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Marlene und ich hatten beschlossen, ein paar Tage am Meer zu
verbringen. Da wir keine Lust auf Hotels hatten, mieteten wir
einen Wohnwagen auf einem Campingplatz. In der aktuellen
Ferien-Hauptsaison lagen die Badegäste jetzt dicht an dicht an
diesem sehr schönen mit feinem Sand bedeckten Strand. Also lagen
auch wir zwischen all den Sonnenanbetern auf unseren
Strandmatten. Wie wohl jeder Mensch in dieser Situation schaute
auch ich etwas umher, um zu sehen wer da noch so alles in
unserer Nähe lag. Es waren überwiegend relativ junge Leute.
Manche als Paar, manche als Gruppen und einige auch mit kleinen
Kindern. Auffällig war ein Pärchen, das nur einige Meter von uns
in Richtung Wasser ihr Lager aufgeschlagen hatten. Ich schätzte
beide so um Mitte bis Ende vierzig. Vielleicht hatte er auch
schon die Fünfzig überschritten. Seine Partnerin war aber
höchstens achtundvierzig. Und beide wirkten auf mich noch sehr
attraktiv für ihr Alter.
Da bemerkte ich, wie auch Marlene die beiden ganz ungeniert
musterte. Dann sah sie mich an, und fragte: "Die Blondine da
drüben gefällt dir wohl?" Sie hatte mich ertappt. Ja, sie hatte
Recht. Irgendwie gefiel mir diese Frau auf eine ganz wundersame
Art. Obwohl ich ganz klar sagen muss, dass meine Marlene in
meinen Augen die wundervollste Frau der ganzen Welt ist.
Alles an ihr gefällt mir. Ihre sexy Figur, die alle Blicke der
Männer auf sie ziehen, Ihr großer schöner fester Busen, Ihr Po,
der bei jedem ihrer Schritte etwas ausladend hin und her wiegt,
Ihre langen schwarzen Haare, die in der Sonne glänzen wie ein
schwarzer Diamant, Die dunklen geheimnisvollen Augen, Ihre
zarten feuchten Lippen, Und noch dazu ist sie der liebste und
treueste Mensch den man sich überhaupt vorstellen kann. "Wen
meinst du denn überhaupt? Ich schaue zu dem Segelboot da
drüben." war meine Antwort. "Ach so" erwiderte sie nur, und
legte sich auf den Bauch. So sonnten wir uns noch ein Weilchen,
bis plötzlich ein nasser Ball über uns rollte. Aber nicht nur
über uns, sondern auch das besagte Pärchen bekam den Ball ab.
Wir alle vier sprangen erschrocken auf. Obwohl es ja nur ein
Ball von den Kindern nebenan war. Aber es war die Nässe, die uns
so erschrecken ließ. Wir lachten über uns selber, und so kamen
wir ungezwungen mit den beiden ins Gespräch.
Es stellte sich heraus, dass Valerie und Dirk, so hießen die
beiden, auch in einem Mietwohnwagen wenige Plätze neben uns
wohnten. Nachdem wir dann ein wenig Smalltalk ausgetauscht
hatten, verließen die beiden den Strand.
