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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Lustvolle Wette

 

Es war einer dieser Abende an denen mein Mann Michael und ich über Erlebnisse redeten, die während unserer berufsbedingten Trennung so passiert waren. Wir erlauben uns gegenseitig einige Freiheiten innerhalb gewisser Regeln während dieser Trennungszeiten - auch in sexueller Hinsicht - und eine dieser Regeln ist es, darüber zu reden. Er erzählte mir von einer kurzen heftigen Affäre mit einer Sekretärin und ich berichtete über Dinge, die ich getan hatte. Wie üblich erregten uns die gegenseitigen Schilderungen und ich war sicher, dass wir umgehend im Bett landen würden, als mein Mann mich fragte:

"Was meinst du würde passieren, wenn du in einem fremden Land bist, wo niemand deine Sprache spricht und das einzige Wort in der Landessprache, das du kennst ist "JA"? Lass uns nun annehmen, du bist in einer Bar oder etwas ähnlichem, wo nur Männer anwesend sind. Was würde passieren, wenn sie das herausfinden und würden sie versuchen, die Situation auszunutzen?"

"Hmm, keine Ahnung, aber ich denke, sie würden ein paar Späße auf Kosten der Fremden machen, sie ansonsten aber in Frieden lassen."

"Meinst du? Ich glaube das nicht. Ich wette, sie würden versuchen, die Situation auszunutzen."

Da war es wieder - eine Wette! Ich erinnerte mich an ähnliche Diskussionen, die in einer Wette endeten und man musste beweisen, das der eigene Standpunkt der richtige war. Das hatte schon zu wilden Szenen geführt, wie damals. als ich behauptete, dass eine Frau sechs Männer gleichzeitig befriedigen könne und dieses in einem Swinger-Club beweisen musste. Oder ein anderes Mal, als wir über Dreier redeten und ich erklärte, dass in einer Kneipe zwei Männer es nicht glauben oder aus anderen Gründen zurückschrecken würden, wenn ich ihnen einen solchen Vorschlag machte. Mein Hauptargument war, dass Männer den direkten Vergleich mit einem anderen Mann scheuen würden aufgrund ihres üblichen Prahlens mit ihrer Penisgröße und Potenz, die dann ja auf die Nagelprobe gestellt werden würde. Ein wirklicher Test später zeigte übrigens, dass ich recht hatte.

Und nun lag wieder so eine Wette in der Luft und wir wussten beide, dass wir das durchziehen würden. Wir diskutierten über die Rahmenbedingungen eines solchen Tests und Michael sagte, dass er eine passende Situation und einen Ort wisse; eine Baustelle, auf der auch nachts gearbeitet wurde und dort der Platz mit den Bauwagen, wo die Nachtschicht Pause machte. Ich erklärte, dass ich die Sache nicht zu leicht machen und mich weder aufreizend benehmen oder anziehen würde. Mein Mann lächelte und sagte, ich sähe selbst in einem Kartoffelsack heiss aus. Nach Klärung von weiteren Details, insbesondere die zu meiner Sicherheit, falls die Situation brenzlig werden würde, ging ich zum Kleiderschrank, um mich umzuziehen. Ich wählte einen einfachen halblangen Rock, eine billig aussehende Bluse, flache Schuhe und einfache weiße Unterwäsche, Slip und BH. Ich legte kein Makeup auf, benutzte nur ein wenig Lippenstift in dezenter Farbe und war zufrieden mit mir, als ich mich im Spiegel betrachtete. Meine Kurven konnte ich schlecht verbergen, ebenso wenig wie meine üppigen Brüste oder mein ovales Gesicht mit den großen graublauen Augen, den hohen Wangenknochen, den vollen Lippen und umrahmt von schulterlangem brünetten Haar. Das Abbild im Spiegel zeigte eine nett aussehende, aber keinesfalls offen Sex ausstrahlende junge Frau. Michael grinste, als ich ins Wohnzimmer zurück kam, aber nickte zustimmend zu meiner Aufmachung und wie verließen das Haus.

