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                Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich 
                meine Eltern mit großen Augen an "was ist mit dir los" fragte 
                mein Vater erstaunt "so kenne ich dich gar nicht" Ich schaute 
                ihn etwas verlegen an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich 
                konnte Ihm ja wohl schlecht die Wahrheit erzählen, was heute 
                Nachmittag wirklich passiert war. So sagte ich nur zu ihm "bitte 
                frag nicht weiter, ich kann es dir nicht erklären". Mit diesen 
                Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich 
                noch erkennen, dass er mit seinen Schultern zuckte und seinen 
                Kopf schüttelte.  
                 
                Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu 
                einem Entschluss kommen. Meine Mutter fragte "he wir wollen uns 
                gleich eine Pizza bestellen willst du auch was" ??? Ich sagte 
                nur "nööö ich habe keinen Hunger" und verschwand in meinem 
                Zimmer, legte mich auf mein Bett, schloss die Augen. Sofort 
                musste ich wieder an meinen heutigen Gärtnerjob denken, an das 
                was diese beiden Frauen mit mir angestellt hatten, an das was 
                Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war bis jetzt 
                das geilste was ich in meinen "jungen Jahren" erlebt habe. Aber 
                heute ist noch etwas anderes passiert mit mir, Tina, ich konnte 
                nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen 
                Gedanken.  
                 
                Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für 
                diese Frau empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im 
                Vergleich zu Tina und schon war Monika wieder aus meinen 
                Gedanken verschwunden. Ich konnte nicht anders, meine Gedanken 
                überschlugen sich, ich musste wieder daran denken wie ich vor 
                ihr gekniet habe und sehen konnte wie mein Samen aus ihrer 
                heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich augenblicklich 
                wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte mich unter 
                meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam 
                tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste 
                ihn, spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch 
                dieses Bild vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in 
                Tinas Muschi steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. 
                Wieder verspürte ich den Wunsch meinen harten Kolben in ihre 
                Muschi zu schieben, ihre fordernde Beckenstöße zu spüren, ihr 
                stöhnen zu hören um mich zum Schluss wieder tief in ihr zu 
                ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das 
                Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina. 
                Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.  
                 
                Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade 
                mal 05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, 
                vielleicht komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch 
                schnell die Schuhe dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir 
                gut, wie gewöhnlich machte ich ungefähr in der Hälfte halt an 
                "meiner Bank". Ich setzte mich um ein wenig zu verschnaufen. 
                Langsam entstieg meinen Gedanken ein Entschluss. Ich wollte mich 
                von Monika trennen, wollte nur noch für Tina da sein. In meinen 
                Kopf war es jetzt klarer, nicht mehr diese hämmernden Gedanken, 
                was ist richtig, was ist falsch.  
                 
                Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. 
                Meine Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der 
                Küche und tranken Kaffee. "Na, wieder alles klar bei dir"??? 
                fragte mein Vater "Sicher" sagte ich "mir geht es gut" "Und was 
                machst du und Monika heute"??? fragte mein Vater weiter "Ich 
                werde mich heute von Monika trennen, bitte fragt nicht nach dem 
                warum, ich kann euch das noch nicht erklären....bitte" Meine 
                Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.  
                 
                Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein 
                Auto machte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung 
                angekommen verließ mich fast der Mut, war es richtig was ich 
                vorhatte?? Sicherlich nicht, es war nicht richtig, allein schon 
                von meiner Seite aus was gestern passiert ist, ich hatte sie ja 
                betrogen. Ich drückte die Klingel....  
                 
