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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Sehnsüchte und Überraschungen

 

Es war die Liebe auf den ersten Blick, als sie in seine Augen schaute. Drei Jahre ist es nun schon her, dass Emely auf der Geburtstagsparty Ihrer besten Freundin Franziska, Tom kennenlernte. Jetzt waren sie ein Herz und eine Seele und liebten sich sehr. Beide konnten sich ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen. Sie wussten beide, dass sie nicht nur sexuell sehr gut zusammen passten, irgendwie waren sie einfach auch zu guten Freunden zusammen gewachsen. Es gab in ihrer Beziehung keine Geheimnisse und beide konnten sich alles sagen. Emely wusste, dass Tom vor ihrer Beziehung schon sehr viele sexuelle Erfahrungen mit Frauen gesammelt hatte, und darüber hat er Ihr in den 3 Jahren auch so gut wie alles erzählt. Emely hatte zuvor nur 2 Beziehungen. Und in Sachen Sex ging es ihr bis dahin wie so vielen Frauen - Der Sex war zwar schön, aber nie so heiß, geil und befriedigend. Ihr war auch bewusst, dass sie mit Ihren 21 Jahren nicht die Erfahrungen hatte sammeln können, wie Ihr Tom mit 38.

Aber In letzter Zeit kommt in Emely immer häufiger ein seltsames Gefühl auf. Obwohl sie mit Tom endlos glücklich und eigentlich sehr zufrieden ist, spürt Emely immer mehr, dass da vielleicht noch irgendwas fehlt. Oft liegt sie dann im Bett und denkt darüber nach, was es eigentlich ist, was sie vermisst. Mit Tom hat es nichts zu tun, denn da ist alles perfekt.

Es ist ein ganz normaler, sommerlicher Samstagnachmittag. Emely hat die ganze Wohnung bereits auf Hochglanz gebracht, denn sie weiß, wie sehr Tom es mag, wenn er von der Arbeit kommt, und zu Hause alles schön ist. Es sind noch gut zwei Stunden bis sie die Schlüssel im Schloss rascheln hört und ihr Liebster die Türe aufschließt. Vom Hausputz erschöpft, hat sie sich, wie sie es nach dieser Arbeit am liebsten macht, aufs Bett gelegt. Wie so oft schließt sie auch jetzt ihre Augen und geniest die Ruhe, die Entspannung. Ihre Gedanken fahren dabei auch diesmal Achterbahn. Denn sie weiß, dass sie sich nach dem Hausputz eine kleine Belohnung gönnen wird. Und so streicht sie auch diesmal über ihren Körper, ihren Bauch, dann hinauf zu den Brüsten, sie genießt es, wie sich ihre Nippel sofort aufrichten. Sie streichelt ihre kleinen Brüste dann immer so lange, bis sie dem Kribbeln im Bauch und zwischen ihren Beinen nachgibt.

Das Shirt hat sie schon längst über ihre mittlerweile festen Brüste nach oben geschoben. "Jetzt ist es soweit, ich halte es nicht mehr aus", geht es ihr durch den Kopf, und ihre rechte Hand wandert zügig unter ihre weiche Jogginghose. "Die kann ich schon wieder waschen, obwohl ich sie eben erst aus dem Schrank genommen habe", denkt sie, als sie bemerkt, dass die Nässe schon aus ihrer Spalte heraus getreten ist. "Liegt das an dem heißen und schwülen Wetter, dass ich heute so extrem geil bin?".

Normalerweise fährt sie nun zunächst mit ihrem Mittelfinger sanft durch ihre Vagina und versucht zunächst Berührungen mit Ihrem Kitzler zu vermeiden. Doch diesmal ist es anders: Sie schiebt gleich zwei und dann drei Finger zwischen ihre geschwollenen und glitschigen Schamlippen, und auch der Kitzler wird nun schon mit in die Massage einbezogen. "Bin ich froh, dass Tom es so sehr mag, wenn ich so nass werde", denkt sie noch kurz, als sie bereits das Ziehen im Unterbauch bemerkt. Nun wechselt sie alle paar Sekunden die Bearbeitung ihrer geilen Vagina. Mit erhöhtem Druck massiert sie ihren Eingang, um dann im nächsten Moment mit 3 Fingern tief in sich hineinzustoßen. "Diesmal will ich mehr als nur kommen", denkt sie, während ihre Schenkel bereits zu zittern beginnen.

Schnell zieht sie sich die Hose ganz aus, und richtet sich ein bisschen auf und lehnt sich an der Wand an. Sie verschränkt ihre Beine nun so, dass sich ihre Waden kreuzen und Ihre Möse gut erreichbar und gespreizt ist. - Aber so ist auch ihr kleines Loch dahinter erreichbar. "Ich muss noch nicht mal meinen Finger mit dem Mund befeuchten", denkt sie, als ihr Mittelfinger der linken Hand tief in ihrer Vagina noch einmal Nässe aufnimmt. Emely greift nun mit der linken Hand geschickt um Ihre Hüfte, dabei muss sie sich leicht verdrehen, während der Finger nun das Loch zwischen ihren Pobacken ertastet. Sie liegt nun halb auf der Seite und hat die Beine noch immer gespreizt, um mit der rechten Hand ihr Fötzchen bearbeiten zu können. "Jetzt werde ich es nicht mehr lange aushalten". Sie massiert nun kräftig ihr geiles verschleimtes Loch, Ihre Schamlippen und nun auch ihren Kitzler, während sich ihr Finger in ihre geile Möse bohrt.

"Ahh, ist das geil", stöhnt sie noch als ihr ganzer Körper zu zucken beginnt, und aus ihrer Fotze ein ganzer Schwall geiler Nässe herausspritzt. Ihr ist fast schwarz vor Augen, als sie bemerkt, dass auch ihr Mittelfinger, der mittlerweile ganz in Ihrem Arsch steckt, ein Zucken des Polochs verspürt. Als sie nun die Augen öffnet, fährt es wie ein Blitz durch ihren ganzen Körper. Mit verschränkten Armen, in seinem Business-Anzug steht Tom vor ihrem Bett und schaut ihr mit einem seltsamen Lächeln tief in die Augen.

"Ähm, wo kommst Du denn her, wie lange bist du denn schon hier? Ich habe dich gar nicht hereinkommen hören." Obwohl Emely normalerweise keine Probleme damit hat, sich vor Tom zu befriedigen, war dies nun eine peinliche Situation für sie. Sie wusste einfach nicht, wie lange er da schon stand. "Hey, das ist schon alles ok, du hast mich einfach nicht gehört, und als ich dann bemerkte, wie sehr du mit dir beschäftigt bist, wollte ich dich nicht stören. Ok, es hat mir auch sehr gefallen, wie du hier sehen kannst". Dabei tritt er ans Bett und nimmt ihre Hand und führt sie zügig zu seiner Beule an der Hose. "Komm, ich will Dir nun was Richtiges in dein süßes Loch schieben". Er zieht sich nur seine Anzughose herunter, legt sich zu ihr und spreizt ihre Beine. "Wow, du scheinst ja richtig gut gekommen zu sein", bemerkt er, als noch einmal kurz mit der Hand zwischen ihre Schenkel fast. "So nass habe ich es noch nie bei dir erlebt". Emely ist mit der Situation noch ein wenig überfordert, aber die Peinlichkeit ist sofort verflogen, als er Ihr seinen harten Schwanz ohne Zögern in ihre Vagina schiebt. "Ahh, ist das geil, ja schieb in so tief rein wie du kannst". Ihr ist sofort klar, wie gut sich gerade jetzt, wo ihre Möse noch ganz nass und geschwollen ist, Toms Schwanz in ihrer Muschi anfühlt. "Ahh, deine Fotze ist schön schlüpfrig und fühlt sich so geil an", stöhnt Tom. Sie erwidert jeden seiner Stöße mit einer Beckenbewegung. Jetzt nimmt sie schnell ihre Hand zur Hilfe, indem sie diese zwischen ihre Bäuche hindurch schiebt. Tom macht ihr auch ein bisschen Platz, so dass sie ihren Kitzler gut erreichen kann. "Ja, wichs deine Muschi dazu!". Es dauert nur ein paar Sekunden, da spürt Emely, wie Toms Schwanz in Ihr zu zucken beginnt. "Schnell, ich will dich schmecken". Sie kriecht schnell unter ihm hervor und bringt sich sitzend in Position. Tom richtet sich vor ihr auf und beginnt seinen Schwanz zu massieren. Emely kann es nicht erwarten und stülpt immer wieder ihren Mund über seine Eichel. "Ahh... jetzt ...", schreit Tom, als sie sofort seinen dicken Schwanz in den Mund nimmt. Während Emely Ihre Muschi massiert, spürt sie das Zucken in ihrem Mund. Sie hat das Gefühl, das ihr wieder schwarz vor Augen wird, als sich ihr Mund endlich mit seinem Saft füllt. "Ich will es diesmal nicht gleich herunterschlucken", geht es Emely schlagartig durch den Kopf, "ich will den Geschmack so lange intensiv auskosten bis ich selbst komme". Doch vor lauter Erregung ist es zu spät, denn sie hat ihn bereits geschluckt, sie konnte es einfach nicht erwarten. Tom sackt wie nach einem Marathon auf dem Bett zusammen, während sie ihre Möse immer heftiger bearbeitet.

