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Mein Smartphone meldet sich. Eine Nachricht von Dir. "Hier ist
es zu voll. Wir gehen zu Moritz. Schreibe mir, wenn du
Feierabend hast. Ich liebe Dich. Kuss" Ich lächle, freue mich
über deine Nachricht, schicke dir einen Kuss zurück. Du bist mit
zwei Freunden in der Stadt was trinken und um dir einen schönen
Abend zu machen. Ich hatte nichts dagegen, weil ich nicht
wusste, wann ich von der Arbeit nach Hause komme. Du sollst
nicht zuhause versauern. Zwanzig Minuten später kommt schon die
nächste Nachricht. "Liebster, ich bin furchtbar geil. Die Drinks
wirken ganz schön. Ich will ficken. Mit Moritz und Arian. Hast
du was dagegen?" Schlagartig schlägt mein Herz bis zum Hals,
meinen Puls spüre ich in den Schläfen aber auch mein Schwanz ist
sofort knüppelhart. "Wenn du willst, dann lass dich durchvögeln,
Liebste. Aber denke dabei an mich."
Als ich mich umziehe, kommt eine Nachricht. Ein Foto! Du bist
von oben zu sehen, in jeder Hand einen prachtvollen, langen und
dicken Ständer mit dicken Adern. Du lutscht genüsslich an dem
einen und schaust dabei umwerfend in die Kamera. Ich kenne
diesen Blick aus deinen dunklen Augen. Lust, ungezügelte
Leidenschaft, pure Geilheit. Den anderen, beschnittenen Riemen
hast du in der Hand. Deine Finger umfassen den dicken Schaft
kaum.
Noch beim Betrachten des Fotos kommt das nächste Bild. Du reibst
die harten Schwänze aneinander, nimmst sie dabei beide in den
Mund. Sie glänzen total nass. Ich bin total geil bei diesem
Anblick, betrachte die Fotos auf dem Weg zum Auto. Wie geil du
bist, wie geil du mich machst. Auf der Autobahn, das nächste
Foto. Ich muss mich aufs Fahren konzentrieren. Was für ein
Anblick. Du sitzt rittlings auf einem harten Schwanz, lehnst
sich zurück und reibst deinen Kitzler. Er steckt tief in dir. Du
strahlst in die Kamera. Du provozierst mich mit deinem geilen
Lächeln, weißt genau, wie erregt ich beim Betrachten des Bildes
sein werde.
Zuhause! Noch bei der Parkplatzsuche hab ich dir eine SMS
geschrieben, dass ich zuhause bin. Erst mal duschen gehen. Das
heiße Wasser prasselt auf meinen Körper, entspannt meine
Muskeln. Ich denke daran, dass du gerade mit zwei geilen Typen
fickst. Mein Schwanz ist zum Bersten hart, pocht, zuckt. Ich
denke an die Bilder, stelle mir vor, wie du stöhnst und dich
gehen lässt. Ich wichse meinen eingeseiften Schwanz langsam,
reibe die Unterseite, umfahre die Spitze. Mein Griff wird
fester. Die Bewegungen schneller. Stöhnend spritze ich eine
gewaltige Ladung ab. Nach dem Abtrocknen schaue ich auf mein
Smartphone. "Ich bin auf dem Heimweg." Ich beschließe, dass ich
im Bett noch etwas fernsehe, bis du kommst. Dabei schlafe ich
wohl ein.
Ich werde wach, weil sich das Bett bewegt, schlage die Augen
auf, sehe dich über meinem Gesicht hocken. Du hast noch alles
an. Dein Arsch schwebt über meinem Gesicht. Du hast deinen
String zur Seite gezerrt, er spannt über deinem geilen Arsch.
"Leck mich, Liebster." Du drückst mir deine Fotze auf den Mund.
Sie ist rot und geschwollen vom zurückliegenden Fick. Ich liebe
es, dich zu lecken, strecke gierig die Zunge heraus. Du bist
klatschnass. Geil. Ich schmecke aber nicht nur den bekannten
Geschmack. Es schmeckt salzig. Sperma! Du reibst dich auf meinem
Gesicht. "Leck mir die Fotze, Baby. Sie haben beide
rein-gespritzt. Bitte leck deine kleine Schlampe sauber."
Angestachelt ramme ich dir meine Zunge in dein vollgespritztes
Fickloch. Der Geschmack deiner fremd-gefickten Möse bringt mich
um den Verstand. Du spürst, dass du kommst,stöhnst, packst
meinen Kopf an den Haaren und ziehst in fest an dich. Du kommst
unglaublich heftig.
Du hast dich beruhigt, liegst vor und leckst meinen harten
Schwanz. "Danke. Es war geil. Wie haben dir die Fotos gefallen?"