                Nach einiger Zeit wurde mir geöffnet, völlig verschlafen stand 
                Monika vor mir, ihre Haare waren zerzaust, nur im Slip und 
                T-Shirt stand sie da. "Ohhh Schatz schön das du da bist" waren 
                ihre ersten Worte. Sie kam auf mich zu, umarmte mich, drückte 
                mir ihr Becken entgegen und wollte mich küssen. Ich drehte 
                meinen Kopf weg und versuchte sie ein wenig von mir weg zu 
                drücken mit den Worten "bitte Monika....bitte nicht" "Was ist 
                denn mit dir los" ??? fragte Monika mich. "Ich muss mit dir 
                reden" sagte ich mit ruhiger Stimme. "Reden"??? fragte sie mich 
                erstaunt.  
                 
                Also begann ich zu reden, versuchte Monika verständlich zu 
                machen, das eine andere Frau in mein Leben getreten sei, ich 
                lange überlegt habe was das richtige ist. Monika ist fast 
                ausgerastet, so hatte ich sie noch nie erlebt und die Wörter die 
                über ihre Lippen kamen auch nicht "Arschloch, Idiot, Hurenbock" 
                waren noch die harmlosen. Nach ca. 10 min schmiss Monika mich 
                aus ihrer Wohnung. Ich fühlte mich erleichtert, aber auch 
                schuldig.  
                 
                Ich stieg wieder in mein Auto, blieb einige Minuten dort sitzen, 
                dachte nach. Sollte ich jetzt sofort zu Tina fahren ??? Ich 
                wollte sie ein wenig überraschen, also fuhr ich erst zu einem 
                Bäcker und holte frische Brötchen, dann zu einem Blumenladen und 
                dort kaufte ich Tina einen großen Strauß roter Rosen dann fuhr 
                ich zu ihr. Ich klingelte, kurze Zeit später öffnete sie mir die 
                Tür. sie kam wohl gerade vom duschen, ihre Haare waren in ein 
                Handtuch gewickelt und sie hatte ihren Morgenmantel übergelegt.
                 
                 
                Tina schaute als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Regungslos 
                stand sie in der Tür, die Augen weit geöffnet und starrte mich 
                an. Ich sagte "hallo....jemand zuhause" und lächelte sie an. Sie 
                schloss die Augen und öffnete sie wieder ganz weit schüttelte 
                den Kopf und sagte "T...T..Thooooomas"??? "du hier"??? "Darf ich 
                rein kommen"...??? fragte ich sie. "Ohhhh sorry, wo bin ich nur 
                mit meinen Gedanken, komm doch bitte rein" sagte sie. "Ich habe 
                dir was mitgebracht" und hielt ihr den Strauss Rosen hin. "Für 
                mich"??? fragte sie "womit habe ich das denn verdient" ??? Dabei 
                sah ich, wie sich ihre wunderschönen grünen Augen mit Tränen 
                füllten. "Ich wollte dich ein wenig überraschen" sagte ich "mit 
                dir frühstücken, den Tag mit dir verbringen". Im selben Satz 
                sagte ich dann noch "ich habe mich gerade von Monika, meiner 
                Freundin getrennt.  
                 
                Für Tina gab es jetzt kein halten mehr, zitternd kam sie auf 
                mich zu, dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Ich legte den 
                Strauss und die Brötchen ab, zog sie an mich und sagte zu ihr 
                "bitte nicht weinen" dabei beugte ich mich ein wenig zu ihr 
                runter und küsste ihre Tränen von den Wangen. Ich hauchte ihr 
                "ich möchte nur noch für dich da sein" in ihr Ohr. Sie schaute 
                mir tief in die Augen und fragte...."wirklich"..??? Ich sagte 
                "wenn du es möchtest...ja"  
                 
