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Schon Wochen vor der Reise in die Karibik war Thea völlig
aufgeregt und nun liegt sie wohlig neben ihrem Mann unter den
Palmen am Strand und blinzelt verträumt auf das in der Sonne
glitzernde Meer hinaus. Clemens ist nicht ganz so euphorisch,
denn er hasst die Hitze und schwitzt sprichwörtlich wie ein
Schwein. Die beiden sind Anfang 40 und nun schon fast zwanzig
Jahre glücklich verheiratet. Nichts kann und wird die immer noch
verliebten jemals auseinander bringen. Am Nachmittag fordert
Clemens nachdrücklich, sich an den Pool zu legen. Da gibt es
wenigstens Sonnenschirme und bequeme Liegen. Außerdem ist die
Poolbar richtig gut. Mit einem kurzen Blick auf ihren leichten
Sonnenbrand fügt Thea sich gerne und so finden sie auch schnell
ein schattiges Plätzchen. Neben ihnen liegen zwei kaum ältere
miteinander befreundete Frauen, die sich viel zu laut über die
dunkelhäutigen Boys des Hotelpersonals auslassen. Leise empört
sich Thea über das primitive Geschwätz und Clemens hat ohnehin
Vorurteile, weil er den Kurzhaarschnitt der Frauen überhaupt
nicht mag. Merkwürdigerweise setzen sich am Abend diese Frauen
direkt neben Thea und Clemens an die Bar und wie es der Teufel
will, wird Thea auch prompt von einer der Damen auf deutsch
angesprochen. So entspinnt sich ein flaches Gespräch woher man
kommt, was man so treibt und dies und das. Irgendwann stellt
sich heraus, dass die beiden zum "Fischen" in der Karibik sind.
Soll heißen, sie suchen einen schwarzen Stecher. Das machen sie
wohl schon einige Jahre und sind richtig Feuer und Flamme.
Allerdings sind sie erst den zweiten Tag hier und somit noch
nicht sehr erfolgreich. Aber sie schwören auf die Ausdauer und
die Größe der Schwänze der Einheimischen. Clemens staunt nicht
schlecht, als er Thea sagen hört, dass ihr Sex durchschnittlich
ein bis drei Stunden dauert und sie in der Regel mehr als zwei
Orgasmen hat. Er muss schlucken, denn so ganz stimmt das nicht.
Ihm ist nicht klar, was seine Frau damit bezweckt. Er weiß aber,
dass Thea ganz und gar nicht auf schwarze Schwänze steht.
Die beiden Frauen mustern Clemens auffällig und wohl auch etwas
neidisch, prosten dem Ehepaar dann aber lächelnd zu und
verschwinden ziemlich schnell. "Was war das denn jetzt?" will
Clemens wissen. "Oh man, die Beiden waren vielleicht nervig."
erwidert Thea. " ... naja ... drei Stunden ... du hast ganz
schön übertrieben ..." grinst Clemens. Thea lächelt nur süß und
gibt ihm einen Kuss.
Zehn Minuten später stehen die Frauen plötzlich wieder hinter
ihnen und laden die beiden zu einem Drink ein, dann zu noch
einem und noch einem. Irgendwann ist Thea ziemlich angeheitert
und Miriam will nun unbedingt Brüderschaft trinken. Clemens
bleibt nicht verborgen, dass die sich irgendwie an seine Frau
ran macht. Auch wenn er immer wieder mal solche Fantasien von
Thea mit einer Frau hatte, jetzt war es ihm dann doch nicht
einerlei. Helene drückt indessen ihren drallen Busen an seinen
Arm, winkt mit dem Glas und grinst " ... Brüderschaft ...!"
Noch bevor er etwas erwidern kann, spürt er auch schon ihren
nach Alkohol riechenden Atem und eine Zunge zwängt sich zwischen
seine Lippen. Das macht ihn alles andere als an. Er mag diese
Person nicht. Ihre vulgäre Art stößt ihn ab. Gerade kann er noch
ihre Hand auf seinem Schenkel fest halten und sich von der zwar
nicht dicken, aber doch recht opulenten Person befreien. Dann
sieht er Thea in Miriams Arm liegen und sich einem nicht enden
wollenden Kuss hingeben. Dabei hält seine Frau zärtlich Miriams
Wange und Theas schnelles Atmen ist zu hören. Clemens verschlägt
es die Sprache und brennende Eifersucht macht sich in ihm breit.
Glücklicherweise sind kaum Gäste an der Bar. Nur der
dunkelhäutige Barkeeper grinst unverschämt.
