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Meine Frau und ich hatten eine gute Ehe auf allen Ebenen. Da
hatten sich zwei gefunden um zusammen zu bleiben. Auch sexuell
waren wir beide geradezu unersättlich. Eifersucht gab es schon
hin und wieder, aber wir konnten auch tolerant sein. Ein
Seitensprung des anderen war für uns beide nicht etwa ein
Problem sondern Ansporn, es besser zu machen als der oder die
andere.
Es war auf einer Faschingsparty. Ich hatte eine junge, hübsche
Frau ausgemacht mit großem Busen. Eigentlich stehe ich nicht auf
Riesentitten, aber ihr übriges Äußeres, ihr Lächeln und ihre
nonchalante Art machten mich irgendwie an. Wir tanzten
miteinander und kamen uns näher. Wie es im Fasching so ist, wir
landeten in einer schummrigen Ecke und das Gefummel ging los.
Schließlich entdeckte ich einen Nebenraum, und wir hatten einen
grandiosen Quickie. Mal so eben, zwischendurch. Fasching eben.
Zurück auf der Tanzfläche klatschte ihr Freund sie ab.
Selbstverständlich überließ ich ihm jetzt nicht nur das Parkett
sondern auch seine Freundin. Ich hatte ja alles, was ich wollte.
Nun begann ich nach meiner eigenen Frau Ausschau zu halten.
Vorhin noch hatte ich sie ebenfalls in einer schummrigen Ecke
wild knutschend mit irgendeinem Typen gesehen. Soll sein, dachte
ich. Gleiches Recht für alle. Natürlich war mir nicht entgangen,
dass er schon wild am Fummeln war; Titten, Po und mehr. Sie
schien keineswegs abgeneigt von dieser Zuwendung seinerseits.
Kurz später trafen wir uns wieder. Diesmal an einer der Bars;
meine Frau, die Blondine mit den großen Titten, ihr Freund, der
meine Frau begrabscht hatte und ich. Nun wussten wir, dass wir
kreuzweise verbunden waren und der Zufall Schicksal gespielt
hatte, uns hier zusammenzuführen. Wir plauderten locker
miteinander und stellten fest, dass wir alle vier aus dem Norden
stammten und nur wenigstens einmal einen echten Fasching
miterleben wollten.
Wir feierten fröhlich weiter und tanzten abwechselnd
miteinander. Wir waren uns alle vier sympathisch. Nachdem wir
festgestellt hatten, dass wir zu Hause im Norden nur knappe
zwanzig Kilometer voneinander entfernt wohnten, verabredeten
wir, uns wiedersehen zu wollen.
Gesagt, getan. Zwei Wochen später luden wir die beiden zu uns
ein. Es gab Raclette und je nach Geschmack Rotwein, Weißwein
oder Bier. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Wir
wechselten vom Esszimmer ins Wohnzimmer und langsam wurde die
Unterhaltung ein bisschen frivoler. Wir "funkten" alle auf der
gleichen Frequenz. Der Alkohol tat ein übriges.
Schließlich schlug einer von uns vor, ich weiß gar nicht mehr,
wer es war, so wie früher, "Strip-Poker" zu spielen. Albern,
aber wahr. Und alle zu stimmten sofort zu. Die genauen Regeln
kannte keiner von uns mehr, also vereinfachten wir das Ganze:
wer die niedrigste Karte zog, musste ein Kleidungsstück ablegen.
Die nächste Verliererin war Leonie mit den großen Titten. Sie
hatte noch BH und Slip an. "Stopp!", sagte ich und legte neue
Musik auf. Sofort begann sie mit lasziven Bewegungen dem Song zu
folgen. Langsam und gekonnt öffnete sie ihren BH, ohne ihn
gleich fallen zu lassen. Die Hüften schwang sie dabei im
Rhythmus der Musik. Vor allem ihr Freund Timo und ich starrten
fasziniert auf ihren Strip. Aber auch meine Frau Milena guckte
interessiert zu, was die Konkurrenz so zu bieten hatte. Ihre
vollen Brüste sprangen uns Gaffer nahezu an, als sie den BH
gekonnt fallen ließ.