Und jetzt fällt es ihr plötzlich ein, wie ein Blitz durchfährt sie der Gedanke: "Wenn jetzt noch ein Schwanz da wäre, den ich blasen, lutschen und schmecken könnte...der mir den weißen Saft geben könnte, wenn ich gleich meinen Orgasmus bekomme". Sie erschreckt regelrecht bei ihren Gedanken. Aber während ihr klar wird, dass sie gerade tatsächlich die Schwänze und das Sperma von fremden Männern herbei sehnt, kann Emely ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten." Sie ist zu keinem Wort mehr fähig. Ihre Laute sind eine Mischung aus Schreien und Stöhnen, als sie noch einmal eine große Ladung Mösensaft quer übers Bettlaken verspritzt.

Nach dem heißen Samstag-Nachmittag-Sex blieben Emely und Tom noch eine ganze Weile liegen. Tom war dabei tief eingeschlafen. Sanft streichelte Emely über seinen Kopf und kuschelte sich noch einmal ganz fest an Tom, der dadurch langsam wach wurde. "Hey, es ist schon halb 9 - wollten wir nicht noch feiern gehen?" flüsterte Emely in sein Ohr. Plötzlich hell wach, richtete sich Tom schnell auf: "Ja, und ich muss auch noch duschen. Übrigens, heute habe ich was ganz besonderes vor, eine Überraschung, für Dich mein Schatz", flüsterte er Ihr zu, und lächelte dabei etwas merkwürdig. "Was für eine Überraschung, was meinst Du damit?", fragte Emely etwas ungeduldig. "Lass Dich einfach überraschen", antwortete Tom etwas kühl. -So kannte Emely ihren Tom noch nicht. Normalerweise war er nicht für solch spontane Aktionen zu haben, denn er liebte seine Stammlokale einfach zu sehr, als das er zu Experimenten bereit gewesen wäre. "Jetzt sag schon, was hast Du vor, wohin willst Du heute Abend gehen, ich muss es wissen, damit ich weiß, was ich anziehen soll!" Emely wurde jetzt etwas lauter. "Zieh dich einfach nett an, so wie du dich auch fürs Palais anziehen würdest", antwortete Tom. "Gehen wir also erst zu Roberto essen und dann abtanzen?!", erwiderte Emely. "Lass dich einfach überraschen! Mehr bekommst Du eh nicht aus mir heraus!", wiegelte Tom ab.

Roberto, war der beste Italiener der Stadt. Emely und Tom hatten einen schönen Tisch am Fenster ergattert und waren schon beim Dessert. "Wow, ich platze gleich", stöhnte Emely, "das nächste mal bestelle ich aber kein Tiramisu mehr, ich passe sonst in kein Kleid mehr". Tom griff zu seinem Glas und schaute Emely tief in die Augen: "Schatz, auch wenn Du ein paar Kilo mehr hättest, würdest Du immer noch supersexy aussehen", dabei trafen sich Ihre Gläser und es klang durch das ganze Restaurant, was auch von den Tischnachbarn mit einem Lächeln bemerkt wurde. Emely waren die beiden Herren in ihren schicken Anzügen am Nachbartisch schon beim Betreten des Restaurants aufgefallen. Sie waren beide ungefähr 45-50 Jahre alt. Der eine hatte volles schwarzes Haar mit einigen grauen Strähnen, der andere hatte kein einziges Haar mehr auf dem Kopf. Die Glatze stand ihm sehr gut, dachte Emely aber sie wusste schon nicht mehr, ob es die Attraktivität der beiden, oder die forschen Blicke auf Emelys Po, in Ihrem engen schwarzen Mini waren, die ihr schon beim Hinsetzen aufgefallen waren.

Tom hatte mittlerweile die Rechnung bezahlt und beide standen auf um zu gehen. Hatte Tom da gerade beim Vorbeigehen einem der beiden Herren zu gezwinkert? Emely war etwas nervös und durcheinander. "Kanntest Du die beiden?", fragte sie nervös. "Nö, wieso?" antwortete Tom mit einem überlegenen Unterton. "Aber du hast doch den beiden zugezwinkert!", "die waren doch sehr sympathisch, da kann man doch mal grüßen, oder nicht?!" antwortete Tom. Emely wurde immer nervöser, denn so kannte sie Tom nicht. Sie schlenderten Arm in Arm die Straße hinunter als plötzlich ein Taxi anhielt. "Sie haben ein Taxi bestellt?" rief der Fahrer aus dem Fenster. "Ja", rief Tom zurück. Tom nahm Emely fest an die Hand und zog sie in das Auto. "Wozu hast Du denn ein Taxi bestellt? Das Palais ist doch gleich da vorne". "Ich habe Dir doch eine Überraschung versprochen, und dazu brauchen wir ein Taxi", Tom lächelte dabei verschmitzt. "Ich sag und frage jetzt einfach nichts mehr", dachte Emely, während sie sich mit einem grinsen in seine Arme kuschelte.

Das Taxi fuhr erst quer durch die Stadt und dann auf die Bundesstraße stadtauswärts. "Keine Sorge Schatz, wir sind gleich da", flüsterte Tom als sie bereits über 20 Minuten unterwegs waren. Sie wusste nicht warum, aber Emely spürte ihren Puls, ihr Herz schlug plötzlich viel schneller und ihr wurde heiß. "Was hast Du denn nun vor, mein Schatz?", fragte Sie, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Das Taxi bog in einen schmalen Weg am Rande eines Waldes ein und stoppte plötzlich, als sich der Weg zu einem Parkplatz vergrößerte. Emely bemerkte am Ende des Platzes einen Bungalow, vor dem ungefähr 8 Autos parkten. Am Bungalow leuchteten neben den Fenstern kleine Laternen. Emely versuchte durch die Fenster mit Ihren schmiedeeisernen Gittern zu erkennen, um was für ein Lokal es sich hier handelte. Doch dann wurde ihr bewusst, dass die Fenster mit irgendetwas verhangen waren, so dass nichts zu sehen war. Tom hatte schnell den Taxifahrer bezahlt und war bereits ausgestiegen, "darf ich bitten, mein Schatz?", dabei hielt er Emely die Türe auf und schlug sie als dann hinter ihr zu. Ohne weitere Worte ging er mit Ihr an der Hand über den Parkplatz in Richtung des Hauses. "Du bist so verdammt sexy, mein Engel. Du siehst so geil aus, mit deinem Mini- Rock und der schwarzen Strumpfhose. Außerdem liebe ich es, wenn du so ein knappes Oberteil trägst und sich deine kleinen, schönen Brüste abzeichnen", dabei drehte er sich zu ihr und blickte ihr tief in die Augen. So einen Ausdruck in seinem Gesicht hatte sie noch nie gesehen. "Danke", stammelte sie nur noch, als Sie die Türe des Hauses erreichten. Ihr Herz pochte wie wild. Ahnte sie schon etwas??

Tock Tock Tock ... hallte es durch die Nacht, als Tom den Türklopfer betätigte. Als sich die Türe öffnete, konnte man endlich etwas wahrnehmen. Sanfte Jazz-Musik kam aus dem inneren des Hauses. Emely dachte sofort, dass es sich hier um eine Bar handeln musste, denn für sie war es die Musik, die typisch für eine Hotelbar ist.

"Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich den Herrschaften", vor ihnen stand eine attraktive ca. 28-30 Jahre alte Frau mit sehr langem schwarzem, leicht gelocktem Haar. Ihr schwarzer Anzug, ließ die perfekte Figur erkennen, die sich darunter verbarg. "Treten sie ein, und genießen sie ihre Zeit in unserem Haus. Wenn sie Fragen haben, kommen sie bitte einfach zu mir, ich werde ihnen dann gerne helfen, mein Name ist übrigens Lara". Beim Eintreten viel Emely nun erst auf, warum Lara alle Knöpfe ihres Jacketts geschlossen hatte. - Sie trug offensichtlich nichts darunter. "Wo sind wir hier?", fragte Emely, als Tom sie durch einen längeren Flur in Richtung der Musik führte. "Ich denke, wir sind am Ort deiner Träume angekommen", flüsterte Tom ihr ins Ohr. Plötzlich bemerkte Emely neben der nun lauter werdenden Musik etwas, was sich wie Stöhnen anhörte. Am Ende des Gangs führte Tom sie nun langsam in einen Raum. Hier war an einem Ende eine lange Theke, an der einige Männer saßen. Das Licht von der Theke erleuchtete die anderen Bereiche des Raums nur schwach. Die Männer an der Theke waren, was Emely erkennen konnte, ziemlich attraktiv und alle ca. 45-60 Jahre alt. Sie waren sehr edel gekleidet, alle trugen dunkle Anzüge. Emelys Blick schweifte nun, fast schon wie in Trance zu den Sofas und Sessel auf der anderen Seite des Raumes. Ihr Herz schlug nun etwas weniger wild, obwohl sie bei dem, was sie dort nur zu erkennen glaubte, eigentlich keinen Grund hatte sich zu beruhigen. Kleine Tischlampen leuchteten die Sitzgelegenheiten in einem schwachen rot. Auf den Sofas konnte Emely 15 bis 20 Männer erkennen, die alle nicht weniger edel gekleidet waren als die Herren an der Theke. Jetzt erkannte sie, dass in den Sesseln, die jeweils den Sofas gegenüber standen, weibliche Gäste saßen. Emelys Herz fing wieder an zu pochen, als sie nun erst auf den zweiten Blick erkannte, dass die ca. 5 Damen alle nackt waren. Außerdem waren einige der Damen mit ihren Händen zwischen ihren gespreizten Beinen beschäftigt - manche hatten ein Bein über die Armlehnen des Sessels gelegt. Aber das Licht war zu schwach, als das Emely aus der Entfernung hätte erkennen können, was die Damen da genau machten. Jetzt wusste sie jedenfalls woher das Stöhnen kam. Emelys Gedanken kreisten wie wild, sie fühlte sich wieder wie in Trance. Emely realisierte erst jetzt, dass in diesem Raum ein nahezu tropenähnliche Temperatur herrschte. Emely fühlte, dass sie ihren Atem nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte - Sie atmete sehr schnell und tief und dachte für einem Moment, sie würde ohnmächtig werden. Dabei drückte sie Toms Hand ganz fest. Tom erwiderte den starken Händedruck und blickte Emely tief in die Augen: "Es ist so wie du denkst, und es ist real, mein Schatz", flüsterte er ihr ins Ohr. "Und ich bin mir sicher, dass dir meine Überraschung gefallen wird". Emely wusste in diesem Moment nicht mehr was sie sagen sollte. Nach einem Moment der Stille flüsterte sie: "Schatz, ich kann es nicht fassen, wohin du mich hier gebracht hast. Bist du dir sicher, dass du das willst?". Tom legte nun wieder dieses leicht überhebliche Lächeln auf: "Mein Liebling, ich weiß, dass Du es willst, und das ist schon Grund genug! - Lass Dich jetzt einfach treiben und vergiss alles, was dich irgendwie hemmen könnte. Heute Nacht, werden wir deine intimsten Träume wahr machen!". Emely spürte, wie sich ihr Puls etwas normalisierte: "ok, ich werde es versuchen, aber jetzt brauch ich erst mal was zu trinken". Emely und Tom steuerten nun auf die Theke zu und setzten sich auf die Barhocker.

"Was darf ich Ihnen denn anbieten?", fragte Lara, die hier scheinbar auch für die Bewirtung zuständig war. "Wir nehmen zwei Wodka-Lemon, ist das ok mein Schatz?" fragte Tom. "Ja, aber bitte mit doppelt Wodka!", erwiderte Emely. Lara brauchte nur ein paar Sekunden, und schon standen die zwei Longdrink-Gläser vor ihnen. "Auf deine Träume, mein Schatz", dabei küsste Tom Emely ganz intensiv, und schob ihr für einen Moment seine Zunge tief in ihren Mund. Er wusste, dass sie davon immer sehr schnell geil wurde. In einem Zug leerte Emely fast das halbe Glas. Emely stellte nun ihr Glas ab, legte nun ihre Arme über Toms Schulter: "Du bist total verrückt", hauchte Emely. Jetzt war sie es, die ihn nun noch näher heranzog um ihn zu küssen. Emely fuhr mit ihrer kleinen Zunge wild durch seinen Mund, in der Hoffnung, dass Tom sich revanchiert. Tom's Antwort kam sofort, indem er ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und sie noch fester auf seinen Mund presste. "Wenn der so weiter küsst, dann bin ich gleich total nass", dachte Emely, als Tom ihren ganzen Mund mit seiner Zunge erforschte, und dabei ihren Gaumen leckte. Irgendwie gefiel Emely in diesem Moment der Gedanke, dass sie hier in diesem Raum keine Hemmungen haben musste und sich einfach gehen lassen konnte. Auch die anderen Herren an der Theke, die sie schon längst beobachteten störten Emely seltsamer Weise nicht. Im Gegenteil: Sie spürte plötzlich den Reiz, den gutaussehenden Männern auf den Nachbarstühlen mehr zu zeigen, und sie richtig geil zu machen. Dieser Gedanke machte sie jetzt erst richtig geil. Emely spürte die zunehmende Nässe zwischen ihren Beinen. "Na, bist Du geil, wirst Du gerade feucht?!" fragte Tom sie genau in diesem Moment und etwas zu laut. "Schatz, ja, sehr sogar", flüsterte Emely mit leicht zitternder Stimme. In diesem Moment wurde Emely klar, wer da mittlerweile an der Theke saß: Es waren tatsächlich die beiden Herren, die ihr schon im Restaurant am Nachbartisch aufgefallen waren. "Guten Abend", sagte genau in diesem Moment der mit der Glatze, indem er sich zu Emely und Tom herüber beugte. "Ich bin Karl und das hier ist mein Freund Andreas". Auch der zweite lächelte sie nun an. "Freut mich", platzte es nun freudig aus Emely heraus, obwohl sie das eigentlich nicht so sagen wollte. "Das ist Emely und ich bin Tom", mischte sich nun auch Tom ein. Emely bemerkte erst jetzt die schönen blauen Augen von Karl, mit denen er sie sehr intensiv und fast durchdringend anschaute. Obwohl sie Karl sofort ansah, dass dieser schon sehr geil und erregt war, empfand sie das eher aufregend, als schockierend oder abstoßend. Während Emely noch darüber nachdachte, was Andreas so attraktiv machte, konnte man wieder ein lauteres Stöhnen vom hinteren Teil des Raumes hören. Diesmal war es das Stöhnen von einem Mann und einer Frau. Jetzt platzte es aus Tom heraus: "Ja, das ist meine süße Emely, und Emely ist schon ziemlich geil...sogar schon richtig nass - stimmt's Emely?" In diesem Moment griff Tom unauffällig nach ihrer Hand und drückte sie fest. "Ja", kam es zwar leise, aber deutlich über Emelys Lippen. Sie wusste zwar nicht, wieso sie so offen war, aber irgendwie gefiel es ihr, so hemmungslos im Beisein von zwei fremden Männern zu antworten, dabei begann ihr Herz wieder wie wild zu pochen.

