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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Geil im Ferienhaus

 

Der Herbst hatte bei uns begonnen und wir wollten den 55zigsten meiner lieben Dagi zelebrieren. Mir kam der Gedanke, dafür ein Ferienhaus an der dänischen Nordseeküste zu mieten. Hier, in den schnuckeligen Häuschen, hatten wir schon mach schönen und geilen Aufenthalt genießen können. Das eine oder andere mal begleiteten uns sehr gute Freunde und wir konnten den Sex zu viert erleben. An die Erlebnisse aus den Jahren denken wir gerne zurück. Leider war es uns in der letzten Zeit nicht mehr vergönnt gewesen den Urlaub in dieser schönen Region zu verbringen. Nun aber, zu Dagis Geburtstag, wurde ein tolles Haus mit 4 Schlafzimmern, einem Kaminofen und einem großen Whirlpool für 5 Personen gebucht. Meine Liebste wusste davon noch nichts. Es waren noch gut zwei Monate, bis der Geburtstagsurlaub anstand. Da Dagi immer noch sehr geil ist und ein großes Verlangen hat, kreisten meine Gedanken permanent darum wie ich ihr die Zeit dort so angenehm wie möglich gestalten konnte. Immer wieder stellte ich mir vor, sie in allen Lagen zu verwöhnen und ihren Körper in Ekstase zu versetzen. Bei diesen Vorstellungen kam ich immer wieder darauf zurück, außer uns noch weitere Personen an dieser Orgie teilnehmen zu lassen. Mir war ja nicht unbekannt, das Dagi es gern auch mal mit einer Frau trieb und ganz geil darauf war einen zweiten Mann mit im Kreise zu haben. So kristallisierte sich langsam ein konkreter Plan heraus. Idealer Weise, wäre also eine zusätzliche Frau und zwei Männer mit von der Partie. Ich mag es nicht, etwas dem Zufall zu überlassen und dem zur Folge war es selbstverständlich, dass die gesuchten Gäste bestimmte Kriterien erfüllen mussten. Die Frau musste Bi sein und sollte eher dem Rubensideal entsprechen, denn wir mögen es lieber etwas rundlich. Sie sollte auch nichts dagegen haben, wenn ein kleiner Männerüberschuss vorhanden ist. Die Ausstattung der Männer sollte einem guten Standard entsprechen, also nicht zu kräftig. Einer der Beiden sollte beschnitten sein, denn ich wusste das Dagi es gerne mal ausprobieren würde, doch bislang nicht die Gelegenheit dazu hatte. Beide Kerle sollten ebenfalls Bi sein, denn ich habe auch mal ganz gerne einen Schwanz in der Hand oder zwischen den Lippen. Gesucht wurden also ein Pärchen und ein einzelner Mann, die allesamt zwischen 40 und 55 sein sollten. Ich machte mich als daran in den einschlägigen Internetseiten nach möglichen Kandidaten zu suchen. Es bedurfte gar nicht viel Zeit, bis ich einige Paare und auch einzelne Männer gefunden hatte. Eines der Paare sagte freundlicher Weise mit großem Bedauern ab, denn zu dem Zeitpunkt seien sie im Urlaub. Eva und Werner aus Norddeutschland wie wir, würden gerne an unserer Party in Dänemark teilnehmen. Die Beiden passten recht gut in das von mir gesuchte Profil. Werner müsste sich noch von seiner Körperbehaarung trennen, aber damit hat er kein Problem, ließ er in der E-Mail verlauten. Erfahrung mit Partnertausch haben sie schon in die diversen Clubs gesammelt. Die Chance mit uns und einem zusätzlichen Mann auch ihre bisexuellen Neigungen mal wieder ausleben zu können kommt ihnen sehr entgegen. Nachdem einige Mails zwischen uns das Netz durchkreuzt hatten, fanden wir es an der Zeit ein persönliches Gespräch am Telefon zu halten. Am nächsten Tag hatte Dagi ihren Massagetermin und ich konnte ungestört mit Evi und Werner telefonieren. Ihre Stimmen und die Ausdrucksweise waren mir durchaus sympathisch. Obwohl sich unsere Unterhaltung auf einem guten Niveau bewegte, war es kein Problem auch übers Ficken, Muschis, Schwänze und blasen zu sprechen. Ich sagte ihnen wie ich mir die Tage in Dänemark vorstellte und stieß bei ihnen auf volle Zustimmung. Wir verabschiedeten uns mit der Zusage uns spätestens zur Party wiederzusehen. Die Auswahl bei den Männern stellte sich als etwas schwieriger heraus, denn einige von den Zeitgenossen, die sich im Internet darstellen, bekommen wohl Fracksausen, wenn ein echtes Angebot auf dem Tisch liegt. Nichts desto Trotz fand ich Mike, ein freundlicher, gutgebauter Kerl von Mitte 40. Er verfügte über einen 18 cm langen beschnittenen Penis und rasierte sich schon seit Jahren die Schambehaarung. Das geführte Telefongespräch bestätigte noch den schon positiven Eindruck, den ich bereits von ihm hatte. Mike hatte schon über einen längeren Zeitraum innigen Kontakt zu einem Pärchen. Die 3 experimentierten viel und so hatte Mike schon einiges ausprobiert, unter anderem einen Sandwich, Rollenspiele und sanftes SM. Er bekleidete dabei den devoten Part. Es war somit sehr vielversprechend was uns da in der Zeit im Ferienhaus der Lust erwarten sollte. Noch zwei Wochen mussten wir warten, um endlich in den Genuss einer ausgedehnten Fickorgie zu kommen. Ich telefonierte noch einmal mit Evi, Werner und Mike um den genauen Ort und den Zeitpunkt mitzuteilen. Bei der Gelegenheit bat ich noch darum etwaig vorhandenes Spielzeug und ausreichend geile Kleidung mitzubringen. Da sich im Haus auch ein DVD-Player befinden würde, wären einige Pornofilme für zwischendurch auch nicht schlecht. Meine Dagi hatte immer noch keinen blassen Schimmer von dem, was sie in Kürze erwarten würde. Wir machten uns noch einmal Gedanken über die Dinge dir wir im Urlaub benötigen würden, um möglichst nichts zu vergessen. Das wir unsere Reitzwäsche, das Sexspielzeug, die Dildos und die Gleitcreme einpacken sollten war schon selbstverständlich. Außerdem waren natürlich gute Düfte, Kerzen, sowie Wein und Sekt im Gepäck. Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, unser schwarzes Latextuch gehörte selbstverständlich mit eingepackt. Das Laken ist einfach unentbehrlich beim guten Sex, wo es doch auch mal etwas feuchter zugehen kann. Wir hatten die Nacht, nach einem geilen Fick, gut geschlafen und konnten endlich in den Norden fahren. Über die Autobahn ist man in etwa 3 Stunden in Blavand, der kleinen Touristenmetropole an der dänischen Nordseeküste. Schnell war die Übernahme beim Vermieter erfolgt und das Haus erreicht. Wir hatten eine gute Wahl getroffen, alles war so wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Schlafzimmer waren ausreichend groß, das Wohnzimmer sehr geschmackvoll eingerichtet und mit allem Komfort ausgestattet welchen man für einen angenehmen Urlaub benötigt. Sogar die Sauna, oftmals etwas klein in den Häusern, reichte für 5 Personen. Das Einrichten mit unseren Utensilien war zügig erledigt, denn wir hatten aus den früheren Jahren genügend Erfahrung. Das was uns nun noch fehlte waren einige der typischen dänischen Lebensmittel und ausreichend Holz für den Kaminofen. Also, rein ins Auto und schnell beim Kaufmann alles besorgt. Apropos besorgen, heute abend werde ich es meiner Dagi sicherlich am Whirlpool oder vor dem Kamin besorgen, noch sind wir allein. Nun war es aber erst einmal Zeit für eine Tasse Kaffee. Schnell noch die Sauna anheizen, denn die wollten wir später noch genießen. Nun kehrte Ruhe ein, im Kaminofen züngelten die ersten kleinen Flämmchen und der Duft von Irishcoffee strömte durch Zimmer. Die Flimmerkiste wurde eingeschaltet und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich hatte inzwischen nur noch den Boxershorts und ein T-Shirt an. Dagi trug ein dünnes Seidenhemdchen und mit einem passenden Höschen. Auch wenn wir schon so lange ein Paar sind und nicht mehr wie Models ausschauen, so macht mich meine Dagi immer noch ganz schön heiß, ganz besonders wenn sie mir einen tiefen Einblick in ihren Busen gewährt und ihre rasierte Muschi durch dass Höschen schimmert. So ergab es sich, wie konnte es auch anders sein, das wir uns intensiv küssten und unsere Zungen in den Mündern tanzen ließen. Meine Hände nahmen ihre kräftigen Brüste in festen Griff und die Brustwarzen wurden hart als Daumen und Zeigefinger sie rieben. Dagi gab sich meinen Händen hin und begann leise zu stöhnen. Ihr Fötzchen war schon kräftig geschwollen und presste sich gegen den seidigen Stoff des Slips. Auch mein Schwanz hatte sich schon zunehmend mit Blut gefüllt und begann sich zu versteifen. Das erste Lusttröpfchen zeigte sich bereits im Boxershorts. Unsere Lust steigerte sich immer fort, aber zum poppen war es uns noch zu früh. Wir zogen in das große Bad um, in dem auch der Whirlpool stand, duschten und verschwanden in der Sauna. Die 90 Grad waren bereits erreicht, die Wärme tat uns gut, Entspannung pur. Das ganze wurde noch mit einem Aufguss gesteigert. Die Poren weiteten sich und entließen den Schweiß. Im Anschluss ging es, mit allem zusammengefassten Mut, unter die Regendusche. Eingepackt in Bademänteln begaben wir uns wieder in die Stube, um für einige Minuten die Augen zu schließen. Meine Gedanken versanken immer tiefer in dem, was sich in den nächsten Tagen abspielen würde, wenn die Gäste im Hause wären und wir das Leben genießen werden. Als ich aus meinen Träumen erwachte, war mein schon wieder steifer Schwanz nicht zu übersehen. Auch Dagi blieb mein Steifer nicht unbemerkt. Ohne ein Wort zu sagen nahmen wir uns bei den Händen und gingen erneut ins Bad und stiegen in den wohlig warmen Whirlpool. Wir saßen uns gegenüber und betasteten uns im sprudelnden Wasser mit unseren Füßen. Nach einer ganzen Weile schaltete ich den Sprudel ab und es strömte nur noch das warme Wasser aus den Massagedüsen. Dagi drehte sich um und legte sich mit dem Rücken auf meine ausgestreckten Beine. In dieser Position konnte ich wunderbar mit ihren Brüsten spielen. Die Nippel versteiften sich sofort bei den Berührungen, wobei die Höfe sich immer mehr zusammenzogen. Mein steifer Riemen pochte derweil gegen Dagis Pobacken. Ich spürte wie mein Weib immer unruhiger wurde und schließlich eine meiner Hände nahm und zu ihrer Muschi fuehrte. Zärtlich begann ich mit dem Mittelfinger links und rechts entlang dem Tor zur Wollust zu streichen. Leise drangen stöhnende Geräusche an mein Ohr. Nun glitt auch meine zweite Hand zu Dagis Lustzentrum. Ganz behutsam öffneten meine Finger die prallen Schamlippen und begannen sanft den kleinen Lustnippel zu bearbeiten. So verging einige Zeit und die Zuckungen, die meine Dagi durchfuhren intensivierten sich mehr und mehr. Ich schaltete die Massagepumpe aus und fuehrte sie aus dem Pool. Dagi musste sich nun auf den Poolrand setzen und ihre Schenkel weit öffnen. Der Anblick der stark geschwollenen nackten Fotze ließ meinen Schwanz vibrieren. Kniend zwischen ihren Schenkeln begann meine Zunge das geile Fleisch zu lecken. Hin und wieder bohrte sich meine Zunge so tief wie nur möglich in ihr Lustloch und löste Schauer der Geilheit bei ihr aus. Schließlich stellte ich mich neben mein geiles Mädchen, und begann zunächst langsam mit dem Mittelfinger zu wichsen. Ihr stöhnen und die ekstatischen Zuckungen zeigten mir an, das es an der Zeit war den Zeigefinger mit in den schon stark gedehnten Spalt zu stecken. Die Geschwindigkeit und der Druck auf die empfindlichste Zone verstärkte ich immer mehr. Mir war klar, jetzt dauerte es nicht mehr lang und Dagi sollte ihren ersten Orgasmus bekommen. Noch einmal das ganze etwas intensivieren, dann war es soweit, sie schrie laut auf und ein Schwall ihres heißen Liebessekts ergoss sich über meine Hand. Nun gab es kein halten mehr und ich vergrub erneut meinen Kopf in ihrem Schritt um die geilen Säfte in mich aufzunehmen. Dagi beugte sich soweit es für sie möglich war nach hinten und ich hörte nicht auf mit saugen, lecken und schlucken. Erst als die Quelle versiegte stellte ich mich hin. Dagi schaute mich strahlend aber noch etwas erschöpft an und gab mir zu verstehen ich solle meinen Schwanz wichsen und auf ihre immer noch pulsierende Muschi zu spritzen. Wir liebten das Spiel uns im Beisein des Anderen zu befriedigen. Also nahm ich meine Rute in die Hand und begann mit der Massage. Bald nahm ich mit der Linken meinen Sack mit kräftigem Griff und zog ihn nach unten. Die Bewegung der Vorhaut wird dabei eingeschränkt und das stärkere Reiben der Handfläche am Schwanz löste geile Schauer bei mir aus. Meine Eier begannen sich zu entladen und der Samen schoss in voller Wucht aus der Eichel auf die pralle Fotze. Dagi liebte dieses Spiel und begann sogleich die cremige Substanz in ihre Muschi