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                Es ist nicht lange her, ein paar Jahre jetzt, als ich schwanger 
                zu meiner ersten Tochter war. Der Sommer war heiß - wie auch 
                jetzt im Moment - und wir, mein Mann und ich - beide 30 und 
                damals seit 6 Jahren verheiratet, hatten trotz meiner hohen 
                Schwangerschaft (ich war bereits gut im 8. Monat) entschieden, 
                noch einmal in Urlaub zu fahren, da mein Mann auch nicht immer 
                beliebig frei nehmen kann und meine Frauenärztin nichts dagegen 
                hatte, solange es mir nur gut ginge. Und das ging es, nachdem 
                die Übelkeit der ersten Wochen verflogen war. 
 Wir fuhren nach Südfrankreich, wo wir schon oft waren und uns 
                wohl fühlten. Wir hatten ein kleines Appartement nicht zu weit 
                vom Strand, in das fast den ganzen Tag wunderschön - aber auch 
                heiß - die Sonne schien. Eine Klimaanlage gab's leider nicht, 
                und so war es oft sehr heiß und nachts schliefen wir nur wenig. 
                Nico, mein Mann, war immer sehr zärtlich und streichelte mich 
                oft stundenlang, das war schön. Eigentlich hatten wir recht oft 
                Sex und liebten es, gerade auch wenn es heiß war, doch in jenem 
                Jahr ging unsere Aktivität in dieser Hinsicht nach und nach 
                zurück. Vielleicht war es das ungewohnte Gefühl mit dem immer 
                dicker und runder werdenden Bauch, vielleicht auch die unsinnige 
                Angst, dem Kind zu schaden, jedenfalls streichelten wir uns noch 
                viel, gingen aber nur noch selten bis zum Letzten.
 
 An einem Tag machten wir einen Ausflug mit dem Auto ins 
                Hinterland. Es war wieder sehr heiß, aber die Landschaft und die 
                kleinen Örtchen und Dörfer waren wunderschön. Ich wusste nicht, 
                ob es die Hitze war, das Sitzen im Auto, vielleicht auch beides 
                oder ganz was anderes. Jedenfalls spürte ich im Unterleib dann 
                und wann ein Ziehen, manchmal verbunden mit leichten Schmerzen. 
                Ich konnte es nicht genau zuordnen, woher es kam, es war nicht 
                Magen oder Darm oder so was. Da dieses Ziehen nicht nachließ 
                überlegten Nico und ich, ob wir vielleicht doch mal einen Arzt 
                aufsuchen sollten. So hielten wir dann in so einem Örtchen, das 
                wohl auf Grund seiner schönen Kirche recht touristisch war. Nach 
                der Besichtigung und einem kühlen Getränk in einer kleinen Bar 
                fanden wir dann tatsächlich so etwas wie ein Touristenbüro. 
                Mittlerweile spannten meine Brüste auch etwas, sie waren im 
                Laufe der Schwangerschaft schon ziemlich mächtig geworden auch 
                meine Brustwarzen waren gewachsen, aber nun hatte ich ein 
                unangenehmes Druckgefühl dort. Ich hätte am liebsten mein 
                T-Shirt und das Bikinioberteil ausgezogen, aber das geht auf so 
                einem Ausflug bekanntlich etwas schlecht.
 
 Die Dame im Touristenbüro war sehr nett, konnte aber kein 
                Deutsch und nur sehr wenig Englisch, und so dauerte die 
                Unterhaltung etwas länger. Sie machte uns klar, dass es für 
                einen Arzt schon etwas spät war, die lokale Praxis des 
                "Dorfarztes" hatte bereits geschlossen, der nächste Gynäkologe 
                war über 60 km entfernt, so auch das nächste Krankenhaus. Aber 
                sie war so freundlich den Dorfarzt anzurufen, den sie - wie 
                wahrscheinlich jeder im Dorf - persönlich kannte, um ihn zu 
                fragen ob er doch noch so nett wäre, mal einen Blick auf mich zu 
                werfen. Sie sprachen - oder soll ich sagen tuschelten - am 
                Telefon. Sie kicherte und lachte dabei und amüsierte sich 
                offenbar köstlich dabei - doch ich verstand natürlich kein Wort. 
                Es nervt nur ein bisschen, wenn es Dir nicht so gut geht und das 
                Stehen wurde langsam etwas viel. Endlich legte Sie auf, wandte 
                sich dann sehr freundlich zu uns und erklärte uns mit Hilfe 
                eines Stadtplans, wohin wir gehen sollten. Sie schrieb Name und 
                Adresse des Arztes auf einen Notizzettel und machte uns klar, 
                dass der Arzt so freundlich war uns zu empfangen.
 
