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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Geile Wiedersehens-Party

 

In der immer noch existierenden Disco meiner Jugendzeit findet eine Wiedersehens-Party statt und ich freue mich riesig darauf, meine Bekannten von damals wiederzusehen! Inzwischen bin ich längst verheiratet und Mutter von zwei tollen großen Kindern. Ich treffe mich mit Freundinnen vor der Halle. Von drinnen hört man schon Musikhits von damals erklingen. "Auf geht's zur Bar, Mädels!", ruft Janine uns zu. Die Stimmung ist super und wir treffen viele Bekannte.
Als ich zu vorgerückter Stunde auf die Toilette möchte, treffe ich auf ihn. Er steht an der Zwischentür. Marius. Vor vielen Jahren hatten wir ein kurzes, aber leidenschaftliches Verhältnis. Die Situation war schwierig, denn es war der Mann meiner besten Freundin, der sich damals in mich verliebt hatte. Wir waren zwar vorerst tapfer und Standfest, doch irgendwann passierte es. Er konnte es nicht mehr für sich behalten. Er gestand mir damals seine Liebe. Für mich war Marius immer tabu. Ich habe mir daher auch nie Gedanken über ihn gemacht. Bis zu diesem Tag. Kaum hatte er mir seine Liebe offenbart, war es um mich geschehen. Ich kann es heute noch kaum glauben. Doch mit einem Schlag hatte sich alles verändert. Wir trafen uns heimlich, hatten Tausend Schmetterlinge im Bauch und waren geblendet durch rosarote Brillen. Eine aufregende Zeit. Wir haben es fairerweise auch nicht lange für uns behalten. Sehr schnell hat er seiner Frau und meiner besten Freundin unsere Liebe gestanden. Dann eskalierte alles. Durch unsere rosaroten Brillen hatten wir mögliche Reaktionen vollkommen ausgeblendet. Doch es kam, wie es kommen muss. Viele Emotionen kochten hoch. Seine Mutter hielt zur Schwiegertochter, die Schwester auch. Man informierte mich, dass Marius es mit seiner Frau Marion noch mal probieren würde. Das war für mich genug. Ich akzeptierte das, trug die Konsequenzen. Es dauerte keinen Tag und ich war für 10 Tage unterwegs ins Ausland. Ich brauchte Abstand, musste zu mir kommen. Immer wieder hinterfragte ich diese große Liebe zwischen ihm und mir. Hatten wir uns nur getäuscht? Es war einfacher, das so zu akzeptieren, um das Kapitel abzuschließen. Sollte er mich wirklich geliebt haben, so war ich sicher, hätte er die Trennung durchgezogen. Was wollte ich schon mit einem Waschlappen? All diese Erkenntnisse verhalfen mir zu einem schnellen Ende. Zum Glück hielten sich unsere Eltern aus allem heraus, denn hinzukam, dass Marions Eltern und meine Eltern sehr gute Freunde waren. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht viel komplizierter hätte kommen können. Umso erleichterter war ich mit jedem Tag, der ins Land strich und Abstand brachte.
Na ja, und nun steht er vor mir, nach vielen Jahren. Wir hatten uns dazwischen nur selten gesehen und kaum geredet. Seine Ehe hielt nicht mehr lange und hatte keinen Bestand trotz aller Versuche. Kinder hatten sie keine. Und nun steht er da. "Hallo Bella", lächelt er mich freudig an. Es waren über 20 Jahre vergangen. Er hatte sich nicht viel verändert. Etwas zugenommen vielleicht, leichte Falten, doch die Haare kaum grau. Wir unterhalten uns kurz und belanglos und trennen uns mit einem freundlichen Lächeln. Doch der Zufall will es, dass wir uns an diesem Abend noch zwei weitere Male über den Weg laufen. Plötzlich stehen wir zusammen an einem Stehtisch und unterhalten uns. Es ist so leicht. Ich kann es gar nicht begreifen. Fast, als ob nie etwas geschehen wäre. Mein Mann steht dabei. Wir haben alle schon genug getrunken. Irgendwie ist alles gut. Und doch ist nichts gut. Ich spüre genau, dass etwas in der Luft liegt. Wir schauen uns beim Reden verdammt oft intensiv in die Augen. Täusche ich mich? Was geht hier vor? Ist es der Alkohol? Mein Mann hat genug getrunken und geht nach Hause. Ich bleibe. Wie so oft bei uns. Vieles hatte sich über die Jahre zwischen uns verändert. Die Kinder sind groß, eines schon aus dem Haus, Sex haben wir kaum noch. Oft wissen wir nicht mal mehr, was wir miteinander sprechen sollen. Jetzt kam das große Loch, das sich auftut, wenn die Kinder nicht mehr zum Lebensmittelpunkt zählen. Dann zeigt sich, was geblieben ist. Vieles hat uns über die Jahre geprägt. Nicht immer positiv. Im Moment spüre ich oft die Enttäuschungen der Jahre, die uns auch ein Stück voneinander weggerückt haben. Ganz langsam, aber immer mal wieder. Distanz und Alltag haben sich eingeschlichen. Meine Sehnsucht ist oftmals unermesslich groß. Seit langem hinterfrage ich unsere Ehe. "Ich empfinde das nicht so", erklärt mir mein Mann. Damit muss ich nun umgehen.
