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                Es hatte alles völlig harmlos begonnen. Meine Freundin Petra 
                hatte mich angerufen und vorgeschlagen, einen Einkaufsbummel zu 
                machen. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Als wir uns 
                bereits dreißig Minuten später im Stadtzentrum trafen, waren wir 
                richtig gut aufgelegt und zu jeder Schandtat bereit. Wir 
                bummelten völlig ziellos durch die Einkaufsstraßen, probierten 
                einige Kleider und Schuhe, fanden allerdings nichts, was wir uns 
                unbedingt kaufen wollten. Nach etwa einer Stunde machten wir in 
                einer kleinen Bar eine Erholungspause, tranken zwei Gläser 
                Weißwein und zogen dann fröhlich weiter. 
 Nach etwa einer Stunde kamen wir zufällig an einem Lokal vorbei, 
                in dem unübersehbar und marktschreierisch eine Peep-Show 
                angeboten wurde. Petra fragte mich, ob ich so etwas schon einmal 
                gesehen hätte. Als ich nein sagte, meinte sie, das könnte doch 
                ganz interessant sein, und so beschlossen wir spontan, uns die 
                Vorführung anzusehen. Wir traten ein, kamen zu einer Kasse in 
                einem schummrigen Vorraum, hinter der ein recht gut aussehender 
                Mann saß, bezahlten für eine "komplette Vorführung" und wurden 
                von ihm zu einer so genannten Doppelkabine geführt. Er 
                informierte uns völlig sachlich, dass die Präsentation etwa eine 
                halbe Stunde dauern würde. Erfreulicherweise machte er keinerlei 
                anzügliche Bemerkungen, offenbar waren Frauen als Kunden doch 
                keine extreme Seltenheit. Wir gingen in den kleinen Raum, 
                versperrten die Türe hinter uns und nahmen auf einer etwas 
                mitgenommenen Couch nebeneinander Platz.
 
 Die Wand vor uns schob sich zur Seite und wir sahen durch einen 
                Einwegspiegel auf eine kleine Bühne. Dort kamen gerade zwei 
                junge, sehr gut aussehende Mädchen auf das Podium. Beide waren 
                nur mit Tanga-Slips und BHs bekleidet, die ihre Brüste nur zur 
                Hälfte bedeckten. Sie lehnten sich zurück und begannen nahezu 
                synchron, diese kleinen Kleidungsstücke auszuziehen. In diesem 
                Moment begann sich das Podium langsam zu drehen, offenbar um 
                allen Kabinen den gleichen Einblick zu bieten. Und Einblicke gab 
                es tatsächlich. Die Mädchen öffneten ihre Schenkel so weit, dass 
                man ungehindert ihre rasierten Mösen betrachten konnte.
 
