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                1. Schlechte Nachricht  
                 
                Was will denn der Vermieter jetzt von mir? Ich gehe in meine 
                Wohnung, schmeiße den Schlüssel auf die Kommode und setze mich 
                ins Wohnzimmer um den Brief vom Vermieter zu lesen. Ich reiße 
                den Umschlag auf und beginne den Brief zu lesen 'Sehr geehrter 
                Herr Stadler. Leider müssen wir Ihnen mitteilen dass wir die von 
                Ihnen belegte Wohnung wegen Eigenbedarf zum 1.10 kündigen 
                müssen. Ich hoffe sie finden schnellstmöglich eine andere 
                Wohngelegenheit. Mit freundlichen Grüßen ...'. Verdammter Mist. 
                Mit allen hatte ich gerechnet, aber damit? Leider war mein 
                Vermieter im Recht. Er hat eine kranke Mutter die in der 3. 
                Etage wohnte und nicht mehr die Stufen bewältigen konnte. Meine 
                Wohnung lag im Erdgeschoß. Also Ideal. Ich habe mich hier 
                eigentlich ziemlich wohl gefühlt. Man hatte seine Ruhe und die 
                Miete ist auch relativ gering. Nun ja. Es hilft alles nichts. 
                Muss ich mich halt nach einer anderen Wohnung umsehen. Beim 
                nächsten Einkauf besorgte ich mir gleich ein paar Zeitungen um 
                mich auf den Wohnungsmarkt umzusehen.  
                 
                Es sind auch einige interessante Angebote vorhanden, aber eine 
                Anzeige viel mir gleich ins Auge 'Suchen männlichen Mitbewohner 
                für unser WG in einem Haus. Körperliche Fitness und Gesundheit 
                wird vorausgesetzt. Bei Interesse melden bei Tel.: 754256'. Was 
                war das denn für eine merkwürdige Anzeige? Für welche Wohnung 
                braucht man die körperliche Fitness? Ich beschließe dort einmal 
                anzurufen um näheres zu erfahren. Ich wähle die Nummer und eine 
                Dame war am Apparat "Schönen Tag. Hier ist Svenja."."Ähm. Ja. 
                Hallo. ich rufe wegen der Anzeige in der Zeitung an und würde 
                mich gern einmal erkundigen was es mit dieser Anzeige auf sich 
                hat."."Das ist schlecht am Telefon zu erklären. Am besten du 
                schaust mal bei uns vorbei. Hast du was zu schreiben?"."Kleinen 
                Augenblick, bitte." Ich holte einen Zettel und Stift und sie 
                nannte mir die Adresse und ich schrieb sie auf. Wir 
                verabschieden uns noch und beenden das Gespräch. Die Adresse war 
                eine Viertelstunde von hier entfernt. Ich lege meine 
                Motorradkluft an und mache mich auf den Weg.  
                 
                An der Adresse angekommen, kann ich ein ziemlich großes Haus 
                bestaunen. Es liegt etwas Abseits einer Sackgasse. Ich stelle 
                mein Motorrad ab und gehe zur Tür. Nachdem klingeln öffnet mir 
                ein junger Mann die Tür. Er ist wahrscheinlich etwas jünger als 
                ich. "Ja bitte?" sagt er fragend. "Svenja hat mich herbestellt, 
                wegen der Anzeige." gebe ich zur Erklärung. "Ach so. Na dann 
                komm mal rein. Wie heißt du denn eigentlich?"."Henrik" 
                beantworte ich ihm seine Frage. Er führt mich in ein Zimmer und 
                nimmt mir den Mantel ab. Das Zimmer sieht aus wie ein Büro. 
                "Warte bitte hier. Svenja kommt gleich." bittet er mich. Ich 
                nickte zustimmend und setzte mich auf einen Stuhl der vor dem 
                Schreibtisch steht. Eine Minute später betritt auch eine Frau 
                das Zimmer. Sie ist etwas älter als ich und ein wenig 
                Ähnlichkeit mit meiner Ex-Freundin, die mich wegen ständigen 
                Streitereien verlassen hat. "Hallo. Du bist also Henrik. Ich bin 
                Svenja. Wir haben miteinander gesprochen." Ich stehe kurz auf 
                und gebe ihr die Hand.  
                 
