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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Wie ich zum geilen Luder wurde
- Teil 2

 

Als Renate mich abgesetzt hatte, fuhr sie zurück um Hassan wieder aufzunehmen und dann (vermute ich mal) direkt nach Hause. Ich selber ging langsam (und wohl auch breitbeinig) die Einfahrt rauf zu unserem Haus. Ich war total erschlagen und wollte nur noch ein heißes Bad nehmen und dann auf die Couch. Doch als ich unser Haus betrat merkte ich sofort das was nicht stimmte (Siebter Sinn oder so was). Ich wollte ins Wohnzimmer und meinen Mann begrüßen. Als ich an der Küche vorbei ging packte mich eine Hand (und zwar sehr grob). "Du Schlampe und wie war er?" Oh mein Gott, er weiß es, er weiß alles. "Was meinst du und du tust mir weh." "Verarsch mich bitte nicht auch noch. Günther war hier und hat mir alles erzählt. Er dachte ich sei wie er. Er dachte ich würde mich auch von Hassan herumkommandieren lassen und zusehen wie er dich bespringt. Mensch der leckt seiner Schlampe sogar noch die Fotze aus nach dem Hassan sie voll gepumpt hat. Das ist doch krank und was ist mit dir? Hast du auch die Fotze voll mit seinem Sperma?"

Während Frank das alles sagte überschlug sich seine Stimme fast vor Wut. Ich habe ihn noch nie so Wütend gesehen. "Los rede schon." Ich konnte es nicht verhindern, ich fing an zu heulen. "Denk ja nicht das mich deine Tränen besänftigen werden, du Schlampe." Er griff unter meinen Rock und wollte wohl meinen Slip herunter reißen, aber ich trug ja keinen. Seine Finger glitten ohne mühe in mein von Hassans Sperma noch gut geschmiertes Fötzchen. "Oh Schei.... du Fotze du trägst nicht mal einen Slip und wie gedehnt du bist. Was ist das? Sag ja nicht das das alles Hassans Sperma ist, der hat dich ja bis obenhin abgefüllt."