 Ich war etwas überrascht und spürte gleichzeitig, dass diese 
                ungewohnte Situation mich auch etwas erregte. Noch überraschter 
                war ich aber, als Petra ihren Arm um meine Schulter legte, 
                meinen Kopf zu sich drehte und mir einen sanften Kuss gab. Ich 
                kannte sie seit etwa zehn Jahren und noch nie hatte es auch nur 
                eine Andeutung in dieser Richtung gegeben. Ich war so verblüfft, 
                dass ich mich nicht wehrte und das fasste Petra offenbar als 
                Zustimmung auf, denn ich spürte, wie sie ganz sanft ihre Zunge 
                in meinen Mund schob. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach 
                meiner Brust und begann sie zart zu streicheln. Ich empfand zwar 
                eine immer stärkere Erregung, wusste allerdings nicht, wie ich 
                reagieren sollte. Deshalb drehte ich mich einfach wieder zu der 
                Scheibe und sah den Mädchen zu. Eine lag mit weit gespreizten 
                Beinen auf dem Rücken und die andere kniete vor ihr und zog ihre 
                Schamlippen auseinander. Das sollte sicher anregend sein, aber 
                leider sah man vor allem, dass ihre Möse völlig trocken war, sie 
                also sichtlich überhaupt nicht erregt war. Das war mir natürlich 
                klar, aber dennoch wirkt es auf mich ziemlich abturnend. Jetzt 
                begann das andere Mädchen sie am Kitzler zu lecken und schob 
                dann ihre Zungenspitze möglichst weit in sie hinein. Und genau 
                in diesem Moment geschah es: Das erste Mädchen konnte sich 
                sichtlich nicht beherrschen und ... gähnte plötzlich herzhaft. 
                Petra lachte zwar zunächst, meinte dann aber, hier kämen wir 
                sicher nicht mehr in die richtige Stimmung. Unverblümt schlug 
                sie vor, deshalb doch zu ihr zu fahren und einfach dort weiter 
                zu machen, wo wir gerade aufgehört hatten. Und zu meiner eigenen 
                Überraschung hörte ich mich ja sagen. Ich hatte zwar noch nie 
                etwas mit einer Frau gehabt, doch jetzt freute ich mich 
                richtiggehend darauf. Mittlerweile war mir natürlich auch klar, 
                warum Petra diesen Besuch vorgeschlagen hatte.
 
 Als wir bei dem Mann an der Kasse vorbei kamen, fragte er ganz 
                erstaunt, ob es uns denn nicht gefallen habe. Petra meinte 
                lächelnd, die zwei Mädchen seien zwar vermutlich Profis, jedoch 
                leider so unambitioniert, dass sie von jeder Amateurin spielend 
                übertroffen würden. Ich erkannte meine Freundin einfach nicht 
                wieder, denn sie zeigte sich heute von einer für mich ganz neuen 
                Seite. Der Mann grinste unverschämt zurück und sagte, wenn wir 
                wollten, könnten wir sofort versuchen, diese Behauptung zu 
                beweisen. Er würde uns für eine solche Darbietung sogar sehr gut 
                bezahlen. Petra meinte feixend, sie könne sich nicht vorstellen, 
                dass er sich unsere Gagen überhaupt leisten könne. Er stellte 
                selbstbewusst und ausgesprochen ernsthaft fest, dass sie sich 
                darüber keine Sorgen machen solle, denn alle Kabinen seien für 
                die nächsten zwei Stunden bereits ausverkauft. In Wirklichkeit 
                mangle es ihr wahrscheinlich einfach an Mut. Petra meinte, er 
                brauche nicht zu glauben, dass sie sich so einfach provozieren 
                lasse, aber die Situation sei irgendwie reizvoll und außerdem 
                seien wir heute in wirklich guter Stimmung. Mit einem Wort, wir 
                wären einverstanden. Meine Zustimmung hatte sie offenbar 
                vorausgesetzt und leicht beschämt gestand ich mir ein, dass sie 
                damit auch völlig Recht hatte.
 
 Der Mann zeigte sich wirklich erfreut und bot uns an, im 
                angeschlossenen Sexshop auszusuchen, was immer wir für unsere 
                Darbietung verwenden wollten. Petra nahm dieses Angebot lächelnd 
                an. Sie bat mich kurz zu warten, ging in den Shop und kam schon 
                kurz darauf wieder zurück. Sie trug in einer Tasche einige 
                Gegenstände, die es, wie ich nur zu bald bemerken sollte, 
                wirklich in sich hatten. Der Mann führte uns in eine einfache, 
                aber saubere Garderobe und sagte, er werde uns in zehn Minuten 
                abholen.
 
