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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Eine richtige liebe Hexe

 

Mein Chef rief mich in sein Büro. Was will der denn von mir, dachte ich und machte mich auf den Weg. Ich war schon den ganzen Tag gereizt. Um elf Uhr hatte ich einen Gerichtstermin, meine Scheidung. Alles nervte mich an diesem Tag. Ich klopfte an die Tür und trat ein. "Was gibt es denn? ", fragte ich. "Markus, ich weiß was los, aber wenn es nicht geht, dann geht es nicht mehr. In eurer Ehe kriselt es schon die letzten 3-4 Jahre. Nimm deinen Termin heute wahr und versuche das Beste daraus zu machen. Ja, du hast immer versucht das Beste daraus zu machen und ich habe dich, dein Wissen und deine Gutmütigkeit ausgenutzt. Das ist vermutlich auch ein Grund warum es mit Elena auseinander gegangen ist. Aber den Hauptgrund glaube ich trägt sie. Sie suchte nicht nach Lösungen sondern warf sich doch jedem Kerl an den Hals, der ihr in den Weg kam. Anstatt miteinander zu reden pickte sie sich doch nur die Rosinen aus dem Kuchen und ich glaube nicht, das es mit diesem Typen lange gehen wird. Du bist jetzt knapp über vierzig Jahre alt und es findet sich bestimmt wieder eine Frau. Du hast das Haus, lass sie mit dem Geld glücklich werden. Irgendwann ist es aufgebraucht und irgendwann ist auch sie in dem Alter, wo ihr die Männer nicht mehr hinterherlaufen. Also zieh dein Ding heute durch. Ich wünsche dir dazu alles Gute. Und wenn du ein paar Tage frei brauchst rufe mich an, da lässt sich bestimmt etwas machen."

"Danke Walter, ich mache jetzt erst einmal los, mal sehen wie es wird. Ich schaue im Anschluss noch einmal in der Firma vorbei, da können wir ja noch einmal den Rest besprechen." Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und begab mich zum Gericht. Mein Herz schlug bis zum Hals hoch. Ich folgte nur im Unterbewusstsein den Worten der Richterin. Erst als sie sagte: "Damit erkläre ich die Scheidung von Elena und Markus Wenger für rechtskräftig!", fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Jetzt war ich allein! Vor dem Gerichtsgebäude wartete ich noch auf Elena. "Gehen wir noch einen letzten Kaffee zusammen trinken?" , fragte ich sie. "Mein Mann wartet auf mich!" antwortete sie schnippisch und verschwand. Ich setzte mich in den Wagen um wieder in die Firma zu fahren......

..... "Können Sie mich hören?"

Ja, ich konnte ihn hören. Seine Stimme war klar und deutlich, und vor allem war sie laut genug. Ich war schließlich nicht taub, sondern ...

Eigentlich wusste ich nicht, was ich war. Ich fühlte mich, als hätte ich lange geschlafen und einen gewaltigen Kater in den Knochen. Aber ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, zuviel getrunken zu haben.

"Versuchen Sie, mit den Augen zu zwinkern, wenn Sie mich hören können!"

Was sollte das denn werden? Und wer war dieser Mann, der solch einen Humbug von sich gab? Auf welcher Party war ich gestern gewesen, und wie um alles in der Welt war ich so abgestürzt? Wenn ich mich nur erinnern könnte!

Ich versuchte die Augen zu öffnen. Mit einem großen Schrecken stellte ich fest, dass das nicht ging. Also entschied ich, ihm seinen Wunsch zu erfüllen und wenigstens die Lider soweit zu bewegen, dass es Ähnlichkeit mit einem Zwinkern hatte. Meine Augenlider fühlten sich dick an und waren schwer wie Blei. Jeder Versuch einer Bewegung stellte eine gewaltige Anstrengung dar.

"Herr Wenger, bitte versuchen Sie es noch einmal!"

Hatte dieser Kerl denn nichts Besseres zu tun?

Konnte der mich nicht einfach schlafen lassen? Ich war entsetzlich müde! Also gut, sollte er seinen Wunsch erfüllt bekommen.

"Da, ganz eindeutig, das war ein Zwinkern!"

Na, da war ja offensichtlich einer ganz besonders schlau. Schön, dass er so einfach glücklich zu machen war. Und jetzt wollte ich schlafen. Aber daran war nicht zu denken, denn mein Zwinkern hatte wohl einige Begeisterung und Aufregung ausgelöst. Um mich herum herrschte plötzlich großer Aufruhr. Stimmen redeten wild durcheinander, es klapperte, klirrte und polterte, dass es mir in den Ohren wehtat! Himmel noch mal, konnte ich nicht mal ein kleines Nickerchen machen? Ich nahm alle Kraft zusammen, die ich aufbringen konnte und bemühte mich, meine Augen zu öffnen. Ein Gewicht von einem Zentner zu heben, hätte nicht schwerer sein können. Ein Schnaufen und Stöhnen drang an meine Ohren und ich stellte fest, dass diese Laute von mir selbst kamen. Als ich es endlich schaffte, meine Augen einen kleinen Spalt breit zu öffnen, tat das helle Licht so weh, dass ich am liebsten geschrien hätte. Stattdessen hechelte ich wie ein Hund. Die Anstrengung war enorm. Ein Gesicht tauchte in meinem Blickfeld auf. Ein schönes, zartes Frauengesicht, das das schönste Lächeln der Welt trug. In diesem Moment dachte ich, dass ich vielleicht doch im Himmel sei, denn das Gesicht über mir war von einem Lichtkranz umrahmt, der wie ein Heiligenschein aussah.

Ich war schon immer ein Freund klarer Worte. Die harte Wahrheit war mir immer lieber gewesen als die süßeste Lüge. Aber jetzt musste ich feststellen, dass es Wahrheiten und Tatsachen gab, denen man ein paar feinfühligen Lügengeschichten vorziehen würde.

" Sechs Monate ! "

Ich wiederholte diese beiden Worte wieder und wieder, als würden sie sich durch die ständige Wiederholung in Luft auflösen und unwirklich werden.

" Sechs Monate ? "

Unfassbar! Die bruchstückhaften Erinnerungen an den Unfall schienen erst einen Tag alt zu sein. Nein, da musste ein Irrtum vorliegen. Es war unmöglich.

" Ja Herr Wenger, sechs Monate ", kam es aus dem Mund einer wunderschönen Krankenschwester. Woher kenne ich sie, ihre klaren funkelnden Augen der zuckersüße Mund und auch ihre Stimme kamen mir bekannt vor. Sie fütterte mich wie ein kleines Kind. Ich fühlte mich schrecklich in meiner hilflosen Situation.

Die Kraftbrühe schmeckte fade, aber sie stillte ein wenig den Hunger. Ein kräftiges Steak wäre mir lieber gewesen, aber nach sechs Monaten bei künstlicher Ernährung im Koma musste man alles langsam angehen.

"Alles wird gut Herr Wenger!"

Die Krankenschwester sagte diesen Satz immer wieder, und das beunruhigte mich irgendwie. Ich hatte ein halbes Jahr meines Lebens verschlafen. Was hatte sich alles verändert? Wie sah die Welt da draußen aus? Was hatte ich verpasst und was musste ich neu lernen?

"Eins nach dem anderen, Herr Wenger! "

Sie streichelte meine Wange und küsste mich auf die Stirn; so zärtlich und liebevoll, wie mich früher meine Mutter immer geküsst hatte. Ich war müde und schlief ein. Alles strengte mich an. Immer wieder döste ich kurz weg, um dann wieder hochzuschrecken und hellwach zu sein. Vielleicht eine unterbewusste Angst, wieder ins Koma zu fallen. Aber es siegte die Müdigkeit und Schwäche. Als ich am anderen Morgen erwachte fühlte ich mich schon entschieden wohler. Plötzlich flog die Tür zu meinem Zimmer auf und Dr. Elling, der ewig strahlende Chefarzt, kam wie in einer Krankenhaus-TV-Serie zur Visite hereingeschwebt. Ein Schwarm von Studenten und Assistenzärzten schwirrte wie Motten um den Strahlemann herum und drängte sich um mein Bett.

