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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Lust im Wald

 

Heute ist ein schöner Tag im frühen Herbst. Es ist zwar recht kalt, aber das Wetter ist doch sehr einladend. Wir nehmen uns unseren Hund und beschließen eine Runde durch den uns nahe gelegenen Wald zu spazieren.

Die Welt sieht so schön aus im Herbst, alles ist so farbenfroh und romantisch. Wir gehen aneinandergekuschelt auf dem Weg.

Bis auf einmal mein Freund sagt: "Sollen wir nicht einfach mal von dem langweiligen Weg runter und ins Dickicht gehen?" "Na klar," sage ich, "das können wir gerne machen."

Gesagt, getan, so gehen wir von dem Weg ab und marschieren durch den Wald, so wie er gewachsen ist. Das ist irgendwie interessant, man sieht viele Dinge, die man sonst nie bemerkt. Wir kommen an einem lauschigen Plätzchen vorbei, an dem ein umgekippter Baum liegt. Irgendwie hat dieser Platz eine sexuelle Wirkung auf mich. Warum, kann ich nicht erklären, es ist einfach so. Meinem Freund scheint es genauso zu gehen und wir fangen an, uns leidenschaftlich zu küssen. Als ob unser Hund wüsste, was passiert, legt sie sich brav hin und ich lege die Leine über einen abgebrochenen Ast, damit sie nicht weglaufen kann.

Wir küssen uns immer intensiver und ich stelle fest, dass SEIN Freund schon mächtig Gefallen daran gefunden hat. Eigentlich sollte man meinen, dass ihm bei der Temperatur nicht so sehr danach ist, aber er ist eben in Stimmung die Natur zu genießen, wie es die Menschen seit eh und je tun.

Ich finde es so romantisch, dass wir hier so alleine sind und ganz für uns. Mein Freund lässt seine Hand langsam über meinen Hintern wandern und greift beherzt zu, was für mich grundsätzlich bedeutet, dass er mich will!!!

Wir streicheln und liebkosen und sehr zärtlich über der Kleidung und sind merklich immer erregter.

Mein Freund sieht mich fragend an, und ich gebe ihm ein okay. Er beginnt mir das Shirt aus der Hose zu ziehen, was ich unterm Pulli habe, und streichelt meinen Busen und spielt mit ihm. Ich bin mittlerweile mit einer Hand auch unter seinen Klamotten und streichle ihn. Es ist irgendwie aufregend, denn die Angst erwischt zu werden ist doch da. Mit diesen Adrenalin-Stößen durchzogen wird das ganze noch erotischer.

Seine rechte Hand wandert zu dem Verschluss von meinem BH und öffnet ihn mit einen Fingerschnipp, zur gleichen Zeit öffnet die andere Hand den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose, so dass er an meinen Hintern und meinen Schambereich kommen kann. Er beginnt meinen Hintern zu streicheln und sanft zu massieren.

Seine Hose habe ich in der Zeit auch geöffnet und beschäftige mich mit seinem stolzen Genital. Ich streichle ihn und knete abwechselnd ihn und den Hoden. Unser Atmen wird immer intensiver und ich merke, dass ich schon recht nass bin in meinem String. Das hat mein Freund wohl auch festgestellt und dringt mit einem Finger in mich ein, so dass ich ein lautes Atmen von mir gebe. Erst ist er sehr behutsam und langsam, doch er weiß, dass ich es auch gerne etwas heftiger mag. So "beglückt" er mich abwechselnd sehr behutsam und heftiger.

Die Hosen fallen auf den Boden und ich setzt mich halb auf den Baum. Ein Hosenbein ist über meinen Fuß verschwunden, damit ich die Beine spreizen kann. Mein Freund drückt mich sanft nach hinten und ich mache es mir -mehr oder weniger- bequem auf dem Baum.

Er zieht meinen String auf Seite und fängt an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu umspielen. Zuerst nur ihn und dann geht er weiter runter und leckt meine Spalte. Zwischendurch taucht er mit der Zunge ein wenig in mich ein. Ich bekomme immer mehr Lust und kann das auch nicht verbergen. Mittlerweile atmen wir so schnell, dass mir schon fast schwindelig ist.

Alles um uns herum scheint zu verschwinden und wir sind ganz alleine im Universum.

Während er mich mit der Zunge einem Höhepunkt immer näher bringt, nimmt er einen Finger dazu und dringt in mich ein. Ich liebe dieses Gefühl, wenn er mich an jeder kleinsten Stelle meines Intimbereiches verwöhnt.

Er massiert auch mein Hinterstübchen und reizt mich damit noch mehr, da ich dort extrem empfindlich bin. Er weiß so genau, wie er mich verrückt machen kann......

Ich merke, dass ihm sein Tun auch immer größere Lust beschert, denn er wird auch immer unruhiger.