 Petra bat ihre mich, ihr einfach zur vertrauen und die 
                Initiative zu überlassen. Ich sollte mich nur ausziehen und ihr 
                bei den Vorbereitungen zusehen. Blitzschnell schlüpfte ich aus 
                meinem Kleid und stand nur mit einem durchscheinenden BH und 
                einem knappen Tangaslip vor ihr. Petra sah mich sehr 
                interessiert an und drückte mich wortlos auf einen der Sessel. 
                Dann begann auch sie sich auszuziehen. Im Gegensatz zu mir hörte 
                sie jedoch nicht bei der Unterwäsche auf. Völlig nackt drehte 
                sich einmal um die eigene Achse und griff dann in die 
                Plastiktüte, die sie aus dem Sexshop mitgebracht hatte. Sie zog 
                schwarze Strümpfe, einen schwarzen Strumpfhaltergürtel und einen 
                BH an, der ihre Brustwarzen freiließ. Ich schluckte schwer, aber 
                nicht, weil ich wirklich Unbehagen vor der ungewöhnlichen 
                Situation hatte, sondern weil ich schon jetzt extrem erregt war.
 
 In diesem Moment kam der Clubbesitzer und fragte, ob wir bereit 
                seien. Petra meinte, das sei offensichtlich eine überflüssige 
                Frage. Daraufhin führte er uns wortlos in den Präsentationsraum 
                und ließ uns allein. Ohne zu zögern nahm Petra mich bei der Hand 
                und zog mich zu der zentral aufgestellten Liege. Sie beugte sich 
                über mich und begann mich wie schon zuerst intensiv zu küssen. 
                Gleichzeitig ließ sie wieder eine Hand zu meinen Brüsten gleiten 
                und streichelte sie liebevoll. Das Wissen, von mehreren Männern 
                beobachtet zu werden, war für mich ungemein geil. Deshalb 
                zögerte ich nicht, griff nach hinten, hakte den Verschluss auf, 
                streifte den BH ab, legte mich ohne weitere Aufforderung auf den 
                Rücken und öffnete meine Schenkel so weit sie konnte. Als Petra 
                unter meine Pobacken griff und mir mit einer raschen Bewegung 
                den Slip auszog, wurde ich sofort feucht und alle konnten es 
                sehen. Petra griff zwischen meine Beine und begann mit einer 
                Hand meinen Kitzler zu erregen. Den Zeigefinger ihrer anderen 
                Hand steckte sie zuerst in den Mund und schob ihn dann sanft, 
                aber dennoch nachdrücklich in meine Möse. Sie bewegte beide 
                Hände gleichmäßig und nach nicht einmal einer Minute streckte 
                ich mich und ein ungemein starken Orgasmus verschlug mir den 
                Atem. Ich stellte mir vor, wie die Männer in ihren Kabinen mir 
                dabei zusahen und wichsten und beinahe glaubte ich, sie stöhnen 
                zu hören.
 