"Na, wie geht es denn unserem Wiederauferstandenen?«, fragte Dr. Elling mit breitem Zahnpasta-Lächeln.

"Es geht, Herr Doktor", sagte ich und erntete dafür eine weitere Vorführung dessen, zu welchen kosmetischen Leistungen die moderne Zahnmedizin imstande war. "Ich erhole mich sehr gut!"

"Na, Sie haben ja bei Schwester Adelina auch die beste Pflege, die man sich wünschen kann, nicht wahr? Ein ganz besonderes Extra für unsere Privatpatienten!"

Er lächelte nach diesem plumpen Kompliment Schwester Adelina auf eine Weise an, die mir deutlich zeigte, dass er ihr lieber jetzt als später an die Wäsche gegangen wäre. Ich verkniff mir die spöttische Bemerkung, die mir auf der Zunge lag. Noch war ich auf diese Leute und ihre Hilfe angewiesen und konnte mir nicht zu viel erlauben.

"Großartig, das klappt ja wunderbar!"

Adelina war Krankenschwester und Therapeutin mit Leib und Seele, strahlte eine überschwängliche Lebensfreude aus, war mit ihren hübschen, funkelnden Augen immer am Lachen und freute sich aufrichtig aus vollem Herzen, als mir mit ihrer Hilfe meine ersten eigenen Schritte seit sechs Monaten gelangen..

Meine Beine waren wacklig, und ich fürchtete ständig, ich würde zusammenbrechen. Eine knappe Woche Bettruhe nach meinem Erwachen war genug gewesen. Irgendwann musste das Leben auf eigenen Beinen für mich wieder beginnen.

"Keine Angst, Herr Wenger, Sie schaffen das!«

Adelina gefiel mir. Ihr schwarzer Wuschelkopf und die kecken Sommersprossen vervollständigten das Bild.

"Wir versuchen mal etwas!" Die hübsche Schwester hob mich aus meinem Rollstuhl auf und legte sich meinen rechten Arm über die Schulter. Mit der einen Hand hielt sie ihn am Handgelenk fest, mit der anderen fasste sie mich um die Hüfte und stabilisierte so meine Haltung.

"Und jetzt machen Sie mal einen Schritt, Herr Wenger!"

Es kostete mich eine gewaltige Überwindung, mich an ihr statt an der Geh-Stange festzuhalten. Die Nähe ihres Körpers fühlte sich so gut an. Ich konnte Adelinas Wärme und ihren Atem spüren, ich roch den fruchtigen Duft ihres Parfüms und fühlte ihre zarte und doch kräftige Hand an meiner Hüfte.

"Großartig, super!" Sie war so herrlich und aufrichtig begeistert, dass ich mich in Grund und Boden schämte, als sich in der Hose meines Trainingsanzuges binnen weniger Sekunden eine gewaltige Beule abzeichnete. Mein Schwanz schwoll hart an, und ich konnte nichts dagegen tun. Es war mir entsetzlich peinlich.

Adelina ignorierte es mit dem lieblichen Charme eines Naturmädchens, dem nichts menschliches fremd war. Sie lächelte mich an, lobte meine Disziplin und meine Fortschritte, spornte mich an und gab sich alle Mühe so zu tun, als sei nichts. Dass ich meine Stange allerdings wie einen mittelalterlichen Rammbock vor mir hertrug, konnte niemand übersehen.

Sie fand mich süß. Es gefiel ihr, dass ich rot wurde, weil ich einen Ständer bekam. Ich war anders als all die anderen Kerle, mit denen sie so oft zu tun hatte und die nur im Sinn hatten, sie flachzulegen und die die körperliche Nähe während der Therapiestunden auszunutzen versuchten. Mit Widerwillen und regelrechtem Ekel erinnerte sie sich an einen Mann, der sich dabei einmal bis zum Abspritzen an ihr gerieben hatte.

"Und noch ein Schritt, Herr Wenger, Sie schaffen das!"

Wieso wusste ich diese Dinge? Es war ein Gefühl, als hätte Adelina mir all das gerade erzählt und mir dabei Fotos gezeigt.

"Ganz wunderbar machen Sie das!"

Ihre Hand an meiner Hüfte griff fester zu, und gleichzeitig bäumte sich mein Schwanz noch härter auf. Ich rang mit mir, ob ich etwas sagen und mich entschuldigen sollte, oder ob es nicht sinnvoller war, um eine kleine Pause und einen Eimer Eiswasser zu bitten.

Dass Adelina sich in ihren Gedanken ausmalte, wie es wohl wäre, wenn ich sie hier im Therapieraum auf die Turnmatten werfen und ficken würde, erschreckte mich, und ich zuckte vor diesem plötzlichen Bild zusammen.

"Herr Wenger? Alles in Ordnung?"

Meine Knie wackelten und meine Balance geriet ins Wanken. Ich spürte, mit welcher Kraft und welcher immensen Geschicklichkeit Adelina zupackte, um mich aufrecht zu halten.

"Jetzt nur nicht klein beigeben! Sie schaffen das, Herr Wenger! Der Geist beherrscht den Körper, nicht umgekehrt!"

Ihre Gedanken vom wilden Fick auf den Gummimatten waren erloschen wie ein vergessenes Lagerfeuer. Stattdessen hatte sie mich im Griff, als wäre sie eine Ringerin. Ich bewunderte die Kraft, die ich dieser zierlichen jungen Frau niemals zugetraut hätte.

"Ein paar Schritte noch bis zum Rollstuhl! "Mein Blick fiel auf ihr T-Shirt. Ihre großen, apfelförmigen Brüste zeichneten sich darunter ab, und die Nippel drückten sich frech und neugierig durch den Stoff. Adelina merkte es nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt, mich zu halten und mir zu helfen.

"Ich schaffe es nicht", stöhnte ich und war tatsächlich am Ende meiner Kräfte. Geistesgegenwärtig schlug Adelina die Richtung zu den Bodenmatten ein. Noch drei Schritte, zwei Schritte, ein Schritt! Ich ließ mich völlig ermattet fallen und riss unbeabsichtigt Adelina mit mir. Sie stieß einen erschrockenen, quietschenden Laut aus und ging mit mir zu Boden, während sie gleichzeitig ihr Möglichstes tat, mich soweit festzuhalten, dass ich nicht zu hart auf der Matte aufschlug.

Das Ergebnis war, dass wir umschlungen wie ein Liebespaar auf einem Lotterbett dahinsanken. Bevor ich mich versah, hatte ich Adelina in den Armen, und ich lag in ihren, und um die Peinlichkeit vollkommen zu machen, drückte mein harter Schwanz gegen ihren festen, durchtrainierten Bauch.

"Pardon", sagte ich. "Das ist mir sehr peinlich!"

"Ist schon gut, alles nur natürlich und menschlich!" Ihr fröhliches Lachen war einfach hinreißend, ihr Lächeln atemberaubend, und ich hatte das unwiderstehliche Gefühl, dass sie unbedingt geküsst werden wollte. Adelina blickte mir tief in die Augen und machte keinerlei Anstalten, sich aus meiner Umklammerung zu befreien. Ganz im Gegenteil, sie schien es sehr zu genießen. Der sanfte Druck ihres Körpers gegen meinen stahlhart angeschwollenen Schwanz war kaum noch auszuhalten. Ich musste etwas tun und die Sache beenden, bevor es noch peinlicher werden würde, als es ohnehin schon war. Wie konnte ich nur glauben, sie wolle geküsst werden? Sechs Monate ohne Sex machten sich offenbar mit solchen verrückten Ideen bemerkbar, und mein Testosteronspiegel musste dringend gesenkt werden.