                "Du bist also daran interessiert in einer WG zu wohnen?" fängt 
                sie das Gespräch an. "Ja. Erst einmal ist normalerweise die 
                Miete dadurch relativ gering und zum anderen hat man immer 
                wieder Gesprächspartner für den Abend." gebe ich als Antwort. 
                "Ja, das auch." sagt Svenja lächelnd. Sie erklärt mir was ich 
                als Miete zahlen müsste und wie es mit der täglichen Versorgung 
                aussieht usw. usw.. Mir ist aber immer noch nicht klar wozu ich 
                hier körperliche Fitness und Gesundheit benötige und spreche 
                Svenja auf den Zusatz in der Anzeige an. "Bis du Potent?" 
                bekomme ich als Antwort. "Wie bitte?". Ich glaube ich habe die 
                Frage nicht richtig verstanden. Sie wiederholt sie noch einmal 
                "Bist du Potent?". "Ich verstehe nicht." frage ich ungläubig. 
                "Ich möchte wissen, ob dein Schwanz lange steht?". Ich schaue 
                sie mit großen Augen an. Ich kann nicht glauben dass sie mir 
                hier jetzt so eine Frage stellt. Mir machen solche Fragen 
                normalerweise nicht viel aus. Wenn ich in der Disko oder in 
                meinen Swingerclub bin, aber das ist doch hier nicht der 
                richtige Ort, oder? Ich will sie aber nicht enttäuschen und gebe 
                ihr eine entsprechende Antwort "Ich denke schon. Bis jetzt hatte 
                ich keine Probleme. Aber warum ...?". "Ich glaube ich muss dir 
                erst einmal was erklären. Danach verabschieden wir uns und ich 
                rufe dich dann in ein paar Tagen wieder an. Bis dahin kannst du 
                dir überlegen ob du hier einziehen möchtest. Ich würde mich 
                freuen wenn du zustimmen würdest." Svenja machte eine kurze 
                Pause wobei sie mich noch ausgiebig musterte. "Wir, das heißt 
                Richard, Patrick, Anni, Saskia und meine Wenigkeit haben 
                eigentlich nur ein Hobby. Sex, Sex und nochmals Sex. Daher 
                suchen wir jemanden der mit uns mithalten kann. Denjenigen 
                sollte es nichts ausmachen wenn er zwei oder mehr Leute beim 
                Ficken im Wohnzimmer antrifft. Unser neuer Mitbewohner soll auch 
                fleißig mitmachen und keine Hemmungen vor den anderen haben. 
                Daher auch meine etwas indiskrete Frage. Da du sie mir aber ja 
                schon fast ohne zögern beantwortet hast, denke ich das du für 
                unsere Truppe geeignet wärst. Also überleg es dir. Ich rufe dich 
                in ein paar Tagen wieder an und hoffe auf eine Zusage. Gebe mir 
                dann noch bitte deine Nummer." Ich nenne ihr meine Telefonnummer 
                und verabschiede mich von ihr. Als Svenja mich hinausbegleitet 
                höre ich lautes Gestöhne aus einen der Räume. Svenja bemerkt 
                dass ich es gehört habe und gibt mir als Erklärung "Das sind 
                bestimmt Richard und Saskia. Dann muss ich mich beeilen, sonst 
                bekomme ich nichts mehr von seinem Saft ab." Sie lässt mich 
                schnell aus die Tür wobei sie schon ihre Bluse aufknöpft. 
                Nachdem die Tür hinter mehr zugeschlossen wurde kann ich nur mit 
                den Kopf schütteln und mich wieder auf den Heimweg machen.  
                 
                2. Entscheidung  
                 
                Die nächsten Tage schwanke ich in meiner Unsicherheit. Das war 
                wirklich schon ein heißes Angebot. Sex sooft ich wollte oder 
                konnte. Ich bräuchte nicht mehr in irgendwelchen Lokalitäten 
                Mädchen aufzureißen oder Swingerclubs zu besuchen. Hinzu kommt 
                noch das ich gerne nackt bin und es in diesen Haus wohl keine 
                Problem sein würde wenn ich dort ohne Kleidung rumlaufen würde. 
                Andererseits, würde ich das durchhalten? Ich kann mir gut 
                vorstellen dass ich in dieser WG keine Ruhe haben werde, wenn 
                ich zu Hause bin. Ich entschied mich es einfach mal zu 
                versuchen. Ausziehen kann ich ja immer noch. Ich warte also auf 
                den Anruf von Svenja der aber lange auf sich warten lässt. Ich 
                denke langsam sie haben sich anders entschieden und beginne 
                weiter in Zeitungen nach einer Bleibe zu suchen.  
                 
