Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Rudelbumsen - Gangbang"

 

Ehefrau mag Sex mit Frauen

 

Schon Wochen vor der Reise in die Karibik war Thea völlig aufgeregt und nun liegt sie wohlig neben ihrem Mann unter den Palmen am Strand und blinzelt verträumt auf das in der Sonne glitzernde Meer hinaus. Clemens ist nicht ganz so euphorisch, denn er hasst die Hitze und schwitzt sprichwörtlich wie ein Schwein. Die beiden sind Anfang 40 und nun schon fast zwanzig Jahre glücklich verheiratet. Nichts kann und wird die immer noch verliebten jemals auseinander bringen. Am Nachmittag fordert Clemens nachdrücklich, sich an den Pool zu legen. Da gibt es wenigstens Sonnenschirme und bequeme Liegen. Außerdem ist die Poolbar richtig gut. Mit einem kurzen Blick auf ihren leichten Sonnenbrand fügt Thea sich gerne und so finden sie auch schnell ein schattiges Plätzchen. Neben ihnen liegen zwei kaum ältere miteinander befreundete Frauen, die sich viel zu laut über die dunkelhäutigen Boys des Hotelpersonals auslassen. Leise empört sich Thea über das primitive Geschwätz und Clemens hat ohnehin Vorurteile, weil er den Kurzhaarschnitt der Frauen überhaupt nicht mag. Merkwürdigerweise setzen sich am Abend diese Frauen direkt neben Thea und Clemens an die Bar und wie es der Teufel will, wird Thea auch prompt von einer der Damen auf deutsch angesprochen. So entspinnt sich ein flaches Gespräch woher man kommt, was man so treibt und dies und das. Irgendwann stellt sich heraus, dass die beiden zum "Fischen" in der Karibik sind. Soll heißen, sie suchen einen schwarzen Stecher. Das machen sie wohl schon einige Jahre und sind richtig Feuer und Flamme. Allerdings sind sie erst den zweiten Tag hier und somit noch nicht sehr erfolgreich. Aber sie schwören auf die Ausdauer und die Größe der Schwänze der Einheimischen. Clemens staunt nicht schlecht, als er Thea sagen hört, dass ihr Sex durchschnittlich ein bis drei Stunden dauert und sie in der Regel mehr als zwei Orgasmen hat. Er muss schlucken, denn so ganz stimmt das nicht. Ihm ist nicht klar, was seine Frau damit bezweckt. Er weiß aber, dass Thea ganz und gar nicht auf schwarze Schwänze steht.

Die beiden Frauen mustern Clemens auffällig und wohl auch etwas neidisch, prosten dem Ehepaar dann aber lächelnd zu und verschwinden ziemlich schnell. "Was war das denn jetzt?" will Clemens wissen. "Oh man, die Beiden waren vielleicht nervig." erwidert Thea. " ... naja ... drei Stunden ... du hast ganz schön übertrieben ..." grinst Clemens. Thea lächelt nur süß und gibt ihm einen Kuss.

Zehn Minuten später stehen die Frauen plötzlich wieder hinter ihnen und laden die beiden zu einem Drink ein, dann zu noch einem und noch einem. Irgendwann ist Thea ziemlich angeheitert und Miriam will nun unbedingt Brüderschaft trinken. Clemens bleibt nicht verborgen, dass die sich irgendwie an seine Frau ran macht. Auch wenn er immer wieder mal solche Fantasien von Thea mit einer Frau hatte, jetzt war es ihm dann doch nicht einerlei. Helene drückt indessen ihren drallen Busen an seinen Arm, winkt mit dem Glas und grinst " ... Brüderschaft ...!"

Noch bevor er etwas erwidern kann, spürt er auch schon ihren nach Alkohol riechenden Atem und eine Zunge zwängt sich zwischen seine Lippen. Das macht ihn alles andere als an. Er mag diese Person nicht. Ihre vulgäre Art stößt ihn ab. Gerade kann er noch ihre Hand auf seinem Schenkel fest halten und sich von der zwar nicht dicken, aber doch recht opulenten Person befreien. Dann sieht er Thea in Miriams Arm liegen und sich einem nicht enden wollenden Kuss hingeben. Dabei hält seine Frau zärtlich Miriams Wange und Theas schnelles Atmen ist zu hören. Clemens verschlägt es die Sprache und brennende Eifersucht macht sich in ihm breit. Glücklicherweise sind kaum Gäste an der Bar. Nur der dunkelhäutige Barkeeper grinst unverschämt.

