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                Meine Frau und ich waren bei netten Freunden zu einem Abendessen 
                eingeladen. Unsere Kinder sind schon fast erwachsen oder auf den 
                Weg dort hin. Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und haben 
                dank unserer ausgelassenen Fantasien immer noch herrlichen Sex. 
                Man muss sagen, dass unser Sex in der Zeit immer erfüllender 
                geworden ist. Wir sind beide über vierzig, meine Frau heisst 
                Birgit und hat immer noch eine sexy Figur. Ich bin Mike und 
                ebenfalls sportlich. 
 Unsere Freunde kennen wir nun schon mehrere Jahre und es 
                kribbelte schonseit einiger Zeit, wenn wir uns treffen. Immer 
                wieder fallen zweideutige Bemerkungen und wir hatten schon das 
                eine oder andere Gespräch über Themen, die man nur mit wirklich 
                vertrauten Freunden führt.
 
 Ich hatte auch mit Birgit schon öfters darüber gesprochen, wie 
                es wohl wäre, wenn wir einmal zu viert im Bett landen würden. 
                Meine Frau ist solchen Fantasien durchaus zugänglich, und so 
                waren unsere Freunde schon bei mancher heißen Nacht in der 
                Fantasie dabei, ohne es zu wissen. Meist stellte ich mir vor, 
                wie sie verwöhnt wird. In diesem Fall von Walter. Walter ist ein 
                sportlicher, großgewachsener Mann, der durchaus auf Birgit 
                Wirkung zeigt. Maria, Walters Frau, ist kleiner als Birgit, und 
                ebenfalls eine sehr erotische Frau. Auch ich könnte mir einiges 
                vorstellen, was ich mit Maria machen möchte.
 
 Wir waren auch schon oft eingeladen und haben uns auch schon 
                vorgestellt, wie es wohl wäre wenn jemand den Anfang macht, da 
                wir doch annehmen mussten oder uns zumindest wünschten, dass es 
                unseren Freunden ähnlich ging.
 
 Dieser Abend sollte alles in den Schatten stellen, was wir uns 
                bis jetzt vorgestellt hatten.
 
 Der Anfang des Abends verlief wie gewohnt bei einem sehr guten 
                Essen und gutem Wein. Dann wollten wir noch Karten spielen. 
                Walter wollte uns Black Jack zeigen, was wir zwar kannten, aber 
                eigentlich nie spielten. Nach den ersten Proberunden, die für 
                mich ganz gut verliefen, fragt Walter plötzlich, welchen Einsatz 
                wir uns eigentlich für die nächste Runde vorstellen könnten. Für 
                Geld spielen wir grundsätzlich nicht, und so witzelten wir 
                herum, wie es denn wäre, Kleidungsstücke einzusetzen.
 
 Nachdem Winter war, hatten wir ja einiges an Kleidung am Leib. 
                Wir würden wohl nicht so schnell nackt dasitzen. Aus dem Spaß 
                heraus wurde der Beschluss gefasst, um die Kleidung zu spielen, 
                wobei wir uns aber ausmachten, dass jederzeit abgebrochen werden 
                kann. Birgit hatte hautenge Jeans, und einen anliegenden 
                Pullover an, der ihre schlanke Figur wunderbar erkennen ließ. 
                Darunter trug sie einen Body, schwarze Strümpfe und einen 
                schwarzen Tanga. Ich hatte ebenfalls Jeans, ein Polo und einen 
                Pullover als Einsatz am Leib. Darunter ein T-Shirt und 
                Boxershorts.
 
 Die ersten Runden verliefen sehr ausgeglichen, und so hatte nach 
                mehreren Runden jeder bereits 2 Kleidungsstücke hergeben müssen. 
                Maria opferte ihren Pullover und die Jeans und saß wie Birgit im 
                Body und den Strümpfen vor uns. Walter und ich hatten den 
                Vorteil, unsere Socken einzeln einsetzen zu können und so hatten 
                wir beide bis auf die Socken noch alles am Leib.
 
