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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Stürmisches Wiedersehen

 

Für Samuel war von vornherein klar, dass es ihm sehr schwer fallen würde, so lange von Laura getrennt zu sein. Aber so begeistert wie sie von dem Jobangebot im fernen Ausland war, hätte er es niemals übers Herz gebracht, sie auch nur im Mindesten von dieser Chance abzuhalten. "Es ist ja nicht für immer, nur acht Monate, dann bin schon wieder voll und ganz für dich da und werde dich auch nie wieder für so lange Zeit verlassen", hatte Laura ihm das Angebot unterbreitet, für das ihre Chefin sie auserkoren hatte. NUR acht Monate, sie betonte es nur so vehement, um ihre eigenen Bedenken zu überspielen, sich selbst ihre schon allein mit dem Gedanken an diese Zeit einsetzende Sehnsucht nicht eingestehen zu müssen. Es war eine äußerst zehrende Erfahrung für beide, die unzählige Anrufe, Gespräche über Webcam und seitenlange Briefe zum Ergebnis hatte. Doch nun war endlich die Zeit gekommen, in der sich ihre Trennung in großen Schritten dem Ende zu neigte. Schon seit Wochen plante Samuel eine gebührende Willkommensfeier für Laura, Familie und Freunde waren schon längst eingeweiht und hielten sich das Datum frei. Das Fest sollte bei ihrer kleinen Hütte direkt Strand stattfinden, perfekt geeignet für lange Abende am Lagerfeuer, so wie sie es früher geliebt hatten, ihre Nächte im engsten Kreis zu verbringen.

Erst gegen Abend kam Lauras Flieger an, ihr Bruder holte sie vom Flughafen ab und fuhr mit ihr geradewegs zu ihrer Strandhütte. Schon von weitem sah sie das hell erleuchtete Haus in der Dunkelheit und je näher sie ihm kamen, desto deutlicher erkannte sie auch die Menge an Menschen, die sich alle um die Hütte herum tummelten. Überglücklich und freudestrahlend konnte sie es kaum abwarten, bis das Auto zum Stehen kam und rannte Samuel, der schon am Eingang auf sie wartete, in seine ausgestreckten Arme. Viel Zeit blieb ihr allerdings nicht mit ihm, denn kaum hatte sie sich aus seiner Umarmung gelöst, kam auch schon ihre beste Freundin angelaufen, um sie ebenso glücklich willkommen zu heißen und der sich die übrigen Gäste genauso enthusiastisch anschlossen. So groß Samuels Verlangen nach Laura auch war, er wollte ihr den Moment nicht nehmen, all ihre Liebsten gebührend zu begrüßen und sich mit ihnen über die Geschehnisse der letzten Monate auszutauschen. So zog er sich, nachdem er Laura lächelnd zugeflüstert hatte, sie hätte ja noch die ganze Nacht für sich, zu den übrigen Gästen ins Haus zurück.

So lang die Nacht auch wurde, niemand hätte sagen können, dass es auch nur ansatzweise an Wein gemangelt hätte. Irgendwann kam dann der Moment, in dem die Hälfte der Festgäste sich, wild durcheinandergewürfelt, in den Dünen herumtrieb, und nach Samuels Berechnungen waren die Paare nicht hundertprozentig dieselben, wie sie gemeinsam zu der Feier erschienen waren. Erst als sich Samuel ganz sicher war, dass die noch im Haus verbliebenen Gäste so guter Stimmung waren, dass sie von ihrer Umgebung nicht mehr allzu viel wahrnahmen, führte er Laura nach nebenan in die Küche. Mit der Bewegung eines Toreros löste er Lauras Bluse von ihrem Körper, umschlang ihre Taille mit zärtlichem Griff und rieb seinen Schaft an ihrer Hüfte, wie sie es gern hatte - was die Seufzer bewiesen, die sie ausstieß, und der Saft, der ihr Schamhaar feucht werden ließ. Mit seiner Zunge leckte Samuel ihre Ohrmuschel, hob mit seinen Händen ihre Hinterbacken an und drängte sie in eine Ecke der Küche, wo er ihr unbekümmert den Rock auszog. In diesem Augenblick wurde Samuel bewusst, dass seine ihm in monatelanger Erwartung treu gebliebene Erektion nur ein kleiner Hügel gewesen war verglichen mit dem Gebirgsmassiv, das sich jetzt in seiner Körpermitte auftat. "Man wird uns sehen, Liebster", keuchte Laura, stellte sich aber so hin, dass es für Samuel ein leichtes sein würde, vollständig in sie einzudringen.

