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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Anfang einer erotischen Beziehung

 

Er war aufgeregt, das konnte er nicht leugnen. Nie hätte er gedacht, dass sie doch einmal nachgeben würde und einwilligte ihn zu treffen. Sie kannten sich nun schon gut zwei Jahre über einen Chat und gelegentlich sogar via Webcam-Verbindung. Gleich kam die Autobahnabfahrt, jetzt waren es nur noch wenige Minuten Autofahrt und er würde an ihrer Türe klingeln. Sie gefiel ihm, optisch und auch ihre Art reizte ihn sehr. Sie verstand es vortrefflich, ihn zuerst zu locken, regelrecht heiß in den Chats zu machen, um ihn dann auch gleich wieder abblitzen zu lassen. Wehe er kam ihr mit einem Vorschlag, zu ihr Nachhause zu kommen, ihr gar einen Termin nannte, dann wurde sie sofort sehr kühl und beendete günstigenfalls das Gespräch. Denn je nach Laune schrieb sie ihm dann auch des Öfteren, dass sie erst mal keinen Kontakt mehr mit ihm wünsche. Oft schon hatte er sich durch solche Reaktionen von ihr sehr geärgert, über sie, über ihre schon arrogant zu nennende Art, aber mehr noch über sich selbst, dass er sich für eine Frau, die er ja eigentlich gar nicht richtig kannte, so zum Trottel, zum Spielball ihrer Launen machte. Aber ihm war auch klar, dass sie, wenn auch vielleicht unbewusst, seinen Jagdtrieb durch genau diese Eskapaden immer wieder regelrecht anstachelte. Er wollte sie und er würde sie auch bekommen .Es war alles nur eine Frage der Zeit, er musste nur Geduld aufbringen- und die besaß er in seinem Alter, da war er schon sehr ehrlich sich selbst gegenüber. Ja und heute war nun der Tag, wo er tatsächlich zu ihr Nachhause eingeladen worden war. Er konnte es immer noch nicht richtig fassen. Ganz kurz erfasste ihn Angst, sie könne ihn vielleicht verladen haben, aber nein, so war sie nicht, sie war schon eine Liebe und ehrlich und aufrichtig vom Wesen her. Da vertraute er absolut seiner Menschenkenntnis.

Sein Pulsschlag beschleunigte sich, je näher er sich ihrer Wohnung näherte und seine Fantasie ging schon wieder mit ihm durch, wenn er sich vorstellte, was da in den nächsten 3 Stunden wohl alles Prickelnde passieren würde. Er trat auf die Bremse. Er war tatsächlich etwas unaufmerksam gewesen, aber was sich da gerade vor seinem geistigen Auge abspielte, war nun auch wirklich zu prickelnd und erregend und hätte wohl jeden Autofahrer für einen kurzen Moment abgelenkt. Da vorne rechts abbiegen-das große weiße Haus mit den Geranien auf den Fensterbänken musste es sein. Er hätte sich selbst als alten Hasen bezeichnet, aber ganz ehrlich, seine Hände waren schweißnass und zitterten auch ganz schön. Da stand er nun vor ihrem Zuhause. Er blieb kurz stehen, atmete einmal tief durch und klingelte. Es dauerte auch gar nicht lange, bis er das Summen des Türöffners auch schön hörte. Er trat zögerlich ein, als sie ihm auch schon mit einem sympathischen Lächeln entgegenkam und mit einem festen Handschlag begrüßte. Hoffentlich waren seine Hände nicht mehr so verschwitzt, ging es ihm kurz durch den Kopf.. Dann ging er jedoch spontan auf sie zu, nahm sie in die Arme und drückte sie herzlich an seine Brust. Sie fühlte sich sehr gut an, so herrlich weich und warm und sehr weiblich. Dann führte sie ihn ins Wohnzimmer. Sie war aufgeregt, das merkte er ihr ganz deutlich an und sah es auch an ihrer leicht geröteten Gesichtsfarbe.

Er fand das sehr bezaubernd, das musste er schon zugeben. Sie hatte trotz ihrer immerhin doch schon 47 Jahren etwas Schüchternes, ja fast schon Mädchenhaftes an sich, das schon immer einen besonderen Reiz auf ihn ausgeübt hatte. "Möchtest du etwas trinken ?", fragte sie mit sympathischer Stimme. Sie einigten sich dann auf ein Gläschen Sekt, das würde beide etwas entspannen. Außerdem passte es hervorragend zu dem, was beide vorhatten, nämlich ein genüssliches Tete a Tete.