Der nächste Verlierer war ich selbst. Ich hatte nur noch meine
Jeans plus Slip an. Strümpfe und Schuhe zählten nicht. Mit der
Vorführung von Leonie konnte ich natürlich nicht mithalten, aber
ich gab mir Mühe. Und nach ihrem Strip war das, was sich in
meinem Slip nun abzeichnete, offensichtlich für die Mädels auch
nicht ohne. Ich glaubte, ein Blitzen in beider Augen zu
erkennen.
Milena war eindeutig die Verliererin des heutigen Abends, denn
sie hatte nur noch ihren Slip, als sie die nächste Karte zog und
wieder verlor. Leonie zeigte sich solidarisch mit ihr und
entledigte sich ihres Slips synchron mit Milena. Ich saß ja
inzwischen fast unbekleidet in meinem Stuhl, nur Timo hatte
bisher lediglich sein Hemd eingebüßt.
Beide Frauen skandierten nun lautstark an uns Männer gerichtet:
Ausziehen, ausziehen, ausziehen! Wir ließen uns nicht lumpen.
Ich programmierte schnell neue Musik - schön langsam - und wir
fingen an, zu tanzen. Zwei nackte Paare rieben genussvoll ihre
Körper aneinander, denn angeheizt waren wir alle vier
inzwischen. Jeder von uns beiden Männern gierte natürlich
zwischendurch auch auf den Körper der anderen Frau. Nach kurzem
Blickkontakt zwischen Timo und mir klatschten wir gegenseitig
unsere Frauen ab und tanzten nun mit der jeweils anderen.
Dieses Ereignis, dieses Fest der Sinne liegt lange zurück. Aber
es steht mir heute noch vor Augen, als sei es gestern gewesen.
Ich beobachtete, wie Timo anfing, die festen Brüste meiner Frau
mit seinen Händen zu umschmeicheln. Sie drängte daraufhin ihre
Hüften enger an ihn und seinen steil aufragenden Schwanz. Was er
kann, kann ich auch! Wie gesagt, so große Titten wie die von
Leonie waren bisher nicht mein Metier. Aber schön war es doch!
Also langte ich zu. Sie presste ihren Bauch kurz über dem
Schamhügel eng an mich. Na bitte, geht doch! Begleitet wurde
dieses Szenario von intimen Zungenküssen der jeweiligen Paare.
Als erste gaben Timo und Milena auf. Was heißt aufgeben? Sie
hörten auf, zu tanzen und stürzten eng umschlungen auf unsere
Couch. Während ich Leonies hintere Stoßfänger mit meinen Händen
bearbeitete und sie immer enger an mich presste, beobachtete ich
die Aktivitäten auf der Couch. Als Timo die Brüste meiner Frau
mit Zunge und Zähnen stimulierte, fasste er ihr mit einer Hand
in den Schritt. Ich sah, wie sie ihre Schenkel willig öffnete.
Sofort griff ich von hinten in Leonies Spalte.
Timo schaute nun auch zu uns herüber. Ein leichtes Lächeln
umspielte seine Lippen. Unvermittelt stand er auf und kam zu
seiner Freundin und mir. Er klatschte mich ab und tanzte mit
Leonie weiter. Ich wechselte zu Milena auf der Couch, spreizte
ihre immer noch geöffneten Schenkel weiter und stürzte mich
begierig auf ihre feucht glänzende Spalte. Aus dem Augenwinkel
sah ich, wie Timo seine Leonie umdrehte, sodass sie mit dem
Rücken an seiner Vorderseite weitertanzte. Aufreizend rieb sie
dabei ihren Arsch an seinem Schwanz. Er langte mit einer Hand
nach vorne und stieß zwei Finger mitten in ihre Grotte. Die
andere Hand verwöhnte, oder sollte ich sagen knebelte,
abwechselnd ihre Vorhöfe und die Nippel.
Ich kopierte seine Handlungen an den Lustknospen von Milena. Sie
stöhnte auf, während ich meine Zunge tiefer in ihrer Fotze
versenkte. Ich stand auf und ging zu dem tanzenden Paar. Vor dem
Lustzentrum von Leonie kniete ich mich nun hin und schob seine
Hand beiseite. Sofort ließ er von ihr ab und wechselte zu Milena
auf der Couch, während ich die Spalte seiner Freundin verwöhnte.