"Ist alles in Ordnung?"

"Ja, Schwester Adelina, alles im grünen Bereich! Aber sagen sie mal, kann es sein das wir uns schon einmal irgendwo gesehen haben?" Sie zuckte nur mit den Schultern und ging mit einem verschmitzten Lächeln.

Am anderen Morgen wartete ich sehnsüchtig auf meine Lieblingsschwester , doch die Station-Hexe Schwester Gerda kam ins Zimmer riss die Gardinen und das Fenster auf, und schrie in den Raum:" Los aufstehen und waschen. Heute ist Samstag, da gibt es keine Visite, und ich will meine Ruhe haben." Ich hievte mich in den Rollstuhl und versuchte unter Aufbringung sämtlicher Kräfte mich ins Bad zu bewegen um mich zu waschen. Als ich nach ca. zwei Stunden alles allein geschafft hatte und wieder im Bett lag war ich stolz auf mich. Ich werde wieder gesund, das war meine Devise, ja, ich werde es schaffen.

Es war ein schöner Herbsttag und ich saß im Rollstuhl und genoss die warme Herbstsonne auf dem Balkon den Krankenzimmers, als sich plötzlich die Tür öffnete, und Walter, mein Chef herein kam.

"Na, Großer, wie geht es? Wie ich sehe, bist du von den Toten wieder auferstanden. Das freut mich. "

"Mensch Walter, schön wieder einmal ein bekanntes Gesicht zu sehen. Bei mir geht es aufwärts. Wie geht es dir, was macht die Firma?........Hast du was von Elena gehört?"

"Elena ist weg, keiner weiß wo sie ist, niemand hat sie nach eurer Scheidung je wieder gesehen. Ich habe mich nach deinem Unfall um das Haus gekümmert. Hier hast du erst einmal deine neuen Schlüssel, ich habe neue Schlösser einbauen lassen, damit du nicht in einem leeren Haus stehst, wenn du aus dem Krankenhaus zurück kommst. Ich habe auch die Frechheit besessen und deine Post geöffnet. Die vier Rechnungen, die noch offen standen habe ich auch beglichen. Also kannst du ganz beruhigt genesen. In der Firma läuft auch alles Super, aber du fehlst uns. Dennoch erhole dich erst einmal, zum Arbeiten bleibt noch genügend Zeit." Damit verabschiedete er sich. "Ich lass mich noch einmal sehen, vielleicht wenn du wieder zu Hause bist, mach es gut! Bis bald!"

Ich atmete erleichtert auf. Jetzt wusste ich, das zu Hause alles in Ordnung ist. Mit Elena hatte ich sowieso nicht mehr gerechnet, doch jetzt bin ich mir einhundert prozentig sicher das auch sie nicht mehr in mein Leben tritt und ich nahm mir fest vor ab jetzt wieder ganz von vorn anzufangen.

"Abendbrot ist da, Herr Wenger!" trällerte es auf einmal. Was war das? Das war die Stimme von Schwester Adelina. "Ich denke sie habe freies Wochenende, was wollen sie denn dann hier?" "Es ist wieder einmal jemand ausgefallen und ich kann nun einmal nicht nein sagen ! " "Und was sagt ihr Mann bzw. ihr Freund dazu, es ist doch Wochenende, da nimmt man sich doch etwas gemeinsames vor?" "So etwas gibt es nicht, weder Freund, noch Mann, die Kerle sollen mir gestohlen bleiben." " Was soll das den heißen, eine so hübsche, junge, mit beiden Beinen fest im Leben stehende junge Frau wie sie und keinen Mann ? Sind sie etwa ...?"

Sie lachte auf: "Nein ich bin nicht lesbisch, aber ein bisschen bi schadet nie", sagte sie lauthals lachend, um kurz darauf mit melancholischem Blick zu erklären: " Ich habe in meiner Jugend, nein Jugend kann man ja noch nicht dazu sagen, es war in meiner Kindheit, so ein schlimmes Erlebnis mit einem Jungen gehabt, er hat mir so weh getan, mich so verletzt, das ich vermutlich mein Leben lang gebrannt sein werde."

"Hat er dich vergewaltigt?" Jetzt fiel mir auf, dass ich sie geduzt hatte. Sie erzählte mit verträumten Blick weiter: "Es war meine allererste und wirklich einzige Liebe, die ich je hatte. Er war viel älter als ich und ich machte mich durch ihn nur zum Löffel. Er war einfach nur hässlich und gemein zu mir!"

"Dem hätte ich es aber heimgezahlt!" "Ach Markus, dazu liebe ich ihn immer noch viel zu sehr. Ich bin mit meinen 32 Jahren sogar noch Jungfrau, weil ich immer noch auf ihn gewartet habe."

"Dann zahle es ihm richtig heim. Solche Menschen brauchen das. Du weißt gar nicht wie süß Rache sein kann. Vielleicht klappt es ja mit euch beiden doch noch. Übrigens, woher weißt du das ich Markus heiße? "

Na, das steht doch auf dem Bett, und in den Krankenakten und ich dachte wenn du mich duzt, kann ich das auch. Schließlich kennen wir uns ja schon über ein halbes Jahr."

Ich musste schmunzeln. was ist das bloß für eine süße Maus. "Okay, ich bin der Markus und du die Adelina !" "Ja, ich bin die Adelina, " sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. "Jetzt muss ich aber weiter, es warten noch mehr Patienten."

Es ist kurz vor 22.00 Uhr als Schwester Adelina wieder ins das Zimmer kommt. "Jetzt wird gewaschen und fertig gemacht für die Nacht." " Ja ich mache es gleich!" "Nein, nein, das mache ich, wozu werde ich denn hier bezahlt!" , antwortete sie. Ehe ich mich irgendwie zur Wehr setzen konnte, hat sie mich auch schon am Bett fixiert. "Was soll das denn....!" "Ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, weil sich manche Patienten einbilden , das wir Freiwild sind!" Doch irgend etwas steckte hinter diesem verruchtem Lächeln, das sie auf dem Gesicht trug.

"Markus, ich habe so viele Patienten in den ganzen Jahren gewaschen, da kannst du mir ruhig glauben, dass ich das kann". Nun gut, was blieb mir anderes übrig? Weglaufen konnte ich ja schließlich nicht.

Es war auf den ersten Blick zu erkennen, das Adelina tatsächlich schon einige Übung darin hatte, mich zu waschen und zu pflegen. Jeder Handgriff saß, jede Bewegung wirkte routiniert, und ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Obhut. Mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit wusch sie mir das Gesicht und den Hals, lächelte mich dabei an und erzählte mir nette kleine Nebensächlichkeiten, die für jeden anderen vermutlich bedeutungsloser Smalltalk gewesen wären. Für mich jedoch war in dieser Situation jeder kleine Happen Information von immenser Bedeutung.

»So, und weiter geht's«, meinte sie mit einer liebevollen Selbstverständlichkeit, die beruhigend und tröstlich auf mich wirkte. Sie schob die Bettdecke beiseite, hob mich an und streifte mir den Kittel ab, bevor sie mich sanft wieder auf das Bett zurücksinken ließ.

Meine Brust, mein Bauch, meine Arme, meine Achselhöhlen - Adelina ließ nichts aus, wusch mir die Beine und die Füße, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.

"So, und nun auch er", sagte sie und deutete auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich spürte, wie ich rot wurde. Wenn ich an alles gedacht hatte, dann aber nicht daran. Nein, unmöglich, ich konnte es nicht zulassen, dass Adelina mir den Schwanz wusch. Manche Dinge waren einfach zu peinlich.

