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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Zwei einsame Herzen

 

Ja, man hätte es sich nicht träumen lassen, doch dieses Pärchen, welches jetzt feierlich durch die Kirche zum Altar schritt, das hatte er wohl zusammen gebracht. Sie ist eine entfernte Verwandte seiner Frau, er ein guter Freund seines Bruders. Sie war vor Jahren mal kurze Zeit seine Gespielin gewesen, wohl mehr aus Mitleid als aus Geilheit, doch ihrerseits war da viel zu viel Gefühl drinnen, das ging einfach nicht gut. Aber seit dieser Zeit suchte er für sie einen Mann, sie aber wurde immer seltsamer, zog sich zurück, verlor ihren Job, kränkelte und kapselte sich immer mehr ab. ...und der Freund seines Bruders: Exakt der gleiche Typ, Einzelgänger, gehemmt, möglicherweise noch männliche Jungfrau, aber ein herzensguter Kerl, ein feinsinniger Mann. Irgendwann letztes Jahr trafen sich die Brüder und man machte für das kommende Wochenende ein Treffen aus, derweil Altstadtfest war und man sich so wieder einmal recht nett unterhalten könne. Ja, und der Hansi, sein alter Freund, den wolle er mitbringen. Alles klar, mit Hansi habe er keine Probleme. Da dachte er sich, Mensch, die Waldi würde sich doch auch mal freuen, wenn sie jemand hätte, der sie auf das Fest begleiten würde.

Also fuhr er zu der Waldi, klingelte und sie machte auf. Natürlich freute sie sich, als er da stand, einen kleinen Blumenstrauß in der Hand. "Komm rein...". Ohne große Vorrede erklärte er ihr sein Vorhaben, doch Waldi winkte ab. Sie hätte nicht vernünftiges zum Anziehen und zudem liege ihr nichts mehr am Trubel. Damit war aber unser Freund, nennen wir ihn einfach Jupp, gar nicht einverstanden. Nach über einer Stunde Hin- und Hergerede sagte Waldi dann doch zu, und der Jupp, immer noch zu ihr hingezogen, nahm sie einfach in den Arm. "Oh, Jupp, mach' so was nicht, die könntest alte Glut neu entfachen...". Jupp lachte, sagte dann aber ehrlich: "Ein Abenteuer, ja, eine Binding, nein und das bleibt auch so. Natürlich würde ich dich nicht von der Bettkante stoßen, doch ich glaube, wir sollten vernünftig bleiben, oder..." "Ja, Jupp, obwohl... nein, ich weiß gar nicht, du bist immer noch so wie früher, oh Jupp, komm, nein, doch, komm, eine kleine Stunde hast du doch wohl noch Zeit.....".

