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                Als die Schalen ihres Büstenhalters nach und nach langsam 
                hinabglitten, war ich am Ziel meiner Träume. Nie hätte ich 
                gedacht, dass nach so vielen Jahren des Zuwartens mein 
                heimlichstes, schon seit Jahren gehegtes Begehren in Erfüllung 
                gehen würde. Ich frohlockte, zuerst nur innerlich, dann platzte 
                ein dumpfer Aufschrei aus mir heraus. Das war die perfekte Frau, 
                das wahre Abbild eines Menschen, den zu finden ich schon beinahe 
                aufgegeben hatte. 
 Natürlich waren es nicht allein ihre Brüste, deren Anblick mich 
                beinahe um den Verstand gebracht hatten. Aber es war sozusagen 
                das i-Tüpfelchen, dieser letzte Rest, der mich geradezu 
                jubilieren ließ. Und als dann nach der Oberbekleidung auch die 
                Unterwäsche am Boden lag und ich Kira in ihrer vollen weiblichen 
                Pracht bloß vor mir stehen sah, stellte ich die vollkommene 
                Deckungsgleichheit zwischen meinem Traumbild und der 
                Wirklichkeit fest. Ihre weichen Schenkel waren ein wenig 
                üppiger, als es die Mode vorgab. Das galt auch für den Leib, den 
                Bauch und die Arme. Und dann war da noch dieser dichte, lockige 
                Busch, der danach zu rufen schien, ihn sachte mit den Fingern zu 
                durchkämmen. Kira bot eine typisch weibliche Hüfte zur Schau, 
                die ihre schlanke Taille hervorragend betonte. Als sie dann auch 
                noch den Knoten auf der Hinterseite ihres Kopfes löste und mit 
                leichtem Schütteln das dunkelbraune volle Haar sanft hinabfallen 
                ließ und mir gleichzeitig einen lasziven Blick aus ihren 
                stahlblauen Augen zuwarf, wusste ich dass nun endlich der 
                Augenblick gekommen war, auf den ich seit langem mit innerer 
                Spannung gewartet hatte.
 
 Ich hatte Kira das erste Mal im Supermarkt entdeckt. Mit 
                aufrechtem Kopf schritt sie den Parallelgang entlang. Es fiel 
                mir sofort auf, dass sie nicht wie viele andere Frauen emsig 
                durch die Reihen huschte, sondern mit Grazie und zielstrebig 
                ihren Weg durch die Gänge des Geschäfts suchte. Vom Profil her 
                schien sie eher unscheinbar. Natürlich stach mir ihr 
                wundervolles Haar sogleich in die Augen, das sie locker am 
                Hinterkopf befestigt hatte, so dass immer einige Strähnen ihr 
                Gesicht umspielten. Eine blaue Bundfaltenhose bedeckte ihre 
                langen Beine. Dazu trug sie einen Blazer von undefinierbarer 
                Farbe. Mit jedem Schritt öffnete er sich und gab den Blick auf 
                eine weißliche Bluse frei. Da ich noch Fleisch an der Theke 
                kaufen wollte, verlor ich diese interessante Person bald aus den 
                Augen. An der Kasse sah ich nur noch, wie sie mit ihrem 
                Einkaufswagen den Laden verließ. Dabei konnte ich mich an dem 
                Anblick eines wundervoll prallen Hinterteils ergötzen. Ich 
                beeilte mich sehr meinen Einkauf abzuwickeln, konnte sie aber 
                nicht mehr in dem Getümmel des Parkplatzes wiederfinden.
 
 Das ist jetzt etwa zwei Monate her. Von da ab ließ ich die Aldi 
                und Lidl und sonstige Geschäfte unbeachtet und besuchte nur noch 
                diesen Supermarkt in der Hoffnung, dieser Unbekannten noch 
                einmal begegnen zu können. Es dauerte eine gute Woche. Da stand 
                sie auf einmal überraschend vor mir. Allerdings nicht in dem 
                Supermarkt, sondern am Wochenende an der Kinokasse. Diese Frau 
                war größer als ich dachte. Mit ihren leichten Absätzen überragte 
                sie mich vielleicht um einige Zentimeter. Aber so konnte ich 
                dicht hinter ihr stehend den angenehmen Duft ihres Haares 
                einsaugen. Als sie sich zu dem Kassenhäuschen hinabbeugte, fiel 
                ihr Haar hinab. Ich konnte auf einen wunderbar weißen Hals 
                schauen. Jetzt musste ich schnell handeln. Ich warf den 
                Geldschein auf den Tresen. Unendliche Zeit schien es zu dauern, 
                bis das Ticket ausgedruckt wurde. Wie gerne hätte ich der 
                Unbekannten nachgeschaut. Das Rückgeld stopfte ich zusammen mit 
                der Karte schnell in meine Jackentasche. - Welch ein Glück. 