einzumassieren, wobei sie die Klit besonders gut bediente und sich so selbst noch einen zweiten Orgasmus verschaffte. Den weiteren Abend widmeten wir ausschließlich unserer Entspannung. Am Samstag sollten unsere Gäste eintreffen. Ich hatte mit ihnen als Treffpunkt den Ortseingang von Blavand vereinbart. Um 15 Uhr verabschiedete ich mich von Dagi mit der Begründung, dass ich zum Kaufmann und zum Bäcker fahre, um unsere Bestände aufzufüllen und etwas Gebaeck für die Teestunde besorgen werde. Die Besorgungen waren schnell erledigt und so fuhr ich zum Treffpunkt. Es musste Mike sein, der neben seinem Wagen stand und sich den Wind um die Ohren pusten ließ. Die Begrüßung war freundlich und dem ersten Eindruck nach zu urteilen war Mike wie erwartet ein sympathischer Zeitgenosse. Lange brauchten wir nicht zu warten bis auch Evi und Werner herangerollt kamen. Auch mit diesen beiden hatte ich die richtige Wahl getroffen, wie mir schien. Damit Dagi bei der Begrüßung sofort weis was es mit dem Besuch auf sich hat, war speziell mit Evi eine Verabredung getroffen worden. Sie trug ein rotes Kostüm mit einem sehr kurzen engen Rock und das Jäckchen ließ mehr sehen, als es verbarg. Unter dem Rock lugten kess die Ansätze von Nylonstrümpfen hervor. Ob mit Strapsen verbunden oder haltehrlos konnte ich in diesem Moment noch nicht erkennen, aber es sah gut aus. Wir stiegen in unsere Autos, wobei mir ein toller Blick unter den Rock von Evi zuteil wurde. Ich sage nur halterlos und ohne Höschen vor dem blank rasierten Fötzchen. Also los. Ich öffnete die Tür und bat Dagi zu kommen. Sie staunte nicht schlecht als sie die Drei erblickte, aber wie schon erwartet zeigte ihr der Anblick von Evi sofort wo es lang ging. Ich stellte die Gäste mit der Bemerkung vor, das dies mein Geburtstagsgeschenk sei und Evi, Werner und Mike uns allen, insbesonderem aber Dagi schöne Stunden bereiten möchten. Ich kümmerte mich um die Verteilung der Zimmer, half beim Transport vom Gepäck und fuehrte das Trio durch das Haus. Dagi bereitete inzwischen die heißen Getränke für die Kaffeetafel vor. Wir plauschten eine ganze Weile und lernten uns schnell kennen. In einem unbeobachteten Moment wollte ich von Dagi wissen, ob ihr mein Geschenk gefalle oder sie ein Problem damit hätte. Sie sah mich verschmitzt an und sagte, das ich schon sehen werde was ich davon habe. Nun war es an der Zeit sich etwas frisch zu machen und die Sauna zu besuchen. Entspannt nach zwei Durchgängen zogen sich alle in ihre Zimmer zurück um sich für den weiteren Abend zu stylen. Im Wohnzimmer traf ich noch einige Vorbereitungen um die Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. Kerzen wurden aufstellt und angezündet, Räucherstäbchen im Raum verteilt und eine Porno DVD eingelegt. Ich dachte mir zu Beginn sei das nicht schlecht und ein Film in dem auch eine gutaussehende Transe mitwirkt kann nicht verkehrt sein. Als erster kam Mike ins Zimmer und das was er trug ließ auch mich nicht kalt. Es war einen Slip, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Das Teil war so gefertigt, das sowohl für den Sack als auch für den Penis eine Hülle vorhanden war, in dem die Organe verpackt waren. Die Hülle für den Sack wurde in der Mitte etwas gerafft damit auch die Eier getrennt waren. Der Schwanz wedelte nicht herum als hätte er nur ein Stoffkondom drüber, nein dieses Futteral war ganz geschickt mit dem Hauptteil des Höschens verbunden und betonte die beiden Teile sehr schön. Frage war nur, was geschieht, wenn der Riemen steif wird. Es war mir nicht ganz klar um welches Material es sich handelte. Bald kamen auch Evi und Werner aus ihrem Schlafgemach. Evi trug einen aus mehrfarbigen Latexteilen gefertigten, Body. Die kräftigen Brüste wurden noch zusätzlich betont, wobei die Brustwarzen geschickt durch kleine Öffnungen schauten. Die Muschi wurde von einem Minischurz verdeckt, der sicherlich bei Bedarf, ohne große Mühe, die Spalte freigab. Hinten herum war das Ganze wie ein Tanga geschnitten, was die vollen Pobacken gut zur Geltung brachte. Ich sprach Evi mein Kompliment sowohl für den tollen Dress als auch für den Inhalt aus. Werner hatte sein Gemächte in einem kleinen Lacktanga verpackt, er kann es sich leisten mit seiner Figur. Schon deutlich war bei ihm zu erkennen, dass die Schamhaare nicht mehr vorhanden waren. Bei mir hatte ich gleich die Haare vom Bauch mit entfernt, sieht nicht schlecht aus. Zu guter Letzt erschien Dagi, sie hatte sich für das schwarze, handgefertigtes Lederkorsette entschieden, welches ihr sehr gut stand. Dazu trug sie halterlose schwarze Strümpfe. Ihr süßes kleine Fickfötzchen verbarg sich hinter einem sehr kleinen Tanga. Bei meinem Kleidungsstück handelte es sich um einen kleinen Lederslip, der an der Frontseite wie ein Schuh geschnürt ist und kleine Hautflächen meines Schwanzes freigibt. Getränke waren schon bereitgestellt und wurden wunschgemäss vergeben. Das Ecksofa war groß genug um uns allen einen Platz zu bieten. Ich versuchte ein wenig Einfluss auf die Sitzordnung zu nehmen, was mir auch gelang. So eröffnete Werner den Reigen, neben ihm Evi und anschließend dann Dagi und Mike. Das Schlusslicht machte ich. Der Film wurde gestartet und präsentierte gleich den Titel, "Das Paar mit der Transe". Bevor wir uns den Anfängen des Filmes widmeten erhoben wir die Gläser und wünschten uns eine schöne Zeit. Auf dem Bildschirm erschien ein gutaussehendes Paar welches es sich, wie wir, auf einem Sofa bequem machten. Es klingelte an der Tür und der junge Mann öffnete. Eine stark geschminkte schwarzhaarige Frau mit einem kleinen Koffer in der Hand stand vor ihm. Sie erklärte, das sie die Beraterin für Dessousmoden sei, die man geordert hätte. Die Dame wurde hereingebeten, nahm Platz, öffnete das Köfferchen und präsentierte die ersten Wäschestücke. Nach kurzer Zeit wurde die Frau des Hauses gedrängt ein Stück, welches ihr besonders zusagte auszuprobieren. Es sei auch nicht nötig dafür das Zimmer zu verlassen, denn man sei doch unter sich. Das Mädel zierte sich noch kurz, aber dann entledigte sie sich ihrer Kleidungsstücke. Die Beraterin explodierte nur so mit Komplimenten und berührte ganz zufällig Brust und Po der jungen Frau. Diese schlüpfte in einen ledernen Slipovert, der die rasierte Pussi nur durch eine Reihe von Kettchen zu verdecken suchte. Unsere kleine Gruppe war nicht vollkommen auf den Film fixiert, es wurde eine angenehme Unterhaltung geführt bei der es naturgemäß um Swingerclubs, Filme Wäsche und dergleichen ging. Auf der Matscheibe war es nun soweit, das auch der Mann sich etwas ausgesucht hatte und seine Hosen auszog, damit er einen Slip, der vorne recht zahm aussah, aber hinten als Tanga gearbeitet war, anprobieren konnte. Als sein Schwanz aus der Hose sprang reagierte die Beraterin heftig, indem sie ganz verzückt aufschrie und dem besten Stück mit dem Zeigefinger einen kleinen Klaps verabreichte. Die junge Frau staunte nicht schlecht wie ihr Mann auf die Berührung reagierte. Nach einigen Minuten wurde nun die Beraterin gedrängt einen knappen Tanga aus ihrem Bestand vorzuführen. Sie wollte nicht recht auf den Wunsch eingehen. Das änderte sich jedoch als das Paar bekundete von einem Kauf abstand zu nehmen. Sie stand also auf und begann langsam sich ihres Höschens zu entledigen. Als nun nicht wie erwartet sich eine kleine Muschi präsentierte, blickten die Kunden wie versteinert auf den Schwanz, der zwischen den Beinen der Beraterin baumelte. Da setzte dann schnell die Aktion ein und es wurde geleckt, geblasen und gefickt auch anal, was das Zeug hergab. Zur Krönung wurde ein Sandwich geboten. Das verursachte in unseren illusteren Kreis Reaktionen, die von raunen bis oh reichte. Dagi richtete das Wort an Evi und fragte ob sie es auch anal machen würde. Evi's Antwort kam ganz spontan und lautete ja, denn sie würde wunderbar geile Gefühle dabei empfinden. Ganz besonders gut täte es ihr, wenn sie eine kräftige Ladung hineingespritzt bekomme. Die Latte sollte nur nicht zu groß sein und sein Besitzer sehr behutsam damit umgehen können. Dagi war nun noch neugieriger geworden und wollte von Evi wissen ob sie ein paar gute Tricks parat hätte um es einmal auszuprobieren ohne Schmerzen dabei zu empfinden. Die Beiden vertieften sich noch einen Augenblick in dieses Thema, bevor sie wieder in die Runde zurückkamen. Inzwischen konnten wir in allen Gesichtern, und nicht nur dort sehen, dass die Stimmung schon kräftig aufgeheizt war. Ich konnte nicht mehr an mich halten und meine Hand wanderte in den Schoss meines Nachbarn, der gerade damit beschäftigt war seine Zunge um Dagis Nippel kreisen zu lassen. Mikes Schwanz war schon auf ein beachtliches Maß angeschwollen ohne von dem Slip daran gehindert worden zu sein. Das Kleidungsmaterial war nicht nur elastisch, sondern auch so geschickt verarbeitet, das der schwellende Schwanz sich in alle Richtungen gleichmäßig ausdehnen kann. Meine Hand lag nun auf seinem Prachtstück und spürte das leichte pulsen des Schwellkörpers. Nur der hauchdünne Stoff trennte meine Finger von der kräftigen Eichel. Ein Blick zur Mitte zeigte mir, das Dagi und Evi sich nicht mehr unterhielten, aber sehr intensiv an ihren geilen Fotzen manipulierten. Dagi hatte den winzigen Lendenschurz von Evis Spalte zur Seite geschoben und wie ich schon ahnte wurde ihre Muschi von schwarz glänzendem Latex umrahmt. Dagis Zunge spielte mit der Klit und ein Finger massierte die kräftig geschwollenen Schamlippen. Werner hatte sich inzwischen auf das Sofa gestellt und fuehrte seinen harten Ständer an Evis Mund, die auch mit Zunge und Lippen zum Angriff übergegangen war. Mit einer Hand knetet Werner ihre Brüste. Durch Evis Einsatz bei Werner ist Dagis Fotze freigeworden und Mike machte sich sofort daran sie mit den Fingern zu massieren. In kleinen Abständen schob er einen Finger tief in die feuchte Möse, so das Evi jeweils wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckte. Mike spürte meinen Wunsch seinen Pint voll zu spüren und begann sich von dem geilen Slip zu trennen. Sofort nahm er wieder seinen lustvollen Job an Dagis Möse auf. Er glitt immer wieder mit der Zunge über die Spalte und genoss die heißen Säfte, die fast ohne Unterbrechung aus der Tiefe zwischen den prallen Lippen hervorquollen. Nun stand der kräftige Schwanz mit seiner glänzenden Eichel direkt vor mir und ich sah wie gebannt darauf. Langsam näherte sich mein Mund dem fast purpurnen Kopf, der von einem dicken Tropfen gekrönt war. Meine Zunge konnte nicht mehr widerstehen und presste sich mit aller Gewalt zwischen den Lippen hervor und schleckte die Vorfreude ab. Stimuliert von dem mutigen Vorstoß stülpten sich meine Lippen wie eine Fotze über den glühenden Kopf und begannen sogleich mit auf und ab Bewegungen. Oh war das geil, so hatte ich das noch nie erlebt. Nun begann auch meine Hand seinen Sack zumassieren. Sein Stöhnen verriet mir, das es ihm nicht unangenehm war. Meine Lage ließ es zu mich mit beiden Händen um sein Gehänge zu bemühen. Den Schwanz immer noch im Mund, kneteten die Hände den Sack und behutsam strichen Fingerspitzen zwischen den Schenkeln entlang und entdeckten schließlich die kleine Rosette. Erschrocken zogen sich die Finger zurück, aber die Neugierde führte sie immer wieder dorthin. Eine Hand umfasste nun den unteren Teil des Schaftes und begann zu wichsen. Es schien, als würde sich Mikes Schwanz nochmals vergrößern. Um mich herum gab es nur noch stöhnende, schweißbedeckte Körper. Evi konnte sich kaum noch auf Werners Schwanz konzentrieren, denn Dagis Zungen und Fingerspiele trieben sie dem Wahnsinn entgegen. Und dann geschah es, Evi hatte den ersten Orgasmus in unserer Runde Sie zuckte und schrie und war völlig fertig. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich wieder gefasst und begann intensiver als zuvor Werners Steifen mit Mund und Händen zu behandeln. Als Werner spürte wie es ihm langsam kam, legte er Evi so vor sich hin, das ihre Fotze sich direkt vor seiner Eichel befand. Er schob seinen Pint mehrfach in ihrer Spalte auf und ab. Dadurch blieben sie leicht geöffnet und gaben ein wunderbar geiles Bild ab, denn der Latexrahmen war immer noch außen herum. Werner begann nun seinen Schwanz zu wichsen, wobei der Sack zwischen seinen Beinen hin und her klatschte. Alles starrte auf diese Vorführung geiler Lust. Man spürte förmlich welche Lust es den Beiden bereitete sich vor uns darzustellen. Werner verlangsamte die Bewegungen und schien hochkonzentriert. Dann geschah es, die Vorhaut ganz zurückgezogen verließ die erste Ladung Sperma die Eichel und es war kaum zu glauben, aber die Ladung traf genau zwischen Evas Schamlippen. Auch der zweite Schuss ging ins Ziel, er traf etwas höher auf die Klit und verursachte bei Evi ein kräftiges Schauern. Nun schob Werner seinen Rüssel in die Fotze und machte noch einige kräftige Stöße, was beiden sichtlich gut tat. Als er ihn wieder herauszog glänzte er von dem Gemisch der geilen Säfte und Evi zog ihn zu sich und begann den nicht mehr ganz steifen Schaft abzuschlecken. Dagi stellte sich nun vor das Sofa und forderte Mike auf mit seiner Mösenmassage fortzufahren. Schnell kam Dagi wieder auf Touren, denn die kleine Showeinlage hatte ihr sehr gut gefallen. Ich hielt mich etwas zurück und schaute dem Treiben aufmerksam zu und war schon gespannt, wie Mike reagiert, wenn es Dagi kommt. Sie stand regelrecht über ihm und er leckte und wichste ihre Möse immer heftiger. Für mich war es nicht zu übersehen, Dagi sollte es jeden Moment kommen. Ja, genau, jetzt schoss es aus ihrer Grotte hervor und spritzte Mike direkt ins Gesicht. Er brauchte nicht lang um es zu verstehen und sich dem Genuss hinzugeben. Er pumpte weiter in ihrer zuckenden Fotze und vergrub sein Gesicht in ihrer Quelle. Dagi hatte was sie wollte, einen feuchten Orgasmus, sie dankte Mike mit einem ausdauernden Kuss. Evi und Werner waren hoch erfreut und konnten es gar nicht fassen, denn sie kannten so etwas bislang nur aus Romanen. Mike war völlig außer Atem und fiel auf das Sofa, wobei sein Ständer sich steil nach oben reckte. Ich nahm ihn wieder in die Hand und begann erneut mit wichsen. Immer wieder lutschte ich die Eichel ab, was gut bei ihm ankam. Kniend hockte ich nun vor im und zog den Körper etwas näher an mich heran, wodurch ich mit der linken Hand einen guten Zugriff zum Sack und der Rosette bekam. Die Anderen saßen um uns herum und sahen gespannt dem Schauspiel zu. Ich befeuchtete den linken Mittelfinger mit der Vorfreude von Mikes Eichel und intensivierte die Behandlung der Rosette, ohne dabei den Schwanz außer Acht zu lassen. Beim dritten oder vierten mal geschah es dann, mein Finger verschwand in Mikes Anus und er stöhnte laut auf und sah mich strahlend an. Er bewegte seinen Arsch so geschickt, das der Finger eine lustbringende Massage ausübte. Er rutschte mir noch etwas mehr entgegen um dem Finger noch mehr Freiheiten zu gewähren. Die Fingerspitze suchte nun die kleine Vorsteherdrüse. Es dauerte einen Moment, aber dann war sie entdeckt, bestätigt durch einen Lustschrei aus Mikes Kehle. Ich rieb jetzt die Luststelle immer stärker und die andere Hand schoss nur so am Schwanz auf und ab. Nur noch wenige Hübe waren notwendig und der Samen schoss aus der Eichel direkt auf meine Brust. Begleitet wurde das durch ein animalisches Gurgeln von Mike und bejubelnden ausrufen der anderen Beteiligten. Mike kam schnell wieder zu sich und umarmte mich und sagte mir, das es selten so schön war. Er ergriff meinen Steifen und leckte erst einmal die Eichel sauber um dann mit ganz langsamen Bewegungen die Vorhaut zu schieben. Auf und ab immer wieder. Nach unten zog er die Vorhaut bis sich die Eichel leicht nach unten neigte, was ein leichtes Zwicken verursachte. Er schob mich auf das Sofa und stülpte seinen Mund soweit es ging über meinen Sack und spielte mit den Eiern. Vor mir hockend nahm er meine linke Hand und fuehrte sie wieder zu seiner Rosette. Es fiel mir nicht schwer seinem Wunsch zu folgen und begann von neuem seinen Anus von außen und innen zu verwöhnen und dabei strich sein nicht mehr ganz steifer Riemen streichelnd über meinen Unterarm. Die Säfte in mir stiegen, was auch Mike spürte und er stoppte das reiben meines Schwanzes. Mike reichte mir die Hand um das Sofa zu verlassen. Als sich unsere Köpfe ganz nah waren, sagte er ganz leise zu mir, fick mich. Ich hatte noch nie einen Mann in den Arsch gefickt und wusste nicht ob ich das schaffe. Die Runde hatte genau verstanden was Mike mir angeboten hat und warteten gespannt meine Reaktion ab. Dagi suchte Blickkontakt der mir sagte tu's doch und strich mir noch über meine Schulter. Meine Hände suchten seinen Körper und strichen über seinen strammen Arsch. Mike beugte sich übers Sofa und fingerte eine Tube vom Beistelltisch, es handelte sich um Gleitcreme. Er öffnete den Verschluss und presste ein wenig von dem Gel auf einen Finger, kam zu mir und salbte meinen Schwanz sorgsam ein. Eine weitere Portion fuehrte er zur Rosette und sorgte auch dort für angenehmes gleiten. Mike ging vor mir auf die Knie und beugte sich über die Sitzfläche. Auch ich ging in die Knie und nahm direkt hinter ihm die Position ein. Meine erste Aufregung war verflogen, nun dachte ich nur noch daran etwas geiles zu tun. Werner und die Frauen standen direkt um uns herum und berührten uns mit streichelnden Bewegungen. Ich legte meine Hände flach auf seine Arschbacken und drückte sie sanft, aber mit dem nötigen Druck auseinander und die durch die Gleitcreme glänzende Rosette kam zum Vorschein. Meine Eichel stand hart wie ein Stück Stahl vor dem Eingang und entließ Tropfen für Tropfen der Vorfreude. Meine Rechte nahm die Rute in die Hand und fuehrte die Spitze zum Ziel, eine erste Berührung verursachte einen Schauer, der durch meinen ganzen Körper lief. Sanft und doch mit der nötigen Kraft drückte ich gegen den Widerstand, den die Rosette entgegensetzte. Noch konnte ich die Eichel erkennen wie sie etwas verformt um Einlass rang und dann im gleichen Moment löste sich der Widerstand und die Spitze meines Schwanzes war in Mikes Anus gefangen. Nun konnte ich ohne jede Mühe den Rest des Steifen in der dunklen Höhle versenken. Zurückhaltend begann ich mit Fickbewegungen und der Ringmuskel umspannte meinen Schwanz mit festem Griff. Ich sage euch, ein geiles Gefühl. Meine Bewegungen wurden stärker und Mike begann zu stöhnen und sich meinen Stößen entgegenzustemmen. Lange konnte es nicht mehr dauern bis meine Eier explodieren und die Ladung abgeschossen wird. Der Schweiß ran an unseren Körpern herunter und unsere drei Zuschauer legten nun auch Hand an Mikes Riemen und meinen Sack, ebenso wie sie sich gegenseitig an den geilen Zonen herumfummelten. Ich stieß fester und fester und dann katapultierten meine Eier den Samen in mehreren Ladungen weit in Mikes Darm hinein. Wir bewegten uns völlig ohne Kontrolle und schrieen und stöhnten. Ich hörte Eva, die Mikes Ständer in der Hand hatte sagen, dem ist es dabei gekommen, seht her der hat mir in die Hand gespritzt. Mein Schwanz verließ langsam den Anus und zuckte immer noch leicht vor sich hin. Dagi nahm ihn in die Hand und streichelte ihn, so als wollte sie sagen, gut gemacht mein Lieber. Unsere Münder kamen zusammen und die Zungen tanzten umeinander herum wie wild. Wir standen immer noch beisammen, strahlten uns an, fielen uns in die Arme und küssten uns. Jetzt gab es erst einmal einen kühlen Drink, alle waren befriedigt und gluecklich. Ich konnte es noch nicht ganz fassen, mein erster Analfick und dann auch noch mit einem Mann. Nach einer Weile suchten wir die Duschen auf um uns den Schweiß, das Sperma und die sonstigen Körperflüssigkeiten von der Haut zu waschen. Nur mit Tüchern bekleidet trafen wir uns im Wohnzimmer zu einem kleinen Imbiss, den wir wohl verdient hatten. Das Hauptgesprächsthema war weiterhin das Ficken. Wir redeten über Vergangenes, das was an diesem Abend abgelaufen war und auch über noch offene Wünsche, darüber aber später mehr. Nachdem der Hunger gestillt war gingen wir zum Whirlpool um unsere Muskeln nach diesen Anstrengungen zu entspannen. Nach einander tauchten wir in das wohlig warme Wasser und ohne Regie zu führen nahmen die beiden Frauen jeweils zwischen zwei Männern platz. Zunächst schalteten wir die Massagedüsen ein und spürten das angenehme vibrieren auf der Haut. Dann versuchten wir es mit dem Luftsprudel, aber das war uns zu heftig und schalteten wieder ab. Leise spielte Musik im Hintergrund, das Licht auf Kerzen reduziert und das plätschern des Wassers sorgten für eine entspannende Atmosphäre. Wir genossen es sehr und spielten mit den Nachbarn, ließen Hände und Füße bewegen und spürten das es wieder zu knistern begann. Niemand legte es darauf an wieder schnell die große Action zu starten, in der Ruhe liegt die Kraft war das Motto. In sicherer Entfernung hatten wir die Sektgläser abgestellt und konnten zwischendurch einen Schluck über die Zunge prickeln lassen. Mein Gott war das schön, kaum zu glauben, das wir uns erst wenige Stunden zuvor kennen gelernt hatten. Irgendwann stand Evi auf und wollte den Pool verlassen. Werner fragte was sie vorhatte und bekam als Antwort, sie müsse mal Pipi machen. Sie hatte das Becken gerade verlassen als Werner zu ihr sagte, warte bitte mal. Zum Rest der Gesellschaft gewand fragte Werner ob wir es mögen einer Frau beim Pipimachen zuzuschauen, seine Evi könne das besonders gut zur Schau stellen. Evi zierte sich, aber wir waren Neugierig geworden und baten sie, es für uns zu tun. Unweit des Pools befand sich ein Abfluss im Fußboden, das wäre doch das richtige Plätzchen dafür. Evi stellte sich an den besagten Ort und wurde von Werner noch etwas korrigiert um im richtigen Licht zu stehen. So ist gut sagte Werner und nun zeige mal was du kannst. Evi ging in die Hocke, spreizte die Schenkel soweit es ging, legte die Hände an die Pussi und öffnete sie ganz weit. Sekunden vergingen und dann schoss ein feiner Strahl aus ihrem Körper und erreichte fast die Poolwand. Ein Wauhhh war die Reaktion der Zuschauer. Sofort versiegte die Quelle wieder und Evi richtete sich auf, schob ihren Unterleib etwas vor, öffnete erneut die von goldenen Tröpfchen benetzten Schamlippen und es entwich ihrer Pussi wieder ein heftiger Strahl Natursekt. Diesmal reichte es bis an den Pool, unmittelbar unterhalb unserer Köpfe. Blitzartig reckte ich eine Hand über den Beckenrand und ein weiterer Schuss des heißen Sektes traf direkt meine Hand, wie schön! Einige Spritzer folgten noch, erreichten uns aber nicht mehr. Noch ein paar Tropfen sausten auf die Fliesen hinab und dann war die Show beendet. Werner winkte seine Frau zu sich, und wie man sehen konnte wusste sie schon was er wollte und stellte ein Bein auf den Beckenrand und schon streichte seine Zunge über die noch immer feuchte Fotze. Er drehte sich zu uns herum und fragte ob noch jemand Appetit hätte und eh ich mich versah, meinte Dagi, na klar. Schon zog Evi weiter und präsentierte ihre letzten Goldtröpfchen Dagis Zunge, die genüsslich von dem Angebot gebrauch machte und es nicht bei einem einmaligen Lecken belies. Evi entzog sich kurz Dagis Nähe um in den Pool zu steigen um sich direkt auf Dagis Schoss zu setzen. Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich innig. Dabei rieben ihre Brüste aneinander und es war nicht zu übersehen, dass die Nippel sich verhärteten. Die Luft flimmerte schon wieder und nach solchen Szenen wie wir sie soeben geboten bekamen, war es unausweichlich, eine neue Fickrunde hatte begonnen. Dagi ließ ihre Hände zu den Seiten gleiten und nahm die schon kräftig gewachsenen Pimmel von Mike und Werner in festen Griff. Ich trat hinter Evi und griff ihr unter Wasser an die Fotze und massierte die Klit. Die Stellung war nicht so günstig und so zog ich Evi in die Höhe ohne das sie den Kontakt zu Dagi verlor, im Gegenteil, nun konnte sie mit einer Hand deren Muschi verwöhnen. Vor mir stand nun Evis Po und darunter lugte der pralle Venushügel hervor. Ganz vorwitzig schauten die inneren Lippen zwischen den Äußeren hervor. Vorsichtig mit den Fingern zog ich die kleinen Lippenspitzen aus dem Lustetui hervor. Sie hatten eine beachtliche Länge und ich musste sofort meinen Kopf zu ihnen schieben um sie in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Leider etwas unbequem zog ich den Kopf bald zurück und widmete mich mit der Zunge ihrer süßen Rosette. Meine Zunge fuhr durch die Ritze, umkreiste die verschlossene Öffnung und versuchte einzudringen, was aber nicht wirklich gelang. Als ich aber mit den Daumen die Pobacken auseinanderzog, öffnete sich die Rosette etwas und meine Zunge konnte ein kleines Stück hineinfahren. Deutlich war zu spüren, das es Evi gefiel. In uns verstärkte sich der Wunsch den Pool zu verlassen. Im Raum standen noch zwei stabile Liegen, die wir schon mit Polstern und Decken belegt hatten. Uns war jetzt auch sehr nach einem erneuten Orgasmus. Evi wollte gerne von Werner im Stehen von hinten gefickt werden und brachte sich in die richtige Stellung, ein Bein auf einer Liege und leicht nach vorne gebeugt erwartete sie den, ihr wohlbekannten, Riemen. Werner steht hinter ihr und bringt sein Rohr in den Anschlag. In diesem Moment kam mir eine verrückte Idee. Bevor du ihn in die Grotte schiebst Werner, möchte ich schnell etwas probieren, darf ich. Ja. Ok, kam zur Antwort. Ich kniete mich vor Evi und nahm die inneren Schamlippen, zog sie wieder so weit wie möglich heraus und spreizte sie etwas. Nun gab ich Werner das Zeichen die Stange zu versenken. Als er ganz drin war ließ ich die Schamlippen wieder frei und sie legten sich um die Schwanzwurzel. Jetzt bat ich ihn die Latte ganz langsam zurück zu ziehen. Was nun geschah sah einmalig aus, die Lippen legten sich fest geschmiegt an den Schaft, ein sehr schöner Anblick. Auch Dagi und Mike fanden das Bild sehr gut. Nun gab es für Werner aber kein halten mehr und fickte seine Evi kräftig durch. Es war kaum zu überhören das es ihnen gemeinsam kam. Dagi, Mike und ich nutzten gemeinsam eine Liege. Wobei Dagi sich mit dem Oberkörper auf den Rücken legte und mir dadurch die Chance gab mich vor die Liege zu knien und ihr so den Schniedel in die Möse zu schieben. Mike legte seine Unterschenkel neben Dagis Körper und gab ihr seinen Schwanz in den Mund. Er kam dann mit seinem Kopf nach unten und schob seine Zunge zwischen uns, das er sowohl die Klit als auch meinen Harten zu spüren bekam. Ich war sehr aufgeheizt von der ganzen Stimmung, das es nicht lange dauerte, bis ich mich tief in der Muschi ergoss. Es reichte aber gerade noch, um auch Dagi einen Orgasmus zu bereiten. Als ich meinen Schwanz herausgezogen hatte schleckte Mike ihn lustvoll ab. Mikes Schwanz war inzwischen gut versorgt worden. Dagi bat Mike, komm fick mich in meine Möse. Mike stand auf drehte Dagi so, das er sie kniend von hinten nehmen konnte. Sein Ständer hatte durch die gute Blasarbeit seine volle Größe erreicht und stand nun direkt vor Dagis Lustforte. Er setzte die Eichel an und schon verschwand der Rüssel vollkommen in der Möse. Er begann zu stoßen und stöhnte mehrfach auf, er sollte doch wohl noch nicht gekommen sein? Nein, Dagi hatte ihre Muschi so gut trainiert, das sie die Muskulatur stark zusammen ziehen und wieder Lösen kann, das war es, was Mike zum Stöhnen brachte. Anders war es allerdings bei Dagi, sie kam kurz nach ihrem kleinen Spielchen das erste mal und bevor Mike ihr seinen Samen in die Fotze injizierte war es ihr wohl noch weitere drei mal gekommen. Völlig erschöpft lagen die Beiden aufeinander und in dieser Position sah ich Mikes Schwanz vor Dagis Muschi stehen und da konnte ich nicht anders und musste einfach meine Zunge noch ein paar mal durch den Schleim ziehen und Eichel und Klit reizen. Nun war es Zeit für ein Duschbad und danach einen gemütlichen Absacker vorm Kamin. Der Drink tat gut und beruhigte uns. Wir quatschten noch eine geraume Zeit, bevor wir uns in die Betten schlugen. Das Frühstück sollte nicht zu früh sein, denn etwas Erholungsschlaf brauchten wir. Zur Begrüßung am anderen Morgen gab es nicht nur ein Küsschen auf den Mund bzw. die Wange, sondern auch Streicheleinheiten für Muschis, Brüste und Schwänze. Lange saßen wir noch am Tisch und genossen die tolle Stimmung die in der Gruppe herrschte. Später machten wir einen ausgiebigen Spaziergang am Strand und ließen die frische Seeluft auf uns wirken. Auf dem Heimweg wurde der Kaufmann und der Becker besucht, na ja wegen des tollen Zimtgebäcks. Der Kaminofen brannte noch und die Sauna brauchte noch eine gute Stunde um die 90 Grad zu erreichen, jetzt fehlte nur noch Kaffee und Kuchen um das Ganze zu komplettieren. Es war so wohltuend sich im Kreise solch netter Menschen drei schöne Tage zu verbringen. Der erste Tag war schon ein so toller Erfolg, geht das noch zu toppen? Wir werden sehen. Nach Kaffee und Kuchen und einem kleinen Nickerchen wollten wir gemeinsam in die Sauna gehen. Inzwischen waren die 90 Grad sogar schon leicht überschritten, aber in keinster Weise unangenehm. Der Platz in der Sauna war ausreichend für uns, so konnte jeder angenehmen sitzen. Ich fragte Evi ob ihre kleinen Schamlippen von Natur aus so lang seien oder ob das andere Ursachen habe. Sie erklärte uns, das sie bereits in der Pubertät sehr viel mit ihrer Muschi gespielt habe und unter anderem gerne an den kleinen Schamlippen gezogen habe, weil es ihr ein angenehmes Gefühl bereitete. Später dann, als sie mit Werner zusammen war fand er die Länge der kleinen Lippen so toll, das er sie durch regelmäßiges Ziehen daran noch weiter verlängern wollte. Wir haben nie mit dem Maßband gemessen aber meinen schon, das sie im Laufe der Jahre länger geworden sind. Wir bekundeten nochmals wie gut uns der Anblick gestern Abend gefallen habe. Es war an der Zeit die Sauna zu verlassen und sich mit der Regendusche die nötige Abkühlung zu verschaffen. Wir hatten noch drei Campingliegen ins Bad geschafft und konnten nun gemeinsam die Ruhephase verbringen. Nach ausreichender Ruhe machten wir noch einen zweiten Durchgang in der Sauna. Diesmal interessierte man sich für Dagis spritzige Orgasmen. Dagi erklärte das es plötzlich halt so war und wenn die Blase ausreichend gefüllt ist, es wie aus einem Wasserfall herauslaufe. Es gelang bisher aber nur wenn ihre Muschi von Männerhand gewichst wurde oder sie es sich mit einem Dildos besorgte. Evi fand das sehr aufregend und wollte es so schnell wie möglich ausprobieren, Gelegenheit gäbe es sicher noch, solange wir hier sind. Mike wollte noch wissen, wer denn schon mal so richtig Samen geschluckt habe. Beide Frauen beantworteten die Frage mit einem Ja. Dann folgte die Frage wie es denn gewesen sei. Evi erklärte das sie es schon oft gemacht habe und eigentlich Lust dabei empfinde. Der Mann muss ihr allerdings bekannt sein und sie zuvor schon mal eine kleinere Menge probiert haben, denn sie hatte einmal das Erlebnis, das ihr der Samen eines Mannes sehr unangenehm schmeckte. Dagi berichtete das sie eine Erfahrung wie Evi noch nicht gemacht habe, allerdings sei es für sie sehr wichtig vom Mann kurz vor dem Schuss ein Zeichen zu bekommen, um nicht überrascht zu werden und sich zu verschlucken. Aber das mit der Kostprobe sei keine schlechte Idee, so kann man sich vor unangenehmen Überraschungen schützen. Es war wieder soweit, die Zeit war reif zum verlassen der Sauna. Es folgten duschen, etwas trinken und ruhen. Nachdem wir aufwachten und total erholt waren, verzogen sich alle ihre Zimmer um sich für den Abend vorzubereiten. Jeder war schon gespannt darauf welch raffinierte Outfits es wohl heute zu sehen gäbe. Es war Zeit genug für ein gutes Styling. Eine Stunde war wohl verstrichen als Mike im Wohnzimmer erschien. Er hatte sich für ein Muskelshirt und einen Slip aus schwarz glänzendem Lack entschieden, wobei das Höschen wieder einen besonderen Schnitt hatte um Schwanz und Eier betont abzubilden. Auf der Frontseite befand sich ein Aufsatz, der wie ein U aussah und sich von links und rechts unten herum fuehrte und sein bestes Stück sozusagen einrahmte. Wir entfernten den Couchtisch und legten statt dessen zwei Matratzen an dessen Stelle. Die wurden noch bezogen und oben drauf kamen glänzende Latexlaken. Dagi erschien in einer roten Lackkorsage, die den Busen stark nach oben schob und ihn so ganz besonders zur Geltung brachte. Ihre Muschi wurde von einem winzigen Tanga passend in Design und Material verhüllt. Evi und Werner erschienen im Partnerlook. Auch sie hatten sich für Lack entschieden. Er trug einen knallengen Boxershorts mit einem doppelten Reißverschluss an der Vorderseite. Evi hatte ihren Körper in einer Korsage verpackt, der große Öffnungen an den Brüsten hatte und viel Platz zum spielen bot. Ihr Fötzchen war, wie man erst nach genauem hinsehen feststellen konnte, nicht bekleidet, sondern es war mit Körperfarbe ein Minitanga aufgemalt. Ohne das wir es abgesprochen hatten, war mein Unterleib ebenfalls mit einem Lackslip bekleidet. Der hatte den Vorteil, das mit einem kleinen Handgriff der Schwanz in die Freiheit gelangen kann. Auf der Couch hatten wir es uns noch einmal bequem gemacht und tranken einen Aperitif, als es an der Haustuer klingelte. Das wird der Partyservice mit dem Abendessen sein sagte ich und öffnete die Tür. Der junge Mann staunte nicht schlecht als er mich in meinem Outfit sah. Er trat ins Wohnzimmer und wurde sichtlich nervös als er auch die anderen erblickte. Die Frage ob es ein Problem für ihn sei, verneinte er sogleich und begann die Speisen aus den Thermoboxen zu entnehmen. Es nahm jede Gelegenheit war um sich die Mädels anzuschauen. Noch war in seiner Hose nicht zu erkennen, ob sich sein Schwanz schon versteift hatte. Als er die ersten Schüsseln auf der Tafel positioniert hatte, traten die beiden Frauen dichter heran um das Essen näher zu betrachten. Nun wurde der junge Kerl, schätzungsweise Ende zwanzig, aber richtig unruhig und daraus machten sich Evi und Dagi natürlich einen Spaß. Evi strich ihm mit dem Handrücken über die Wange und frage ob ihm nicht gut sei, denn sei Kopf glühe ja wie im Fieber. Nei, nei, stammelte er mit seinem dänischen Akzent, alles OK. Dagi setzte noch einen oben drauf, trat ganz dich an ihn heran, legte ihren Arm auf seine Schulter und begann langsam mit der Hand abwärts zu gleiten, bis sie auf seinem Hintern stoppte und etwas kräftiger zupackte. Als er sich zur Box wendete, konnte man deutlich seinen Ständer erkennen. Die Damen blinzelten uns zu. Wir verstanden wohl und gaben ein positives Signal zurück. Dagi fragte ihn dann, ob er am nächsten Abend nicht zufällig seinen freien Tag hätte und uns besuchen wolle. Erst tat er als hätte er das nicht verstanden, doch als er die Augenaufschläge unserer nimmersatten Mädels sah, nickte er und sagte danke gerne. Na, das kann ja lustig werden morgen abend. Unsere Damen geleiteten ihn noch zur Tür, schenkten ihm noch ein Küsschen auf die Wange und sagten, dann bis morgen um sieben. Ja, bestimmt rief er zurück und stieg in sein Auto. Wir nahmen nun an der Tafel platz und verzehrten mit viel Genuss das wunderbare Essen. Der Rotwein, den wir aus Deutschland mitgebracht hatten, mundete sehr und passte ausgezeichnet und das er zu einem Gläschen extra verleitete war kein Problem. Ein kleiner Verteiler, den wir schon auf dem Sofa nahmen rundete das köstliche Mahl ab. Auf dem Bildschirm startete ein Film, bei dem man eine Geschichte vom französischen Hofe Ludwig IVX. in einen Pornostreifen verwandelt hatte. Wie auch schon am Vortage verhinderte der Streifen nicht unsere Gespräche und was man sonst noch so zu treiben gedachte. Dagi und Evi hatten wohl das stärkste Verlangen und begannen schon bald sich sehr zärtlich zu liebkosen, da wurde gestreichelt, geküsst und gedrückt. Schon bald waren die sechs Männeraugen nur noch auf unsere Liebsten gerichtet, denn die strahlten eine derart heiße erotische Stimmung aus, das es fasst kein halten mehr gab. Wir waren uns aber einig das Treiben der Beiden nicht zu stören, auch wenn sich unsere Hosen noch so spannten, wollten doch sehen wie weit es sie noch fuehrte. Sie rutschten langsam von dem Sofa herunter und machten es sich auf dem Latexlaken bequem. Sie kneteten ihre Brüste und rieben die Pussis, das sie immer mehr in einen Rausch sanken. Dagis winziger Tanga war schon lange fort und Evis bemalte Möse zeigte bei jeder Gelegenheit das rosafarbene Fleisch ihres Inneren, wirklich geil. Nach einer ganzen Zeit, legten sich die Beiden in entgegengesetzter Richtung und verschränkten die Beine, das ihre Mösen aneinander stießen und sich ganz innig rieben. Die Ladys stöhnten immer heftiger und man könnte meinen mit dem Orgasmus wird es nicht mehr lange dauern, doch da entfernten sie sich wieder voneinander. Aber nur für einen kurzen Moment, dann führten sie die Muschis wieder zusammen. Jetzt hatten sie die Beine angezogen und zu den Seiten geneigt, das