                Ich habe schon gar nicht mehr mit einen Anruf gerechnet als fast 
                2 Wochen später mein Telefon klingelt "Hallo. Hier ist Svenja. 
                Weißt du noch?". Natürlich weiß ich das noch und bestätige ihr 
                auch die Frage. "Ich würde gern wissen, wie du dich entschieden 
                hast. Ich sage dir ganz ehrlich das wir hier noch weitere 
                Interessenten hatten, aber keiner gefällt mir so gut wie du. 
                Also was ist? Kommst du zu uns?". Mir gefällt ihre Ehrlichkeit 
                und gebe ihr die Antwort "Ich habe mich entschieden es einmal 
                bei euch zu versuchen. Wann kann ich einziehen?"."Klasse. Das 
                freut mich sehr. Wenn du möchtest kannst du sofort einziehen. 
                Ich denke aber du hast noch einige Vorbereitungen zu treffen, 
                oder? Am besten wäre es du kommst noch einmal kurz vorbei damit 
                wir das Schriftliche erledigen können." Ich stimme ihr zu und 
                verabschiede mich bis gleich bei ihr. Also wieder auf meine 
                Maschine und losgebraust. Ich klingel' an der Tür und sie wird 
                mir auch sofort geöffnet. Mir fallen beinahe die Augen aus dem 
                Kopf. Svenja steht an der Tür, nur mit einem Slip bekleidet. 
                "Daran musst du dich schon gewöhnen, wenn du hier wohnen willst. 
                Wenn dich das stört brauchen wir gar nicht erst weiter machen." 
                bemängelt sie meine Verwunderung. Ich wehre aber gleich ab 
                "Nein, nein. Ich habe bloß nicht damit gerechnet. Du siehst 
                wirklich Klasse aus. Ich denke ich werde hier viel Spaß 
                haben."."Das denke ich auch. Lass uns erst einmal wieder ins 
                Büro gehen." bestätigt sie noch. Auf dem Weg zum Büro bleibt sie 
                kurz vor einer Tür stehen, streift sich auch noch den Slip ab, 
                wirft ihn in den Raum hinein und geht weiter. Ich komme aus dem 
                Staunen nicht mehr hinaus. So eine Freizügigkeit habe ich noch 
                nicht erlebt. Ich kannte mal vor ein paar Jahren eine Joline. 
                Das war auch eine ziemlich heiße Braut. Sie konnte auch nie 
                genug bekommen und es war ihr auch ziemlich egal wo. Aber so 
                unbekümmert wie es hier zuzugehen scheint, war selbst sie nicht. 
                Im Büro macht Svenja den Mietvertrag und einen Sondervertrag 
                fertig in dem ich folgenden Inhalt lesen kann 'Der Mitbewohner 
                Henrik Stadler verzichtet auf sein Klagerecht wegen sexuelle 
                Belästigung. Der Mietvertrag ist nicht wegen der eben genannten 
                Belästigung anfechtbar. Unterschrift ....'. "Nur damit du nicht 
                auf die Idee kommst aus dem Mietverhältnis Kapital schlagen zu 
                wollen." erklärt Svenja mir noch und reicht mir einen 
                Kugelschreiber damit ich die Papiere unterschreiben kann.  
                 
                Noch während ich unterschreibe geht die Bürotür auf und 
                irgendjemand kommt hinein. "Was ist das denn? Ein angezogener 
                Typ. Igitt.". Ich schaue hoch und sehe eine nackte blonde 
                Schönheit vor mir stehen. An ihrer Möse sind noch Reste von 
                Sperma zu sehen. Sie ist wohl gerade von irgendjemand bestiegen 
                worden. "Tag. Ich bin Anni. Und du bist bestimmt Henrik, unser 
                neuer Stecher, oder?". Ich nicke. "Und. Hast du auch ordentlich 
                was in der Hose?" fragt sie. Aber noch bevor ich darauf 
                irgendetwas erwidern kann greift sie mir ungehindert in den 
                Schritt und spürt meine Latte. Das ich hier einen Steifen 
                bekomme ist ja wohl nicht weiter verwunderlich. "Mensch, Anni. 
                Nun lass ihn doch erst einmal hier einziehen." versucht Svenja 
                sie ein wenig zu bremsen. "Na gut. Bis bald mein Süßer." sagt 
                Anni und gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange. Beim 
                hinausgehen dreht sie sich kurz um und ruft Svenja noch zu 
                "Beeil dich. Patricks Schwanz wartet auf dich." Ich kann nur 
                noch lächeln über die Gewohnheiten in diesem Haus. "Ich glaube 
                jetzt kannst du dir wohl vorstellen wie das hier abläuft. Und 
                ich hoffe es gefällt dir." fragt sie mich. "Und ob es mir 
                gefallen wird." gebe ich zufrieden zurück. "So, dann wäre das 
                auch erledigt. Ich möchte nicht drängeln, aber du hast ja 
                gehört. Man wartet auf mich, oder hast du vielleicht Lust 
                ...?"."Ich glaube ich sehe zu das ich den Umzug in die Wege 
                leite. Je eher bin ich wieder hier." gebe ich als Antwort. "Hast 
                ja Recht. Du weißt ja wo es hinausgeht. Entschuldige mich 
                bitte." Svenja steht auf und ich bemerke dass die ganze Zeit ein 
                Dildo in ihr steckte. Während sie das Büro verlässt bewegte sie 
                ihn noch ein wenig hin und her und ruft "Ich komme Patrick." Ich 
                sitze nun hier im Büro. Das muss ich jetzt erst einmal kurz 
                verdauen. So was Verrücktes habe ich echt noch nicht erlebt. 
                Erst nach einigen Minuten raffe ich mich auf um mich wieder auf 
                den Heimweg zu machen. Während ich das Haus verlasse sind wieder 
                von irgendwoher spitze Schreie zu hören. Na, das kann ja heiter 
                werden.  
                 