"Wollen wir rüber zur Sitzgruppe, dort sitzen wir ja doch etwas gemütlicher ?", kam es jetzt doch recht nervös aus ihrem Mund. "Gerne", antwortete auch er mit leicht zittriger Stimme, denn auch er war unsicher und sehr aufgeregt, schließlich traf er nicht ständig Frauen, um mit ihnen ein paar schöne Stunden zu verbringen. Sie saßen dicht nebeneinander und prosteten sich nun lächelnd zu. Ihm schien, dass sie ihr Glas in großen Zügen leerte, aber das konnte ihm ja nur zum Vorteil werden, dachte er so für sich, denn umso lockerer und zugänglicher würde sie dann werden. Er wusste ja aus den zahlreichen Gesprächen mit ihr übers Internet, dass sie vom Wesen her eher schüchterner war, dass sie niemals den ersten Schritt tun würde. Sie liebte es, wie sie ihm oft freimütig erzählt hatte, wenn der Mann die Führung übernahm. Nichts lieber als das, sagte er sich und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie ließ es geschehen und schaute nervös im Zimmer umher. Er ließ sich jedoch nicht beirren und begann nun ihren Schenkel zu streicheln, zuerst zart und langsam, mit der Zeit jedoch fester und intensiver, seine Finger wanderten ein wenig hoch. Sie legte zaghaft ihre Hand auf die seine und begann diese ein wenig zu streicheln. Immerhin, dachte er, der Anfang wäre gemacht.

Mutig geworden beugte er sich zu ihr und näherte sich ihr zu einem Kuss. Er hatte noch gut in Erinnerung, wie herrlich es sich angefühlt hatte, als sie sich bei dem damaligen Kennenlernen-Treffen geküsst hatten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie leidenschaftlich seine Küsse erwiderte. Ihrer beider Herzen schlugen schneller, das Blut pochte in ihren Schläfen- es war absolut köstlich. Er war nun sehr erregt und seine Berührungen wurden entsprechend gewagter. Sie ließ es willig geschehen. Dann öffnete er mit zittrigen Fingern die Knöpfe ihrer Bluse. Ein schwarzer, spitzenbesetzter BH kam zum Vorschein. Wie oft schon hatte er sie per Cam dazu verleiten wollen, ihm ihren Busen zu zeigen. Sie war standhaft geblieben, hatte immer wieder gesagt, dass sie das nicht mochte. Ihr Standartspruch war es gewesen, entweder real oder gar nicht. Und jetzt endlich war es soweit, er würde endlich ihren Busen bewundern können. Geschickt öffnete er ihren BH und streifte ihn ihr ab. Er streichelte sanft ihre Brüste und ließ ihr erst gar keine Zeit, sich schamhaft die Hände vor ihren Busen zu halten. Sie hatte einen schönen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein und fest und straff, das Warten hatte sich gelohnt.

Sie genoss seine Berührungen leise stöhnend und drückte ihren üppigen Körper erregt an den seinen. Mutig geworden, nahm er nun ihre Hand und legte sie auf sein erregtes steifes Glied, das eingezwängt unter dem Jeansstoff seiner Hose pulsierte. Sie begann, ihn dort erst zaghaft, dann immer selbstbewusster zu streicheln. Das Blut pochte in seinen Schläfen und ganz mechanisch öffnete er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Mit zittrig erregten Fingern berührte sie nun seinen harten heißen Penis, umschloss ihn mit fester auf- und abwärtsbewegenden Hand. Währenddessen küssten sie sich, bis sie außer Atem kamen. Er hielt kurz inne und meinte mit belegter Stimme, ob sie sich nicht lieber hinlegen wollten. Etwas derangiert erhoben sie sich dann und bereiteten aus der ausziehbaren Couch ein kuscheliges Liebesnest.

Lass uns ausziehen, meinte er mit dunkel-erregter Stimme und begann sich mit schnellen Bewegungen auszuziehen. Auch sie zog sich aus, langsam und mit schamhaftem Blick und legte sich dann rasch neben ihn, geradeso, als schäme sie sich ihres üppigen Körpers. Er streichelte sie und flüsterte ihre erregende schöne Dinge ins Ohr, wie sie wohl jeder Frau gefallen mochten. Dabei wanderten seine Hände wie zufällig zu ihrer Scham. Er streichelte sie genüsslich und genoss die erregte Nässe in ihrem Schoß. Auch ihre Berührungen wurden nun mutiger. Plötzlich jedoch hielt sie inne und griff neben sich und holte etwas aus einer Tasche heraus. Er erblickte Seile und eine Augenbinde. Sie erinnerte sich also daran, dass er ihr einmal gestanden hatte, dass er mal gerne beim Liebesspiel gefesselt und die Augen verbunden hätte. Heute würde sie einmal die Führung übernehmen. Das hatte sie ihm am Abend zuvor im Chat versprochen. Geschickt band sie ihm nun die Hände kopfüber zusammen und legte ihm die Augenbinde an. Als ihn ganz kurz ein Gefühl der Panik erfasste, sprach sie in beruhigendem Ton, dass er keine Angst haben müsse, er könne sich ruck-zuck selbst befreien, da das Seil nur leicht verknotet wäre. Sogleich entspannte er sich auch wieder, denn er vertraute ihr absolut.