Ich bekam kaum noch was mit. Täuschte ich mich oder fickte mich mein Mann tatsächlich mit seinen Fingern? Und was ist das, hat er einen Steifen mit dem er mein Bein entlang massierte? Das darf doch nicht wahr sein, mein Mann machte es geil das ich gerade von einem anderen Kerl gefickt wurde. Er zog etwas unsanft seine Finger aus meinem noch schmerzenden Fötzchen und schob sie mir gleich darauf in den Mund. "Los du Schlampe lutsch mir sein Sperma von meinen Fingern, aber dalli." Am liebsten hätte ich weiter geheult, aber nicht weil er mich so beschimpfte (wenn ich ehrlich sein soll, machte mich das ganze sogar etwas an) nein weil ich höllische Angst hatte ihn zu verlieren. Aber anders herum war ich mir jetzt ganz sicher das ihn diese Situation extrem geil machte. Das war eine ganz neue Seite an meinem Gatten. Aber keine schlechte, den mir gefiel der neue Frank ungemein. Ich kann es nicht erklären, den jede Frau wäre froh über einen lieben netten Frank gewesen, aber ich denke ich habe mich immer schon ein wenig nach einem etwas böseren Frank gesehnt. "War es das wenigsten Wert?" fragte er nun und auch jetzt blieb ich ihm die Antwort schuldig. Auch viel es mir immer schwerer meine aufkommende Geilheit zu unterdrücken. So kam es wie es kommen musste, mein Mann bekam es mit. Sonst merkte er es doch auch nicht immer, nur jetzt wo er es nicht merken sollte fällt es ihm auf, ist das nicht Typisch? "Sehe ich jetzt richtig? Bist du Miststück wirklich geil? Das glaub ich jetzt nicht." "Ich denke ficken brauche ich dich wohl nicht, da du meinen Schwanz sowieso nicht spüren würdest. Also ab auf die Knie und lutsch mir meinen Schwanz, du Schlampe." Was ist das? Meinem Mann macht es richtig spaß mich zu demütigen und obendrein wohl auch extrem geil. Ich ging also vor ihm auf die Knie und holte seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Ich wollte ihn nun schön langsam lutschen, wie er es sonst immer mochte. Aber mein Mann hatte andere Pläne. Er fasste mit beiden Händen meinen Kopf und begann nun meinen Mund zu ficken. "Ich denke deine Fotze ist für mich wohl nicht mehr eng genug, deshalb werde ich auf deine anderen Löcher umsteigen müssen. Los lass deine Zunge kreisen du geile Fotze." Ich hatte meinen Mann noch nie so reden gehört. Aber wenn ich ehrlich bin gefällt es mir. Und das wichtigste bei all dem war das er mir trotz allem das Gefühl gab mir nicht weh tun zu wollen, den bei aller härte die er in seinen Griff legte und trotz aller Wildheit mit der er meinen Mund fickte, achtete er darauf mir keine richtigen Schmerzen zuzufügen. Dann ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste noch zweimal über seinen Prügel. Nun spritzte er mir seinen Saft direkt ins Gesicht. Ich glaube er hat noch nie soviel Sperma verspritzt wie in diesem Moment. Aber sein Schwanz hatte nichts von seiner härte verloren, was sonst immer der Fall war. Er hob mich hoch legte mich mit dem Bauch voran auf den Küchentisch und steckte mir zwei seiner Finger in die von Hassan abgefüllte Muschi. Dann nahm er seine nun gut geschmierten Finger wieder raus und rammte sie mir ohne Vorwarnung in den Po. Ich schrie auf vor schmerzen, die aber nach ein paar Stößen einem nie gekannten geilem Gefühl wichen. "Nun werde ich dir deinen geilen Arsch mal so richtig Aufreißen, du Miststück." Gesagt, getan und schon hatte Frank mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po geschoben (der bis dahin noch Jungfräulich war). Oh Gott es war so geil. Er fickte mich mit langen und harten Stößen und ich wimmerte vor lauter Geilheit. "Das hätte ich viel früher tun sollen, dein Arsch ist eine Wucht." Er fickte mich mit einer Ausdauer, die ich bis dahin nicht kannte. Er griff nach vorn gebeugt zwischen meine Beine und fickte mich mit zwei oder drei (ich konnte es nicht mehr genau spüren) Fingern in meine schmerzende Muschi. Er entleerte sich zweimal in meinem Po bevor er von mir abließ. "So nun ist dein Arsch mindestens so gut gefüllt wie deine Fotze. Jetzt geh dich duschen und dann müssen wir uns Unterhalten." Seine Tonlage ließ keine Diskussion zu, also ging ich ins Bad und machte was er gewünscht hatte. Allerdings ging ich baden. Ich genoss das heiße Bad, es belebte meinen etwas geschundenen Körper. Auch machte ich mir Gedanken darüber was gleich bei unserem Gespräch heraus kommen würde. Ich war mir nicht sicher ob meine Mann mir diesen Seitensprung verzeihen würde. Ich merkte wie ich die Zeit bis zur Unterhaltung künstlich in die Länge zog. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür und ich hörte (konnte es aber nicht glauben) meinen Mann sagen: "Komm schon Schatz ich habe heute noch etwas vor mit dir." Hat er mich wirklich gerade Schatz genannt? Was hatte das alles zu bedeuten? Ich verstand gar nichts mehr. Ich habe meinen Mann betrogen und er nennt mich trotz allem noch Schatz. Nun da es offensichtlich keinen Sinn mehr machte die Zeit zu verlängern, machte ich schnell noch meine Haare und dann ab ins Wohnzimmer. "Ich will gar nicht lange herum reden, es gibt zwei Möglichkeiten, von meiner Warte aus gesehen. Du bist Fremd gegangen nicht ich. Also die Erste wäre, ich reiche die Scheidung ein und ich bin weg." "Nein Frank, bitte nicht. Ich werde es auch nie wieder machen." "Verspreche mir nicht was du nicht halten kannst. Jetzt wo du einmal auf den Geschmack mit so einem Pferdeschwanz gekommen bist wirst du irgendwann mehr wollen und leider kann ich dir damit nicht dienen. Ich weiß aber das du mich liebst und das andere wahrscheinlich nur Körperlich sein wird." Oh er hat ja so recht, so ungern ich es zugeben möchte. Ich liebe ihn wirklich über alles, aber so einen großen Schwanz möchte ich nur sehr ungern missen. "Dann wäre da noch die Zweite Möglichkeit, die ich persönlich vorziehen möchte. Als Günther mir das von Renate, Hassan und dir erzählt hatte, war ich verständlicherweise erst einmal sehr Wütend. Deshalb habe ich auch das Weichei rausgeworfen. Aber als ich dann alleine war stellte ich mir vor wie Hassan dich fickte. Allein diese Vorstellung machte mich total geil. Nun mein Vorschlag, eigentlich ist es kein Vorschlag sondern die einzige Möglichkeit eine Scheidung zu verhindern. Ich dulde es das du von anderen gefickt wirst, aber nur unter der Bedienung das ich immer dabei bin, vielleicht nicht im gleichen Zimmer aber doch per Cam oder etwas ähnlichem. Und dein Arsch gehört alleine mir. Außerdem suche nur ich die Kerle aus. Überlege es dir gut." WoW das war eine Ansage. "Ach ja bevor ich es vergesse, natürlich werde ich bis auf unbestimmte Zeit meinen rauen ton dir gegenüber beibehalten. Nur wenn wir alleine sind, sonst natürlich nicht. Also was sagst du?" Eigentlich brauchte ich nicht überlegen, aber ich traute mich jetzt auch nicht mein geiles Ja laut hinaus zu schreien. Also ließ ich mir Zeit. "Ich will dich auf keinem Fall verlieren und wenn du es so willst, dann werde ich mich nicht verweigern." "Ok Süße aber keine Extratouren, verstanden?" "Verstanden." Er nahm mich in den Arm und war für einen kurzen Moment wieder mein zärtlicher lieber Ehemann. Aber wirklich nur für einen kleinen Moment. Dann schob er mich wieder weg. "So du Schlampe, jetzt gehst du ins Badezimmer und rasierst deine Fotze. Danach ziehst du dir was