 Die Strasse, in die wir gehen mussten war offenbar nicht weit 
                weg und nur um ein paar Ecken - wie sollte es in diesem Kaff 
                auch anders sein - und so marschierten wir los.
 
 Die Hitze brachte mich, die sonst eigentlich nie schwitzte, auch 
                zu dieser Tageszeit noch zum transpirieren. Aber bald schon 
                waren wir da. Es war ein nettes kleines Häuschen, eher eine sehr 
                hübsch aufgemachte und saubere Hütte, bunt, hell gestrichen und 
                proper, wie es in dieser Gegend typisch ist. Nur ein kleines 
                Schild neben der Klingel verwies auf einen Arzt. Weil die kleine 
                Holztuer verschlossen war, klingelten wir.
 
 Es dauerte eine Weile, dann öffnete ein recht groß gewachsener, 
                schlanker, eher jung wirkender, sportlicher Mann mit 
                kastanienfarbenen Augen und dunklem kurzen Haar die Tür und 
                lächelte uns freundlich und aufgeschlossen an. Seine Haut war 
                tief sonnengebräunt und er trug Bermudas, ein dunkelrotes 
                T-Shirt und Trekking Sandalen, als ob er gerade vom Surfen 
                gekommen wäre. Das war schon ein Unterschied zu meiner zwar 
                netten, aber klinisch wirkenden Gynäkologin in Deutschland. Ob 
                er seriös wirkte weiß ich nicht, wohl eher nicht, aber 
                schließlich hatte er wohl frei gehabt und da ist es wohl sein 
                gutes Recht sportlich und leger gekleidet zu sein, wenn es für 
                mich auch ungewohnt war. Er bat uns rein und sprach 
                glücklicherweise recht gut englisch, wenn auch mit recht starkem 
                französischen Akzent, aber das störte weder das Verständnis noch 
                machte es ihn unsympathisch - eher im Gegenteil. Da er sich mit 
                Vornamen, er hieß Henry, vorstellte, taten wir dasselbe.
 
 Auch innen war das Häuschen sehr ordentlich und schön 
                eingerichtet, mit Holztüren, Balken und hell farbig getünchten 
                Wänden, wenn es auch etwas leer wirkte, weil nicht viel 
                dekoriert war. Die Anmeldung bestand nur aus einem Schreibtisch 
                und das Wartezimmer war klein mit nur 6 Holzstühlen und einem 
                kleinen Glastisch, auf dem ein paar Zeitschriften lagen. Wir 
                mussten jedoch nicht dort warten und wurden direkt in das 
                Behandlungszimmer gebeten, dass auch nicht sehr groß war. Ich 
                zog Nico, der ins Wartezimmer abhauen wollte, dicht hinter mir 
                mit ins Behandlungszimmer. In ihm befanden sich ein 
                Schreibtisch, ein Schrank - alles aus dunklem Holz - eine 
                Behandlungsliege und ein gemütlicher alter Ledersessel für die 
                Patienten, auf den ich mich gerne und schnell setzte. Er war 
                noch angenehm kühl gegen meine erhitzte Haut und ich konnte mich 
                etwas entspannen. Nico stand hinter mir und wusste wohl nicht 
                genau was er da jetzt sollte.
 
