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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Stunden voller Zärtlickeit

 

Mein Gott, ich kannte sie schon über zwei Jahre, diese Kleine vom Imbiss. So manche unnötige Bratwurst oder Pommes hatte ich schon da gegessen, nur um mit Lizza flirten zu können. Sie war für mich echt ein Hammerweib, dabei war sie blutjung. Nur 1.59 Meter groß, blond, wunderschöne Augen, ehrlicher Blick, rote volle Lippen, die Haare meist als Pferdeschwanz oder als Zopf gebunden, hin und wieder aber auch als halblange Engelshaare offen getragen. Lizza war schlank, hatte aber einen mächtigen Busen, hat vermutlich zweimal "Hier" gerufen, als der liebe Gott die Titten verteilte. Eine echte Wespentaille betonte noch diesen Busen, ebenso den Knackarsch, der meist in einem kurzen Röckchen steckte. Jeans trug sie selten, aber Hotpants und Stiefelchen, das stand ihr vorzüglich. So mehr durch Zufall erfuhr ich mal ihr Geburtsdatum, letzten Monat wurde sie achtzehn, süße achtzehn Jahre alt.

Ich hatte im Städtchen zu tun und ging nach Erledigung meiner Aufgaben und Besorgungen noch schnell in meine Stammkneipe, wenn man es denn so nennen konnte. Kaum mehr als ein mal im Monat wurde ich dort gesehen, aber es war die einzigste Kneipe, die ich in der Stadt besuchte. Kurz vor 18.30 Uhr betrat ich also die kleine Kneipe und war gleich erfreut, Lizza saß an der Theke. Sie sah hinreißend aus, so richtig zum Anbeißen. Auf mein "Guten Tag zusammen" drehte sie sich um, sah mich und ihr ungewöhnlich finsteres Gesicht hellte sich etwas auf. "Hallo Lizza, schön dich hier zu sehen. Trinkst du noch einen mit?". Sie nickte, lächelte jedoch sehr dezent, so wenig, dass ich einfach fragen musste: "Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Hast du Ärger? Kann ich dir vielleicht helfen...". Ihr Blick verfinsterte sich wieder, doch dann sagte sie: "Helfen, ja, du könntest mir einen Gefallen tun und mich nachher nach Hause bringen." "Wenn das alles ist, Lizza, kein Problem. Komm, lach' doch mal, dann sieht zu so richtig sexy aus...". Wieder der finstere Blick, hatte ich was Falsches gesagt? Ich bestellte mir einen Radler und Lizza bekam eine simple Cola. "Zum Wohl!". Da fiel mir ein, sie hatte doch vor ein paar Tagen Geburtstag. "Eh, Lizza, nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Du hattest doch letzte Woche...". "Nein, das sind schon fast drei Wochen her, trotzdem danke für die Wünsche..."

Da sie immer noch finster drein schaute, schlug ich vor: "Komm, wir setzen uns an einen Tisch und du laberst dir deinen Kummer von der Seele. Ich fahre dich nachher heim, braucht dir also darüber keinen Kopf zu machen...". Wir setzten uns in eine kleine Nische, und ich nahm sie mal lieb in den Arm. Irgendwie war sie gar nicht gut drauf, ich war mir auch nicht sicher, ob sie überhaupt Reden wollte. Doch von selbst fing sie an: "Scheiß Kerle, doofe Typen, wie ich sie alle hasse...". "Moment, was habe ich denn getan?". "Du doch nicht, aber der... Ach, was geht das dich an...". "Komm, braucht ja keine Namen zu nennen, aber wenn du es dir von der Seele laberst, geht es dir wieder besser...". Ich nahm sie in den Arm, für einen Moment sträubte sie sich, wirklich nur für eine zehntel Sekunde, dann lag ihr Köpfchen an meiner Brust. "Du, Andy, kann ich dir vertrauen?". "Klar, erzähl' doch einfach...!". Sie trank einen Schluck, dann sagte sie: "Nein, nicht hier, komm, wir fahren zu dir, ja, geht das?". "Aber sicher, selbstverständlich geht das..."