 Petra hatte aber offenbar vor, den Zusehern noch mehr zu bieten. 
                Sie griff nämlich in die Tasche und holte einen riesigen Dildo 
                mit Lederbändern heraus, den sie mir in die Hand drückte. Ich 
                wusste sofort, was ich nun zu erwarten hatte. Petra beugte sich 
                und leckte lustvoll an dem Kunstschwanz. Dann befestigte sie ihn 
                um ihre Hüften und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm 
                eine Tube Gleitmittel aus der Plastiktasche, öffnete sie und 
                ließ eine Handvoll heraus laufen, die sie auf meiner Möse und 
                meinem Anus verteilte. Sie drehte mich um und forderte mich auf, 
                mich breitbeinig vor sie auf die Liege zu knien. Ich hatte 
                gesehen, dass der riesige Dildo aus zwei Teilen bestand. Der 
                große Teil des eindrucksvollen Geräts war sicher 25 cm lang und 
                offensichtlich für meine Möse bestimmt und der kleinere Teil war 
                offensichtlich für meinen Po vorgesehen. Petra griff nach unten 
                und führte die beiden Schwänze zu meinen beiden Löchern. Sofort 
                begann sie langsam, aber nachdrücklich in mich einzudringen. Mit 
                dem großen Teil ging es ziemlich problemlos, doch der Schwanz in 
                meinem Po bereitete mir zunächst wirklich Schmerzen. Ich hatte 
                so etwas noch nie gemacht und war deshalb total verkrampft. 
                Petra hielt mich an Hüften fest und flüsterte mir zu, ich solle 
                den Muskel möglichst locker lassen. Um den Schmerz so kurz wie 
                möglich zu halten, drang sie jetzt mit einem einzigen raschen 
                Ruck in meine beiden Öffnungen ein. Ich schrie kurz auf, doch 
                schon nach einigen Stößen ging der Schmerz in ein ausgesprochen 
                lustvolles Gefühl über. Petra war jetzt nicht mehr zu halten. 
                Rücksichtslos fickte sie mich, wobei sie den Doppelschwanz immer 
                wieder fast zur Gänze herauszog und ihn dann wuchtig in Möse und 
                Anus hineinstieß. So konnten einerseits die Zuseher jedes Detail 
                beobachten und andererseits war die Reibung an ihrem Kitzler so 
                stark, dass sie sehr bald auf diesem Weg zu ihrem Höhepunkt kam. 
                Und während sie mich an den Hüften eisern festhielt und immer 
                rücksichtsloser in mich eindrang, stellte ich mir vor, wie die 
                Männer in ihren Kabinen onanierten und ihren Samen gegen die 
                Wand spritzten. Nicht zuletzt dadurch kam auch ich zu einem 
                überwältigenden Orgasmus.
 
 Jetzt zog sich Petra zurück, schnallte den Dildo ab, küsste mich 
                zärtlich, nahm mich an der Hand und verließ mit mir den Raum. 
                Wir gingen in die Garderobe und zogen uns wortlos an. Beim 
                Ausgang wartete schon der Besitzer aus uns und zeigte sich sehr 
                beeindruckt. Er hätte auch von Zusehern nur begeisterte 
                Reaktionen gehört. Er gab uns je ein Kuvert, das übrigens 500 
                Euro enthielt, bedankte sich und meinte, wenn wir wieder einmal 
                auf einen Auftritt Lust hätten, wären wir jederzeit herzlich 
                willkommen. Ich verabschiedete mich sehr rasch von meiner 
                Freundin und fuhr ziemlich aufgewühlt nach Hause.
 
 Das Erlebnis ließ mich leider nicht mehr los. Immer öfter dachte 
                ich an die starke Erregung als ich mich in so einer extremen 
                Situation vor unbekannten Männern präsentiert hatte. Mit meinem 
                Mann konnte ich nicht und mit Petra wollte ich nicht darüber 
                sprechen. Auch sie erwähnte übrigens dieses Erlebnis nie mehr. 
                Wenn ich mir meinem Mann fickte, stellte ich mir immer öfter 
                vor, dass wir in dem Etablissement wären und uns viele Männer 
                zusehen. Dadurch kam ich jedes mal zu einem besonders starken 
                Orgasmus. Und dann ritt mich, wie so leider so oft, der Teufel.
 
 Nach einer Woche rief ich nämlich den Besitzer der Peep-Show an 
                und vereinbarte einen neuen Termin, diesmal allerdings allein. 
                Er fragte mich, wie weit ich dabei gehen würde, denn diesmal 
                handle es sich um eine geschlossene Veranstaltung, bei der die 
                Gäste - für viel Geld - die Gelegenheit hätten, direkt mit der 
                Darstellerin "in Kontakt zu treten". Er verwendete tatsächlich 
                diesen Ausdruck und wies mich außerdem darauf hin, dass es dabei 
                ziemlich zur Sache gehe, weshalb es auch nicht einfach sei, 
                Frauen für diesen Job zu finden. Er sei allerdings sicher, dass 
                ich dafür Talent habe. Und damit hatte er sich nicht getäuscht. 
                Ich sagte sofort zu.
 
