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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Fünf Männer und eine Frau

 

Sie hatte ein Date mit ihrem Lover. Er hatte ihr eine Nachricht per Handy zukommen lassen. Es war ein Häuschen am See, wo er sie erwartete. Die beiden waren seit drei Jahren ein Paar und bildeten eine harmonische Einheit. Sexuell probierten sie immer wieder gerne neue Dinge aus. Zuletzt war es ein Dreier mit einem zusätzlichen Mann. Mit einer Frau hatten sie es auch schon probiert, aber es reizte sie nicht. Das hatte ihr Lover gemerkt und so überlegten sie, was als nächstes probiert werden könnte. In der Zwischenzeit luden sie sich ab und an mal ihren "Hausfreund" ein, um gemeinsam einen geilen Abend zu verbringen. So dachte sie, das es dann am Häuschen am See mal wieder zu so einem Abend käme. Auf dem Weg dahin fuhr sie an einem Dessous-Laden vorbei, sah auf ihre Uhr. Sie hatte noch genug Zeit. Also hielt sie an und betrat den Laden. In aller Ruhe stöberte sie alles durch, bis sie das Passende gefunden hatte. Sündig rote Wäsche, bestehend aus String und BH mit passenden halterlosen Strümpfen. Dazu ein Leder-Minikleid und hochhackige Lederstiefel. Sie bezahlte und fragte, ob sie sich die Kleidung gleich anziehen könnte in der Umkleide. Dann fuhr sie sich mit den Fingern durch ihre langen, braunen Haare, zog die Lippen nach und stieg wieder in ihren Wagen. Erst in einer Stunde sollte sie am See sein, aber so weit war es nicht bis dorthin. Sie sinnierte den letzten Dreier-Abend und wurde ganz geil bei den Gedanken daran, das sie heute wieder mit zwei Männern ficken würde. Es machte sie an, von zwei Männern verwöhnt zu werden, zwei pralle Schwänze zu spüren. Na ja, gerne hätte sie noch einen oder zwei Männer mehr dabei gehabt, aber das hatte sie ihrem Süßen noch nicht gesagt. Ob sie nun den einen oral verwöhnte und der andere sie heftig ran nahm oder beide sie gleichzeitig vögelten. Am liebsten beide in einem Loch, in ihrer feuchten Liebesgrotte. Manchmal auch ließ sie sich anal vögeln. Je nach Laune... Sie holte aus ihrem Handtäschchen einen kleinen Vibrator und begann, sich ein wenig selbst zu verwöhnen. Doch dann piepte plötzlich ihr Handy. Sie nahm ab, ohne ihre andere "Tätigkeit" zu unterbrechen. Ihr Süßer war dran und meinte, das sie ruhig schon mal alleine dorthin könne, bei ihm würde es wohl noch eine dreiviertel Stunde dauern. Lasziv hauchte sie, das sie sich jetzt gerade schon auf den Abend einstimme. Er antwortete nur: `Wenn Du wüsstest, was Dich heute noch erwartet...` Das machte sie nur noch geiler. Sie gab ihm einen Kuss durchs Telefon und freute sich auf später. Langsam fuhr sie in Richtung See, den Vibrator immer noch in Betrieb. Kurz bevor sie ankam, merkte sie die Welle von Lust, die sie durchströmte und hielt an. Sie ließ es kommen, stöhnte laut auf.

Dann stieg sie aus, kramte den Schlüssel heraus, den ihr Lover ihr morgens hingelegt hatte. Sie hatte erst durch die Kurznachricht erfahren, das er für sie gedacht war. Sie betrat das Häuschen am See. Wow, sie war beeindruckt. Es hatte ein riesengroßes Wohnzimmer, das man direkt betrat, als man ins Haus kam. Dieses ging in die Küche über. Sie legte ihre Tasche ab und betrat den Küchenbereich, um eine Kleinigkeit anzurichten für sie, ihren Lover und den Hausfreund, wo sie sich nun sicher war, das er herkommen würde. Sie war so vertieft, das sie fast erschrak, als sich plötzlich eine Hand unter ihrem Mini befand, die ganz sachte, an ihrer Muschi kraulte. Sie drehte sich um. Dann erschrak sie, denn den Mann kannte sie nicht, der sie befummelte. Weder Hausfreund noch Lover. Er lächelte und legte den Finger auf die Lippen, bedeutete ihr, ruhig zu bleiben. Dann fingerte er weiter. Er sah etwas erstaunt aus, als er mit den Fingern eindrang, denn ihre Muschi war noch ganz feucht von ihrem eigenen, kleinen Akt. Dann drehte er sie wieder mit dem Rücken zu sich, schob den Mini hoch und begann sie zu lecken. Sie seufzte lustvoll, hatte aber irgendwie ein schlechtes Gewissen, wegen ihrem Lover. Was würde er wohl sagen, wenn er sie jetzt so sehen würde? `Ihr habt schon angefangen, wie ich sehe.` Da stand er und grinste seine Süße mit einem geilen Blick an. Er trat näher, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und machte einfach mit. Er öffnete ihr Kleid vorne und massierte ihre prallen, großen Brüste, saugte an den Nippeln und sie begann seinen Schwanz zu wichsen. Der andere fingerte und leckte sie. Dann nahm ihr Freund eine Augenbinde, verband ihr die Augen und führte sie zur Couch, eine riesengroße Spielwiese.