Jupp war platt, verdammt, damit hatte er ja gar nicht gerechnet, und schon fummelte sie an seinem Hosengürtel und die alte Vertrautheit gewann Oberwasser, sofort war es wie früher: Ein langer und heißer Kuss eröffnete ein neues Spiel. Sie war so willig, bereitwillig, vielleicht auch ausgehungert. Ihre Zungen spielten so vertraut, seine feinfühligen Hände besuchten altvertraute Stellen und sie schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Er wusste genau, wenn ich sie am Hals küsse, werden ihre Beine schwach. Sie sank dahin, und plötzlich zog sie ihm die Hose bis auf die Knie, ebenso seine Shorts, und er spürte ihre Lippen, ihre Hände, ja, sie war nicht schlechter geworden. Sie sog seinen Schwanz in ihren heißen Mund ein, sie blies mit Hingabe, und er ergoss sich recht bald in sie, seine Waldi, und Waldi sah ihn irgendwie fröhlich an, froh, ihm so viel Freude gemacht zu haben. Im Schlafzimmer ging das Spielchen weiter. Jupp zog sie aus, ihre Augen strahlten vor Vorfreude und sie wusste, wie gut er mit Händen und Zunge war. Jupp ließ sich Zeit, zog ihren fraulichen Duft tief ein und begann die Innenseiten ihrer immer noch jugendlichen Oberschenkel zu küssen, genoss die samtweiche Haut, ehe er ihr auf die noch verdeckte Muschi einen heißen Kuss blies. Willig hob sie ihren Po und er konnte ihren Schlüpfer entfernen. Nun begann er, das ihm immer noch vertraute Schneckchen zu küssen, zu kosen und zu verwöhnen. Sie schmeckte wie früher, es geilte ihn wahnsinnig auf und sehr bald schon genoss er die Früchte seiner Zärtlichkeiten. Waldi wimmerte, bettelte um seinen Schwanz, während er noch mit Fingern und Zunge ihre Wunde pflegte. Heiß empfing sie ihn, als er seinen starken Kolben vertaut ansetzte und gefühlvoll in sie eindrang. "Oh Jupp, oh du wunderbarer Kerl...!". Sie fanden sofort den alten Rhythmus, keinen Stoß ließ sie unbeantwortet. Immer schneller jagten sie dem Höhepunkt entgegen. Walli stöhnte laut auf, presste sich an ihn, ließ ihn seine Tour zu Ende bringen, während die Wellen des Glücks über sie herein brachen. Jupp spürte ihre Zuckungen, spürte, wie sie weich wurde und sehr fraulich, wie sich total entspannte. In dieses Gefühl kam sein Orgasmus, heftig und befreiend. Lange lagen sie noch verschmust beisammen und genossen die beiderseitigen Streicheleinheiten. Als sie später wieder angezogen am Kaffeetisch saßen, sagte die Waldi plötzlich: "Du, Jupp, seit mehr als drei Jahren war ich enthaltsam, doch diese Nummer hat mir wieder einmal gezeigt: Alte Liebe rostet nicht, jetzt freue ich mich auf das Fest...". Jupp sagte spontan: "Du, komm, wir fahren in die City und du kaufst dir ein paar Klamotten, ich schenke sie dir!"

So wurde es gemacht, Waldi kaufte eine flotte moderne Hose und eine hübsche Bluse und einen etwas gepolsterten und zur Bluse passenden neuen BH. Sie sah so richtig gut darin aus. "Bis Samstag gegen 19.00 Uhr, ich hole dich ab und mach' bloß, dass du fertig bist...". So kam es, sie stand nett anzusehend, pünktlich vor der Türe, Jupp glaubte es kaum, sie sah echt gut aus, hatte sich gestylt, die kleine Handtasche locker über der Schulter, sogar ihr Gesichtsausdruck war gewinnend. Um kurz vor acht Uhr abends waren sie dann im Getrubel.

Jupps Bruder Berni hatte etwas reservieren lassen, Hansi, Jupp, Waldi, Berni, das war's. Hansi und Waldi wurden einander vorgestellt, die erste Runde Wein übernahm Jupp. "Wo sind eure Frauen?", fragte Waldi unsicher. "Meine ist auf Tour mit dem Kegelklub", sagte Berni und Jupp meinte: "Meine tourt mit ihrer Freundin im Schwarzwald!". ".... und ihre Frau", fragte Waldi. Hansi wurde etwas verlegen, dann gestand er: "Ich war noch nie verheiratet...". "Dann könnt ihr euch ja die Hand geben..", grinste Jupp und tatsächlich, Waldi ergriff die Hand von Handi und lachte ihn an... Die zweite Runde Wein gab der Berni aus und die dritte bestellte Waldi. Als der Hansi mal zum Toilette unterwegs war, fragte Waldi: "Jupp, könntest du mir einen Fuffi leihen, ich bin etwas knapp bei Kasse...". Klar, Jupp gab ihr den Schein, sagte ihr ins Ohr: "Geschenkt...".