 Der Franzose ging noch mal kurz raus und kam dann mit einer 
                Flasche Wein, einer Karaffe Wasser, drei Gläsern und zwei 
                Zeitschriften zurück. Er bot uns die Getränke an und wir nahmen 
                das Wasser gerne an bei dieser Hitze. Wein kam bei mir wegen der 
                Schwangerschaft und bei Nico wegen des Autofahrens nicht in 
                Frage. Henry aber schüttete sich - wie sollte es anders sein - 
                Wein ein. Als ich gerade trank drückte Henry Nico eine 
                Zeitschriften in die Hand und brachte ihn und sein Getränk in 
                einen winzigen Nebenraum, wohl eine Art Lager für Medizin, 
                Material und so etwas, der mit dem Behandlungszimmer durch einen 
                offenen Durchgang und ein kleines Fenster mit Gardinchen 
                verbunden war. Nico - sichtlich erfreut - machte es sich dort 
                mit Zeitschrift und Getränk an einem hohen Stehtisch gemütlich, 
                der in diesem Räumchen am Fenster stand und schaute mich kurz 
                aufmunternd an.
 
 Henry war mittlerweile wieder bei mir und hatte sich an seinen 
                alten Schreibtisch gesetzt. Er sah mich an und fragte, was los 
                wäre und was er für mich tun konnte. So erzählte ich ihm von 
                meiner Schwangerschaft (die natürlich nicht zu übersehen war), 
                gab ihm genauere Informationen und meinen Mutterpass (ob er den 
                wohl verstehen würde?) und berichtete von meinen Wehwehchen. Er 
                stellte mir ein paar Fragen zu Ernaehrung, Unterkunft und 
                Aktivitäten im Urlaub, wie lang ich das hätte und ob ich das 
                vorher schon mal hatte und so weiter, das Übliche. Dann zog er 
                ein großes, eher altes Buch aus seinem Schreibtisch, blätterte 
                kurz in ihm, überflog ein paar Zeilen, schlug es dann aber bald 
                wieder zu, schaute mich an und fragte in seinem französisch 
                akzentuierten Englisch: "Do you have special habits or hobbies - 
                you know what I mean." Ich zögerte und wusste nicht so recht, 
                was er meinte: "No... eh... what?" murmelte ich. "I mean... 
                sexually..." Ich drehte meinen Kopf zum Fenster, hinter dem Nico 
                stand, las und genüsslich sein Wasser schlurfte. Er schaute 
                nicht zurück, war wohl viel zu vertieft in seine Zeitschrift. 
                "No" stieß ich schon lauter aus, hoffend, Nico würde endlich 
                mitbekommen, was hier passierte. Ich muss wohl sehr erstaunt 
                ausgesehen haben, denn Henry lächelte mich vorsichtig an und 
                sagte "OK ... OK. What about sex with your husband? How many 
                times have you had sex during the last months?" Mir ging der 
                Mund gar nicht mehr zu. Was hatte das mit meinen Wehwehchen zu 
                tun? Was wollte er? "Often... sometimes... I don't know..." 
                stotterte ich nach einer Weile etwas zögerlich und irritiert. 
                "Listen" sagte er dann bestimmt "I'm going to examine you know. 
                Please undress."
 
 Sich nach diesem Gespräch auszuziehen war schon ein etwas 
                eigenartiges Gefühl, doch vielleicht wusste er ja doch, was er 
                tat, er wirkte nicht inkompetent und wie gesagt auch nicht 
                unsympathisch und ich erinnerte mich daran, dass meine 
                Frauenärztin auch schon mal was Ähnliches gefragt hatte, aber in 
                einem ganz anderen Zusammenhang. Und so stand ich auf - eine 
                Umkleide war hier mit Sicherheit nicht zu finden - und fing dann 
                an, mich zu entkleiden, während er noch mal in seinem Buch 
                blätterte. Auch mein Mann las und fing meine hilferufenden 
                Blicke, die besagten er solle bitte reinkommen, nicht auf. Ich 
                zog meine Schuhe aus, striff meinen Rock über die Beine und 
                legte ihn über den Sessel, zögerte etwas und zog auch mein 
                T-Shirt aus. Ich stand nun im Bikini da. Er blickte kurz hoch, 
                grinste und sagte "completely, please." Das hatte ich befürchtet 
                - aber klar, wie soll er mich sonst untersuchen. Ich flackerte 
                kurz mit den Augen, schluckte und öffnete mein Bikinioberteil 
                und legte meine durch die fortgeschrittene Schwangerschaft 
                mittlerweile mächtige Oberweite frei. Er blickte kurz von seinem 
                Buch auf, in das er zwischenzeitlich wieder geschaut hatte, sah 
                dann wieder hinab und wartete offenbar, dass es weiterging. Und 
                so streifte ich dann auch mein Bikinihöschen ab und legte es 
                über den Stuhl und wartete.
 
