Spritziges Wochenende

Das letzte Schuljahr war bald zu ende und damit auch die gemeinsamen Jahre die man als Klasse erlebt hatte. Die meisten würden sich zwar auch weiter sehen, sei es weil man Abitur machen wollte oder weil man eben aus einer Kleinstadt kam, aber eben nicht alle. Dieses Ende sollte natürlich ordentlich gefeiert werden. Nach vielen nervenaufreibenden Diskussionen entschied man sich schließlich für ein Camping-Wochenende. Die Lehrer hatten recht schnell abgesagt und so machten sich schließlich mitten im Hochsommer viele Jungs und Mädchen auf den Weg Richtung Zeltplatz.

Zum Glück war der Platz nicht weit entfernt. Während einige mit dem Auto bereits vorfuhren und das Gepäck transportierten, fuhr der Rest mit der Bahn hinterher. Um 18 Uhr waren dann endlich alle auf dem Platz angekommen. Schnell wurden die Zelte aufgebaut und der Grill angeworfen. Man hatte sich in eine abgelegene Ecke des Platzes zurückgezogen um so ordentlich feiern zu können und die anderen Gäste nicht zu belästigen. Ein weiterer Vorteil war, dass in unmittelbarer Nähe ein kleiner See und ein Waldstück zum Baden und rumtoben lag.

Während des Grillens wurde reichlich auf den erfolgreichen Abschluss angestoßen. Und je später der Abend, desto lauter und lustiger wurde es. Doch auch die schönsten Abende gehen irgendwann zu ende.

Schon weit nach Mitternacht war nur noch ein kleiner Kern von vier Jungs und zwei Mädels übrig: Daniel, Felix, Philip und Florian sowie Vanessa und Laura. Es wurde weiter und weiter getrunken, doch die Mädels fingen langsam an sich zu langweilen. "Lasst uns was spielen", schlug schließlich Vanessa vor. "Coole Idee, aber was denn" lautete das Echo. Man einigte sich schließlich auf Flaschendrehen. "Aber nicht so ein Kinderkram, da muss schon Herausforderung bei sei", warf Felix ein. Die eigentlich sehr stille Laura prustete mit vom Alkohol gelöster Zunge los: "Alles klar, machen wir folgende Regel: Auf den die Flasche zeigt, ein Kleidungsstück aus!" Da die Jungs sich vom Duschen nach dem Sportunterricht eh kannten stimmten sie sofort zu.

So begann das Spiel. Kleidungsstück um Kleidungsstück wurde abgelegt und schon nach kurzer Zeit saßen die Mädchen nur noch in Slip und BH vor den Jungs. Doch auch die hatte es nicht viel besser getroffen. Nur Daniel hatte noch seine Jeans an, alle anderen waren bereits bis auf die Boxershorts nackt. Sichtlich angeheizt durch die Stimmung zeichneten sich die langsam hart werdenden Schwänze in den Shorts ab. Auch bei den Mädels konnte man die harten Nippel erahnen. Es wurde langsam ernst: Und dann war es soweit: Die Flasche drehte sich und zeigte schließlich auf Felix. Nur mühsam konnte Laura ein kleines Jubeln unterdrücken. Schon lange hatte sie Gefallen an ihm Gefunden... "Ok, dann macht euch mal auf was gefasst" sagte er und stand auf. Langsam streifte er die Boxershorts nach unten. Sein leicht steifer Schwanz wippte aus der Shorts und stand leicht vom Körper ab. "Wow" zischte Vanessa.

Stille breitete sich aus. Vanessa war die Erste, die das Schweigen brach: "Sagt mal Jungs, wie oft wichst ihr eigentlich. Ihr gebt ja immer tierisch damit an, aber wenn man euch fragt bekommt man nie eine Antwort. Also, Karten auf den Tisch!" "Naja, eigentlich fast täglich", antwortete Daniel. "Auch mal zusammen? Oder immer nur allein?" "Ne, mit anderen nicht, das ist Privatsache" "Würdet ihr hier wichsen? Für uns? Also ich hab das noch nie gesehen und es würde mich echt interessieren" fragte Laura "Kommt drauf an...Wenn ihr mitmacht oder es eine Belohnung gibt, dann wäre ich wohl dabei...", so Florian.