 Zwei Tage später war ich pünktlich in dem mir schon gut 
                bekannten Lokal. Der Besitzer gegrüßte mich freundlich und 
                meinte, es wäre für die Abwicklung am einfachsten, wenn ich 
                einfach seinen Befehlen folgen würde. Übrigens bekäme ich heute 
                die dreifache Summe. Ich nickte nur stumm, denn um das Geld ging 
                es mir wirklich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass auch er wußte, 
                dass mich etwas anderes antrieb. Er führte mich wieder in die 
                Garderobe und forderte mich auf, mich nackt auszuziehen, was ich 
                ohne Widerspruch tat. Dann trat er hinter mich, legte mir eine 
                Augenbinde an und sagte, so könnte einerseits ich niemanden 
                erkennen und andererseits würde auch meine Anonymität geschützt.
 
 Ich hörte, wie der Mann den Raum verließ und kurz darauf wieder 
                zurückkam. Er nahm mich bei der Hand und führte mich in den 
                Präsentationsraum. An den Geräuschen erkannte ich, dass offenbar 
                bereits einige Personen in dem Raum anwesend waren. Jemand nahm 
                mich bei der Hand, führte mich zu der mir bereits bekannten 
                Liege und drückte mich darauf. Ich legte mich auf den Rücken, 
                öffnete unaufgefordert die Beine und wartete, was als nächstes 
                passieren würde. Allerdings ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, 
                in welche extreme Abgründe mich dieser Abend führen sollte.
 
 Ich brauchte nicht lange zu warten. Schon bald spürte ich, wie 
                gierige Hände nach meinen Brüsten griffen und sie intensiv 
                massierten. Gleichzeitig merkte ich, dass sich jemand zwischen 
                meine Beine kniete und ein Mund meinen Kitzler zu lecken begann. 
                Ein Mann nahm meine linke Hand und führte sie zu einem großen 
                steifen Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Dann fühlte 
                ich, wie jemand ein Bein auf der Höhe meiner Schulter auf die 
                Liege stellte. Ich wusste sofort, was von mir erwartet wurde, 
                griff nach oben und war sehr überrascht, als ich nicht einen 
                Schwanz, sondern eine vor Feuchtigkeit triefende Möse spürte. Es 
                waren also auch Frauen anwesend. Diese Erkenntnis erregte mich 
                so sehr, dass ich schon in diesem Moment einen ersten Höhepunkt 
                erreichte. Jetzt verdoppelte ich meine Anstrengungen und spürte 
                kurz darauf, wie der Mann, den ich intensiv gewichst hatte, 
                seinen heißen Samen auf meine Brüste spritzte. Auch die Frau, 
                deren Klitoris ich bearbeitete und bei der ich meinen 
                Zeigefinger immer wieder abwechselnd in Möse und Anus gleiten 
                ließ, zuckte kurz darauf zusammen und schaffte so für alle 
                unüberhörbar laut stöhnend einen gewaltigen Orgasmus. Der Mann 
                steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich musste wohl oder 
                übel den restlichen Samen, der noch daran klebte, schlucken. 
                Jetzt hörte auch die Person zwischen meinen Schenkeln auf mich 
                zu lecken, legte sich auf mich und drang mit einem Ruck in meine 
                Möse ein. Während er begann, mich gleichmäßig mit kräftigen 
                Stößen zu ficken, wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ein 
                weiterer steifer Schwanz in meinen Mund geschoben. Es dauerte 
                nicht lange und die beiden Männer ergossen sich in mich, wobei 
                ich den Großteil des Samens aus meinem Mund rinnen ließ.
 