                Diese Wunderfrau stand noch nach Popcorn an. Normalerweise 
                vertilge ich davon einen Riesenbecher. Aber ich musste heute 
                verzichten. Ich musste unbedingt einen Sitzplatz in ihrer Nähe 
                finden. So schlenderte ich noch für einige Augenblicke durch die 
                Lobby, bis auch sie sich auf den Weg zum Kinoeingang machte. 
                Tatsächlich konnte ich rechts neben ihr einen freien Platz 
                finden. Von dem Moment an, als das Licht ausgegangen war und die 
                ersten Werbeeinblendungen über die Leinwand huschten, hatte ich 
                nur noch Augen für diese Frau. Auch der Hauptfilm konnte mein 
                Interesse nicht wecken. Unentwegt betrachtete ich meine 
                Nachbarin. In Gedanken konnte ich schon ihr Profil zeichnen. Ich 
                saugte den Duft ihres Körpers ein. Mit welcher Lässigkeit sie 
                die Popcorn-Stücke aus dem Becher fingerte. Mit welcher Eleganz 
                sie den Überschlag ihrer Beine vollzog. Sie muss herrlich feste 
                Schenkel haben, die zu befühlen und zu streicheln ein Vergnügen 
                sein muss, durchfuhr es mich dabei. Ihr Oberkörper war erkennbar 
                wohl gerundet. Aber leider versperrte eine großzügig 
                geschnittene Bluse einen genaueren Blick. Diese Frau muss auch 
                wundervolle Brüste haben. Das wurde mir schon bald zur 
                Gewissheit.
 
 Nach zwei Stunden intensiver Betrachtung wurde das Licht wieder 
                hoch gedimmt. Der Film war offensichtlich vorbei. Ich hatte 
                nichts mitbekommen. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass die 
                Vorführung zu Ende war. Wenn meine Nachbarin und die vielen 
                anderen Gäste sich nicht erhoben hätten, wäre ich wohl noch für 
                einige Zeit dagesessen. So habe ich mich dem Fluss der 
                Hinwegeilenden angeschlossen. Noch auf dem Weg entlang der 
                hochgeklappten Sitze hörte ich meine Nachbarin sprechen: "Was 
                finden Sie denn so interessant an mir, dass Sie mich dauernd 
                ansehen?" Ich drehte mich um und muss sie verschreckt und 
                verstört angeschaut haben. Denn sie fügte hinzu: "Haben Sie etwa 
                Angst vor mir?" Was sollte ich in dieser Situation sagen? 
                Irgendwelche dumme Phrasen würde sie kaum für ernst nehmen. So 
                sprach ich geradewegs: "Ich finde Sie äußerst attraktiv und 
                hoffe Sie nicht beim Filmvergnügen gestört zu haben." Ihre Miene 
                heiterte sich sogleich auf. Sie lächelte. So konnte ich 
                hinzufügen: "Würden Sie mit mir einen Kaffee in der Lobby 
                trinken wollen?" Ihr "gerne" prustete sie mir geradezu entgegen. 