Er legte sich rücklings auf die Couch, zog seine Süße so an sich heran, das sie ihm einen blasen konnte und massierte weiter ihre Brüste. Mit einem heftigen Stoß drang der Fremde plötzlich in sie ein. Laut stöhnte sie auf. Ja, das machte sie an. So richtig heftig genommen zu werden. Sie ließ sich wild stoßend von dem Fremden ficken, während sie ihrem Lover den prallen Schwanz verwöhnte. Der Fremde ließ kurz ab, damit sie sich auf den Schwanz ihres Lover setzen konnte, und drang dann auch dort ein. Es war einfach ein geiles Gefühl, zwei geile, pralle, große Schwänze in sich zu fühlen, die sich rhytmisch bewegten. Sie beugte sich ein Stück weiter nach vorne, um mit dem Schwanz des Lovers ihren Kitzler zusätzlich zu massieren. Dann spürte sie etwas an ihrem Mund. Sie leckte sich über die Lippen, machte sie feucht. Dann nahm sie es in sich auf. Es war der Hausfreund, der seinen nicht minder prallen Pimmel in ihren willigen Mund schob. Oh, sie hätte schreien können vor Lust. Woher hat ihr Süßer das nur gewusst, das sie noch einen Mann mehr um sich haben wollte, damit sie alle ihre Lust stillten? Im Wechsel stieß ihr Freund, dann der Fremde zu, immer härter, fester und fordernder. Sie stöhnte hemmungslos, wollte sie noch fester spüren. Der Hausfreund fickte sie regelrecht in den Mund, sie nahm ihn so tief auf, wie sie konnte. Ihr Freund hielt sie dann plötzlich fest, am Oberkörper, so als wolle er sie stützen. Ihre linke Hand wurde von einer anderen genommen und um einen weiteren prallen Luststab gelegt, den sie zu wichsen begann. Auf der anderen Seite dasselbe. Sie war wie in einem Rausch. Sie saugte, sie wichste und sie ließ sich richtig heftig in ihre Lustgrotte ficken, das einen derart heftigen Orgasmus bekam, wie sie noch nie vorher einen hatte. Was alle fünf Herren um sie herum ziemlich reizte, so das einer nach dem anderen seinen Höhepunkt auch nicht mehr zurückhalten konnte. Ihr Lover und der Fremde spritzen in ihre warme, feuchte Muschi, der Hausfreund kam ziemlich heftig in ihrem Mund und auf ihrem Rücken spürte sie das heiße Sperma der anderen beiden Männer. Dann ließ sie sich auf ihren Freund "fallen". Sie brauchte eine kleine Pause. Er nahm ihr die Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, wer sie denn so alles verwöhnt hatte. Nun saßen sie erstmal alle auf der Couch, um zu verschnaufen.

Sie ging in die Küche, um etwas zu Essen zu holen. Doch ihr Lover hielt sie zurück. Er meinte, das er was organisiert habe. Kurz darauf klingelte es auch schon und es wurde Essen geliefert. Sie war erstaunt, was dieser Abend schon so gebracht hatte. Dann stärkten sich erstmal alle.

