten, aber ich gab mir Mühe. Und nach ihrem Strip war das, was sich in meinem Slip nun abzeichnete, offensichtlich für die Mädels auch nicht ohne. Ich glaubte, ein Blitzen in beider Augen zu erkennen.

Milena war eindeutig die Verliererin des heutigen Abends, denn sie hatte nur noch ihren Slip, als sie die nächste Karte zog und wieder verlor. Leonie zeigte sich solidarisch mit ihr und entledigte sich ihres Slips synchron mit Milena. Ich saß ja inzwischen fast unbekleidet in meinem Stuhl, nur Timo hatte bisher lediglich sein Hemd eingebüßt.

Beide Frauen skandierten nun lautstark an uns Männer gerichtet: Ausziehen, ausziehen, ausziehen! Wir ließen uns nicht lumpen. Ich programmierte schnell neue Musik - schön langsam - und wir fingen an, zu tanzen. Zwei nackte Paare rieben genussvoll ihre Körper aneinander, denn angeheizt waren wir alle vier inzwischen. Jeder von uns beiden Männern gierte natürlich zwischendurch auch auf den Körper der anderen Frau. Nach kurzem Blickkontakt zwischen Timo und mir klatschten wir gegenseitig unsere Frauen ab und tanzten nun mit der jeweils anderen.

Dieses Ereignis, dieses Fest der Sinne liegt lange zurück. Aber es steht mir heute noch vor Augen, als sei es gestern gewesen.

Ich beobachtete, wie Timo anfing, die festen Brüste meiner Frau mit seinen Händen zu umschmeicheln. Sie drängte daraufhin ihre Hüften enger an ihn und seinen steil aufragenden Schwanz. Was er kann, kann ich auch! Wie gesagt, so große Titten wie die von Leonie waren bisher nicht mein Metier. Aber schön war es doch! Also langte ich zu. Sie presste ihren Bauch kurz über dem Schamhügel eng an mich. Na bitte, geht doch! Begleitet wurde dieses Szenario von intimen Zungenküssen der jeweiligen Paare.

Als erste gaben Timo und Milena auf. Was heißt aufgeben? Sie hörten auf, zu tanzen und stürzten eng umschlungen auf unsere Couch. Während ich Leonies hintere Stoßfänger mit meinen Händen bearbeitete und sie immer enger an mich presste, beobachtete ich die Aktivitäten auf der Couch. Als Timo die Brüste meiner Frau mit Zunge und Zähnen stimulierte, fasste er ihr mit einer Hand in den Schritt. Ich sah, wie sie ihre Schenkel willig öffnete. Sofort griff ich von hinten in Leonies Spalte.

Timo schaute nun auch zu uns herüber. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Unvermittelt stand er auf und kam zu seiner Freundin und mir. Er klatschte mich ab und tanzte mit Leonie weiter. Ich wechselte zu Milena auf der Couch, spreizte ihre immer noch geöffneten Schenkel weiter und stürzte mich begierig auf ihre feucht glänzende Spalte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Timo seine Leonie umdrehte, sodass sie mit dem Rücken an seiner Vorderseite weitertanzte. Aufreizend rieb sie dabei ihren Arsch an seinem Schwanz. Er langte mit einer Hand nach vorne und stieß zwei Finger mitten in ihre Grotte. Die andere Hand verwöhnte, oder sollte ich sagen knebelte, abwechselnd ihre Vorhöfe und die Nippel.

Ich kopierte seine Handlungen an den Lustknospen von Milena. Sie stöhnte auf, während ich meine Zunge tiefer in ihrer Fotze versenkte. Ich stand auf und ging zu dem tanzenden Paar. Vor dem Lustzentrum von Leonie kniete ich mich nun hin und schob seine Hand beiseite. Sofort ließ er von ihr ab und wechselte zu Milena auf der Couch, während ich die Spalte seiner Freundin verwöhnte. Er beeilte sich, mein Werk bei bzw. in Milena fortzusetzen. Diesmal war es Milena, die sagte: "Stopp, ich habe unser Schlafzimmer vorgeheizt!" Sie griff Timo bei der Hand und rief an uns gewandt: "Los, kommt mit!"