 Wenige Sekunden später blickte er auf. "OK, let's start." Er 
                stand auf. "Sit down on the bed, please; we're going to start 
                with your breasts." Ich setzte mich auf die Liege und er kam von 
                vorne auf mich zu und lächelte jetzt wieder sehr warm. "What a 
                beautiful belly" sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick auf 
                meinen Bauch gerichtet und ihn vorsichtig streichelnd "there 
                must be a wonderful baby in such an beautiful woman". Jetzt 
                musste ich lächeln, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Sein 
                leichtes Streicheln kitzelte ein wenig, aber tat auch gut, 
                beruhigte mich ein wenig. Dafür spürte ich mein Baby jetzt, wie 
                es sich gegen meine Bauchdecke streckte, so dass sie sich an 
                einer Stelle etwas stärker wölbte. Henry sah das und wir lachten 
                ein bisschen zusammen. Dann versuchte ich wieder ernst zu 
                werden.
 
 Nun fing er an meine Brüste abzutasten, erst die rechte, dann 
                die linke. Er tastete von außen nach innen, umgriff meine Brust 
                und rieb zur Mitte, zur Brustwarze. Die nahm das Dankend an und 
                belohnte es mit zunehmender Größe, Stand und Festigkeit. Das 
                machte er mit beiden Brüsten. Ich wusste nicht was das sollte, 
                das war schließlich keine Krebsvorsorge, aber ich gebe zu, es 
                ließ mich nicht ganz kalt und wurde zunehmend angenehmer. Ich 
                entdeckte mich schließlich dabei, dass ich ganz kurz meine Augen 
                schloss und langsamer, schwerer atmete, wenn er die Spitze 
                meiner Wärzchen erreichte. Ich weiß nicht wie lang er das 
                machte, aber kurz war es bestimmt nicht. Ich blickte 
                zwischendurch kurz zu Nico, aber entweder er bekam nichts mit 
                oder er wollte es nicht. Schließlich hatte ich das Gefühl, das 
                sich kleine Tropfen an meinen Nippeln bildeten, aber sicher bin 
                ich nicht, denn nun hörte er auf und ich war viel zu neugierig 
                auf das, was nun passieren sollte.
 
 "Alright" sagte er, ging um die Liege und näherte sich mir nun 
                von hinten. Er legte seine großen, kräftigen Hände auf meine 
                Schultern und begann mich zu massieren. "You are tensed up. You 
                have to relax." War das jetzt seine Diagnose? Und wie 
                beziehungsweise wo war ich verspannt? Und was sollte das alles 
                und was sollte ich dagegen tun? "Just relax." wiederholte er und 
                ich schloss noch einmal die Augen, aber diesmal bewusst und 
                länger. Er massierte Schultern und Rücken eine Weile, zuerst von 
                oben nach unten, an der Wirbelsäule entlang, langsam und 
                behutsam, bis zum Ansatz meiner Poritze. Ein Finger glitt leicht 
                vielleicht ein bis zwei Zentimeter von oben in sie, bevor er 
                wieder nach oben massierte, zurück zu Schultern, Nacken und 
                Armen. Das tat wirklich sehr gut. Oben angekommen glitten seine 
                Hände dann nach außen zu meinen Armen und zu meinen Seiten. Ich 
                nahm die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. 
                Hier saß ich nun, splitternackt, in einem fremden Land, mit 
                einem fremden gutaussehenden Mann, der mich in seinem 
                Behandlungszimmer auf seiner Liege intensiv massierte, ja 
                verwöhnte, um mein Wohlbefinden wieder herzustellen. Oder wollte 
                er mehr? Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich denken oder 
                fühlen sollte. Vielleicht deshalb konzentrierte ich mich auf die 
                feinen und starken Berührungen des jungen Arztes - und wollte 
                auch nicht mehr über meinen Mann nachdenken, den das Ganze hier 
                nicht zu interessieren schien.
 