Hansi kam zurück und setzte sich nun neben Waldi, sagte: "Ich habe eine Flasche Wein bestellt, ist einfacher als das mit den Gläsern....". Schon kam der Wein, eine Auslese, eigentlich viel zu früh für den Abend, doch egal... Berni fragte plötzlich den Jupp: "Komm, wir beide gehen rüber zum Schießstand und schießen die nächste Flasche raus..." Jupp verstand, man wollte sie beiden wohl etwas allein lassen... So gingen sie schießen, Jupp verlor und forderte Revanche, verlor nochmals und gab sich geschlagen. Von hier aus beobachteten sie die beiden, Bernie meinte: "Eh, hast du ja fein eingefädelt mit der Waldi. Die war doch mal deine Gespielin, ich hab' so was doch mal läuten hören. Hoffentlich ist die nicht zu hurtig für Hansi, aber sie geben ein nettes Pärchen ab... Bin eh erstaunt, dass der Hansi nicht schon die Flucht ergriffen hat, im Gegenteil, schau mal genau...." Der Hansi hatte seinen Arm um Waldi gelegt, und nun küssten sie sich, etwas linkisch, etwas scheu, doch es ging ganz klar von Hansi aus. Jupp kaufte zwei Flaschen Auslese und kam mit Berni zusammen an den Tisch zurück. Wieder trank man, diesmal sahen sich die Turteltäubchen schon tief in die Augen. Jupp machte den Vorschlag, eine Runde durchs Gewühle zu drehen, Berni war sofort einverstanden, doch die beiden wollten hier die Stellung halten. Einverstanden, so zogen Jupp und Bernie gegen 11.00 Uhr ins Gewühle...

Hansi hatte sein Herz in die Hand genommen, hatte richtig geflirtet, hatte Waldi im Sturm erobert, konnte es selber nicht glauben. Aber er hatte Schiss, hatte er mit 45 Jahren doch noch nie eine Frau gepimpert, nicht mal 'ne Nutte, nein, null, absolut null Erfahrung, nur seine Hände waren bislang seine Freundinnen. Nicht mal ein Kondom hatte er. Aber in seiner Hose war Ausstand. Waldi merkte es, merkte, wie sehr sich hier was anbahnte, ihr Herz stand in Flammen. Hoffentlich wird er nicht enttäuscht sein, wenn sie etwas mehr Erfahrung hat. Egal, diesen Typen will ich auf jeden Fall erst einmal für mich gewinnen. Schon bald waren sie sich einig, man wollte zu Waldi nach Hause gehen. Hansi schrieb einen Zettel und gab ihn der Bedienung, falls die beiden Herren wieder auftauchen sollten, möge sie den beiden den Zettel übergeben.

Sie machten sich auf, es war ja gut eine viertel Stunde Fußweg. Kaum war man aus dem Getrubel raus und quer durch den Park, als Waldi den Hansi auf eine Bank zog. Da saßen sie nun, küssten sich scheu. Hansi lerne jedoch schnell und bekam große Freude an diesen Zärtlichkeiten, wenn bloß nicht diese verräterische Beule in seiner Hose wäre. Sanft streichelte Waldi nun darüber und dem Hansi kam es vor, als stände alles unter Strom. Plötzlich stand die Waldi auf, sagte: "Komm, in fünf Minuten sind wir bei mir zu Hause, komm, Hansi...." Unterweg gestanden sich beide ihre Liebe, und Waldi fühlte zum ersten Male nach langer Zeit wieder so was wie Freude am Leben. Für Hansi war es noch extremer: Seine Liebschaften waren immer einseitig, mal war es die Frau eines Arbeitskollegen, mal die Tochter eines Vorgesetzten, mal eine Kollegin, doch alle diese Frauen wussten nichts von seinen Träumereien. Nun bekam er diesen Engel, er konnte es gar nicht so recht glauben und neben der körperlichen Erregung kam die innere dazu, er war am brennen...