                Tina schloss ihre Augen, zog meinen Kopf an sich, unsere Lippen 
                trafen sich. Wieder spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, 
                langsam berührten sich unsere Zungenspitzen, langsam voller 
                Zärtlichkeit. Ich bekam eine Gänsehaut und Schauer durchliefen 
                meinen Körper. Ihr musste es genauso ergangen sein sie hörte auf 
                mich zu küssen, öffnete Ihre Augen und sagte "schau mal ich 
                bekomme eine Gänsehaut" wir mussten beide lachen. Dann wurde 
                Tina wieder ernst. "Ja,"....sagte sie...."es würde mich freuen 
                dich an meiner Seite zu wissen" und sie küsste mich wieder, 
                dabei fuhr Tina mit einer Hand über meinen Nacken, durch mein 
                Haar. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Langsam 
                rutschte ihr Morgenmantel zu Boden, so das sie nackt in meinen 
                Armen lag. Ich streichelte Tina von ihrem Nacken an abwärts bis 
                hinunter zu ihrem knackigen Po. Über Tinas Lippen kam ein leises 
                "mmmhhhhhh".  
                 
                Tina lege ihren Kopf an mein Ohr und hauchte hinein "bitte 
                schlaf mit mir, lass mich deine Zärtlichkeit spüren". Schon bei 
                Tinas Küssen war mein Schwanz kräftig gewachsen, aber wo sie mir 
                diesen Satz in mein Ohr hauchte stand er wieder in voller Größe. 
                Tina ging einen Schritt zurück, schaute mir tief in die Augen, 
                nahm meine Hand und führte mich hinter sich her. Wie auf Wolken 
                schwebend folgte ich Tina in ihr Schlafzimmer. Sie zog mich auf 
                Ihr Bett Tina küsste mich und zog mich langsam aus bis ich 
                schließlich nackt auf ihrem Bett lag. Beide nackt, eng 
                umschlungen nebeneinander liegend streichelten wir uns 
                gegenseitig. Ich sagte zu ihr "ich möchte dich heute mal 
                verwöhnen leg dich bitte auf den Bauch". Ein wenig überrascht 
                schaute sie mich an, drehte sich aber auf den Bauch. Ich fragte 
                ob sie Massageöl da habe. Sie sagte "ja im Bad, gleich wenn du 
                rein kommst rechts in dem Korb" "ok".... sagte ich..."bin sofort 
                wieder da". Im Bad fand ich auch noch einen Schal, auf den 
                Rückweg nah ich noch eine Rose mit. Tina hatte ihren Kopf zur 
                anderen Seite gedreht, so das sie nicht sehen konnte was ich 
                noch in den Händen hielt. "Na gefunden"??? fragte sie. "Ja" 
                sagte ich mit einem lächeln. Ich stieg über Tina und kniete mich 
                über ihren Po, beugte mich runter, so dass ich ihren Nacken 
                küssen konnte. Dabei streichelte ich zärtlich mit meinen 
                Fingerspitzen über ihre Arme. Tina hatte ihre Augen geschlossen 
                und wieder konnte ich ein leises "mmmmhhhh" hören. Ich griff 
                jetzt nach dem Schal und band ihn vorsichtig über ihre Augen. 
                "Lass dich einfach fallen" sagte ich zu ihr. Ich begann wieder 
                ihren Nacken zu küssen, sie zu streicheln. Langsam stieg ich 
                runter von ihr. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, wobei 
                ich ihren Rücken hin und wieder mit meinen Lippen oder mit 
                meiner Zungenspitze berührte. Jedes Mal hörte ich dann ein 
                leises Stöhnen von ihr.  
                 