 Henrys Massage setzte sich unter meinen Armen fort, seine Hände 
                machten kurze sanfte Ausflüge zu den seitlichen Wölbungen meiner 
                Brüste, um dann an meinen Seiten zu meinen Hüften zu wandern, 
                die er dann etwas fester und mit gespreizten Fingern umgriff und 
                rieb. Ich weiß es nicht aber es würde mich nicht wundern, wenn 
                ich schon da leise gestöhnt hätte. Die ganze Zeit hatte ich mit 
                zusammengepressten Beinen da gesessen, doch nun kribbelte es in 
                mir und ich hätte zu gerne meine Bein gespreizt, doch traute 
                mich nicht. Wieder rieben seine Hände zur Mitte meines Rückens, 
                diesmal glitt sein Finger noch etwas weiter in meine Ritze und 
                ich zuckte plötzlich ein bisschen zusammen. Direkt zog er seine 
                Hände zurück, ging wieder vor mich und sprach mich im 
                Vorbeigehen von der Seite an. "Now your vagina".
 
 Wieder schloss ich die Augen und atmete ein paar Mal tief durch 
                und als ich die Augen öffnete stand er vor mir, wir sahen uns in 
                die Augen und ich dachte passiere jetzt was passieren mag. Aber 
                ich hatte noch Zweifel, vielleicht hatte ich mir das auch alles 
                nur eingebildet und er tat nur seinen Job.
 
 "Lie on the bed and open your legs" sagte er und einmal schien 
                es, als ob er sich beim Sprechen verschluckte. Zudem erschien es 
                mir, als wölbte sich sein Shorts, aber ich war nicht sicher. Ich 
                nahm meine Schenkel nun hoch, meine Arme stützten meinen 
                Oberkörper ab und ich öffnete meine Beine ein Stück. "Wider" 
                sagte er. Gleich würde er alles von mir sehen, es machte mich 
                wirklich an. Und so spreizte ich nun vollständig, bestimmt auch 
                mehr als nötig. Er legte seine Hand auf meine Vagina - ich bin 
                fast unrasiert, rasiere nur das sichtbare neben dem Bikinislip, 
                bin aber von Natur aus nicht zu stark behaart und habe 
                hellblondes Haar - seine Finger fuhren durch die Ritzen und 
                Furchen meiner Vulva und Vagina, die Hautfältchen öffnend und 
                mein Loch freilegend. Einer seiner Finger gleitet an meinem 
                Kitzler vorbei, langsam, sacht, aber gut spürbar und drang zur 
                Mitte dann ein wenig in mich ein. Wieder flackerten meine Augen. 
                Als ich sie ganz öffnete war es mir klar: da war ein großes, 
                steifes, pulsierendes Glied unter seinem dünnen Shorts, er 
                konnte es nicht mehr verstecken. Ich blickte zu meinem Mann. Der 
                stand wie versteinert hinter dem Fenster und schaute uns zu, den 
                Mund leicht und die Augen weit geöffnet. Er kapierte wohl gerade 
                was passierte. Ich lächelte ihn an um ihm mitzuteilen, dass 
                alles OK war. Er nickte nur leicht.
 
 Henry massierte meine Vagina nun fester und schaute mir tief in 
                die Augen als wollte fragen "Darf ich...?" Ich lächelte und zog 
                ihn an seinen Armen näher zu mir auf die Liege, ganz nah, legte 
                seinen Körper auf meinen, drückte ihn an mich und schloss meine 
                Beine fest um ihn. Auf meinem Scham spürte ich den festen Druck 
                seines guten Stücks und ich wusste, ich wollte diesen Fremden 
                jetzt, der mir gar nun nicht mehr so fremd erschien. Meinen 
                Bauch vorsichtig umgehend legte er sich dicht zu mir neben mich 
                auf die enge Liege. Unsere Gesichter näherten einander, unsere 
                Lippen berührten sich und dann küssten wir uns, erforschten 
                unsere Mundhöhlen mit unseren Zungen, während seine Hand meine 
                Brust nun fest massierte und an meinen Nippeln spielte. Ich 
                griff unter sein T-Shirt, ertastete seinen festen, flachen Bauch 
                und seine Hüften, streichelte auch seine leicht behaarte Brust.
 