Sie hatten mittlerweile schon das zweite Glas vor sich, als Andreas Emely anlächelte: "Wie wäre es, wenn wir zusammen umziehen... ich meine hinten zu den Sofas?". "Ok!" antworteten Emely und Tom gleichzeitig. Sie standen gemeinsam auf und gingen nun hinüber in den dunkleren Teil des Raumes. Als sich Emelys Augen an das schwache, rote Licht gewöhnt hatten, sah sie endlich, was hier tatsächlich ablief. Auf einem Sessel räkelte sich eine hübsche junge Frau von Anfang zwanzig. Ihr gegenüber saßen 4 Männer auf einem sehr breiten Sofa. Zwei von ihnen hatten ein Glas in der Hand, ein anderer zog gerade an seiner Zigarette. Die junge Frau war in ihrem Sessel heruntergerutscht und ein Bein lag über der Armlehne. Sie trug eine hübsche weiße, weit aufgeknöpfte Bluse und um den Hals eine Krawatte, wie sie Sekretärinnen tragen. Die Krawatte war stark geöffnet, so dass sie den Blick auf Ihre Brüste freigab. Während sich die vier auf einem Sofa setzten, bemerkte Emely die Blicke von Karl, Andreas und ihrem Tom: Sie schauten kurz, aber wie gebannt zwischen die Schenkel dieser Jungen Frau nebenan - sie war ab dem Bauchnabel splitternackt und man konnte sogar die Nässe ihrer Vagina erahnen, die sie gerade mit ihren Fingern spreizte. Ihre kleinen Brüste schienen sehr fest zu sein. Emely war sich sofort sicher, dass dieses Mädel stark erregt war, denn ihre Nippel standen stark hervor. Mittlerweile hatte sich Karl rechts neben Emely gesetzt, links saßen nun Tom und dahinter Andreas. Nachdem sich die Blicke ihrer drei Männer von der Dame nebenan gelöst hatten, lächelten sie Emely an. "Normalerweise sitzen hier nur Männer auf den Sofas und die Damen nehmen auf den Sesseln Platz", flüsterte nun Karl in Emelys Ohr. Dabei berührten seine Lippen rein zufällig ihr Ohr, was Emely einen kleinen Schauer über den Rücken laufen lies. "Wenn Karl das sagt, dann wird es wohl so sein", mischte sich nun auch ihr Tom ein. Während Emely noch überlegte, was sie nun tun sollte, spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. "Ich soll mich also gegenüber auf den Sessel setzen und das gleiche machen, wie die Kleine nebenan!?" fragte Emely zurück, obwohl ihr der Gedanke vor lauter Erregung gar nicht so unangenehm war. "Genau, hübsche Emely!", kam es jetzt von Andreas, "mindestens zehn bis zwanzig Minuten solltest Du drüben Platz nehmen und uns richtig einheizen", "wobei Du es Dir ja auch gut gehen lassen kannst!", ergänzte Karl. Genau in diesem Moment verstand Emely, was Andreas mit einheizen meinte: Nebenan stand einer der hübschen Männer auf, und ging zu der Kleinen im Sessel, die Beule in seiner Anzughose konnte Emely nicht übersehen. Er öffnete seine Hose und holte seinen großen Schwanz heraus. Emely spürte ein Ziehen im unteren Bauch, als sie sah, dass der Schwanz des Mannes an der Spitze schon glänzend vor Nässe war. Die Kleine auf dem Sessel zog nun den Kerl ganz schnell an sich heran und steckte sofort seine nasse Schwanzspitze in ihren kleinen Mund. Schnell wanderte die andere Hand der jungen Frau wieder hinunter zu ihrer Spalte, die sie nun mit flacher Hand, vor allem mit ihrem Mittel- und Ringfinger rieb. Der gutaussehende Kerl öffnete nun seine Hose, während die Dame mit ihrer Hand den Schwanz massierte. Hierbei konnte ihre kleine Hand das Glied des Mannes kaum umschließen. Sehr geschickt achtete sie darauf, dass der Schwanz dabei nicht ihren Mund verlies. Emely spürte schon wieder, wie ein ganzer Schwall Nässe ihren Slip erreichte. Emely wurde jetzt erst klar, warum das Mädel ein großes Handtuch unter sich liegen hatte - die Finger der Dame nebenan bekamen einen nassen Glanz, als sie die Finger immer wieder in ihre Vagina schob und wieder heraus zog. Emely schaute weiter gebannt zu, und der Gedanke, dass der Abend auch für Sie so weitergehen könnte, lies sie fast schwindelig werden. Jetzt zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund der jungen Frau, die noch versuchte, diesen wieder mit dem Mund zu erhaschen. Er nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn gekonnt zu wichsen. Wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team, hielt die Frau genau in dem Moment ihren weit geöffneten Mund unter den Schwanz des Mannes, als der mit einem tiefen Stöhnen seine Ladung ergoss. Emely war fast ein bisschen übel vor Geilheit, als sie sah, welche Mengen des weißen Saftes aus dem Glied des attraktiven Mannes schossen. Für einen Moment konnte sie auch erkennen, wie sehr sich der Mund der hübschen jungen Dame gefüllt hatte. Von der Zunge konnte sie nur noch die Spitze im Mund erkennen, denn der Rest verschwand im Sperma des Mannes. Die Frau rieb jetzt wie wild ihren Kitzler, wurde aber vom Mann gestoppt, indem er ihre Hand von Ihrer Vagina wegnahm. Emely war sich sicher, dass die Dame gerade kurz davor war zu kommen. Die Frau schloss nun ihre Lippen, und schluckte. Mit einem Gesichtsausdruck endloser Geilheit, leckte sie sich anschließend noch genüsslich die Spermareste von den Lippen und lächelte dabei die ihr gegenübersitzenden Männer an. Emely war regelrecht berauscht und stellte plötzlich fest, dass ihre eigene Hand bereits, wie von selbst zwischen ihre Schenkel gewandert war und Druck auf ihren Schritt ausübte. "Ja, die Spermamenge für die Kleine wäre nur halb so groß gewesen, wenn sie nicht die Vorarbeit auf dem Sessel geleistet hätte", hörte sie Karl sagen, der sich gerade eine Zigarette ansteckte. "Ok, ihr wollt es also!?", sagte Emely, und fing an ihre Stiefel auszuziehen, obwohl sie mittlerweile schon wusste, dass sie es selbst war, die es sich mehr als die vier Männer wünschte. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, stand Emely nun auf. Sie wollte gerade in Richtung des Sessels gegenüber gehen, als Andreas sie noch einmal an den Hüften fasste und sie vor sich positionierte. Ohne zu zögern griff er nun unter ihren Minirock. Seine Hand tastete sich an den Seiten ihrer Hüften hinauf bis zum Saum ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Langsam, fast zärtlich streifte Andreas ihre Wäsche nach unten, hob nach und nach ihre Beine an, um sie ihr ganz auszuziehen. Für eine Sekunde erschrak Emely, denn sie dachte, dass er, ein Fremder dabei gerade ihren Schritt gesehen haben könnte. Doch schon im nächsten Moment kam sie sich bei diesem Gedanken albern vor, denn alle Männer in diesem Raum würden gleich das Intimste von ihr zu sehen bekommen.

Nun trug Emely nichts mehr unter ihrem Mini-Rock. Andreas fasste sie noch einmal mit beiden Händen an den Hüften und drehte sie in Richtung des gegenüberstehenden Sessels. "Da ist jetzt für mindestens 30 Minuten dein Platz, zeig uns alles von Dir und mach uns richtig geil", gab ihr Andreas noch mit auf den Weg. Emely schaute sich noch einmal kurz nach Tom um, ging aber dann zügig hinüber zum Sessel. Irgendwie konnte sie es selbst kaum erwarten, endlich die letzten Hemmungen hinter sich zu lassen. Sie wollte das genießen, was hier scheinbar alle genießen.