"Ok, ich mach einen Vorschlag: Wer von euch am weitesten abspritzt, der bekommt von mir einen geblasen!" bot Laura an. Schnell wurde man sich einig. Und dann ging es los: Man reihte sich nebeneinander in einer Linie auf, die Boxershorts wurden nach unten geschoben und die Hände gingen an die schon steinharten Schwänze. Die typischen Wichsgeräusche und ab und an ein lustvolles Stöhnen waren das einzige, was die warme Sommernacht durchbrach. Und schon nach wenigen Minuten begannen Daniel und Felix fast zeitgleich hektisch an ihren Schwänzen zu rubbeln. Der Samen spritzte in hohem Bogen und klatschte auf den Boden. "So, Felix führt eindeutig" kommentierte Laura und begann insgeheim bereits zu Hoffen...Und als auch das Sperma von Florian deutlich hinter Felix Weite zurückblieb merkte sie, wie sich ein feuchter Fleck in ihrem Mädchenslip zusammenbraute. Fehlte noch die Wichse von Philip. Doch so sehr er sich auch anstrengte, es kam einfach nicht. "Sorry, der Alkohol...da kann ich leider immer ewig..." Bevor ihm die Mädels ihre Hilfe anbieten konnten, hatte er sich bereits seine Sachen genommen und war in seinem Zelt verschwunden.

"Dann mal zu meiner Belohnung...Wettschulden sind schließlich Ehrenschulden..." "Aber gerne". Laura kniete sich hin und begann langsam an seinem schlaffen Schaft entlang zu lecken. Blitzschnell richtete sich sein Stab wieder auf. "Da ist aber jemand mächtig spitz" kommentierte Vanessa, "Ich glaube ich helfe dir mal ein wenig..." Sie bugsierte Felix auf den Boden, wo er sich auf den Rücken legte. Weit spreizte sie seine Beine. Während Laura seinen Schwanz tief in ihrem Rachen versenkte leckte Vanessa zart an seinem Hodensack. "Mh, frisch rasiert...das mag ich besonders" kommentierte sie das lustvolle Treiben. Immer tiefer und tiefer leckte sie sich in Richtung seiner Pospalte. "Was machst du da?" fragte Felix erschrocken. "Entspann dich, es wird dir gefallen..." Langsam näherte sich sich seiner Rosette. Und dann, ganz plötzlich leckte sie mit spitzer Zunge über sein Loch. Felix zuckte zusammen "Gott, ist das geil...hör bloß nicht damit auf" Doch Laura hatte nicht mal ansatzweise vor damit aufzuhören. Im Gegenteil. Ganz langsam näherte sie sich mit ihrem Finger. Zunächst sanft, dann immer fordernder drückte sie ihm ihren Zeigefinger in den Anus. Schnell schwand jeder Widerstand bei Felix und er begann die Analmassage zu genießen. Auch Laura saugte immer heftiger an seinem Rohr. Er merkte, wie sich langsam seine Eier zusammenzogen und das Sperma aufstieg. "Mädels, ich komm gleich" "Dann spritz los, alles in meinen Mund!" forderte Laura. Und dann spritzte er...Schub um Schub ergoss sich die Milch aus seinem Schwanz in Lauras Mund. Nur mühsam gelang es ihr, alles herunterzuschlucken. Sanft zog Vanessa den Finger aus seinem Po. "Das war das Beste, was ich je erlebt habe" waren die einzigen Worte aus seinem Mund. "Sehr gerne, Wettschulden sind Ehrenschulden, nicht wahr..." Laura blickte auf die anderen Jungs, die bereits wieder an ihren harten Schwänzen rieben. "Finger weg von den Latten, jetzt sind wir Mädels dran! Florian, komm her! Ich will, dass du Vanessa jetzt sofort leckst. Und zwar bis sie kommt! Verstanden? Vanessa, raus aus dem Slip und leg dich hin! Und Daniel: Du leckst mich!"

Die Mädchen rissen sich die nassen Slips vom Leib und legten sich so nebeneinander, dass sie sich gegenseitig beobachten konnten. Die Jungs stiegen zwischen ihre Beine und sogen den intensiven Duft auf, der aus den Schößen emporstieg. Die Jungs legten sich mächtig ins Zeug, Daniel war der Erste, der den richtigen Rhythmus fand. Wild züngelte er entlang Lauras Klitoris während er gleichzeitig einen Finger in ihrer auslaufenden Spalte versenkte. Wild warf dich die blonde Schönheit hin und her. und knetete sich selbst ihre Mädchentitten

Doch auch Florian war nicht unbegabt. Er war zwar der einzige, der noch nie mit einem Mädchen Sex gehabt hatte, aber aus dem Internet und zahlreichen Pornos wusste er was zu tun war. Vanessa jedoch war zunächst etwas unzufrieden: Zu hektisch zu ungenau! Da sie aber durch den Alkohol jegliche Hemmungen verloren hatte, gab sie ihm lautstarke Anweisungen. "Ja, leck mir den Kitzler... uuuh... tiefer, ja, genau da... und jetzt einen Finger in meine Fotze... fester! Ja..." Und dann kamen sie... und wie sie kamen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte die Mädchen fast zeitgleich. Aus den Spalten lief der Saft nur so hervor. Nach unzähligen weiteren Orgasmen ließen die Jungs dann endlich von ihnen ab.