Als mein Mann geht, tritt Marius näher an mich heran. "Ich weiß, dass ich das nicht sagen sollte, aber ich will es dir sagen: "Bella, du warst immer die Liebe meines Lebens. Und ganz ehrlich... ich finde dich noch total süß.". Es verschlägt mir die Sprache. Ich lächele ihn verlegen an. Nach einer kleinen Pause sage ich zu ihm: "Ich wäre damals mit dir ausgewandert. Du hattest einen Rückzieher gemacht." Er schaut mich traurig an. "Das habe ich auch immer bereut", gibt er kleinlaut zu.
Es war der Tag nach der Party, als ich seine Handynummer geschickt bekomme. Ich weiß immer noch nicht warum, aber ich schicke ihm meine Nummer kommentarlos zurück und warte. Es dauert drei Tage, dann bekomme ich eine Textnachricht "Ich wünsche dir ein schönes Wochenende". Wir kommen ins Gespräch, schreiben zunächst belangloses Zeug. Doch dann gibt er zu, dass alles wahr sei, was er an der Party zu mir gesagt habe. Ein Gefühlschaos macht sich in mir breit. Ich will nicht mehr schreiben. Ich möchte ihn sehen, mit ihm sprechen. Ich bin verwirrt. Nach kurzer Absprache fahre ich zu ihm. Ihm gehört ein kleines schnuckeliges Häuschen. Das erwähnte er schon bei der Party. Er hatte mir das Tor schon geöffnet, um schneller unbemerkt eintreten zu können. Als er mich kommen sieht, läuft er mir entgegen und nimmt mich gleich in den Arm. Mein Herz klopft. Wie soll ich reagieren? Wir küssen uns links und rechts auf die Wange und gehen ins Haus. Es ist schön, es trägt seine Handschrift. Er hat viel selbst gemacht. Der Kamin läuft. In der Küche öffnet er eine Flasche Prosecco. Wir stoßen zusammen an, schauen und uns dabei in die Augen. Der Prosecco ist trocken und schmeckt lecker. Ich freue mich, dass er meinen Geschmack getroffen hat. Verlegen reden wir über alles mögliche von heute und früher.
"Du verwirrst mich", sage ich aus heiterem Himmel zu ihm. "Dich wiederzusehen, wirft mich gerade etwas aus der Bahn. Das hast du schon mal gemacht. Wie schaffst du das nur immer?", frage ich ihn lachend. "Das frage ich dich", kontert er und stellt sein Glas auf die Küchenablage. Dann tritt er näher an mich heran. Immer näher. Ich spüre, wie sich meine Brust zusammen zieht und meine Aufregung wächst. Seine Hände fahren über mein Gesicht, während seine Augen in meinen versinken. Seine Hände fassen meine Taille. Hoffentlich halten mich meine Knie..., schießt es mir durch den Kopf. Seine Hände gleiten auf meiner Taille auf und ab und streicheln mich zärtlich. Sanft zieht er mich zu sich. Sein Kopf nähert sich und seine Lippen legen sich auf meine. Und wieder kann ich mich nicht wehren. Ganz sanft. er küsst mich. Immer und immer wieder. Ganz zärtlich und leicht. Auch ich stelle das Glas neben mich. meine Arme umschlingen ihn. Eine Innigkeit macht sich breit. Ich lasse meine Hände über seinen Hals in seine Haare gleiten. Seine Lippen saugen zärtlich an meinen, sanfte kleine Küsse, bis sich langsam seine Zunge in meinem Mund schiebt, um mit meiner zu spielen. Ich mag es, ihn zu riechen, ihn zu schmecken. Er zieht mich immer weiter an sich. Sein Körper ist mir so nah. Zwischen meinen Beinen spüre ich seine Geilheit. Ich höre seinen Atem, als er sich immer fester an mich drückt. Meine Hände fassen seinen Kopf immer fordernder und pressen seine Lippen fest auf die meinen. Seine Hände wandern nach hinten und öffnen gekonnt meinem BH-Verschluss, um dann vorne zu liebkosen, was er freigelegt hatte. Zärtlich fährt er über meine Brustwarzen und knetet sanft meine Brüste, während seine weichen Lippen immer noch auf meinen liegen und sich sanft