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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Im Billardclub

 

"Plopp", machte die schwarze Acht schließlich und fiel in die mittlere Tasche. Sabine wusste es sofort, als ihr der Stoß mit dem Queue misslungen war. Während die Augen der Jungs noch mit ungläubigem Staunen der Kugel folgten, liefen ihr bereits heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter ...

Es war schon spät an diesem Vereinsabend des Billardclubs. Sabine trank noch ein Bier mit ihrer Freundin und war gerade am gehen, als die Prahlereien einiger übriggebliebener Grünschnäbel immer unverschämter wurden. "Jetzt gebt nicht so an, ihr könnt ja noch nicht mal richtig zustoßen", konterte sie, schon halb auf dem Weg zur Tür, als ihr Jens, einer der Kerle, den Weg vertrat. "Für dich langt's noch", gab er frech zurück. "Wenn du willst, gleich hier am Tisch".

Schlagartig wurde es totenstill im Raum. Ruhig begegnete Sabine seinen Blick. Sie war mehrfache Clubmeisterin und galt unter den Jungs in jeder Hinsicht als unerreichbar. - "Beweise es", sagte sie schließlich gedehnt. Unwillig schüttelte sie Annika ab, die sie am Arm fasste und rasch "komm gehen wir" flüsterte. "Aber", sie griff nach einem Queue "hier auf dem Tisch". - "Das werde ich. Was gilt die Wette?".

"Ihr Wichser habt nichts, was mich interessiert", entgegnete Sabine und betonte dabei das "mich" besonders. "Wenn ich mit dir fertig bin, könnt ihr euch gegenseitig einen blasen, hier auf dem Tisch". Es war jetzt so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. "Und was hast du zu bieten, was uns interessieren könnte?". Dabei starrte er ihr unverhohlen auf den Busen, und die beiden anderen machten obszöne Handbewegungen.

Sabine griff in ihre Handtasche und legte drei Gummis auf den Tisch. "Alles klar?", fragte sie. "Noch nicht ganz", meinte Jens und steckte die Gummis in seine Jackentasche. "Wir werden doch auch nicht Gummis lutschen". - "Gemacht?" - "Gemacht".

Bald lag Sabine haushoch voran. Sie war sich ihrer Wirkung auf die Jungs nur allzu bewusst, setzte sich bei jedem Stoß gekonnt in Szene. Beim letzten stellte sie sich in ihrem Minirock breitbeinig hin, drückte den Po weit hinaus, ließ ihr langes dunkles Haar auf den Tisch hängen, blickte Jens von unten her mit großen Augen an und - verfehlte knapp das Ziel. Sie hatte kraftvoll gestoßen, die weiße Kugel schoss unkontrollierbar über zwei Banden und traf dann die schwarze genau dort, wo Sabine sie für den nächsten Stoß benötigt hätte ...

Sabine lehnte sich gegen den Pooltisch, den Queue waagrecht in beiden Händen haltend. Jens kam langsam auf sie zu. "Hier auf dem Tisch, ganz recht, mein Täubchen", sagte er und grinste dabei schief. Sabine fühlte, wie ihr Körper fast gegen ihren Willen reagierte. Seit sie mit Annika zusammen war, war sie etwas ruhiger geworden, doch. jetzt spürte sie es wieder, wie sich ihre Brüste strafften, ihre Nippel versteiften, das Ziehen und die Nässe zwischen den Beinen. Jens hatte ihr mittlerweile den Queue aus den Händen genommen und sorgfältig zur Seite gelegt. Seine Finger öffneten langsam die Knöpfe ihrer Bluse und legten ihre kleinen festen Brüste frei. "Nun seht euch mal an, wie geil unsere Miss Rührmichnichtan schon ist". Dabei drückte er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zusammen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Die anderen beiden standen seitlich neben Jens und beschränkten sich aufs Zusehen, während Annika sich im Hintergrund hielt und nur hilflos mit den Schultern zuckte.

Jens ließ von ihren Brüsten ab und hob sie mühelos auf den Pooltisch. Sabine bebte, als er ihr unter den Rock griff und mit einer einzigen Bewegung das knappe Höschen über die Knie zog. Er kniete theatralisch nieder und sog den Geruch des feuchten Fleckes ein, der sich schon gebildet hatte. "Na, vielleicht haben wir doch etwas, was du brauchen kannst. Was meint ihr?". Damit zog er ihr das Höschen ganz von den Beinen und warf es Peter, einem der beiden anderen zu. Die beiden rochen ebenfalls daran, machten" mmmmh" und "oooooh" und schauten mit gierigen Augen zu, wie ihr Jens den Rock bis zu den Hüften hochschob und ihre Schenkel weit auseinander drückte. "Seht mal, die blanke Maus, wie es sich für eine richtige Lesbe gehört". Sachte fuhr er ihr mit einem Finger durch die nasse Spalte, was ihr ein verhaltenes Stöhnen entlockte.

Sabine verdrängte den Gedanken, dass Annika mit ansehen konnte, wie sie auf Jungs wie eine läufige Hündin ansprang und ihre Gier auf Männerschwänze nicht mehr verbergen konnte und wollte. "Jetzt fick mich endlich, wenn du kannst", zischte sie Jens zu. Doch der grinste wieder schief und sagte nur "Nicht so hastig, Lady. Wir wollen schließlich alle auf unsere Rechnung kommen." Er deutete den beiden anderen Jungs, die hurtig auf den Pooltisch kletterten und sich rechts und links neben sie hinknieten. "Auspacken", kommandierte Jens, und die beiden öffneten gehorsam ihre Jeans und ließen ihre halbsteifen Schwänze heraushängen. "Du wolltest, dass wir lutschen? Wir wissen leider nicht, wie das geht, zeig es uns", spottete Jens. Sabine funkelte ihn giftig an. Gier und Ekel kämpften in ihr um die Oberhand. Schließlich griff sie mit den Händen erst den einen, dann den anderen Schwanz und begann sie langsam zu wichsen, während sie versuchte, auf der Tischkante das Gleichgewicht zu halten.