Am nächsten Tag wollte Marlene wieder faul am Strand liegen. Als
wir über die kleine Düne sehen konnten, erblickten wir auch
Valerie und Dirk schon dort liegen. Ohne Nachzudenken
platzierten wir unsere Strandmatten direkt neben den beiden. Und
wie es schien, freuten sich die beiden auch darüber uns gestern
kennengelernt zu haben. Wir redeten über Gott und die Welt. Am
Abend fuhren wir dann nach Burg um dort essen zu gehen. Es wurde
ein sehr gelungener gemütlicher Abend. Wir erfuhren, dass die
beiden im Sommer fast jedes Wochenende hier verbrachten. Aber
jetzt verlebten sie eine ganze Woche hier. Zumindest Valerie,
denn Dirk musste zwischendurch mal nach Hause fahren um dort in
der eigenen Firma nach dem Rechten zu sehen. Als wir dann wieder
auf dem Campingplatz ankamen, verabschiedeten wir uns sehr
herzlich und freuten uns wohl alle darüber, dass wir uns so gut
verstanden. "Was machen wir denn morgen mein Schatz?" fragte
Marlene als wir im Bett lagen. "Ich werde morgen Nachmittag mal
einen ausgiebigen Spaziergang zum Leuchtturm machen" erwiderte
ich. "Das passt sich gut. Denn Valerie ist morgen alleine weil
Dirk weg ist. Dann machen wir mal einen Frauennachmittag". Dabei
blitze mich Marlene irgendwie mit diesem seltsamen Blick an, den
sie oft hatte wenn sie etwas zu verbergen hatte. Ich wanderte
nun schon fast zwei Stunden am östlichen Strand entlang bis ich
endlich am Leuchtturm angelangt war. Aber es hatte sich wirklich
gelohnt. Und als ich dann endlich wieder an unserem Campingplatz
ankam, freute ich mich schon mit großem Hunger auf das
Überraschungsessen meiner geliebten Frau. Aber die Enttäuschung
war leider groß als ich den leeren Wohnwagen betrat. Wo war sie
nur? Etwa noch bei Valerie? Ja klar, wo denn sonst!
Also ging ich rüber zum Wohnwagen unserer neuen Bekannten. Das
Vorzelt war leer. Aber auf dem Tisch standen zwei Kaffeetassen
und ein Tablett mit etwas Kuchen. Ich rief Marlenes Namen. Keine
Antwort. Aber da waren doch Geräusche im Wohnwagen. Sollte ich
einfach die Türe öffnen? Nein, ich schaute heimlich durchs
Fenster. Was ich da sah, das werde ich sicher nie vergessen. Da
lagen die zwei Frauen völlig nackt auf dem Bett und küssten sich
ganz leidenschaftlich.
Ich sah wie sich ihre Zungen berührten. Wie sie sich mit den
Händen die Brüste massierten. Ich sah Marlenes Hand langsam über
Valeries Bauch gleiten, bis sie zärtlich mit einem Finger ihre
Lustperle berührte. Valerie zuckte erregt und streckte gleich
ihren Unterleib nach vorne.
Marlenes Hand begann immer fester dieses Fötzchen zu streicheln.
Meine Freundin trieb es also mit einer anderen Frau. Allein
diese Vorstellung hat mich schon immer sehr geil gemacht. Und
nun sah ich es live vor mir. Ich bewegte mich nicht einen
Millimeter. Sie durften mich nicht sehen. Jetzt legten sich die
beiden so hin, dass sie jeweils den Kopf der anderen zwischen
den Schenkeln hatten, und befriedigten sich mit der Zunge. Aus
meinem Blickwinkel sah ich wie Valeries Zunge den Kitzler, den
ich immer so ausgiebig geleckt hatte, mit einer solchen
Leidenschaft bearbeitete wie ich es noch nie gesehen habe. Ich
hörte Marlenes Stöhnen immer lauter durch die dünne Wand des
Wohnwagens.
Das erregte mich so sehr, dass mein Schwanz immer steifer wurde.
Ich konnte nicht anders. ich nahm ihn in die Hand und wichste
ihn während ich die beiden bei ihrem Liebesspiel beobachtete. Es
dauerte nicht lange bis er abspritzte. Das war einfach zu geil.
Ich sah dann noch wie die beiden an ihren Nippeln saugten und
ihre Muschis mit den Fingern streichelten.
Um nicht erwischt zu werden, zog ich schnell meine Hose hoch und
verschwand ganz leise zurück zu unserem Wohnwagen. Ich setzte
mich draußen vor den Wagen und das ganze lief nochmal vor meinem
geistigen Auge ab. Wahnsinn! Meine Marlene fickte mit einer
Frau. Nach ungefähr einer halben Stunde kam sie dann gutgelaunt
mit einem süßen Lächeln auf den Lippen um die Ecke. "Hallo mein
Hase. Du bist schon da? Ist es denn schon so spät?"