                Die Art wie sie es sagte hinterließ bei mir sofort den Eindruck, 
                dass es ihr ernst war. Sie wollte nicht nur einen Kaffee mit 
                einer Zufallsbekanntschaft trinken, sondern prüfen ob er 
                vielleicht zu mehr tauge. Die anschließende knappe Viertelstunde 
                bei einem Kaffee im Stehen hinterließ wohl bei uns beiden keinen 
                bleibenden Eindruck. Wir tasteten uns ab. Beruf, Wohnort, 
                Interessen. Die üblichen Themen, um sich ein grobes Bild von dem 
                Gegenüber zu machen. Ich war endlich nicht mehr auf das bloße 
                Schauen beschränkt. Aber so sehr wir auch versuchten, uns locker 
                zu geben. Unser beider Körperhaltung war in dieser Zeit etwas 
                verkrampft. Wie Schaufensterpuppen lehnten wir an dem kleinen 
                Stehtischchen. Kira stotterte sogar ein wenig. Und ich hatte 
                zuweilen Schwierigkeiten dem Gespräch inhaltlich zu folgen. Denn 
                mich faszinierte vor allem das Spiel ihrer vollen, 
                ungeschminkten Lippen. Ich beobachtete lieber die Bewegungen 
                ihrer kleinen Fältchen um Augen und Mund, während sie redete. 
                Aber schon bald spürte ich das Ende unserer Zusammenkunft 
                kommen. Ich müsste irgendwas tun, damit es nicht bei diesem 
                einen Mal bliebe. Aber mir fiel partout nichts ein. Wie oft 
                hatte ich in der Vergangenheit dieselbe Situation erlebt. Nie 
                hatte ich ein Problem damit, von einer jungen Frau zumindest die 
                Telefonnummer zu ergattern. Und jetzt war Leere in meinem Hirn. 
                Ich war schon auf dem Weg, die leeren Tassen wegzuräumen, da 
                hörte ich sie sagen: "Hier hast du meine Karte. Wir könnten doch 
                mal zusammen ins Kino gehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich 
                brauchte ihr nur noch meine Karte reichen. Dann trennten sich 
                unsere Wege mit einem zärtlich dahingeworfenen "Tschüss".
 
 Männer nutzen bekanntermaßen nicht nur das Hirn zum Denken. Bei 
                mir ist das nicht anders. Schon auf dem Heimweg begann ich mir 
                auszumalen, wie es mit Kira sein würde. Ich stellte mir vor, wie 
                ich sie entkleiden würde. Aber in meiner Vorstellung brauchte 
                ich das nicht einmal. Sie würde sogleich ihre Bluse ablegen und 
                ihren Büstenhalter. Ich könnte dann an ihren wundervollen 
                Brüsten herumspielen. Wenn dann auch noch die Hose gefallen ist, 
                würden meine Hände sogleich an ihre Scham greifen. Ekstatisch 
                würde Kira ihren Körper zurückwerfen, wenn sie meine Finger an 
                ihrer nassen Dose spürt. Sie keucht geil auf und verlangt nach 
                mehr. Vor Geilheit wäre sie kaum in der Lage meinen stahlharten 
                Schwanz aus der Jeans zu fingern. Sie will nur hart gestoßen 
                werden. Und in meiner Vorstellung bin ich der wildeste Stier. 
                Ich rammele ihr die Luft aus den Lungen. Sie ächzt von einem zum 
                anderen Orgasmus. Als ich endlich abspritze, ist Kira schon dem 
                geilen Wahnsinn nahe. Dann liegen wir abgespannt und kaputt im 
                Bett. Nach einigen Augenblicken Schlaf geht es weiter. Schon 
                spüre ich Kiras volle Lippen meinen langsam erstarkenden Schweif 
                umschlingen. Sie leckt und lutscht und saugt, bis er hart und 
                steif geworden ist. Dann wirft sie mich auf den Rücken und 
                reitet mich ab. Ihre massigen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht. 
                Ich kann sie kaum greifen. Endlich habe ich sie und beginne ihre 
                harten Nippel zu lecken und zu saugen. Das macht Kira immer 
                wilder. Sie hopst auf meinem Bolzen herum. Meine ganze Scham ist 
                nass von ihrer Flüssigkeit. Dann schreit und stöhnt und ächzt 
                sie wieder und wieder ihre Lust hinaus, bis sie erschöpft 
                zusammenbricht und auf meinem Körper zum Liegen kommt.