                3. Umzugstag  
                 
                Der folgenden Tage sind sehr anstrengend. Es gab schließlich 
                einiges zu organisieren. Ein LKW ist gemietet, umgemeldet bin 
                ich auch und ich warte auf meine neuen Mitbewohner, die mir beim 
                Umzug helfen wollen. Nur Svenja ist leider verhindert. Die 
                Männer räumen nach und nach die Möbel in den Laster während die 
                Frauen den Kleinkram wie Geschirr, Bücher usw. ausräumen. Nach 
                ca. 4 Stunden war auch alles verladen und ich konnte meine 
                Wohnung verlassen. Einige Möbel habe ich zurückgelassen. Diese 
                kann der Sozialdienst bekommen. Alles bekomme ich ja in meinen 
                zwei Zimmer, die ich in dem Haus habe, nicht unter.  
                 
                Beim Haus angekommen muss natürlich auch alles wieder ausgeladen 
                werden. Dies geht aber erheblich schneller. Nach ca. 2,5 Stunden 
                ist es dann auch erledigt. Wir sind gerade damit fertig die 
                Sachen in meine Zimmer zu stellen da kommt Svenja auch von ihren 
                Termin wieder. Da anderen schlagen vor erst einmal einen kleinen 
                Bugrüßungstrunk zu nehmen und wir begeben uns alle ins 
                Wohnzimmer wo Anni dann die Gläser und eine Flasche Sekt aus dem 
                Schrank holt. Richard öffnet die Flasche und schenkt jeden von 
                uns etwas ein. Wir stoßen auf eine lange und geile Zeit an. 
                Nachdem wir alle unsere Gläser gelehrt haben fragt Anni "Habt 
                ihr heute noch was größeres vor?". Ich wende ein dass der LKW 
                zwar wieder zurückgebracht werden muss, ich das aber auch morgen 
                machen kann. Die anderen sagen ebenso, dass sie nichts Weiteres 
                mehr vorhaben. "Na denn. Worauf warten wir dann noch? Lasst uns 
                den Einzug doch gleich stammgemäß feiern." gibt Anni zu 
                verstehen und beginnt auch schon sich das T-Shirt auszuziehen. 
                Patrick meint nur kurz "Gute Idee. Wollen wir Henrik denn auch 
                gleich taufen?". Darauf wendet Svenja ein "Das können wir nicht. 
                Wir haben noch nicht alles hier. Das müssen wir auf morgen 
                verschieben." Ich bin jetzt natürlich neugierig und frage was es 
                mit der Taufe auf sich hat. Ich bekomme aber nur die Antwort 
                dass ich mich bis morgen gedulden muss. Ich solle aber keine 
                Angst haben. Es ist nichts Schmerzhaftes. In der Zwischenzeit 
                stehen schon fast alle nackt da. Ich auch. Nur Richard ist noch 
                in Unterhose was sich aber schnell ändert. Richard und ich haben 
                schon ein ziemliches Rohr. Svenja kommt auf mich zu und flüstert 
                mir ins Ohr "Ich bin froh das du hier eingezogen bis. Ich habe 
                mich ein wenig in dich verkuckt." Noch während sie mir das sagt, 
                nimmt sie meine Latte in die Hand und reibt diese leicht. 
                Richard beobachtet uns und bemerkt kurz "Na da haben wir wohl 
                den Richtigen gefunden. Hemmungen scheint er ja nicht zu haben." 
                Saskia kümmert sich schon genüsslich um Patricks Gemächt, damit 
                dieser auch Einsatzbereit ist. Svenja zieht mich zur Couch und 
                fordert mich auf "Leg dich hin und lass mich machen." Ich tue 
                was sie mir sagt und lege mich auf die Couch. Svenja kniet sich 
                vor die Couch und verpasst meinem Glied erst einmal eine 
                gründliche Mundbehandlung. Ich warne sie noch dass es mir gleich 
                kommt, aber sie reagiert gar nicht darauf. Kurze Zeit später ist 
                es auch soweit. Ich entlade mich in 4-5 Schüben. Svenja schluckt 
                fast alles. Ein wenig tropft auf ihre Brust. Sie verreibt das 
                Vorbeigelaufene mit der Hand als wenn es Sonnencreme wäre. 
                Svenja lässt nicht von meinem Schwanz ab, sondern reibt ihn 
                immer weiter. Dabei behält er nahezu seine Härte. Als Sie sicher 
                sein kann das er so bleibt, steht sie auf und hockt sich über 
                mich. Sie nimmt meinen Pint und lässt sich auf ihn nieder. Als 
                ich komplett in ihr eingedrungen bin höre ich sie sagen "Der ist 
                gut. Der füllt mich komplett aus." Sie bleibt einige Sekunden 
                Regungslos sitzen. Svenja will den Augenblick wohl genießen. 
                Jetzt fängt sie langsam an sich auf mir zu bewegen und zu 
                rotieren. Ich fühle mich wie im Himmel. Was um mich herum 
                passiert bekomme ich schon gar nicht mehr mit. Svenja stöhnt 
                ihre Lust hinaus. Ich gebe mich ihr vollkommen hin. Immer kurz 
                ich meinen Höhepunkt bekomme, stoppt sie ihre Bewegungen und 
                beginnt dann wieder von vorne. Ihr Körper bäumt sich kurz auf 
                und kündigt so ihren Orgasmus an. Dies ist für sie aber kein 
                Grund aufzuhören. Svenja führt ihr Spielchen weiter bis ich sie 
                anflehe, mich auch endlich kommen zu lassen. Sie kennt aber 
                keine Gnade. Erst nachdem sie ein zweites Mal durchs Ziel 
                gekommen ist bringt sie mich auch zum spritzen. Ich komme so 
                heftig, dass ich die Englein singen höre. Svenja sinkt auf mir 
                zusammen. Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen bin sehe 
                ich, wie die anderen sich um uns versammelt und uns die ganze 
                Zeit beobachtet haben. Dabei haben sie sich gegenseitig 
                stimuliert. Sie gratulieren mir alle zum Einzugsfick und fallen 
                kurze Zeit später übereinander her.  
                 