Als Thea endlich mit roten Wangen zu ihrem Mann schaut, meint sie kokett "Was denn? War doch nur ein Kuss!" "Genau, nun hab dich nicht so! Du bekommst sie ja wieder!" und flüsternd "wenn wir fertig sind ..." Clemens konnte das letzte nicht hören. Thea dafür umso deutlicher. "Wie meinst du das denn jetzt?" flüstert nun auch sie. "So eine attraktive Frau wie du muss doch vernascht werden!" "Das glaube ich kaum. Ich betrüge meinen Mann nicht!" "Also mit Betrügen hat das ja wohl nichts zu tun ... und gerade eben hat sich das aber ganz anders angefühlt. Wenn ich hier keinen Stecher finde, dann eben so was Süßes wie dich! Immer nur mit Helene ist doch langweilig." streichelt sie Theas Knie. Helene hat sich inzwischen zu den beiden umgedreht und hört voller Interesse dem kleinen Wortgefecht zu. Ihr Arm liegt auf Clemens Schenkel und sie verdeckt geschickt seinen Blick zu Thea und Miriam. Die streichelt zärtlich Theas Unterarm und bewegt die Hand dabei langsam höher. "Du hast ja keine Ahnung was dir entgeht!" flüstert sie noch immer. Ihr Zeigefinger streift dabei wie zufällig Theas Brust. " ... und dein Mann kommt schon nicht zu kurz. Versprochen!" lächelt sie nun viel versprechend. "Wie soll das denn gehen?" befreit sich Thea empört. Miriam zwinkert Helene zu und diese dreht sich wieder zu Clemens um. " ... schon mal zugesehen, wenn Frauen Spaß miteinander haben?" lallt sie mit schwerer Zunge. "Wir sollen euch zusehen?" empört er sich, jedoch nicht ohne kurz Inne zu halten. "DU sollst uns dreien zusehen ... und vielleicht machst du ja mit ... wird bestimmt lustig!" Sprachlos sieht er seine Frau an. Die hebt nur betrunken mit rotem Gesicht die Schultern und schon ziehen die beiden Frauen das Ehepaar hinter sich her. "Unser Appartement ist hier gleich um die Ecke ... wir haben ein riesiges Bett ...!" grinst Helene schelmisch. Und tatsächlich, keine zwei Minuten später stehen die vier in dem großen Zimmer. "Was zu trinken?" öffnet Miriam die Minibar. "Einen Whisky bitte!" Clemens spielt nervös mit seiner Zigarettenschachtel. Kaum hat er die kleine Flasche in der Hand, trinkt er sie auch schon in einem Zug leer. "Noch einen?" grinst Miriam und wirft ihm eine zweite Flasche zu. Dann stellt sie sich hinter Thea und schiebt sie sanft vor den großen Spiegel der über einer flachen Kommode hängt.