"Die waren sehr geil. Schade, dass du nicht mehr geschickt
hast." "Sorry, es ging nicht. Wir waren zu geil. Hättest du gern
mehr gesehen?" Du nimmst meinen Schwanz tief in den Mund und
saugst heftig. "Ja. Ich hätte gern alles gesehen. Wie dich die
großen Schwänze ficken." "Ach ja?" Du saugst wieder heftig.
"Ja." "Das trifft sich gut. Was hältst du von einer Liveshow?"
"Jetzt?" "Ja. Die Jungs sitzen im Auto. Ich brauch sie nur
rufen. Deine Entscheidung." Wieder lutscht du meinen Schwanz
tief in deinen Mund, drückst mir die Eier. Ich stimme zu. "OK!"
Nach einem vielsagenden Grinsen und einem kurzen Telefonat,
gehst du zur Tür. Deine Absätze klacken auf dem Laminat. Es
klingelt und kurz darauf höre ich Schritte in der Wohnung,
Lachen, leise Stimmen. Es dauert etwas, dann kommst du zurück.
Du trägst nur noch schwarze Halterlose und
waffenscheinpflichtige Heels. Du wirst von 2 nackten Typen
umrahmt. Beide groß, sportlich, breitschultrig, gutaussehend mit
großen rasierten Schwänzen. Sie begrüßen mich freundlich,
stellen sich vor. Etwas Smalltalk, etwas Sekt. Du hast dich
zwischen die Beiden aufs Bett gesetzt. Sie fassen dich an, du
sie. Du gibst Moritz einen Kuss, dann Arian. Deine Hände fahren
dabei über ihre Muskeln, deine Nägel zeichnen leichte Spuren auf
ihrer Haut. Du greifst nach ihren halb steifen Schwänzen. Deine
Finger schließen sich um das pulsierende Fleisch, du siehst mich
aus dunklen Augen provozierend an, grinst süffisant. "Genieß die
Show, Baby."
Ich lehne mich zurück. Die Jungs stellen sich neben dich. Du
nimmst grinsend den Schwanz von Arian in den Mund, schaust mir
tief in die Augen und lutscht seinen beachtlichen Schwanz hart.
Du wechselst du Moritz ohne mich aus den Augen zu lassen. Moritz
greift in deine langen schwarzen Haare und fickt dich in den
Mund. Du schmatzt, würgst, stöhnst. Ich sehe genau zu, wichse
meinen harten Schwanz. Er pocht in meiner Hand. Zuckt heftig,
als du wieder zu Arian wechselst und ich sehe, wie nass du den
fetten Schwanz von Moritz gelutscht hast. Der verliert keine
Zeit, legt sich aufs Bett und zieht dich auf sich. Du stöhnst
heftig, als du auf ihm zum Sitzen kommst und er dir ohne
Umschweife seinen Ständer hart in die tropfende Fotze rammt. du
sitzt mit dem Rücken zu mir auf seinem Prachtschwanz. Seine
Hände packen deinen Arsch und ziehen ihn weit auseinander. Du
schaust grinsend über deine Schulter, hast Arians Schwanz im
Mund und grinst dreckig.
"Hast du nicht Lust, mir den Arsch zu lecken, Liebster?" Und ob
ich Lust habe. Mein Riemen pocht, als ich mich zwischen eure
Beine lege. Ich lasse meine Zunge über deine Arschfotze kreisen,
spüre wie das Loch sich bei den gewaltigen Stößen von Moritz
bewegt. Arians Schwanz in deinem Mund dämpft dein hemmungsloses
Stöhnen. Ich drücke meine Zunge tief in deinen Arsch, versuche
dich damit zu ficken. Du drückst deinen Arsch gegen meine Zunge,
packst mich an den Haaren und ziehst mich gegen dein Loch. Ich
schaue nach oben und sehe, wie Arian dich in den Mund fickt.
Aber das reicht dir nicht. Ich weiß, wie unersättlich du bist.
"Jetzt will ich Arian ficken." Er legt sich neben Moritz. Du
setzt dich auf seinen Hammer, mit dem Rücken zu ihm, stützt dich
auf seiner Brust ab und grinst mich, mit blitzenden Augen,
dreckig an.
"Liebster, leck mich weiter. Ich will deine Zunge spüren,
während ich gefickt werde," Ich bin geil, kann nicht
widerstehen. ich schiebe mich zwischen Arians Beine und beginne
deine Muschi zu lecken, nur Millimeter von seinem Schwanz
entfernt. Es ist geil. Du schmeckst nach Sperma, Fotzensaft und
ihren Schwänzen. Ich genieße diese Mischung. "Lass dich gehen.
Ich weiß, dass du davon träumst. Ich kenne deine Pornos." Du
drückst meinen Kopf nach unten, so dass meine Zunge über Arians
Schwanz gleitet. Er ist klatschnass, glatt, hart und doch weich.
Als ich beginne seinen Schwanz zu lecken, stöhnst du geil auf.
"Geil. Leck seinen geilen Schwanz."