Als Thea endlich mit roten Wangen zu ihrem Mann schaut, meint
sie kokett "Was denn? War doch nur ein Kuss!" "Genau, nun hab
dich nicht so! Du bekommst sie ja wieder!" und flüsternd "wenn
wir fertig sind ..." Clemens konnte das letzte nicht hören. Thea
dafür umso deutlicher. "Wie meinst du das denn jetzt?" flüstert
nun auch sie. "So eine attraktive Frau wie du muss doch
vernascht werden!" "Das glaube ich kaum. Ich betrüge meinen Mann
nicht!" "Also mit Betrügen hat das ja wohl nichts zu tun ... und
gerade eben hat sich das aber ganz anders angefühlt. Wenn ich
hier keinen Stecher finde, dann eben so was Süßes wie dich!
Immer nur mit Helene ist doch langweilig." streichelt sie Theas
Knie. Helene hat sich inzwischen zu den beiden umgedreht und
hört voller Interesse dem kleinen Wortgefecht zu. Ihr Arm liegt
auf Clemens Schenkel und sie verdeckt geschickt seinen Blick zu
Thea und Miriam. Die streichelt zärtlich Theas Unterarm und
bewegt die Hand dabei langsam höher. "Du hast ja keine Ahnung
was dir entgeht!" flüstert sie noch immer. Ihr Zeigefinger
streift dabei wie zufällig Theas Brust. " ... und dein Mann
kommt schon nicht zu kurz. Versprochen!" lächelt sie nun viel
versprechend. "Wie soll das denn gehen?" befreit sich Thea
empört. Miriam zwinkert Helene zu und diese dreht sich wieder zu
Clemens um. " ... schon mal zugesehen, wenn Frauen Spaß
miteinander haben?" lallt sie mit schwerer Zunge. "Wir sollen
euch zusehen?" empört er sich, jedoch nicht ohne kurz Inne zu
halten. "DU sollst uns dreien zusehen ... und vielleicht machst
du ja mit ... wird bestimmt lustig!" Sprachlos sieht er seine
Frau an. Die hebt nur betrunken mit rotem Gesicht die Schultern
und schon ziehen die beiden Frauen das Ehepaar hinter sich her.
"Unser Appartement ist hier gleich um die Ecke ... wir haben ein
riesiges Bett ...!" grinst Helene schelmisch. Und tatsächlich,
keine zwei Minuten später stehen die vier in dem großen Zimmer.
"Was zu trinken?" öffnet Miriam die Minibar. "Einen Whisky
bitte!" Clemens spielt nervös mit seiner Zigarettenschachtel.
Kaum hat er die kleine Flasche in der Hand, trinkt er sie auch
schon in einem Zug leer. "Noch einen?" grinst Miriam und wirft
ihm eine zweite Flasche zu. Dann stellt sie sich hinter Thea und
schiebt sie sanft vor den großen Spiegel der über einer flachen
Kommode hängt.
Zärtlich küsst sie Theas nackte Schulter, legt deren langes Haar
über die andere, drängt sie fast, das Glas Sekt in einem Zuge
auszutrinken und flüstert "Du siehst zauberhaft aus!" Thea steht
mit halb geöffneten Augen da und beobachtet die Berührungen
nicht ohne inneres Vergnügen im Spiegel. Ihren Mann hat sie
scheinbar völlig vergessen. Der steht noch immer mit blassem
Gesicht, wortlos und mit der leeren Flasche in der Hand an der
Tür. Helene räkelt sich wollüstig auf dem Bett, steht dann auf
und schiebt sich vor Thea. Ihren Unterleib an deren Oberschenkel
reibend greift sie Theas Hände und führt sie langsam zu ihren
großen Brüsten. Gleichzeitig beginnt Miriam Theas Brust zu
streicheln. Thea lehnt ihren Kopf zurück an Miriams Schulter und
atmet tief ein. Langsam zupft Helene Theas trägerloses enges
Shirt aus dem Sommerrock um es ihr über den Kopf zu ziehen.