Zärtlich küsst sie Theas nackte Schulter, legt deren langes Haar über die andere, drängt sie fast, das Glas Sekt in einem Zuge auszutrinken und flüstert "Du siehst zauberhaft aus!" Thea steht mit halb geöffneten Augen da und beobachtet die Berührungen nicht ohne inneres Vergnügen im Spiegel. Ihren Mann hat sie scheinbar völlig vergessen. Der steht noch immer mit blassem Gesicht, wortlos und mit der leeren Flasche in der Hand an der Tür. Helene räkelt sich wollüstig auf dem Bett, steht dann auf und schiebt sich vor Thea. Ihren Unterleib an deren Oberschenkel reibend greift sie Theas Hände und führt sie langsam zu ihren großen Brüsten. Gleichzeitig beginnt Miriam Theas Brust zu streicheln. Thea lehnt ihren Kopf zurück an Miriams Schulter und atmet tief ein. Langsam zupft Helene Theas trägerloses enges Shirt aus dem Sommerrock um es ihr über den Kopf zu ziehen. Miriams Fingerspitzen berühren nun zärtlich die nackten steifen Brustwarzen der Frau und Thea erschauert leise unter den Liebkosungen. Helene hat inzwischen ihre Sommerhose zu Boden gleiten lassen und nun schaut auch Clemens nicht uninteressiert auf die Szene. Helenes draller fester Po, ... die muskulösen Oberschenkel und besonders der weiße String auf der braungebrannten Haut wecken nun sein Interesse. Erst jetzt fällt ihm der durchtrainierte Körper dieser Person auf. Geschickt steigt die in ihren hochhackigen Sandaletten aus der Hose und küsst dabei Theas Busen. Auch Miriam hat inzwischen ihr buntes Sommerkleid abgestreift und fährt nun gekonnt über Theas Unterleib. Thea steht einfach nur da und scheint das Ganze zu genießen. Clemens hätte nie im Leben gedacht, seine Frau so zu erleben. Miriam überlässt inzwischen Helene die zierliche Frau und begibt sich auf das Kingsize-Bett ohne den Blick von den beiden zu lassen. Ihren Kopf in die Kissen legend reibt sie sich sanft zwischen den Beinen. Die Szene ist ziemlich heiß, das muss Clemens sich eingestehen. Denn Helene beginnt den Körper seiner Frau mit Küssen zu bedecken. An ihrer Scham verharrt sie, zieht den Slip im Schritt zur Seite, und Thea atmet hörbar tief ein. Miriam liegt mit halboffenen Augen auf dem Bett. Ihr leises Stöhnen verrät, dass sich immer wieder zwei Finger zwischen die Schamlippen schieben. " ... kommt doch her ...!" fordert sie hauchend die beiden Frauen auf und Helene zieht Thea lächelnd hinter sich her um sie dann auf Miriam zu schieben. Die leckt sofort über Theas Lippen. Dabei hört sie nicht auf sich mit der Hand aufzugeilen um dann Theas schönes Gesicht auf ihren Busen zu drücken. Die beginnt Miriams Brustwarzen zu liebkosen. Mit ihren schmalen Lippen zieht sie abwechselnd an den harten Nippeln um sie dann wieder zurückschnellen zu lassen. Helenes Zunge spielt unterdessen mit Miriams. Gleichzeitig spielen ihre Finger zwischen Theas Schenkel. Für Clemens wirkt diese Szene irreal, wie aus einem Porno und dennoch betrachtet er seine Frau, welche sich offensichtlich hingebungsvoll mit den Beiden vergnügt. Auch ihn hat die Erregung gepackt. Seine männliche Lust scheint die Eifersucht besiegt zu haben. Immer noch an der Tür lehnend, reibt er seinen erigierten Penis. Was soll er tun? Soll er überhaupt etwas tun? Er hat keine Ahnung wie er sich verhalten soll. Miriams heftiges Stöhnen lenkt seine Aufmerksamkeit wieder auf die drei. Er kann nicht erkennen, was Thea zwischen Miriams Beinen anstellt. Doch muss es etwas sein, dass Miriam erbeben lässt. Wie in Trance windet die sich unter Theas Zärtlichkeiten um dann mit einem langen zitterndem Stöhnen und sich rhythmisch schnell hebender Brust in einen Höhepunkt zu gleiten. Helene zieht Thea zwischen sich und Miriam und nun beginnen die beiden Frauen Thea zu küssen. Dabei spielen deren Hände an den empfindlichsten Stellen zwischen den Beinen beider Frauen. Die wiederum massieren gleichzeitig zärtlich Theas Schamlippen und Kitzler. Thea fällt tiefer und tiefer. Sie genießt nicht nur, sondern gibt sich völlig hin. Weit öffnet sie ihre Schenkel "... steckt sie rein ... fester ...!" Clemens hört das ihm bekannte hohe leise Stöhnen seiner Frau, die ihr gerötetes Gesicht in das Kopfkissen presst. Das Zucken ihres Unterleibes, die wühlenden auf dem kühlen Laken nach Halt suchenden Füße verraten ihren Orgasmus. Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, will er sie auffordern mit ihm zukommen. Doch da steigt Helene über Theas Gesicht und presst sanft ihre feuchten Schamlippen darauf. Miriam beginnt erneut Theas Körper zu streicheln. Deren Knie küssend fährt ihre Hand die schlanke Wade hinab und über den Fußrücken streichelnd wandert diese wieder hinauf bis zum glühenden Zentrum der schlanken Frau. Erneut beginnt der überreizte Leib zu beben. Theas dumpfes Röcheln ist neben dem lauten Stöhnen von Helene zu hören, deren Klitoris von Theas Zunge massiert wird. Clemens beobachtet, wie sich der Unterarm seiner Frau rhythmisch bewegt. Seine Vermutung, dass Thea mit einem Finger in Helene fährt, bestätigt sich, als er zwei kleine Schritte zur Seite macht. Das hätte er schon eher tun sollen. Denn nun hat er den perfekten Blick.