                Svenja steigt nach einer Weile von mir hinunter und setzt sich 
                neben mich. Wir schauen jetzt den anderen ein wenig bei ihrem 
                Treiben zu. "Und wie gefällt es dir?" will Svenja jetzt von mir 
                wissen. Ich gebe ihr aber keine Antwort sondern beginne mit 
                meiner Hand ihren Kitzler zu massieren. "Verstehe." stöhnt Sie 
                dann kurz hinaus. Ich drehe mich zu ihr hin und wir küssen uns. 
                Nun wandere ich züngelnd ihren Körper hinunter. Lecke ihre 
                Brustwarzen, ihren Bauchnabel, ihren Venushügel und ihre 
                Schamlippen. Ich stimuliere mit der Zunge auch ihren Liebesknopf 
                was Svenja wohlig grunzend zu Kenntnis nimmt. Es sind die Reste 
                meines Samens zu schmecken. Meine Zunge bearbeitet ihr Loch 
                immer weiter bis ich Sie wieder zum Höhepunkt getrieben habe. 
                Mein Phallus ist auch wieder erwacht. Ich rutsche zu ihr hinauf 
                und knabbere an ihrem Ohr. Dabei bringe ich mit einer Hand mein 
                Rohr in Position und versenke es in ihr. Sie stöhnt laut auf. 
                Jetzt möchte ich sie ebenso Quälen, wie sie mich eben und so 
                beginne ich feste zu stoßen bis ich spüre, das sich bei ihr der 
                Höhepunkt ankündigt. In dem Moment stoppe ich meine Bewegungen 
                und mache erst einige Zeit später weiter. Dieses Spiel treibe 
                ich ein paar Mal bis sie mich fast anschreit "Nun fick mich 
                endlich zum Höhepunkt. Lass mich endlich kommen." Ich gebe ihr 
                noch kurz zurück "Selbst Schuld." Ich möchte sie jetzt aber 
                nicht weiter warten lassen und stoße sie zum nächsten Orgasmus. 
                Fast gleichzeitig mit ihr beginnt auch bei mir der Saft zu 
                sprudeln und ich ergieße mich in ihr. Ziemlich erschöpft bleiben 
                wir aufeinander liegen bis wir uns einige Minuten später wieder 
                trennen. Die anderen haben ihre Spiele auch beendet und 
                unterhalten sich. Es scheint keinen hier zu stören das wir beide 
                gerade noch kräftig am vögeln waren. Als Svenja und ich auch 
                wieder normal sitzen sagt Saskia "Na. Da hast du dir ja einen 
                guten Stecher ausgesucht, was?". Svenja nickt nur und lächelt 
                zufrieden. Anni schaut mich auch lächelnd an. Ich glaube hier 
                werde ich mich sehr wohl fühlen.  
                 