 
 Wenn später mein anderes Gehirn die Oberhand gewonnen hat, weil 
                das andere seine Kraft im Gedenken an Kira restlos in der 
                Toilettenschüssel verloren hat, kommt immer ein gewisses 
                Schuldbewusstsein bei mir auf. Denn eigentlich interessiert mich 
                Kira nicht nur wegen ihrer äußeren Vorzüge. Sie scheint charmant 
                und reizend zu sein. Man kann auch außerhalb des Bettes mit ihr 
                Spaß haben. Nur weiß ich bislang viel zu wenig von ihr, um mir 
                ein abschließendes Bild machen zu können. Wir hatten uns für das 
                kommende Wochenende zum Stadtbummel verabredet. Das ist zwar 
                nicht mein Ding. Aber was tut man nicht alles für eine Frau. Wie 
                überrascht war ich, als mir Kira bereits am Donnerstag 
                gegenüberstand. Ich sollte von der Firma aus noch diesen Sommer 
                für Vertragsverhandlungen nach London. Herr Siebert von der 
                Geschäftsleitung meinte, einer von unserer Delegation sollte 
                etwas besser in Wirtschaftsenglisch sein. Nur auf die Anwälte 
                wollte man sich nicht verlassen. So bin ich ausgeguckt worden, 
                einen Crashkurs bei Berlitz zu besuchen, weil ich ohnehin am 
                besten Englisch spreche. In diesem Kus stand mir dann plötzlich 
                Kira gegenüber. Sie hatte mir wohl erzählt, dass sie Lehrerin 
                für Englisch an einer Berufsschule sei. Ich wusste allerdings 
                nicht, dass sie nebenher noch bei Berlitz Kurse gibt. Für meine 
                Lerntätigkeit war dies denn auch nicht besonders förderlich. 
                Denn ich betrachtete nahezu die ganze Zeit ihre wundervollen 
                Beine. Sie hatte an jenem Tag einen knielangen Rock an. Kira 
                zeigte mir ihre wundervoll strammen Waden. Ich begann mir 
                auszumalen, wie herrlich rund und fest dann erst ihre Schenkel 
                sein mögen. Genau solche Beine liebte ich. Mir waren schon immer 
                diese dürren Stelzen von Models zuwider. Ich mochte weibliche 
                Körper, deren pralle weiche Rundungen man so richtig anpacken 
                konnte. Da sind Muskeln und Sehnen zu sehen, die der 
                Körperbewegung Ausdruck verleihen. Auf dem Weg zu ihrer 
                Herrlichkeit gibt es für die Hände Widerstand. Nur der Gedanke 
                daran ließ mein Herz beben.
 
 Aber irgendwann war auch diese besondere Lernstunde beendet. 
                Natürlich sind wir dann beide noch in ein Lokal auf einen 
                Absacker zum Abend. Unser Gespräch verlief lange nicht so 
                verkrampft wie am ersten Tag. Ich erzählte von dem Vorhaben 
                unserer Firma. Kira berichtete davon, wie viel Vergnügen ihr der 
                Kurs mache. Die Jugendlichen am Vormittag seien alle 
                desinteressiert. Kaum einer habe das Niveau eines blutigen 
                Anfängers überschritten. Dazu komme die Disziplin- und 
                Taktlosigkeit der heutigen Schülergeneration. Eigentlich trage 
                sie gerne Röcke. Aber in der Schule sei dies unmöglich. Sie 
                müsse mit blöden Bemerkungen und sogar damit rechnen, dass sie 
                unangemessen berührt würde. Deshalb trage sie tagsüber stets 
                hochgeschlossene Blusen oder Pullover und eine Hose. Ich konnte 
                ihr von meinen regelmäßigen Auslandsaufenthalten erzählen, die 
                mich in meiner Funktion als Verkäufer eines mittelständischen 
                Metallbetriebs mehrmals im Jahr jeweils für einige Tage in die 
                weite Welt führen. Kira fragte immer wieder nach. Sie zeigte 
                großes Interesse für meine Arbeit. Ich spürte, dass sie zuweilen 
                gerne mit mir getauscht hätte. Neue Eindrücke seien für sie 
                ungemein wichtig. Deshalb reise sie so oft es gehe in Regionen, 
                die der Tourismus außen vor lasse. Allerdings mache sie dies, 
                das fügte sie mit einem leicht wehleidigen Unterton hinzu, meist 
                allein. Sie habe noch niemanden gefunden, der sie auf ihren 
                abenteuerlichen Touren durch Afrika, Südamerika oder Asien 
                begleiten wolle. Das war für mich eine Steilvorlage, wie man in 
                der Fußballersprache sagt. Ich erklärte ihr sogleich, dass genau 
                dies meine Vorlieben seien. Bislang hätte ich davon nur Abstand 
                genommen, weil aus meinem Freundeskreis niemand hätte mitfahren 
                wollen.