Auf dem Weg zu mir nach Hause, knapp zehn Minuten Fahrt, sagte sie kein einzigstes Wort. Als sie bei mir in der Wohnung war, fragte sie gleich nach dem Bad und ich zeigte es ihr. Ich machte zarte Musik an und wartete im Wohnzimmer, machte mit ein paar Handgriffen noch schnell etwas Ordnung. Sie kam rein, ich bot ihr was zu trinken an und dann saßen wir auf dem Sofa beisammen. Diesmal trank sie O-Saft mit Wodka, sogar einen Doppelten wollte sie haben. Dann erzählte sie mir, erzählte von den kleinen und großen Enttäuschungen, von den Kerlen, die nur scharf auf ihre Titten waren, die sie für die doofe Blonde hielten usw. Sie war wie schon bemerkt, mies drauf. Ich wusste binnen zehn Minuten, Lizza war tief in der Seele getroffen. Sind heute die Typen so oder hatte sie nur Pech. Ich war fast doppelt so alt wie sie, hatte selber genug Enttäuschungen verdaut und nun war ich zur Vertrauensperson der Kleinen geworden. Ich zog sie an mich, willig lies sie es sich gefallen.

"Lizza, vielleicht hattest du nur kein Glück, hattest du immer den Falschen erwischt, doch es gibt noch tausend Männer, die lieb zu dir sein könnten...". Sie sah mich an, irgendwie traurig, aber auch leicht trotzig. Ich redete weiter: "Einen, der dich mag, der lieb zu dir ist und nicht gleich an das Eine denkt, den gibt es bestimmt. Hast du denn keine Sehnsucht danach, dass dich ein Mann in die Arme nimmt. Der dir sanft durchs Haar streicht, der mit weichen und warmen Lippen deine süßen Öhrchen küsst. Der dich streichelt und dir ins Ohr flüsterst, wie lieb zu bist...". Zärtlich war meine Hand an ihren Nacken gekrabbelt, streichelte sie, und sie legte ihr Köpfchen fester an meine Brust. "Vielleicht küsst er dir sanft die Wangen, du riechst ihn, sein Deo, sein Rasierwasser. Er schnuppert an dir, fühlt deine zarte Haut und drückt dich an sich...". Ich streichelte ihr den Rücken, zog sie fester an mich und sie wurde weich, entspannte und seufzte ein wenig. "Wenn du ihn auch magst, wird er lieb sein zu dir, wird dich schön finden und sexy, wird dich bewundern. Ja, es kann schon sein, dass er zart seine Hand auf deinen Busen legt, um dir zu zeigen, wie sehr du ihm gefällst..." Meine Hand lag zwar nicht auf ihrem Busen, doch sie streichelte unaufhörlich ihren Rücken. Unsere Gesichter kamen sich nahe und plötzlich schloss sie die Augen, spitzte die Lippen und ich gab ihr einen zarten Kuss. Lizza legte sich nun mir mit dem Rücken an meine Brust, endlich konnte ich meine Hand auf ihre doch gewaltigen Titten legen. Einen Moment dachte ich, sie schiebt mir die Hand weg, doch dann legte sie ihre Hand auf meine, hielt sie fest. Mit ganz leichten Schwingungen massierte ich ihre linke Brust, spürte, wie ihr Nippelchen sich vergrößerte. "Wenn du ihn so spürst, wenn du merkst, wie dein eigener Körper wohlig darauf reagiert, dann ist es doch ein schönes Gefühl..." und ich gab ihr wieder einen kleinen Wangenkuss. Langsam, fast unmerklich, knöpfte ich ihre Bluse auf. Knopf für Knopf erwartete ich Protest, doch sie ließ mich gewähren. Endlich war die Bluse auf und ich zog sie ihr einfach aus. Der BH konnte kaum die Fülle ihrer Pracht bezwingen, es sah schon geil aus, wie sich die jetzt schon harten Nippel durch den Stoff drückten. "Lizza, Liebling, wenn dich dann zarte Männerhände von deinem BH befreien und er dann voller Zärtlichkeit deine schönen Brüste bewundert, deine Nippel küsst und einsaugt, wenn dir eine Gänsehaut ausgeht und du dich nach seinen Berührungen sehnst....". Sie half mir, den BH zu öffnen und auszuziehen. Mann, das waren wirklich bombige Titten und die Nippel waren mächtig steif. Ich beugte mich zu den Wonnekugeln herunter und saugte behutsam einen Nippel in den Mund, umspielte ihn mit meiner Zunge und entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Dann nahm die abwechseln die beiden Möpse in meine Hände, streichelte sie, massierte sie sanft und als Lizza mir wieder den Mund zum Kuss reichte, fanden sich endlich unsere Lippen zum richtigen Kusse. Sie öffnete leicht den Mund, ließ willig meine Zunge ein und umspielte sie mit der ihrigen. Immer mehr steigerte sich dieses Kussgefecht, immer wilder wurde sie, es war klar, ich hatte sie eingenommen, diese Festung, aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen oder gar über- rumpeln. Also musste ich dieses Spiel mit Geduld weiterspielen, obwohl in meiner Hose schon mächtig Aufstand war. "Du, Andy, du bist so lieb, so anders wie die andern, ich mag dich sehr...". Wieder fielen wir in einen langen Kuss. Endlich kam eine positive Reaktion, sie knöpfte mir das Hemd auf, schob eine Hand darunter und streichelte mich. Sie war zärtlich, umspielte mit leichten Fingern meine Brustwarzen, kraulten in meiner Brustbehaarung, dann begann sie, mir das Hemd ganz auszuziehen.