                Ich nahm die Falsche mit dem Massageöl und ließ es auf ihren 
                Rücken tropfen, dabei konnte ich sehen wie Tina wieder eine 
                Gänsehaut bekam, ihre Härchen stellten sich auf. Zärtlich begann 
                ich das Öl zu verreiben. Ich Massierte mal sanft. Wenn ich meine 
                Hände auf ihren Po drückte wurde ihr Stöhnen immer ein wenig 
                lauter. Dabei drückte ich ihre süßen Pobacken auseinander, so 
                hatte ich einen wunderschönen Einblick in ihre geile Muschi. Ich 
                konnte erkennen das ihre Muschi schon wieder nass war, deutlich 
                konnte ich ihren Nektar erkennen, wie er begann aus ihrer Muschi 
                zu quellen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre 
                heiße Grotte geschoben. Tina stöhnte jetzt lauter unter meinen 
                Berührungen. Ich bat sie "bitte dreh dich doch mal auf den 
                Rücken" Tina ließ sich nicht zweimal bitten, auf den Rücken 
                liegend spreizte sie ihre Beine weit. "Ooohhhh mein Gott" dachte 
                ich, beherrsche dich, denk an was anderes. Mein Schwanz 
                schmerzte so hart war er. Vorsichtig und langsam beugte ich mich 
                über sie, bis meine Zungenspitze ganz leicht einer ihrer 
                Brustwarzen berührte. Im Wechsel berührte meine Zunge nur für 
                einen Bruchteil einer Sekunde die Brustwarzen, diese stellten 
                sich sofort auf. Tinas Atem wurde abgehackter, sie presste ihre 
                Lippen zusammen und wieder hörte ich ihr geiles Stöhnen. Meine 
                Hand streichelte sanft ihren Bauch, ich ließ meine Finger tiefer 
                gleiten, bis zu ihrem Venushügel, wobei ich merkte wie sie 
                versuchte ihr Becken gegen meine Hand zu drücken. Ich 
                streichelte kurz darüber hob meine Hand wieder an und 
                streichelte dann ihre Schenkelinnenseiten. Man konnte sehen wie 
                Ihr ganzer Körper bebte. Ich nahm die Rose in meine Hand, 
                streichelte vorsichtig über ihre Wangen, wo vorhin noch Tränen 
                liefen. Automatisch drehte Tina ihren Kopf Richtung der Rose, 
                sie zog tief Luft durch die Nase ein und wieder war dieses geile 
                "mmmmmhhhhhh" von ihr zu hören. Langsam fuhr ich tiefer mit der 
                Rose, ihren Hals entlang, über ihre Brüste, in kreisenden 
                Bewegungen langsam ihren Brustwarzen entgegen. Sie schienen 
                gleich zu platzen so prall waren sie. Ich berührte mit der 
                Knospe ihre geilen Knospen. Tina stöhne laut auf. und sagte 
                "bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren, ganz tief in 
                mir"......"biiiitteeeee" Am liebsten hätte ich ihrem Flehen 
                nachgegeben weil ich selbst geil war ohne Ende, aber mein 
                "Rosenspiel" war noch nicht zu Ende.  
                 
                Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte tiefer mit 
                meiner Rose, über ihren Bauch, über ihren wunderschönen 
                Venushügel entlang zu ihren Schenkelinnenseiten. Für Tina schien 
                es kein halten mehr zu geben, sie keuchte, und wand sich hin und 
                her, immer wieder rief sie "bitte steck mir jetzt deinen harten 
                Schwanz in meine heiße Muschi". Doch ich streichelte weiter. 
                Weit hatte Tina ihre schmalen und wunderschönen Schenkel 
                gespreizt. Ihre Muschi lag offen vor mir. Der Liebessaft ihrer 
                Muschi lief ihr schon an den Pobacken herunter. Deutlich konnte 
                ich ihren Kitzler erkennen. Mit der Blüte der Rose strich ich 
                vorsichtig darüber, sofort hob sich wieder ihr Becken an, so als 
                versuche sie dagegen zu drücken. "Thoooooomas, bitte ich halte 
                es nicht mehr aus"... rief sie keuchend Ich legte die Rose 
                beiseite, kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, 
                meine Hände berührten zärtlich ihre Brüste und ich ließ meine 
                Zunge ganz kurz über ihren Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde 
                jetzt immer rhythmischer. Sofort hob sie wieder ihr Becken an, 
                ihre Hände drückten jetzt meinen Kopf auf ihre auslaufende 
                Muschi. Ihr süßer Geruch, der Geschmack ihrer Säfte.....was für 
                ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich presste 
                jetzt meine Zunge auf Tinas Kitzle, fing an die Zunge kreisen zu 
                lassen, mit meinen Finger bearbeitete ich ihren Muschieingang.
                 