Nach dem Essen nahm er sie bei der Hand und führte sie durchs Haus in den Keller. Dort gab es einen Swimming-pool. Die anderen folgten. Sie zog sich ganz aus, um kurz darauf ins Wasser zu gleiten und ein wenig zu schwimmen. Die Männer folgten dem Beispiel. Ziemlich entspannt und erholt gingen später alle auf die Terrasse und tranken Wein. Es war wunderbar warm, trotz der späten Uhrzeit, so das alle nackt dort saßen. Der erste Fremde starrte wie gebannt auf ihre großen Brüste und begann einfach an den Nippeln zu spielen. Sie genoss es einfach. Dann forderte sie alle auf, sich vor ihr selbst zu befriedigen. Sie liebte es zu sehen, wenn ein Mann sich selbst einen runterholte. Nun saßen vor ihr fünf Männer, ihre Schwänze in der Hand und machten es sich selber. Sie wurde wieder richtig geil. Ohne Worte stand sie auf, lehnte sich an das Geländer der Terrasse und deutete dem erstbesten an, sie zu ficken. Doch sie durften nur bis kurz vorm Kommen. Was ein Gemeinheit. Sie beugte sich weiter vor und ließ es sich so richtig besorgen. Als der zweite dann ran durfte, nahm sie den Schwengel vom ersten in die Hand, dann in den Mund. Sie saugte kräftig daran, so das er kurz darauf kam. Der zweite war schon kurz davor, zog ihn raus, ließ sich zu ihr ziehen um nun auch einen geblasen zu bekommen. Der Hausfreund trat nun von hinten an sie heran. Er schob seinen Schwanz ganz langsam in sie. Sie drängte sich ihm weiter entgegen, wollte fester genommen werden. Er stieß richtig feste zu, so das sie sich kaum beherrschen konnte. Dann ließ er ab und der dritte Fremde durfte sie vögeln. Der Hausfreund stellte sich vor sie und wichste langsam seinen prallen Schwengel weiter. Der dritte hörte nun auch auf, weil er kurz davor war. Ihr Süßer, der noch nicht an der Reihe war, nahm sie, legte sie auf den Tisch auf der Terrasse und schob ihre Beine weit auseinander. Dann beugte er sich vor, leckte ihren Kitzler, das er noch mal so prall wurde, wie er schon war und stieß dann richtig heftig zu. Die anderen Vier stellten sich um die beiden herum und besorgten es sich selber, während er seine Süße mit heftigen Stößen verwöhnte. Er klatschte ab und an mit seiner Hand auf ihren Po, stieß richtig tief in sie hinein, massierte mit der anderen Hand den Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Sie bäumte sich auf, wollte ihn am liebsten ganz in sich aufnehmen. Dann kam es ihr fast explosionsartig. Ihr Lover ließ ab, zog sie etwas hoch und alle stellten sich vor sie hin und wichsten, bis es ihnen kam. Sie spritzen ihr auf Gesicht und Brüste und ließen sich die ausgelaugten Schwengel lecken von ihr.

Keine Stunde später ging es weiter. Sie stand diesmal auf dem Bauch liegend am Tisch und ließ sich immer wieder von allen fünf ficken. Mal in ihre feuchte, triefende Muschi, mal in ihren knackigen Hintern. Dann sollten sich zwei Männer so hinsetzen, das sie ihre Schwänze aneinander halten konnten. Sie saßen sich gegenüber mit verkeilten Beinen. Es klappte. Sie setzte sich auf die beiden, wahnsinnig erigierten Pimmel und ließ sie in sich hineingleiten. Ihre Beine nahm sie nun weit auseinander und bat ihren Süßen, das auch er noch seinen Schwanz ins Feuchte schob. Ein Lustschrei schallte durch die Nacht. Sie stöhnte laut, wie geil es sei, noch einen dritten in sich zu spüren. Sie stütze sich ab, um sich rhythmisch zu bewegen, die Reibung der drei Schwänze zu spüren. Den kopf nach hinten gelegt, leckte sie dann noch an den zwei Schwänzen der anderen und nahm von beiden die Eichel in ihrem Mund auf. Als sie spürte, wie die drei, die in ihr waren, fast zeitgleich in ihr abspritzten, schrie sie einen wahnsinnig laut vor Geilheit auf. Sie stand auf, nahm den Schwengel ihres Freundes und rieb ihn an ihrem Kitzler, denn es bedurfte nur noch eines klitzekleinen Stupsers, bis sie kam. Und wie sie kam. So heftig, das sie von ihm aufgefangen werden musste.

Sie erfuhr übrigens dann von ihrem Schatz, das er sie belauscht hatte, als sie einen geilen Traum hatte und er so von ihrer Phantasie erfuhr. Und dann??? Dann war diese geile Nacht schon fast herum und sie begaben sich erstmal zu Bett, um etwas Energie zu tanken... Ob sie am Morgen darauf weitergemacht haben??? Kann schon sein...

 

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