 Er küsste an meinem Hals hinab zu den Schultern und dann in 
                kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten. Sanft biss er in sie, 
                saugte meine Nippel an und leckte an ihnen. Dann küsste er über 
                meinen Bauch zum Bauchnabel, der natürlich in diesem Stadium 
                hervorsteht, und umspielte ihn mit seiner Zunge. Schließlich 
                näherte sich sein Mund meinem behaarten kleinen Kätzchen. Er 
                öffnete mich mit den Fingern, schob die Häärchen beiseite und 
                glitt mit seiner Zunge zwischen die mittlerweile nassen, weiten 
                Fältchen. Das fühlte sich wunderbar an.Plötzlich sah er auf und 
                fragte "Do you like shaving?".
 
 Ich hatte das erst einmal mit Nico gemacht, erinnerte mich, wie 
                sehr er es genoss mein blankes Dreieck zu verwöhnen, zu lecken, 
                zu saugen und in mich einzustoßen, aber auch an das Stechen der 
                Schamhaare, wenn sie wieder nachwuchsen. Diesmal aber zögerte 
                ich nicht und sagte "C'mon, let's do it!"
 
 Er sprang auf, zog sein T-Shirt aus - endlich - und holte 
                Handtuch, Rasierschaum und Rasierer herbei. Ich setzte mich 
                aufrecht auf das Handtuch, spreizte so weit es ging und sah ihm 
                beim rasieren zu. Er schäumte mich lange und intensiv ein, was 
                uns beiden besonderen Genuss brachte und war sehr zärtlich und 
                vorsichtig, so dass ich nicht einen Kratzer hinnehmen musste. 
                Dann wischte er die Schaumreste weg und inspizierte das Ergebnis 
                genau mit seinen Händen und Augen. Dann roch er an mir und 
                steckte seine Nase ein Stück in mein Loch. Seine Zunge 
                durchwanderte nach und nach alle meine Fältchen, massierte dann 
                meinen Kitzler intensiv. Henry saugte an mir, biss sanft zu - 
                und ich war noch nie SO scharf. Meinen Mann hatte ich zu diesem 
                Zeitpunkt regelrecht vergessen.
 
 Als Henry seine Mundspielchen trieb und die noch mit seinen 
                Fingern unterstützte, kam ich das erste Mal laut stöhnend. Mein 
                Körper vibrierte. Ich bat ihn um eine kurze Pause und küsste ihn 
                heiß. Dann zog ich ihm, der vor mir stand, seinen Shorts runter 
                und befreite sein großes, langes, schweres und stocksteifes 
                Glied. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, an seiner 
                Eichelspitze waren schon erste Tropfen seiner Samenflüssigkeit 
                zu sehen. Ich beugte mich zu seinem Glied und nahm die Spitze in 
                den Mund, ein paar mal feste an ihr saugend. Meine Zunge 
                umspielte den Rand seiner Eichel. Mit seinen Händen hielt er 
                meinen Kopf eine Zeit lang in dieser Position, seinen eigenen in 
                den Nacken gelegt mit geschlossenen Augen. Er atmete tief und 
                stöhnte dabei. Er hatte auch wirklich ein Prachtstück, es war 
                ein gutes Stück länger und auch dicker als Nicos und ich war 
                gespannt, wie er damit umgehen konnte. "Now" sagte Henry, zog 
                seinen Shorts aus und sah mir in die Augen "Let's fly away 
                together."
 