 Dann begann für meine Frau eine Serie von Verlusten, wobei 
                zuerst die Strümpfe geopfert wurden und dann der Body an der 
                Reihe war. Wir wollten aber, dass der Body nicht einfach 
                ausgezogen wird, sondern wollten das zelebriert sehen. Birgit 
                war sehr verlegen, ließ sich aber dann doch dazu bewegen, sich 
                lasziv vor uns zu entblättern. Zuerst bekamen wir die herrliche 
                Aussicht auf ihren Rücken zu sehen, wobei sie langsam die Träger 
                des Body über die Schultern streifte. Langsam streifte sie den 
                Body nach unten und stand nun mit dem Rücken zu uns im Tanga da. 
                Die kleinen Brüste konnte man erahnen aber noch nicht sehen. 
                Langsam drehte sich Birgit mit den Händen vor der Brust zu uns. 
                Sie gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei, indem sie ihre 
                Hände langsam nach unten nahm. Walter und Maria starrten auf den 
                jugendlichen Körper und vor allem auf die aufgerichteten Nippel. 
                Durch den knappen Tanga konnte man erahnen, dass der 
                Schambereich total rasiert war. Leicht zeichneten sich die 
                Schamlippen durch den dünnen Stoff ab.
 
 Wir setzten uns wieder zum Tisch und spielten in einer erotisch 
                gespannten Atmosphäre die nächste Runde. Birgit hatte wohl eine 
                Pechsträne und verlor auch dieses Spiel. Damit musste jetzt 
                entweder abgebrochen werden oder es fällt die letzte Hülle 
                meiner Frau. Langsam erhob sie sich vom Tisch und wandte sich 
                von uns ab. Elegant fasste sie an die Bändchen des Tangas und 
                steifte sich das letzte Stück Stoff über die Hüften. Als sie 
                sich nach vorne beugt, konnte ich von hinten die etwas 
                angeschwollenen Schamlippen erkennen, die an der Innenseite 
                bereits feucht glänzten. Sie wandte sich uns langsam zu und 
                stand nun nackt vor uns. Zwischen den leicht geöffneten Beinen 
                zeichneten sich die Schamlippen gegen das Kerzenlicht im 
                Hintergrund ab. Es knisterte vor Spannung. Birgit kam langsam 
                auf mich zu, beugte sich über mich und küsste mich vor unseren 
                Freunden innig. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog 
                sie langsam zu mir, bis sie mit gespreizten Beinen auf meinem 
                Schoß saß.
 
 Ganz behutsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und 
                streichelte sanft über ihre gespreizten Schamlippen. Ein Zucken 
                durchfuhr ihren Körper als ich Ihren Kitzler berührte und es 
                machte den Eindruck, sie hat die Welt um sich herum vergessen 
                und auch, dass uns Walter und Maria still und zurückhaltend 
                beobachteten. Maria stand langsam auf und stellte sich hinter 
                Birgit. Langsam kamen ihre Hände näher und sie berührte sanft 
                ihre Brüste von hinten. Birgit musste sehr wohl bemerkt haben, 
                dass das nicht meine Hände waren, hatte die Augen aber nach wie 
                vor geschlossen und zuckte jedes mal, wenn ich in die Näher 
                ihres Kitzlers kam oder diesen sanft berührte. Maria schaute 
                mich fragend an, womit sie wohl meine Reaktion prüfen wollten. 
                Ich lächelte ihr zu und gab danach meiner Frau einen intensiven 
                Zungenkuss. In der Zwischenzeit hatte sich auch Walter dazu 
                gesellt und stand hinter seiner Frau, wobei er ihre Brüste 
                streichelte und dabei mit der Hand unter ihren Body glitt.
 