Waldi sperrte die Türe auf, zog Hansi in den Flur rein, sperrte sofort wieder ab. Dann lagen sie sich erst einmal in den Armen. Waldi drückte sich an Hansi, spürte seine Erektion und wusste, hier musste erst einmal der Druck genommen werden. "Hansi, Liebling, komm, ich helfe dir erst einmal ein wenig, damit du wieder klar denken kannst...". Hansi verstand erst einmal gar nicht, was sie meinte, doch als sie über seine Beule in der Hose streichelte, war ihm klar, was sie meinte. Das ging ihm eigentlich viel zu schnell, doch er ließ es über sich ergehen. Sie öffnete ihm den Gürtel, die Hose, zog Hose und Unterhose gleichzeitig herunter und Hansi in einem Reflex wollte seine Scham bedecken, doch Waldi war schon da Und ein warmes Lippenpaar umfing seine zu platzen gespannte Eichel. Sein Schwanz war echt groß und hart und Waldi freute sich, diese Maße stimmten sie froh. Hansi spürte, wie zärtlich und irre geil seine Waldi mit seiner Eichel umging, wie sie höchst erregend seine Eier knetete und seinen harten Schaft wichste. Oh, Waldi, dachte er, er war richtig benommen im Kopf. Dass Hansi schon nach wenigen Sekunden kam, dass er verhalten stöhnend große Mengen abschoss, war Waldi schon vorher klar. Hansi war verlegen, damit hatte er auch nicht gerechnet, doch Waldi sah ihn froh an. "Weißt du, Liebling, ich habe zwar nicht die große Erfahrung, aber wenn den Männern so geholfen wird, ist alles nachher nicht mehr so stressig. Ich habe es doch aus Liebe zu dir getan, ja, ich liebe dich doch schon so richtig...."

Hansi war hin und hergerissen, zu viel stürzte da auf ihn ein. War diese Frau wirklich so verliebt, wie sie sagte? Er wusste ja, dass er null Ahnung hatte, aber sich jetzt auf Gedeih oder Verderb in fremde Hände geben... "Setz' dich doch bitte ins Wohnzimmer, Liebling, ich bin mal kurz ins Bad." Er setzte sich brav auf die Couch, sah nach, ob auch alles wieder ordentlich angezogen ist. Dann kam sie aus dem Bad, setzte sich neben ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Waldi, bitte verstehe es nicht falsch, aber ich bin so unerfahren, ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht... Du, du darfst mich nicht mehr so überrumpeln...". Waldi sah ihn an, sah ihm in die Augen, nickte verstehend, dann sagte sie mit dunkler Stimme: "Hansi, es kam so über mich, ich wollte dir wirklich nur den Stress nehmen, dich gleich etwas froh und entspannt machen. Ich weiß doch selber, normalerweise geht das nicht so schnell, aber ich habe sofort mein Herz für dich geöffnet. Du bist so lieb, so rücksichtsvoll und ich merkte doch, wie sehr dein Körper auf mich reagierte. Kann ja auch sein, dass mein Körper ebenso schnell reagierte, aber unsere Köpfe es längst noch nicht verdaut haben. Weißt du, wie lange ich schon auf einen Mann warte, dem ich vertrauen kann, der lieb zu mir ist. Es ist nicht so, dass ich sonst so bin, nein, eigentlich war ich selber von mir überrumpelt vorgekommen. Weißt du, es gibt keinen anderen Mann und wenn du willst, wenn ich es dir wert bin, gibt es nur noch dich, mein Liebling...". Hansi spürte, wie ehrlich sie es meinte, ja, er begann die Sache zu begreifen und was hatte sie getan, doch nur an ihn gedacht und gar nicht mal an sich. Nein, dieses Mädchen, diese Frau, sie musste ihn wohl ehrlich lieben und er begann, dieses zu reflektieren. Ja, je länger er neben ihr saß und sie zart streichelte, je mehr stand sein Herz nun ganz in Flammen. Er zog sie zart an sich, küsste ihren Mund, ja, erprobte das Gelernte und ihre Zungen spielten miteinander wie zwei Goldfische im Aquarium.