Nach einer kurzen Fahrt parkten wir unser Auto in einer Seitenstrasse, von wo aus man einen guten Überblick über die Baustelle und besonders den Platz hatte, wo die Bauwagen, das Toilettenhäuschen und einige roh zusammengenagelte Tische und Bänke standen. Ich sah dort fünf Männer im Schein eines Baustellenstrahlers sitzen. die gerade Pause machten und ihr Nachtmahl zu sich nahmen. Michael machte die Innenbeleuchtung des Wagens aus, damit das Licht keine Aufmerksamkeit erregt, als ich ausstieg. Ich überquerte die Strasse und ging ein Stück den Bürgersteig entlang, ehe ich wieder die Straßenseite wechselte und in Richtung Baustelle ging. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass ich nicht viel reden und auf Fragen mit wenigen einfachen Worten antworten sollte. Sollte eine Frage die Antwort "Ja" oder "Nein" erfordern, sollte ich immer mit "Ja" antworten. Meine flachen Schuhe mit Gummisohlen machten auf dem Sandboden kaum ein Geräusch und die Männer redeten über die letzten Bundesliga Ergebnisse und so stand ich fast schon vor ihnen, ehe mich einer von ihnen bemerkte.

"Hallo Fräulein, das ist hier ne Baustelle und kein öffentlicher Weg. Haben Sie das Schild nicht gesehen? Was machen Sie hier?"

"Einen Spaziergang."

"Hier? Haben Sie sich verlaufen? Wohnen Sie in der Gegend?"

"Ja."

Ich machte eine unbestimmte Handbewegung in die Richtung hinter der Baustelle.

"Ach so, ich verstehe, Sie wollten eine Abkürzung nehmen?"

"Ja."

"Na ja, durch die Felder dahinten ist es sicher kürzer, aber jetzt im Dunklen? Sie drehen besser wieder um und gehen die Hauptstrasse entlang."

Ich stand da und sah die Bauarbeiter an, die sich nun alle mir zugewandt hatten. Einer mit einer Flasche Bier in der Hand, schaltete sich ein und sagte:

"Du Uwe, wenn sie querfeldein gehen will, lass sie doch. Wenn sie dahinten an der Nordtangente wohnt, dann braucht sie mindestens zwei Stunden auf der Hauptstrasse. Aber sag mal, Kleine, wenn du von dort gekommen bist, musst du ja schon einen ordentlichen Fußmarsch hinter dir haben. Willst du dich nicht hinsetzen und etwas ausruhen?"

Ich nickte und der Mann zeigte auf die Bank und bat mich, mich zu setzen. Die recht einseitig geführte Unterhaltung ging weiter und die Bauarbeiter schienen etwas verunsichert, waren aber nett und freundlich; einer bot mir ein Bier an und ein anderer, den sie Rudi nannten, gab mir ein Schinkenbrot aus seiner Lunchbox. Die Burschen waren nicht unbedingt Geistesriesen, aber sie bekamen schon recht bald mit, dass meine Antwort ein JA war oder ein kurzer Satz oder gar nichts, wenn es eine längere Antwort erfordert hätte. So akzeptierte ich die angebotene Zigarette (etwas widerwillig, weil ich gerade dabei war, mir das Rauchen abzugewöhnen), ein weiteres Bier und einen Schnaps, serviert in einem Kaffeebecher. Ich bemerkte, wie die Männer sich angrinsten, als dieses Spiel begann ihnen zu gefallen und sie weiter Fragen stellten.

"Magst Du Musik?"

Als ich nickte, ging einer zum Bauwagen und kam mit einem kleinen Kofferradio zurück. Er hatte etwas Schwierigkeiten, eine n Sender zu finden, aber schließlich schepperte Popmusik aus dem Lautsprecher.

"Willst du tanzen?"

Nachdem ich auch diese Frage mit JA beantwortet hatte, stand Uwe, der augenscheinlich der Polier war, auf, verbeugte sich etwas linkisch in einer Art, die ich zuletzt als Teenager in der Tanzstunde gesehen hatte und schwenkte mich zu einer mäßig schnellen Melodie herum. Nach einer Weile stand ein anderer auf, klatschte Uwe ab und nahm dessen Stelle als mein Tanzpartner ein. Es war schon etwas Komisches an der Situation und ich fragte mich, was mein Mann von seinem Beobachtungsposten in gut einhundert Metern Entfernung wohl davon halten würde. Als ich mit einem älteren Mann, den die anderen Ecki nannten, tanzte, wechselte die Musik zu einem langsamen Blues und er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest an seinen Körper gepresst. Er roch nicht allzu gut, eine Mischung aus Schweiß, Tabak und Bier und ich drehte meinen Kopf zur Seite, um seinem Atem zu entgehen, als er Wange an Wange tanzen wollte.

He Ecki, wenn du noch näher ranrückst, tanzt du gleich hinter ihr!"

"Drück sie nicht zu Mus!"