geiles an und kommst wieder ins Wohnzimmer." Da ich mich nicht traute ihm zu widersprechen ging ich ins Bad und rasierte mir zum ersten Mal (die Bikinizone hatte ich schon öfter gestutzt) meine Muschi. Während ich dies Tat, hörte ich wie Frank telefonierte. Leider konnte ich nicht verstehen mit wem. Nach einer kurzen Weile klingelte es an der Haustür und Frank öffnete. Ich konnte hören das sich zwei Männer unterhielten. Aber ich konnte nicht hören um wenn es sich handelte. Als ich mit dem rasieren fertig war ging ich ins Schlafzimmer und zog mir wie gewünscht etwas geiles an. Nun ging ich langsam die Treppe herunter und kurz vor der Wohnzimmertür blieb ich noch einmal stehen richtete meine Haare und meine Kleidung, Atmete einmal tief ein und betrat dann das Wohnzimmer. Ich glaubte meinen Augen nicht, da saßen Hassan und meine Mann friedlich nebeneinander und waren dazu noch splitternackt. Beide hatten ihre steifen Schwänze in der Hand. Als sie mich sahen ließen sie ihre Schwänze los und ich konnte einen direkten vergleich anstellen. Neben dem kleinen Schwanz meines Mannes, sah Hassans Prügel nur noch gewaltiger aus. "Komm her, da ihr Beide euch ja schon kennt, können wir uns die Formalitäten ja sparen und gleich zur Sache kommen. Knie dich vor uns und wichs unsere Schwänze." Hassan saß da und grinste nur, aber er sagte kein Wort. Ich ging auf die Beiden zu, kniete mich hin und nahm ihre Schwänze in die Hand. War das ein geiles Gefühl, in der Linken hielt ich den kleinen und dünnen Schwanz meines Mannes (den ich mit meiner Hand locker ganz umschließen konnte) und in der Rechten hielt ich den fetten Prügel von Hassan (den ich nicht mal ansatzweise umschließen konnte). Ich musste höllisch Aufpassen, das ich mich nicht nur um den Schwanz von Hassan kümmerte, auch wenn es sehr schwer viel. Plötzlich spürte ich wie sich ein Fuß zwischen meine Schenkel drückte und anfing mit den Zehen an meiner Muschi zu spielen. Ein kurzer Blick nach unten sagte mir das der Fuß meinem Mann gehörte. Da mein Slip zwischen meinen Beinen eine Öffnung hatte, gelang es meinem Mann seinen Zeh direkt in mein nasses Loch zu schieben. Nun fing er doch wirklich an mich mit seinem Zeh zu ficken. Es war nicht einmal unangenehm, eher im Gegenteil. Nach einer Weile fickte ich die Zehe meines Gatten. Dann stand Frank auf und stellte sich hinter mich. "Heb deinen Arsch an, ich will dich ficken. In der Zwischenzeit kannst du ja Hassans Keule lutschen." Frank rammte mir seinen harten Schwanz mit einem Stoß in meinen Po und fing sofort an mich zu ficken. Gleichzeitig wichste ich Hassans Prügel nun mit beiden Händen und lutschte seine dicke Eichel so gut ich konnte. "Hör mal zu du Miststück, willst du mich vor unserem Gast blamieren? Nimm seinen Schwanz gefälligst richtig in den Mund. Hassan wenn sie es nicht schafft, nimm ihren Kopf und drück ihn dir selber auf den Schwanz." Ich dachte ich höre nicht richtig und Hassan packte tatsächlich meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz. Seine fette Eichel rutschte unter schmerzen in meinen nun bis zum zerreissen gedehnten Mund und ich glaubte ersticken zu müssen, während dessen fickt meine Mann unaufhörlich meinen Arsch. "Na siehst du Hassan geht doch. Man muss der Schlampe nur etwas helfen." "Hör mal Frank, darf ich deiner Adriane vielleicht in den Mund spritzen?" Das glaube ich jetzt nicht, der sonst so Dominante Hassan fragte wirklich meinen Mann, nun war ich aber beeindruckt. "Aber sicher doch, tu dir keinen Zwang an. Füll ihr ruhig die Löcher. Ich bin gleich mit ihrem Arsch fertig, dann gehört sie ganz dir. Natürlich bis auf ihren Arsch." "Du bist einfach zu gut zu mir, Frank." "So kennt und liebt man mich." Das ist ja wohl die Höhe, die tun so als wenn sie alte Freunde wären und redeten über mich als wenn ich nicht da wäre. Wenn mich diese ganze Sache nicht so geil machen würde, würde ich ihnen jetzt die Leviten lesen, aber so genoss ich die ganze Geschichte einfach nur. Dann spürte ich wie Franks Schwanz dicker wurde und wusste das er nun meinen Po besamen würde und richtig da spürte ich auch schon wie sein heißer Saft sich in meinem Darm ausbreitete. Er pumpte seinen Hoden in meinem Po leer und zog dann seinen Schwanz mit einem Plop heraus. "Herrlich, Eier leer und schon geht es einem besser. Hassan, sie gehört nun dir, ich wünsche noch viel Spaß mit meiner geilen Schlampe. Ich werde jetzt erst einmal meinen Schwanz waschen und dann etwas trinken. Ich bin gleich zurück und denk dran besorg es ihr ja Ordentlich mit deinem fetten Prügel." Und damit verließ er das Zimmer. Und auch Hassan war bereit mir seinen Samen in den Rachen zu schießen, was er auch nun tat. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach und doch blieb mir nichts anderes über, da Hassans Schwanz meine Lippen so dehnte, das nicht ein Tropfen heraus lief. Als er endlich fertig war mit spritzen zog er genauso unsanft, wie er seinen fetten Hammer rein geschoben hatte, seinen Prügel auch wieder heraus. Da sein Schwanz im Gegensatz zu meinem Mann, nichts an härte verloren hatte, packte er mich drehte mich um und jagte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein enges und Gott sei Dank nasses Fötzchen. Er fickte mich gleich von Anfang an in einem sehr hohen Tempo und ich schrie meine Geilheit regelrecht heraus. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und mein Körper schien endlos lange zu beben. Plötzlich spürte ich wie jemand meinen Kopf nahm (es konnte ja nur mein Mann sein) und ihn langsam nach unten drückte. Dann hatte ich auch schon einen harten Schwanz im Mund, den ich sofort gierig lutschte. Ich weiß nicht wie lange mich die beiden Männer so fickten, aber plötzlich zogen wie auf ein geheimes Kommando hin Beide ihre Schwänze aus meinem Körper und hoben mich hoch. Dann legte sich Hassan auf das Sofa und ich musste mich auf seinen riesigen Schwanz setzten. Ich fing sofort an ihn zu reiten. Doch das war nicht das was die Beiden geplant hatten, den mein Mann kam nun hinter mich aufs Sofa und setzte seinen Schwanz an meine Po an um ihn dann zu versenken. So bin ich noch nie gefickt worden. Aber es war das geilste was ich bis dahin erlebt habe. Mein Mann fickte mich, während Hassan mehr passiv da lag. Aber die beiden Schwänze trafen sich in meinem Körper und massierten sich nur durch ein dünnes Häutchen hindurch gegenseitig. das wiederum bescherte mir die intensivsten Orgasmen die ich je hatte. Ich könnte nicht mehr sagen wie oft ich kam oder wie lange die Beiden mich so fickten, aber als Beide endlich ihre Eier leer hatten und selbst Hassans Standfestigkeit zu ende war, war ich fix und fertig ich spürte meinen Körper nicht mehr und wollte nur noch schlafen. Ich schleppte mich mehr als das ich ging ins Bad duschte und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort war mein Mann alleine, den Hassan, der am nächsten Tag früh weg musste, war schon gegangen. Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa und kuschelte mich ganz eng an ihn. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu das er mich liebte. Ich merkte noch wie er mich hoch hob und in Schlafzimmer trug, aber ich bekam nicht mehr mit wie er mich ins Bett legte, denn da war ich schon im siebten Himmel.