                Es ist inzwischen schon Abend geworden und es wird beschlossen 
                das wir erst einmal was Essen sollten. Saskia, Anni und ich 
                gehen in die Küche um ein Abendessen vorzubereiten. In der Küche 
                fragt Saskia "Haben wir Gurke da?". "Klar. Wir wissen doch das 
                du sie brauchst." antwortet Anni. Erst denke ich dass Saskia sie 
                Essen möchte. Natürlich habe da falsch gedacht. Saskia nimmt die 
                Gurke, teilt sie in zwei Hälften und kürzt die eine Hälfte noch 
                etwas. Jetzt nimmt sie das Ende und führt sich die Gurke in die 
                Muschi ein. "Möchtest du auch?" fragt Saskia und reicht Anni die 
                andere Hälfte. "Nein, heute nicht." gibt sie als Antwort. 
                Achselzuckend packt sie den Rest wieder in den Kühlschrank. Anni 
                erklärt mir das Schauspiel was mir hier gerade geboten wird 
                "Saskia ist die geilste von uns allen. Wenn die nichts in der 
                Fotze hat, ist sie deprimiert. Die Gurke behält sie jetzt den 
                ganzen Abend drinnen. Außer natürlich einer will mit ihr noch ne 
                Nummer schieben. Du vielleicht?". "Vielleicht." entgegne ich und 
                mache mich wieder an die Vorbereitungen fürs Abendessen. Die 
                Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir begeben uns wieder ins 
                Wohnzimmer. Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche. 
                Was ich schon so erlebt hätte und ich bekomme auch einige 
                Geschichten erzählt die hier schon so passiert sind. Ebenso wird 
                mir von Svenja erzählt wie es zu dieser WG gekommen ist "Das 
                Haus wurde als erstes von Bernd und Saskia gemietet. Da die 
                beiden sehr freizügig waren und etwas mehr wollten als nur immer 
                im Bettchen zu zweit, haben sie sich ein Paar mit ähnlichen 
                'Hobby' gesucht. Das waren, damals noch, Anni und Sven." Anni 
                reicht mir ein Bild das neben den Fernseher steht. Darauf sind 
                Anni und noch ein Junge zu sehen. Sven, vermute ich. Svenja 
                erzählt weiter "Sven ist dann zum Filialeiter befördert worden 
                und musste hier wegziehen. Da ist Anni hier im Haus eingezogen 
                und hat kurze Zeit später Patrick kennen gelernt, der ja nun 
                auch hier wohnt. Saskia habe ich dann mal in einen Pärchenclub 
                kennen gelernt, wo ich noch mit Markus zusammen war, der dann 
                mit mir Schluss gemacht hat weil ich ihm angeblich zu pervers 
                sei. Da ich nicht alleine leben wollte, wurde mir von den beiden 
                angeboten, auch hier zu wohnen. Danach haben wir beschlossen 
                dass wir noch einen männlichen Mitbewohner bräuchten damit es 
                wieder alles passt. Und das bist du. Und damit ist die 
                Geschichte auch schon erzählt."."Interressant." gebe ich noch 
                zurück. Es ist mittlerweile schon fast Mitternacht und ich, 
                Saskia und Richard beschließen langsam schlafen zu gehen. Svenja 
                beugt sich zu mir herüber und fragt "Willst du heute Nacht nicht 
                bei mir schlafen? Dann bist du nicht so allein. Bei dir ist doch 
                noch nichts aufgebaut." Ich lehne aber ab und nenne ihr als 
                Begründung, dass ich wirklich etwas Schlaf gebrauchen könne, was 
                ich bestimmt nicht bekomme, wenn ich mit ihr in einem Bett 
                schlafe. Etwas enttäuscht nimmt sie aber meine Entscheidung hin. 
                Ich bereite noch kurz mein Bett vor, lege mich hin und schlafe 
                auch kurze Zeit später ein. Der Tag war doch sehr anstrengend.
                 