 Er drehte mich frontal zu sich, spreizte meine Schenkel, öffnete 
                meine Pussy mit zwei Fingern, legte seine Eichel zwischen meine 
                jetzt wirklich nassen, weichen Schamlippen, die seine 
                Penisspitze nun umschlossen. Langsam, aber mit Druck glitt er in 
                mich. Das dauerte einige Sekunden, in denen ich mich ernsthaft 
                fragte, ob es überhaupt reinpassen würde. Dann aber verschwand 
                es ganz in mir und unsere Unterleiber drückten heftig 
                aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann 
                flogen wir mit zuerst langsamen und zaghaften, dann immer 
                schnelleren und heftigeren Bewegungen unseren Orgasmen entgegen, 
                die Welt um uns herum nicht mehr wahrnehmend. Henry streichelte 
                und massierte dabei meine Schultern und Seiten bis zu den 
                Hüften, gleitete dann mit seinen Fingern über meinen Bauch zu 
                den Brüsten, umfasste sie zuerst leicht mit seinen großen 
                Händen, machte Kreisende Bewegungen mit Ihnen, presste dann und 
                wann fest zu und rieb mit seinen Daumen die Vorhöfe meiner 
                Wärzchen, meine Nippel umkreisend. Während unsere Hüften in 
                einem Takt schwangen wiederholte er diese Brustmassage mehrfach 
                und als er merkte das ich zum zweiten Mal kam, umspielten seine 
                Finger meine Brustwarzen, was meinen Orgasmus intensivierte und 
                verlängerte. Eine Pause wie zuvor gab es jetzt nicht. Nachdem 
                ich auftauchte und meine Augen öffnete hielt er mein Gesicht in 
                seinen Händen, küsste mich leidenschaftlich, meine Zunge fest 
                ansaugend, dann glitten seine Fingerspitzen mit sanftem Druck 
                über meine Wangen, den Hals, die Schultern zu meinen Brüsten, 
                noch mal kurz meine Wärzchen stimulierend, dann aber weiter über 
                meine Hüften zu den Pobacken, die er nun kräftig massierte. Auch 
                meine Hände wanderten zu seinem Po, ihn zunächst ertastend, dann 
                umkreisend und später feste in ihn greifend, wobei wir bei jedem 
                Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer 
                und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen. 
                Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich 
                meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte 
                meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das 
                Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.
 
 Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte 
                zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen 
                durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein 
                weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen 
                Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der 
                Verschmelzung von Henry und mir vollzog.
 
 Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas 
                zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich 
                streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er 
                klammerte mich fester und fester, atmete schneller und 
                schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein 
                letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen 
                Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was 
                dann kam war die Sintflut: in ein... zwei... drei... vier..., ja 
                fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich. 
                Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich 
                ausfüllend.
 
 Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und 
                genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade 
                geschehen war - ich weiß nicht wie lange. Als sein Blick dann 
                meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich, 
                wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.
 
 Nico griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Henry, drückte 
                mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die 
                Realität. "Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt 
                wirklich reichen." Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm 
                drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer 
                höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste 
                ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm 
                vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und 
                denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung 
                einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber 
                etwas. "Bye" sagte Henry in leisem, fast schon melancholischem 
                Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. "I 
                hope you are better now." "Oh, much better." Wir lachten ein 
                bisschen. "What do I owe you?" "No, nothing, nothing, that's 
                just French goodwill, a part of the German-French friendship." 
                Wieder lachten wir und sogar Nico grinste, wenn auch etwas 
                gequält. Er nahm es Henry offenbar nicht übel, ich wusste aber 
                nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun 
                dachte. "Can you give me some souvenir of you to remember you?" 
                fragte Henry. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich 
                ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran, 
                grinste und fragte "that's all?" Und so warf ich ihm schließlich 
                noch den Bikinislip zu, was er mit einem "thanks" quittierte.
 
 "And what do I get?" fragte ich kokettierend. Er sah 
                demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte "You've 
                got it already inside of you. Try to keep it locked inside as 
                long as you can."
 
 Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Nico zog 
                schon in Richtung Ausgang, Henry und ich tauschten noch 
                freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis, 
                die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ob auch 
                er manchmal an mich denken wird, oder bin ich nur eine von 
                vielen, die seinem Charme, seinem schönen Körper und seinen 
                Berührungen erliegen. Ich werde es wohl nie erfahren.
 
 Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber 
                es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den 
                herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her, 
                nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen 
                oder tun sollten.
 
 Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem 
                Touristenbüro. Nico sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar 
                nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob 
                sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir 
                wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt 
                alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu 
                erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber 
                genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner 
                Vagina laufende Sperma zwischen meinen Beinen und fühlte sich 
                naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses 
                tolle Erlebnis mit Henry, "meinem" Franzosen. Ich konnte nicht 
                mehr grüßen.
 