bewegen. Ein wohliges Gefühl macht sich breit. Meine Hände gleiten unter seinen Pulli und fassen seinen starken Rücken. Mit leichtem Druck schiebe ich seine Arme nach oben, um ihm sein Sweatshirt über den Kopf streifen zu können. Der Kamin macht das Wohnzimmer kuschelig warm. Das Licht ist gedämmt. Sein Oberkörper sieht gut aus. Ich möchte ihn anfassen und streicheln. Seine Hände öffnen Knopf für Knopf meiner Bluse, bis er sie nur noch abstreifen muss. Er schaut mich an. Zärtlich gleiten seine Hände über meine Brüste. "Du machst mich total heiß", flüstert er leise, "ich will mit dir schlafen." Dann nimmt er meine Hand und zieht mich zur Couch. Sie ist groß und bietet viel Platz zum Kuscheln. Kurz davor bleibt er stehen. Er öffnet seine Jeans, um schnell aus ihr heraus zu schlüpfen. Dann öffnet er meinen Gürtel und auch meine Jeans. Gekonnt schiebt er meine Hose nach unten. Dann stehen wir beide da. Er in enger Shorts, die seinen erregten Penis betont. Und ich in einem schwarzen, eleganten Spitzenslip. Seine Hände gleiten über meinen Hintern, leicht drückt er zu. Dann dreht er mich um. Ich spüre sein Glied an meinem Hintern, während er meinen Hals küsst und meinen Slip nach unten schiebt. Er küsst meinen Hals. Eine Gänsehaut überkommt mich. Meine Arme greifen nach hinten und ziehen ihn noch fester an mich. Ich höre seinen lauten Atem in meinem Ohr. Sein steifes Glied drückt er immer mehr an mich. Ich erwidere den Druck. Dann spüre ich, wie er seine Shorts abstreift. Marius setzt sich auf die Couch und dreht mich dabei zu sich um. Er hat sich weit nach hinten an die Lehne gesetzt und winkt mich zu sich. Diese Einladung will ich sofort annehmen. Ich bin inzwischen so heiß auf ihn. Sein Glied steht einladend vor mir. Langsam setze ich meine Beine neben ihn auf und knie so über seinem Schoß. Ich spüre seinen verlangenden Schwanz, zwischen meiner Vagina. Doch ich lasse mir Zeit. In aller Ruhe bewege ich mich auf und ab. Spüre, wie sein Glied zwischen meinen Schamlippen auf und ab rutscht. Er stöhnt. "Du machst mich wahnsinnig", haucht er, während seine Lippen die meinen suchen. Er umfasst mich und zieht mich fest an sich. Sein Verlangen scheint so groß zu sein, dass es fast weh tun muss. Ich spüre die Nässe zwischen meinen Beinen. Auch ich bin total geil. Ich setze mich auf sein steifes Glied und nehme es langsam in mir auf. Marius ringt nach Luft und murmelt "lass mich ganz in dich". "Und halte du mich ganz fest", raune ich zurück, während ich mich immer wieder auf und ab bewege. "Ich bin so geil, dass ich gleich komme, wenn wir jetzt nicht aufhören", sagt er schon nach kurzer Zeit zu mir. Ich bleibe noch einen Moment auf ihm sitzen, bis ich mich neben ihn auf die Couch lege. Er beugt sich über mich. Küsst mich. Küsst meinen Hals. Küsst meine Brüste, wandert hinab zu meinem Bauch. Seine Hände umfassen meine Taille, während seine Lippen immer weiter nach unten wandern. In meinem Unterleib kribbelt es. Er reckt sich Marius entgegen. Ich spreize leicht meine Beine. Er schaut mir lächelnd und mit Vorfreude in den Schritt und senkt den Kopf. Dann spüre ich seine Lippen auf meinem Schambein. Sie wandern zu meinen Schamlippen. Ein Stöhnen entfährt mir. Da spüre ich bereits, wie seine Zungenspitze sich einen Weg zu meinem Kitzler bahnt. Zärtlich gleitet sie zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Meine Beine öffnen sich immer weiter. Ich spüre seine Zunge so zärtlich, dass sich mein Becken ihm verlangend immer mehr entgegen schiebt. "Ich bin so geil. Bitte leck mich", fordere ich ihn