Er beeilte sich, mein Werk bei bzw. in Milena fortzusetzen.
Diesmal war es Milena, die sagte: "Stopp, ich habe unser
Schlafzimmer vorgeheizt!" Sie griff Timo bei der Hand und rief
an uns gewandt: "Los, kommt mit!"
Wir landeten also zu viert in unserem Ehebett. Ich erinnere es
noch genau, auch wenn es nunmehr schon zehn Jahre her ist. Und
heute sollte es nunmehr ein Revival geben. Leonie und Timo waren
zehn Jahre lang beruflich im Ausland gewesen. Kontakt hatte wir
immer gehalten aber uns nicht mehr gesehen. Milena und Leonie
waren inzwischen erwachsene Frauen mit ihren fünfunddreißig
Jahren und Timo mit vierzig und ich mit zweiundvierzig
gestandene Männer, um es mal freundlich auszudrücken.
Natürlich hatten wir uns in den vergangenen Jahren immer wieder
Fotos und kleine Videos zugesandt. Timo und mich interessierten
dann immer ganz besonders die "Landschaftsaufnahmen" von Hügeln
und Gebirgen mit Gletscherspalten. Und nun stand Leonie vor mir
- leibhaftig. Sie war aufgeblüht und sexy wie noch nie. Wir
umarmten und küssten uns sofort mit einem tiefen Zungenkuss.
Timo und Milena taten es uns gleich. Dann begrüßten die beiden
Frauen und wir Männer uns ebenfalls herzlich aber ohne
Zungenkuss.
Milena forderte mich auf, für Getränke zu sorgen. Danach schlug
ich vor, dass wir uns gleich in den Pool stürzen, schließlich
hatten wir einen herrlichen und heißen Sommertag erwischt. Und
nackt natürlich, denn ein langes Vorspiel mit Strip-Poker
konnten wir uns diesmal wirklich sparen. In Null-Komma-Nichts
plantschten wir zu viert im Wasser.
Nach kurzer Zeit näherten sich beide Paare über Kreuz und
begannen sich zu streicheln und wieder zu küssen. Unter der
Wasseroberfläche konnte man natürlich nichts so genau
beobachten, aber ich sah, wie Milena sich eng an Timo
anschmiegte. Ich meinerseits drehte Leonie mit dem Rücken zu mir
und bemächtigte mich mit beiden Händen ihren wunderschönen
Titten. Dabei drehte ich uns so, dass Timo und Milena uns genau
gegenüber standen und uns voll im Blick hatten. Timo ließ sich
nicht lumpen und kopierte mich.
Vermutlich hatte nun auch schon sein Schwanz den meinen kopiert
und rieb sich steil aufragend an der Rückseite meiner Milena, so
wie ich es bei Leonie tat. Wir spielten dieses Spiel des
gegenseitigen Begaffens genüsslich weiter, und die Frauen
stachelten uns weiter an. Milena drehte ihren Kopf und bettelte
um einen weiteren Kuss, indem sie züngelnd ihre Zunge raus
streckte. Leonie legte ihre Hände auf die meinen und drückte sie
fester zu. An den Wellenbewegungen des Wassers konnte ich
erkennen, wie aktiv Timo unter Wasser sein musste. Dann sah ich,
wie eine seiner Hände vorne nach unten über den Bauch von Milena
glitt und unter der Wasseroberfläche verschwand. Jetzt kopierte
ich seine Handlung und griff Leonie zwischen die Beine. Sie war
klitschnass. Aber nicht nur vom Wasser!
Leonie und ich verließen als erste den Pool. Ich hatte in
Vorbereitung auf das heutige Wiedersehen zwei "Spielwiesen"
besorgt. Bequem mit hautsympathischem Stoff und abwaschbar. Ich
hatte sie unweit des Pools nebeneinander auf den Rasen gelegt.
Wir ließen uns auf eine der beiden fallen und fuhren genau da
fort, wo wir eben im Pool aufgehört hatten. Milena und Timo
folgten uns umgehend.