                 
                Ihr Becken bebte jetzt noch heftiger, sie stöhnte laut 
                "jaaaaa....jaaaa" ...."gleich kommt es mir"....."hör nicht auf". 
                Ich leckte und fingerte sie weiter, an meinen Finger merkte ich 
                wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen. Tina schrie 
                laut...."jaaaaaa"....."jetzt". Ich hob meinen Kopf, ließ meinen 
                Finger aus ihr gleiten. "Biiiitteeeee"....."hör jetzt nicht 
                wieder auf" flehte sie mich an. Ich rutschte ein wenig näher 
                zwischen ihre Beine, umfasste meinen steinharten und pochenden 
                heißen Schwanz, schob meine Vorhaut zurück und rieb meine heiße 
                Eichel über ihren Kitzler und ihren Muschieingang. Das war zu 
                viel für Tina, sie riss sich ihre Augenbinde herunter, kniete 
                sich hin, drückte mich mit den Rücken auf ihr Bett. Sie verlor 
                keine Zeit, hob ein Bein, stieg über mich und ließ sich auf mir 
                nieder. Eine Hand umfasste meinen Schwanz brachte ihn in 
                Position und steckte ihn bis zum Anschlag in ihre unsagbar heiße 
                Muschi. Beide stöhnten wir lauf auf. Sie beugte sich kurz zu mir 
                runter, küsste mich voller Leidenschaft, setzte sich dann wieder 
                senkrecht auf meinen harten Schwanz und fing an wie wild ihr 
                Becken über mir kreisen zu lassen. Kurze Zeit später hörte ich 
                wieder ihr "jaaaa"...."jaaaa"....."jaaaaaa" ....."jetzt kommt es 
                mir" Tina schrie und stöhnte so laut, das ich dachte die 
                Nachbarn kommen sich gleich beschweren. Ihre Muschi zucke wie 
                wild, ihr Körper zitterte, eine Welle des Orgasmuses nach der 
                anderen durchfluteten ihren Körper. Dann ließ sich Tina auf mich 
                gleiten. An meinen Schwanz spürte ich immer noch wie ihre Muschi 
                zuckte.  
                 
                Wir küssten uns heiß innig und sie fing an mich langsam zu 
                reiten. "Ich möchte das du wieder alles im mein heißes Fötzchen 
                spritzt" sagte zärtlich zu mir "ich mag es wenn dein Schwanz in 
                mir zuckt und ich tief in mir deinen heißen Samen sprühe" 
                Ups....dachte ich.....auch gestern hatte ich meinen ganzen Saft 
                schon in ihre Muschi gepumpt ohne mir Gedanken über die 
                Verhütung zu machen. Ich fragte sie "Tina, sag mal verhütest du 
                eigentlich"...??? "Nein sagte sie, aber keine Sorge es ist nicht 
                meine kritische Phase wo wir aufpassen müssen".  
                 
                Tina fing wieder an ihr Becken zu heben und zu senken. Immer ein 
                wenig schneller. "Halt es nicht zurück" sagte sie "ich merke wie 
                dein Samen zu mir in mein Fötzchen spritzen möchte"....."na komm 
                spitz mir alles wieder in meinen Bauch" ...."überflute meine 
                Muschi mit deinem heißen Samen"...."tu einfach so als wolltest 
                du mir auch ein Kind in mein Bauch ficken".  
                 
                Das war zu viel des Gutem. Meine Säfte schossen durch meinen 
                Schwanz, stoßweise spritze ich meinen Samen tief in ihre heiße 
                Muschi. Mit einem lauten "jaaaaa mir kommt es, ich 
                spritze.....jaaaaaaaa" kündigte ich meinen Abgang an. Tina hatte 
                ihr Becken fest auf meinen Schwanz gedrückt, so das ich 
                möglichst tief in sie spritzen konnte. Mein Schwanz wollte gar 
                nicht aufhören zu zucken immer neue Schübe spritzen aus meinen 
                Schwanz in Tinas heiße Grotte. Tina hatte ihre Augen geschlossen 
                und ich hörte ein langes ....."jaaaaaaa ist dein Samen heiß".
                 