Ich sagte, dass ich gerade erst vor ein paar Minuten gekommen
sei. Die Zweideutigkeit dieser Worte war mir allerdings in dem
Moment gar nicht bewusst. Ich weiß nur, dass wir beide nicht
mehr ans Essen dachten, sondern wie wild übereinander herfielen.
Wir hatten in dieser Nacht den tollsten Sex unseres Lebens. Was
so ein kleiner Seitensprung doch alles bewirken kann.
Am nächsten Tag begegnete ich Valerie frühmorgens bei dem
kleinen Campingladen wo ich frische Brötchen holte. Wir standen
nebeneinander an der Theke, und ich betrachtete diese eigentlich
ganz bieder aussehende Frau mit ganz anderen Augen. Was war sie
doch für ein kleines Luder! Sie drückte plötzlich ihren Körper
ganz fest an meinen. Dabei blickte sie in meine Augen und sagte:
"Marlene hat dich gestern nicht bemerkt. Aber ich habe dich
gleich gesehen wie du durchs Fenster schautest. Das hat mich
gleich noch geiler gemacht, und ich hatte gehofft, du kommst zu
uns hinein. Aber nein, der Herr muss sich ja selber einen
runterholen."
Das hat gesessen, ich war schlichtweg sprachlos. Schweigend
gingen wir dann mit unseren frischen Brötchen zurück zu den
Wohnwagen. Wir kamen zuerst zu unserem Wagen, wo Marlene schon
den Frühstückstisch deckte. Es roch nach Kaffee. "Guten Morgen
Valerie", sagte Marlene. "Hallo Marlene. Na, hast du gut
geschlafen?" Die beiden benahmen sich wie die allerbesten
Freundinnen, die sich schon Jahre kannten. "Dein Dirk ist doch
noch nicht da, oder? Dann frühstücke doch mit uns zusammen. Das
würde Bernd sicher auch freuen." Wenn Marlene wüsste wie Recht
sie damit hat. Denn nun brennt nur noch ein Gedanke in meinem
Kopf: Einen geilen Fick mit den beiden Schlampen!
Für mich war die Atmosphäre beim Frühstück etwas angespannt,
aber die beiden Frauen benahmen sich völlig gelassen. Ich
überlegte wie ich meinen Wunsch mit beiden zu ficken realisieren
konnte. Ich durfte kein Risiko eingehen, denn Marlene wusste ja
nicht, dass ich sie beobachtet hatte. Mein Plan war der, dass
ich auch an diesem Tag wieder etwas alleine unternehmen wollte.
Ich schwindelte Marlene an, dass mich gestern ein Typ gefragt
hätte ob ich mit ihm eine Bootsfahrt unternehmen wollte. Marlene
war sogar positiv davon angetan. Und ich wusste auch genau
warum.
Mein Plan würde also aufgehen. Die beiden werden sich heute
sicher diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Und dann komme
ich dazu... und diesmal werde ich nicht nur zuschauen.
Gesagt-getan. Ich verabschiedete mich dann nach dem Mittagessen
von meiner Liebsten mit einem langen zärtlichen Kuss. "Bis heute
Abend mein Engel. Macht was Schönes." sagte ich zu ihr. Und sie
lächelte mich an und hauchte mir ins Ohr: "Darauf kannst du dich
verlassen mein Hase."
Dann ging ich Richtung Strand. Dort setzte ich mich erstmal in
den Sand, und in meinem Kopfkino lief schon der geilste Porno
aller Zeiten ab. Ich fickte mit den zwei geilsten Stuten der
ganzen Insel. In meinen Gedanken saugte Valerie an meinem
Schwanz während Marlene meine Eier leckte. Und während ich
Valerie in den Arsch fickte, leckte meine Marlene an ihrem
Kitzler. Das war jetzt schon in meinen Gedanken alles so
megageil.