Ich war zunächst zu beschäftigt mit Leonie, um das Treiben
nebenan näher zu verfolgen. Ich widmete mich ihren tollen
Ballons. Ich knetete sie, reizte die Nippel, leckte und saugte
dran und setzte auch meine Zähne ein. Ihre wohligen Grunzlaute
heizten mich weiter an. Dann dirigierte sie meinen Kopf zwischen
ihre Beine. Begierig leckte ich sofort die klitschnasse Möse.
Immer tiefer versenkte ich meine Zunge in ihr. Als ich ihr zwei
Finger in die Spalte schob, konzentrierte sich meine Zunge auf
ihren Lustknopf. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Nebenan
hörte ich Milena ebenfalls keuchen. Ein kurzer Blick und ich
sah, wie sie Timos steifen Prügel in ihrem Mund versenkte,
während er ihre Fotze leckte. Dieser Anblick der beiden in der
69er Stellung ließ meinen Harry, so heiße ich nämlich, anfangen,
heftig zu zucken.
Die beiden Frauen wechselten einen kurzen Blick und, wie auf ein
Kommando, drehten sie uns Männer auf den Rücken. Im
Gleichschritt bestiegen beide uns. Gekonnt führten sie unsere
hammerharten Kerzen ein. Wieder erfolgte ein kurzer Blickwechsel
zwischen beiden Amazonen, und sie verwöhnten unsere Brust mit
besonderer Zuwendung auch der Brustwarzen zunächst zart aber
dann zunehmend härter. Timo wie auch ich versuchten uns
aufzubäumen. Keine Chance, unseren Herrenreiterinnen blieben
stoisch auf uns sitzen.
Ich beobachtete, wie Timo nach den Brüsten von Milena griff, um
sich zu rächen oder aber, um endlich ihren Fickkanal zu einer
Bewegung zu animieren. Ich versuchte es gleichermaßen. Wieder
wechselten die Frauen einen Blick und nun geschah etwas, was ich
noch nie erlebt hatte.
Leonie schob einen Finger langsam aber stetig in meinen Arsch.
Ich dachte, ich werde nicht wieder. Eins war ich mit Sicherheit
nicht: Schwul! Aber: "Schlimmer geht immer!"
Sie ließ sich nicht beirren und tastete sich weiter bis zu
meiner Prostata vor. Währenddessen nickte sie aufmunternd Milena
zu. Die guckte zunächst erstaunt, verstand dann aber und
penetrierte Timo ebenfalls. Der lächelte wissend und ließ es
offensichtlich gerne geschehen.
Milena kannte diese Technik offenbar nicht, denn sie hatte sie
noch nie bei mir angewandt. Und ich kam aus dem Staunen gar
nicht mehr raus. Mein Hammer, gefangen in Leonies Lustkanal,
fing wild an zu pochen. Leicht hob sie ihren Prachtarsch an und
begann, meine Prostata zu massieren. Es war der Wahnsinn! Ich
bockte, ich fickte, ich stieß zu wie im Delirium. Neben mir
hörte ich Timo laut aufstöhnen. Er bediente mit gleicher
Geilheit das Fickloch meiner Milena.
In solchen Momenten - jede Frau weiß das - geht uns Männern das
Zeitempfinden verloren. Nachdem eine Explosion sowohl zwischen
meinen Beinen als auch in meinem Kopf stattgefunden hatte,
öffnete ich wieder die Augen. Beide Frauen lagen ebenfalls
sichtlich erschöpft auf der Brust von uns Männern. Sie hatten
"den Lohn der Angst", jedenfalls was mich betraf, kassiert und
waren voll zu ihrem Recht gekommen. Timo hatte das Prozedere mit
Sicherheit schon längst gekannt und reichlich genossen.
Die Frauen wechselten die Lagerstätten, und die "echten" Paare
kuschelten und knutschten miteinander wie verliebte
Turteltauben. Nachdem ich wieder zu Luft gekommen war, besorgte
ich uns neue Getränke, diesmal aber etwas Stärkeres.
Dann erhob Timo sein Glas: "Auf gute Nachbarschaft! Wir haben
das Haus neben Euch gemietet und uns das Vorkaufsrecht
gesichert."
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