erlaubte uns den vollen Einblick. Wieder begannen sie ihre Unterleiber zu bewegen und es hatte fast den Anschein als würden sich die Lippen küssen, was nicht nur so aussah, sondern auch ein schmatzendes Geräusch erzeugte, denn sie waren natürlich schon klatschnass. Das Stöhnen wurde immer heftiger und schließlich schrie Dagi es laut heraus. Ihr ganzer Körper zuckte und aus ihrer Fotze entlud sich ein gewaltiger Strom von Natursekt, der sich über Evis Fotze ergoss. Nun war es auch um Evi geschehen, ein nie gehörtes Stöhnen entsprang ihrer Kehle und auch aus ihrer Möse spritzte der geile Saft auf Dagis Unterleib. Noch einige male gingen Wallungen durch ihre Körper und entluden sich in Stöhnen und goldenen Schauern. Noch nie hatten wir so etwas erlebt und unsere Schwänze waren kurz vorm platzen. Die Mädels richteten ihre Oberkörper etwas auf und strahlten sich an, schauten zu uns und meinten wir sollten unseren Teil dazugeben. Mike und ich hockten uns Angesicht zu Angesicht neben die glühenden Muschis und begannen uns gegenseitig die Schwänze zu wichsen. Werner gesellte sich sofort zu uns, begann ebenfalls zu wichsen. Unsere freien Hände bewegten sich wechselnd zwischen unseren Eiern, Ärschen und den Fotzen der Mädels. Werner kam zuerst spritzte so, das er beide Pussis gleichzeitig traf und verursachte eine erneute kleine Eruption bei den Frauen. Mike und ich ließen es uns über die Schwänze und Eier laufen, bevor es schließlich auf die Fotzen tropfte und in den kleinen See ran. Alle Beteiligten waren total erschöpft, aber unheimlich gluecklich und zufrieden. Mit zitternden Beinen standen wir auf, nahmen die Latexlaken und begaben uns unter die Duschen. Ich sah noch aus dem Augenwinkel, das Evi und Dagi sich in die Arme fielen und sich küssten. Nach der Dusche gab es erst einmal eine Erfrischung aus der Bar. Die Laken wurden nach dem Duschen getrocknet und konnten wieder über die Matratzen gespannt werden, wer wusste schon, was noch alles passieren wird an diesem Abend. Der Kaminofen wurde noch versorgt und frische Luft ins Zimmer gelassen. Wir waren uns einig und begaben uns zur weiteren Entspannung in den Whirlpool. Die Getränke wurden wieder in Griffnähe abgestellt und die Massagedüsen gestartet. Das Gespräch kam alsbald auf den jungen Mann vom Partyservice, der für den nächsten Tag eingeladen war. Gewisse Zweifel kamen auf, ob er sich wirklich traute. Letztendlich waren wir aber positiv und konnten nur gespannt sein, was er uns so bieten könnte. Für dieses Treffen hatten wir uns verabredet unsere Lieblingsspielzeuge mitzubringen und natürlich auch vorzuführen. Ich fragte in die Runde was man denn so bei sich hätte. Mike begann zu berichten, er hätte einen starken Cookring und einen Analdildo, der aus mehreren kleinen Kugeln zusammengefügt sei und herrliche Gefühle bereiten würde, so er denn in der richtigen Art und Weise benutzt würde. Evi erzählte uns zuerst von einem Analdildo der ideal zum trainieren der Rosette geeignet sei und in deren Handhabung sie Dagi gerne einführen möchte, damit sie sich auch den schrecklich schönen Gefühlen des Analverkehrs hingeben kann. Dann haben sie noch vibrierende Liebeskugeln und einen Dildoslip dabei, was aber mehr für Spielereien im Alleingang geeignet sei. Die Kugeln habe sie übrigens beim heutigen Strandspaziergang getragen, fügte sie noch kess hinzu. Hat das keiner von euch bemerkt? Unser bestes Stück ist unser Doppeldildo, denn ich habe auch gerne mal was im Arsch und mit dem Teil können wir es uns gleichzeitig besorgen, echt stark sage ich euch, aber die Größe benötigt schon eine gute Dehnung mit dem Analdildo vorweg. Unser Köfferchen, begann Dagi zu erzählen, beinhaltet auch einen Dildoslip und einen Doppeldildo, der aber unterschiedlich Stark ist und ich Torsten manchmal mit der schlanken Seite den Anus verwöhne. Der Rest, sind kleine Peitschen, Hand- und Fußfesseln und eine Augenbinde, denn wir mögen ganz gerne soft SM, wobei ich die dominante Rolle übernehme. In dieser Rolle ordne ich für den morgigen Spaziergang an, das Evi und ich uns die Dildoslips anziehen, sollen doch unsere Pussis in Hoechstform kommen für den letzten Abend. Und wenn wir schon mal dabei sind, wirst du mir Evi nach dem Bad eine ausgiebige Einweisung in den Gebrauch des Analdildos geben, damit ich endlich bereit bin einen Schwanz in meiner Rosette aufzunehmen. Dagi steigerte sich richtig in ihre Rolle als Domina hinein, es machte ihr sichtlich Vergnügen und den anderen Beteiligten auch. Werner und Mike mussten sich erheben und reckten ihre schon wieder steifen Geräte Dagi entgehen. Sie setzte sich auf den Beckenrand und Werner und Mike mussten folgen. Werner hatte seine Vorhaut zurück zu ziehen, so das jetzt zwei pralle Eicheln vor ihrem Gesicht standen. Sie bewegte ihren Mund näher heran und umschloss den, von der Vorfreude glänzenden Kopf, lutschte etwas daran und gab ihn wieder frei. Sofort schnappte sie nach Mikes Schwanz und lutschte ebenfalls daran herum. So ging es nun noch einige Zeit hin und her. Dagi sah, das Evi und ich uns zu sehr für das interessierten, was sie mit den beiden Riemen machte, was ihr aber nicht gefiel und sie herrschte mich an gefälligst Evis Pussi zu bearbeiten. Dem konnten wir uns nicht widersetzen und schon schob ich eine Hand in ihren Schritt und drückte sie aus dem Wasser, damit auch sie auf dem Beckenrand zu sitzen kam. Erst spaltete ich die Lippen etwas auf und begann dann mit der Zunge ihre kräftige Klit zu verwöhnen, was gut bei ihr ankam. Lange konnte ich mich natürlich nicht beherrschen und holte die inneren Schamlippen hervor um an ihnen zu lutschen und zu saugen, immer wieder ließ ich die beiden langen Teile durch meine Lippen gleiten, was ich glaubte, nicht nur mir Freude bereitete, denn es floss immer mehr von dem geilen Mösenschleim aus ihr heraus. Nun wurde es langsam wieder Zeit die Finger zum Einsatz zu bringen, vorsichtig fuehrte ich den Mittelfinger in ihr geiles Verließ, wobei es durch die gute Schmierung keinerlei Widerstand gab. Ich zog den Finger nach einigen Wichsbewegungen wieder heraus und schob ihr nun auch noch den Zeigefinger mit in das Loch, immer noch keine Schwierigkeit, also den Ringfinger noch mit dazu, wieder einige Stöße und dann kam auch noch der kleine Finger hinzu. Ich schaute noch oben und sah wie sie erregt lächelte und mir ganz zaghaft zulächelte. Das konnte doch nur bedeuten, das Spielchen weiter zu treiben. Als alle Finger ihre Freiheit wieder hatten glänzten sie von ihrer Geilheit. Der Daumen holte sich auch etwas von dem Saft, legte sich dann ganz eng mit den anderen Fingern zusammen und drängte gemeinsam in die Pussi. Ganz behutsam und mit leichten Drehbewegungen ging es tiefer und tiefer hinein und plötzlich war es als wäre man irgendwo hindurch gestoßen und die Finger bekamen einen größeren Freiraum. Jetzt konnte ich eine richtige Faust bilden, ohne das es für Evi unangenehm wurde. Gerade in diesem Moment schaute Dagi zu uns, stoppte ihre Arbeit an den Schwänzen und sagte, schaut euch das an, diese geile Fotze kann nicht genug bekommen. Ich wollte es aber nicht übertreiben und zog meine Hand ganz vorsichtig wieder heraus und dann blieb die Muschi noch eine gute Zeit weit geöffnet, das man tief in sie hinein schauen konnte. Es war eine gute Gelegenheit mit der Zunge das geile Spiel fortzusetzen, um ganz nebenbei wieder den Finger hineinzustecken und den G-Punkt zu massieren. Dagi wichste und blies die beiden Schwänze mit voller Inbrunst, knetete zwischendurch auch die Eier und steckte ebenfalls mal einen Finger in die Rosetten. Lange konnte das aber nicht mehr dauern bis es den Beiden kommen sollte, Dagi spürte das und nahm sich jetzt Werners Latte vor, saugte und wichste wie toll und als es ihm kam ging nicht ein Tropfen daneben, sie schluckte alles in sich hinein. In diesem Moment winkte sie mich heran und ich hatte ihre Zunge abzuschlecken. Werner durfte gehen und trat zu Evi und leckte ihre immer noch stark geweitete Möse. Dagi nahm sich nun Mikes Pimmel vor und blies und wichste wie der Teufel, sie war wie weggetreten. Ich musste bei ihr bleiben, wohl um den gleichen Job noch einmal zu machen. Es ging dann ganz schnell und Mikes Schwanz entlud sich mit voller Macht in Dagis Mund und auch dieses mal drang kein Tropfen heraus. Wie ich schon ahnte hatte ich wieder die Zunge abzuschlecken, schmeckte nicht schlecht. Nun ging ich wieder zu Evi, die noch immer von Werner geleckt wurde. Wir zogen uns aus dem Becken zurück. Werner setzte sich mit dem Rücken an das Becken, Evi stellte sich vor ihn und beugte sich dann vor. Mike, immer noch im Pool nahm sich ihrer Titten an, Werner leckte wieder ihre Fotze und ich stellte mich hinter sie und legte auf ihre Rosette an, die ich zunächst mit den Tropfen der Vorfreude von meiner Eichel vorbereitete. Dagi sah uns zu, nahm dann aber Mikes abgeschlafften Riemen in die Hand und hielt ihn so, das Evi an ihm lutschen konnte. Es gelang mir ohne Schwierigkeiten meinen Schwanz in Evis Arsch zu schieben, wobei ich spürte, das mein Sack bei jedem Stoss an Werners Kinn klatschte. Das ganze Schauspiel hat mich so angetörnt, das es mir schon recht bald kam und ich meinen Schwanz völlig in Evis Arsch entleerte. Wir fummelten noch eine Weile an uns herum, bevor wir die Duschen aufsuchten. Nach diesem Superfick brauchten wir einige Zeit um unsere Muschis und Schwänze zu regenerieren, aber dazu standen ja im Haus alle Annehmlichkeiten zur Verfügung. Nach ausgiebiger Ruhe trafen wir uns im Wohnzimmer wieder um in die nächste Runde zu starten. Wollten doch mal sehen, wie es mit den Spielzeugen so klappte. Jeder brachte also die Gerätschaften mit. Da wir inzwischen so vertraut miteinander waren, setzte das Gespräch über die Erfahrung mit den Teilen nach kürzester Zeit ein. Ich war recht neugierig zu erfahren, welche Vorteile denn so ein Cookring bringen sollte, wie ihn Mike trug. Es war ein kräftiger Stahlring, der die Schwanzwurzel und den Sack eng umspannte. Mike geriet sogleich ins schwärmen und berichtete, ihr seht das der Ring schon jetzt, obwohl mein Riemen noch nicht hart ist recht eng sitzt. Er ist gerade so groß, das ich ihn überstreifen kann. Wenn der Schwanz nun steif wird spannt der Ring sich entsprechend fester um Wurzel und Sack, was dazu führt, das es zu einem leichten Blutstau kommt und die Schwellung sehr stark werden kann und auch länger anhält. Ich hatte es schon erlebt, das ich noch nach dem Abspritzen Ewigkeiten mit fast voller Groesse ficken konnte, was nicht nur mir, sondern auch der Frau viel Spaß bereitete. Eine weitere Annehmlichkeit ist, das durch das andrücken der Eier an den Schwanz eine gute Massagewirkung auf die gefickte Fotze ausgeübt wird. Das hört sich geil an, sprach Evi, das müssen wir unbedingt ausprobieren Mike. Nicht nur du Evi, dass will ich auch erleben, kam es von Dagi. Ich nahm unseren saftigen Doppeldildo zur Hand und zeigte auf die dünne Seite und sagte, das dieses Ende für meinen Arsch ist und das dickere Stück steckt manchmal in Dagis Muschi. Wenn wir richtig gut drauf sind, dann schiebt Dagi sich ihr Teil in die Möse und fickt mit dem anderen Ende meinen Arsch. Es bedarf einiger Übung und eine gut trainierte Fotzenmuskulatur, denn die muss schon gut festhalten, damit sich der Dildos auch richtig im Arsch bewegt. Unsere anderen Spielsachen aus dem SM Bereich brauchen wir wohl nicht weiter zu erklären für ich fort. Es könnte ganz witzig sein die Dinge morgen bei unserem kleinen dänischen Freund zum Einsatz zu bringen, was meint ihr? Das hört sich interessant an, verlauteten einige Stimmen. Als nächste übernahm Evi es uns über ihre Erfahrung mit dem großen Doppeldildo etwas zu erklären. Häufig nutze ich den Riesen, wie wir ihn nennen, wenn ich allein bin und unbedingt etwas in meiner Möse brauche. Manchmal laufe ich den ganzen Vormittag mit dem Dildoslip herum, aber meistens überkommt es mich plötzlich und dann hole ich mir den Riesen aus dem Nachtschränkchen. Dann lege ich mich aufs Bett, ziehe meine Knie hoch und steck ihn mir hinein und wichse. Bevorzugen tue ich es aber mich auf den Balkon oder ans offene Fenster zu stellen. Da platziere ich mich so, dass man meinen Unterleib gerade nicht mehr sehen kann und schon gar nicht das ich den Riesen in meiner