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Ich bin Moritz Krause, achtundfünfzig jährig und wohne in einer
Eigentumswohnung. Diese befindet sich in einem sehr gepflegten
Hochhaus, direkt am Rheinufer. Das Haus hat jede Menge
Wohneinheiten, die sich über einundzwanzig Etagen erstrecken.
Die letzte Etage bewohne ich momentan alleine, da die zweite
Wohnung auf dieser Etage seit zwei Monaten leer steht. Auf
dieser Etage gibt es lediglich zwei Wohnungen mit je fünf
Zimmern, Küche, Diele, zwei Bädern und einer sehr großen
Dachterrasse. Eine der beiden Wohnungen bewohne ich alleine, da
meine Kinder längst das Haus verlassen haben und auf eigenen
Füßen stehen. Meine Frau hat es, vor sechs Jahren vorgezogen
sich für einen jüngeren Mann zu entscheiden, sich in ihn zu
verleiben und mich für ihn zu verlassen. Die Hausverwaltung hat
mich vor kurzem darüber informiert, dass in die gegenüber
liegende Wohnung neue Eigentümer einziehen werden. Eine
Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern werden dort einziehen.
"Dann wird es wieder laut hier auf dieser Etage" dachte ich bei
mir. Nach Geschäftsschluss, mir gehört ein gut gehendes
Lebensmittel Geschäft in der Innenstadt, bringe ich meine
Lebensmittel nach Hause. Zu Hause angekommen bemerke ich eine
Frau mittleren Alters um die Mitte 50, die ins Haus hinein
schreitet. Sie durchquert die große Lobby in Richtung der vier
Aufzüge. Mein Weg, wie sollte es auch sein führt mich ebenfalls
zu den Aufzügen. Ich stelle mich neben sie und warte ebenfalls
auf den Aufzug gewartet "Guten Tag" sage ich höflich zu der Dame
die neben mir steht. Sie dreht sich zu mir um und antwortet
ebenfalls in einem freundlichen Ton und mit einer sehr
angenehmen Stimme "Das wünsche ich Ihnen auch". Jetzt meldet
sich Aufzug zwei und die Türe öffnet sich. Ich lasse der jungen
Frau den Vortritt und sie drückt die einundzwanzigste Etage. Ich
schaue verdutzt auf den Etagenknopf und anschließend die absolut
reizende Frau an. "Stimmt etwas nicht?" fragt sie vorsichtig.
"Ich wundere mich nur" antworte ich. "Sind sie die neue Mieter-
bzw. Eigentümerin? Wir wohnen dann auf der gleichen Etage" "Ach
dann sind sie Herr Krause mit dem Lebensmittelladen, mein Name
ist Rita Conrad und ja ich bin die neue Eigentümerin, ziehe hier
mit meinen beiden Kindern ein. Ein Junge und ein Mädchen die
Beide hier studieren. Oben angelangt steigen wir aus dem Aufzug
aus und gehen beide in unsere Wohnungen. Als ich mir es gerade
auf der Dachterrasse, bei noch angenehmen 26 Grad Celsius,
gemütlich gemacht habe, klingelt es an der Wohnungstüre.