"Keine Angst, Jungs, die Kleine ist stark und hat nette Airbags. Sogar zwei Paar, eins vorn und eins hinten!"

Mit diesen Worten rutschen Eckis Hände tiefer und umfassten meine Pobacken.

"Du magst das, oder?"

"Ja."

"Seht ihr, Jungs, die Kleine sagt, dass sie es mag."

Seine großen kräftigen Hände befummelten weiter meine Rückseite während wir uns weiter im Tanz drehten; nun allerdings etwas außer dem Rhythmus, denn im Radio wurde nun ein schnelleres Stück gespielt. Ich fühlte, wie seine Finger am Stoff meines Rockes zogen und ihn anhoben, als er den Rocksaum zu fassen kriegte. Die kühle Nachtluft traf meine Beine und bald meine Oberschenkel, als Ecki den Rock immer höher hob. Als ich in die Gesichter der anderen Männer sah, die um uns herumstanden, bemerkte ich, dass sich etwas in ihnen verändert hatte. Der Ausdruck in ihren Augen war nicht länger geprägt von freundlichem Scherz und dem Spaß an einer willkommenen Unterbrechung ihrer Arbeitsroutine, sondern er zeigte Gier und unverhohlene Lust. Ich dachte daran, das Experiment abzubrechen, aber irgendwie wollte ich auch wissen, wie es weiterginge und einen Beweis erbringen, um die Wette mit Michael zum Abschluss zu bringen; auch wenn mir klar wurde, dass ich sie verlieren würde.

Ecki hatte mittlerweile meinen Rock so weit hochgeschoben, dass jedermann meinen weißen Slip sehen konnte. Seine Hände kneteten meine Pobacken unter dem Beifall der anderen und jemand sagte:

"Okay Ecki, wir können sehen, dass sie einen netten festen Arsch hat, aber wenn du weiter so dicht vor ihr stehen bleibst und ihren Busen plattdrückst, können wir den gar nicht bewundern; also tritt etwas zurück!"

"Und, meine Kleine, ich denke, du bist ganz heiß darauf, uns deine Titten zu zeigen, oder?"

Wie verabredet, antwortete ich auch jetzt mit "JA" und als Ecki mich etwas widerwillig los ließ und beiseite trat, begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Ich hörte die Männer geräuschvoll einatmen und pfeifen, als ich den letzten Knopf geöffnet und die Bluse beiseite geschoben hatte. Auch wenn mein BH nicht besonders sexy war und meine Brüste weitgehend verhüllte, zeigten sich doch die oberen Rundungen und die Männer konnten ahnen, wie meine Brüste aussehen.

"Ausziehen, ausziehen!"

Das riefen die Arbeiter fast unisono und als ich mich nicht rührte, fragte ein ganz Schlauer:

"Süße, du willst doch für uns jetzt strippen? Also komm her und stell dich auf den Tisch."

Ich biss mir fast auf die Zunge und schaute in die Richtung, wo mein Mann die Szene beobachtete, ehe ich antwortete:

"Ja."

Ich ging zum Tisch und zwei der Männer - derjenige, der die Frage gestellt hatte und ein langer Blonder, der bis jetzt noch kein Wort geredet hatte, halfen mir auf den Tisch zu steigen. Es war eine irgendwie seltsame Situation, aber es begann mir zu gefallen und ich war entschlossen, den Bauarbeitern eine kleine Show zu liefern. Langsam zog ich die Bluse aus dem Rockbund und mich drehend, ließ ich sie über die Schultern hinabgleiten. Die Männer versammelten sich um den Tisch und ich tänzelte herum, beugte mich vor und gewährte ihnen einen tieferen Einblick in mein Dekolleté. Ich spielte dann etwas mit meinem Rock, hob ihn an, zeigte meine Beine und ließ ihn wieder fallen, ehe ich die Knöpfe am Bund öffnete und der Rock durch sein eigenes Gewicht zu Boden fiel. Ich trat beiseite und stand nun nur noch in meiner Unterwäsche auf dem Tisch.