 In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand über mein Gesicht 
                kniete und sich zu meiner Freude eine feuchte Möse gegen meinen 
                Mund presste. Ich leckte sie begeistert, doch schon bald 
                vorschob sie ihren Unterkörper etwas und meine Zunge landete an 
                ihrem Anus. Dies Öffnung hatte ich mit meinem Mund noch bei 
                niemandem berührt, doch hier war alles anders. Ich leckte auch 
                ihre Rosette und merkte schon bald, dass sie ihren Schließmuskel 
                lockerte und ich meine Zungenspitze ein kleines Stück in ihren 
                Po schieben konnte. Besonders geil war, dass genau in diesem 
                Augenblick ein weiterer Mann in mich eindrang, mich fickte und 
                sehr rasch in mir abspritzte. Sofort nahm ein anderer seine 
                Stelle ein. Ich spürte, wie er nach der Brüsten der sich immer 
                noch auf meinem Gesicht sitzenden Frau griff. Und als ich seinen 
                Samen in meiner Möse spürte, kam auch sie auf meinem Gesicht zum 
                Höhepunkt.
 
 Sie tauschte mit dem Mann die Plätze und während er mir sein 
                klebriges, schlaffes Glied in den Mund schob, steckte sie mir 
                mehrere Finger in meine Scheide. Ich hörte erstmals ihre raue 
                Stimme, als sie sagte: "Jetzt werde ich gleich sehen, wie weit 
                sich Deine Fotze dehnen lässt." Sekundenspäter war mir klar, wie 
                sie das gemeint hatte. Ein durchdringender Schmerz zuckte durch 
                meinen Unterleib, als sie ihre Hand zur Gänze in meine Möse 
                drückte. Sie begann die Hand, die bis über das Gelenk in mir 
                steckte, zu drehen und gegen den Muttermund zu stoßen. 
                Gleichzeitig bohrte sie zuerst einen, dann zwei und zuletzt 
                sogar drei Finger in meinen Po. Nachdem sie mich einige Zeit mit 
                beiden Händen gefickt hatte, war es eigentlich gegen meinen 
                Willen noch einmal soweit: Ich kam und kam und kam. Der Mann, 
                der seinen Schwanz in meinem Mund hatte, war durch den Anblick 
                noch einmal steif geworden und fickte jetzt rücksichtslos in 
                meinen Mund.
 
 Als er endlich fertig war und ich seinen klebrigen Saft 
                geschluckt hatte, spürte ich plötzlich eine dünnere Flüssigkeit 
                in meinem Mund. Die Frau meinte dazu nur lapidar: "Ich achte 
                genau darauf, ob Du auch wirklich jeden Tropfen seiner Pisse 
                schluckst, Du miese Fotze". Und auch das erlebte ich heute zum 
                ersten Mal. Verzweifelt schluckte ich und zu meiner Überraschung 
                war der herbe Geschmack durchaus erträglich. Deshalb störte es 
                mich auch keineswegs als sich die Frau noch einmal auf mein 
                Gesicht setze und nur lapidar befahl: "Mach das Maul und 
                schluck". Eifrig befolgte ich den Befehl und es gelang mir 
                wirklich, fast jeden Tropfen ihrer heißen Pisse zu trinken.
 
 Jetzt traten alle zurück und die Frau sagte: "Knie Dich 
                blitzartig hin und spreiz Deine Beine, Du geile Schlampe. Wie 
                wollen deine ausgeleierten Ficklöcher sehen". Noch nie hatte ich 
                solche Worte gehört, aber jetzt geilten sie mich zu meiner 
                Überraschung genauso auf wie offenbar auch die Sprecherin. Ohne 
                zu zögern, gehorchte ich. Die Frau trat neben mich und nur 
                Augenblicke später durchzuckte mich ein durchdringender Schmerz: 
                Sie hatte eine Klammer an meiner linken Brustwarze angebracht. 
                Als ich aufspringen wollte, musste ich erkennen, dass sie diese 
                Reaktion vorausgesehen hatte. Sie gab mit eine schallende 
                Ohrfeige und zischte: "Wenn Du miese Fotze noch einmal nicht 
                gehorchst, wirst Du merken, was wirkliche Schmerzen sind". 
                Resigniert kniete ich mich wieder hin. Die Klammer an der 
                anderen Brustwarze ertrug ich schon etwas leichter. Hart wurde 
                es erst, als sie eine besonders scharfe Klammer an meinem 
                Kitzler befestigte. Leider hatte sie immer noch nicht genug, 
                denn zum Schluss befestigte sie an allen drei Klammern so 
                schwere Gewichte, dass ich das Gefühl hatte, Brustwarzen und 
                Klitoris würden mir ausgerissen.
 
