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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Endlich etwas Abwechslung

 

Die bisherigen Nachbarn waren zwar freundlich aber gingen uns manchmal richtig auf die Nerven. Mit den Neuen zieht immerhin etwas Abwechslung bei uns ein. Hatten wir doch oftmals im Sommer vergessen die Balkontür oder das Schlafstubenfenster zu schließen, wenn es uns überkommen war und wir Sex hatten. Das kann schon mal am Tage und nicht erst abends sein. Ich erinnere mich, dass die, wohl prüder, Nachbarin ihren Mann zu Ordnung rief, wenn er gelauscht hatte: "Konrad, mach das Fenster zu, du musst nicht hinhören, wenn die es miteinander treiben." Noch schlimmer waren die Blicke von ihr, die sie meiner Frau zuwarf, wenn sie sich im Fahrstuhl begegneten. Dabei sind wir nicht so laut, da gibt es natürlich schon mal Gerede zum Stellungswechsel und auch das Stöhnen zu den Orgasmen halten wir nicht zurück. Einmal haben wir sie sogar richtig verärgert, als sie auf den Balkon Wäsche auf gehangen hat, und wir nur so getan hatten, als würden wir es besonders heftig treiben, ihr war der Arger anzusehen, als wir, nach einen vorgespielten Orgasmus, angezogen auf den Balkon traten.

Das ist nun vorbei und nachdem die Wohnung lange leer stand, haben wir neue Nachbarn. Nettes Paar, wie meine Frau nach der erste Begegnung auf den Balkon meinte, "geile Stute" wie ich sagte nachdem ich die schwarzhaarige Nachbarin zum ersten Mal sah, und dafür einen drohenden Augenaufschlag erntete. Tradition verpflichtet, dachten wir und schenkten ihnen Brot und Salz. Die Einladung zum kennenlernen verschoben sie aber um eine Woche, aber bestanden darauf, dass wir zu ihnen kommen, wenn sie richtig eingerichtet sind.

Das dauerte etwa 2 Wochen, aber heute, einen Sonnabend, ist es dann so weit. Wir machen uns hübsch, denn wir haben uns vorgenommen auszutesten, wie weit sie gehen würden. Ich nur in Leinenhose und Shirt und Christin verrückt wie sie ist, unter ihren kleinen Schwarzen den verruchten Ganzkörpernetzbody, beim ersten Blick konnte man annehmen es waren Netzstrümpfe, aber dann ...

Wir überreichen Blümchen und Sekt und schon stehen wie bei ihnen in der Wohnung. Sie, Sandra und Leonardo, sind sofort mit uns ein Herz und eine Seele und wir gehen sofort zum Du über. Sandra sieht wirklich wie eine geile Stute aus, denke ich mir. Ein zu enges Shirt verdeckt einen Busen der wohl doppelt so groß ist wie der von Christin, und der Rock ist wohl eher ein breiter Gürtel der ihre langen Beine besonders betont. Leonardo überragt sie, und auch Christin, um einen Kopf und Christin scheinen bis jetzt besonders seine kräftigen Oberarme und seine breite Brust zu imponieren.

Wie immer in neuen Wohnungen, sind Frauen neugierig und alles beginnt mit einer Wohnungsbesichtigung. Der Wohnungsschnitt ist spiegelverkehrt, sodass Christin sich zu recht findet und sich nicht scheut auch in das Schlafzimmer einzudringen. Sandra ist an der Tür stehen geblieben und genießt das Lob und die Überraschung die das Zimmer bei Christin, und zugegebenermaßen auch bei mir, auslöst.

Wenn es bei uns der uralte Ledersessel ist, der unseren Lieblingsspielwiese wurde, auf den sich die wildesten Stellungen ausführen lassen, ist es bei ihnen das runde Bett, und verrückt, an der Decke ein genau so großer Spiegel. Noch überraschender ist jedoch das gezeichnete Bild an eine Wand. Ein Paar, offensichtlich sie, er stehend und sie hängt an ihm, die Beine um seine Lenden, die Armen um seinen Hals, und da sie seitlich stehen, sieht man andeutungsweise, dass sie ihm bei sich hat eindringen lassen. Die Gesichter sind abgewandt, aber es sind, eindeutig und lebensgroß, Sandra und Leonardo. Ein wenig errötet, fragt Christin Sandra: "Wer hat das gemacht?" "Das ist von einem Foto, das ein guter Freund von uns gemacht hat und der auch noch zeichnen kann." "Du meinst ihr habt euch dabei fotografieren lassen?" "Warum nicht?" "Und er ist dabei ruhig geblieben?" "Du willst es aber wissen, klar ist er belobigt und belohnt worden, willst du die Bilder sehen?" Logisch will Christin das, von Natur aus ist sie schon neugierig, aber nun schwingt auch bereits ein bisschen Geilheit mit.