Wir landeten also zu viert in unserem Ehebett. Ich erinnere es noch genau, auch wenn es nunmehr schon zehn Jahre her ist. Und heute sollte es nunmehr ein Revival geben. Leonie und Timo waren zehn Jahre lang beruflich im Ausland gewesen. Kontakt hatte wir immer gehalten aber uns nicht mehr gesehen. Milena und Leonie waren inzwischen erwachsene Frauen mit ihren fünfunddreißig Jahren und Timo mit vierzig und ich mit zweiundvierzig gestandene Männer, um es mal freundlich auszudrücken.

Natürlich hatten wir uns in den vergangenen Jahren immer wieder Fotos und kleine Videos zugesandt. Timo und mich interessierten dann immer ganz besonders die "Landschaftsaufnahmen" von Hügeln und Gebirgen mit Gletscherspalten. Und nun stand Leonie vor mir - leibhaftig. Sie war aufgeblüht und sexy wie noch nie. Wir umarmten und küssten uns sofort mit einem tiefen Zungenkuss. Timo und Milena taten es uns gleich. Dann begrüßten die beiden Frauen und wir Männer uns ebenfalls herzlich aber ohne Zungenkuss.

Milena forderte mich auf, für Getränke zu sorgen. Danach schlug ich vor, dass wir uns gleich in den Pool stürzen, schließlich hatten wir einen herrlichen und heißen Sommertag erwischt. Und nackt natürlich, denn ein langes Vorspiel mit Strip-Poker konnten wir uns diesmal wirklich sparen. In Null-Komma-Nichts plantschten wir zu viert im Wasser.

Nach kurzer Zeit näherten sich beide Paare über Kreuz und begannen sich zu streicheln und wieder zu küssen. Unter der Wasseroberfläche konnte man natürlich nichts so genau beobachten, aber ich sah, wie Milena sich eng an Timo anschmiegte. Ich meinerseits drehte Leonie mit dem Rücken zu mir und bemächtigte mich mit beiden Händen ihren wunderschönen Titten. Dabei drehte ich uns so, dass Timo und Milena uns genau gegenüber standen und uns voll im Blick hatten. Timo ließ sich nicht lumpen und kopierte mich.

Vermutlich hatte nun auch schon sein Schwanz den meinen kopiert und rieb sich steil aufragend an der Rückseite meiner Milena, so wie ich es bei Leonie tat. Wir spielten dieses Spiel des gegenseitigen Begaffens genüsslich weiter, und die Frauen stachelten uns weiter an. Milena drehte ihren Kopf und bettelte um einen weiteren Kuss, indem sie züngelnd ihre Zunge raus streckte. Leonie legte ihre Hände auf die meinen und drückte sie fester zu. An den Wellenbewegungen des Wassers konnte ich erkennen, wie aktiv Timo unter Wasser sein musste. Dann sah ich, wie eine seiner Hände vorne nach unten über den Bauch von Milena glitt und unter der Wasseroberfläche verschwand. Jetzt kopierte ich seine Handlung und griff Leonie zwischen die Beine. Sie war klitschnass. Aber nicht nur vom Wasser!

Leonie und ich verließen als erste den Pool. Ich hatte in Vorbereitung auf das heutige Wiedersehen zwei "Spielwiesen" besorgt. Bequem mit hautsympathischem Stoff und abwaschbar. Ich hatte sie unweit des Pools nebeneinander auf den Rasen gelegt. Wir ließen uns auf eine der beiden fallen und fuhren genau da fort, wo wir eben im Pool aufgehört hatten. Milena und Timo folgten uns umgehend.

