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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Die süsse Verkäuferin

 

Ich packte ein paar Sachen in meinen Einkaufswagen und dann kam ich an der Süßwaren Abteilung vorbei. Ich schaute nach, ob sie wieder eine meiner Lieblingssorten da hatten. Und tatsächlich, da war sie: Weiße Schokolade mit Stracciatella. Sie schmeckte so köstlich, das es mir egal war, das sie mehr kostete als eine normale Tafel. Es war früh morgens und ich war einer der ersten Kunden im Verbrauchermarkt.

Dann hatte ich alles zusammen und begab mich zu der Kasse. Und dort saß wieder die süße Verkäuferin. Sie war schlank, hatte langes, blondes Haar als Pferdeschwanz, ein hübsches Gesicht und ein hinreißendes Lächeln. Als sie meine Einkäufe durch scannte, blickte sie interessiert auf die Schokolade. "Das sieht aber lecker aus", sagte sie. Ich entgegnete" ich würde ihnen ja gerne ein Stück anbieten, aber wenn sie eiskalt ist, schmeckt sie am besten." Sie lächelte mich an und sagte, dass sie aber trotzdem gern probieren würde.

Ich machte die Tafel auf und gab ihr ein Stück. Sie probierte es. "Hm, schmeckt ja echt lecker. Aber ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie Kalt echt besser schmeckt. Was machen wir denn da", fragte sie mich provozierend. Ich bot ihr dann an, heut Nachmittag wieder zu kommen und ihr die gekühlte zu bringen. "Was halten sie davon, wenn sie mich gegen 3 abholen, dann hab ich Feierabend. Sie bringen die Schokolade und was zu trinken mit und wir fahren an den Strand. Wenn es ihnen passt", antwortete Sie. Mann, ging die ran, dachte ich bei mir. "Bei mir passt es, Ich warte dann um 3 draußen!" Sie erklärte mir noch, wo der Mitarbeitereingang war. Dann bezahlte ich und fuhr nach Hause, ne Runde Schlafen.

Ich stand rechtzeitig auf und machte mich fertig, Duschen, rasieren und so. Kurz vor 3 stand ich mit dem Auto dann gegenüber dem Mitarbeitereingang. Um kurz nach 3 kam sie dann raus. Und ich war sprachlos. Sie trug ein weißes Top und einen weißen, weiten, knöchellangen Rock. Sie sah traumhaft aus. Ich stieg aus und ging um den Wagen herum, um ihr die Tür auf zu machen. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss. Ich war perplex.

Wir fuhren dann Richtung Strand. Unterwegs unterhielten wir uns. Wir verstanden uns gut. Sie lotste mich an einen einsamen Abschnitt des Strandes. Beladen mit einer Kühltasche und einer Decke gingen wir an den Strand. Wir waren tatsächlich alleine. Wir machten es uns auf der Decke bequem. Ich packte die Schokolade aus. Zu Trinken hatte ich Sekt und Wasser mitgebracht. Sie wollte einen Sekt. Also öffnete ich die Flasche und goss 2 Becher ein. Ich reichte ihr einen, "auf einen netten und schönen Nachmittag" Wir boten uns das Du an. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, meinte sie, dass jetzt ja nur das obligatorische Küsschen fehlte. Wir beugten uns zueinander. Unsere Lippen berührten sich leicht. Mir war es, als ob in dem Augenblick der Blitz einschlug. Ihre Lippen fühlten sich so wunderbar weich an. Ich hielt mit einer Hand ihren Kopf fest und küsste Sie noch einmal. Sie roch so gut, wie ich feststellte.

Auch ihr gefiel das wohl, denn sie erwiderte den Kuss. Es waren nur zarte, leichte Küsse, aber sie waren so schön. Nach einigen Küssen lösten wir unsere Köpfe. Einige Handbreit lösten wir uns und lächelten uns dann an. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren blauen Augen und diesem bezaubernden Lächeln. Ich sagte ihr das auch " Das gefiel mir sehr und du gefällst mir auch. Du bist so einfühlsam und nicht so stürmisch wie die anderen vor dir;" sagte Sie. Ich bedankte mich mit einem weiteren Kuss für das Kompliment. Wir lösten uns von einander, aber nur, um unsere Positionen zu verändern. Sie legte sich neben mich, ihren Kopf auf meinen Arm. Ich nahm ein Stück der Schokolade und fütterte sie damit.