Am nächsten Morgen wachte ich total zerschunden und immer noch richtig fertig auf. Mein Mann war schon zur Arbeit und da meine Kinder ja immer noch bei meiner Schwiegermutter waren hatte ich also ein wenig Zeit für mich.

Ich begann den schönen Morgen mit einem herrlichen Entspannungsbad. Meine Gedanken wanderten zu den vergangenen Tagen und ihre Auswirkungen für meine Ehe. Ich musste mir immer wieder den gestrigen Tag ins Gedächtnis zurück rufen, war das gestern wirklich mein Mann und wenn ja was wird noch alles kommen?

Ich merkte gar nicht wie sich meine Hand selbstständig machte, den sie war zwischen meine Schenkel gewandert ohne das ich es realisiert hätte. Hilfe, was passiert hier mit mir? Das habe ich doch vorher nicht gemacht. Aber ich hatte vorher auch nicht so ein geiles brennen in meiner Muschi die, wie mir scheint, in Dauererregung war.

Obwohl mir meine untere Region höllisch weh tat, konnte ich nicht aufhören mit meinem Fötzchen zu spielen, bis es mir kam. Ich wusch mich und stieg dann ein wenig erholt aus der Wanne. Ich war gerade mit dem abtrocknen fertig, als es klingelte. "Mist das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen." fluchte ich leise vor mich hin als ich nur mit einem Bademantel bekleidet zur Tür ging.

"Hallo Adriane, ich habe hier ein Einschreiben für Frank." "Guten Morgen Rudolf, wo muss ich den Unterschreiben?"