 Ich hob Birgit auf und drehte sie so, dass sie nun mit dem 
                Rücken zu mir auf meinen Schenkeln saß. Ich öffnete leicht meine 
                Schenkel, wodurch ebenfalls die ihre Schenkel geöffnet wurden 
                und ich nun ihre Scham ungeschützt unseren Freunden 
                präsentierte. Birgit lehnte sich an meinen Oberkörper, wodurch 
                die Einsicht in ihr heiligstes noch besser wurde. Ich strich mit 
                meiner Hand sanft über ihre Schamlippen und konnte ihre feuchte 
                Wärme spüren. Die Spalte war feucht und warm und mit leichtem 
                Druck versank mein Finger zwischen den Schamlippen.
 
 Walter näherte sich behutsam und kniete sich vor Birgit. Langsam 
                fuhr er mit seinen Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel 
                nach oben und sah mich prüfend an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass 
                er weiter machen sollte, was er mit einem zufriedenen Lächeln 
                quittierte. Langsam näherte er sich mit seinen sanften Händen 
                dem Lustspalt meiner Frau, die sich mit geschlossenen Augen fest 
                an mich drückte. Ich hatte meine Hände am Bauch von Birgit 
                liegen und konnte durch leichte Bewegungen die Schamlippen etwas 
                öffnen. Walter beugte sich vor und küsste zuerst zart den 
                Schamhügel von Birgit. Diese durchfuhr ein Zittern vor Erregung. 
                Langsam wurde Walter mutiger und ich konnte sehen, wie er mit 
                seiner Zunge immer tiefer kam und dabei mit seiner Zungenspitze 
                ihren Kitzler liebkoste. Immer intensiver wurden Walters 
                Liebkosungen und ich konnte bei Birgit die aufsteigende Erregung 
                spüren und einen aufsteigenden Orgasmus erahnen. Ich hätte mir 
                nicht gedacht, dass sich meine Frau so schnell fallen lassen 
                kann.
 
 Ihre Becken-Bewegungen wurden immer intensiver und sie presste 
                ihr Becken und ihre Pussy Walter entgegen und verstärkte den 
                Druck noch, indem Sie Walters Kopf nahm und ihn in ihren Schoß 
                presste. Maria und ich waren wie verzaubert und genossen das 
                Spiel unserer Liebsten. Birgit hechelte sich unüberhörbar einem 
                gewaltigen Orgasmus entgegen, der auch nicht lange auf sich 
                warten ließ. In einem Schrei entlud sie sich, spannte alle 
                Muskeln gewaltig an und presste dabei den Kopf von Walter noch 
                fester auf ihre Muschi.
 
 Als ihr klitoraler Orgasmus etwas abgeklungen war, gab ich 
                Walter ein Zeichen, sich auszuziehen, was er auch ohne Zögern 
                tat. Maria half ihm sogar dabei was zeigte, dass sie ebenfalls 
                mit dem wohl unvermeidlich kommenden einverstanden war. Walter 
                stand nun nackt vor den geöffneten Schenkeln von Birgit und 
                hatte eine riesen Latte. Ich hatte Walter noch nie nackt gesehen 
                und hätte diese Größe nicht erwartet. Birgit starrte nun gebannt 
                auf das riesen Ding und ich konnte spüren, wie sie sich sehnte, 
                das Ding in sich zu spüren.
 