"Es ist ein schönes Gefühl, wenn eine liebe Frau ihre schönen Titten dem Mann an die Brust drückt, wenn sich warme Haut an warme Haut drückt und man spürt, dass der eine dem anderen nicht egal ist...". "Oh ja, es ist ein gutes Gefühl...", hauchte Lizza mir ins Ohr. Ich wagte noch nicht, weiter zu gehen, sondern redete mit leiser Stimme weiter auf sie ein: "Schön ist es, wenn doch schon etwas wissende Hände liebevoll streichelnd auf Erkundung gehen. Wenn sie sich danach sehnt, dass er wieder ihre Brüste verwöhnt, ihre Nippel küsst und sie spürt, wie ihr all diese Berührungen Freude bereiten, wie ihr Körper so ganz allmählich kribbelig wird. Dann kann es sein, das auch ihre Hände auf Wanderschaft gehen, suchen und finden...". Sie hatte es verstanden, ohne Hektik glitten ihre schmalen und zarten Hände meinen Körper entlang, versuchten in seine Hose zu kommen, die aber zu eng war. Nun streichelten ihre Hände mir über die Hose, fanden natürlich die Ausbeulung und zaghaft streichelte sie drüber, erkundeten Form und Ausmaße meines Aufstandes. Wieder seufzte sie etwas, unsere Lippen fanden sich liebevoll zu einem Kuss, doch die letzte Forderung war es noch nicht. Endlich öffnete sie mir den Gürtel, zog den Reißverschluss runter und ich hob leicht den Hintern, sie zog die Hose mir bis auf die Knie. Mein Ballermann schaute schon fast oben aus den Shorts her- aus, eine ganz kleine feuchte Stelle zeigte, wie sehr auch ich schon auf Touren war. Lizza streichelte wiederum zart über meinen Schwanz, ohne ihn aber aus der Hose zu nehmen. Ich stieg nun ganz aus der Hose und nahm Lizza wieder in den Arm, sie drückte sich willig an mich, war verschmust und zärtlich. Ich löste mich von ihr, stand auf und zog sie ebenfalls vom Sofa hoch, versuchte, ihr den Rock auszuziehen. Sie küsste mich, dann machte sie es selber und stand im niedlichen weißen Schlüpfer vor mir, sie legte den Rock zur Bluse und stieg auch aus ihren Stiefelchen. "Lizza, Liebling, komm, wir gehen ins Schlafzimmer oder soll ich dich tragen...". Sie lächelte mich an, schlug die Augen etwas nieder und hauchte: "Ja, trage mich, trage mich in den Siebten Himmel...".