Es war Rudolf unser Postbote. Er war ein kleiner und unscheinbarer Mann, aber sehr nett und immer höflich. Ich nahm also das Briefstück und das Dokument, welches ich Unterschreiben musste und stellte mich in den Türrahmen. Dort hielt ich das Schriftstück an den Türrahmen um dann zu Unterschreiben. Ich bemerkte nicht wie sich mein Bademantel öffnete und ich Rudolf unabsichtlich meine Brüste zeigte. Als ich dann kurz zur Seite schaute um Rudolf die Chance zugeben mir zu bestätigen das ich an die von mir gezeigte Stelle unterschreiben sollte, merkte ich wie Rudolf auf meine Titten starrte. Vor drei Tagen noch wäre ich rot angelaufen und hätte sofort die Türe zugeschlagen. Doch heute gewährte ich Rudolf diesen Einblick. Da Rudolf mir nun ganz ungeniert auf die Brüste starrte, konnte ich in aller Ruhe einen Blick auf seine Hose werfen. Aber leider war dort nichts zu sehen.

Ein wenig enttäuscht schloss ich meinen Bademantel, denn ich hatte nun nicht mit einem Riesen Schwanz gerechnet, aber doch wenigstens eine kleine Regung sollte sich in seiner Hose schon abzeichnen.

Rudolf schreckte hoch und stellte sich gerade hin. Ich wollte schon etwas sagen als ich doch eine Bewegung in seiner Hose sah, aber nicht da wo ich sie erwartet hatte. Den etwa 10 cm unter seinem Reißverschluss bemerkte ich nun eine kleine Beule. Aber das konnte doch nicht sein, so ein kleiner Mann kann doch unmöglich so einen Hammer haben. Nun war es an mir ihn fast sabbernd anzuschauen. Ich bemerkte sein Sieger Lächeln und wurde nun doch noch rot. Er wollte gerade auf mich zu kommen, da fragte ich ihn geistesgegenwärtig: "Kann ich noch was für dich tun Rudolf, sonst würde ich mich jetzt gerne anziehen gehen." Ich konnte ihm deutlich seine Enttäuschung ansehen und ob man es mir glaubt oder nicht, ich hätte gerne mal nachgesehen ob ich wirklich richtig gesehen habe. Aber ich musste an die Worte meines Mannes denken, nicht ohne mich, also blieb mir nichts anderes über als Rudolf gehen zu lassen und die Türe hinter ihm zu schließen.

Leider war ich nun wieder vollends geil und ich merkte auch schon wie sich meine Schamlippen mit Blut gefüllt hatten. Was tun? Da kein Mann zur Verfügung Stand musste ich nach etwas anderem Ausschau halten. Leider hatte ich keinen Dildo (nahm mir aber vor dieses zu ändern) und im Kühlschrank waren nur ein paar Möhren. So ging ich (meine Hand immer an meinem Kitzler) durchs Haus, auf der Suche nach etwas geilen für meine kleine Muschi. Ich fand aber nichts und wollte die Suche gerade enttäuscht auf geben, da viel mir noch etwas ein. Ich ging ins Schlafzimmer machte meinen Schrank auf und fing an darin zu wühlen. Und endlich hatte ich einen länglichen harten Gegenstand in der Hand. Ich holte diesen Gegenstand hervor und war doch sehr überrascht wie dick und lang der Gegenstand war. Ich hatte ihn nicht so groß in Erinnerung. Aber das war mir jetzt egal. Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel. Nun nahm ich den Gegenstand und führte ihn mir langsam ein.

Ich war auf mein tun nicht stolz, aber die Geilheit siegte. Bei dem Gegenstand handelte es sich um die Konfirmationskerze meines ältesten Sohnes. Langsam schob ich mir die Kerze immer tiefer in meinen Unterleib, bis ich auf einmal etwas rubbeliges spürte was sich aber irre Geil anfühlte. Um dies rubbelige Stelle handelte es sich (alle EV´s unter Euch wissen es längst) um ein aus Wachs geformtes Kreutz was sich mittig auf der Kerze befand. Ich drehte die Kerze so das das Kreutz nach oben (also in Richtung meines Kitzlers) zeigte, was mir noch bessere Stimulans bescherte.

Ich fickte mich mit dieser Kerze als gäbe es nichts anderes. Meine Gedanken hingen aber an Rudolfs Hose. Vielleicht würde Frank ja Rudolf überreden es mir mal zu besorgen wenn ich ihm erst mal von meiner Entdeckung erzählen würde. Wie ich so meinen Gedanken nachhing bekam ich auch schon meinen ersten Orgasmus, leider reichte er mir nicht, also nahm ich die Kerze, klemmte sie zwischen unseren Matratzen ein und fing an sie zu reiten wie einen Schwanz. Es war irre, ich bekam schon wieder einen herrlichen Orgasmus.

"Schau dir meine geile Schlampe an, immer was in der Fotze." Ich wirbelte erschrocken herum (so gut es ging, den ich saß ja noch auf meiner Kerze) und schaute direkt in das Gesicht meines Mannes (der eigentlich auf der Arbeit sein sollte). Aber er war nicht alleine, er hatte einen Kerl mitgebracht den ich bis dato nicht kannte. Er war ca. 1,90 m und sehr breit. Nicht fett sondern muskulös. Aber er war keine Schönheit, er hatte ein Pockennarbengesicht und kaum noch Haare.