 Sie setzte sich leicht aufrecht, wechselte mit Maria einen 
                prüfenden Blick, der wohl ebenfalls Zustimmung ausdrückte. 
                Danach fasste sie seine Latte an der Wurzel und führte die 
                Eichel langsam zu ihrem Mund. Zuerst küsste sie die Eichel um 
                dann die Lippen leicht zu öffnen. Sie umspielte die Eichel mit 
                ihrer Zungenspitze und ließ das riesige Ding langsam in ihrem 
                Mund verschwinden. Walter spannte sich in seiner Erregung an und 
                presste seine Latte in den Mund meiner Frau. Ich kann bis heute 
                nicht verstehen, wie Frauen so große Dinger in voller Länge 
                aufnehmen können. Nach einer heftigen Blas-Orgie entzog Walter 
                sein bestes Stück und näherte sich mit seiner glänzenden Eichel 
                ihren glänzenden geöffneten Schamlippen. Erst jetzt wurde uns 
                klar, dass wir an Kondome nicht gedacht hatten. Nachdem wir die 
                beiden sehr gut kennen und auch großes Vertrauen haben, wollten 
                wir uns dadurch die Situation nicht verderben lassen. Ich sage 
                zu Walter, dass er meine Frau ohne Kondom ficken kann, wenn 
                Maria damit einverstanden ist. Maria hatte wohl auch nichts 
                dagegen, denn sie nickte ohne zu zögern. In der Zwischenzeit 
                hatte sich Maria seitlich zu uns gestellt, wodurch ich ihre 
                Brüste und ihren Bauch streicheln konnte.
 
 Walter setzte seine Eichel an die geöffneten feucht glänzenden 
                Schamlippen meiner Frau an und teilte diese mit einem leichten 
                Druck. Langsam versenkte er seine Latte in ihr. Sie presste sich 
                gegen ihn um ihn voll aufzunehmen. Zärtlich legte er seine Hände 
                auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich und doch intensiv vor 
                unseren Augen. Birgit erwiderte den Kuss in voller Erregung vor 
                meinen Augen. Ich konnte das Spiel ihrer Zungen erkennen und 
                wusste, dass Walter gleichzeitig tief im Inneren die 
                empfindlichsten Stellen meiner Frau mit seiner Eichel massiert. 
                Walter wurde mit seinen Bewegungen immer schneller und fickte 
                meine Frau auf meinem Schoß heftig durch. Ich musste sie 
                festhalten, dass sie durch die heftigen Bewegungen nicht nach 
                unten glitt.
 
 Die Erregung meiner Frau spitzte sich zu und sie kam nun vaginal 
                mit einem weitern gewaltigen Orgasmus durch Walters Stöße. Ihre 
                Hände fassten an sein Gesäß. Sie drückte ihre Fingernägel in 
                sein Fleisch um ihn noch fester und tiefer in sich zu drücken. 
                Ich konnte von meiner Position sehen, wie er sein riesen Ding 
                bis zum Ansatz der Eichel zurückzog, um es dann wieder mit einem 
                gewaltigen Stoß bis zur Wurzel in ihr zu versenken. Danach 
                verspannte sich auch Walter und entlud sich nach kräftigen 
                Stößen in einem gewaltigen Orgasmus in ihre Pussy. Langsam 
                entspannten sich die beiden und Walter glitt mit seinem noch 
                immer beachtlichen Ding aus ihrem Lustspalt. Sein Samen tropfte 
                aus der Pussy meiner Frau und wurde von ihr mit der Hand 
                aufgefangen und am Bauch einmassiert.
 
 Als die Erregung etwas abklang, drückten wir uns alle vier 
                freundschaftlich aneinander. Walter küsste meine Frau zärtlich 
                auf den Mund. Auch ich wurde etwas mutiger und umarmte Maria, 
                der meine noch immer anhaltende Erregung nicht unbemerkt bleiben 
                konnte. Wir drückten unsere Körper aneinander und ich gab ihr 
                einen sanften Kuss auf die Lippen, ohne sie mit der Zunge zu 
                küssen.
 
 Die Situation wirkte etwas verlegen, aber sehr vertrauensvoll. 
                Wir hatten mit lieben Freunden das ausgelebt, was wir uns in 
                ähnlicher Weise schon öfters vorgestellt hatten. Es bleibt noch 
                die Frage, wer an diesem Abend im Spiel tatsächlich verloren 
                hatte...
 
 So unerwartet, oder vielleicht doch nicht ganz so unerwartet, 
                hatten wir einen geilen Abend mit lieben Freunden und haben 
                bereits Fantasien über eine Fortsetzung. Hier sollten aber Maria 
                und ich zu den Hauptdarstellern werden.
 
 
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