Die Männer johlten und riefen, forderten mehr und als mein Blick auf das Baugerüst fiel, hatte ich einen Einfall. Ich sprang vom Tisch herab und mich in den Hüften wiegend ging ich zu einer der Gerüststangen. Ich packte zu und fest und sicher, wie sie sein sollte, konnte ich mich daran festhalten und meine Beine um die Stange schlingen. Ich wand mich den Männern zu und zog meinen Körper dicht an die Stange, bis sie zwischen meinen Brüsten war. Ich ließ die Stange kurz los, langte hinter mich und hakte den BH auf. So dicht an der Stange blieb er in Position als ich nun die Träger herunterzog und dann meine Arme über den Kopf hob. Die Arbeiter kamen näher, als ich nach einer Querstange des Gerüstes griff und mich von der vertikalen Stange abstieß. Dadurch fiel mein BH herunter und meine Brüste waren entblößt. Sie schaukelten leicht als ich an der Querstange hin und her schwang wie an einem improvisierten Reck. Nach einigen Augenblicken ließ ich los und landete sicher auf den Füßen, dankbar für meine flachen Schuhe - in Hi-Heels hätte ich das bei dem Boden nicht gemacht. Ich packte erneut die senkrechte Stange, schwang mich herum und drehte den Männern meine Rückseite zu. Meine Daumen hakten sich dann in den Bund meines Slips und mit dem Po wackelnd, zog ich ihn bis zu den Knöcheln herunter. Ich drehte mich erneut, trat mit einem Fuß aus dem Slip und kickte ihn dann in Richtung der gierig blickenden Männer.

Ich dachte, dass es nun genug sei, hob meinen BH auf und ging zurück in Richtung Tisch, um Bluse und Rock wieder anzuziehen. Als ich an den Männern vorbeikam, hob einer meinen Slip auf, hielt ihn hoch und fragte:

"Willst du ihn zurückhaben?"

"Ja."

Okay, aber meinst du nicht, du solltest uns was als Gegenleistung geben?"

"Ja."

"Fein, und was gibst du uns?"

Das war keine Frage, die mit JA oder NEIN zu beantworten war, also zuckte ich nur mit den Schultern, beschloss, den Slip als Verlust zu verbuchen und weiter zu gehen. Jemand packte mich am Arm, es war Uwe der Polier, der sagte:

"Kleine, du hast uns alle jetzt angemacht und aufgegeilt. Willst du sehen, wie sehr?"

Ich grinste und nickte und wie auf ein unhörbares Kommando öffneten die fünf Männer die Schlitze ihrer Arbeitshosen und präsentierten ihre mehr oder weniger erigierten Penisse. Ich sah sie mir genau an, fühlte die Feuchte und ein Jucken in meiner Muschi und beschloss, weiter mitzuspielen. Die Wette hatte ich ohnehin schon verloren und da wir ähnliche Spiele schon gemacht hatten, wusste ich, dass mein Mann es akzeptieren würde und so etwas beim Eingehen dieser Wette mit in Betracht gezogen hatte. Also dachte ich mir, warum sollte ich nicht noch etwas Spaß haben; meine kleine Show von vorhin und nun der Anblick dieser Riemen ließ mich geil werden und ich schaute die Männer erwartungsvoll an. Ich fühlte die Lust in mir ansteigen und wollte plötzlich diese Schwänze schmecken; schnell ging ich zu den beiden Arbeitern, die mir am nächsten standen und fasste nach ihren Luststäben. Die beiden keuchten, als ich meine Hände die Länge der Schäfte reibend prüfen ließ und ihre Hitze spürte.

Ich sank auf die Knie und zog einen Riemen zu mir heran, öffnete meinen Mund und begann an der Männlichkeit zu lutschen und sie zu schmecken. Meine Zunge kreiste um die Eichel während ich lutschte, saugte und meinen Kopf vor und zurück bewegte. Uwe stöhnte vor Lust, als ich seinen Kolben tief in den Mund nahm und ihn mit schlürfenden Geräuschen oral befriedigte. Ich weiß nicht wieso, aber ich wurde immer erregter und wollte sie alle schmecken und in mir spüren. Ich drehte meinen Kopf und wand mich Uwes Nachbarn zu, es war Rudi, der nun meine Lippen und meine Zunge genoss. Die anderen bildeten einen Kreis um mich und mich drehend saugte ich auch ihre Riemen und ließ sie die harten Kolben tief in meinen Mund stoßen.

Dann zog Ecki mich fast ein wenig heftig hoch und sagte:

"Ich werde dich jetzt hart durchficken, Kleine!"

Mit diesen Worten schob er mich zu der nahe gelegenen Bank, drückte mich herunter, dass ich vornüber gebeugt dastand, trat hinter mich und rieb sein Glied an meinem Fleisch. Ich war bereit für ihn, wollte ihn in mir spüren. Mit einem kräftigen Stoß, der mich aufstöhnen ließ, rammte er seinen Kolben tief in meine Lustgrotte. Sie wurde gefüllt und gedehnt, als Ecki mich an den Hüften packte und hart und schnell zu stoßen begann. Ich keuchte und atmete heftiger, erregt durch dieses Gefühl.