Sachte hatte ich sie auf mein Bett gelegt, legte mich halb über sie und küsste ihre Wonnekugeln, küsste ihren Hals und suchte ihre Lippen, nun wurde es doch ein recht wilder Kuss, sie saugte meine Zunge ein, wirbelte mir ihrer bei mir im Mund herum, diesmal brannte sie echt. Wieder küsste ich ihre Brüste, hörte ihre kleinen Seufzer und genoss es, wie so sich weiter erregte, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagierte. Mit meinen kosenden Lippen erreichte ich den süßen Nabel, diese liebliche Kuhle, fickte mit der Zunge ein paar mal hinein und Lizza stöhnte erstmals richtig auf. Ihre Hände wühlten in meinen Haaren, streichelten dann wieder zärtlich mein Gesicht, während ich mit weiter nach unten küsste. Nun lag ich ganz zwischen ihren doch leicht gespreizten Beinen, hauchte einen Kuss auf das noch vom Schlüpfer verdeckte dunkle Dreieck, roch bereits ihren fraulichen Duft, der aber recht angenehm frisch wirkte. Sie hob den Hintern und ich streifte das Höschen runter, zog es ihr ganz aus und küsste mich nun von den Füßen wieder hoch. "Oh Schatz, du machst mich verrückt, wie zart deine Hände sind, wie geil deine Lippen...". Ich hatte ihre schönen Knie umschmeichelt, streichelte mich über die straffen, aber auch zarten Oberschenkel zum Mittelpunkt der Lust. Sie war blond gelockt, nicht ganz so blond wie das Kopfhaar, aber auch nicht so dunkel wie Frauen sonst. Rosa und schon sehr feucht fand ich ihre Lippchen vor, leicht war die Spalte geöffnet und ich verwöhnte sie nun ausgiebig mit meiner Zunge. Aus den kleinen Seufzern wurde nach und nach ein Stöhnen, sie schob mir ihr Becken entgegen und als ich erstmals mit der Zunge in ihre Spalte eindrang, fing sie schon an, stoßweise zu atmen und zu stammeln: "Andy, Liebster, du machst mich verrückt, oh, ist das geil, bitte, nicht aufhören, oh ja, oh ja..." Ich selber war längst erregt und mein Schwanz tat mir schon fast weh, aber ich wollte sie weiter verwöhnen, musste es einfach tun. Ihr kleiner Kitzler war längst aus seiner Hautfalte erwachsen und ich verwöhnte diese Lustperle immer wieder. Dabei stellte ich fest, dass sie auf eine spitze Zunge viel weniger geil reagierte, als wenn ich mit flacher Zunge drüber leckte. Ihre Säfte waren reichlich vorhanden und schmeckten etwas salzig, es törnte mich noch mehr an. Immer wieder schob sie ihr Becken vor, ließ es kreisen und wühlte dabei immer heftiger in meinen Haaren. Wieder und wieder leckte ich jetzt mit flacher Zunge durch die Spalte, verwöhnte den kleinen Knubbel und fast plötzlich griff sie meinen Kopf, presste ihn an ihre Scham und gurgelte ihren Orgasmus heraus. "Andy, Andy-Schatz, oh, ich sterbe, ohhhhhh, es ist... ich... oh... jaaaaaa". Sie lag still und ihr Druck auf meinen Kopf ließ nach, zärtlich streichelte sie mit das Gesicht und ich schob mich nach oben, küsste ihre Nippel und fand endlich wieder ihren so schönen Mund. Strahlende Augen, dankbare Augen sahen mich an. Während ich sie nun küsste, war meine Eichel an ihrer Muschi angelangt, sehr langsam drang ich ein, warme Nässe und erregende Enge umfingen meinen besten Freund. Sie stöhnte verdammt lustvoll auf, umklammerte mich und schob ihr Becken meinem Schwanz entgegen, bis ich ganz drinnen war. "Andy, ja, ich spüre dich so gut, so tief, ja, komm, gib es mir, mache mich happy..." und begann, fickende Bewegungen zu machen. Langsam zog ich mich wieder etwas zurück, um dann fester zuzustoßen. Wieder stöhnte sie geil auf, küsste mich nun wirklich wild und wartete auf den nächsten Stoß. Sie war so schön eng, es war riesig, es war enorm, ihre Hingabe, ihre Geilheit, ihre Lust. Ihr Gesicht war Erotik pur, ihre schönen großen Augen halb geschlossen, genoss sie nun diesen Fick, hatte wohl allen Ärger über die Männerwelt vergessen, lebte nur noch für den Sex pur. Wir hatten einen feinen Rhythmus gefunden, sie liebte wohl die langen Stöße, dieses immer wieder in sie Eindringen. Längst stöhnten wir beide, trotzdem erhöhten wir das Tempo, wollten endlich gemeinsam den befreienden Orgasmus. Meine Eichel war zum Bersten prall, alle Lust war auf diese Spitze konzentriert, ich spürte jede Querrille ihrer Vagina und genoss dieses geile Gefühl. Irgendwann gaben wir den Forderungen der Natur nach und fetzten nur noch so dahin. Lizza warf bereits ihr Köpfchen hin und her, fast verzerrt war ihr Gesichtsausdruck, noch einmal eine kleine Steigerung und sie kam, brüllte ihre Lust heraus, biss mir in die Schulter, krallte sich ein meinen Rücken, kam mit dem Knackpopo hoch und fiel dann regelrecht in sich zusammen. Genau in diesem Moment schoss ich meine erste Ladung in sie ab, schüttelte mich mein Orgasmus, der wild wie selten war. Immer wieder pumpte ich einen Schuss nach und ihre Vagina molk, half immer noch mit. Dann lagen wir still, nur noch ein paar sehr zärtliche Streicheleinheiten gaben wir uns. Sie schlug die Augen wieder richtig auf, küsste mich, lächelte mich dann an, so schöne Strahleaugen, die jetzt im Moment mir ganz alleine gehörten. Ich weiß nicht, was mir besser tat, der wirklich gute Sex oder jetzt diese dankbare Hingabe, die kleinen verspielten Zärtlichkeiten, ihr entspanntes Gesicht, vielleicht war es aber auch alles zusammen, das mir ein so gutes Gefühl bescherte.