Die Beiden machen es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem, ein großes Album, offensichtlich mit den angekündigten Bilder, vor sich, und dann beginnt das Kichern und Gackern beim Seiten umblättern. Ich kann nur ahnen was sie sich gerade ansehen, als Christin sich eine Hand vor den Mund schlagt und dabei Leonardo anschaut, hat sie ihm offensichtlich in voller Entfaltung gesehen. Aber ich werde auf etwas ganz Anderes aufmerksam. Unter den, auf Christins Knien liegende Album, hat sich Sandra mit einer Hand aufgemacht zu erkunden wie Christin sich unter den Rock anfühlt. Diese versucht ja noch zu verbergen, wie gut ihr das gefällt, aber sie rutscht immer häufiger unruhig hin und her und jetzt kann ich auch schon Sandras flinken Fingern auf ihre Möse sehen.

Lange geht das so nicht, dann legt Christin das Album beiseite, und streift sie ihr die Träger de Kleides nach unten, das Oberteil der Body und befreit ihre Brüste. Ganz leise höre ich ihr: "Komm", zu Sandra sagen, als diese sich keuchend in die Lehne zurücklehnt. Aber Christin lässt sich nicht nur herzen und streicheln, auch sie sucht mit einer Hand die Möse von Sandra. Gebannt schaue ich zu, bekomme immer mehr Einblicke geboten und vor allem endlich die großen Brüste von Sandra zu sehen. Neben mir im Sessel schnauft Leonardo und als ich zu ihm schaue, sehe ich, dass seine Hose offen ist und in seiner Hand liegt ein riesiger Prügel. Nicht, dass ich mich verstecken müsste, aber er scheint, da seine Haut dunkler wie meine, und er auch noch leicht nach oben gekrümmt ist, besonders groß, größer als mein gerader Baum. Mit einem Auge bei ihm, mit den anderen bei den Mädels, befreie ich mich auch von der Hose und lasse ihn erblühen.

Christin ist gerade dabei Sandra von ihr Höschen zu befreien und taucht danach mit spitzer Zunge in ihren Schoß ein. In dem Moment werde ich von Leonardo angestoßen, der sich in der Zwischenzeit restlos ausgezogen hat, aufsteht und mir wortlos zu verstehen gibt, dass er zu den Mädels will. Dabei schiebt er mich in die Richtung seiner Frau, als wäre der Partnerwechsel abgesprochen. Mir macht es nichts aus, aber wie wird Christin reagieren? Als sie überrascht aufsieht, weil sie die Bewegung, vor allen aber den Griff an ihre Möse gespürt hat, sieht sie plötzlich wie sich Sandra vor ihr, meinen Schwanz greift und an ihm zu lecken beginnt. Christin dreht sich verwundert um, da spürt sie schon Leonardos Eichel an ihre Möse und meint nur aufgeregt: "Oh Gott, ist das geil", und versinkt wieder in Sandras Möse. Aber lange hält sie nicht durch, und gibt Sandras Möse für mich frei. Sie richtet sich halb auf, damit Leonardo sie richtig festhalten kann. Dabei fängt sie an ihm zu locken: "Tiefer, noch tiefer!", selbst, als er schon Haut an Haut an ihr liegt und er seinen Schwanz weit in sie gerammt hat. Sandra macht es sich auffordernd an der Sofakante gemütlich und deutet an, dass ich bei ihr an der Reihe bin. Sieht Christin uns zu, weil sie mit glasigem Blick in unsere Richtung schaut, oder ist sie, was ich vermute, schon abwesend, als ich in Sandras Möse steche. Es wird ein geiler genussvoller Fick, zusätzlich angestachelt durch das andere Paar, vielleicht auch mit einen Wettbewerb vergleichbar.

Leonardo wirbelt irgendwann Christin herum, doch ehe sie überhaupt den Mund aufbekommt spritzt er ihr ins Gesicht, bevor sie dann doch seinen Schwanz in ihren Mund bekommt. Sandra bäumt sich eine letztes mal auf, als ich mich mit aller Kraft in sie drücke und zuckend auch meinen Eiern in ihr leere.

Irgendwie herrscht dann eine eigenartige Stille, doch immer noch können wir nicht von uns lassen. Christin lächelt nur, als ich den Finger, den ich in Sandras Möse hatte, in ihre Mund schiebe.

Sandra reicht noch Sekt für alle und die Stille löst sich mit einen mal, als Christin Leonardos Schwanz in ihr Sektglas steckt und verkündet: "Erfrischung tut immer gut." Es beginnt eine hemmungslose Sektschleckerei aus Mösen und von Schwänzen bis Sandra meint: "Lasst uns im Bett weiter machen, ich bin noch nicht satt." Christin mault zwar über die Unterbrechung, aber dann kommt sie auf eine Idee und fordert Leonardo auf: "Nur wenn du mich so trägst wie auf euren Schlafzimmerbild."