Ein anderer Schaft tauchte vor meinem Gesicht auf und ohne nachzudenken öffnete ich die Lippen und ließ ihn in Mund eindringen. Ich blickte auf, es war der schweigsame Blonde, der nun meinen Mund benutzte wie Ecki meine Lustgrotte. Letzterer stieß immer wieder hart und heftig zu und mein Stöhnen wurde gedämpft durch den Kolben des Blonden in meinem Mund. Die beiden Arbeiter benutzten mich und fickten meine Grotte und meinen Mund hart und ohne Gnade. Nicht dass ich um Gnade bebettelt hätte; ich wollte, dass sie mich hart nehmen, wollte es von allen besorgt bekommen. Ecki stieß immer härter und tiefer, ich hörte das Klatschen seiner Beine an meinen Schenkeln und jeder Stoß ließ mich nach vorne rutschen. Mein Mund lutschte und saugte an Max´ Kolben wie eine Professionelle (das er Max hieß, bekam ich so nebenbei mit, als die drei Zuschauer ihn anfeuerten und Bemerkungen machten). Meine Lippen umschlossen fest sein stoßendes Glied und meine Zunge kreiste um seine Eichel. Die beiden keuchten und grunzten und ich fühlte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus waren. Ecki stieß und zuckte wie im Wahn, er rammte seinen Riemen so tief in mich, dass ich fast glaubte, er wäre in meinem Bauch. Max hielt meinen Kopf bei den Haaren und ich gab alles, um ihn zum Kommen zu bringen.

Und dann kam er mit einem kehligen, fast tierischen Aufschrei. Warmes Sperma schoss in meine Kehle und unwillkürlich schluckte ich es, während Ecki immer noch wie ein Wilder seinen Schwanz in mich rammte. Als Max sich zurückzog, konnte ich meiner eigenen Lust freier akustisch Ausdruck verleihen; ich hechelte, stöhnte, schrie unsinnige Laute als Ecki und ich unserem Höhepunkt entgegen kamen. Eckis Körper zuckte. als er seinen Saft tief in mich pumpte. Er hielt mich noch fest, bis er sich nach weiteren langsameren Stößen in mir entleert hatte.

Ich war etwas enttäuscht, als er sich aus mir herauszog, denn ich war sooo kurz vor meinem Orgasmus, aber schon trat Uwe vor und nahm Eckis Platz ein. Ich jaulte auf, als sein dicker Riemen tief in meine nasse, triefende Möse stieß und wenig später war ich soweit - mit einem Lustschrei spürte ich, dass mein Höhepunkt wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Uwe lachte und machte weiter, er zog an meinen Haaren und drückte mich mit der anderen Hand hinunter auf die Bank. Mein Orgasmus hörte nicht auf, mein Körper bebte und ich krallte mich in das Holz der Bank, ein willenloses Opfer meiner Lust. Ich ließ mich gehen und wie eine läufige Schlampe willig benutzen. Uwes Kolben bearbeitete mich und er genoss es, er wechselte den Rhythmus und hielt sogar manchmal inne, um nicht zu früh zu kommen. Aber irgendwann hatte er den Punkt erreicht, an dem er es nicht mehr zurückhalten konnte; er trieb seinen Schwanz noch einmal tief in meine Grotte und füllte mich mit seinem Saft. Er zitterte und trat zurück und ich sank auf die Bank, schwer nach Luft ringend.

Der nächste Arbeiter kam auf mich zu, sein erigierter Penis zeigte auf mich. Ich kicherte unmotiviert und drehte mich auf der Bank um, nun auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen. Er trat heran zwischen meine Schenkel und dirigierte sein Glied in meine heiße, tropfende Spalte. Anders als die Männer vor ihm ließ er sich Zeit und fickte mich mit langen ruhigen Stößen. Ich hob mein Becken an, um ihn tief in mir zu spüren. Hinter mir tauchte Ecki erneut auf, sein Ständer wieder halb aufgerichtet. Mein Kopf hing etwas über dem Rand der Bank und ich öffnete den Mund, bereit, Ecki nun oral zu verwöhnen. Der Anblick meiner mit jedem Stoß schaukelnden Brüste und meines Mundes, der Ecki befriedigte, schien den anderen Mann wild zu machen. Er steigerte sein Tempo und ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn noch tiefer in mich hinein, während ich weiter an Eckis Schaft lutschte. Meine Hände umfassten meine Brüste und massierte meine Nippel. Dann nahm jemand meine Hand fort und ein Mund begann an meiner Brust zu saugen. Ich schaute hin, es war Uwe; ich bewegte meine nun freie Hand zu seinem Schoß und begann, sein noch steifes und von seinem Sperma und meinen Säften nasses Glied zu reiben.