Muschel habe und sie zum glühen bringe. Es macht mich besonders geil mich so in der Öffentlichkeit zu bewegen. Aus diesem Grunde gehe ich oft ohne Höschen aus dem Haus, aber das ist eine andere Story. Natürlich benutzen wir den Dildos auch wenn wir zusammen sind, Werner hat einen gut trainierten Anus und mit meiner Hilfe geht der schon rein. Wenn ich ihm den Arsch eine Weile gewichst habe, komme ich von hinten und gebe meiner Möse was sie braucht. Nun lass uns aber zu unserem Rosettendehner kommen, ich glaube Dagi ist schon ganz heiß drauf, zu erfahren wie man diesen speziellen Dildos einsetzt. Also meine Liebe, vorab möchte ich dir sagen das ich auch große Bedenken gegen den Analverbverkehr hatte. Nicht zuletzt deswegen, weil ich bei den ersten Versuchen auch immer Schmerzen hatte. Aber mit diesem Dildo wird die kleine Rosette elastisch macht und genügend aufweitet es gibt auch mit einem kräftigen Schwanz, wie zum Beispiel dem von Mike, keine Probleme. Ganz im Gegenteil, du wirst nicht genug davon bekommen können und die Krönung wird dann ein Sandwich für dich sein. Wenn du möchtest werden wir beide gleich mit dem Training beginnen, ok! Diesem Angebot kann ich nicht widerstehen, denn nach den schönen Stunden mit dir habe ich volles Vertrauen, antwortete Dagi. Die Mädels gaben sich wieder mal einen ausgiebigen Kuss und streichelten sich sehr zärtlich. Wie du hier sieht, ist das obere Stück sehr klein im Durchmesser und gut abgerundet, mit etwas Gleitmittel gibt es da keine Probleme beim einführen. Man bewegt ihn dann ganz vorsichtig, unter gleichzeitigen drehenden Bewegungen, tiefer hinein. Es spannt sich etwas, aber dass, ist nicht unangenehm, glaub es mir. Wenn man sich nur genügend Zeit lässt kommt man in einer Sitzung bis zum Ende, wirklich. Du musst dich von Beginn an sehr entspannen und nicht verkrampfen, dazu legst du dich am besten auf die Seite und winkelst die Beine etwas an. Bist du bereit meine Liebe? Ok sagte Dagi. Komm herunter zu mir auf die Matratze und lege dich so, wie ich gesagt habe, hin. Evi stellte den Dildo aufrecht neben sich und benetzte die Spitze mit ausreichend Gleitcreme. Sie beugte sich über Dagi, küsste und streichelte sie, berührte die Nippel kurz mit ihrer Zunge und fuhr ihr mit der Hand über den Bauch bis hin zur blanken Pussy. Nun richtete sie sich wieder auf, nahm den Dildo, setzte ihn an die Rosette und benetzte sie ganz sanft mit der Gleitcreme von der Spitze. Mit dem Daumen zog sie die obere Pobacke etwas nach außen, wodurch sich der Anus leicht öffnete. Ganz behutsam drückte sie gegen den Schließmuskel und sagte noch einmal, entspann dich mein Schatz. Im gleichen Moment war deutlich zu erkennen, dass die ersten Zentimeter eingeführt waren. Nun begann Evi das Teil leicht hin und her zu drehen und es ging ohne Widerstand weiter in die Tiefe. Sie ließ sich viel, viel Zeit mit der Prozedur, aber es war nicht zu übersehen, das es voran ging und es Dagi Spaß machte, denn sie bekundete das es richtig geil sei. Am Ende steckte der ganz Dildo in ihrem Po und wurde durch die Verjüngung am Ende von selbst gehalten. Dreh dich mal auf den Rücken, sagte Evi. Kaum war das geschehen, gab es wieder einen Kuss. Evis Hand legte sich auf Dagis Fötzchen und begann sie zu streicheln. Sie war ganz feucht und so verschwanden zwei von Evis Fingern in der Muschel und begannen sie zu massieren. Einen Moment später zog Evi mich auf die Matratze und gab mir unmissverständlich zu verstehen jetzt meinen Schwanz in Dagis Fotze zu stecken, was ich sofort tat. Na wie fühlt sich das an ihr Beiden? Geil war unsere Antwort. Nun aber wieder raus da, sagte Evi und gleichzeitig bekam Mike die Anweisung sich auf den Rücken zu legen. Sofort legte er sich hochgerecktem Schwanz in Positur. Und nun mein Schatz, sagte sie zu Dagi, setze dich auf Mikes Prachtstück. Sie stöhnte mächtig, als der steife Schwanz in sie einglitt. Ohne Pause begann sie sofort zu ficken. Nun ist genug, ging Evi dazwischen und bremste die Stöße ab. Sie neigte Dagis Oberkörper nach vorne, bis der Dildo zu sehen war. Evi nahm ihn in die Hand und zog ihn behutsam heraus, was eine tiefes Stöhnen bei Dagi auslöste. Die Rosette lag vollgeöffnet vor uns und als ich mich umschaute war mir klar was alle erwarteten. Ich hockte mich also hinter den geilen Rubensarsch, brachte meinen Schwanz in Stellung und schob ihn langsam hinein. Welch ein Gefühl, nicht nur der Arsch, sondern auch den Riemen von Mike zu spüren. Dagi stöhnte wieder und schrie, das ist so geil, kommt fickt mich endlich und schießt alles in mich hinein. Wir vögelten wie in Trance und es brauchte erstaunlich lang, bis wir unsere Ladungen in Darm und Möse schossen. Für Dagi brachte das den dritten Orgasmus und es trieften die Säfte nur so aus ihrer Möse. Als ich mich zurückgezogen und Dagi sich aufgerichtet hatte, beugte Evi sich zu Dagis Möse, in der immer noch Mikes Schwanz steckte und schleckte von der geilen Mischung. Werners Riemen stand steil empor, er war dem bersten nah und sah wie geil seine Frau auf die schleimige Spezialität war. Er fragte nur, soll ich noch meinen Teil dazu spritzen oder willst du es pur? Warte Liebster, spritz es Dagi auf die Klit, dann kommt es ihr vielleicht noch mal, wenn wir es ihr dort ablecken. Dagi legte sich nach hinten, zog die Beine an und brachte ihre Möse in die richtige Lage. Werner fuehrte noch einige Wichsbewegungen durch, schob die Vorhaut weit genug zurück und fetzte die Sahne genau auf die Klit, ein weiterer Schuss traf zwischen die Schamlippen. Es blieb keine Zeit es sich anzuschauen wie es langsam durch den Spalt floss, denn Evi begann schon mit dem aufsaugen. Ihre Zunge umkreiste gierig die Klit und brachte Dagi erneut zur Verzückung. Evi nahm sich unseren softigen Dildo, bog ihn etwas und steckte sich das Teil gleichzeitig in Arsch und Fotze und begann mit wilden Bewegungen zu wichsen. Sie kam schnell und mit aller Gewalt, schrie und presste und schlug auf ihre Fotze. Das war ein Abend wie es uns gefiel. Wir duschten uns und das Laken, tranken noch einen Absacker und bewegten uns Richtung Schlafzimmer. Dagi nahm Mike an die Hand und zog ihn zu mir. Ich möchte den Rest der Nacht mit euch beiden verbringen, ok? Ok kam die Antwort wie im Chor. Das Bett war Gott sei Dank groß genug für uns Drei. Dagi nahm den Platz in der Mitte ein und wir Männer an den Seiten. Wir bekamen einen Gutenachtkuss und kuschelten uns aneinander. In der Nacht gab es auch mal Streicheleinheiten, spürte mal die Muschi, mal einen Schwanz, der nicht der eigene war und als ich aufwachte lag Mike in der Mitte und ich hatte meine Hand an seinen Eiern. Ich massierte sie und spürte schnell, das eine Frauenhand seinen Schwanz streichelte. Wir richteten uns etwas auf und strahlten uns gluecklich an. Die Bettdecken flogen zur Seite, Mike beugte sich zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund und die Zunge kreiste um meine Eichel. Dagi gönnte sich Mikes Rohr und schob es in ihre Muschi und begann auf ihm zu reiten. So einen kräftigen Schwanz konnte ich ihr nicht bieten und sie nutzte die Gelegenheit, ich hatte nichts dagegen, hatte ja auch meinen Spaß. Von Evi und Werner war noch nichts zu sehen, sollten die noch schlafen? Ich schlich mich zu ihrem Zimmer, hörte aber vorher leise Geräusche aus dem Bad kommen. Da die Tür nur angelehnt war, öffnete ich sie und sah wie Werner in vollem Strahl der Evi auf die Möse pinkelte. Sie ließen sich nicht stören und ich winkte die Anderen hinzu. Sie kamen gerade rechtzeitig um nach dem erfolgten Stellungswechsel zu sehen wie Evi ihrem Werner mit scharfem Strahl den Natursekt ins Gesicht spritzte. Der Tag fängt ja gut an. Nach dem Frühstück ging es wieder an den Strand und unsere Mädels haben hoffentlich nicht vergessen ihre Dildoslips anzuziehen, wie versprochen. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einem kleinen Cafe ein, in dem es einen wunderbaren Lumumba mit Sahne gibt. Die kleine Kuschelecke war noch frei, genau richtig für uns, denn so waren wir aus dem Sichtfeld, und konnten uns etwas gehen lassen. Mal die Hand unter den Pullover oder in die Hose muss schon mal sein. Dagi hat es geahnt und sich eine Hose angezogen, bei dem der Einstieg ganz einfach war. Der Latexslip war deutlich zu spüren und als meine Hand an den Schritt kam, fühlte ich wie feucht es an ihrer Muschi war. Sie ist klatschnass, sagte ich und Werner fügte hinzu, Evi auch. Wir lachten. Die Kellnerin kam mit den Lumumbas und bemerkte, das die Stimmung an unserem Tisch etwas ausgefallen war und sagte mit dem niedlichen dänischen Akzent, bei euch ist die Stimmung ziemlich hoch! Wir lachten laut und antworteten, alle sind hoch und geil. Sie grinste verschmitzt und zog von dannen. Ob sie unsere Worte richtig interpretieren konnte wurde nie herausgefunden. Beim Bäcker wurde noch Blätterteigkuchen mit Zimt eingepackt und schon waren wir zurück im Haus. Der Kaminofen hatte das Wohnzimmer gut durchgewärmt und so forderten wir die Mädels auf sich zu entblößen. Die Pullover wurden hoch gezogen und gaben die prallen Titten frei. Die Hosen folgten und die Beiden standen mit ihren Dildoslips vor uns. Bei genauem hinsehen war zu erkennen, dass der Mösensaft im Schritt aus den Rändern quoll. Sie zogen nun ganz langsam die Höschen herunter und der weiße Schleim schimmerte an den schwarzen Latexriemen. Ihr müsst einen Orgasmus gehabt haben, oder? Am Strand, als wir etwas hinter euch waren, küssten wir uns und spielten mit unseren Nippeln, das hat gereicht für einen Orgasmus. Ihr seit wirklich zwei wunderbar geile Mädels, brachte Werner hervor und Mike stimmte dem sogar mit Beifall zu. Dann gab es wieder Kaffee mit Schuss und Kuchen. Im Whirlpool, den wir anschließend besuchten hielten wir uns zurück, denn wir wollten uns heute ganz auf den Abend mit unserem Gast konzentrieren, der uns hoffentlich nicht enttäuscht. Es tat uns aber auch wirklich gut mal eine Pause einzulegen und so sanken wir auf den Liegen ganz schnell in den Schlaf. Für den Abend hatten wir verabredet alle in SM Outfits zu erscheinen, denn unser Besucher sollte heute unser Lustsklave sein. Dagi kam in Leder, alle anderen in Latex, mich eingeschlossen. Das Zimmer wurde hergerichtet und für das leibliche Wohl war eine Suppe vorbereitet, die nur noch aufgewärmt werden musste. Viertel vor Sieben, ein Auto fuhr vor und dem entstieg unser junger Freund. Es klingelte und Dagi öffnete ihm, doch ehe er seine Blümchen übergeben und Hallo sagen konnte, fuhr unsere Domina ihn an, ob er nicht die Uhr kenne, er sei entschieden zu früh. Küss meine Schuhe Sklave, kam es streng. Er kniete sich und tat es. Am liebsten wäre er wohl wieder gegangen, doch der Respekt und die Neugierde gegenüber Dagi musste größer gewesen sein. Mike hatte die Aufgabe ihn ins noch freie Zimmer zu bringen, ihm sein Kleidungsstück zu geben und dafür zu sorgen das er sich die Sackhaare rasiert und sich nicht zu lange in der Dusche aufhält. Es dauerte keine fünf Minuten und der arme Kerl erschien wieder auf der Bildfläche. Er trug den mittellangen Wickelrock aus schwarz rotem Lack. Er bekam nun zur Aufgabe sich allen Anwesenden vorzustellen und ihnen jeweils einen Kuss auf den bekleideten Unterleib zu geben. Er ging auf die Knie und stammelte, ich bin Ole und küsste Dagis Ledertanga. Sie gab ihm einen leichten Schlag mit der Geerte auf den Arsch und befahl ihm weiterzugehen. Als nächster war ich an der Reihe und es war nicht einfach für ihn mich auf die Beule in meinem Slip zu küssen. Als nächster war Mike zu begrüßen und Ole erschrak nicht schlecht als er die pralle Ausbuchtung des Schwanzes vor sich hatte. Er zog weiter und erfüllte seine Aufgabe pflichtgemäß bei Evi und Werner. Nun sollte er sich auf einen Stuhl stellen und den Rock anheben, damit wir alle sehen konnten was er zu bieten hätte. Wir staunten nicht schlecht, als wir Oles Rute zu Gesicht bekamen. Er war nicht besonders lang, etwa 13 - 14 cm noch nicht steif, aber sehr dick und nicht beschnitten. Der Durchmesser stellte sogar den von Mikes gutem Stück in den Schatten. Hast du schon mit einer Frau geschlafen, wurde er gefragt. Ja schon öfters kam die Antwort. Lag schon mal ein fremder Schwanz in deiner Hand, folgte die nächste Frage. Hat dein Schwanz, sie tippte ihn mit der