Emely setzte sich zunächst ordentlich und aufrecht auf den Sessel, lehnte sich dann aber langsam zurück. Dabei wanderte sie mit einer Hand hinauf zu ihren Brüsten, um diese dann erst sanft und dann etwas intensiver zu massieren. Emely konnte dabei nicht immer genau erkennen, wohin ihr die drei Männer gegenüber auf dem Sofa schauten. Sie hatte aber das Gefühl, dass alle Blicke auf Ihre Hände gerichtet waren. Beim Gedanken, dass sie nun bestimmen konnte, wohin die Blicke der Männer wanderten, wurde sie immer geiler. "Ihr könnt es kaum erwarten, stimmt's? Ihr wollt mehr sehen?", kam es ihr über die Lippen. Emely schaute noch einmal kurz auf den Sessel nebenan. Die Hübsche dort, wurde gerade von drei Männern gleichzeitig verwöhnt und schaute dabei zwischen den Beinen der Männer hindurch, mit verklärtem Blick tief in Emelys Augen. Emelys Herz klopfte wieder wie wild und sie spürte die immer stärker werdende Nässe zwischen Ihren Beinen. Jetzt fielen ihre allerletzten Hemmungen. Emely zog den Saum ihres Minirockes bis fast zum Bauchnabel herauf und spreizte kurz ihre Beine. Ihre Vagina war nun wieder so nass, dass Emely das Gefühl hatte, der Saft würde jetzt bereits von ihrer Spalte zwischen ihren Pobacken entlang auf den Sessel gelangen. Doch Ihre Sorge um den schönen Plüschbezug verflog sofort, als sie sich an das Handtuch erinnerte, welches sich mittlerweile hinter ihr zusammengerollt hatte. Schnell drapierte sie das Handtuch unter ihrem Po, um anschließend Ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, indem sie nun auch ein Bein über die Armlehne legte. "Mmmh", kam es ihr unkontrolliert über die Lippen, als sie nun mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine griff und mit Ring- und Mittelfinger ihre Schamlippen spreizte und sofort die neue Blickrichtung der drei Männer gegenüber bemerkte. Ihre linke Hand wanderte dabei hinauf zu ihrer Bluse und öffnete geschickt einen Knopf nach dem anderen. Emely wunderte sich, dass ihr dies so schnell gelang, obwohl sie am ganzen Körper zitterte. Jetzt hatte Emelys Geilheit wieder alle Hemmungen verdrängt, und so begann sie langsam ihre Schamlippen zu massieren. Emely war wieder wie in Trance. Sie spürte den Schleim, der sie nun immer öfter dazu animierte, auch mit zwei Fingern in ihr Loch einzudringen. Zu wissen, dass sie hier ohne Hemmungen vor mehreren Männern Ihre Muschi verwöhnte, erinnerte sie an ihre wildesten Träume. "Langsam, langsam, mein Schatz!", kam es nun von gegenüber aus Toms Mund. "Nicht, dass Du uns schon nach ein paar Minuten kommst!", meldete sich nun auch Karl wieder zu Wort. Emely zuckte kurz zusammen, um dann gleich wieder mit der Muschi-Massage fortzufahren. Allerdings versuchte sie nun nicht schneller zu werden, und sich mehr mit ihren Schamlippen, als ihrem Kitzler und ihrem Loch zu beschäftigen. An den Blicken von Tom, Karl und Andreas konnte sie jetzt deutlich erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis diese sich auf den Weg zu ihr machten. Emely genoss dieses Spiel noch ungefähr 10 Minuten - ihre Geilheit war dabei wieder so stark geworden, dass sie es kaum noch aushalten konnte. "Ich würde jetzt alles geben, wenn ich jetzt ein paar dicke Schwänze bekäme", dachte sie noch, als die drei Männer plötzlich aufstanden und auf sie zukamen. "So, jetzt werden wir uns revanchieren", sagte Karl, als er jetzt vor ihr schnell seine Hose öffnete. Kaum hatte er auch seinen Slip nach unten geschoben, sprang ihr auch schon sein gehärteter Schwanz entgegen. Emelys Herz schlug wieder wie wild: Karls Glied war nicht nur sehr groß und dick, seine Eichel glänzte auch vor Nässe und ein kleiner klarer Tropfen löste sich von seiner Spitze und fiel langsam, an einem Faden hängend herunter. Emely beugte sich schnell nach vorne, umgriff mit ihrer zarten Hand seinen dicken Penis und fing mit einer geschickten Kopfdrehung diesen Tropfen mit ausgestreckter Zunge auf. Nun schloss sie kurz ihren Mund um diese kleine Menge intensiv zu schmecken und ihr "mmhh", war dabei nicht zu überhören. Der Geschmack dieses fremden Mannes machte sie jetzt so geil, dass sie bereits ein Ziehen im Unterbauch spürte. Schnell steckte sie sich nun die Schwanz spitze in den Mund, während ihre Zunge darunter noch leicht hervorschaute. "Ich will diesen Mann aussaugen und alles von ihm schmecken", dachte Emely, als sie nun Karls Schwanz etwas fester melkte. "hmm", war wieder von ihr zu hören, als sie auf diese Weise wieder etwas von seinem Geilheits-Saft schmecken konnte. "Ich war noch nie so geil auf den Geschmack von Sperma", dachte sie noch, als sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Andreas hatte sich vor ihrem Sessel auf den Boden gesetzt und betrachtete sich ihre Fickloch aus nächster Nähe, während er mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und langsam mit einem Finger der anderen in sie eindrang. "Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt", dachte Emely, "Endlich fasst mich einer von den Jungs an - jetzt werden sie endlich spüren, wie nass und geil ich bin". Kaum geilte sie dieser Gedanke noch weiter auf, spürte sie auch schon seine Zunge an ihrem Loch. "Oh je, jetzt wird er meinen ganzen Mösensaft bemerken...schmecken", erschrak sie kurz, als sie sein Stöhnen bemerkte. Damit waren wieder all ihre Hemmungen verflogen. "Ahhh", stammelte sie, mit Karls Penis im Mund, als ihr die Zunge von Andreas deutlich machte, wie gut ihm ihr Muschisaft offensichtlich schmeckte. "So geil war ich noch nie und ich bin zu allem bereit", flog es Emely durch den Kopf. Genau in diesem Moment spürte sie das leichte Zucken von Karls dickem Schwanz. "So, jetzt bekommst Du die erste Belohnung...", stammelte Karl. Wie besessen stopfte sich Emely seinen Penis noch tiefer in den Mund, während sie mit ihrer kleinen Hand seine Vorhaut kräftig vor und zurück schob. Bis eben hatte sie noch kurz versucht ihre andere Hand zwischen Ihre nasse Vagina und den Mund von Andreas zu schieben, doch konnte sie ihren Kitzler nicht erreichen und sich keine Erleichterung verschaffen, weil Andreas seinen Mund nun noch fester gegen ihren Vordereingang presste. "Jetzt gibt's was zu schmecken", stammelte Karl. In diesem Moment wurde das Zucken sehr viel stärker und Emely spürte, wie sich ihr Mund füllte. Jetzt wollte Emely den Kopf von Andreas noch fester in ihren Schritt drücken um endlich zu kommen, doch der entfernte sich genau in diesem Moment von ihrer Vagina. "Nein, nein, jetzt kannst Du erst mal schmecken, deinen Orgasmus bekommst Du noch früh genug!", brummte Karl, während er ihr leicht unter das Kinn griff, ihren Kopf leicht anhob und seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ. "Na, wieviel habe ich in deinem hübschen Mund abgeladen - zeig's mir!". Emely schaute hinauf in Karls verklärtes Gesicht und lächelte ihn mit leicht geöffnetem Mund an. "Viel!", brachte Emely halb stammelnd, halb gurgelnd hervor. Erst jetzt spürte sie, dass ihr Mund fast zur Hälfte gefüllt war. "Wow, ist das dickflüssig und intensiv vom Geschmack", dachte Emely "ich werde es nicht sofort schlucken, sondern erst mal richtig schmecken!", dabei massierte Emely das Sperma zwischen Zunge und Gaumen. "Er schmeckt ganz anders als Tom", "irgendwie etwas süß und zugleich herb", ging es Emely durch den Kopf. Emely verstand erst jetzt, warum sich hier die Männer zunächst eine Weile von den Damen auf Distanz aufgeilen ließen - sie wollen damit ihre Spermaladung vergrößern. "Jetzt können sie mit mir anstellen, was sie wollen", dachte Emely noch, als ihr bewusst wurde. dass sie die Kontrolle über ihre Geilheit endgültig verloren hatte. "Hier gehen gerade alle meine Träume in Erfüllung, jetzt kann ich es ausleben!", dachte sie noch, als Andreas sich gerade vor ihr aufrichtete. Er stand nun von ihr abgewandt und begann seine Schuhe und Socken auszuziehen, dann öffnete auch er seine Hose. Die starke Ausbeulung hatte sie schon vorher bemerkt. Aber Andreas zog nun seine Hose samt Slip ganz aus. Emelys Kopf befand sich nun auf gleicher Höhe mit Andreas' Po. "Wow, was hat der nur für einen Knackarsch!", "das ist so ein Kerl, nach dem ich mich immer umdrehe, weil mich solche Männerhintern immer anmachen", dachte sie. Emely ahnte noch nicht, wie sehr sie dieses Hinterteil schon in wenigen Augenblicken genießen durfte. Andreas hob nun sein Bein und begann auf ihren Sessel zu steigen. Emely wusste zunächst nicht, was er vor hatte. Andreas stand nun mit beiden Beinen, rechts und links neben ihren Hüften auf dem Sessel. "Wow, ist das geil!", kam es Emely wie von selbst über ihre Lippen, als sie jetzt zwischen seinen Beinen sitzend nach oben in den Schritt von Andreas schaute. So einen Schwanz hatte Emely, außer vielleicht in ihren Träumen, noch nie gesehen. Andreass Penis hing leicht erhärtet herab, war mindestens zwanzig Zentimeter lang, und hatte einen Durchmesser von bestimmt 5 cm. Auch seine, sehr dicke Eichel war komplett nass und glänzend. "Wie oft habe ich davon geträumt, einmal so einem Schwanz zu spüren?!", dachte Emely, während sie immer noch den Geschmack von Karl im Mund wahrnahm. Mit einer Hand massierte Emely gerade wieder ihre Schamlippen, als sie mit der anderen Hand nach oben greifen wollte, um endlich diesen Penis zu berühren. "Den bekommst Du noch früh genug!" meldete sich jetzt auch ihr Tom mal wieder zu Wort. "Ich hatte ihn fast vergessen", viel Emely jetzt mit einem leichten entsetzen auf. Doch sie konnte sich keine weiteren Gedanken um ihren Tom machen: "Na, wie gefällt Dir mein Hintern?", fragte jetzt Andreas. Im gleichen Moment begann er seinen Po zu senken, in dem er in die Hocke ging. Vor Emelys Gesicht angekommen, waren nun seine Pobacken weit gespreizt. "Ist das geil!", schoss es Emely durch den Kopf und sie konnte nicht anders, als sofort wieder mit einer Hand ihre Vagina zu massieren. Emely spürte nun schon seit einer halben Ewigkeit das ziehen in Ihrem Unterleib. Aber sie wusste nun, warum es gut war mit dem Orgasmus zu warten. Jetzt streckte Andreas ihr seinen Po genau ins Gesicht. Emely umfasste Andreas, und zog ihn nun langsam nach hinten, so dass sie ihren Kopf bequem auf der Sessel lehne ablegen konnte. Wie von selbst platzierte sie nun die Spalte von Andreass Po auf ihrem Gesicht. Als ihre Nase und ihr Mund in seiner Arschspalte verschwanden, nahm man von ihr nur noch ein "mmh" war. "Sein Arsch riecht so geil", dachte Emely in höchster Geilheit, und auch Andreas begann nun schwer zu atmen und sein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. "Ohhh ist das geil, so einen Arsch zu lecken!", dachte sie, während sie wieder in einen Zustand von Trance geriet. Immer fester presste sie nun seinen Hintern auf ihr Gesicht und drückte umgekehrt ihren Kopf in seine Spalte. Emelys Zunge leckte dabei zunächst von seinem Hodensack hinauf bis zu seinem Steiß, um dann immer öfter an seinem Loch zu verweilen. "das kleine Loch riecht so geil, ich will da rein, ich muss da rein!", schoss es Emely durch den Kopf, während sie wie besessen versuchte ihre feste Zunge in sein Arschloch zu stoßen, was ihr auch immer mehr gelang, denn Andreas machte es ihr leichter indem er sich mehr und mehr entspannte. "Na, gefällt dir das?", hörte sie Tom fragen. "Jaaah", kam Emelys verzerrte Antwort. Karl hatte jetzt eine Hand an ihren kleinen Brüsten und massierte diese kräftig, während er mit der anderen seinen Penis bearbeitete. Emely spürte, wie ihre Hände nach und nach von Andreass Po weggenommen wurden. Jetzt hatte sie in jeder Hand einen nassen und sehr harten Schwanz. Aber woher kam dann die Zunge, die sie plötzlich an ihren Schamlippen spürte? Für einen kurzen Augenblick löste sich Emely von Andreass Po um nach zu schauen. Es war einer der Männer, vom Sofa nebenan, der ihr sofort tief und geil in die Augen schaute, als sie ihn zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln sah. "Oh, wie geil!", kam es ihr noch über die Lippen, um sich dann schnell wieder dem Loch von Andreas zu zuwenden. Der hatte natürlich erkannt, dass sie nicht mehr ihre Hände zur Verfügung hatte, um sein Poloch an die richtige Stelle zu lenken. Andreas bewegte und spreizte nun seine Pobacken mit seinen Händen und er bewegte und platzierte sein Loch jetzt ganz so, wie es ihm gefiel. Das schien auch Emely noch besser zu gefallen: "Jetzt läuft ihr Mösenloch aber richtig aus!", kam es postwendend von dem Herrn zwischen ihren Schenkeln. "Kein Wunder, ihre Zunge ist auch fast zur Hälfte in meinem Arschloch", stöhnte Andreas. "Das gefällt Dir Emely, nicht wahr!?", fragte Tom, dessen Schwanz von Emely immer fester massiert wurde. "Mhhh", war das einzige, was die Männer von Emely als Antwort bekamen, und tatsächlich stieß Emely ihre Zunge wie besessen in das Poloch von Andreas . Emely war jetzt so geil auf Andreas und sein Loch, dass es ihr auch egal gewesen wäre, wenn ihre Zunge etwas aus seinem Poloch in ihren Mund befördert hätte, was da nicht hin gehörte. Oder wollte sie das insgeheim sogar von diesem Mann, den sie noch vor ein paar Stunden überhaupt nicht kannte. Ihre Hemmungslosigkeit, und die Tatsache, dass sie bei ihrem Tom nie so tabulos war, lies Emely kurz erschrecken. -Hatte sie doch bei analen Spielen immer äußerste Vorsicht walten lassen, wenn es um derartige ging. Doch dann viel ihr ein, dass sie eben auch die große Spermaladung von Karl geiler gemacht hatte, als alle Ladungen, die sie je von ihrem Tom bekommen hatte. Diese Gedanken verflogen aber schnell, denn jetzt wurde ihr klar, dass genau das den Sex mit fremden ausmachen würde. Und das wollte ihr Tom doch scheinbar gönnen.