Ich lass mich gehen, lecke Arians feste Eier, lasse meine Zunge
an seinem nassen Schaft bis zu deinem Kitzler gleiten. Sein Rohr
gleitet an meiner Zunge entlang in deine Fotze. Ich schiebe
meine Zunge so tief es geht in dein Fickloch. Mit einem
unendlich geilen Blick schaust du mir zu. "Lutsche ihn." Du
ziehst ihn raus, steckst ihn mir in den Mund. Ich beginne
gierig, deinen Saft von seinem nass gefickten Schwanz zu
lutschen, wichse ihn hart, beiße in den Schaft. Arian zieht dich
auf sich, du liegst auf dem Rücken, Moritz steigt über euch und
legt deine Beine auf seine Schultern. Mit einem gewaltigen Stoß
fickt er dich tief. Ich kann es genau sehen, das Schmatzen
deiner Fotze hören. Dabei höre ich nicht auf Arians Schwanz zu
blasen.
"Fickt mich zusammen in die Fotze." Du schreist fast vor Lust.
Moritz packt dich, hebt dich hoch und platziert dich auf Arians
Schwanz. Ich bin total geil. Stecke dir persönlich die harten
Schwänze in die Muschi. Natürlich nicht, ohne sie vorher richtig
nass zu lutschen. Die beiden Ficker schieben sich nebeneinander
immer tiefer in dich. du krallst dich in Arians Brust, brichst
auf ihm zusammen, beißt ihn. Ich sehe gespannt zu, massiere die
Säcke deiner Ficker. Deine Fotze läuft aus, es schmatzt und
klatscht. der ganze Raum ist erfüllt vom Stöhnen und es riecht
nach Sex. Dein Gesicht glüht, deine schwarzen Haare kleben dir
im Gesicht. Eure schwitzenden Körper verschmelzen zu einem,
bewegen sich im Fick-Rhythmus. Ich knie mich vor dich, küsse
dich wild. Du beißt mir auf die Lippe, schaust mich mit
aufgerissenen Augen geil an.
"Gib mir deinen Schwanz." Es ist eine leise Bitte. Dennoch
duldest du keinen Widerspruch. Ich steck dir meinen Schwanz in
den Mund, beginne sofort ihn zu ficken. Ich packe deine Haare,
halte deinen Kopf mit einer Hand und packe deinen Hals mit der
anderen. Dein Stöhnen erstickt an dem Mundfick. Ich ziehe meinen
Schwanz raus, er tropft, ist klatschnass. Die beiden Kerle
ficken gemeinsam deine Muschi durch. ich greife über deinen
Rücken, klatsche auf deinen Arsch, steck dir einen Finger in den
Arsch. Dann zwei, drei. Ich spüre die Schwänze in deine Möse. Du
genießt es, deinen Arsch gefingert zu bekommen. Dein dreckiges
Grinsen kommt zurück.
"Na los. Fick meine Arschfotze." Jetzt grinse ich auch, ramme
dir meinen Schwanz nochmal in den Mund. Du verstehst, lutscht
ihn richtig nass. Ich hocke mich über dich und setze meinen
Riemen an deinem Arsch an. Du drückst dich mir entgegen. Mein
Schwanz gleitet problemlos in deinen Arsch. "Oh Gott, ist das
eng." Du kannst nur noch schreien. Es ist ein irrsinniger Fick.
Drei Schwänze stecken bis zum Anschlag in dir, reiben
aneinander, zucken, pumpen. Es dauert nicht lange und ich halte
es nicht mehr aus. ich spitze dir die ersten Schübe tief in den
Arsch, stöhne laut, sehe Sterne. Ich zieh ihn raus und spitze
mich auf deinem geilen Arsch aus.
Die beiden Jungs halten es auch nicht mehr aus. Sie ziehen ihre
Schwänze raus, zerren dich auf die Knie. Ich knie mich zu dir.
Gemeinsam lutschen wir den Jungs die geilen Schwänze, küssen
uns, lassen sie zwischen unsere Lippen ficken. Die Beiden
wichsen sich heftig, stöhnen laut. Ihre Schwänze beginnen zu
zucken. Zuerst kommt Arian. Sein Saft schießt in deinen Mund,
klatscht in mein Gesicht. Noch während er spritzt küssen wir
uns. Moritz spritzt ebenfalls ab. Seine Sahne klatscht in unsere
Gesichter und auf deine Brüste. Wir knutschen wild und dreckig,
verschmieren den Saft in unseren Gesichtern. Du lutscht Arian
den Schwanz sauber, ich kümmere mich um Moritz.
Die Jungs grinsen, ziehen sich an und verabschieden sich. Wir
bleiben liegen. Genüsslich lecke ich meine kleine Schlampe
sauber, küsse dich, lass dir etwas Saft in den Mund laufen. Wir
schlucken alles. Küssend schlafen wir zufrieden ein.
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