Geerte, schon mal in einem Arsch gesteckt. Nein, war die Antwort. Nur ein mal wenn ich zwoelf war, radebrechte er. Bück dich Sklave, und er folgte. Ich legte ihm auf Anweisung eine schwarze Binde über die Augen. Er stand nun wieder gerade auf dem Stuhl und konnte nicht sehen was um ihn herum geschah. Einer nach dem Anderen trat näher an unseren Delinquenten heran und nachdem er seinen Rock wie befohlen wieder angehoben hatte, griffen wir ihm an den Schwanz und die Eier. Er hatte die Region gut von den Haaren befreit. Ein Zucken ging durch seinen Körper, denn so viele Hände zur gleichen Zeit hatte sein Schwanz sicherlich noch nie erlebt. Hände begannen zu streicheln und zu massieren, was das Blut verstärkt in den Schwanz pumpte und ihn wachsen ließ. Andere Hände machten sich an seinem Arsch zu schaffen, streichelten, spannten die Backen auseinander und rieben an der Rosette. Die Länge des Riemens veränderte sich nicht so sehr, aber das Ding wurde immer dicker. Der Bolzen schwoll sehr schnell an und Dagi ermahnte ihn auf keinen Fall zu kommen. Es war wirklich erstaunlich, welchen Durchmesser der Schwanz annahm, um jedoch die Eichel auch nur zu einem winzigen Teil zu sehen, musste man die Vorhaut ein gutes Stück zurückschieben. Die Vorhaut war so lang, das sie glatt zum Bedecken einer zweiten Eichel gereicht hätte. Der Durchmesser der Rute betrug bestimmt acht Zentimeter und die Länge etwa 16 Zentimeter. Evi zog die Vorhaut soweit zurück wie möglich und strich mit zwei Fingern über die Spitze und nahm ordentlich von der Schmiere, schob ihre Hand zwischen den Schenkeln hindurch und versorgte die Rosette mit der gleitenden Flüssigkeit. Der Junge wusste wohl gar nicht wie ihm geschah, als sie den Mittelfinger mit kräftigem Druck in den Anus stieß und mit leichten Fickbewegungen begann. Es schien ihm aber doch nicht unangenehm zu sein, denn er fing leise an zu stöhnen. Wieder kam die Warnung von Dagi, nicht zu spritzen! Mike starrte förmlich auf den etwas ungewöhnlichen Penis und umschloss den Schaft mit seiner Hand, wobei sein Gesicht zum Ausdruck brachte, ganz schön kräftig. Dagi bedeutete ihm den Schwanz Oles Schwanz in den Mund zu nehmen, was er auch sofort tat. Seine Lippen umspannten zunächst nur die Eichel bis zum Kranz und begannen dann, soweit es die Groesse zuließ, den Schaft auf und ab zu gleiten. Das es Mike vergnügen bereitet war nicht zu übersehen, denn sein eigener Schwanz pulsierte sichtbar in seinem engen Latexslip. Ole wurde zusehends erregter, und Mike ließ wieder von ihm ab, um ein Abspritzen zu diesem Zeitpunkt zu verhindern. Nun steuerte Dagi die Sache in die andere Richtung, in dem Ole sich auf die Matratze zu knien hatte. Sie reckte ihm ihre inzwischen entkleidete Muschi direkt vor seinen Mund, nahm seinen Kopf, immer noch mit Augenbinde, mit beiden Händen und drückte seinen Mund auf ihre Fotze. Leck mich, sprach sie mit strenger Stimme. Seine Zunge kam zwischen den Lippen zum Vorschein und schleckte durch die feuchte Spalte, suchte den Kitzler und vibrierte um ihn herum. Genug, sagte Dagi und schob seinen Kopf ein Stück zurück. Werner trat auf Anweisung an Ole heran und richtete seine Lanze auf unseren dänischen Freund. Dagi fuehrte Oles Hände mit der Geerte zu Werners bestem Stück und bei der ersten Berührung wichen Oles Hände zurück, spürte aber den Druck der Geerte und umfasste den Schwanz. Los Kleiner, wichs den Riemen, du machst es doch auch mit deinem, oder? Ja, manchmal, kam die unerwartete Antwort. Werner war es angenehm, diese unsichere Hand an sich zu spüren und sein Schwanz begann stärker zu pochen. Wieder Stellungswechsel, Mike sollte jetzt von Ole einen geblasen bekommen. Mike hatte seinen Schwanz in der Hand, trat ganz dicht heran und ließ seine Eichel über Oles Mund streichen. Los nimm ihn in den Mund und blase, kam es harsch von Dagi. Seine Lippen öffneten sich zitternd. Als der Mund weit genug geöffnet war schob Mike seine Eichel hinein. Nach dem sich der anfängliche Widerstand gelegt hatte, schien Ole gefallen daran zu finden einen Schwanz zu lutschen, denn es dauerte nicht lang und er nahm den Riemen selbst in die Hand. Seine Bewegungen wurden intensiver, geradezu gierig machte er an dem Schwanz herum. Seine freie Hand ging zu seiner eigenen Latte, die den Rock weit nach vorne drückte und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Ich sah es den Frauen an, sie wollten nun endlich Oles dicken Stempel in ihren Muschis spüren. Dagi ließ Evi den Vortritt und die übernahm das wichsen sofort, erweiterte es noch mit einem wilden Zungenspiel an der Eichel und rieb wild über ihre eigene Pussy. Ole musste von Mike ablassen und sich auf den Rücken legen. Evi hockte sich über den Kolben, nahm ihn in die Hand und senkte die tropfnasse Möse herab. Die Vorhaut schob sich nach hinten und die Eichel teilte die Schamlippen und drang in die Tiefe. Evi begann ihren Ritt und vergaß alles um sich herum, sie schrie und wurde immer schneller, Ole bäumte sich auf und verkrampfte sich, Evis Kehle verließ ein tierischer Laut. Es war beiden gekommen. Sie beugte sich nach vorn, Oles Kolben steckte immer noch in ihr und zwischen Schwanz und Muschi quollen Sperma und Mösensaft ohne Ende hervor. Nach kurzer Verschnaufpause stand Evi auf, wahre Ströme verließen ihre Möse, und sagte nur, der schiere Wahnsinn. Der Bengel hat ein Werkzeug das Gold wert ist. Dagi nahm Ole die Maske ab, streichte ihm über die Wange, gab ihm einen Kuss und fragte, war's gut? Ole konnte noch nicht sprechen, er strahlte und nickte bestätigend. Sein Schwanz war wieder kleiner und die Vorhaut hing weit vorne herunter. Werner begann Dagis Muschi zu lecken und zog Ole zu sich heran, den er so mit ins Spiel bringen wollte. Der Junge kniete sich hin und Werner griff von hinten an den Schwanz, der immer noch ganz nass und klebrig war. Er knetete die Eier und strich den Schleim von seiner Hand über Oles Rosette. Ein Finger ersuchte um Einlass und bekam ihn zur Freude bald, denn der Kleine schien Spaß daran gefunden zu haben. Die Zunge leckte weiter an der Muschi und gleichzeitig fickte er die Rosette mit einem Finger. Eine Weile dauerte dieses Spielchen so an. Dann drehte sich Werner, schob Ole zwischen Dagis Beine, richtete seinen Steifen auf die vorbereitete Rosette und drückte in vorsichtig hinein. Beide Männer stöhnten genussvoll auf, als das Rohr bis zum Anschlag in den Arsch fuhr. Werner begann nun mit gleichmäßigen Stößen und setzte seine Zungenarbeit an Dagis Möse fort. Dagis Muschi triefte vor Geilheit, denn Werner machte einen guten Job. Als sie jedoch sah, das Mike seinen Steifen mit der eigenen Hand zu wichsen begann, trennte sie sich vom Zungenspiel. Komm mein Lieber, sagte sie zu Mike, das ist doch wohl zu schade, spritz mir lieber deinen Saft in meine Muschi. Das ließ sich der Gute natürlich nicht zweimal sagen, legte Dagi auf den Rücken, streckte ihre Beine in die Höhe, presste seinen Kolben rein und fickte zu beider Freude los. Werner war immer noch mit dem Jungen beschäftigt, hatte sich jetzt leicht nach vorne gebeugt und ich sah wie sein Sack bei jedem Stoss mit Oles zusammenklatschte. Das Bild törnte mich stark an und so ging ich näher heran und nahm ihre Eier in meine Hand. Mein Riemen war voll hart, Werners Rosette direkt vor mir und dann gab es kein zurück, ich steckt meinen Schwanz in seinen Anus und begann im gleichen Rhythmus mit den Beiden zu ficken. Dagi lief zur Hochform auf und schrie bei jedem Stoss, ihre Arme kreisten um sie herum und trafen auf Oles Schwanz, der durch den geilen Arschfick schon wieder gewachsen war. Sie wichste in ihrem Rausch sofort darauf los und als sie kurz darauf einen Orgasmus hatte drückte sie kräftig zu. Mike war zufrieden als er spürte wie es Dagi kam und da ließ es seine Ficksahne laufen. Dagi erblickte uns nun beim Arschfick zu dritt und bekam große Augen. Sie wälzte sich unter Oles Bauch und steckte sich seinen Schwanz in den Mund und wichste den Dicken. Zuerst kam es Werner, der seinen Samen in den Darm schleuderte. Durch seinen Orgasmus zog sich seine Rosette zusammen und das gab wir ein wahnsinns Gefühl, was mich sofort abspritzen ließ. Dagi blies und wichste Oles Riemen noch einen Moment und dann kam es auch ihm und schoss seinen Saft in ihren Mund. Es war sehr reichlich und es lief ihr etwas heraus. Sie lutschte noch eine Weile an der Vorhaus und rollte sich dann zur Seite. Wir rafften uns auf, strahlten alle gluecklich und zufrieden. Ole kommentierte, das war eine super geile Fick. Jetzt war es wieder an der Zeit für eine Dusche und eine Erholungspause. Während Dagi das kleine Abendessen vorbereitete, kümmerte ich mich um den Aperitif und den Wein. Wir hatten wieder unsere Wickelröcke angezogen, denn die sind so wunderbar bequem. Die Speisen waren köstlich und der Wein harmonierte wunderbar dazu. Es stellte sich ein wunderbares Gespräch ein und wir waren sehr gluecklich. Die Zeit war schon fortgeschritten und es sollte nicht mehr lange dauern bis Mitternacht und Dagis Geburtstag. Um Null Uhr standen alle auf und beglückwünschten Dagi zu ihrem Festtag. Ich überreichte mein kleines Geschenk, einen Ring, den sie sich schon längere Zeit wünschte. Auch unsere Freunde hatten kleine Präsente dabei. Für den weiteren Verlauf unserer Party oder soll ich besser sagen Orgie hatte Dagi einen Wunsch frei. Sie sagte wir hätten sie in den letzten Tagen schon so verwöhnt und Gluecklich gemacht, das es da eigentlich keine Wünsche offen gäbe. Aber, kam es dann nach einer kleinen Pause, eines wäre da vielleicht doch. Nachdem Evi mich so liebevoll dem Analverkehr geöffnet hat und ich sehen konnte das sie größte Geilheit bei einem Sandwich erlebt hat, würde auch ich es gerne mal ausprobieren. Seit aber bitte sehr vorsichtig mit mir. Ein Applaus, unterstützt von einem Wouw, schallte durch den Raum. Evi nahm Dagi in den Arm, küsste sie und dankte für die lieben Worte. Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen, ob sie sich bereits zwei Akteure ausgesucht hätte. Die Antwort war diplomatisch und lautete, eine gewisse Vorstellung habe ich schon, aber lassen wir es mal auf uns zu kommen. Da kein richtiges Interesse mehr an einem Besuch des Pools bestand, machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Ich servierte noch ein paar Drinks und legte eine DVD in den Recorder. Die Handlung drehte sich ausschließlich ums wichsen. Viele einzelne Szenen veranschaulichten diverse Techniken und die Nutzung von allen möglichen Hilfsmitteln. Von Dildos, Puppen, Pumpen ging es über Gurken, Würste und Bananen bis zu gefährlichen Spielereien mit Haushaltsgeräten. Das meiste war nicht besonders ansprechend und wir wechselten schnell zu einem Film der etwas bizarr, aber nicht abstoßend war und auch einige schöne Szenen aus dem Bereich Natursekt bot. Wie auch schon an den vergangenen beiden Abenden war der Fernseher nur Nebenschauplatz, unsere Interessen lagen im Moment noch mehr in einem guten Gespräch, in dem allerdings Sex nicht ausgeschlossen war. Unser junger Gast war da schon eher als Mittelpunkt zu betrachten, denn reichlich groß war die Neugierde bei uns, Dinge über Dänemark und über ihn persönlich in Erfahrung zu bringen. So wollten wir zum Beispiel gerne wissen, ob er eine Freundin hätte, wie es denn so mit seinem Sexualleben stünde, ob er schon Probleme mit seiner Schwanzgröße gehabt habe und wie es ihm bis jetzt bei uns gefallen habe. Zur Zeit habe er keine feste Freundin, aber schon Gelegenheit zum Ficken mit einer Frau um die Vierzig, deren Mann Fernfahrer sei und sie oft allein war. Er sei zwar früh angefangen, jetzt sei er 27, an sich selbst zu fummeln, aber mit Mädchen habe es eine ganze Zeit gebraucht, denn die meisten habe sein Schwanz schon erschreckt. Seit dem er 13 ist, hat er aber mehrmals in der Woche gewichst und das bis heute. Es macht ihm Spaß seinen Dicken auf die unterschiedlichsten Art und Weisen zum spritzen zu bringen, ganz besonders in der Öffentlichkeit oder wenn ihm jemand direkt zuschaut. Was für Spezialitäten magst du denn besonders, wurde er gefragt. Er finde es besonders Geil, wenn er beim wichsen seine Eier kräftig massiert und sehr stark am Sack zieht oder die Vorhaut extrem in beide Richtungen schiebt oder zieht. Jetzt wurde der Wunsch an ihn herangetragen