"Das ist Karl, ich habe Ihn heute morgen im Betrieb kennen gelernt. Er ist Trucker. Wir standen zufällig beim Pinkeln neben einander und ich konnte nicht umhin, mir sein Ding anzuschauen. Dabei dachte ich sofort an dich. Nun zieh die schei... Kerze raus und befreie den Hammer unseres Gastes."

Ich rührte mich nicht, sondern blieb auf meiner Kerze wie angewurzelt sitzen. Was dachte sich Frank dabei einfach einen wildfremden Kerl anzuschleppen und mich so bloß zustellen. Leider gelang es mir nicht wütend zu werden, dafür war ich einfach zu geil. Ich konnte sehen wie der Kerl ungeniert auf meinen Arsch schielte. Es muss bestimmt ein geiler Anblick gewesen sein, meine Fotze gedehnt von der Kerze und meine Rückansicht ist auch nicht zu verachten.

"Hör zu Adriane, Karl muss gleich wieder weg, er ist nur hier um dich schnell zu ficken, also mach jetzt kein Theater."

Ich erkannte Frank überhaupt nicht wieder, da bringt er einfach einen fremden Kerl mit und verlangt doch wirk.... Schei.... was ist das den? Während ich meinen Gedanken nachhing hatte Karl seinen Schwanz schon selber befreit, ach was erzähle ich den, das war kein Schwanz, sondern ein aus Fleisch bestehender Baseballschläger. Der lies sogar Hassans Schwanz wie ein Pimmelchen aussehen. "Ich wusste das er dir gefallen würde," sagte mein Mann siegessicher. Ich war da aber anderer Meinung.

"Frank, bitte nicht. Der ist doch viel zu Groß." Aber er lies das Argument nicht gelten. Im Gegenteil, er schmiss mir ein Flasche mit Babyöl entgegen und sagte nur: "Reib ihn und dich ordentlich ein und es wird schon gehen."

Was sollte ich machen, da ich beim Anblick von Karls Schwanz sowieso schon wieder pitschnass war wollte ich es wenigstens versuchen. Ich kletterte also von meiner Kerze und stieg aus dem Bett. Ich ging auf die beiden Männer zu und kniete mich direkt vor Karls Schwanz hin. Was für ein Monstrum, dachte ich mit Ehrfurcht auf das was da noch kommen würde. Ich schüttete mir etwas Öl in meiner Handfläche und verrieb es in beiden Händen. Dann nahm ich Karls Schwanz in die Hand und war mächtig beeindruckt wie dick und schwer sein Prügel doch war. Ich hatte keine Chance ihn zu umfassen und was seine Länge anging so war er fünf mal so lang wie meine Hand breit ist. Ich wichste diesen Wahnsinns Schwanz und vergaß auch nicht noch mehr Öl nachzulegen.

"Mensch Frank du hast nicht zu viel versprochen, deine Süße ist wirklich ein geiles Weib." "Warte erst einmal ab, bis du sie dir über deinen Schwanz gezogen hast, wie geil sie dann ist."

Oh mein Gott machte mich das geil, sie so über mich reden zu hören. Dann kam Frank hinter mir und hob meinen Arsch in die Höhe. Nun stand ich gebückt vor Karl. Frank nahm mir das Öl aus der Hand. Ich konnte Frank zwar nicht sehen, aber ich hörte wie er sich vermutlich etwas Öl auf die Hand kippte. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen wozu er das getan hatte, bis ich es spürte. Er schob mir (und das sogar ziemlich grob) gleich vier seiner Finger in mein Fötzchen und fing an sie nun leicht zu dehnen. Das darf doch nicht wahr sein, ist das geil. Mein eigener Ehemann bereitete mich, seine Frau für, einen anderen Kerl vor.

"Was ist Karl, willst du sie nun ficken? Ich habe sie soweit es geht schon mal vorbereitet." "Mensch Frank du stellst vielleicht dumme Fragen, natürlich will ich sie jetzt stoßen."

Nach dem die beiden Männer alles geklärt hatten (natürlich ohne mich zu fragen) legten sie mich mit dem Bauch zuerst auf den Küchentisch. Mein Mann holte sich einen Stuhl und setzte sich vor den Tisch, so das er mir nun direkt in die Augen sehen konnte. Ich spürte wie Karl seine fette Eichel an mein von dem Öl glitschigem Loch ansetzte und versuchte sie langsam in meinen Körper zu drücken. Das gelang ihm aber nicht, da seine Eichel einfach zu fett war.

"Gib mal das Öl herüber, deine Schlampe ist einfach noch zu eng." Er nahm das Öl und kippte sich etwas über seine Hände und dann fing er an mich zu dehnen. Mein Gott seine Finger waren fast doppelt so Dick wie die von Frank. "Hat deine Frau den noch nie einen richtigen Schwanz im Loch gehabt? So eng kann doch keine Fotze mehr sein die schon mal ordentlich gefickt wurde." Ich dachte sofort an Hassan und seinem geilen Schwanz, aber selbst er hatte kaum Schwierigkeiten in mir einzudringen. Karl kannte keine Gnade, er stieß mir seine fetten Finger immer tiefer ins Loch bis ich dachte er würde mich zerreißen. "Ich denke das müsste reichen, dann wollen wir deine Schlampe mal ordentlich einreiten."