                 
                4. Der erste Morgen  
                 
                "Guten Morgen, mein Süßer". Ich erschrecke als ich Svenja neben 
                mir liegen sehe. Hat sie sich doch tatsächlich heute Nacht zu 
                mir geschlichen. Ich muss ziemlich kaputt gewesen sein, dass ich 
                das nicht mitbekommen habe. "Wollen wir Frühstück machen oder 
                möchtest du ..." fragt Svenja nachdem sie mitbekommen hat das 
                ich wach bin. "Ich glaube wir machen erst einmal Frühstück." 
                sage ich obwohl mein kleiner eine andere Meinung hat. Er schaut 
                fröhlich nach oben um die Welt zu erkunden. Svenja steht auf und 
                ich folge ihr. Meine Latte schwingt fröhlich hin und her. Sie 
                bemerkt das und lacht mich an. Ich finde es schon witzig hier 
                mit einem Steifen rumzulaufen. Nachdem ich Ihr sage dass ich 
                erst einmal ins Bad gehe ruft sie mir nach "Aber ja nicht 
                wichsen. Wenn dann möchte ich das machen." Ich nehme ihre 
                Aussage zur Kenntnis, habe aber auch nicht vor mir mit 
                Handarbeit Erleichterung zu verschaffen. Im Bad angekommen muss 
                ich feststellen dass man die Tür gar nicht abschließen kann. 
                Wozu auch? Hier kann man nichts vom anderen sehen, was man nicht 
                sowieso den ganzen Tag sieht. Ich stehe unter der Dusche und 
                mein Glied hat mittlerweile auch etwas an Härte verloren, da 
                höre ich jemanden rufen "Hallo Henrik. Du musst doch nicht 
                alleine duschen." Es ist Saskia, die auch schon die Kabinentür 
                geöffnet hat und mit unter die Dusche steigt. "Der sieht aber 
                traurig aus." sagt Saskia leicht enttäuscht als sie meinen 
                ziemlich zusammengeschrumpften Penis sieht. Sie beginnt aber 
                sofort diesen Zustand zu ändern indem sie ihn mit leichten 
                Massagebewegungen wieder zum Stehen bringt. "Komm, nimm mich 
                jetzt." werde ich von ihr aufgefordert. Saskia lehnt sich an die 
                Wand und ich bewege mein Glied in Richtung ihrer Pussy. Ich 
                dringe kurz in sie ein, ziehe ihn aber wieder kurz hinaus um 
                dann mit einen heftigen Stoss komplett in ihr zu verschwinden. 
                Sie quittiert das mit einem kurzen Aufschrei. In diesem Moment 
                höre ich wie Die Badezimmertür wieder geöffnet wird. Die 
                Kabinentür ist nicht ganz geschlossen und so kann ich sehen dass 
                Anni das Badezimmer betritt. Sie sieht uns natürlich auch und 
                sagt "Oh. Hallo Micha. Viel Spaß beim Vögeln. Ich komm den 
                nachher noch mal wieder." und geht wieder hinaus. Durch dieses 
                Ereignis aufgegeilt stoße ich jetzt immer fester in Saskia. Das 
                Wasser läuft zwischen uns hinunter. Saskia jauchzt und stöhnt 
                bis sie durch einen kurzen, heftigen Schrei ihren Orgasmus 
                ankündigt. Ihre Möse zwängt meinen Schwanz ziemlich ein und bei 
                mir beginnen ebenso die Säfte aufzusteigen. Noch einige 
                Bewegungen und ich habe ebenso eine kräftige Entladung. Saskia 
                sackt auf mir zusammen und nach einigen Sekunden rappelt Sie 
                sich wieder ein wenig auf und gibt mir einen langen Kuss. Wir 
                beenden unsere Dusche und begeben uns in die Küche um zu 
                Frühstücken.  
                 
                In der Küche waren schon alle versammelt. Anni, die bei Richard 
                auf dem Schoß sitzt, lächelt mich an als sie mich sieht. Von 
                Svenja gibt es nur einen Kommentar "Yve konnte es mal wieder 
                nicht lassen, wie?". Anni konterte nur "Ach, Biene. Du weißt 
                doch wie Saskia ist. Wenn die nichts drin hat ..." Ich mußte 
                lachen. Das ist schon eine versaute Bande in der ich da geraten 
                bin. Ich setze mich ebenso an den Tisch und bekomme von Svenja 
                einen Kaffee eingeschenkt. Svenja will sich jetzt auch an den 
                Tisch setzen. Ich denke sie setzt sich neben mich. Da habe mich 
                mal wieder getäuscht. Sie hockt sich über mich und setzt sich 
                auf meinen Schoß. Sie bemerkt aber dass sich in meiner 
                Lendengegend nicht viel tut. Dies scheint sie aber nicht von 
                ihrem Vorhaben abzubringen. Sie rotiert mit ihren Hintern auf 
                meinem Gemächt und hat auch Erfolg damit. Mein Glied erhebt sich 
                wieder. "Na also. Geht doch." bemerkt sie freudig, steht kurz 
                auf und lässt sich auch sogleich auf meinem Speer nieder. Das 
                folgende Frühstück artet in eine ziemliche Sauerei aus. Jeder 
                füttert jeden. Saskia wird von Anni gefüttert, Richard von 
                Svenja, ich von Saskia usw. usw. Der Tisch ist nach dem 
                Frühstück total vollgekleckert mit Marmelade, Honig und sonst so 
                alles was man beim Frühstück eben hat. "Wir müssen noch die 
                Zutaten für die Taufe besorgen." bemerkt Richard. "Das mach 
                ich." meint Patrick. Wir stehen alle auf und räumen den Tisch 
                ab. Nachdem dieser wieder gereinigt ist, geht Patrick sich 
                anziehen. Saskia und Anni verschwinden auch aus der Küche. 
                Svenja nimmt Richard und mich in die Arme und meint "Na ihr 
                beiden Hengste. Was mich wir jetzt noch solange?". Richard 
                bemerkt nur dass ich meine Kraft noch brauche. Svenja akzeptiert 
                das und wir gehen ins Wohnzimmer.  
                 