Nachdem ich nun etwa eine knappe Stunde gewartet hatte, ging ich
voller Vorfreude zurück zu den Wohnwagen. Sicher sind sie wieder
im Wagen von Valerie und Dirk. Vorsichtig öffnete ich den
Reißverschluss des Vorzeltes und huschte hinein. Ein Stöhnen
drang mir schon entgegen. Aber was war das für eine Stimme die
ich da hörte? Ich sah erstmal wieder durch das kleine Fenster.
Und was sah ich diesmal? Dirk war schon wieder zurück. Die
beiden kleinen Fickluder waren gerade dabei genüsslich seinen
Schwanz zu blasen. Er fasste den Kopf von meinem süßen Mäuschen
und fickte sie mit seinem Prügel in ihre feuchte warme
Mundfotze.
Sollte ich jetzt eifersüchtig sein? Eigentlich ja, aber es
machte mich irgendwie tierisch geil. Noch geiler als ich eh
schon war. Und außerdem hatte ich ja eh vor seine Frau zu
ficken. Noch ehe ich diesen Gedanken ganz zu Ende dachte, sah
mich von drinnen Valerie an, und zeigte mir mit einer Geste,
dass ich doch gefälligst zu ihnen kommen solle.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Kaum war ich im Wagen, da
ließ Valerie gleich von den beiden anderen ab, und begann mich
komplett auszuziehen. Die drei waren schließlich schon alle
komplett entblößt. Es schien als wenn Marlene und Dirk mein
Hinzukommen gar nicht bemerkt hatten. So beschäftigt waren sie
miteinander. Valerie nahm nun meine Hand, legte sie auf ihre
Brust und sagte zu mir: " Jetzt will ich dich... und zwar alles
von dir."
Ohne langes Warten ließ ich meine Finger über ihren Körper
gleiten. Sanft umkreiste ich ihre zarten Brüste und wanderte
langsam über ihre aufgestellten Brustwarzen. Ein leises Stöhnen
verriet mir, dass dies auf Gegenliebe stieß. Immer abwechselnd
knetete ich mit einer Hand ihre festen Titten, während ich die
andere Hand langsam tiefer wandern ließ. Immer weiter näherte
ich mich ihrer Spalte an. Ich spürte, wie die Lustsäfte bereits
aus ihr herausflossen.
Ich wollte sie schmecken. Mit kleinen Küssen wanderte ich an
ihren Titten, über ihren Bauch vorbei zwischen ihre Beine. Ohne,
dass ich etwas sagen musste spreizte sie ihre Schenkel weiter
auseinander. Der Duft ihrer Muschi ließ mich fast verrückt
werden. Sanft teilte ich mit meiner Zunge ihre Spalte und
schmeckte die pure Lust. Mit kleinen Fickbewegungen ließ ich
meine Zunge in ihr Loch fahren um mich dann intensiv ihrer
harten Lustperle zu widmen. Tänzelnd hüpfte meine Zunge über
ihren geschwollenen Kitzler. Wild stöhnte Valerie auf, als ich
erst einen, dann einen zweiten Finger im gleichen Takt tief in
ihre Muschi eindringen ließ. Die warme feuchte Enge, die meine
Finger umschloss verhieß eine grandiose Fortsetzung.
Doch noch bevor dieses kleine Luder ihren ersten Orgasmus
erreichte, sah ich in die Augen meiner vor Lust aufstöhnenden
Maus. Sie wurde von Dirk so geil geleckt, während sie seinen
Schwanz wichste. Unsere Blicke verharrten so einige Sekunden.
Wir fanden es wohl beide unendlich geil uns mit anderen
Fickpartnern zu sehen. Sofort nahm ich aber meine Bemühungen
wieder auf. Doch auch ich wollte nun ein wenig mehr. Kurz
veränderte ich meine Lage und legte mich in 69er Stellung neben
Valerie. Diese schien sofort zu verstehen und drehte sich
ebenfalls auf die Seite. Während ich meine Finger wieder tief in
ihrer inzwischen klitschnassen Muschi versenkte widmete sie sich
meinem Prügel. Mit einer Hand umgriff sie zart meine
Schwanzwurzel und streifte die Vorhaut zurück. Mit dem Mund
begann sie zärtlich an meiner Eichel zu knabbern auf der sich
bereits ein erster Tropfen angesammelt hatte. "Lecker. Und
frisch rasiert, das mag ich." kommentierte sie das geile Spiel.
Plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz an meiner Hand vorbeiglitt
und scheinbar Einlass in die von mir vorbereitete Spalte
ersuchte. Ohne zu Zögern griff ich mir die Rute und begann sie
zu wichsen. Steinhart pulsierte der Schwanz in meiner
geschlossenen Hand. Langsam führte ich die Rute zwischen die
Schenkel der geilen Sau, die sofort ihre Beine noch weiter
spreizte um den Eintritt zu erleichtern.
Ein letztes Mal glitt ich an dem Schwanz entlang um ihn dann
kurz hinter der Eichel zu greifen und an dem empfangsbereiten
Loch anzusetzen. Ich merkte, wie die Eichel die rosaroten
feuchten Lippen teilte und dann kurz am Eingang ihres Loches zu
verweilen. Sanft drückte ich Dirks Schwanz durch den engen
Eingang ihrer Muschi.
Ich kniete mich hinter ihn und schob ihn unbarmherzig nach vorne
in das nasse Loch hinein. Ein lautes Stöhnen der beiden
bestätigte mich darin, dass meine Bemühungen richtig waren.
Langsam nahmen sie ihren Rhythmus auf, so dass ich mich nun
meiner Marlene zuwenden konnte.
Sofort griff mein Mäuschen an mein hartes Rohr, welches durch
Valeries Spucke noch gut geschmiert war. Augenblicklich begann
Marlenes Hand mich kräftig zu wichsen. Ich wollte mich natürlich
sofort revanchieren und glitt mit meiner Hand an die mir
wohlbekannte Spalte. Vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger über
die Schamlippen gleiten und öffnete ihre Lippen. Auch hier
spürte ich, dass die Lust von ihrem Körper Besitz ergriffen
hatte. Langsam glitt ich auf ihr Löchlein zu, welches mich mit
deutlicher Feuchtigkeit empfing. Da es deutlich enger war, als
bei Valerie glitt ich Millimeter für Millimeter in den Lustkanal
hinein. Fast schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ergriff
meine Hand und schob mit einem Ruck meinen Zeigefinger ganz in
sich hinein. Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Akt.
Schon längst lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und wichsten
uns gegenseitig im gleichen Takt. Aber jetzt wollte ich auch den
Saft meiner Marlene wieder schmecken. Ich beugte mich also über
sie um ihre geile Fotze zu lecken. "Du kleine Drecksau", sagte
ich zu ihr. "Fickst hier mit anderen rum ohne mir Bescheid zu
sagen. Dafür leckst du jetzt meinen Schwanz." Und ich steckte
ihn gleich ganz tief zwischen ihre sinnlichen Lippen. Oh war das
geil! Meine Freundin ist und bleibt die beste Schwanzbläserin
der Welt. Da macht ihr keine andere etwas vor. Ich steckte meine
Zunge so tief es ging in ihr nasses Fickloch. Dann saugte ich an
ihrem Kitzler und steckte meine Finger in ihr Fötzchen, so dass
ich mit der Fingerkuppe ihren G-Punkt berühren konnte. Das
machte sie tierisch geil. Umso fester und tiefer blies sie dabei
meinen harten Schwanz und knetete zärtlich dabei meine prallen
Eier. Jetzt leckte ich über ihr süßes kleines enges Arschloch.