                 
                Tina blieb noch einen Moment in dieser Stellung auf mir, küsste 
                mich und ich sprühte wie sich ihre Muschi spannte und entspannte 
                als würde sie meinen Schwanz massieren. Dann ließ sie meinen 
                Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und sofort hockte Tina sich mit 
                weit gespreizten Beinen über meinen Bauch. Ihre Muschi war weit 
                geöffnet, ich sah wie mein Samen langsam aus ihrer Grotte lief 
                und auf meinen Bauch tropfte. Es wollte gar nicht mehr aufhören, 
                so viel Samen hatte ich in ihre Muschi gepumpt.  
                 
                Tina nahm ihren Mittelfinger und fing an ihr heißes und besamtes 
                Fötzchen zu Fingern. Deutlich konnte man die schatzenden 
                Geräusche hören, Tina hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte 
                leise. Ich versuchte sie zu mir zu ziehen, ich wollte sie 
                küssen. "Warte" sagte sie "ich muss dich doch erst wieder sauber 
                machen". Sie kniete sich zwischen meine Beine, streichelte mit 
                ihren langen Fingernägeln an meinen Schenkelinnenseiten entlang. 
                Ein kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, ich sprühte dieses 
                kibbeln bis in meine Eier. Ihr Kopf senkte sich langsam, sie 
                küsste meine Beine langsam aufwärts. Als nächstes spürte ich 
                ihre heiße Zunge an meinen Einern. Das erste Blut floss zurück 
                in meinen Schwanz, langsam bewegte er sich wieder nach oben. 
                "ohhhhh wen haben wir den da"...?? fragte Tina, umfasste meinen 
                Schwanz und schob ihn sich tief ihn ihren Mund. Ich spürte ihre 
                heiße Zunge über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz wurde 
                härter.  
                 
                Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Langsam kam sie 
                noch ein Stück höher, sie bückte sich jetzt noch ein wenig 
                tiefer, so das ihre Brüste meine Schwanzspitze berührten, ich 
                stöhnte leise auf. Tina fingt an, den aus ihrer Muschi 
                gelaufenen Samen von meinem Bauch zu lecken..... Ein langes 
                "mhhhhhhh" hörte ich. Bis zum letzten Topfen leckte sie meinen 
                Bauch wieder sauber.  
                 
                Dann wanderte ihr Kopf wieder tiefer. Ihre Hände umfassen meinen 
                Schwanz und fingen an ihn zärtlich zu reiben, fast schon 
                vorsichtig. Ich spürte wie Tina meine Vorhaut vor und zurück 
                schob. "ich liebe deinen geilen Schwanz" sagte Tina. Langsam 
                ließ sie meinen Schwanz wieder zurück in ihren Mund gleiten. Ich 
                schloss meine Augen, Sterne tanzten vor meinen Augen, dieses 
                Gefühl in ihrem Mund war einfach unbeschreiblich. Die andere 
                Hand von Tina spürte ich jetzt an meinen Eiern, wie sie sie 
                sanft massierte. Sie wichste meinen Schwanz, ihr Lippen 
                umschlossen immer noch meine Eichel, ihre Zunge kreiste wie 
                wild.  
                 