"Ach was, Markus, was meinst du, wie oft ich schon bei Patienten Penis und den Hodensack gewaschen habe." Mich überraschte ihre ruhige Sachlichkeit.

Sie hatte ja recht. Warum sollte ich ausgerechnet vor der Frau, die täglich mit Patienten umgeht, Hemmungen haben?

Ich schaute zu, wie sie völlig unbekümmert meinen Schwanz ergriff und mit dem Schwamm zunächst oberflächlich abwusch. Es gibt keine Worte für die Gefühle, die dabei durch mich hindurch jagten. Sechs Monate ohne Sex! Da wurde jede noch so kleine Berührung an der intimsten Stelle zu einer ganz großen Sache. "Alles in Ordnung, Markus? Tue ich dir etwa weh?", fragte sie besorgt.

"Nein, alles bestens!"

Ich biss die Zähne zusammen, um gegen das anzukämpfen, was die Natur bei der Berührung männlicher Schwänze durch zarte weibliche Hände in ihrem genetischen Programm vorgesehen hatte. Vor dem Fenster flog ein Vogelpärchen vorbei, und ich versuchte zu erkennen, um welche Art es sich handelte. Nicht, dass ich ornithologisch begabt oder interessiert gewesen wäre, aber es half mir ein wenig, mich von Adelinas Handarbeit abzulenken.

"So, gleich sind wir fertig", sagte sie fröhlich und wusch mir mit dem herrlich warmen Wasser und dem wunderbar weichen Schwamm den Sack. Dabei konnte ich förmlich spüren, wie dick und prall gefüllt meine Eier waren. Sechs Monate!

Mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, ballte ich meine Hände zu Fäusten und biss die Zähne so fest zusammen, dass sie fast knirschten. Nur keinen Steifen bekommen! Bitte, lieber Gott, hilf mir, keine Erektion zu kriegen! Aber Gott war wohl gerade anderweitig beschäftigt und hatte keine Zeit, sich um mein inständiges Gebet zu kümmern: Mein Schwanz wuchs unter der Hand von Adelina.

"Tut mir leid«, sagte ich und schämte mich entsetzlich. Aber Adelina lächelte nur und schüttelte beruhigend den Kopf.

»Das ist doch nur natürlich, Markus. Das macht doch nichts!«

Ihr machte es vielleicht nichts, aber ich wurde so rot wie eine Ampel. Mir machte es verdammt noch mal sehr viel aus.

"Jetzt nur noch die Eichel", flötete sie, erfasste geschickt meinen inzwischen steinharten Pfahl und zog vorsichtig und langsam die Vorhaut zurück. Ich hielt die Luft an. Das konnte nicht gutgehen. Sie wischte mit dem warmen, weichen Schwamm über meine dicke, geschwollene Eichel.

"Oh Gott", stöhnte ich, "mach bitte weiter, fester, mir kommt es gleich."

Abrupt ließ sie von mir ab. Sie räumte das Waschzeug weg und als sie zurück kam sagte sie: "So, nun wird nur noch abgetrocknet und dann bist du für die Nacht fertig!" Derb rubbelte sie mich ab, ganz anders , als sie mich gewaschen hat. Was war das? Hatte ich es erst nicht bemerkt? Die obersten drei Knöpfe ihres Kittels standen offen und gaben mir einen wunderbaren Ausblick auf ihren Busen. Mein Gott waren das zwei herrliche Brüste. Die Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff, jetzt, da habe ich doch einen Blick auf Ihre steinharten Nippel erhaschen können. Mein bestes Stück schnellte sofort wieder in die Höhe. Doch Adelina deckte mich zu und wünsche mir eine gute Nacht. " Du musst mich noch losbinden!" rief ich ihr hinterher. "Um Himmels Willen, wenn ich das mache, wichst du dir doch die ganze Nacht die Seele aus dem Leib und das ist für deinen Gesundheitszustand gar nicht gut!" , war ihre Antwort und verschwand mit einem süffisantem Lächeln.

Die Nacht war grausam. warum tut Adelina so etwas mit mir? Als sie wieder einmal die Tür öffnete um nach mir zu sehen sagte ich ihr, das ich auf Toilette müsse, nur damit sie mich losbindet. Sie jedoch nahm eine Ente, steckte meinen Schwanz hinein und knetete meine Eier. " Na los, pisse endlich, sonst bekommen wir ihn hier gar nicht mehr raus ", sagte sie, aber knetete weiter. Und ich lag wieder mit einer mordsmäßigen Latte im Bett. Übrigens gefällt mir dein Schwanz, schön groß und dick, aber irgend etwas stört mich daran."

Dann nickte ich ein. Plötzlich schreckte ich hoch. Schwester Gerda kreischte durch das Zimmer. "Was soll das denn, warum hat man sie fixiert, wolltest dir wohl das Leben nehmen. Wage es ja nicht, dann bekommst du es mit mir zu tun." Sie machte mich los und ich konnte mich endlich wieder frei bewegen. Schwester Adelina bekam ich aber nicht zu Gesicht. Erst am Donnerstag früh kam die Oberschwester in das Zimmer und sagte: "Heute geht es ab in die Röhre. Der Chefarzt möchte wissen ob alles soweit in Ordnung ist. Voraussichtlich werden sie die nächsten Tage entlassen. Vorher kommt aber noch Schwester Adelina um sie zu rasieren."

"Wie soll den das gehen, ich habe niemand der sich um mich kümmert und alleine geht das noch nicht richtig. Und rasiert habe ich mich schon."

"Keine Bange, da kommt die häusliche Krankenpflege, die erledigt das schon, und - sie hob die Bettdecke hoch- da unten haben sie sich nicht rasiert!" Mit diesen Worten verschwand sie. Ich überlegte immer noch, wieso man mir den Sack rasieren will, wenn ich in die Röhre muss, als auf einmal die Tür aufging und Adelina herein kam: "Guten Morgen Herr Wenger, ihr Intim-Friseur ist da!"

"Adelina, warum machst du das, was hab ich dir getan?" Sie zuckte nur mit der Schulter und antwortete: "Ich mache nur meinen Job und wenn ich dich rasieren soll, dann tue ich es. Muße ich dich fixieren, oder hältst du still? Es wäre doch schade, wenn ich dich schneiden würde."

"Nein mach, ich halte still." Sie schloss die Tür ab mit der Bemerkung, "nicht das die Reinemache-Frau reinkommt" und begann ihre Arbeit. Mit der Schere begann sie die Haare grob zu stutzen. Dann begann sie mich zu waschen und einzuseifen. Das diese Behandlung nicht ohne Folgen blieb war mir klar. Ganz vorsichtig glitt der Rasierer Streifen für Streifen durch meinen gestutzten Busch und mit jeder Berührung durch ihre Hände pumpte sich mein Schwanz mehr voll Blut.

"Das ist wunderbar, " sagte sie, " jetzt lässt sich doch alles noch viel besser dirigieren."

Ich fing an zu schwitzen, fing an mit dem kleinen Einmaleins ging weiter zum Großen, dachte an den Härtetest bei der Bundeswehr aber dieser Härtetest übertraf alles. "So, schon fertig ," sagte sie, "nun noch ein wenig eincremen, damit mein Süßer nicht wund wird...!"

"Oh Gott«, stöhnte ich, als ich merkte, dass jeder Versuch, mich zu beherrschen, zum Scheitern verurteilt war.

»Oh!«, kam es von Adelina, und es klang sowohl überrascht als auch belustigt.

Im hohen Bogen spritzte eine gewaltige Fontäne Sperma aus mir heraus. Der Anblick erinnerte mich an einen Springbrunnen im Park, aus dem die weiße Gischt in die Höhe schoss. Ich schloss die Augen. Glücklicherweise lag ich in diesem Krankenhausbett, sonst hätte mich dieser kraftvolle, intensive Orgasmus aus den Schuhen gehoben und zu Boden geschleudert.