Schweren Herzens meine Ruheposition zu verlassen, stehe ich aus
meinem Liegestuhl auf und begebe mich zur Eingangstür. Ich öffne
diese und Frau Conrad steht davor. "Entschuldigen sie bitte
vielmals die Störung Herr Krause, aber darf ich Sie um eine
Tasse Kaffee bitten. Ich habe das gesamte Kaffeeequipment noch
in der alten Wohnung und hole es erst am Montag. Ansonsten ist
die neue Wohnung heute im Laufe des Tages eingeräumt worden"
fragt sie mich mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck. Ich
bitte sie in herein und gehe mit ihr zur Terrasse. Dort biete
ich ihr einen Platz an und frage "Mit Milch und Zucker, nur mit
Zucker, mit Süßstoff, mit Kaffeeweißer, nur mit Milch oder
schwarz?" Sie schaut mich fragend an, "Ihren Kaffee, wie möchten
sie ihn trinken?" "Oh entschuldigen Sie, schwarz mit einem Hauch
Kondensmilch" entgegnet sie mir. "Ich war gerade mit den
Gedanken ganz woanders." "Kein Problem" erwidere ich ihr und
verschwinde in die Küche. Den Kaffee habe ich dank des
Vollautomaten schnell zu bereitet und kann mich wieder meinem
unverhofften Besuch widmen. Ich nehme wieder neben der schönen
neuen Nachbarin Platz. "Sie gestatten, dass ich meinen Wein
weiter trinke? Oh verdammt, sie bekommen natürlich auch ein
Glas! Das ist unverzeihlich von mir" Unverzüglich mache ich mich
auf und hole meiner Nachbarin ebenfalls ein Weißweinglas. Ohne
zu zögern nimmt sie das, mit kühlem Weißwein gefüllte, Glas und
trinkt ihn neben dem Kaffee. Wir unterhalten uns über die Stadt,
das Wetter, die Kinder den ehemaligen Partnern und sind nach
einer Stunde und der zweiten Flasche Wein beim Du. So langsam
aber sicher fängt es an zu dämmern. Es wird auch kühler, als wir
einen Ortswechsel beschließen. Das Wohnzimmer liegt am Nächsten
und wir entscheiden uns für die bequeme Ledercouch. Rita setzt
sich neben mich auf die Couch und legt wie von selbst ihre Hand
auf meinen Oberschenkel. Ich schaue sie kurz an, sie lächelt und
ich lasse es zu. Der Wein hat sein Teil dazu getragen, denke ich
mir dabei. Weit gefehlt, sie hat es auf mich abgesehen. Dies
merke ich jetzt indem sie ihre Hand weiter nach oben gleiten
lässt und schon meine Männlichkeit berührt. Mein Schwanz
entschließt sich aus der schlaffen, in die Angriffsposition zu
gehen. Rita bekommt diese entstandene Veränderung in meiner
unteren Region mit. Sie nimmt meine Hand und dirigiert diese auf
ihre rechte Brust. Dieses Angebot nehme ich freilich sofort an
und streichele über ihre dicken Titten. Ein Nebeneffekt der
Streicheleinheiten ist die Verhärtung der Nippel. Rita stöhnt
leise auf und ihr Atem wird hörbar schneller. Ein leises
Geräusch, das ist der Reißverschluss. Einen ganz kurzen
Augenblick später öffnet sie den Knopf an meiner Hose, zieht mir
diese mitsamt meiner Unterhose bis auf die Knie und holt somit
mein bestes Stück an die frische Luft. Dort zeigt er sich in
voller Größe und Rita ist entzückt von diesem Anblick. Nur kurze
Zeit später steckt mein Zauberstab in ihrem Mund. Mit ihrer
Zunge bearbeitet Rita mein zum patzen steifes Glied. Hoch und
runter geht dabei ihre Zunge und sie vergisst auch nicht meinen
Sack zu lecken. Immer wenn sie an meinem Sack ankommt nimmt sie
einen Hoden in ihren Mund und zieht an ihm. Nach verdammt kurzer
Zeit verspüre ich ziehen in meinen Lenden und ich kann den
Erguss nicht mehr halten. Ich sage ihr noch das ich komme, aber
es war zu spät. Eine gewaltige Ladung Sperma ergießt sich in
ihrem Mund. Es war so viel, dass Rita es nicht alles in ihrem
Mund halten kann. Der Lebenssaft lieft ihr wieder aus dem Mund
und benässt ihre Brüste. Sie verreibt das Sperma genüsslich auf
ihrer Brust. "Entschuldigung, aber es ist so lange her, dass ich
....." weiter komme ich nicht denn sie steckt mir ihre Zunge in
den Mund. Wir stellen fest, dass wir in unserem Alter noch lange
nichts verlernt haben. "Du musst Dich nicht entschuldigen, das
kann jedem mal passieren. Wir machen da einfach weiter wo wir
aufgehört haben." Säuselt sie in einer kurzen Kusspause. In
dieser Pause hat sich aber ebenfalls vollständig entkleidet. Sie
liegt nun genauso wie ich splitterfasernackt auf der Couch. Mit
dem Anblick, der sich mir ergibt, kann ich mehr als zufrieden
sein. Ihre Brüste sind nicht allzu groß, aber dafür das sie zwei
Kinder großgezogen und auch gesäugt hat sind sie noch sehr fest.