Emely war jetzt in extremster Ekstase: Leicht heruntergerutscht, war Ihr Kopf an der oberen Kante der Sessellehne angelehnt. Andreas, der mit dem Hinterteil ihr zugewandt auf ihrem Sessel stand bzw. hockte und ihr sein Hinterteil genau auf ihrem Gesicht platzierte. Emelys Gesicht war tief im Spalt des Po's von Andreas vergraben und konnte ihn so intensiv schmecken und riechen. Ihre kleinen Hände, die je einen harten, nassen Schwanz massieren konnten. Ein weiterer, fremder Mann, der ihre klatschnasse Möse mit seiner geschickten Zunge ausleckte, als ginge es um die letzte Ration Nässe in der Wüste. Emely fühlte sich im siebten Himmel. Und jetzt kreisten Ihre Gedanken wieder um den unfassbar dicken und langen Penis von Andreas. - Emely hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass Andreas sein Riesenglied auf der anderen Seite bearbeitete. "Wie würde der wohl spritzen...welche Menge und wie würde es schmecken?", der Gedanke lies Emely nicht mehr los. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie immer wieder das stärker werdende Zucken der beiden Schwänze, die sie auf der linken und rechten Seite bearbeitete. Das Stöhnen der Männer war inzwischen in ein gemeinsames Grunzen und Brummen übergegangen, so dass man Emelys geile Laute nicht mehr hören konnte. Emely hatte sich die ganze Zeit stark beherrscht, um nicht zu kommen, denn so hatten es die Männer ihr aufgetragen. Doch jetzt konnte sie nicht mehr: Das Ziehen, ausgehend von ihrer Muschi, zog sich jetzt wieder durch ihren gesamten Bauch. "Jetzt will ich alles...alles auf einmal... alle Männer, ich halte es nicht mehr aus!". Genau in diesem Moment, hörte sie Karl stöhnen: "Ich komme!". Schnell löste sich Emely vom Poloch und schob ihn vom Sessel. Gekonnt sprang dieser dann herunter, um sich nun vor ihr in seiner ganzen Pracht zu präsentieren. "Er ist noch größer... mindestens 23 Zentimeter lang und dicker als 5 Zentimeter...", war das erste, was Emely dachte, als Andreas auf ihrer Augenhöhe seinen Penis wichste. Er stand zwar nicht steil nach oben, aber das konnte er auf Grund des großen Gewichtes auch nicht. Wie automatisch wanderten Emelys Hände seine Richtung, denn sie wollte diesen Riesenschwanz endlich berühren. "In die Hand nehmen kannst Du ihn später, jetzt bekommst du ihn erst mal richtig zu spüren", kam es jetzt von ihrem Tom, der sie dabei noch nie so geil angeschaut hatte, wie in diesem Moment.