Ich wartete, bis sie es aufgegessen hatte. Dann nahm ich ein weiteres in meinen Mund, aber nur halb. Dann beugte ich mich runter und bot es ihr an. Sie nahm das freie Stück in ihren Mund und biss ab. Unsere Lippen berührten sich wieder. Erneut küssten wir uns, wobei sich die Schokolade langsam auflöste und es sich ein Gemisch aus Speichel und Schokolade bildete. Wir schluckten jeweils die Menge in unserem Mund runter und dann drang meine Zunge in ihren Mund ein. Bald wirbelten unsere Zungen miteinander. Ich fing nun an, mit der freien Hand über ihren Bauch zu streicheln. Ich glitt höher und fasste an ihren Busen. Ich massierte ihn leicht. Durch den Stoff des Tops spürte ich, wie sich ihre Nippel langsam versteiften und größer und hart wurden. Das war ein schönes Gefühl.

So vergingen lange Minuten, bis wir uns voneinander lösten und nach Luft hechelten. " Hat dir schon mal einer gesagt, dass du wunderschön bist", sagte ich ihr. Sie entgegnete, dass sie schon länger Single wäre und sie sich nach so einem Moment gesehnt hätte. Dann starteten wir eine neue Runde des Küssens. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und bewegte sich nur leicht. Sie hatte nun angefangen, leicht über meinen Schritt zu streicheln, denn dort hatte sich eine kleine Beule gebildet. Die wurde unter ihrem zarten Streicheln größer. So verging eine ganze Weile.

Danach lagen wir aneinander gekuschelt und beobachteten das Spiel der Wellen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihr Haar umspielte mein Kinn. Meine Hände lagen auf ihrer Brust und ich hielt in jeder Hand eine ihrer Brüste. Irgendwann sagte ich ihr dann, dass ich heute Abend noch zur Arbeit musste. Das ist aber schade, entgegnete sie. "Ich würde so gern noch länger mit dir hier liegen. Aber dann müssen wir so langsam los. Ich hoffe, wir können das die Tage wiederholen, "lächelte sie mich an.

Wir packten dann langsam die Sachen und machten uns auf den Weg. Unterwegs bat sie mich einen kleinen Umweg zu fahren. Sie wolle mir etwas zeigen. Sie lotste mich auf einen einsamen Waldparkplatz. Sie beugte sich zu mir und schon küssten wir uns wieder. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen. Ich massierte ihn wieder leicht. Sie lehnte sich irgendwann in den Sitz zurück, lächelte mich verführerisch an und streifte sich dann die Träger vom Top ab. Sie hatte eine knappe Handvoll Busen mit großen Nippeln. Sie nahm meinen Kopf und führte mich zu ihrem Busen.

Ich fing an, diese prächtigen Hügel zu küssen, zu lecken. Während ich die eine Brust mit dem Mund verwöhnte, massierte und knetete ich die andere mit meiner Hand. Ich saugte und knabberte an ihren Nippeln. Oh man, war das geil. Sie war unterdessen wieder mit meiner Beule in meiner Hose beschäftigt. Sie streichelte mal zart und mal hart über meinen Schwanz. Irgendwann öffnete sie meine Hose und holte den harten Schwanz heraus. Sie drückte mich sanft zurück und beugte sich über mich. Und schon war sie dabei, mir es mit dem Mund zu machen. Sie ging gleich in die vollen und nahm ihn tief in ihre Kehle auf. Sie erhöhte das Tempo und mein Schwanz wurde hart und groß wie noch nie. Mit einer Hand war sie dabei, meine Hoden zärtlich zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie mein Saft aufstieg. Ich warnte sie und darauf hin machte sie mit den Händen weiter. Nach kurzer Zeit schoss dann mein Saft heraus und verteilte sich über ihre Brüste. Ich sank erschöpft in den Fahrersitz zurück. Sie machte mit Taschentüchern ihre Brüste sauber.

Dann beugte sie sich zu mir rüber, und packte meinen erschlafften Schwanz wieder ein. Er fing dadurch wieder an, langsam zu wachsen. Sie gab mir noch einen langen und intensiven Kuss. "ich glaube, jetzt müssen wir aber mal los. Beim nächsten mal bin ich dann dran", sagte sie mit einem Lächeln. Ich erwiderte" gerne doch." Ich griff noch mal an ihren Busen, dann zog ich ihr das Top an. Ich fuhr sie dann nach Haus. Vor dem Haus, wo ihre Wohnung lag, setzte ich sie ab. Jedoch nicht, ohne noch intensive Küsse. Dann stieg sie aus und mit einem Winken fuhr ich davon. Vorher hatten wir uns für das Wochenende verabredet.

 

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