 
 Gerne hätte ich Kira mit zu mir genommen. Aber sie 
                verabschiedete sich bereits nach kurzer Zeit unter Hinweis 
                darauf, dass sie noch Arbeiten zu korrigieren habe. So blieb ich 
                auch an jenem Abend mit meinen Gedanken allein. Sie verharrten 
                auf ihren wundervollen prallen Schenkeln. Ich begann mir 
                vorzustellen, wie meine rechte Hand, während wir nebeneinander 
                sitzen langsam zwischen ihre Schenkel fährt. Es muss herrlich 
                sein, den leichten Widerstand zu spüren, den das feste Fleisch 
                der Handfläche bietet. Aber schon bald öffnen sich die Beine. 
                Nun gleite ich ganz sachte voran. Mit jedem Zentimeter, den 
                meine Hand vorwärts drängt, wird es wärmer. Ich fühle ihren 
                Schweiß auf der Haut. Das eine oder andere feine Härchen stellt 
                sich mit entgegen. Schon bin ich dort angelangt, wo ihre 
                Schenkel wabbelig sind. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich 
                sie. Kira atmet hörbar schneller. Jetzt hat sie ihre Beine noch 
                weiter auseinander gestellt. Ich fühle schon den Rand ihres 
                Slips. Das Gummi ist kein Hindernis. Mein Zeigefinger schiebt es 
                zur Seite und dringt schon durch ihren Busch weicher gelockter 
                Härchen. Ihre wulstigen Lippen geben keinen Widerstand. Leicht 
                stößt mein Finger vor und suhlt sich schon in der hitzigen 
                Feuchte ihrer Spalte. Kira lehnt sich zurück, um den Druck auf 
                ihr Geschlecht recht genießen zu können. Ihr Atem rast. Ich 
                drücke ihre Perle und rubbele mit dem Finger heftig darüber 
                hinweg. Mein Zeigefinger ist schon ganz nass. Man könnte ihn 
                unter dem Bund ihres Rockes hin und her zucken sehen. Noch 
                einmal holt Kira tief Luft. Dem folgt ein tiefes Stöhnen. Sie 
                drückt meine Hand weg und schaut mich mit leicht glasigen Augen 
                an.
 
 Nie hätte ich gedacht, dass einige Stunden Shopping uns so nahe 
                bringen könnten. Kira schien mir trotz all dem Trubel in der 
                Einkaufszone und in der Mall sehr entspannt. Sie suchte sorgsam 
                den Schuh ihres Interesses, das Kleid, das T-Shirt oder die 
                Regenjacke. Bestimmt fünfzehn oder zwanzig Geschäfte haben wir 
                abgeklappert. Aber es trat nicht dieser nervenaufreibende Stress 
                auf, der mir von anderen Partnerinnen so geläufig war. Kira 
                suchte mit raschem Blick nur diejenigen Stücke aus, an denen 
                wirkliches Interesse bestand. Und sie kaufte, wenn sie passten 
                und gefielen. Ich denke vor allem die Pausen hatten einen 
                wichtigen Beitrag an dem gelungenen Tag. Das Essen in der 
                Kantine vom Kaufhof war zwar wenig schmackhaft. Es verschaffte 
                allerdings in einer ruhigen Umgebung die nötige Distanz zu der 
                schimmernden Warenwelt. Auch bei Tchibo und in einem Kaffee 
                verweilten wir für etliche Augenblicke. Als ich dann am 
                Nachmittag auf die Uhr blickte, war es bereits halb sechs. Die 
                beinahe sieben Stunden sind wahrlich im Flug vergangen. Auch ein 
                Trikotagen-Geschäft haben wir gemeinsam besucht. Die Verkäuferin 
                hielt uns wohl für Eheleute. Denn sie bat mich immer wieder zur 
                Umkleidekabine, damit ich die Passform der herrlichen Stücke 
                bewerten könne. Kira hatte wirklich eine tolle Figur. Sie zeigte 
                sich wundervoll fleischig. Ihr kleiner Bauch strahlte mich als 