Nun lag er nackt und gefesselt auf ihrer Couch, war ihr sozusagen völlig ausgeliefert und musste alles über sich ergehen lassen, was auch immer sie mit ihm anstellen mochte. Eine sehr erregende Vorstellung, fand er und spürte das feste und verlangende Pulsieren in seinem Penis. Was würde sie jetzt als nächstes mit ihm machen, fragte er sich wohlig angespannt, denn sehen konnte er ja nichts, da seine Augen verbunden waren. Seine Erregung stieg mit jeder Sekunde, etwas derart Prickelndes hatte er noch nie zuvor erlebt und er hatte nun eine leise Ahnung davon, was da an Gefühlen auf ihn zukommen würde. Sie hatte ihm einmal gestanden, dass sie sich gefesselt und mit verbundenen Augen absolut gehen lassen könne, dabei den höchsten Genuss verspüren würde, wie sonst selten. Er verstand sie nun sehr gut. Man gab sich in die Hände des Partners, gab alle Verantwortung ab und konnte sich so dem eigenen Genuss mit allen Sinnen hingeben.

So lag er nun da und genoss ihre sanften Berührungen. Er spürte schmetterlingszarte Küsse auf seinem ganzen Körper. Ihre Lippen begannen ihr lustvolles Spiel auf seinem Mund, seiner sensiblen Halsbeuge und wanderten allmählich zu seinen steilaufgerichteten Brustwarzen, die sie dann ausgiebig mit ihrer Zunge und den Lippen zu verwöhnen begann Dann näherten sich ihre Lippen mit quälerischer Langsamkeit seinem Bauchnabel und seinen Oberschenkeln. Immer wieder legte sie kurze Pausen ein, nur um seine Erregung noch weiter zu steigern. Sie begann das verführerische Intermezzo wieder von vorne, streichelte und liebkoste seinen Oberkörper, ließ bald jedoch schon wieder ihre Zunge und Hände seinen Körper abwärts gleiten. Er konnte ihren Atem spüren und hielt die Luft kurz an, als sich ihr Mund seiner Männlichkeit näherte. Aber geschickt sparte sie eine kleine Weile eben jene Stelle aus, die sich so sehr nach ihren Aufmerksamkeiten sehnte. Dann jedoch begann sie seine heiße, pulsierende Eichel mit ihrer Zunge sanft und spielerisch zu liebkosen. Doch schon kurz darauf unterbrach sie ihr Zungenspiel. Er verstand- sie wollte ihn quälen, ihn so richtig heiß machen, bis er sie anbettelte, endlich weiterzumachen. Schon waren ihre Hände wieder an anderen Stellen seines Körpers, kamen aber wie zufällig immer wieder dorthin zurück, wo seine Lust schier unerträglich zu werden schien. Er spürte ihre Brüste, sie rieb sie wohlig über seinen Körper, es fühlte sich einfach herrlich an. Eine ihm unendlich erscheinende Weile quälte sie ihn noch auf diese Weise, als sie dann endlich begann, genüsslich und ausdauernd an seiner Eichel zu lecken und zu saugen, eine Hand seinen steifen Penis umfassend und die andere Hand immer wieder seine Hoden mal sanft, mal fester liebkosend. Sein Atem ging stockend, sein Blut hämmerte hart und fest gegen seine Schläfen, als er dann endlich absolut heftig und wunderschön in ihrem Mund kam. Sie leckte ihm genießerisch jeden Tropfen Sperma von seiner noch immer heiß pochenden Eichel ab und kuschelte sich dann herrlich warm an ihn.

"Willst du mir denn nicht die Fesseln und die Augenbinde abnehmen?", fragte er sie nach einer Weile "Oh, nein- sorry, aber noch bin ich nicht mit dir fertig", meinte sie neckend und auch ein wenig lasziv. Was hatte sie nun wohl mit ihm vor, überlegte er und spürte auch wieder ein leichtes Pulsieren an gewisser Stelle. Diese Frau war einfach eine Wucht. Sie verstand es, ihn immer wieder aufs Neue zu erregen. Er vernahm Geräusche und Bewegungen neben sich und dann plötzlich ohne Ankündigung spürte er ihre Oberschenkel an seinen Wangen. Sie hatte sich über ihn gesetzt, ihre Scham direkt über seinem Gesicht.. Er fühlte ihre Nässe, roch ihren erregenden weiblichen Duft .Es war unsagbar prickelnd und über alle Maßen erregend für ihn, dass er gefesselt unter ihr liegend, sie nun auf diese Art befriedigen musste. Sie begann sich auch sogleich erst langsam ,dann allmählich schneller über seinem Gesicht zu bewegen. Sie rieb ihren Unterkörper geradezu über sein Gesicht, mal leichter, mal fester, während er sie voller Lust leckte und saugte, sie schmeckte und ihre erregte Weiblichkeit auf diese Weise genoss. Er hörte ihre kehligen Lustlaute und es dauerte auch nicht lange, bis sie ebenso stark und intensiv kam, wie er zuvor unter ihren Liebkosungen.

Kurz darauf nahm sie ihm die Augenbinde und die Fesseln ab und legte sich neben ihn. Sie unterhielten sich, lachten miteinander, tranken noch ein Glas Sekt und dann musste er sich leider auch schon verabschieden. Sie zogen sich an, umarmten sich liebevoll beim Abschied und wussten beide auch ohne Worte, dass dies der Anfang einer wunderbaren erotischen Beziehung zwischen ihnen beiden war.

 

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