Erschöpft lagen sie nebeneinander. Jeder hing seinen Gedanken und Erinnerungen an die letzten Minuten nach. "Ich geh mich mal abkühlen", sagte Florian und erhob sich langsam. Auch den Anderen war nach ein wenig planschen und so sprangen Laura, Vanessa, Florian, Felix und Daniel in den angenehm kühlen See. Wie kleine Kinder planschten sie im hüfttiefen Wasser, versuchten sich gegenseitig unter Wasser zu drücken und spritzten sich mit Wasser nass. Doch nach einiger Zeit wurde es den Teenies dann doch zu kühl und sie verließen das dunkle Nass. Am Rande des Sees hatten sie sich vorher Badetücher bereit gelegt, mit denen sie sich jetzt abtrockneten. "Was machen wir jetzt? Auf schlafen hab ich gar keinen Bock..." wandte Laura ein. "Irgendwie tut mir der Philip leid, wir alle hatten geile Orgasmen und der Junge liegt frustriert in seinem Zelt" "Dann lass uns doch mal gucken, ob wir ihn vielleicht doch noch überzeugen können bei uns mitzuspielen" schlug Vanessa vor.

Gesagt, getan...Leise schlichen sie sich auf den dunklen Zeltplatz. Aus dem Zelt von Philip drangen leise Geräusche. "Hm, der scheint weiterhin an seinem persönlichen Zelt zu arbeiten" witzelte Felix

Mit schnellen Griffen öffneten die Mädchen das Zelt. Und tatsächlich: Philip lag nackt wie Gott ihn schuf auf seiner Luftmatratze und bearbeitete seinen mittlerweile roten Prügel. Erschrocken blickte er in die Gesichter seiner Freunde und zog reflexartig seine Bettdecke nach oben.

"Lass uns mal sehen, du sagst also, du kannst sehr lange, wenn du was getrunken hast? Meine Ex-Freunde haben immer schon sehr schnell gespritzt, ich brauche aber jetzt dringend was hartes in meiner Muschi. Und ich will nicht, dass nach 1 Minute alles vorbei ist. Schaffst du das?" versuchte Vanessa ihn aus der Reserve zu locken.

"Worauf du dich verlassen kannst" erwiderte Philip und zog die Bettdecke zur Seite. Zum Vorschein kam ein ordentlicher Prügel. Sofort merkte Vanessa, wie es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann. Florian begann sofort Vanessa das Handtuch vom Körper zu ziehen. Im Licht der Taschenlampe die im Zelt brannte erschien der Körper von ihr makellos: Lange, dunkle Haare, ein sanftes braun, welches nur im Brust- und Schambereich durch ein unschuldiges und ungebräuntes weiß abgelöst wurde. Zartrosa Brustwarzen, die durch Kälte und Erregung bereits wieder hart geworden waren. Ein flacher Bauch und dann der Übergang in den Schambereich: Die Haare hatte sie ganz kurz zurückgestutzt.

"Florian, dein Einsatz: Wie grade, aber wenn sie richtig nass ist, hörst du auf!" nahm Laura wieder das Zepter in die Hand. Und Florian ließ sich nicht bitten. Sanft zog er Vanessa auf den Zeltboden und spreizte ihre Schenkel. Viel besser als beim ersten Mal fand er ihre empfindlichen Stellen. Zart leckte er längs durch ihre Spalte und schmeckte bereits die aufsteigende Feuchtigkeit. Langsam umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler. Vanessa begann bereits unruhig zu atmen, als sich sein Finger ihrem Loch widmete. Zart aber fordernd drang er in ihre Spalte ein, ein zweiter Finger umkreiste ihren Anus. Als er merkte, dass sich kein Widerstand abzeichnete, weitete er seine Leckspiele immer weiter aus und begann ihre Rosette zu umzüngeln. Daniel begann sich in das Liebesspiel einzumischen. Er schob Florians Kopf in Richtung ihres Polochs und begann ihre Klitoris zu umspielen. Florian nahm nun seinen kleinen Finger zur Hilfe und drang in ihren noch jungfräulichen Po ein. Nur mühsam konnte Vanessa ein Stöhnen unterdrücken.

Laura hatte in der Zwischenzeit das Zelt verlassen und kehrte mit einem kleinen grünen Vibrator zurück, den sie vorsichtshalber in ihrem Gepäck mitgebracht hatte. Als sie das Zelt erneut betrat roch es nach Sex und Körperflüssigkeiten.