"Du, Waldi-Liebling, weißt du, ich habe so gar keine Erfahrung mit Frauen, hatte immer Bedenken, hatte immer Angst, mich zu blamieren und dieser Zustand wurde mit der Zeit immer fester, immer mehr verhakte sich diese Angst im Kopf...". Waldi gab ihm einen Kuss und lachte ihn an: "Du, Liebling, das ist doch nicht schlimm, ja, es ist sogar schön, wenn ich die erste Frau in deinem Leben bin. Wir werden jetzt nichts mehr überstürzen müssen, aber ich verspreche dir, alles wird dir gefallen, wird auch für dich schön sein. Wir sind doch zwei Erwachsene, keiner kann uns was verbieten...". Wieder lagen sie sich in den Armen, küssten sich und Hansi merkte, wie sehr seine Männlichkeit reagierte, wie wieder ein beginnender Aufstand in seiner Hose war. Oh, Hansi, sagte er sich, werfe doch endlich deine Bedenken über Bord, so einen Engel bekommst du nie mehr. "Bitte, Hansi, lass mich ein wenig auf deinem Schoß mit meinen Kopf liegen..." und schon legte sie sich so auf die Couch, dass ihr Köpfchen auf seinem Schoß lag. Hansi wagte es und streichelte ihr Gesicht, fuhr mit einem Finger ihre Konturen nach, wagte es, sie am Hals und an den Ohren zu streicheln. Waldi hielt seine Hand fest, küsste diese schlanken Finger, die jetzt so zärtlich zu ihr wurden und dann lenkte sie seine Hand an ihren Busen. Hansi hielt einen Moment inne, dann fragte er, ob er das denn dürfe, er war wirklich sehr aufgeregt. Waldi half ihm, die Bluse aufzuknöpfen und als sie sich dann aufrichtete und die Bluse auszog, konnte Hansi es kaum glauben. "Bitte, Liebling, öffne mir bitte den BH....". Hansi tat es, hatte leicht zittrige Hände. Waldi drehte sich um, zeigte ihre kleine Pracht, niedliche und noch feste Brüste. Ja, jeden Morgen seit vielen Jahren machte sie eine Kaltwasserbrustmassage, sie war stolz auf diese Tittchen. "Willst du sie küssen, ich hätte es sehr gerne..."

Hansi tat es, küsste sie, saugte die Nippel in den Mund, wunderte sich, wie groß und hart sie wurden, hörte Waldi verhalten stöhnen und wurde immer mutiger. Dann küssten sie sich wieder auf den Mund und Hansi bekam immer mehr Mut, immer mehr Freude an diesem Spiel. Waldi war nun ganz bewusst passiv, wollte ihm doch noch schon wieder überrumpeln, obwohl sie längst feucht war, sie gewaltige Sehnsucht nach ihm hatte. Sie stand auf und Hansi sah ihr in die Augen, legte seine Hände um ihre Taille und sie nickte. Langsam zog er ihr die Jeans aus, und sie fragte ihn, ob sie auch seine Hose ausziehen dürfe. Nun war wohl auch das letzte Eis gebrochen, bald stand sie in ihren Höschen da, und sie streichelte zärtlich über seinen Ständer, der schon wieder eisenhart war. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, hier wird es uns noch kalt..." Im großen französischen Bett lagen sie nun, Waldi kuschelte sich an diesen Mann, spürte seinen Körper, seine Erregung, seine Wärme, spürte seinen Herzschlag und kam sich irgendwie geborgen vor. Hansi aber streichelte nun ihren gesamten Körper, strich mehrmals zart wie ein Schmetterling über ihr Dreieck, wagte es aber nicht, das Höschen zu entfernen. Da fiel ihm wieder ein, er hatte ja gar kein Kondom und fast hätte ihn Panik ergriffen. Vielleicht hatte Waldi es geahnt, doch sie hatte vorgesorgt. "Liebling, du hast wohl kein Kondom dabei. Ich hatte mir aber ein Päckchen auf der Toilette gezogen, das ist heute modern, dass auch die Frauen nach so was bedacht sind...." Sie griff hinter sich auf den Bettüberbau und hatte das Päckchen in der Hand. "Liebling, verstehe es nicht falsch, aber Sicherheit oder Safer Sex ist für uns beide, nicht, dass ich dir nicht trauen würde, aber es ist auf jeden Fall besser und wir haben nachher keinen unnötigen Stress.