                Zeichen femininer Üppigkeit an. Und dann war da noch dieser 
                Vorbau. Ich sah sofort, dass ich wohl beide Hände einsetzen 
                müsste, um diese Massen zu halten. Nur bei der Probe des 
                Schlüpfers war Kira genannt. Da durfte ich keinen Blick drauf 
                werfen. Wahrscheinlich hätte ich durch den Slip auf ihre Scham 
                und ihr Geschlecht schauen können. Ich verstand gut, dass in dem 
                gegenwärtigen Zustand unserer Beziehung dies zuviel an Intimität 
                bedeutet hätte. Nachdem wir die Tüten und Taschen im Auto 
                verstaut hatten, beschlossen wir den Abend beim Chinesen 
                ausklingen zu lassen. Dort konnte sich jeder am Büfett 
                versorgen. Wir hatten beinahe denselben Geschmack, stellte ich 
                fest. Nach einer Sauer-Scharfsuppe wählten wir Ente. Kira mochte 
                sie lieber süß-sauer, mir mundete sie mit einem wundervoll 
                duftenden Curryreis. Als wir uns gleichzeitig aufgewühlt und 
                erschöpft voneinander verabschiedeten, drückte Kira meine Hand 
                und küsste mich fest auf die Wange. Es war überhaupt die erste 
                intensive körperliche Berührung zwischen uns. Kira war mir so 
                ans Herz gewachsen, dass ich nichts entgegnete. Zu anderer Zeit 
                hätte eine Frau bereits meine Zunge im Schlund und die Hand 
                zumindest auf ihrer Brust gespürt.
 
 Zu Hause angekommen packte mich eine Geilheit, wie sie selten so 
                plötzlich über mich kommt. Meine Eier schmerzten, meine Stange 
                war hart und die Eichel lila angeschwollen. Während meine Hand 
                mir die nötige Erfüllung verschaffte, dachte ich unentwegt an 
                den wunderbaren Leib von Kira. Ihn mit beiden Armen fest zu 
                umschlingen, müsste eine Wonne sein. Dieses wunderbare Bäuchlein 
                mit dem tiefen Nabel lädt dazu ein, dass man es mit Lippen und 
                Zunge kost. Vielleicht sollte ich Champagner in die Höhle 
                schütten und alles sanft aufsaugen und dann sorgsam abschlecken. 
                Überhaupt verlangt dieser Körper danach, ihn nur mit den 
                Fingerspitzen zu berühren, mit dem Mund darüber hinweg zu 
                gleiten und nur mit der Spitze der Zunge die eigene Feuchtigkeit 
                darauf zu verteilen. Dann würde Kira endlich auch ihre Brüste 
                entblößen. Ihr volles Tittenfleisch hängt leicht zur Seite 
                hinab. Die Nippel stehen bereits. Überhaupt ist die ganze 
                Warzenzone gut durchblutet. Sie strahlt mich an und scheint 
                danach zu rufen, geleckt, gelutscht und gesaugt zu werden. Sanft 
                packen meine Hände den einen Hügel, heben ihn vorsichtig empor. 
                Dann endlich kann ich sie mit dem Mund verwöhnen. Erst die eine 
                Seite, dann die andere. Kira wird es genießen. Ihr Leib beginnt 
                zu zucken. Es kitzelt. Schauer der Lust beginnen sie von den 
                Brüsten an abwärts zu durchziehen. Sie wird unruhig und 
                gleichzeitig entspannt. Ihre Arme fallen schlaff zur Seite. Die 
                Beine hat sie soweit geöffnet, dass sogar ihre Schamlippen ein 
                wenig auseinander klaffen. Jetzt kann ich ansetzen. Bei diesen 
                Gedanken fängt mein großer Freund schon an zu zucken und zu 
                spucken. Der Druck ist so groß, dass ich zwei dicke Strahle 
                weißer Flüssigkeit gegen die Wand des Badezimmers spritze.
 
 Die folgenden Wochen verliefen ganz ähnlich wie die vorherigen. 