Völlig hemmungslos wand sich Vanessa unter den Zungen der beiden Jungen. Ohne ein Wort zu sagen drückte Laura Philip und Felix den Vibrator in die Hand und legte sich nackt auf die 2. Luftmatratze. Doch Philip war nicht mehr nach Vorspiel zumute. Er legte sich sofort auf Laura, die ihm bereitwillig ihr Becken entgegen reckte. Mit einer einzigen Bewegung drang Philip tief in sie ein und begann wie besessen in sie zu stoßen. Felix hatte noch immer den Vibrator in der Hand. Und er nutzte ihn: Zunächst umkreiste er Lauras steinharte Brustwarzen um dann in kreisenden Bewegungen immer tiefer in den Intimbereich zu wandern.

Ein Blick zur Seite verriet, dass auch die anderen 3 auf den Sexgeschmack gekommen waren. Daniel war an Vanessas Kopfende gekrabbelt und schob seinen harten Riemen immer wieder tief in ihren Blasmund. Während sich Vanessa mit der einen Hand selbst ihre Lustperle rieb kraulte sie ihm mit der anderen Hand seinen prallen Hodensack. Immer wieder wanderte ihre Hand auch in seine Pofalte und streichelte über sein Poloch. Mittlerweile war jede Scham verloren "Steck mir bitte einen Finger rein, aber sei vorsichtig!" stöhnte Daniel hervor. Sofort folgte sie seinem Wunsch: Noch einmal leckte sie sich ihren Zeigefinger nass und drang in ihn ein.

Florian erlebte währenddessen sein erstes Mal: Aber wie immer bei ersten Malen dauert es meist nicht sehr lange: Er merkte noch, wie sein Schwanz zu pumpen anfing und er sich tief in Vanessa ergoss. "Tut mir leid", entschuldigte er sich sofort. "Ich liebe Saft in mir, mach dir keinen Stress, die Nacht ist noch jung" beruhigte sie ihn sofort. Florian zog sich aus ihr zurück und Daniel trat an seine Stelle. "Komm her, du musst ja noch sauber gemacht werden" rief Vanessa Florian nun an ihr Kopfende. Sie umschloss den schlaffen Penis mit ihren Lippen. Deutlich schmeckte sie ihren und seinen Lustsaft. Daniel drehte sie auf die Knie und begann mit festen Stößen von hinten in sie einzudringen.

Auch Laura stöhnte nun immer lauter. Philip ließ seinen Worten taten folgen und bockte Laura fest in den Unterleib. Felix hingegen hatte den Vibrator nun an ihrem Hinterteil und fuhr immer wieder sanft durch Lauras Pospalte.

"Ich weiß was du willst, das hab ich noch nie gemacht, aber heute ist der Tag... Mach ihn schön flutschig und tu es" spornte Laura ihn an. Wie wild begann Felix an ihrer Rosette zu züngeln und steckte ihr nach und nach mehrere Finger in den Po. Deutlich konnte er durch die Darmwand den warmen Schwanz von Philip spüren, der noch immer keinerlei Anzeichen von Ermüdung zeigte. Immer wieder ließ Felix ihr Zeit sich an die neue Dehnung zu gewöhnen. Endlich nahm er seine Finger aus ihrem Darm. Er spuckte sich noch einmal in die Hände und verrieb es auf seinem Schwanz, dann setzte er an ihrem Arschloch an und drückte vorsichtig mit seiner Eichel gegen ihre Hintertür. Immer weiter teilte seine Eichel ihren Schließmuskel, bis er schließlich ganz in ihr steckte. Abwechselnd stießen nun Philip und Felix in ihre Körperöffnungen. Laura konnte vor lauter Geilheit nur noch schreien. Ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelte ihren Mädchenkörper. Aber auch die ausdauerndsten Jungen müssen spritzen: Als erstes war es Felix, der seine Soße gegen ihre Darmwände spritzte... Durch das intensive Enge-Gefühl und den zweiten Schwanz angespornt konnte sich auch Philip nicht mehr zurückhalten. Mit einer Art Brunftschrei schoss Fontäne um Fontäne tief Lauras Muschi. Danach brachen die 3 aufeinander zusammen.

Auch das andere Trio war auf dem Gipfel der Lust angekommen: Florians Schwanz war durch das Blaskonzert erneut zu voller Größe angewachsen. Er zog im letzten Moment sein Rohr aus Vanessas gierigem Mund, und mit schnellen Wichsbewegungen spritzte er sein Sperma auf ihre Brüste. Daniel zog seinen Schwanz immer wieder durch ihre Spalte. Dann nahm er ihn in die Hand und stimulierte mit seiner Eichel ihre Klit. Fast gleichzeitig kamen nun auch die letzten beiden. Während sich Vanessa in ihrem Orgasmus auf der Matratze hin und herwarf spritzte er mit einem letzten Kraftakt genau auf ihre Klitoris ab.