Meine Augen gehen weiter auf Wanderschaft und machen an ihrer
Scham halt. Absolut keine Behaarung im Schambereich. Das begrüße
ich natürlich, da ich selbst am ganzen Körper rasiert bin und
ich es nicht ausstehen kann, wenn man beim Lecken Haare im Mund
hat. Apropos Lecken, ich mache mich mit meiner Zunge zur ihrem
Venushügel auf. Der kleinen Knospe, die neugierig aus ihrer
Vagina schaut widme ich besonders viel Zeit. Rita windet sich
unter der Behandlung meiner Zunge und ein lautes Stöhnen ist zu
vernehmen. Da ich nicht möchte, dass sie jetzt schon zu ihrem
Höhepunkt kommt, beschließe ich das Zungenspiel an ihrer
Schnecke zu beenden. Stattdessen widme ich mich mit meiner Zunge
ihrer Brustwarzen. Auch das treibt Rita in höhere Sphären. Ihr
Stöhnen wird immer lauter und schneller. Meinen Körper drehe ich
um mich in der französischen Stellung auf Rita zu legen um
wieder ihre Vulva zu lecken. Rita hat sich meinen Phallus in den
Mund genommen um ihn so richtig zu saugen und zu lecken. Uns
Beide macht da so geil, dass wir uns nicht mehr zurückhalten
können. Gleichzeitig kommen wir und sinken vor Glückseligkeit
ineinander verschlungen auf dem Sofa zusammen. Um uns, von
diesen unvergesslich schönen Augenblicken, zu erholen, benötigen
wir erstmal eine Pause! Schließlich sind wir nicht mehr die
Jüngsten, aber immer noch körperlich fit. Mittlerweile ist es
dunkel draußen und ich schaue auf die Uhr. "Wie schon 23:00 Uhr,
wo ist die Zeit geblieben?" frage ich einfach in den Raum. "Auf
Deiner Couch und in Deinen Armen" gibt Rita liebevoll zurück.
"Vielen Dank für diesen traumhaft schönen Abend, jedoch wird es
jetzt für mich Zeit in meine Wohnung und zu Bett zu gehen. Dafür
das ich nur einen Kaffee mit Dir trinken wollte sind wir uns
verdammt nahegekommen und ich bereue keine der vergangenen
Minuten. Es ist aber auch genau das, was ich wollte, nachdem ich
Dich im Fahrstuhl getroffen habe" flüstert sie mir ins Ohr. Ich
dachte ich höre nicht richtig. "Den gleichen Gedanken hatte ich
im Fahrstuhl auch, denn so eine attraktive und gutaussehende
Frau in unserem Alter habe ich schon seit langer Zeit nicht mehr
gesehen. Ich glaube es war Liebe auf den ersten Blick, wenn man
das in unserem Alter noch sagen darf." "Das darfst Du, denn auch
bei mir ist es genau so, Schmetterlinge in meinem Bauch" sagt
sie mit verführerischer Stimme. "Bleib doch heute Nacht einfach
hier, dann können wir eng umschlungen mit einander einschlafen
und morgen früh gemeinsam frühstücken. Das geschah vor acht
Monaten. Rita wohnt inzwischen mehr bei mir als bei ihren
Kindern. Die haben die Wohnung gegenüber für sich alleine und
genießen es, dass die Mutter nicht allgegenwärtig ist. Nur wenn
sie Hunger haben, dann erinnern sie sich an die Mutter. Auch
wenn es sich komisch anhört, aber wir Beiden haben uns gesucht
und gefunden, denn wir haben seit langen nicht mehr das Gefühl
gehabt von jemanden anderen gebraucht zu werden. Das hat sich
mit dem "Guten Tag" vor dem Aufzug schlagartig geändert...
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