Jetzt ging Andreas vor ihr auf die Knie, und platzierte sich perfekt zwischen ihren Schenkeln. "Oh je, das wird geil!", dachte Emely, als Andreas seinen dicken Schwanz in Richtung ihres Muschi-Eingang führte. Obwohl sie das gerade selbst tun wollte, kamen jetzt von rechts die Hände von Karl und von links die Hände von Tom. Die Hände wanderten in Richtung ihrer Lustgrotte, wobei Tom einen Handballen auf ihren kleinen Schamhaarstreifen legte. Mit Mittel- und Ringfinger spreizte er nun vorsichtig, aber doch bestimmend ihre nassen Schamlippen. "Hey, der Kitzler ist ja doppelt so groß wie vor einer halben Stunde", bemerkte jetzt Karl. "Das ist aber nett, dass Du mit hilfst!", bedankte sich nun Andreas bei Tom. "Also, dann wollen wir dich mal erlösen, Süße!", ergänzte er noch, als bereits seine dicke und sehr nasse Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen versank. "Ahh, der gleitet ja wie von selbst in dein kleines Loch!", stammelte Tom, während er seinen Schwanz massierte. "Ja, es geht doch nichts über ein ordentlich nasses Fötzchen!", kam es nun von Andreas, der das mehr stöhnend als sprechend hervorbrachte. Emely konnte jetzt nur noch schwer atmen. "Das ist es, wovon ich so oft geträumt hatte, wenn ich morgens mit nassem Höschen aufgewacht bin", dachte Emely jetzt mit verschlossenen Augen. "Es ist eben doch nicht egal, wie ein Schwanz gebaut ist", ging es ihr in höchster Ekstase durch den Kopf. "Ich werde jetzt gleich kommen, und mich wird keiner mehr davon abhalten", fantasierte sie jetzt weiter. Dabei wollte sie nun von einem Schwanz ablassen und mit dieser freigewordenen Hand ihren Kitzler massieren. "Lass mich mal machen... Du wirst auch so kommen!", kam es sofort von Andreas. Dabei schob er mittlerweile immer wieder seinen ganzen Schwanz tief in ihre Vagina, und jedes Mal wenn er wieder zum Vorschein kam, bemerkten alle den Glanz auf seinem Penis, den Emelys Mösensaft verursachte. Emely fühlte sich im siebten Himmel. Sie hatte das Gefühl, dass sein dicker Penis ihren ganzen, zierlichen Körper ausfüllte. Andreas stieß jetzt immer heftiger und tiefer. Sein leichter Bauchansatz mit dem kleinen frisierten Schamhaarbereich berührte immer öfter ihren hervorstehenden Kitzler. Emely dachte jetzt tatsächlich, dass sie ihr Bewusstsein verlieren würde. Genau in diesem Moment öffnete sie wieder die Augen. Vor ihrem Gesicht stand der Schwanz von Tom. Sofort öffnete Emely sehnsüchtig ihren Mund, denn das war einer ihrer geilsten Träume: "Einmal zwei Schwänze... einen im Mund und einen in der Muschi", schoss es ihr kurz durch den Kopf. "Ich will Sperma, und zwar jetzt", gingen ihre Fantasien weiter. Tom wichste nun seinen Schwanz sehr schnell und heftig, während seine Eichel meistens in Ihrem Mund verweilte. Und wie von Emely erträumt, spritzte Tom seine geile Spermaladung in Ihren Mund, indem er sein Glied regelrecht melkte. Als sein Zucken nachließ zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, und melkte ihn noch einmal kräftig durch, während Emely schnell ihren geöffneten Mund darunter positionierte. So gingen auch die letzten Tropfen dahin, wo Emely sie haben wollte. Jetzt war es endlich soweit: Mit starkem Zucken durchfuhr ein Orgasmus wie eine Tsunami-Welle Emelys zierlichen Körper. "Ein Fremder fickt meine Fotze mit seinem Megaschwanz - ich blase den Schwanz meines Freundes - und noch zwei weitere fremde Männer sind dabei, beobachten mich und werden mich vielleicht noch verwöhnen", Emelys Gedanken kreisen wie verrückt, ihr Orgasmus will nicht enden und dauert eine gefühlte, halbe Ewigkeit. Andreas stieß dabei immer weiter und unaufhaltsam in ihr Fickloch. Halb abwesend und benommen, bekam Emely jetzt mit, dass bereits der nächste Schwanz bereit war. Karl hatte seinen Penis die ganze Zeit bearbeitet, so dass er scheinbar zu einem zweiten Spermaschuss bereit war. "Ich habe das Sperma von meinem Freund viel zu schnell heruntergeschluckt...wie gut dass es hier noch mehr davon gibt", dachte Emely, als Karl auch schon sein Sperma in ihren weit geöffneten Mund spritzte. "mmh", kam es dabei von Emely. Als Karls Orgasmus zu Ende ging, drückte auch er seine letzten Tropfen aus seinem Schaft und klopfte dabei seinen Schwanz an Emelys Lippen, wie andere eine Zigarette am Aschenbecher. "Warum bin ich so geil auf das Sperma von Fremden...geiler als das von meinem Tom!?", bevor sich diese Frage in ihrem Kopf breiter machen konnte, zog nun Andreas plötzlich seinen Riesenschwanz aus ihrem Mösenloch. Er stöhnte jetzt sehr laut und schien es eilig zu haben, sich vor Emely aufzurichten. "Jetzt werde ich es erleben. Ich werde ihn aussaugen, bis auf den letzten Tropfen!", nahm sich Emely fest vor. Andreas stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor Emely. Sein fetter, langer Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Durch den Saft an seinem Penis konnte Emely jetzt ihre Vagina riechen. Andreas lies nun seinen Riesenpenis los um seine Arme fast schon demonstrativ rechts und links herunter hängen zu lassen. "Schatz, los, nimm ihn dir schon!", kam es nun von Tom. "Ja, wichs meinen Schwanz, blas' ihn ordentlich, dann kannst Du ihn schmecken und aussaugen...lass mich endlich spritzen!!!", wurde Emely nun von Andreas deutlicher aufgefordert. "Nichts lieber als das!!", dachte Emely, die jetzt wieder so geil war, dass sie an ihrer kribbelnden Vagina schon wieder das Austreten von Nässe spürte. Sein Penis war so dick, dass Emelys Finger seinen Schwanz nicht umfassen konnten. Emely begann nun mit beiden Händen seinen Penis zu wichsen, und sofort tropfte es aus seiner dicken Eichel. "Warum macht mich schon der Gedanke an fremdes Sperma so heiß?!", dachte sie, während sie den Tropfen schnell mit ihrer Zunge auffing. "Mmmmhh, dass schmeckt nach mehr", sagte sie nun ganz offen heraus. Jetzt dirigierte sie zügig seine dicke, tropfende Eichel in ihren Mund, den sie dazu so weit öffnen musste, wie es irgendwie ging. -Ihr Mund war dadurch vollständig gefüllt. Andreas schob jetzt sein Becken entsprechend vor, so dass seine Arme leicht nach hinten pendelten. Emely sog und lutschte an seiner Eichel, so gut es der Raum in ihrem Mund zuließ. Jetzt spürte sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen. Tom hatte sich hinter Andreas auf den Boden gesetzt umso, durch Andreass Beine hindurch an Emelys Loch zu gelangen, und schob ihr sofort zwei Finger hinein. Emely griff sich nun die Hand von Karl und lenkte diese zu ihrem Kitzler. Karl wusste was zu tun war, und legte je einen Finger rechts und links neben ihren Kitzler, wobei er mit dem Handballen leichten Druck auf ihr Schambein ausübte. "Woher wissen diese fremden Männer was mich geil macht?", schoss es ihr gleich durch den Kopf. Während sie ihren Kopf nun so gut es ging hin und her bewegte, und Andreas mit seinem Becken jede dieser Bewegungen erwiderte, bemerkte Emely immer mehr Geschmack von seiner geilen Nässe im Mund. "Mmmmhh", war jetzt ständig von Emely zu hören und auch Andreas stöhnte immer heftiger. Jetzt spürte sie weitere Hände an ihren kleinen Brüsten, die jetzt schon wieder sehr verhärtet waren. Es war der fremde Mann von neben an, der ihr hier Unterstützung gab. "Es ist so geil, es sollte niemals enden", träumte Emely. Tom bog mittlerweile seine 3 Finger in ihrer Vagina leicht nach oben und massierte sie immer fester, und auch Karls Massage übte jetzt immer direkteren Druck auf ihren Kitzler aus. "Ich bin kurz davor zu kommen, und so schnell noch nie ein zweites Mal", dachte Emely. "Ich will seine ganze Ladung und so viel wie möglich, ...will ihn nicht einfach schlucken, sondern trinken, und das am besten, kurz bevor ich selbst komme!", waren jetzt Emelys Gedanken. "Ich werde mir alles aus diesem dicken, riesen Hodensack herausholen", nahm sich Emely vor. Schnell wanderte eine ihrer Hände zwischen Andreass Beine. "Das ist so traumhaft, seine dicken Hoden fühlen sich so geil an", dachte sie, und massierte sie leicht. "Das wird alles aus ihm heraus holen!". Emely spürte, dass sie gerade jede Kontrolle über sich verlor. Schnell löste sie auch die zweite Hand von seinem Penis, und nahm jetzt kurz seine Eichel aus ihrem Mund, um einen der Finger in Ihrem Mund anzufeuchten. Sofort stopfte sie sich die Schwanzspitze wieder in ihren Mund. Nun wanderte ihr nasser Finger zwischen Andreass Beinen hindurch zu seinem Po um kurz darauf zwischen seinen Pobacken zu versinken. Schnell hatte Emely sein Loch ertastet und schob ihm ihren Finger ein Stück hinein. Andreas's Stöhnen wurde sofort lauter. "Ich will ihn noch mal riechen!", dachte Emely, und nahm schnell noch einmal seinen Penis aus dem Mund. Emely zog dabei sachte den Finger aus Andreass Po und führte ihn erneute zu ihrem Mund. "Mmmmhhhh", summte sie, als sie den Finger in ihrem Mund intensiv ableckte und so erneut nass werden ließ. "Warum riecht der Kerl so intensiv und geil!?", flog es ihr durch den Kopf. Schnell war seine Schwanzspitze wieder in ihren Mund eingeführt, und ihr Finger glitt nun noch leichter und viel tiefer in sein Poloch. "Noch ein paar saugende Bewegungen mit meinem Mund, und ich bin am Ziel", Emely war jetzt so geil, dass sie es nicht mehr aufschieben wollte. Ihr Kopf bewegte sich schnell hin und her, ihre eine Hand massierte nun fest seinen Hoden, und ihr Finger durchwühlte regelecht sein Poloch. Andreass Penis war nun noch härter und schien auch noch größer geworden zu sein, als sie seine ersten Zuckungen spürte. Emely schob nun ruckartig ihr Becken in Richtung der Hände von Tom und Karl, die sofort ihre Arbeit intensivierten. "Die sollen mein Fötzchen spritzen lassen", war ihr letzter Gedanke, als ihr Andreas seinen Orgasmus mit einem lauten "aaaaahhhh" ankündigte. "Endlich...jetzt kann ich ihn gleich schmecken und dazu kommen!", Emelys Gedanken kreisten wie wild, und genau in diesem Moment fühlte sie, wie sich ihr Mund füllte. Emelys Wangen blähten sich leicht auf, weil eine solch große Menge Sperma keinen Platz mehr in ihrem kleinen Mund finden konnte. Emely's Finger spürte gleichzeitig ein starkes Pulsieren in Andreass Poloch und auch ihr Unterleib begann jetzt zu zucken. Emely war wie weggetreten, konnte nicht mehr denken, als ein platschen vor ihrem Sessel zu hören war. Ihre Vagina spritzte Unmengen Nässe heraus. Der stärkste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, wollte nicht enden. Ihr Mund füllte sich dabei immer weiter mit seinem weißen Saft, so dass Emely jetzt doch schnell zu einer Reaktion fähig wurde. "Das mir da bloß nichts verloren geht", schaltete sie jetzt kurz wieder ihre Gedanken ein, um Andreass Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Mit ihrer Hand, die sie bis jetzt zur Hodenmassage verwendete, melkte sie nun kräftig seine gesamte Penislänge, um gleichzeitig ihren geöffneten Mund darunter zu halten. Emely konnte so beobachten, wie immer mehr Sperma in dicken weißen Strahlen aus seiner Eichel in ihren Mund gelangte, der mittlerweile schon mehr als halb voll war. Emely und Andreas zuckten dabei am ganzen Körper, wobei Andreas fast nicht mehr auf seinen Beinen stehen konnte. Als Emely die letzten dicken Tropfen aus seiner Eichel herausdrückte und in ihren Mund leitete, wurde ihr klar, dass ihre Erwartung nicht enttäuscht worden war. "Ohhhjeeehh, es riecht leicht nach Urin und schmeckt so intensiv, bitter und scharf, - und es macht mich so geil, wie kann das sein?!", Emely war wie von Sinnen, als sie nun ihren Mund schloss und ihre Zunge in der dickflüssigen Masse kreisen lies. - Sie konnte nicht genug von diesem Geschmack bekommen. Während sie jetzt die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss, ließ sie Andreass Saft nun endlich in ihren Bauch abfließen, wozu sie 2 mal kräftig schlucken musste. Emelys Blick wurde wieder klarer, als sie vor Ihrem Sessel die große Pfütze auf dem dunklen Fliesenboden bemerkte. "Ohhhjeehh... das hab ich alles herausgespritzt", dachte Emely glücklich, und steckte sich dabei fast unwillkürlich den Finger, der eben noch tief in Andreass Poloch vergraben war, in den Mund. "Den lecke ich jetzt noch sauber, egal wie schmutzig der ist!", dachte sich Emely, wobei sie die geilen Blicke von Karl bemerkte. Auch Andreass Blick wurde von Emely registriert, allerdings schaute der etwas verlegen, fast schon als wäre es ihm unangenehm. Emely nahm das zum Anlass, den Finger jetzt richtig abzuschlecken, abzusaugen. Dabei lächelte sie Andreas mit geilem Blick an. "Genug genascht! Ich denke, sie sollte jetzt noch mal was zum nachspülen bekommen!" Der fremde Mann von nebenan, der die ganze Zeit eine Hand an ihren Brüsten hatte, brachte diese Worte nur noch stöhnend hervor, während er seinen Penis massierte. "Ja, das ist eine gute Idee", erwiderten fast geleichzeitig Karl und Tom. "Ihr seid so geil und total verrückt", sagte Emely, als sie sich schnell in die richtige Position begab. Sie rutschte auf ihrem Sessel nach vorne auf die Kante und drehte nun ihren Kopf nun so zur Seite, dass ihr Mund leicht nach oben gerichtet war. Sofort stellte sich der fremde Mann vor und massierte nun viel heftiger seinen Schwanz. "Ja, wichs ihn schön ab, und dann alles in meinen Mund", Emely hatte wieder selbst Hand an ihrer Vagina angelegt und mit der anderen war sie dabei seinen Hoden zu massieren. "Jaahh", kam es von dem Mann, und schon gingen viele dünne Spermastrahlen in ihren Mund. Emely konnte es kaum fassen, ihre Hand spürte, dass ihr Mösenloch schon wieder nässte. Kaum war der Kerl fertig, machte er auch schon Platz für Tom, der seine Hand nur noch einmal auf und ab fahren lies, um dann mit zwei, drei kräftigen Spritzern ihren Mund weiter zu füllen. "Ja Schatz, wichs dein Fickloch dazu...ich will, dass du gleich beim Schlucken kommst!", befahl ihr Tom. "Ich bin immer noch spermageil...es ist so wunderbar!", dachte Emely nun wieder, extrem geil geworden. Und schon machte auch Tom wieder einen Schritt zur Seite, um nun Karl an den Abladeort zu lassen. "Ahh, ist das geil, der ist ja schon richtig schaumig vom wichsen und seiner Nässe", dachte Emely, als sie Karls Eichel vor den Mund bekam. "Und der riecht auch so und stark nach Geilheit", Emely wichste bei diesem Gedanken ihre Vagina immer schneller. Emelys Mund war schon wieder fast zur Hälfte gefüllt, als Karl nun erst mal seine Eichel in ihren Mund steckte. Emely schloss nun schnell ihre Lippen hinter seiner Eichel, um diese geschickt vom Saft und Schaum zu befreien. Ihre Nase hatte sie nicht getäuscht, er schmeckte so sehr nach Sex und ein wieder war ein "mmh" von ihr zu vernehmen. Jetzt begann Karl wieder seinen großen Penis zu massieren, aber sowohl er als auch Emely achteten dabei darauf, dass sich lediglich seine Eichel in ihrem Mund befand. "Ahhh" und "mmh", kam es jetzt zeitgleich von den beiden, und mit dem Zucken seines Schwanzes, spürte auch Emely den nächsten Orgasmus kommen. Ihr Mund wurde dabei wieder ein bisschen voller, wobei Emely ihre Zungenspitze geschickt, im Mund am Loch seiner Eichel positionierte. So spürte sie die Wärme seines ausspritzenden Spermas am besten. "Platsch" schoss nun wieder Flüssigkeit aus Emelys Tiefen ihrer Vagina auf den Steinboden. "Das ist der Himmel auf Erden...schon wieder so ein geiler Orgasmus", träumte sie, als sie jetzt vorsichtig den Schwanz von Karl heraus lies. Emely hob nun ihren Kopf und bewegte ihren Mund dazu so, dass sie etwas vom Duft ihres Mundes ihre Nase erreichte. "Es ist so unglaublich schön, lecker und geil", waren ihre letzten Gedanken, bevor sie die ganze Ladung mit einem "mmhh" und Stöhnen herunterschluckte.