Miriams Fingerspitzen berühren nun zärtlich die nackten steifen
Brustwarzen der Frau und Thea erschauert leise unter den
Liebkosungen. Helene hat inzwischen ihre Sommerhose zu Boden
gleiten lassen und nun schaut auch Clemens nicht uninteressiert
auf die Szene. Helenes draller fester Po, ... die muskulösen
Oberschenkel und besonders der weiße String auf der
braungebrannten Haut wecken nun sein Interesse. Erst jetzt fällt
ihm der durchtrainierte Körper dieser Person auf. Geschickt
steigt die in ihren hochhackigen Sandaletten aus der Hose und
küsst dabei Theas Busen. Auch Miriam hat inzwischen ihr buntes
Sommerkleid abgestreift und fährt nun gekonnt über Theas
Unterleib. Thea steht einfach nur da und scheint das Ganze zu
genießen. Clemens hätte nie im Leben gedacht, seine Frau so zu
erleben. Miriam überlässt inzwischen Helene die zierliche Frau
und begibt sich auf das Kingsize-Bett ohne den Blick von den
beiden zu lassen. Ihren Kopf in die Kissen legend reibt sie sich
sanft zwischen den Beinen. Die Szene ist ziemlich heiß, das muss
Clemens sich eingestehen. Denn Helene beginnt den Körper seiner
Frau mit Küssen zu bedecken. An ihrer Scham verharrt sie, zieht
den Slip im Schritt zur Seite, und Thea atmet hörbar tief ein.
Miriam liegt mit halboffenen Augen auf dem Bett. Ihr leises
Stöhnen verrät, dass sich immer wieder zwei Finger zwischen die
Schamlippen schieben. " ... kommt doch her ...!" fordert sie
hauchend die beiden Frauen auf und Helene zieht Thea lächelnd
hinter sich her um sie dann auf Miriam zu schieben. Die leckt
sofort über Theas Lippen. Dabei hört sie nicht auf sich mit der
Hand aufzugeilen um dann Theas schönes Gesicht auf ihren Busen
zu drücken. Die beginnt Miriams Brustwarzen zu liebkosen. Mit
ihren schmalen Lippen zieht sie abwechselnd an den harten
Nippeln um sie dann wieder zurückschnellen zu lassen. Helenes
Zunge spielt unterdessen mit Miriams. Gleichzeitig spielen ihre
Finger zwischen Theas Schenkel. Für Clemens wirkt diese Szene
irreal, wie aus einem Porno und dennoch betrachtet er seine
Frau, welche sich offensichtlich hingebungsvoll mit den Beiden
vergnügt. Auch ihn hat die Erregung gepackt. Seine männliche
Lust scheint die Eifersucht besiegt zu haben. Immer noch an der
Tür lehnend, reibt er seinen erigierten Penis. Was soll er tun?
Soll er überhaupt etwas tun? Er hat keine Ahnung wie er sich
verhalten soll. Miriams heftiges Stöhnen lenkt seine
Aufmerksamkeit wieder auf die drei. Er kann nicht erkennen, was
Thea zwischen Miriams Beinen anstellt. Doch muss es etwas sein,
dass Miriam erbeben lässt. Wie in Trance windet die sich unter
Theas Zärtlichkeiten um dann mit einem langen zitterndem Stöhnen
und sich rhythmisch schnell hebender Brust in einen Höhepunkt zu
gleiten. Helene zieht Thea zwischen sich und Miriam und nun
beginnen die beiden Frauen Thea zu küssen. Dabei spielen deren
Hände an den empfindlichsten Stellen zwischen den Beinen beider
Frauen. Die wiederum massieren gleichzeitig zärtlich Theas
Schamlippen und Kitzler. Thea fällt tiefer und tiefer. Sie
genießt nicht nur, sondern gibt sich völlig hin. Weit öffnet sie
ihre Schenkel "... steckt sie rein ... fester ...!" Clemens hört
das ihm bekannte hohe leise Stöhnen seiner Frau, die ihr
gerötetes Gesicht in das Kopfkissen presst. Das Zucken ihres
Unterleibes, die wühlenden auf dem kühlen Laken nach Halt
suchenden Füße verraten ihren Orgasmus. Nachdem sie sich wieder
beruhigt hat, will er sie auffordern mit ihm zukommen. Doch da
steigt Helene über Theas Gesicht und presst sanft ihre feuchten
Schamlippen darauf. Miriam beginnt erneut Theas Körper zu
streicheln. Deren Knie küssend fährt ihre Hand die schlanke Wade
hinab und über den Fußrücken streichelnd wandert diese wieder
hinauf bis zum glühenden Zentrum der schlanken Frau. Erneut
beginnt der überreizte Leib zu beben. Theas dumpfes Röcheln ist
neben dem lauten Stöhnen von Helene zu hören, deren Klitoris von
Theas Zunge massiert wird. Clemens beobachtet, wie sich der
Unterarm seiner Frau rhythmisch bewegt. Seine Vermutung, dass
Thea mit einem Finger in Helene fährt, bestätigt sich, als er
zwei kleine Schritte zur Seite macht. Das hätte er schon eher
tun sollen. Denn nun hat er den perfekten Blick.