                5. Taufrituale  
                 
                Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Richard und Svenja. 
                Svenja rutscht etwas unruhig auf ihren Sessel hin und her. Ihre 
                Möse glänzt wieder vor Erregung. Einige Minuten später höre ich 
                Patrick rufen "Wir sind soweit." Er war durch den Garteneingang 
                wiedergekommen. "Das ist gut. Dann lass uns mal." sagt Richard 
                und blinzelt mir zu. Ich bin gespannt was mich jetzt erwartet. 
                Ich gehe aber mutig hinterher. Im Garten angekommen sehe ich ein 
                Planschbecken und daneben sind Kochplatten und 3 Töpfe 
                aufgebaut. Was soll das denn jetzt werden? Saskia fordert mich 
                auf ich solle mir eine Partnerin aussuchen. Svenja lächelt mich 
                an und ich wähle sie dann auch. "Das hätte ich mir denken 
                können. Ich glaube ihr beide seid füreinander geschaffen." 
                bemerkt Saskia noch und stellt sich dann auch zu den anderen 
                neben den Töpfen. "Kurz zum Ablauf." fängt Patrick zu erklären. 
                "Du fickst Svenja jetzt im Becken kräftig durch, aber schon 
                langsam. Das weitere wirst du dann schon merken." Svenja legt 
                sich schon hin und beginnt sich ihre Perle zu stimulieren. 
                Obwohl mein Schwengel schon leicht geschwollen ist, hat er die 
                Einsatzstärke noch nicht erreicht. Dies sieht Saskia und kniet 
                sich gleich vor mir und lutscht an meiner Eichel herum bis mein 
                Glied die volle Härte erreicht hat. In diesem Moment höre ich 
                einen Aufschrei von Svenja. Sie hat sich gerade selbst einen 
                Höhepunkt verschafft. "Jetzt wird's aber Zeit." meint Patrick. 
                Ich steige auch in das Becken und lege mich auf Svenja. Sie hält 
                mein Glied an ihre Möse, so dass ich nur noch zustoßen brauche. 
                Durch leichtes Grunzen erwidert sie mein Eindringen. Ich bewege 
                mich sehr langsam wie Patrick es mir gesagt hat. Ich höre wie 
                die Topfdeckel klappern. Irgendwie kann ich die Nummer mit 
                Svenja gar nicht richtig genießen. Ich bin viel zu gespannt was 
                gleich passieren wird. Ich merke dass irgendjemand hinter mir 
                steht. Einige Sekunden später spüre ich wie etwas warmes mir den 
                Rücken herunterläuft. Ich erschrecke ein wenig. "Keine Panik." 
                werde ich von Anni beruhigt. Die warme Spur wandert immer weiter 
                nach oben bis zu meinen Schultern. Jetzt läuft die Soße, wie ich 
                jetzt erkennen kann, mir auch die Brust hinunter. An unseren 
                Genitalien verteilt sich die Soße überall. Ich werde durch 
                dieses geile Gefühl noch mehr aufgeheizt. Bei jedem Stoß, 
                schmiere ich Svenja auch etwas von der Soße in die Muschi. Jetzt 
                bemerke ich dass Anni ebenso über Svenja eine helle Soße gießt. 
                Ich beuge mich herunter und schlecke die Soße von Svenjas 
                Brüsten. Es ist Vanillecreme. Jetzt gießt Saskia auch eine 
                rötliche Substanz über Svenjas Brust. Ich probiere diese auch 
                und stelle fest dass es sich hier um Erdbeercreme handelt. Durch 
                dieses Gefühl sehr stark erregt, kann ich mich nicht mehr 
                zurückhalten und pumpe Svenja meinen Samen in ihrer Vagina. Nach 
                ein paar weiteren Stößen ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich 
                rutsche ein wenig weiter runter und verpasse ihrer Muschi eine 
                ausgiebige Zungenbehandlung. Es ist ein wahnsinnig geiler 
                Geschmack. Schoko, Vanille und Erdbeersoße vermischt mit 
                Mösensaft. Ich brauche auch nicht lange um Svenja zum nächsten 
                Höhepunkt zu treiben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist knien 
                sich alle nieder und beginnen unsere Körper gegenseitig 
                abzulecken. Die Soße ist abgeleckt und Svenja und ich stehen auf 
                um unter die Dusche zu gehen.  
                 
                Die Dusche war beendet und wir gehen wieder ins Wohnzimmer wo 
                die anderen schon mit einem Glas Sekt auf uns warten. Wir stoßen 
                alle zusammen an und Svenja meint "So. Jetzt gehörst du 
                offiziell zu uns." Sie nähert sich mir und gibt mir einen langen 
                Kuss. Einige Minuten später liegen alle schon wieder ineinander 
                verschlungen auf den Boden und ich denke mir noch 'Hier kann ich 
                es lange aushalten'. 
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