Kurze Zeit später merke ich, wie sich ein wunderbarer Orgasmus anbahnt und ich der Ohnmacht nahe bin. Mein Höhepunkt ist erreicht und er ist wundervoll. Zucken durchfährt meinen ganzen Körper und ich brauche ein paar Sekunden, um mich zu besinnen.

Als ich mich wieder bewegen kann drehe ich den Spieß um und gehe in die Hocke vor meinem Freund. Ich liebkose seinen Freund und beginne sein Köpfchen mit der Zunge zu umspielen. Ich gehe mit der Zunge und etwas Druck bis hin zum Ansatz und über den Hoden.

Mein Freund atmet sehr erregt, denn er liebt den Oralverkehr mit mir, was sicherlich auch ein wenig an meinem Zungen-Piercing liegt.

Ich fahre ein paar mal rauf und runter mit der Zunge, bis ich ihn in den Mund nehme. Ich feuchte ihn etwas an, damit ich ihn besser zwischen meinen Lippen gleiten lassen kann. Und das tue ich dann auch. Ich nehme ihn immer tiefer in den Mund und sauge abwechselnd sehr leicht und sehr stark an ihm, was meinen Freund fast zum explodieren bringt.

Nach kurzer Zeit zieht mein Freund mich zu sich hoch und stellt mich vor den Baum, mit dem Rücken zu ihm. Ich weiß natürlich, was er beabsichtigt und beuge mich vor, damit ich mich auf den Baum stützen kann.

Er streichelt mir kurz über den Hintern und schon spüre ich, wie er in mich eindringt. Ein Schauer der Lust fährt mir durch den Körper. Er beginnt sich zu bewegen und ich mache wie von alleine mit. Seine Hände an meiner Hüfte, damit er mich immer wieder zu sich ziehen kann, um so tief in mich einzudringen, dass ich das Gefühl habe, er müsste mir im Hals stecken. Er stößt immer intensiver zu und ich fühle mich wie Wachs in seinen Händen.

Er geht ein Stück nach hinten und dreht mich um. Ich lehne mich an den Baum und er dringt von vorne in mich ein. Ein Bein halb um ihn geschlungen bohre ich vor Lust meine Fingernägel in seinen Hintern. Das macht ihn noch wilder und er nimmt mich, als ob es kein Morgen gäbe. Ich genieße das sehr und spüre, wie sich mein zweiter Höhepunkt nähert. Das bekommt mein Freund natürlich mit und findet den bestimmten Punkt, der mich sofort zum Orgasmus katapultiert.

Er hält kurz inne, um sich dann auf den Baum zu setzen. Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich auf ihn setzen soll. Das tue ich dann auch. Allerdings wollen meine Beine schon nicht mehr so, wie ich, und zittern wie Espenlaub.

Irgendwie schaffe ich es dann doch und ich lasse mich langsam auf seinem Freund nieder. In dieser Stellung habe ich das Gefühl, dass er noch größer ist! Ich beginne ihn langsam zu reiten und merke, wie mein Freund sich verkrampft. Da ich weiß, dass er dann kurz vor dem Höhepunkt ist, halte ich inne und will ihn etwas herauszögern. Da ich ihn ja nun kenne, weiß ich sehr genau wie ich das tun muss.

Als er sich wieder beruhigt bewege ich mich weiter und es ist wunderbar. Seine Hände kneten meinen Hintern und bewegen mich so, wie er es am liebsten hat. Das ist ein wunderbares Gefühl...

Sein Daumen reibt über meinen Kitzler und wir beben innerlich immer mehr. Kurze Zeit später werden wir beide extrem intensiv und schnell. Mein Freund greift jetzt meinen Hintern richtig feste und ich kneife ihm regelrecht in die Beine. Ein Stöhnen können wir uns beide jetzt nicht mehr verkneifen und wir werden beide laut, bis wir zusammen einen göttlichen Höhepunkt erleben...

Erschöpft sacke ich mit meinem Kopf auf seine Brust und er streichelt mich sehr liebevoll. Wir küssen und streicheln uns noch kurz und realisieren dann wieder, dass wir im Wald sind.

Wir ziehen uns langsam die Hosen wieder an und liegen uns -auf dem Baum sitzend- in den Armen. Uns beiden ist ein wenig schwummerig im Kopf, aber es geht uns sehr gut.

Unser Hund liegt auf ein paar Blätter uns schläft seelenruhig. Wir lassen die Ruhe noch ein wenig auf uns wirken und setzen unseren Spaziergang fort. Allerdings begeben wir uns wieder auf den Gehweg.

Wenn wir jetzt durch Wälder spazieren, dann bleiben wir selten auf den vorgeschriebenen Wegen. Und bei jedem Spaziergang macht sich ein wohliges Kribbeln bei uns breit und wir grinsen uns frech an, wenn wir nicht alleine unterwegs sind.

Ja, solche Spaziergänge im Wald sind eben echt schön, man sollte die Natur wirklich auf sich wirken lassen...

 

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