Er zog seine Finger aus meinem leicht brennenden Unterleib, aber nur um mir seinen Schwanz nun ohne zögern in den Selben zu schieben. Ich holte tief Luft, konnte aber einen Schmerzschrei nicht verhindern.

"Frank, sag ihm er soll aufhören, sein Schwanz ist einfach zu groß, bitte Frank," flehte ich meinen Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Doch der ließ sich nicht erweichen, im Gegenteil er stachelte Karl noch auf mir seinen Schwanz endlich bis zur Wurzel reinzuhämmern, wie er sich ausdrückte. Hassan gelang es schon tief in mir einzudringen, aber Karl gelangte in Regionen meines Körpers von den Hassan nicht einmal wusste das es sie gibt. Karl stieß mit seinem mächtigen Schwanz an meinen Muttermund an und damit war Schluss. Laut aussage meines Mannes, blieben noch gute 5-8 cm draußen. Karl ließ seinen Schwanz erst einmal in mir ruhen, bis ich mich vollkommen an seine Größe gewöhnt hatte. Aber dann fing er langsam an mich zu ficken.

Ich schaute meinem lieben Gatten direkt in die Augen und mein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Ich konnte erkennen das Frank vor Geilheit kaum noch ruhig sitzen konnte.

"Ja mein Schatz, schau ruhig hin, so sieht es aus wenn man richtig gefickt wird." Versuchte ich ihn zu ärgern. "Das ist ein Schwanz, ahhh...... wie Frauen es sich, Uhhh....... ja Karl fick mich los zeig meinem Mann wie das geht, ramm mir deinen Pferdeschwanz schön ahhh Oh ja Frank er ist ein wirklich guter ahhh.... Ficker und nicht so ein kleinschwänziger Stecher wie du. Ich bin so ausgefüllt wie ich es ahhh.... noch nie war. Geil...... fick mich, ja fick mich richtig hart durch."

Ich wollte Frank ärgern, ja richtiggehend wollte ich ihn sogar Quälen. Aber ich erreichte nur das Gegenteil. Den Anstatt das es ihn ärgerte, wurde er nur noch geiler. Er hatte in der Zwischenzeit seinen harten Schwanz aus der Hose geholt und saß nun vor mir und wichste sich sein (mittlerweile in meinen Augen lächerliches) Ding. Unterdessen wurde ich von Karl mit Gleichmäßigen langen Stößen gefickt.

"Karl langsamer ich komme ahhh.... jaaa ich bin gleich ahhh..... fick mich du geiler Bock." Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Irgendwann ist Frank aufgestanden und hat mir seinen Pimmel in den Mund gesteckt und ich habe eher mechanisch als bewusst seine Schwanz gelutscht.

Es war so geil von Karl gefickt zu werden, er hatte nicht nur einen Schwanz der einem Pferd gleichkam, nein er hatte auch Ausdauer wie sie nicht einmal Hassan hatte (und der war schon beeindruckend), von meinem Gatten wollen wir lieber gar nicht erst reden. Ich weiß nicht wie lange er mich so auf dem Bauch liegend fickte, aber irgendwann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und drehte mich um hob mich hoch als wenn ich nichts wiegen würde und setzte mich im wahrsten Sinn des Wortes auf seinem Schwanz und fickte mich nun im stehen. Mit dieser Aktion hatte er Frank zur Passivität Verurteilt, was ihm aber scheinbar nichts aus machte. Den er setzte sich wieder hin und genoss, sich wichsend, die Show die Karl und ich ihm boten. Auch in dieser Stellung war es Karl gelungen mich mehr als einmal zum Höhepunkt zu ficken (was aber nicht wirklich verwunderlich war, den mit jeder Bewegung seines fetten Schwanzes rieb er auch meine Klitoris).

Dann fing Karl an zu grunzen (richtig wie ein Tier, das ich hier aber nicht näher beschreiben möchte) und ich wusste er würde nun explodieren. Er drehte sich um (mit mir auf seinem Schwanz) lehnte mich an die Wand und schob mir seinen fetten Schwanz tiefer als je zuvor in den Leib. Ich spürte wie es aus ihm heraus schoss, ich bin noch niemals so tief besamt worden. Nicht ein Tropfen kam aus meinem gepeinigten Loch, da der Schwanz von Karl einfach zu dick war um noch irgend etwas aus oder in meine Fotze zu lassen.

Er pumpte und pumpte, ich dachte schon er wollte nie wieder aufhören. Als er dann doch fertig war musste ich erstaunt feststellen das (genau wie bei Hassan) sein Schwanz nichts an härte verloren hatte. Das ließ nur einen Schluss zu, das wohl mein Mann der Einzige war der es nur ca. 5 Minuten schaffte (außer an wirklich guten Tagen) und danach fertig war. Karl legte mich nun mit dem Rücken auf den Tisch und zog seinen geilen fetten Schwanz (zu meinem Bedauern) aus meinem Körper.