»Oh, so viel«, hörte ich von weitem die Stimme von Schwester Adelina und spürte, dass sie nicht etwa meinen wild spuckenden und spritzenden Schwanz losgelassen hatte, sondern ganz im Gegenteil: Sie wichste ihn!

War ich wach oder wieder in einen Traum abgeglitten? Die Krankenschwester massierte mir den Schwanz und molk mir den Samen aus den Eiern?

Der heiße Saft klatschte mir auf den Bauch und die Brust, und ich dachte nur daran, dass Adelina nun mit ihrer Arbeit, mich zu waschen, noch einmal von vorne anfangen musste. Ich schämte mich in Grund und Boden und genoss zugleich den Orgasmus und das Abspritzen wie noch nie zuvor in meinem Leben. In all den Monaten hatte sich einiges angestaut, und wenn es zu diesem Zeitpunkt einen Mann auf dieser Welt gab, der mit Fug und Recht von sich behaupten konnte, ganz schön unter Druck gestanden zu haben, dann war das auf jeden Fall ich.

Meine schlaffen Muskeln zuckten wie im Fieber, und ich hechelte wie ein Hund, als Adelina die letzten Tropfen aus mir heraus molk. Sie war unglaublich geschickt, verlangsamte nach und nach das Tempo ihrer Handmassage und die Kraft, mit der sie meinen Kolben im Griff hielt.

Ich keuchte und japste nach Luft. Sobald ich wieder genug Puste hatte, würde ich mich bei ihr für diese Schweinerei entschuldigen. Aber zuerst brauchte ich eine kleine Pause.

Langsam schlug ich wieder die Augen auf und betrachtete mir die Bescherung. Auf den ersten Blick hatte es den Anschein, als hätte ich einen halben Liter Sperma in alle Himmelsrichtungen verspritzt. Mein Bauch und meine Brust waren von dem weißen Saft gesprenkelt, ganze Lachen hatten sich auf meinem Bettzeug gebildet, und sogar der Fußboden war vom lange aufgestauten Segen nicht verschont geblieben.

"Um Himmels willen", stieß ich hervor, als ich den schlimmsten Teil des Ganzen sah: Ich hatte Adelina bespritzt. Sperma klebte auf ihrem Kittel, auf ihren Händen, und sogar ihr Gesicht hatte etliche Spritzer abbekommen.

"Es tut mir leid, Adelina", sagte ich und klang dabei so traurig und winselnd wie ein begossener Pudel. "Ich konnte mich nicht zurückhalten."

Sie lächelte mich an.

"Das macht doch nichts, Markus. Besser, du spritzt bei mir ab als bei Schwester Gerda."

Ihre Direktheit und ihre unverblümte Art verblüfften mich. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Adelina diese Peinlichkeit so locker nehmen würde.

Mir blieb fast das Herz stehen, als sie lächelnd ihre Hand zum Mund führte und meinen Saft ableckte.

"Adelina!"

"Ach was, Markus, ist doch halb so schlimm."

Sie wischte sich mit einem Papiertuch meinen Samen aus dem Gesicht und vom Kittel, säuberte dann mein Bettzeug und machte sich schließlich daran, mich noch einmal zu waschen. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.

"Es muss ja niemand erfahren", sagte sie und zwinkerte mir zu. "Und jetzt ab in die Röhre."

Sie selbst fuhr mich im Krankenbett zum CT. Nachdem mir das Kontrastmittel verabreicht wurde kam OA Dr. Elling und ich wurde nackt auf den Wagen zum CT gelegt. "Na junger Mann, sie können wir bald entlassen, denn wer schon in der Lage ist sich selbst die Eier zu rasieren, der ist auch auf dem besten Weg zur Genesung."

Ich wäre vor Scham fast in den Erdboden versunken. Ich lief dunkelrot an, bekam panische Schweißausbrüche und Adelina griente nur ganz frech.

"Warum hast du das getan, du alte Hexe, was hab ich dir getan, sag es mir!" , doch mit einem Blick, als ging sie das alles nichts an fuhr sie mich zurück auf mein Zimmer. Dort gab sie mir einen Kuss auf den Mund und sprach:"Den hast du dir verdient, du warst ein braver Junge heute. Und was ich noch sagen wollte, jetzt ist dein Schwanz perfekt." Mit diesen Worten verschwand sie, und ich sollte sie bis zu meiner Entlassung auch nicht wiedersehen.

Am darauf folgendem Montag wurde ich entlassen. Was für mich jedoch das Schlimmste war ich habe meine Schwester Adelina nicht mehr gesehen. Ich wollte mich noch bei ihr bedanken, denn sie war es die sich hauptsächlich in den vergangenen Monaten um mich gekümmert hat. Ich gab der Oberschwester noch meine Telefonnummer und bat sie, diese Adelina zu geben. Ich würde mich freuen wenn sie mich mal anrufen würde. Mit dem Krankentransport ging es dann nach Hause. Dort erwartete mich bereits Walter. "Hallo mein Bester, ich habe dir für die nächste Zeit ein paar Vorräte herangeschafft. Etwas sauber machen lassen hab ich auch, aber da wird sich ja der Pflegedienst bestimmt auch kümmern. Im Kühlschrank steht Bier, aber nicht gleich übertreiben. Wenn du etwas brauchst ruf mich an! Schone dich, wir brauchen dich noch in der Firma!" Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ich saß allein in meinen vier Wänden.

Was tun? Im Fernseher kommt nichts, ab an den PC. Sieben Monate ohne Computer, wie konnte ich das nur aushalten. Jetzt wird erst einmal ausgiebig gesurft. Aber diese Freude machte mir der PC nicht. Update, Sicherheitscheck, neu starten, neu updaten....! Gut wenn der auch nichts mit dir zu tun haben will, dann nehme ich mir jetzt ein Bier und gehe in die Wanne. Ein richtiges schönes Entspannungsbad, das wird mir gut tun. Mit dem Laufen geht es auch von Tag zu Tag besser. Ich muss mich nur ab und zu noch ein wenig festhalten, aber in 4 Wochen werde ich wieder zum Fitness gehen können. Ich lasse mir Wasser in die Wanne öffne mir das Bier und nehme einen kräftigen Schluck, lehne mich zurück und meine Hände verteilen das warme Wasser über meine Haut. Doch was ist das, was stachelt da so? Da haben sich doch schon wieder Stoppeln an meinem Sack gebildet. Anders hat es sich aber viel besser angefühlt. Ich schmunzelte in mich hinein, war doch ein geiles Gefühl, wie Adelina mir den Sack rasiert hat, aber das Beste war der Abgang. Nie ist es mir so heftig gekommen wie an jenem Morgen. Ich griff nach meinem Rasierzeug seifte mich ein und begann Streifen für Streifen, so wie es Adelina getan hat mich zu rasieren. Im Kopfkino sah ich Adelina wie sie mich zärtlich wichste, wie sie mich wusch, wie sie mich eincremte. Da brauchte ich nicht lange zu warten und ein gewaltiger Orgasmus löste sich. Ich hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und schrie in die leere Wohnung: "Meine Adelina, das machst du Spitze, du bist so eine geile Frau, wann darf ich dich endlich einmal ficken?" Ich stöhnte und hechelte, mein Herz raste und es dauerte eine ganze Weile ehe ich wieder zur Ruhe kam. Ich nahm noch einen richtigen Schluck von meinem Bier und döste ein.