So zum Bersten gefüllt, wie seine Eichel war, wollte er diesen Moment der puren Lust jedoch nicht unnötig schnell verstreichen lassen, da er mit Gewissheit wusste, dass sich seine Erregung schon nach wenigen Stößen entladen würde. Anstatt also mit seinem, jederzeit zum Explodieren bereiten Stab Lauras Schenkel zu teilen, fuhr er mit einer Hand bedächtig die Innenseite ihrer Beine empor, bis seine Finger ihre Nässe spürten. Mit Mittel- und Zeigefinger spreizte er ihre Schamlippen, während sich der Daumen auf direktem Wege zu ihrem Kitzler befand. Diesen wiederholt umkreisend führte Samuel nun zwei Finger in Lauras triefenden Schoß ein und begann, sie mit ihnen langsam zu ficken. Seine andere Hand war unterdessen nicht untätig geblieben, nachdem sie zunächst Lauras vollkommenen Hintern genüsslich geknetet hatte, wanderte sie nun zwischen ihre Pobacken. Mit dem Mittelfinger voran kam Samuel auf diese Weise Lauras hinterer Pforte immer näher. Von all diesen Empfindungen beherrscht, wurde Lauras Seufzen immer lauter und ihre Beine zusehends wackliger. Durch ihre zunehmende Hitze angespornt, steigerte Samuel das Tempo seiner Lauras Spalte fickenden Finger und zog die Kreise, die sein Daumen noch immer um ihren Kitzler entlangfuhr, immer enger. In dem Moment, als er schließlich ihre Perle erreichte, drückte er kraftvoll mit dem Mittelfinger der andern Hand gegen Lauras Rosette und versenkte ihn, soweit es ihm möglich war, in ihrem Darm. Vom einen auf den anderen Augenblick setzte Lauras Stöhnen komplett aus und sekundenlang war kein Laut von ihr zu hören, bis sie schließlich unter heftigen Zuckungen einen spitzen Schrei ausstieß und ihre Beine unter ihr nachgaben. Ihr gesamtes Gewicht lag nun in Samuels Händen, wodurch sich seine Finger bis zum Anschlag in sie bohrten und er ihre intensiven Kontraktionen spüren konnte. Sie mit den Armen stützend, trug Samuel Laura zum Küchentisch, setzte sie darauf und löste seine Hände aus ihrer Umarmung. Während er sanft über ihren Rücken strich, lehnte sie ihren Kopf gegen seinen Brust und wurde allmählich wieder ruhiger. Ihr Atem war von stoßartigem Keuchen zu einem normalen Rhythmus zurückgekehrt, sie legte ihre Arme um Samuels Taille und sah erschöpft aber glücklich zu ihm empor. Lächelnd küsste er ihre Stirn, ihre Nasenspitze und schließlich ihren Mund, ihre vollen, wunderschönen Lippen, nach denen er sich viel zu lange schon gesehnt hatte. Immer drängender verlangte Lauras Zunge Einlass in seinen Mund, den er ihr nur zu bereitwillig gewährte, sodass beide in einem nicht enden wollenden Kuss miteinander verschmolzen.

Die Härte von Samuels Schwanz hatte unterdessen nicht im Mindesten nachgelassen, was auch Laura bemerkte, als ihre Hände während ihres Kusses zielstrebig zu seiner Körpermitte wanderten. Noch bevor Laura auch nur anfangen konnte, seinen Schwanz in fließenden Bewegungen zu massieren, brach Samuel ihren Kuss ab, packte Laura unter ihrem Hintern und hob sie hoch, sodass ihre Spalte nun direkt über seiner Eichel schwebte. Kraftvoll senkte er Laura immer weiter ab, bis sein pulsierender Stab vollkommen in sie eingedrungen war. Laura stöhnte auf und schloss ihre Beine fest um Samuels Körper. Mit harten Stößen wühlte er ihre Schenkel auf und fuhr mit seiner Zunge ihr Schlüsselbein entlang. Immer deutlicher spürte Samuel die sich anbahnenden Wellen seiner Lust aufkommen und vergaß alles andere um sich herum, dass Laura von ihrem vorherigen Abgang noch immer überreizt war, nahm er kaum noch wahr. Schon nach den ersten paar Stößen durchbrach Lauras Orgasmus die sternenklare Nacht mit einem solchen Akkord, dass sogar die Paare in den Dünen ohne jeden Zweifel darüber informiert waren, was sich in der Küche des Hauses abspielte. Durch ihre Kontraktionen hinweg stieß Samuel seinen pochenden Schwanz mit einer solchen Geschwindigkeit über seine komplette Länge weiterhin in Lauras Innerstes, dass sie sich immer und immer wieder aufbäumte, unter ihren Schreien verzweifelt nach Luft rang und ihre Finger immer tiefer in Samuels Schultern vergrub. Ihre nicht enden wollenden Zuckungen taten nun auch bei Samuel ihr übriges, sodass auch er schließlich unter heftigem Stöhnen explodierte und seinen Samen in kräftigen Schüben in sie spritzte.

Nach Lauras letztem Jauchzer schien die ganze Nacht feucht zu werden, und die danach folgende Stille hatte etwas Stürmisches und gleichzeitig Beruhigendes. Bis Laura wieder komplett zur Ruhe gekommen war, blieb Samuel in ihr, wollte ihre Nähe, nach der er sich so lange gesehnt hatte, bis zum letzten Moment vollständig auskosten. Langsam legte er sie wieder auf dem Küchentisch ab, beugte sich zu ihr herunter und verschmolz in einem erneuten Kuss mit ihrem Mund. "Du hast mir so unendlich gefehlt", flüsterte Laura ihm in Ohr, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, "du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr."
 

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