Ich hatte mich aus ihr zurück gezogen, sie kuschelte sich an mich und ich spürte ihren festen Po an meinem Schoß. Meine Hände streichelten ihre großen Titten, kneteten sie vorsichtig, spielten mit den Nippeln und ich fühlte tiefe Zuneigung zu dieser Frau. Ich hatte ein Betttuch über uns gezogen und nun lagen wir ganz entspannt da, genossen die Nähe des Partners, die Wärme, die Vertrautheit und die nicht enden wollenden kleinen Zärtlichkeiten. Lizza war so hingebungsvoll gewesen, ich hatte sie liebevoll besitzend in den Armen. "Du, Andy, ich hätte nie gedacht, dass du es mir so schön machen würdest. Du hast so viel gegeben, ich glaube, ich liebe dich. Komm, sag mir, hast du mich auch ein wenig lieb?" "Ja, mein Kleines, sehr lieb sogar. Aber ich hatte schon immer gewusst, dass du ein liebes Mädchen bist..." Ich richtete mich ein wenig auf und wir küssten uns, nur noch lieb und zart, dann legten wir uns wieder hin und ich deckte uns beide zu. Alle wurde so leicht, so wunderbar, ich hörte ihre ruhigen Atemzüge, drückte sie sanft an mich und so sind wir dann wohl eingeschlafen...

Ich wurde wach, spürte eine zärtliche Hand, welche meine Eier sehr zart und vorsichtig massierte. Lizza war wohl der Meinung, ich sei noch am schlafen, doch dann merkte sie, dass ich wach war. "Du, mein Schatz, ich konnte nicht widerstehen. Dein Sack ist so prall, seine Haut so zart, es ist einfach geil, an deinen Eiern zu spielen..." Ich drehte mich zu ihr, küsste sie zart auf den Mund, liebevoll und wohl auch noch etwas verschlafen. Warm war uns, wohlig warm, jede Berührung unserer Körper genossen wir. Sie war auf mich gekrabbelt, saß nun auf meinen Oberschenkeln, rutschte noch weiter runter und mein Ballermann nahm Haltung an. Ihre großen Möpse pendelten bei jeder Bewegung und sie reizte meine Eichel mit ihren Brustwarzen, ein schönes Gefühl. Dann rutschte sie noch weiter runter, ihr Mund näherte sich meinem Schwanz, vorsichtig zog sie mir die Vorhaut zurück, bewunderte die Eichel, küsste sie zaghaft, umspielte sie mit der Zunge. Ob es schon zu ihrem Liebesspiel gehörte oder ob sie noch mit sich kämpfte, ob sie es tun sollte, weiß ich nicht. Ein paar Mal spielte sie dieses geile Spielchen, dann aber saugte sie meine Eichel in ihren Mund, warm umschlossen mich ihre Lippen, ich lag fast bewegungslos da, genoss diese Zärtlichkeiten. Meine Hände spielten in den blonden Locken, aber ich wollte sie nicht dirigieren, sie sollte von selber dieses Spiel so spielen, wie sie es wollte. Endlich fing sie an, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken, wobei ich sagen muss, allein der Umstand ihrer zaghaften Bewegungen reizte mich riesig. Eine Hand hatte meinen Schaft nun umspannt, das Köpfchen nickte etwas, eher verhalten, aber voller Gefühl Wieder ließ Lizza von mir ab, sah zu mir hoch, hauchte: "Andy, ich will, dass du glücklich wirst..." und begann, das wunderbare Spiel wieder aufzunehmen. Nun ging sie etwas aus sich heraus, bereitete mir ungeahnte Genüsse. Jedes mal, wenn ich dachte, es ist gleich so weit, verhielt sie sich wieder still, wartete einen Moment, um dann wieder anzufangen, mir Freude zu machen. Lange ging es so, meine Eichel war wieder zum Bersten prall. Nun gab es kein Zurück mehr, sie merkte es wohl, auch an meinem dunklen Stöhnen, alle Lust war auf die Spitze konzentriert. Doch einmal wurde sie etwas schneller, dann kam es mir, wie ein Springbrunnen ergoss ich mich in ihren wunderbaren Mund, sie schluckte, saugte weiter, schluckte immer wieder. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, strahlende Augen sahen mich an, erwarteten wohl ein Lob, was ich ihr aus vollem Herzen auch gab: "Lizza, die wunderbarer Engel, das war fantastisch, das war so geil wie noch nie. Du bist eine klasse Frau, du verstehst es, einen Mann total happy zu machen...". Sie krabbelte hoch zu mir, wir umarmten uns zärtlich. Mein Freudenspender lag etwas geschafft zwischen ihren Oberschenkeln, aber nicht lange und schon erwuchs er wieder, wurde groß und hart, sie spürte es genau so wie ich. "Oh, du bist aber unermüdlich, komm, mach' mich auch noch mal froh...". Sie gab mir einen zarten Kuss, ich konnte mein eigenes Sperma schmecken, spürte aber auch schon wieder ihre Geilheit, ihren Willen, es jetzt noch einmal so richtig wild zu treiben. Sie griff an meinen Schwanz, der bereit war und rutsche langsam runter, bis ich ihre Lippchen spürte. Zart schob sie sich runter, ich drang ein, sie war mehr als feucht, wieder umfing sie mich warm und eng. Nun richtete sie sich auf, ich konnte sehen, wie mein Bolzen bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Sie begann, leichte Rittbewegungen zu machen.