Ein leichtes Tätscheln auf der Wange ließ mich aufblicken. "Hallo, der Pflegedienst ist da, ist alles in Ordnung?" "Ja, es ist alles in Ordnung, ich bin wahrscheinlich ein wenig eingeschlafen. " "Markus, Markus, was soll ich nur mit dir machen....?" Erst jetzt erkannte ich, das es Adelina war. "Was machst du denn hier?" "Sagte ich doch, ich bin der Pflegedienst und werde mich um dich kümmern. Aber jetzt raus aus der Brühe, die ist ja schon kalt und außerdem schwimmt dort mindestens ein halber Liter Sperma drin. Hast es wohl verdammt nötig gehabt?" Ich wurde wieder bis unter die Ohren rot. "Na los hoch, Großer ich dusche dich noch einmal warm ab und dann geht es ins Bett. Oh, was sehe ich da, noch nicht nachgewachsen, nein ganz frisch rasiert, das ist aber schön." Dabei strich sie zart über meinen Schwanz und nahm meinen Sack in die Hand, als ob sie Das Gewicht meiner Eier prüfen müsse. Sie trocknete mich ab und cremte mich danach auch wieder ein. Ich versuchte sie in die Arme zu nehmen um sie zu küssen.

"Pfoten weg, ich bin der Pflegedienst und solltest du mir in irgend einer Weise zu nahe kommen, dann zerre ich dich vor Gericht." Dabei funkelten ihre Augen zornig.

Was ist mit dieser Frau bloß los. Einerseits versucht sie dich anzumachen, reizt dich bis zum Orgasmus, andererseits ist sie die frigide, dominante, fast bösartige Frau. Warum nur?

Nach 14 Tage hatte ich schon mächtige Fortschritte gemacht. Das Laufen klappte wieder und das Einzige , worüber ich mich wunderte war, dass Adelina immer dann zur Stelle war, wenn ich sie brauchte. "Morgen müssen wir zum Arzt, Markus" sagte sie zu mir." Ich bin früh um 7.00 Uhr bei dir." Nach eingehender Untersuchung sagte er mir: "Herr Wenger, sie sind vollständig genesen. Die Pflege ist so gut wie überflüssig geworden. Ich denke es reicht, wenn Schwester Adelina für die nächsten 14 Tage, nur noch einmal täglich kurz bei ihnen vorbeischaut. Mein Vorschlag ist, das wir in der nächsten Woche mit der Wiedereingliederung beginnen. Vielleicht für ca. 3-4 Wochen, die erste Woche 3 Stunden, dann fünf und die letzten 2 Wochen dann versuchsweise Vollzeit arbeiten. Wenn sie und ihr Arbeitgeber dann einschätzen das es geht, schließen wir die Behandlung ab."

Ich hätte vor Freude in die Luft springen können. Als ich aus dem Arztzimmer kam umarmte ich erst einmal Adelina und berichtete ihr was der Arzt sagte. "Adelina, ich geb dir Geld, fährst du einkaufen, ich möchte dich heute Abend bei mir zum Essen einladen." "Irgendwie habe ich dich jetzt ganz schlecht verstanden, fehlte da nicht etwas ?" "Ach ja, bitte , bitte fahre einkaufen." Wieso ich, du musst bald allein klar kommen, du fährst, hier sind meine Autoschlüssel und ich begleite dich."

Was jetzt kam war wieder die Hölle. "Pass auf, ein Radfahrer, trete die Kupplung richtig durch, hast du schon mal was vom Schulterblick gehört......!!?? Man seid ihr Männer zu blöde um Auto zu fahren?" "Entschuldige bitte, ich sitze seit 8 Monaten zum ersten mal wieder am Steuer!" "Autofahren ist wie Schwimmen, das verlernt man nicht!" Im Supermarkt war sie wieder das komplette Gegenteil. Sie hakte sich bei mir ein und plauderte wie wild drauf los. "Was willst du denn Schönes kochen. Kannst du das denn überhaupt?" Dabei schmiegte sie sich an mich. "Isst du Fisch, dazu einen trockenen Roten?" "Ich esse Fisch, aber gehört da nicht ein Weißwein dazu? Mach was du denkst, die Hauptsache es schmeckt", war ihre Antwort. Nach dem wir alles bei mir daheim ausgeladen hatten verabschiedete sich Adelina, "Na dann bis heute Abend" , und ich machte mich ans Kochen. Ich deckte den Tisch, zündete zwei Kerzen an und pünktlich auf die Minute klingelte es um 18.00 Uhr an meiner Tür und Adelina stand davor. Draußen fiel schon der erste Schnee. Es war typisches Novemberwetter. Ich begleitete Adelina zum Tisch und sie setzte sich. "Dann lass mal sehen, was du gezaubert hast, schnuppern tut es jedenfalls gut." Ich schenkte ihr ein Glas Wein ein und prostete ihr zu. " Au verdammt, der schmeckt aber gut, obwohl es Rotwein zum Fisch ist. Ich glaube hier hast du zum ersten mal Geschmack bewiesen." Warum fängt sie schon wieder an zu stänkern, was hat sie denn bloß davon, dachte ich mir. Nach dem Essen werde ich sie fragen.

Adelina legte einen Heißhunger an den Tag und ich freute mich, das es ihr so gut schmeckt. Ich musste schmunzeln, als sie sogar den Teller ableckte. "Na, dir scheint es ja geschmeckt zu haben." "Wie ich schon sagte, der Wein war Spitze, das Essen hinteres Mittelmaß!" Jetzt platzte mir der Kragen. "Ich wollte mich dafür bedanken, was du in den letzten 8 Monaten für mich getan hast, gebe mir die allergrößte Mühe, damit ich dir eine Freude machen kann und du, was hast du für ein Problem mit mir, Adelina...?" Jetzt erst fiel mir auf, das ich gar nicht ihren Nachnamen wusste. Sie reagierte prompt: " Hofer..., Adelina Hofer, die Schwester von Carsten Hofer. Ich bin die Adelina die du Macho-Arsch nur ausgenutzt hast, ich habe für dich Zigaretten geklaut, Geld aus Mutters Portemonnaie, mein Fahrrad habe ich dir geborgt, das ich bis heute nicht wiederbekommen habe, nur weil ich so schrecklich in dich verknallt war."

"Adelina, du warst damals zwölf und ich über zwanzig. wie sollte das denn gehen? Und wie ein Männerschwarm sahst du damals auch nicht aus, mit deinen roten Haaren und....wie habe ich dich immer gerufen.....?" "Wage es ja nicht dieses Wort auszusprechen!!" Ich musste auf einmal lachen und sagte: "Ich glaube es war Rotkäppchen, ja Rotkäppchen war es, Rotkäppchen....!" Wütend sprang sie auf , knallte meine Hausschlüssel den sie von der Pflege noch besaß auf den Tisch und schrie: "Markus Wenger, du bist noch genau so ein arroganter Arsch wie damals !" Dann rannte sie aus dem Haus knallte die Haustür zu und ehe ich begriff was los war war Adelina weg. Ich rannte hinterher, schrie ihr nach: "Adelina komm bitte zurück, ich habe es doch nicht so gemeint, meine Adelina komm doch zurück, ich liebe dich doch so!!" Aber Adelina war verschwunden. In mir löste sich ein Weinkrampf, ich sackte zusammen, lag im Schneematsch vor dem Haus und schrie: "Warum habt ihr mich zurückgeholt, warum habt ihr mich nicht dort gelassen wo ich war, es ist doch sowieso alles Sinnlos!"