                Bemerkenswert war vielleicht nur, dass wir uns nie zu Hause, 
                sondern immer außerhalb in Restaurants, Gaststätten, Galerien 
                oder einmal sogar im Theater trafen. Gleichwohl wussten wir, wie 
                der andere lebt. Kira zeigte mir eine Fülle von Bildern ihrer 
                hübschen kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie hatte sie schon vor 
                einiger Zeit geschossen. Ich begnügte mich mit ein paar 
                Aufnahmen von meinem Handy. Dafür drangen wir umso tiefer in die 
                Lebens- und Gefühlswelt des anderen ein. Kira erzählte, sie 
                koche gerne. Auch ich habe hieran durchaus Gefallen. Da ich die 
                meiste Zeit allein verbringe, dürfte mir heute die Übung fehlen. 
                Als ich damals mit meiner Freundin Melanie zwei Jahre zusammen 
                lebte, habe ich mehrmals die Woche den Kochlöffel geschwungen. 
                Auch Kira erzählte mir von ihren Verflossenen. Aus ihren 
                Berichten meinte ich heraus zu hören, dass sie es wohl nicht 
                verstanden, auf Kira recht einzugehen. Auch ein gewisser 
                Standesdünkel mag bei etlichen von ihnen mitgespielt haben. Kira 
                hatte anders als ich wohl nie längere Zeit mit einem Partner 
                verbracht. Mit der Zeit kamen wir sogar auf so heikle Themen wie 
                Kinder zu sprechen. Ich hatte mir nie zuvor darüber Gedanken 
                gemacht. Selbst in der Zeit mit Melanie war dies nie ein Thema. 
                Dabei, das wurde mir erst jetzt bewusst, sollte dies für eine 
                auf Dauer angelegte Beziehung durchaus geklärt sein. Wir sahen 
                uns nun nahezu täglich. Nur die Sonntage blieben meist 
                ausgespart, weil sie an jenem Tag ihre Eltern zu besuchen 
                pflegte. Glücklicherweise war mit der Zeit mein ständiger 
                innerer Drang nach körperlicher Erfüllung etwas zurückgegangen. 
                Ich konnte das Beisammensein mit Kira, den Gedanken- und 
                Gefühlsaustausch so intensiv und unbeeinflusst genießen. Das 
                hieß natürlich nicht, dass mich ihr Äußeres unbeeindruckt ließ. 
                So manchen Morgen bin ich nach angeregter Diskussion mit einem 
                großen feuchten Fleck in der Unterhose aufgewacht. Wenn ich auch 
                meist nicht mehr wusste, was für Traumwelten mir die vergangene 
                Nacht beschert hatte, so konnte ich es doch erahnen.
 
 Es war an einem Freitag. Da eröffnete mir Kira überraschend, 
                dass sie am Montag auf Klassenfahrt nach London fahre. Eine 
                Woche werde die Exkursion mit dem Englischkurs dauern. Das 
                betrübte mich schon sehr. Als sie dann aber hinzufügte, dass sie 
                mich noch unbedingt am nächsten Tag in ihrer Wohnung sehen 
                wolle, ergriff mich ein rechtes Hochgefühl. Endlich, endlich, 
                jubelte ich innerlich. Kira geleitete mich sogleich kurz durch 
                die Wohnung. Die Führung schien mehr einem Pflichtgefühl zu 
                entspringen als eine Präsentation ihrer Wohnverhältnisse zu 
                sein. Als wir dann im Schlafzimmer standen, bat sie mich, dort 
                an der Tür stehen zu bleiben. Kira begann einen wahrlich famosen 
                Strip hinzulegen. Sie wackelte lasziv mit den Hüften, während 
                sie die Jeans fallen ließ. Das weite T-Shirt flog in hohem Bogen 
                zur Seite. Dann drehte sie mir ihren wunderbar runden vollen Po 
                zu, während sie langsam den Spitzenslip hinabgleiten ließ. Und 
                als letztes, während sie schon ganz nah an mich herangetreten 
                war, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und ließ 
                ihre letzte Hülle fallen. Glücklicherweise hatte ich eine 
                Bundfaltenhose an. Denn mein Schwanz drückte mächtig gegen den 
                Stoff. Ich wäre schon fast explodiert, als Kira meine rechte 
                Hand ergriff und sie an ihre Brust führte. Die war noch 
                mächtiger, als ich es mir erträumt hatte. Ihre Nippel standen 
                lang und fest hervor. Überhaupt schien die ganze Frau zu glühen. 