Sie legte sie Decke weg und zog Hansi die Unterhose aus. Nun lag er da mit seiner riesigen Erektion und ergab sich ganz seiner Waldi. "Willst du das Kondom selber anziehen oder soll ich es machen...". "Oh Liebling, du, mache es ruhig, ich bin froh, dass du daran gedacht hast, ich hatte noch nie so was gekauft. Ich glaube, ich muss noch viel lernen in puncto Partnerschaft..." Waldi gefiel das Wort Partnerschaft sehr gut, schon hatte sie das Objekt ihrer Lust bemäntelt, zog sich dann selber das Höschen aus und legte sich auf den Rücken. "Liebling, hab' keine Scheu, erkunde mich, ruhig mit den Fingern, es ist schön für eine Frau, wenn Männerhände sich da unten erkunden, was sie dann bald besitzen wollen." Das zärtliche Spiel seiner Hände, seine anfangs scheuen, dann doch intensiveren Erkundungen brachten sie fast an den Rand eines Orgasmus. Er sog den Duft ihrer Fraulichkeit ein, hatte früher oft daran gedacht, ab er überhaupt das mag, jetzt geilte es ihn so richtig auf.

Als er nun ihren Kitzler aus seinem Versteck lockte, er war selber erstaunt, dass da noch was größer und steifer wurde, musste Waldi wieder stöhnen. "Oh, mein zärtlicher Liebling, komm, leg' dich ganz auf mich, ich will von dir geliebt werden, wie eben nur ein Mann eine Frau lieben kann...." Sie half ihm, führte seine Eichel an ihr Lippenpaar, fuhr selber mit den Fingern in ihre nasse Lustspalte und befeuchtete seine Schwanzspitze damit. Dann sagte sie leise zu ihn: "Hansi, Liebster, komm, schiebe ihn ganz in mich hinein" und er tat es, spürte, wie er in diese wohligwarme und feuchte Röhre gelang, wie ihre Scheide seinen Schwanz lustvoll umfasste, wie der Reiz enorm groß wurde, besonders an der Eichel. Dann war er ganz in ihr drinnen und sie zog sich etwas zurück und zeigte ihrem Hansi so, wie die Bewegungen ablaufen sollen. Schnell fand man einen gemeinsamen Takt, schnell wurde Hansi bewusst, wie schön diese Übungen waren, schnell aber war auch klar, dass seine unerfahrene Männlichkeit diese Lust nicht lange mehr ertragen konnte und auch Waldi merkte, diese erste Nummer wird nicht die große Befriedigung bringen, aber der Abend war ja noch lange... Hansi stöhnte auf, umklammerte sie ganz fest, erhöhte das Tempo aus einem Reflex heraus und nach vielleicht zehn weiteren Stößen schoss er wieder voll ab. Fast hatte er sich erschrocken, so heftig kam es ihm und sofort begriff er, dass dieses für seine Freundin noch gar nicht die Erfüllung gewesen sein konnte. Waldi aber war sehr lieb, lächelte ihn an, küsste ihn, streichelte ihn zärtlich, sagte aber nichts dazu. Hansi richtete sich auf, Waldi zog ihm mit einem Tüchlein das Gummi ab und säuberte sogar seinen Freudenspender. Dann zog sie ihn zu sich runter und Hansi legte sich auf den Rücken neben sie. "Du, Liebling, ich war bestimmt nicht gut, war doch viel zu schnell für dich, aber ich konnte nicht anders...". Mit bedauernder Miene hatte er es gesagt, doch Waldi lachte ihn an und sagte: "Natürlich bin ich nicht zum Orgasmus gekommen, aber es war sehr schön und es ist doch normal, du warst wohl sehr lange enthaltsam und ich freute mich, wie heftig zu gekommen bist. Das war doch erst der Anfang, so eine Liebesnacht mit dir stelle ich mir aber mit noch vielen erfreulichen Nummern vor. Du wirst sehen, beim nächsten Mal wird es noch schöner, auch für mich."