Ein paar Minuten waren nach dieser Orgie und ihrem letzten Orgasmus vergangen. Emely, Tom, Karl und Andreas saßen mittlerweile zusammen auf dem Sofa. Sie hatten es sich mit ihren Drinks, die ihnen gerade von Lara gebracht wurden, gemütlich gemacht. "Ihr seid alle total verrückt, aber auch supergeil und lieb. Was ihr mit mir angestellt habt, war das heißeste Erlebnis meines Lebens. Und Dir mein Schatz möchte ich danken! - Du bist der beste Mann der Welt. Du hast mir heute Nacht meine intimsten Träume wahr gemacht - Ich liebe Dich so sehr!" Emely drehte sich dabei zu ihrem Tom und umarmte ihn ganz fest. "Ja, Sex und Liebe sind eben zwei Dinge, die nicht immer miteinander zu tun haben müssen", antwortete Tom, der seinen Kopf dabei auf Ihre Schulter gelegt hatte. "Ja, da hast Du Recht, denn so befriedigt wie jetzt, war ich wohl noch nie", bemerkte Emely, und zwinkerte dabei über die Schulter von Tom zu Andreas und Karl hinüber. "Ich fühle mich jetzt so richtig wohl... ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich euch für diese Nacht bin!" "Das haben wir sehr gerne für Dich getan, bist ja auch ne supersüße Maus", kam jetzt von Karl. "Ja, bist eine ganz tolle Frau, die einen Mann wirklich verrückt machen kann", sprach jetzt Andreas in Emelys Richtung. "Bin mal gespannt, wie lange ich euch noch riechen und schmecken werde - hoffentlich hört das bald auf, sonst werde ich schon wieder ganz feucht!", lächelte nun Emely.

So saßen die vier noch über zwei Stunden auf dem Sofa, während Lara ihnen noch den einen oder anderen Drink serviert hatte. "Wenn wir jetzt gleich fahren, werden ich dann so ein Erlebnis je wieder haben? - werde ich je wieder so intensiven Sex haben? so viel Sperma bekommen, und vor allem Andreas, mit seinem Riesenpenis wieder sehen und spüren können - Wird mir Tom das noch einmal gönnen?", Emely wurde ein bisschen nachdenklich. "So Schatz, wir müssen jetzt mal nach Hause und unser zukünftiges Stammlokal verlassen!", hörte sie plötzlich Tom sagen. Emely strahlte sofort über ihr ganzes Gesicht. "ok - ja, wirklich?". "Eine bessere Lokation um unsere Freunde zu treffen gibt es ja wohl nicht!", antwortet Tom. "Du bist ein Engel!", strahlte Emely. Zur Verabschiedung gab Emely jedem der Herren noch einen Kuss auf die Wange, dann nahm sie Tom an die Hand und führte ihn in Richtung Ausgang.

"Ich liebe Dich von ganzem Herzen, Du bist der beste Mann der Welt", hauchte sie noch zu Tom, als sie im Taxi ihren Kopf auf Toms Schulter legte und ihre Augen schloss. "Und du bist die beste Frau der Welt".

 

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