Es war schon geil, wie ihre Titten diese Bewegungen mitmachten, wie große Glocken schwangen sie, ihre Nippel groß und fest, ich konnte sie immer wieder mal küssen. Aus dem langsamen Trapp wurde nach und nach ein Galopp. Wir hatten nun das rechte Maß an Tempo, Lizza wippte auf und nieder, kreiste leicht mit dem Becken, ich konnte nur wenig mithelfen, stieß aber immer feste entgegen, so gut es eben ging. Ihr Gesicht war schon wieder gerötet, ihre Augen flackerten zuweilen, ihr Mund stand offen und sie ritt mich immer heftiger, immer wilder. Längst war der Reiz riesengroß, ich spürte sie extrem nah, war fast eins mit ihr, mit ihren Bewegungen, ihrer Erregung, ihrer Lust. Ja, selten hatte ich so ein Gefühl der Vereinigung, wir waren einfach nur noch ein lustvolles Paar. Als meine Eichel sich noch einmal etwas verdickte, steigerte sie das Tempo und nur noch wenige Sekunden später schoss es aus mir heraus, wild und befreiend. Sie hatte wohl nur noch darauf gewartet, verzerrte lustvoll ihr Gesicht, dann kam es ihr gewaltig. Deutlich spürte ich ihren Orgasmus, sie schrie ihn heraus, bis sie nur noch wimmerte, fiel mir auf die Brust, ihre großen Titten bedeckten meinen Oberkörper fast ganz, wir umarmten uns und lagen dann still. Immer noch ergriffen, stöhnte sie mir ins Ohr: "Oh, Andy, war das geil, das was das Geilste, was ich je erlebt habe. Ich war, nein, ich bin immer noch EINS mit dir!" Zärtlich streichelten wir uns noch eine Weile, schmusten und küssten uns ganz lieb. Nach einer Weile bat Lizza mich, sie doch noch nach Hause zu bringen, damit sich niemand Gedanken um sie machen müsse. Wir standen auf, zogen uns an und fanden uns immer wieder in einem liebevollen Kuss.

Es war der Anfang einer schönen Beziehung, bis dann doch eines Tages ein junger Mann fast gleichen Alters das Herz von Lizza eroberte. Klar, irgendwann musste es passieren, ich gönnte ihr diese neue Liebe und wenn sie hält, bleibt mir immer noch die Erinnerung an viele sehr schöne Stunden...

 

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