Sie lagen eng beieinander und genossen ihre N"he. Waldi fing wieder an zu reden: "Oh Hansi, du bist so lieb und du bist auch sehr stark, ich bin so glücklich mit dir.... sag' mir, bist du auch etwas glücklich mit mir...". Hansi richtete sich auf, beugte sich über sie und küsste sie, diesmal recht heftig und gut, und zeigte somit, wie sehr er sich diese Frau jetzt schon wünschte, wie sehr er jetzt überzeugt war. Waldi zog ihn zu sich herunter, drehte sich und lag auf ihm. Sein etwas schlaffer Schwanz lag fast zwischen ihren Po-Backen. "Du, ich werde jetzt etwas mit deinem, mit unserem kleinen Freund reden, und dann machen wir eine ganz zärtliche, aber sehr lange Nummer, dann wirst du sehen, wie gut und stark du bist....". Sagte es und rutschte nach unten, saugte seinen Schwanz wieder in ihren warmen Mund und Hansi genoss es, wie seine Manneskraft bald wieder erstarkte, wie seine Eichel wieder pulsierte. Diesmal jedoch brachte Waldi ihre Arbeit nicht zu Ende, sondern zog ein Kondom drüber und legte sich wieder auf den Rücken und Hansi wusste, was er zu tun hatte. Alles ging schon viel einfacher, und sofort hatten sie einen langsamen Rhythmus drauf. Waldi lobte ihn, ja, genau so sei es richtig, und wie stark er jetzt sei, wie gut sie ihn spüren würde, so tief drinnen, so schön rubbelig. Jetzt war sich Waldi sicher, sie würden es schaffen und sie steigerte langsam das Tempo, sie kamen etwas außer Atem, immer schneller vögelten sie nun und Hansi hatte schon wieder Angst, zu schnell zu kommen, denn er spürte schon wieder, wie sich alle Lust in der Eichel konzentrierte. Doch Waldi war längst kurz vor dem Ziel und legte noch einmal heftig an Tempo zu, klatschend schlug sein Hodensack an ihren Damm und sie spürte, wie sich die Eichel jetzt stark verdickte, ein sicheres Zeichen, dass er bald kommen würde und sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Wie eine Riesenwelle schlug der Orgasmus über ihr zusammen, sie stöhnte sehr laut und Hansi begriff wohl, dass er in diesem Moment seiner Freundin den ersten Orgasmus beschert hatte und konnte es nicht mehr halten. Zu diesen körperlichen Gefühlen kam nun eine tiefe Zuneigung, ja, es war eine tiefe Liebe und Hansis Augen wurden feucht vor Glück, Rührung, wer weiß, was nicht noch alles. Waldi sah es, drückte ihn glücklich an sich, so schliefen sie bald ein.

Verlassen wir das glückliche Paar, oder doch noch nicht ganz. Natürlich war es für Hansi nicht so einfach, erstens seine geliebte Mutter zu verlassen, dann zweitens sich in diese Partnerschaft einzubringen und dann kam noch hinzu, dass Waldi ja Hartz-IV-Empfänger war. Doch alles ging seinen Weg: Die Mutter war froh, dass der Hansi endlich eine Frau gefunden hatte, seine Probleme, vermeintlichen, wegen der Partnerschaft lösten sich in Wohlgefallen auf, denn sie beide wussten um Bindung und Freiheit, ihre Liebe band sie zusammen ohne sie zu fesseln und die Liebe bewirkte auch, das Waldi wieder so richtig Lebensmut bekam und auch noch einen Halbtagsjob fand. Waldis Bedenken wegen Hansis Mutter waren auch gegenstandslos, denn schon bald waren die beiden Frau sehr befreundet, und man schmiedete Hochzeitspläne. Ja, sie heirateten schön und feierlich, prächtig und sehr romantisch: Eine weiße Hochzeitskutsche, Brautjungfern und sofort eine Hochzeitsreise, eine recht große Reise nach Italien für ganze vier Wochen.

Als Jupp viel später mal die Waldi in der City traf, lud er sie zu einem Kaffee ein. Sie war nicht wiederzuerkennen, so lustig, so frei, und auch so glücklich war sie. Sie war immer noch ein wenig in Jupp verschossen, sagte aber: "Dieses kleine Glück, was wir uns gestohlen hatten, sollte auch unser Geheimnis bleiben!" Ihr Hansi ist wirklich der Schatz, den so viele suchen und so wenige finden. Jupp wünschte der Waldi, nein, den beiden Liebenden auch weiterhin nur Liebe und Glück...

 

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