Ich machte es schön feucht, steckte erst einen und dann zwei
Finger hinein. Sie wurde doch von mir so gerne in den Arsch
gefickt. Ich war soweit. Ich wollte gerade meinen Schwanz aus
ihrem Mund ziehen um in ihre Rosette zu stoßen. Da merkte ich,
dass Valerie plötzlich meinen Schwanz in der Hand hielt und ihn
in ihren Mund steckte. Und Marlene begann hingebungsvoll meine
Eier zu lecken. Und gleichzeitig sah ich vor meinem Gesicht die
pralle Eichel von Dirks steifen Schwanz. Sie suchte sich
geradewegs Einlass in die von mir angefeuchtete Rosette. Da mein
Schwanz nun von beiden Frauen verwöhnt wurde, gewährte ich ihm
das. Während ich also weiter die Fotze meiner Süßen ausleckte,
bohrte sich die dicke Eichel langsam aber ohne Widerstand immer
tiefer in den Darm meines süßen kleinen Fickluders. Ich merkte,
wie sie mit ihrem Becken gegen den geilen Schwanz drückte, um
ihm das Eindringen zu erleichtern. Da er noch ganz feucht vom
Saft seiner Valerie war, flutschte er auch problemlos ganz tief
in das enge Fickloch meiner laut aufstöhnenden Freundin.
"Ja... fick mir in den Arsch!" Ich wusste, dass sie es
wahnsinnig genoss. Sie wurde nun von Dirk in den Arsch gefickt,
ich leckte ihre Muschi, sie leckte meine Eier, und konnte dabei
zusehen, wie Valerie meinen Schwanz lutschte. Und ich hatte beim
Lecken ihrer Fotze den Anblick eines geilen Schwanzes, der meine
Kleine in den Arsch fickte. Dabei berührten seine Eier auch
immer wieder mein Gesicht, was mir nicht unangenehm war. Dabei
ließ es sich nicht vermeiden, dass auch meine Zunge seine Eier
hin und wieder berührten. Erst nur aus Versehen, dann immer
bewusster. Langsam wurde ich mutiger und begann an der
Schwanzwurzel entlang zu lecken, wenn sich diese aus dem Loch
von Marlene zurückzog. Mit einer Hand umgriff ich seinen Sack
und begann ihn leicht zu kneten. Immer hektischer wurde nun der
Schwanz und begann wild in Marlene zu stoßen. Noch einmal
intensivierte ich mein Lecken an Marlenes Kitzler. Ich spürte,
wie sich Dirks Hodensack zusammenzog und sein Becken wild nach
vorne stieß um dann seinen Samen in den engen Arsch meiner
kleinen Maus zu schleudern. Fast zeitgleich begann Marlene,
deren Kitzler ich noch leckte laut aufzustöhnen. Wild warf sie
mir ihr Becken entgegen und erlebte einen gewaltigen Orgasmus.
Das machte auch mich so wahnsinnig geil, dass ich meinen Saft
mit einem lauten Stöhnen in die Mundfotze der geilen Valerie
spritze.
Dann lagen wir alle vier erstmal mit schnellen Atemzügen ruhig
nebeneinander in diesem vom süßlichen Sex-Geruch erfüllten
Wohnwagen. Allerdings hielt diese Ruhe nicht lange an. Valerie
lag mit weit gespreizten Schenkeln vor mir. Ich sah in ihre
Lustgrotte und merkte, wie mein Schwanz wieder härter wurde. Zur
gleichen Zeit begann Dirk mit völliger Hingabe Marlenes Fotze
auszusaugen. Mein kleines Luder genoss das total und beugte sich
zu Valeries Kopf herüber, und die beiden küssten sich heiß und
innig. Das machte mich wieder total an, wie sich ihre Zungen
gegenseitig massierten. Die Frauen knutschen also ausgiebig und
ließen sich dabei von uns Männern die Fotzen lecken. Ich sah wie
auch Dirk wieder einen Ständer bekam. "Komm, lass uns die beiden
mal abwechselnd zwischen uns nehmen." Sagte ich zu ihm. "So ein
Sandwich haben sich die beiden doch sicher schon immer mal
gewünscht." Er nickte nur kurz und legte sich auf den Rücken.