Da strich plötzlich eine Hand über mein Haar und eine Stimme flüsterte: "Nein mein Markus , nichts ist sinnlos, wir haben dich zurückgeholt, weil ich dich liebe. Ich habe 8 Monate über dich gewacht, fast Tag und Nacht, ich habe vor Freude geweint, als du aus dem Koma erwacht bist, ich wusste ja, das du geschieden warst und habe so sehr gehofft, das wir jetzt endlich ein Paar werden können. Und jetzt lass uns reingehen mein Großer." Ich stand auf und Adelina stützte mich. "Aber warum hast du das Alles mit mir angestellt, mal die liebe Süße, Sekunden später die dominante Schlange?" " Du hast im Krankenhaus doch zu mir gesagt, das ich es dem Typen heimzahlen soll, und wie süß doch Rache sein kann, und da dachte ich, wenn er es sich wünscht soll er es auch haben." "Du bist wirklich eine richtige Hexe, aber eine ganz, ganz Liebe." "Warum küsst du mich dann nicht?" Sie schlang ihre Arme um mich und unsere Lippen fanden zueinander. Ihre Zunge bohrte sich in meinem Mund und immer wieder murmelte sie: "Mein Markus, mein Markus, ich liebe dich ja so."

Sie zog mich ins Haus. "Komm, jetzt erst einmal aus die nassen Sachen raus, und dann ab ins Bett, damit du dich nicht erkältest." Kaum lag ich unter der Decke kam sie hinterher kuschelte sich an mich ran und sprach:"Komm ich wärme dich. Hast du das eigentlich schon gesehen?" und sie zeigte auf ein kleines Bild von ihr. "Das habe ich hier her gestellt als ich bei dir sauber gemacht habe, du hast es aber nicht bemerkt. Und dort oben in der Ecke, siehst du die kleine Kamera, genau so eine ist im Bad und im Wohnzimmer. Die hat Walter hier einbauen lassen. Und im Keller im Abstellraum hatte ich mein Bett und ein Monitor, wo ich dich immer im Blick hatte. Ich hatte solche Angst um dich, das dir etwas zustoßen könnte und so war ich immer gleich da wenn etwas war." "Du hast 4 Wochen im Keller im Abstellraum gewohnt? Wie hast du das mit deinen Sachen gemacht? Alles wegen mir? Das kann ich nie wieder gut machen!" "Doch mein Markus, in dem du mich nie wieder los lässt und ich für immer bei dir bleiben darf." Jetzt zog sie ihr Shirt über den Kopf und kuschelte sich an mich ran. Ich nahm sie in den Arm und spürte wie sie sich an mich presste. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. "Du kannst mich überall anfassen und küssen, aber mehr bitte nicht, ich bin wirklich noch Jungfrau, lass mir bitte noch etwas Zeit."

Am anderen Morgen schlich ich mich aus dem Schlafzimmer um für uns das Frühstück vorzubereiten. Es dauerte nicht lange kam Adelina hinterher. "Oh hier duftet es nach Kaffee, hat mein Großer etwa Frühstück gemacht? Ich bleib gleich so, duschen tu ich hinterher." Aber irgendwie war sie abwesend. Sie lächelte zwar immer mal, aber irgend etwas bedrückte sie. Nach dem Frühstück sagte sie, das sie duschen geht. Auf einmal rief sie: "Markus kommst du mir mal bitte den Rücken waschen?" Ich ging ins Bad und Adelina stand mit dem Rücken zu mir unter der Dusche. Das Wasser plätscherte auf ihren Rücken. Mein Gott hat sie einen schönen Pfirsich-Po. Sie hob die Arme und lehnte sich an die Wand. Ganz behutsam begann ich sie einzuseifen und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Vorsichtig tastete ich mich mit meinen Hände von hinten an ihre Brüste, sie ließ es geschehen. Jetzt ging ich aufs Ganze. Zart rubbelte ich über ihren Po, meine Finger glitten durch ihre Pospalte tiefer... noch ein Stück...ich hielt den Atem an...noch ein Stück weiter...sie zitterte...noch ein Stück weiter...jetzt spürte ich den Ansatz ihre Schamlippen. Auf einmal drehte sie sich um und zerrte mich mit Sachen unter die Dusche. "Jetzt musst du vorn noch weitermachen", sprach sie mit verklärtem Blick. Sie hielt meinen Rasierer in der Hand."Den habe ich mir mal ausgeborgt, damit ich schön glatt für dich bin." Ich sah sie von oben bis unten an: "Meine Adelina, du bist die schönste Frau der Welt für mich. " Jetzt begann sie mich unter der Dusche auszuziehen.Wo sie auf einmal überall ihre Hände hatte. Mein Penis war zum Bersten angeschwollen. Ihre Hände drückten meine Eier, vorsichtig bewegte sie die Vorhaut hin und her. "Trockne mich bitte noch ab und creme meine Muschi noch ein damit ich nicht wund werde", sagte sie. "Und dann möchte ich mit dir schlafen, mache bitte deine Adelina zur Frau! " Ich küsste sie eher trocken, als ich sie mit dem Handtuch abtrocknete, trug sie ins Schlafzimmer legte sie auf das Bett und sie reichte mir die Creme. Als meine Finger ihr Heiligtum berührten zuckte sie zusammen. Sie troff vor Nässe. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Meine Finger teilten ihre Schamlippen. "Markus, mach bitte ganz vorsichtig, ich habe Angst, das es weh tut!", flüsterte sie. Ich strich durch ihr Haar und küsste sie den Hals hinab, über ihren Busen, knabberte an ihren Brustwarzen was ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund lockte. Plötzlich drehte sie mich auf den Rücken und saß mit gespreizten Beinen auf mir. Ich spürte ihre Nässe auf meinem Bauch, auf meinen Oberschenkeln, als sie plötzlich meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog und mit meiner Eichel durch ihren feuchten Schlitz rieb. "Mein Gott", sagte sie, "das soll alles in mein kleines Fötzchen passen?" Sie dirigierte meine Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina, rutschte hin und her und ließ sich plötzlich mit einem kurzen Aufschrei auf meinen harten Schwanz sacken. Dann fiel sie nach vorn und flüsterte: "Mein Markus, der ist ganz drin und es passt auch alles rein. Verflucht tut das gut!" Dann begann sie mit ihrer Hüfte zu kreisen und wimmerte:"Ich fick dich jetzt, ja , ich wollte deinen harten Schwanz schon immer ganz tief in meiner Fotze haben!" Das war zu viel für mich. Ich konnte es nicht mehr halten, schrie "mir kommt´s!" und mein Schwanz begann zu pumpen. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte sagte ich zu Adelina: "Entschuldige bitte, das ich so früh kam. Dein wunderschöner Körper und deine Berührungen raubten mir die Sinne. Dazu kommt noch das Überreizte durch die fast 8 Monate Sexentzug und dann bist du so wunderbar eng, .... ich konnte es einfach nicht halten." Sie lächelte: "Mach dir kein Stress mein Schatz, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Auch für mich war es schön auch wenn ich nicht gekommen bin. Allein dein verklärter Blick beim Orgasmus macht mich dermaßen heiß.... ich konnte ihn nun schon dreimal miterleben. Und dann schau doch einmal das Wetter da draußen, wir können heute doch sowie so nichts anderes machen als üben, üben , üben,...!" Da mussten wir beide lachen. "Du, Adelina, wieso dreimal, einmal war es im Krankenhaus als du mich rasiert hast, und dann heute...?" "Und dann die Live-Show, im Bad, die ich über dem Monitor im Keller sah, als du dir einen runtergeholt hast und ganz laut geschrien hast 'Adelina, ich will dich ficken! ' Da hab ich mir so doll mein Pfläumchen gerieben, das ich gekommen bin." "Was du hast mich beobachtet, wie ich mir in der Wanne einen runtergeholt habe? " Sie spielte schon wieder mit meinem Penis. "Ja, es war wunderschön. Aber jetzt komm, wir müssen uns erst einmal sauber machen, hier ist noch überall Blut von mir,und dann muss ich dich noch einmal rasieren, denn du stachelst schon wieder ein wenig." Wir gingen ins Bad und wuschen uns gegenseitig. Als Adelina den Rasierer ansetzte war es um mich geschehen. Mein bestes Stück erwachte und wuchs zur vollen Größe an. Sie zog mich ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Adelina drehte sich auf den Rücken und zog mich über sich, so dass ich auf ihrem Körper lag. Sie nahm mein Gesicht zwischen beide Hände, schaute mir in die Augen und sagte: "Und nun küss mich!"