Jens bohrte ihr sachte einen Finger in die Möse, zog ihn wieder zurück und schleckte ihn genüsslich ab. Er fasste ihr wieder an den Kitzler und rieb sachte daran. "Na, was ist mit Blasen, meine Kleine?". Sabines Kopf füllte sich langsam mit dem Geruch der beiden Männer, und mit jedem ihrer immer rascher werdenden Atemzüge wurden ihre Hemmungen geringer. Schließlich wandte sie den Kopf zu Peters Schwanz und berührte seine Eichel sachte mit den Lippen. "Braves Mädchen", kommentierte Jens und bohrte ihr wieder einen Finger tief in den Liebeskanal. Sie stöhnte auf und ließ dabei Peters Schwanz tief in ihren Mund gleiten. Der intensive salzige Geschmack überwältigte sie fast, und sie begann langsam und intensiv zu saugen. Peter stöhnte neben ihr. Jens sah eine Weile ungerührt zu und kommandierte dann. "Und jetzt Markus". Sabine gab allen Widerstand auf und gehorchte, zu sehr war sie schon in Fahrt, zu groß die lange unterdrückte Schwanzgeilheit. "So ist es gut, schön brav abwechselnd blasen", sagte Jens ungerührt, während er seine Jeans öffnete und seinen steifen Schwanz an ihre Möse ansetzte. "Willst du schon gefickt werden, kleine Schlampe?" fragte er süffisant. Sabine murmelte etwas unverständliches, während sie Peters Schwanz tief in ihrer Kehle stecken hatte. Jens rieb nur seine Spitze an ihrem Kitzler, während Peter ihr immer härter in die Kehle stieß und sich bald mit lautem Gestöhne in sie ergoss.

"Sehr gut, einmal geht's noch", ließ sich Jens vernehmen. "Und du komm her und sieh zu, wie man es deiner kleinen Freundin richtig macht", sagte er und winkte Annika. Zögernd kam sie einige Schritte näher und schaute zu, wider ihren Willen von der Szene fasziniert. Markus, der andere der beiden, hatte Sabine einstweilen auf den Rücken gelegt, kniete über ihr und wichste seinen Schwanz genau über ihrem Gesicht. Als sie hingreifen wollte, nahm Peter ihre Arme, legte sie hinter ihrem Kopf auf den grünen Filz und fixierte sie mit einem Queue, den er quer über ihre Handgelenke legte. Jens rammte ihr nun seinen Schwanz mühelos bis zum Anschlag ins nasse Loch, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Langsam und gleichmäßig begann er Sabine zu ficken. Er spielte mit ihr, achtete darauf, ihr einzuheizen, sie aber noch nicht kommen zu lassen. Sabine keuchte und stöhnte, ihr erhitzter Körper wand sich auf dem grünen Filz. Annika hatte sachte ihre Hand ausgestreckt und streichelte ihr zärtlich über Bauch und Brüste, was ihre Geilheit noch weiter steigerte. Schließlich waren Jens und Markus fast so weit, als Jens seinen Schwanz aus ihrer Möse zog. "Bitte hört nicht auf", keuchte Sabine, doch Jens meinte ungerührt: "Bitte deine Freundin, dich fertigzumachen". Sabine sah zu Annika. "Bitte", konnte sie nur keuchen. Annika wusste genau, was Sabine jetzt brauchte. Zärtlich führte sie ihr erst einen, dann einen zweiten, schließlich einen dritten Finger in die nasse Grotte, während sie mit dem Daumen ihre Klit massierte und gleichzeitig mit der anderen Hand ihren rechten Nippel zärtlich massierte.

Jens war mittlerweile zu Markus auf den Tisch geklettert und kniete seitlich neben ihm. "Mund auf", kommandierte er. Während Sabine unter den Berührungen ihrer Freundin schrie und keuchte und von einer Serie von Orgasmen überrollt wurde, wichsten die beiden Männer über ihrem Gesicht und spritzten ihre aufgestauten Ladungen nahezu gleichzeitig ab.

Erst zehn Minuten später hatte sich Sabine so weit gefangen, dass ihr die anderen wieder auf die Beine helfen konnten. Die entladene sexuelle Spannung war mittlerweile einem peinlichen Schweigen gewichen, Annika und die Jungs vermieden es, Sabine direkt anzublicken, wie sie noch immer halbnackt und besamt vor ihnen am Pooltisch lehnte. Schließlich brach sie das Schweigen. "Na, was schaut ihr denn wie begossene Pudel? Wollt ihr nicht wenigstens euren Sieg mit mir begießen?". Ein befreites Lachen ging durch die Runde. Sabine knöpfte ihre Bluse wieder zu, wischte sich die Sahne mit einem Taschentuch aus dem Gesicht, und die fünf gingen zur Bar des Clubs, wo Markus ihnen eine Runde kühle Pils einschenkte. "Also stoßen könnt ihr, alle Achtung", lachte Sabine in die Runde. "Aber nur auf dem Tisch", konterte Jens, als er ihr zuprostete.

 

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