"Was ist Frank willst du deine Süße nicht auch mal ficken?" sagte er provozierend zu meinem wichsenden Gatten. Er wusste ganz genau das wenn mein Süßer jetzt seinen Mickerling rein stecken würde, ich ihn nicht einmal spüren könnte, so weit geöffnet hatte er mich.

"Karl du kannst mich nicht Ärgern, meinetwegen kannst du meiner Eheschlampe die Fotze soweit auseinander reißen mit deinem fetten Hammer, das du einen Bus reinschieben kannst. Den ich ficke meine geile Schlampe eh nur noch in den Arsch."

Er stand nun auf und ging um den Tisch herum, ich sah wie er meine weit geöffnete Fotze musterte. Nachdem er alles genau betrachtet hatte nahm er seinen Schwanz und brachte ihn vor meinem Poloch in Stellung. Er schaute mir in die Augen und lächelte, ich wollte gerade zurück lächeln, da rammte er mir seinen Schwanz auch schon in den Arsch. Mein versuch zu lächeln glich jetzt wohl eher einer Horrormaske, da ich mittendrin mein Gesicht schmerzverzerrt verzog.

Während nun Frank meine Arsch versorgte legte mir Karl seinen Hammer direkt auf den Mund. Dort lag er nun schwer fett und unheimlich Lang. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über seinen Schaft gleiten. An einen richtigen Blowjob war wegen der gewaltigen Größe nicht zu denken. Ich schloss die Augen und genoss es in meinem Po gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz zwischen den Lippen zu haben. Plötzlich merkte ich wie da noch etwas meine Lippen berührten und ich öffnete meine Augen wieder.

Ich konnte und wollte auch gar nicht glauben was ich nun sah, Frank, mein Mann, hatte seine Lippen auch um diesen fetten Schwanz von Karl gelegt und leckte mit mir zusammen nun diesen endlos langen Schaft. Wir schauten uns tief in die Augen und Karl fickte uns zwischen unseren Lippen. Er zog seine Schwanz soweit heraus das wir nur noch seine gewaltige Eichel zwischen unseren Lippen hatten. Mein Mann und ich ließen unsere Zungen über Karls geile Eichel tanzen und natürlich gaben wir uns zwischendurch auch mal einen verspielten Zungenkuss.

"Mein Gott was seid ihr Beide doch für ein herrlich versautes Paar." Stöhnte über uns Karl und dann explodierte seine Schwanz. Sein Samen spritze nur so aus seiner herrlichen Eichel, er nahm seinen Hammer in die Hand und verteilte sein heißes Sperma gleichmäßig auf Frank und mich. Mein sonst so Frauenbezogener Gatte war wie von Sinnen, er versuchte das Sperma von Karl zu schlucken, er leckte so gar mein Gesicht sauber und küsste mich so Leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. Als wir endlich wieder zu uns kamen, zog mein Mann (leider ohne mir seinen Samen zu injizieren) aus meinem Po und ging von mir herunter.

Wir schauten uns um und sahen das Karl sich schon wieder angezogen hatte. "Leute ich wollte euch nicht stören." "Danke Karl, ich mein so wie es aussieht hatte meine Süße ihren spaß und wenn du Lust hast darfst du ruhig wieder mal meine Kleine benutzen." "Ich denke da sollten wir doch lieber deine Frau fragen, oder?" "Ist nicht nötig, du kannst sie haben wann immer du möchtest."

WoW was war das den, hatte mein Mann mich gerade zu Karls Spielzeug gemacht, oder wie musste ich das verstehen? Karl schaute nun in meine Richtung und anstatt aufzubegehren nickte ich nur stumm eine Zustimmung.

"Na wenn das so ist, ich bin jeden 1ten und 3ten Dienstag im Monat in der Gegend. Dann würde ich sagen das wir uns ab heute alle zwei Wochen hier treffen, Ok?" "Ok, das dürfte kein Problem sein."

"Und was ist wenn du kein frei bekommst, Frank?" Wand ich jetzt etwas zaghaft (und mit Vorfreude, den es war ja abzusehen das Frank nicht jedes Mal dabei sein konnte).

"Ich denke das Karl auch gut alleine mit dir zurecht kommen wird, oder Karl?" "Worauf du dich verlassen kannst, Frank."

Dann kam Karl noch mal zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir zu: "Beim nächsten mal werde ich dich um den Verstand ficken, versprochen."

Ich lächelte ihn nur etwas verlegen an. Dann verschwand er mit meinem Mann in Richtung Haustüre. Es dauerte etwas bis meine Mann wieder zu mir kam, den er hatte sich noch etwas mit Karl unterhalten.

Wir saßen uns schweigend in der Küche gegenüber und schauten uns nur an. Ich hätte ihn zu gerne gefragt, seit wann er auf Schwänze steht, aber ich traute mich nicht so recht. Also blieb dieser Punkt erst einmal unangetastet.

Nach einer Weile des Schweigens, berichtete ich Frank von meiner (wie ich finde geilen) Entdeckung am morgen. Er hörte mir ruhig zu und versprach mir die Sache mit Rudolf mal in aller Ruhe zu bedenken.

 

 

Wie ich zum geilen Luder wurde:
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