 "Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen 
                würde" sagte Nico, als wir ins Auto eingestiegen waren. "Nein, 
                es geht jetzt auch viel besser." antwortete ich und so war es 
                auch. Wir schnallten uns an, Nico startete den Motor und fuhr 
                los. "Bist du jetzt sehr böse?" wollte ich wissen, doch er 
                antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu 
                sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner 
                Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. "Oder 
                war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar 
                ange..." "Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen 
                sollte" unterbrach er mich, "doch dann sahst Du mich so an... da 
                wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du 
                warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön 
                zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt, 
                es hat mich geil gemacht." "Hast Du es Dir beim Zuschauen 
                gemacht?" hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er 
                fühlte. "Nein" antwortete er "ich konnte irgendwie einfach 
                nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du 
                und fühlst Du ja." Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.
 
 Dann waren wir eine Weile lang still wir fuhren, bevor er an 
                einer Ampel, an der wir halten mussten, sagte "Leonie, du fehlst 
                mir.", wobei er mich ansah. Seine Hand glitt unter meinen Rock, 
                suchte, fand und ertastete meine immer noch nasse Pussy, aus der 
                nach und nach Henrys Saft rann. Neben uns kam ein junger Mann 
                mit einem alten offenen Jeep zum Stehen, und umherblickend fiel 
                sein Blick in unser Auto, dann auf Nicos Hand unter meinem Rock, 
                dann sah er mich an und grinste breit. Er rief etwas rüber, was 
                wir nicht verstanden, aber erstaunlicher Weise öffnete Nico mein 
                Fenster. Bevor der junge Mann es wiederholen konnte, riss Nico 
                meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Pussy. Ich lehnte 
                meinen rechten Arm auf und versteckte meine Augen hinter meiner 
                Hand. Was war nun in ihn gefahren?
 
 Der junge Franzose verstummte abrupt und fixierte meine blanke, 
                in der Abendsonne feucht glänzende Muschi, die Nico zudem mit 
                seinen Fingern umspielte und öffnete. Dann sah der junge Mann zu 
                mir, nur Sekunden später wieder auf meine Muschi, in die Nico 
                gerade seinen Mittelfinger einführte. Als der junge Mann und ich 
                Nico daraufhin etwas empört ansahen, grinste er uns an, fuhr mit 
                Kavaliersstart und Vollgas über die gerade wieder grün gewordene 
                Ampel. Er lachte nun lauthals und amüsierte sich köstlich, was 
                so ansteckend war, dass ich mitlachen musste. Sein Befummeln 
                konnte ich nicht ohne Folgen lassen. Während der Fahrt auf der 
                Landstraße öffnete ich seine Hose, griff hinein und holte sein 
                stark nach oben drückendes Glied heraus. Ich schob seine Vorhaut 
                vor und zurück, vor und zurück, ein paar Mal, mit zunehmender 
                Frequenz, was ihm ein "Oh Mannomannomann!" entlockte. Ich beugte 
                mich schließlich über seinen harten Schwanz und nahm ihn in 
                meine Mundhöhle, leckend, saugend, stimulierend. "Hoffentlich 
                halte ich das bis zum Appartement durch" stieß er aus. "Musst Du 
                nicht" sagte ich, "bei diesen ganzen Wald und Forstwegen wird 
                sich doch wohl ein Plötzlich für uns finden..." Kaum hatte ich 
                es gesagt, da bog er auch schon mit quietschenden Reifen in 
                einen kleinen Weg, der sich in kleinen Kurven in das Waldgebiet 
                rein zog, das wir gerade durchfuhren.
 
 Was dann passierte, kann man sich denken. Es war der beste Sex 
                den wir jemals hatten. Wir blieben die ganze Nacht, ließen nicht 
                voneinander ab und schliefen erst bei Sonnenaufgang im Auto 
                erschöpft ein. Es war der Tag mit den meisten (und wohl auch 
                besten) Orgasmen meines Lebens, jedenfalls bisher, wer weiß, was 
                da noch kommt.
 
 Ein paar Wochen später gebar ich übrigens meine zum Glück 
                kerngesunde, süße und zumeist fröhliche und glückliche erste 
                Tochter. Auch sind wir seit dem mehrfach in Frankreich gewesen, 
                doch nie wieder in diesem "heiligen" Örtchen. Aber es ist schön 
                zu wissen, dass ich dort hinfahren könnte. Vielleicht hole ich 
                ja irgendwann einmal meinen Bikini ab.
 
 
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