                Während ich mit ihren weichen Brüsten beschäftigt war, zog mir 
                Kira die Hosen hinunter. Mit einem Ruck stand ich nackt und mit 
                einer harten Latte vor ihr. Mein rotes T-Shirt schleuderte ich 
                in die Ecke. Kira hatte sich bereits gebückt und gierig meinen 
                Riemen tief in ihrem Mund versenkt. Voller Inbrunst und 
                Verlangen lutschte sie mein Rohr. Das war reine Gier. So etwas 
                hätte ich von ihr nie gedacht. Kira sog so heftig, dass ich ihr 
                schon nach wenigen Augenblicken den Mund füllte. Danach leckte 
                sie alles sorgsam ab. Aber immer noch zeigten mir ihre 
                glänzenden Augen eine unbändige Leidenschaft. Als sie sich 
                breitbeinig auf das große französische Bett schmiss, wusste ich 
                was sie wollte. Ihr war ganz offenbar nicht nach Liebkosungen. 
                So warf ich mich zwischen ihre runden Schenkel und begann sie 
                wie ein Berserker zu lecken. Sie hatte ihre Schamlippen mit 
                beiden Händen weit auseinander gezogen, so dass ich meine Zunge 
                tief in ihr versenken konnte. Kira war pitschnass, so als ob sie 
                sich gerade gewaschen hätte. Sie lief aus. Schon meine ersten 
                Zungenwirbel über ihrer harten Perle ließen ihren Unterleib 
                brünstig auf und nieder schlagen. Konvulsiv zuckte ihr mächtiger 
                Leib. Als sie zur Ruhe kam, begann ich mit der Zunge tief in sie 
                einzudringen. Ich fickte sie geradezu. Dann wieder schleckte ich 
                breit über ihre Klitoris. Kira keuchte und stöhnte und ächzte. 
                Ein mächtiges Zittern überzog ihren Körper. Multiple Orgasmen 
                schüttelten sie durch. Ihre Ausbrüche waren so heftig, dass sie 
                schon bald erlahmte. Nun spürte auch ich, dass meine Zunge rau 
                geworden war und schmerzte. Kira bat mich inne zu halten. So 
                kuschelte ich mich an ihre Seite und konnte schon bald im 
                Dahindämmern ihr leises Schnarchen vernehmen.
 
 Am nächsten Morgen ging es früh auf. Wir genossen das Frühstück 
                schon beim Aufsteigen der Sonne. Kira schaute mich dabei ein 
                wenig neckisch an. Als wir uns erhoben, fasste sie mir sogleich 
                ungeniert ans Geschlecht und meinte, vor ihrer Abfahrt brauche 
                sie noch einmal einen Ausgleich. Den haben wir dann frisch 
                geduscht und gestärkt mit dem Morgenkaffee gefunden. Es war 
                herrlich, Kiras massige Brüste zu kneten und an ihren festen 
                Zitzen herumzuspielen. Sie fummelte so lange an meiner Vorhaut 
                herum, bis ich startbereit war. Ihre Brüste hatten es mir so 
                angetan, dass ich meinen Harten sogleich dazwischen rieb. Ihre 
                massigen Euter umschlangen meinen Liebesspeer. Gleichzeitig 
                fingerte ich ihre dicken Nippel. Es hätte nicht viel gefehlt, 
                und ich hätte ihr meine Soße zwischen ihre Wundermöpse 
                gespritzt. Doch sie drängte mich hinab. Ich fand mich in ihrer 
                wundervollen weichen, weiten Höhle wieder. Sie drückte ihre 
                Oberschenkel ein wenig zusammen. So konnte ich sie richtig 
                spüren. Dazu rückte sie meinen Unterleib zurecht, damit mein 
                Bolzen ja fest über ihre Liebesperle fahren kann. Keuchend und 
                mit Schweiß auf der Stirn kam es dann zum Höhepunkt. Während 
                meine weiße Soße den Pint verließ, zeigte mir ihr unbändiges 
                Geruckel, dass wir es geschafft hatten, zur gleichen Zeit zu 
                kommen.
 
 Schon in jenem Augenblick sehnte ich mich nach ihrer Rückkehr 
                von der Klassenreise.
 
 
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