Die Aktionen wurden schneller und härter, der Mann rammte seinen Kolben in meine Grotte und ich saugte fest an Eckis Schwanz, nahm ihn tief auf bis fast in meine Kehle. Gleichzeitig massierte ich Uwes Schaft in steter Bewegung. Die drei Männer keuchten und stöhnten, als ich sie genauso benutzte, wie sie mich. Ich war wie hypnotisiert und geistig weggetreten; der Gedanke, es hier mit drei Männern zu treiben, beherrschte mich. Meine freie Hand glitt hinunter zu meinen aufklaffenden Schamlippen und meiner Klitoris und geil begann ich sie zu reiben. Es dauerte nur ein paar Minuten und ich kam erneut. Ich stöhnte auf mir Eckis Schwanz in meinem Mund und mein Rücken bog sich durch, als mein Orgasmus mich durchfuhr. Die Arbeiter hörten mit ihren Bewegungen auf, offenbar fasziniert von dem Anblick den ich in meiner Lust bot. Ecki zog seinen Kolben aus meinem Mund und sagte:

" Sch.... lasst uns das geile Stück mit unserem Saft vollspritzen!"

Damit rieb er sein zuckendes Glied noch ein- zwei Mal und schoss dann seine Ladung über mein Gesicht und meinen Hals. Uwe und der andere Mann lachten zustimmend und letzterer stieß noch einmal zu und verteilte dann seinen warmen klebrigen Erguss auf meine Schenkel, Schoß und Bauch. Ich konzentrierte mich auf Uwes Schaft in meiner Hand, rieb und massierte ihn heftig und brachte ihn zum Kommen. Als er dann explodierte, hielt ich sein Glied so, dass sein Samen auf meine Brüste spritzte. Beschmiert mit dem Sperma der drei Männer lag ich auf der Bank, als eine weitere Ladung auf meinem Gesicht landete. Es war Rudi, der sich selber befriedigt hatte, während ich es mit den anderen trieb. Dann drehte jemand meinen Kopf zur Seite und als ich aufsah, erkannte ich Max, der ebenfalls heftig masturbierte. Ich ahnte, was er wollte und, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Und schon kam auch er, traf mein Gesicht und hielt danach seinen Riemen an meinen Mund, damit ich ihn sauber leckte.

Ich sah die Männer an, die nun offenbar ausgelaugt um mich herum standen. Langsam erhob ich mich und langte nach meinen Sachen, die jemand auf den Tisch gelegt hatte. Lediglich mein BH und mein Slip blieben verschwunden. Niemand sagte etwas oder versuchte mich aufzuhalten, als ich Bluse und Rock anzog. Der Verlust meiner Unterwäsche traf mich nicht besonders, ich nahm an, dass einer der Männer sie als "Trophäe" eingesammelt hatte. Ich blickte in die Richtung, in der der Wagen meines Mannes stand; der Scheinwerfer ging kurz an und wieder aus als Zeichen, dass er noch da war und mich beobachtete. Ich fühlte mich erschöpft, ausgelaugt und zugleich großartig; nahm mir ein Flasche Bier vom Tisch und trank sie aus, um meinen Durst zu löschen und auch den Geschmack des Spermas aus meinem Mund zu bekommen. Als ich mich auf den Weg machte, den Platz zu verlassen, fragte mich Uwe:

"Du bist ne großartige Abfick-Schlampe, Kleine. Willst Du morgen Abend wieder herkommen?"

Mit einem Lächeln drehte ich mein Gesicht zu ihm und seinen Kollegen und sagte:

"Nein!"

Sie starrten mir hinterher, sichtlich erschüttert von meiner Antwort, als ich den Weg hinaufging und dann auf der Strasse zum Auto meines Mannes. Ich war sicher, dass er lächelnd würde, dass er diese Wette gewonnen hat. Ich war schon gespannt darauf, was ihm einfallen würde, das er als Siegespreis fordern wird.

 

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