Einige Minuten später liegen die drei Frauen ausgestreckt
nebeneinander auf dem Bett. Kurioserweise schauen sie
gleichzeitig zu Clemens. "... oh mein Schatz ... wie konnte ich
nur ...!" flüstert Thea. "Was konntest du ... mit gleich zwei
fremden Frauen vögeln ...?" stößt er unwirsch hervor. "... dich
vergessen ...!" kommt ihre Antwort "Komm her, Süßer ... ich
liebe dich!" streckt sie etwas verschämt lächelnd ihre Hände
nach ihm aus. Miriam erhebt sich in diesem Moment und zieht ihn
ungeniert vor seine Frau. Die kniet sich auf dem Bett vor ihn
und öffnet seine leichte Leinenhose. Das fast zur vollen Größe
erigierte Glied verschwindet ohne weitere Worte in Theas Mund.
Zuerst wehrt er Miriams Berührungen an seinem Hinter ab. Doch
als Helene ihre Zunge in seinen Mund schiebt, gibt er auf. Die
legt seine Hand auf ihren Busen um sie dann langsam hinab
gleiten zu lassen. Miriam und Thea kümmern sich indessen
hingebungsvoll um seinen Ständer. Abwechselnd saugen sie ihm das
Blut aus dem Körper und hin und wieder spielen ihre Zungen
miteinander. Als Helene ihn dann auf das Bett schiebt, will er
eigentlich Protest anmelden. Doch bevor es dazu kommt sitzt sie
bereits auf seinem Gesicht. "Leck sie ... so schnell du kannst!"
ist Miriams Stimme zu vernehmen und als die sich neben Helene
begibt, spürt er die feuchte Scham seiner Frau. Mit beiden
Händen massiert Thea von hinten die Brüste Helenes und langsam
beginnt sie ihren Ritt auf ihrem Mann. Auch wenn sein Traum in
Erfüllung zu gehen scheint, ihm ist nicht ganz wohl dabei. Kennt
er seine Frau wirklich? Welche sexuellen Geheimnisse verbirgt
sie noch vor ihm?... und will er das wirklich wissen? Zum
Anderen leckt er gerade die Scham einer wildfremden Frau mit
einem atemberaubenden sportlichen Körper. Eine andere ihm
unbekannte hatte eben noch gemeinsam mit Thea seinen Schwanz
geblasen. Schlussendlich vertreibt er seine Zweifel. Sie sind im
Urlaub und wenn seine Frau Spaß hat, warum soll er darauf
verzichten. Helene beginnt unterdessen heftig zu atmen und stößt
dabei ihren Unterleib immer wieder auf Clemens‘ Gesicht. Miriams
Finger steckt in deren Anus und Theas Hüfte kreist unaufhörlich
auf dem Ständer ihres Mannes. Dann kann er nur noch gurgelnd
rufen "... ich komme ...!" und auch Helene, inzwischen ihren
Kitzler schnell reibend bricht mit seiner Zunge zwischen den
nassen Schamlippen zuckend zusammen. Ihr schleimiges Ejakulat
rinnt über sein Gesicht und er versucht so viel wie möglich
davon mit der Zunge zu erwischen. Der Geschmack ist berauschend.
Nie hätte er gedacht, dass eine Frau so ihren Höhepunkt
vollendet. Thea ist da eher weniger feucht. Ohne Gleitmittel
schlafen sie eigentlich nie miteinander. Darüber noch sinnierend
fällt ihm auf, dass seine Frau ebenso nass wie Helene ist.
Diesen Umstand wird sie ihm aber später erklären müssen. Die
abflachenden Kontraktionen seines Unterleibes befördern die
letzten Tropfen Sperma in den zitternden Körper seiner Frau.
Denn auch Theas Lust wurde inzwischen erneut befriedigt. Als die
sich erschöpft rücklings zwischen die gespreizten Beine ihres
Mannes fallen lässt, beugt Miriam sich über die auslaufende Möse
Theas und fragt "... darf ich ...?" Thea winkt nur ab und
streicht sich über das verschwitzte Gesicht. Miriam gibt sich
größte Mühe Thea mit der Zunge zu säubern. Doch der scheint es
egal zu sein. Nur hin und wieder hält sie kurz Miriams Kopf
zuckend fest, gibt aber keinen Laut von sich. Miriam liebt den
Geschmack von Sperma gemischt mit weiblichem Saft. Nach
Vollendung ihrer Tat lächelt sie amüsiert "na junger Mann? alles
gut?" und fährt mit der Zunge über ihre nassen Lippen. Der nickt
nur mit geschlossenen Augen.
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