Hallo, denke ich, ich habe es bisher nur im Stehen mit ihr gemacht, wenn sie an einer Wand oder Schrank lehnte. Was so ein Bild alles ausmacht.

Leonardo hat sich in der Zwischenzeit vor Christin aufgebaut, gerade so kommt sein Schwanz richtig zur Geltung, dann zieht er Christin zu sich heran, legt ihre Hände um seinen Hals und fordert sie auf: "Festhalten", dabei hebt er sie an ihren Arschbacken in die Höhe, sofort schlägt sie ihre Beine um seinen Lenden. Sie hatte sich das Bild gut eingeprägt.

An ihr Aufstöhnen ist zu erkennen wie tief er in ihr steckt und er beginnt, mit kleinen Schritten, sie fickend in Richtung Schlafzimmer zu tragen. "Und du?" grinst mich Sandra an. "Ich glaube kaum, dass ich das schaffe", bedauere ich. Aber da springt sie mich schon an, und ich kann gerade noch schnell die Hände unter ihre Arschbacken schieben, damit sie nicht abrutscht. Ich hebe sie noch ein bisschen höher, mein Schwanz klopft schon an ihre Möse und mit ein bisschen Ruckeln stecke ich tief drin. Ich hätte mir diese eigenartigen Stellung schwieriger vorgestellt, aber weil sie sich einfach gut festhält, ist es einfach nur geil.

Irgendwie schaffe ich es auch bis zum Bett, setze Sandra neben Christin ab, die sich gerade von Leonardo erneut kraftvoll durchficken lässt. Sie ist gerade dabei den Verstand zu verlieren, so wie es immer ist, wenn sie fast auf den Höhepunkt ist, aber die Stufen nicht findet um ganz herauf zukommen. Ihre Ausbrüche wechseln ständig zwischen: "Oh Gott, oh Gott hör auf!", danach: "Ich bring dich um, wenn du jetzt aufhörst!" Dabei krallt sie sich mit ihre Fingernägel so in seine Oberschenkeln, dass er es noch Tage später sehen wird.

Und sie wird sich danach wie immer an nichts erinnern können oder wollen. Sandra amüsiert sich köstlich und meint lachend: "Mal sehe ob ich dich auch dahin bringe." Dabei stehe ich immer noch vor ihr, sie umfasst mein Schwanz fest mir einer Hand und presst ihm zusammen, dass, wenn ich die Augen schließe, ich das Pulsieren des Blutes durch die festen Adern hören kann. Danach die elektrischen Schläge, so fühlt es sich jedenfalls an, wenn sie die Zunge über die Eichel streichen lässt, die dunkler nicht werden kann. Ich bringe nur noch die Bitte die mich beschäftigt heraus. "Lege ihn bitte zwischen die Titten." Der Rest ist Aufregung und Anspannung zu gleich, mein Abspritzen so lange wie möglich hinauszuzögern. Ich muss mich genau so verrückt benommen haben wie Christin, als ich komme und mir die Beine vor Schwäche einknicken und ich vornüber auf das Bett falle. Christin die neben mir liegt, schaut mich schadenfroh an: "Das schadet dir überhaupt nichts, hast dich erst über mich lustig gemacht."

Wenig später, ich hätte sie lieber kuschelnd bei mir gehabt, sie liegt aber bei Sandra in den Armen und die beiden beginnen sich zu amüsieren, flüstern und kichern. Leonardo liegt zwischen mir und die Mädels und tuschelt auch mit. Ich bekomme jedoch noch nicht mit auf was sie anspielen. Doch dann kriege ich es zu spüren, denn plötzlich liegt Leonardo auf mir und ich spüre seine harte Latte reibend zwischen meinen Arschbacken. Hilfesuchend wende ich mich an die Mädels, die aber lachen mich aus. "Warum sollen wir dir helfen, wir haben ihm doch dazu angestiftet." "Christin bitte", versuche ich es noch mal. Sie kommt zu mir gekrochen. "Leonardo, du kannst auswählen, mein oder sein Arsch." Noch nicht mal ich durfte bisher in ihr Arsch, da soll jetzt Leonardo! Ehe ich mich versehe, hat sie zwischen uns gegriffen und seinen Schwanz zurechtgerückt. Aber nicht bei ihr! Er drückt heftig und ich werde fast ohnmächtig, aber dann spüre ich seinen dicken Bolzen im Arsch. Minutenlang fickt er mich, eh ich mich befreien kann.

Ich bin ehrlich aufgebracht und will schon gehen, bis mir Christin ins Ohr flüstert: "Sandra möchte euch belohnen, ihr dürft sie beide zugleich ficken und ich schau euch zu". Das allerdings, könnte schon ein Ausgleich für den Überfall sein. Minuten später klemmt sie zwischen uns und ich stecke in der Möse und Leonardo in ihren Arsch. Es ist geil eine Frau dazwischen zu haben die es dazu auch noch will.

 

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