 Ein Mund leckte nun von hinten meine Möse und meinen Anus, in 
                den kurz darauf ein großer Schwanz ziemlich rücksichtslos 
                eindrang. Zum Glück hatte ich jetzt bereits einige Übung, sodass 
                mein Schließmuskel nur wenig Widerstand leistete und ich 
                praktisch keine Schmerzen empfand. Jemand legte sich zwischen 
                meine Beine und begann abwechselnd meinen malträtierten Kitzler 
                und den rasch stoßenden Schwanz zu lecken. Als ich mich etwas 
                vorbeugte, spürte ich Brüste an den Innenseiten meiner Schenkel 
                und ich wusste, dass die Frau unter mir lag. Es hätte mich 
                überrascht, wenn sich niemand meines Mundes bemächtigt hätte und 
                ich hatte Recht. Dieser Mann brauchte nicht lange und ergoss 
                sich in meine Kehle und da er in meinem Mund blieb, musste ich 
                ein weiteres Mal eine große Portion Sperma schlucken. Ich hörte 
                hinter mir ein lautes Stöhnen und der Schwanz zog sich aus mir 
                zurück und ich merkte wie ihn die unter mir liegende Frau in 
                Mund nahm und seinen Samen schluckte. Ich blieb weiter in der 
                mir befohlenen Stellung.
 
 Jemand trat kurz darauf hinter mich und ich hatte das Gefühl zu 
                zerreißen, als ein offenbar riesiger Schwanz mit einem einzigen 
                rücksichtlosen Stoß in meinen Po eindrang. Wegen dieser 
                ungezähmten Brutalität war ich auch nicht überrascht, als die 
                Frau hinter mir zischte: "Und jetzt werde ich zeigen, was es 
                wirklich heißt, in seinen Hurenarsch gefickt zu werden". Und 
                dann tobte sie sich in meinem engen Kanal solange aus, bis sie 
                völlig erschöpft noch einmal zum Höhepunkt kam. Dass mich in der 
                Zwischenzeit noch zwei weitere Männer in den Mund gefickt 
                hatten, merkte ich gar nicht mehr richtig. In diesem Moment 
                wirkte das alles wie ein schlechter Pornofilm auf mich und doch 
                war ich es, die all das mit sich geschehen ließ und auch noch 
                Gefallen daran fand, in solcher Form erniedrigt und mißbraucht 
                zu werden.
 
 Ich hörte, wie jetzt endlich alle wortlos Raum verließen. Kurz 
                darauf nahm mir jemand die Augenbinde ab und der Shop-Besitzer 
                stand vor mir. Er sagte, ich sei ein Knüller gewesen und er 
                würde sich freuen, wenn ich öfter zur Verfügung stehen könne. Er 
                würde mir jeden Preis nahezu jeden Preis zahlen. Ich meinte, ich 
                könnte mir das durchaus vorstellen. Er gab mir ein Kuvert, das 
                diesmal 1500 Euro enthielt, und verabschiedete sich. Ich zog 
                mich an und verließ das Lokal. Seit damals war ich nie wieder 
                dort, aber in meiner Fantasie wünschte ich mir immer wieder, 
                auch von meinem Mann so behandelt zu werden und nicht nur wie 
                immer "Blümchensex" mit ihm zu haben. Dazu kam es aber nie, 
                weshalb ich mir immer häufiger Ersatz suchte.
 
 
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