Und während sich unsere Lippen vereinigten, spürte ich, wie sie unter mir ihre Beine langsam spreizte. Mit ihrer Hand griff sie nach unten, erfasste meinen Schwanz und führte seine Spitze zu ihrer Spalte.

Ich war so erregt, dass ich am ganzen Leib zitterte. Ich spürte, wie sich ihre feuchten Schamlippen der Form meiner Eichel anpassten. Adelina führte meinen Schwanz langsam in ihre Scheide ein, und als ihre Hand keinen Platz mehr zwischen unseren Körpern fand, legte sie sie auf meinen Hintern und drückte mich behutsam in sich hinein. Dabei hob sie auch ihr Becken an, um mich in sich aufzunehmen .

Ich kann das Gefühl, das ich dabei empfunden habe, nicht beschreiben. Diese seidige, samtige, weiche Wärme, die mich empfing, die mich in sich aufzusaugen schien, bis sich mein Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer Fotze befand, raubte mir die Sinne. Ich konnte nur "Ach Adelina! Meine süße Adelina!" flüstern. "Ich liebe dich so sehr!"

Und sie sagte: "Ich liebe dich auch über alles. Spürst du das?"

Statt zu antworten, küsste ich sie leidenschaftlich. Und sie erwiderte meinen Kuss, der nicht aufhören wollte. Was ich mit meinem Schwanz spürte, das kann ich kaum in Worte fassen. Es war das höchste Glück, das ich je in meinem Leben erlebte. Es ist zwar wahr, dass die Ejakulation die größte Wollust ist, die ein Mann empfinden kann, aber dieses Gefühl, im Körper meiner Adelina zu sein, ihre intimste Körperstelle mit meiner intimsten Körperstelle zu vereinigen, das ist ein Glücksgefühl, das sich mit nichts auf der Welt vergleichen lässt. Es war schön, die weiche, heiße Feuchtigkeit ihrer Scheide zu spüren, und um sie noch intensiver zu fühlen, bewegte ich mich ein bisschen. Wirklich nur eine Winzigkeit, vielleicht nur einen Zentimeter weit zog ich mich zurück, um diesen einen Zentimeter wieder in sie einzudringen, aber da erkannte ich, dass sich an dieser Herrlichkeit zu reiben, noch viel beglückender ist, als sie einfach nur zu spüren." Das ist das Schönste, was ich in meinem Leben je gefühlt habe! Lass mich noch ein bisschen tiefer!"Und während ich sprach, wurden meine unscheinbaren Stöße immer länger, immer heftiger. Sie bettelte mich an: "Komm mein Liebling, komm richtig tief rein in deine Adelina!" Und ich spürte, dass auch sie sich unter mir bewegte, auch sie hob ihr Becken an und schob es mir entgegen, auch sie begann, meine Stöße zu erwidern. Und während sie ihre Beine um meine Hüften schlag und sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten sagte sie: »Ja! Ja, fick mich, mein Liebling. Fick deine Adelina! Deine Adelina liebt dich auch über alles! Komm, fick mich! Fick mich kaputt!«

Und ich tat, was sie sagte. Ich verschloss ihren Mund mit dem meinem, und unsere Zungen verkeilten sich ineinander. Dann bekam sie einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich erkannte das an den Quietschtönen, die sie bei jedem Orgasmus von sich gab. Und dann kam noch ein Orgasmus. Ihre Arme und Beine umklammerten meine Hüften, ihre Fersen drückten auf meine Arschbacken, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken. Und sie bekam einen Höhepunkt nach dem anderen.

Und dann begann es auch in mir zu brodeln. Ich entleerte alles, was meine Eier an Samen produziert hatten, in ihre glühende Fotze.

Dann lagen wir schweigend da, unsere Geschlechtsteile immer noch ineinander verkeilt. Wir waren schweißgebadet und sehr, sehr glücklich. Und nach einer Weile begannen wir erneut, uns zu bewegen. Ganz synchron fingen wir wieder an zu ficken, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur für eine Sekunde aus ihrer Fotze herausgezogen hatte. Wir fickten mit Leidenschaft. Wir flüsterten einander ganz verrückte Kosewörter ins Ohr, dazwischen küssten wir uns immer wieder, und wir beide hatten das Gefühl, dass wir nur in diesem Moment wirklich lebten. Wir erkannten, dass alles andere nichts ist, unwirklich ist, keine Existenz hat. Nur so, eng umschlungen, den Pimmel in der Fotze, heftig stoßend begriffen wir uns als Lebewesen, wirkliche Lebewesen.

In dieser Nacht haben wir keine Sekunde geschlafen. Nur geredet und gefickt. Adelina und ich waren ein wirkliches Liebespaar. Wir küssten uns, umarmten uns, verwöhnten einander mit Worten und Taten, mit Streicheleinheiten (ja, natürlich auch unter der Gürtellinie), wir waren wortwörtlich ineinander verliebt. Und wir fickten bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Mein Hodensack war immer voll, und da ich die reizvolle Gestalt meiner geliebten Adelina immer vor Augen hatte, war ich auch immer erregt. Und meine Adelina war so sehr ausgehungert nach Zärtlichkeit, nach Berührung, nach Befriedigung, dass sie nicht einen einzigen meiner Annäherungsversuche abwies.

Unser ganzer Tag war von der Liebe zueinander bestimmt. Ich musste sie gar nicht bitten, sie trug im Haus nie ein Höschen, damit ich leichter an sie herankommen konnte, wenn mir danach war. Und dem war oft so; manchmal überfiel ich sie beim Kochen, beim Bügeln oder irgendeiner anderen Tätigkeit, griff ihr einfach unter den Rock, erfasste ihre Fotze, steckte einen Finger hinein, und es war gleich um sie geschehen. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, damit ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte, setzte sich mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl oder legte sich einfach auf den Boden, auf die Tischplatte, auf eine Liege, je nachdem, wo wir uns gerade befanden, um sich von mir ficken zu lassen. Oder aber sie ergriff die Initiative, griff mir von vorne an die Hose, holte meinen Pimmel heraus und nahm ihn gleich in den Mund.

Und natürlich gehörten die Nächte uns. Wir probierten alles aus, was unsere Phantasie hergab. Adelina lehrte mich, mit ihrem Körper so umzugehen, dass wir beide daraus die größte Lust schöpfen konnten.

Und wir verbrachten auch viel Zeit damit, uns gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen oder nur wortlos und eng umschlugen dem Herzschlag des anderen zu lauschen.

Heute steht der Heilige Abend vor der Tür. Jeder hat für jeden ein kleines Kästchen in der Hand. Neugierig öffneten wir beide gleichzeitig. Natürlich war Adelina schneller. Sie nahm den Ring heraus und las laut: "Ich wünsche meiner lieben Adelina ein schönes Weihnachtfest und wollte sie fragen, ob sie meine Frau werden möchte? Ja,Ja!" , schrie sie und fiel mir schluchzend um den Hals. "Und nun musst du aufmachen...komm mach schon!" Ich öffnete mein Kästchen nahm etwas Eingewickeltes heraus, und begann zu lesen: "Lieber Markus und lieber Papi, auch wir beide wünschen dir ein schönes Weihnachtsfest. Achte gut auf deine Frau was meine Mami ist, damit wir in sieben Monaten zu dritt sind. Dein noch ganz kleines Rotkäppchen!" Ich wickelte das andere kleine Päckchen aus. Es war ein positiver Schwangerschaftstest. Es war unser schönstes Weihnachtsfest.
 

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