auf. Doch er lässt sich Zeit, bleibt ganz sanft und treibt mich so fast in den Wahnsinn. Plötzlich saugt er ganz leicht an meinem Kitzler. "Ich komme gleich", kommt es aus meinem Mund. Wir sind so geil, dass es kein langer Fick wird. Da hört er plötzlich wieder auf zu saugen. Er quält mich auf wundervolle Art. Dann setzt er wieder an. Er küsst mich überall, leckt mich, saugt an mir, macht mich verrückt. Dann liegt seine Zungenspitze auf meinem Kitzler, ganz leicht, mal schnell, und kurz bevor ich komme, wieder langsam. Mein ganzer Körper ist angespannt. Dann saugt er zärtlich noch einmal an meinem Kitzler, bis ich regelrecht explodiere. Ich schreie meine Lust fast heraus. Mein ganzer Körper bäumt sich ihm entgegen, ich bebe und kann mich kaum beruhigen. Es dauert einige Zeit, bis sich mein Atem ein wenig normalisiert hat und ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann.
Marius hat sich inzwischen wieder gesetzt und lächelt mich zärtlich an. "Du bist ja ganz schön abgegangen, liebste Bella", grinst er verschmitzt. Ich lächle zurück. Währenddessen knie ich mich wieder über ihn. Ich küsse ihn ganz sanft auf seine weichen Lippen. Viele zarte Küsse. Dann gleite ich langsam hinab. Ich streichle seinen muskulösen Oberkörper, während sich mein Körper immer weiter hinab bewegt. Meine Brüste streifen seinen Bauch und schieben sich über seinen harten Penis, während ich zwischen seine Beine rutsche. Ein wenig lasse ich sein geschwollenes Glied zwischen meinen Brüsten verweilen, die ich mit leichtem Druck auf und ab bewege. Er stöhnt auf. Inzwischen knie ich auf dem Boden vor ihm. Der Teppich ist weich. Ich küsse die Innenseiten seiner Schenkel. Meine Finger spielen zärtlich mit seinen Eiern. "Ja", haucht Marius und gibt mir zu verstehen, dass er mehr will. Langsam senkt sich mein Kopf in seinen Schoß. Meine Zungenspitze fährt sanft um seinen Penis. Er schaut mir zu. Sein Atem wird immer lauter. Meine Lippen umschließen sein festes Glied und gleiten langsam daran hinab. Ich sauge an seinem verlangenden Penis und schiebe dabei mit leichtem Druck der Lippen seine Vorhaut sanft vor und zurück. Sein Unterleib reckt sich mir entgegen. Sein Stöhnen wird lauter. Mit leichtem Druck knete ich seine Eier. Während sich mein Mund immer wieder auf und ab bewegt, lasse ich meine Zunge immer wieder auch um sein Glied kreisen. Marius Stöhnen wird lauter. "Hör nicht auf", raunt er, "du machst das so gut". Weiter bewege ich mich mit leichtem Sog auf seinem Glied auf und ab. Dann wird mein Saugen stärker. Meine Lippen bewege ich immer schneller auf und ab. Mit meinem Tempo geht sein Atem schneller. Meine Hand umfasst seinen Penis, bewegt ihn mit fester werdendem Druck immer schneller auf und ab, während mein Mund weiterhin an seiner Spitze saugt. Ich höre, dass er sicher nicht mehr lange aushalten kann. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an. "Ja", ruft er laut, "mach weiter, ich bin so geil". Dann spüre ich, wie sich sein Penis fest in meinen Mund drückt. Sein Sperma ergießt sich in meinem Mund, sein Glied zuckt. Sein Stöhnen ist laut. Immer und immer wieder zuckt er in meinem Mund. Dann sackt er langsam ins sich zusammen. "Du bist ganz schön abgegangen, liebster Marius", grinse ich. Dann muss er lachen.
"Komm bitte hoch zu mir, ich will dich in meine Arme nehmen". Er küsst mich unendlich zärtlich, bevor er mich fest in seine Arme nimmt. Wie ich nun mit der Situation umgehen soll, muss ich wohl überlegen. Immerhin bin ich verheiratet.

 

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