uns es doch einmal vor zu machen, denn sein Dicker hatte unter dem Rock schon wieder deutlich gezuckt. Er schlug das Tuch zur Seite, lehnte sich zurück und begann mit der einen Hand seinen Schwanz zu bearbeiten und mit der anderen umspannte er die Eier und zog mit aller Gewalt daran. Noch drei vier mal und dann fuehrte er die zweite Hand auch an seinen Schwanz und schob jeweils mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut von einem Ende zum anderen. Wenn er den Weg nach hinten beschrieb, beugte sich die große Eichel ganz nach unten und das Bändchen spannte sich bis es zu reißen drohte. Beim anderen Weg zog er die wulstige Vorhaut soweit, das sie bestimmt eine Handbreit über die Eichel hinaus ragte. Schmerze das nicht, wurde gefragt. Ein bisschen schon, aber das gefällt mir. Du hast uns noch nicht verraten, wie es dir bei uns gefällt. Ihr seit große spitze und ich muss sagen viele Dank für diese Abend. Noch ist die Party nicht vorbei, wer weis was wir noch mit dir alles anstellen, Gelächter. Auf dem Fernsehschirm rieselten gerade die goldenen Schauer aus einer Muschi mit sehr prallen Schamlippen, die Sequenz gefiel allen. Diese Bilder animierten mich, und da ich wusste, das Evi ein wahrer Spezialist in dieser Disziplin ist, setzte ich mich zu ihr und begann zunächst ihre Nippel zu massieren, die schon ziemlich steif waren. Na ja, Oles Wichsvorführung hat sie bestimmt aufgegeilt. Möchtest du noch etwas trinken, fragte ich sie mit einem Lächeln. Sie wusste sofort worauf ich scharf war, kein Wunder, wir kannten uns erst sehr kurz, aber unheimlich intensiv. Hole mir doch bitte einen Camparie auf Eis mit ganz viel Wasser. Mir bitte auch, kam es von Werner. Ich eilte in die Küche um die Wünsche meiner Gäste zu erfüllen. Für mich füllte ich auch gleich ein Glas des wohlschmeckenden Getränkes. Wir prosteten uns zu und begannen uns über die gemeinsamen Tage zu unterhalten. Meine beiden Gesprächspartner waren voll des Lobes, wunderbare Stunden in einer ausgesprochen guten Harmonie und angenehmer Atmosphäre. Wir saßen zunächst nebeneinander auf der Couch, aber dann legte sich Evi mit dem Kopf auf Werners Schoss und streckte ihre Beine über die meinen, wobei sich der Wickelrock zur Seite schob und ihre süße Schnecke freigab. Kaum das ich das sah, begannen meine Finger sie zu streicheln. Werner machte sich über ihre vollen Brüste her, die er massierte und an den Warzen knetete und zupfte. Es folgten noch einige Komplimente, die wir austauschten, doch dann wurde die Kommunikation auf ein, geil mach weiter oder ja fester reduziert. Es gab kein Grund zur Eile, Genuss war angesagt. Blicke auf das andere Trio zeigten, das auch die sich nicht langweilten, Dagi wurde an Busen und Pussy verwöhnt und bekam immer mal wieder einen Kuss von Mike. Ihre Hände spielten mit den beiden Schwänzen, die schon ziemlich steif waren. Auch die Drei hatten keine Eile und gaben sich dem geilen Vergnügen hin. Viel Zeit verbrachten wir noch mit diesen Spielchen. Meine Finger hatten sich inzwischen in den Spalt geschoben und verursachten immer wieder ein tiefes Stöhnen. Die inneren Schamlippen reizten mich immer wieder, nahm sie zwischen die Finger und begann sie leicht zu drücken oder daran zu ziehen. Evis Klit ragte schon weit aus ihrem Versteck heraus und verlangte nach sanften Berührungen. Die Nippel ihrer Möpse ragten weit ab, Werner versorgte sie ausdauernd mit der notwendigen Zärtlichkeit. Hin und wieder drehte Evi ihren Kopf und leckte an seinem Steifen. Irgendwann tauschte ich meine Finger gegen unseren Softdildo und verstärkte die Bewegungen. Evis Reaktionen wurden heftiger und sie sagte, wollen wir nicht ins große Bad gehen? Was das bedeutete war uns natürlich klar und es gab keinen Grund dem Wunsch nicht zu folgen. Evi begann sich zu erheben und ich wollte sie von dem Dildo befreien, aber lehnte das ab, klemmte sich das herausragende Stück zwischen die Beine und ging ins Bad. Auf einer der Liegen nahm sie mit weit gespreizten Beinen platz und neigte den Oberkörper weit nach hinten bis an die Rückenlehne. Der Dildo drohte fast heraus zu fallen, aber mit sicherem Griff nahm sie ihn und begann mit heftigen Stößen ihre Muschi zu bearbeiten. Wenn ich eure geilen Blicke sehe, möchte ich gar nicht mehr aufhören mit wichsen. Wer sagt das du aufhören musst, mach doch weiter, es macht uns tierisch geil, besonders wenn es dir kommt. Sie gönnte ihrer Möse keine Pause und schob den Dildo rein und raus. Oh ja, kam es über ihre Lippen, ich wichs für euch, bis es mir kommt. Wir standen vor ihr, mit den Schwänzen in der Hand und schauten wie gebannt auf die nasse Möse. Der Mösensaft lief aus der Spalte zum Arsch und jedes mal, wenn ihre Hand die Möse berührte gab es ein schmatzendes Geräusch, das ich unwiderstehlich finde. Noch einige Stöße und es durchfuhr sie ein gewaltiger Orgasmus. Wir hockten uns hin und schleckten abwechselnd von dem geilen Saft. Ja, holt es euch, das ist die Vorspeise, kam es mit verzerrter Stimme von Evi, den Hauptgang serviere ich gleich. Nach einer kleinen Verschnaufpause erhob sich Evi von der Liege und gebot uns dort nebeneinander platz zu nehmen. Sie trat einen Schritt zurück, neigte den Oberkörper nach hinten und öffnete mit ihren Händen das Fötzchen. In diesem Moment erschien das andere Trio im Bad und wartete gespannt auf die Action. Wie wir später erfuhren, hat Evis Schrei die drei aus ihrem geilen Treiben herausgerissen und neugierig gemacht. Sie waren gerade zur rechten Zeit erschienen, denn Evi entließ den ersten Strahl ihrer Pussi, der mich etwas unterhalb meines Bauchnabels traf. Der warme Strom rann direkt über meinen Schwanz. Der zweite Schuss traf Werner an den Eiern. Nun kam sie näher und duschte uns mit ihrem Goldregen. Wir spürten erst gar nicht das wir unsere Schwänze wichsten wie doll. Kommt hoch Jungs, jetzt bin ich wieder dran, sagte sie und lag schon wieder halb auf der Liege. Einen Wunsch Madame, fragte ich sie. Spritz mir auf die Titten und du auf meine Klit und zeigte auf Werner. Es verging noch ein gutes Stuck Zeit bis ich spürte wie es mir kam, neigte mich zu Evi und spritzte meine ganze Ladung auf ihren Busen. Evi verteilte es wie eine Bodylotion über ihre Hügel. Werner war nur wenige Momente später soweit und entlud sich mit gewohnter Präzision direkt auf ihrer Klit. Den Rest verteilte er auf ihrer Möse. Evi schaute Dagi an und grinste, schon fertig? Nein wir mussten euch erst zuschauen, das bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen. Kaum hatte sie den Satz beendet nahm sie die beiden Schwänze ihrer Partner in die Hände und marschierte zurück ins Wohnzimmer. Sie kniete sich nieder und hatte nun die Schwänze vor dem Gesicht. Sie ließ die beiden Eicheln gegeneinander stoßen und begann langsam zu wichsen. Die Eicheln berührten sich fast dauerhaft und es kam schon mal vor, das Dagi die Vorhaut von Ole etwas über den Schwanz von Mike schob. Ein geiles Spiel. Schlagartig lösten sich ihre Hände von den Knüppeln und sagte den Beiden sie sollen sich um ihre Muschi kümmern, damit sie bald bereit zum ficken ist. Sie legte sich auf den Rücken und beide Kerle begannen mit Fingern und Zungen das Fötzchen zu verwöhnen. Dagi tat nichts, außer sich ihren geilen Gefühlen hinzugeben. Sie spürte es wohl kommen, denn sie sagte zu Mike, er möge sie jetzt kräftig mit den Fingern wichsen. Zeige und Mittelfinger verschwanden schnell zwischen den Schamlippen und stießen die Möse stark aber nicht ohne Gefühl. Viel war nicht mehr nötig und sie bäumte sich mit einem Schrei auf und entlud ihren Abgang über Mikes Hand. Du bist gut mein Lieber sagte sie zu ihm nach einiger Zeit. Muss ich Eifersüchtig werden, sagte ich spitz. Vielleicht, grinste sie mich an. Ich glaube meine Pussy ist nun bereit für mehr, sagte Dagi und zog Ole an seinem Schwanz zu sich. Will der mich ficken fragte sie und Ole nickte. Nichts da, ich werde ihn vögeln, komm leg dich hin. Er legte sich und Dagi setzte sich auf ihn und fuehrte den Dicken in ihre Muschi. Sie musste schon etwas drücken um ihn ganz zu haben, er füllte sie dann aber auch komplette aus. Nachdem sie einen kleinen Ausritt gemacht hatte, stoppte sie die Bewegungen. Sie sah sich um, alle standen um sie herum. Ihre Blicke stoppten bei Mike und sie schaute ihn an wie es kleine schüchterne Mädchen tun, wenn sie verlegen sind. Möchtest du mich jetzt in den Arsch ficken? Mit dem größten Vergnügen meine Liebe. Mike kniete sich hinter Dagi, streichelte ihren Rücken und die Pobacken, legte seine Arme um ihren Körper und streichelte ihre Brüste. Dabei schmiegte er sich dicht an sie und ließ sie seinen prallen Riemen spüren. Die Berührungen taten ihr gut und sie entspannte sich. Ole verhielt sich ganz ruhig. Als Mike spürte, das Dagi breit war, richtete er seinen Oberkörper auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mit der Eichel um ihre Rosette, um sie mit seiner Vorfreude, die reichlich vorhanden war, für den Fick bereit zu machen. Ganz langsam richtete er seinen Schwanz auf das Ziel und begehrte mit sanften Druck Einlass in das Paradies. Er bewegte sich mit äußerster Vorsicht, was Dagi mit leichtem Stöhnen belohnte. Immer wieder drängte seine Eichel vorwärts und dann zahlte sich seine Geduld aus, das Tor hatte sich geöffnet und gewährte dem Freudenspender den Zutritt. Dagi stöhnte laut auf. Aber so wie es sich anhörte nicht vor Schmerz, sondern vor unbändiger Lust. Sie spürte diesen angenehmen Druck und dann das Zusammentreffen der beiden Schwänze in ihrem Leib, nur getrennt von einer dünnen Haut. Ohne große Eile fanden die beiden Jungs den richtigen Rhythmus und trugen Dagi zu ungeahnten Höhen der Lust. Sie erreichte als erste einen Orgasmus und ihre Muschi sorgte erneut für eine kleine Flut, die Oles Beutel benetzte. Das brachte Oles Schwanz zum Abspritzen und die Säfte liefen in Strömen aus ihrer Pussy. Mike stieß nun intensiver zu, sorgte für einen weiteren Orgasmus von Dagi, bevor er mit aller Macht seinen Samen in ihren Darm schoss. Dieses Gefühl muss so geil gewesen sein, das es Dagi noch ein drittes mal kam. Es dauerte bis die Drei wieder ansprechbar waren. Dagi nahm ihre beiden Kerle in den Arm, drückte ihnen jeweils einen satten Kuss auf den Mund und streichelte die Schwänze zur Belohnung. Duschen und ein Drink musste noch sein bevor es zu Bett ging, denn wir waren alle recht ausgepowert. Das Ole den Rest der Nacht bei uns im Haus verbringen würde war natürlich keine Frage. Wir fragten Mike, ob er wieder bei uns im Bett übernachten wolle und er nahm das Angebot dankend an. Evi und Werner sahen sich an und fragten dann Ole ob er mit ihnen ins Bett möchte und er ließ sich selbstverständlich nicht zwei mal bitten. In der Nacht haben wir wirklich nur noch gekuschelt, lediglich nach dem Aufwachen hat Dagi sich liebevoll um die Morgenlatten gekümmert. Wie wir am Frühstückstisch erfahren hatten, konnte Evi es sich nicht verkneifen, sie hatte ihren beiden Kerls vorm einschlafen noch einen geblasen. Nach dem Frühstuck bedankte sich Dagi bei unseren Gästen für die wunderbare Zeit, es sei das verrückteste aber auch schönste Geburtstagsgeschenk gewesen was sie jemals erhalten habe, gesprochen und mir einen ganz dicken Kuss verpasst, Danke mein Schatz. Ole macht sich bald auf den Weg, nicht ohne ein Dankeschön und seine Telefonnummer. Auch Evi und Werner mussten sich auf den Weg in die Heimat machen, denn der Alltag lässt nicht los. Da ich Mike auch sehr gerne mochte und keine Angst hatte, das er mir meine Dagi ausspannen würde fragte ich ihn, ob er nicht noch bleiben wolle, wir würden uns freuen. Gerne ihr Lieben, aber ich muss kurz mal telefonieren ob ich meinen Urlaub noch verlängern kann. Zehn Minuten später war alles geklärt und er blieb noch weitere zwei Tage.

Die letzten Tage verliefen ruhiger als die vergangenen, aber nicht weniger geil.

Nie werden wir dieses wunderschöne Erlebnis vergessen.

Diese wunderbaren Tage liegen nun schon einige Monate zurück. Mit Mike konnten wir uns in der Zwischenzeit einige male treffen und geile Stunden verbringen. Mit Evi und Werner planen wir im Frühsommer ein paar Tage gemeinsam in Südfrankreich am berühmten Cap zu verbringen. Ob sich Mike anschließen kann ist noch offen.

 

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