Einige Minuten später liegen die drei Frauen ausgestreckt nebeneinander auf dem Bett. Kurioserweise schauen sie gleichzeitig zu Clemens. "... oh mein Schatz ... wie konnte ich nur ...!" flüstert Thea. "Was konntest du ... mit gleich zwei fremden Frauen vögeln ...?" stößt er unwirsch hervor. "... dich vergessen ...!" kommt ihre Antwort "Komm her, Süßer ... ich liebe dich!" streckt sie etwas verschämt lächelnd ihre Hände nach ihm aus. Miriam erhebt sich in diesem Moment und zieht ihn ungeniert vor seine Frau. Die kniet sich auf dem Bett vor ihn und öffnet seine leichte Leinenhose. Das fast zur vollen Größe erigierte Glied verschwindet ohne weitere Worte in Theas Mund. Zuerst wehrt er Miriams Berührungen an seinem Hinter ab. Doch als Helene ihre Zunge in seinen Mund schiebt, gibt er auf. Die legt seine Hand auf ihren Busen um sie dann langsam hinab gleiten zu lassen. Miriam und Thea kümmern sich indessen hingebungsvoll um seinen Ständer. Abwechselnd saugen sie ihm das Blut aus dem Körper und hin und wieder spielen ihre Zungen miteinander. Als Helene ihn dann auf das Bett schiebt, will er eigentlich Protest anmelden. Doch bevor es dazu kommt sitzt sie bereits auf seinem Gesicht. "Leck sie ... so schnell du kannst!" ist Miriams Stimme zu vernehmen und als die sich neben Helene begibt, spürt er die feuchte Scham seiner Frau. Mit beiden Händen massiert Thea von hinten die Brüste Helenes und langsam beginnt sie ihren Ritt auf ihrem Mann. Auch wenn sein Traum in Erfüllung zu gehen scheint, ihm ist nicht ganz wohl dabei. Kennt er seine Frau wirklich? Welche sexuellen Geheimnisse verbirgt sie noch vor ihm?... und will er das wirklich wissen? Zum Anderen leckt er gerade die Scham einer wildfremden Frau mit einem atemberaubenden sportlichen Körper. Eine andere ihm unbekannte hatte eben noch gemeinsam mit Thea seinen Schwanz geblasen. Schlussendlich vertreibt er seine Zweifel. Sie sind im Urlaub und wenn seine Frau Spaß hat, warum soll er darauf verzichten. Helene beginnt unterdessen heftig zu atmen und stößt dabei ihren Unterleib immer wieder auf Clemens‘ Gesicht. Miriams Finger steckt in deren Anus und Theas Hüfte kreist unaufhörlich auf dem Ständer ihres Mannes. Dann kann er nur noch gurgelnd rufen "... ich komme ...!" und auch Helene, inzwischen ihren Kitzler schnell reibend bricht mit seiner Zunge zwischen den nassen Schamlippen zuckend zusammen. Ihr schleimiges Ejakulat rinnt über sein Gesicht und er versucht so viel wie möglich davon mit der Zunge zu erwischen. Der Geschmack ist berauschend. Nie hätte er gedacht, dass eine Frau so ihren Höhepunkt vollendet. Thea ist da eher weniger feucht. Ohne Gleitmittel schlafen sie eigentlich nie miteinander. Darüber noch sinnierend fällt ihm auf, dass seine Frau ebenso nass wie Helene ist. Diesen Umstand wird sie ihm aber später erklären müssen. Die abflachenden Kontraktionen seines Unterleibes befördern die letzten Tropfen Sperma in den zitternden Körper seiner Frau. Denn auch Theas Lust wurde inzwischen erneut befriedigt. Als die sich erschöpft rücklings zwischen die gespreizten Beine ihres Mannes fallen lässt, beugt Miriam sich über die auslaufende Möse Theas und fragt "... darf ich ...?" Thea winkt nur ab und streicht sich über das verschwitzte Gesicht. Miriam gibt sich größte Mühe Thea mit der Zunge zu säubern. Doch der scheint es egal zu sein. Nur hin und wieder hält sie kurz Miriams Kopf zuckend fest, gibt aber keinen Laut von sich. Miriam liebt den Geschmack von Sperma gemischt mit weiblichem Saft. Nach Vollendung ihrer Tat lächelt sie amüsiert "na junger Mann? alles gut?" und fährt mit der Zunge über ihre nassen Lippen. Der nickt nur mit geschlossenen Augen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Rudelbumsen - Gangbang"