"Schatz, setz dich bitte mal auf Dirks Schwanz und lass dich von
ihm geil durchficken. Reite ihn mal so richtig wild wie du das
immer mit mir machst." Marlene zögerte keine Sekunde und setzte
sich auf ihn. Sie nahm seinen prallen Kolben in die Hand und
führte ihn gleich in ihre gierige Muschi ein. Und sofort fickten
die beiden los. Ich kniete mich direkt hinter meinem Schatz und
steckte meinen Finger in ihren Anus. Der war noch geweitet vom
letzten Arschfick mit Dirk. Ich nahm also meinen Prügel in die
Hand, und setzte die Eichel auf dieses rosarote geile Arschloch.
Mit leichtem Druck verschwand mein Kolben sofort ganz tief in
dieses gierige Loch. Nur ein paar Millimeter trennten unsere
Schwänze. Ich spürte die Stöße des anderen Schwanzes ganz nah
bei mir. Und ihm ging es sicher genauso.
Das war ja sowas von geil!
Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, und das kleine
Fickluder keuchte immer lauter und stöhnte wild auf. Valerie
knetete dabei die geilen Titten meiner Freundin. Marlene stand
jetzt ganz im Mittelpunkt. Und sie genoss es mit all ihren
Sinnen. Ihr Stöhnen wurde von Stoß zu Stoß immer heftiger. Sie
stand wieder kurz vor dem Orgasmus. Wir durften aber noch nicht
abspritzen, denn Valerie wollte doch auch noch von uns beiden
genommen werden. Gleiches Recht für alle!
Aber da schrie Marlene schon laut auf, und ein intensiver
Höhepunkt durchschüttelte meine kleine Maus. Das war einfach
gigantisch. Ich merkte, wie der Saft aus ihrer noch zuckenden
Möse herauslief. Direkt über Dirks Sack und sein Arschloch lief
der geile Saft meiner kleinen geliebten Fickmaus. Wir zogen
unsere Schwänze aus den Ficklöchern und tauschten nun die Frauen
aus.
Allerdings wechselten auch wir Männer unsere Stellung. Valerie
setzte sich auf meinen Schwanz, und ihr Mann fickte sie von
hinten in den Arsch. Es war wundervoll. Aber meine Marlene hatte
immer noch nicht genug. Während wir Valerie langsam in den
siebten Himmel fickten, setzte sich dieses kleine Luder doch
einfach mit ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht, und rieb mit
ihren Schamlippen quer von oben nach unten darüber. Dabei
steckte ich immer wieder meine Zunge in ihr nasses Loch.
Nun war auch Valerie soweit. In einem lauten Stöhnen ergab sie
sich ihrem Höhepunkt. Aber Dirk und ich wollten nicht
abspritzen, jedenfalls nicht in ihre Ficklöcher.
Wir packten nun unsere Frauen und legten sie nebeneinander auf
den Rücken, so dass sie wieder miteinander knutschen konnten.
Wir Männer hockten uns rechts und links neben den Köpfen dieser
geilen Luder. Und während die beiden gegenseitig ihre Zungen in
die Münder steckten, wichsten wir unsere Schwänze noch kurz bis
zum finalen Abschuss. Fast gleichzeitig spritzte der geile
Ficksaft aus unseren Schwänzen direkt auf die Gesichter der
Frauen.
War das geil!
Kaum war der letzte Tropfen aus den Schwänzen heraus, da
schnappten die gierigen Münder schon nach ihnen, um sie auch
ganz sauber zu lutschen. Tief saugten sie unsere Lümmel in ihre
Münder, und nahmen auch den letzten Tropfen in sich auf. Dann
lächelten sich die beiden ganz zufrieden an, und begannen damit
sich gegenseitig das Sperma aus den Gesichtern zu lecken.
So habe ich meine Freundin noch nie vorher erlebt. Das war der
geilste Fick, den wir beide je erlebt haben.
"Lasst uns zum Strand gehen und die Sonne genießen", sagte
Valerie. So, als wenn nicht geschehen wäre...
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