Ich war zunächst zu beschäftigt mit Leonie, um das Treiben nebenan näher zu verfolgen. Ich widmete mich ihren tollen Ballons. Ich knetete sie, reizte die Nippel, leckte und saugte dran und setzte auch meine Zähne ein. Ihre wohligen Grunzlaute heizten mich weiter an. Dann dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Begierig leckte ich sofort die klitschnasse Möse. Immer tiefer versenkte ich meine Zunge in ihr. Als ich ihr zwei Finger in die Spalte schob, konzentrierte sich meine Zunge auf ihren Lustknopf. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Nebenan hörte ich Milena ebenfalls keuchen. Ein kurzer Blick und ich sah, wie sie Timos steifen Prügel in ihrem Mund versenkte, während er ihre Fotze leckte. Dieser Anblick der beiden in der 69er Stellung ließ meinen Harry, so heiße ich nämlich, anfangen, heftig zu zucken.

Die beiden Frauen wechselten einen kurzen Blick und, wie auf ein Kommando, drehten sie uns Männer auf den Rücken. Im Gleichschritt bestiegen beide uns. Gekonnt führten sie unsere hammerharten Kerzen ein. Wieder erfolgte ein kurzer Blickwechsel zwischen beiden Amazonen, und sie verwöhnten unsere Brust mit besonderer Zuwendung auch der Brustwarzen zunächst zart aber dann zunehmend härter. Timo wie auch ich versuchten uns aufzubäumen. Keine Chance, unseren Herrenreiterinnen blieben stoisch auf uns sitzen.

Ich beobachtete, wie Timo nach den Brüsten von Milena griff, um sich zu rächen oder aber, um endlich ihren Fickkanal zu einer Bewegung zu animieren. Ich versuchte es gleichermaßen. Wieder wechselten die Frauen einen Blick und nun geschah etwas, was ich noch nie erlebt hatte.

Leonie schob einen Finger langsam aber stetig in meinen Arsch. Ich dachte, ich werde nicht wieder. Eins war ich mit Sicherheit nicht: Schwul! Aber: "Schlimmer geht immer!"

Sie ließ sich nicht beirren und tastete sich weiter bis zu meiner Prostata vor. Währenddessen nickte sie aufmunternd Milena zu. Die guckte zunächst erstaunt, verstand dann aber und penetrierte Timo ebenfalls. Der lächelte wissend und ließ es offensichtlich gerne geschehen.

Milena kannte diese Technik offenbar nicht, denn sie hatte sie noch nie bei mir angewandt. Und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Mein Hammer, gefangen in Leonies Lustkanal, fing wild an zu pochen. Leicht hob sie ihren Prachtarsch an und begann, meine Prostata zu massieren. Es war der Wahnsinn! Ich bockte, ich fickte, ich stieß zu wie im Delirium. Neben mir hörte ich Timo laut aufstöhnen. Er bediente mit gleicher Geilheit das Fickloch meiner Milena.

In solchen Momenten - jede Frau weiß das - geht uns Männern das Zeitempfinden verloren. Nachdem eine Explosion sowohl zwischen meinen Beinen als auch in meinem Kopf stattgefunden hatte, öffnete ich wieder die Augen. Beide Frauen lagen ebenfalls sichtlich erschöpft auf der Brust von uns Männern. Sie hatten "den Lohn der Angst", jedenfalls was mich betraf, kassiert und waren voll zu ihrem Recht gekommen. Timo hatte das Prozedere mit Sicherheit schon längst gekannt und reichlich genossen.

Die Frauen wechselten die Lagerstätten, und die "echten" Paare kuschelten und knutschten miteinander wie verliebte Turteltauben. Nachdem ich wieder zu Luft gekommen war, besorgte ich uns neue Getränke, diesmal aber etwas Stärkeres.

Dann erhob Timo sein Glas: "Auf gute Nachbarschaft! Wir haben das Haus neben Euch gemietet und uns das Vorkaufsrecht gesichert."

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"