                Im nächsten Moment spürte ich wie sich alles zusammen zog, meine 
                Eier, meine Lenden. Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund 
                gleiten wichste jedoch weiter. "Na komm schon, spritz mir alles 
                in meinen Mund, ich will jeden Topfen schlucken." Ich versuchte 
                erst gar nicht meine Säfte zurück zu halten. Bei dieser Frau 
                hatte man eh nicht die geringste Change. Tina spürte wie es in 
                mir aufstieg, ich hatte meine Augen geschlossen, sah wieder ihr 
                bespritztes Fötzchen vor mir, wie sie es weit spreizte. In 
                diesem Moment fing mein Schwanz an in ihrem Mund zu zucken. Ihre 
                Zuge wirbelte über meine Eichel. Ich hatte mit ein Kissen aufs 
                Gesicht gedrückt um meinen Schrei zu unterdrücken. Tina saugte 
                wie wild an meinem Schwanz, als hätte sie Angst es könnte auch 
                nur ein Tropfen verloren gehen.  
                 
                Meine wilden Zuckungen ließen langsam nach. Tina ließ meinen 
                Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schob ihren geilen Körper 
                langsam auf meinen und kuschelte sich in meine Arme. "Na mein 
                Schatz hat es dir gefallen"...??? fragte sie. Ich schaute in ihr 
                hübsches Gesicht und in ihre strahlenden Augen und sagte "so 
                schönen Sex habe ich noch nie erlebt wie mit dir" dann zog ich 
                sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft.  
                 
                Tina erzählte weiter "es ist die Wahrheit was ich vorhin sagte, 
                normal dürfte nichts passiert sein" Ich fragte "warum nimmst du 
                denn nicht die Pille" "Zum einen vertrage ich sie nicht und zum 
                anderen habe ich doch eh seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem 
                Mann geschlafen, ich würde dich nie zu einem Kind zwingen wenn 
                du es nicht auch willst". Ich wurde hellhörig und fragte sie "so 
                wie Gerlinde es bei mir gemacht hat"...??? "Ich kann es dir 
                nicht sagen".. sagte sie zu mir. Ich bohrte weiter "bitte sag es 
                mir wenn du es weißt". "Nein, ich weiß es selber nicht so genau, 
                mal sagt sie ja du bist der Vater mal nein du bist es nicht" 
                sagte Tina. Wieder war ich so schlau wie am Anfang. Etwas von 
                der Antwort enttäuscht zog ich Tina wieder ganz dicht an mich. 
                "Was machen wir den heute noch schönes fragte ich Tina"....??? 
                Um ein wenig von dem Thema abzulenken. "Ich möchte einfach noch 
                ein bisschen in deinen Armen liegen, deine Nähe und Wärme 
                spüren". Zufrieden legte auch ich mein Kopf in ihren Arm.  
                 
                Kurze Zeit später waren wir beide eingeschlafen. Ich wurde von 
                Tinas zärtlichen Küssen geweckt, ihre Augen leuchteten und sie 
                lächelte. "Heee du Schlafmütze, willst du gar nicht mehr 
                aufstehen"...??? fragte sie mich. "Wie spät ist es denn" fragte 
                ich "Gleich 16:00 Uhr war ihre Antwort.  
                 
                Tina hatte sich schon im Bett aufgerichtet. Ich setzte mich 
                neben sie. "Duuuuu Thomas".... begann sie...."ich habe ein wenig 
                nachgedacht wo du geschlafen hast, würdest du wohl die nächsten 
                Tage bei mir bleiben"....??? Ich schaute Tina an, mein Herz 
                schlug mir bis zu Hals. Ich hatte eh noch zwei Wochen Urlaub und 
                so griff ich nach ihrer Hand, drückte sie fest und sagte, 
                "nichts lieber als das mein Schatz" ...."ich fahre kurz nach 
                Hause, packe ein paar Sachen und bin im einer Stunde wieder 
                da....ok"...??? "Wirklich"...??? "Ja"...sagte ich.  
                 
                Ich ging schnell duschen, zog mich an und wollte mich gerade auf 
                den Weg machen. Tina rief mir hinterher "warte" ich blieb 
                stehen, drehte mich zu Ihr um. Sie kam auf mich zu, zog mich in 
                ihre Arme küsste mich zärtlich und lange, dann sagte sie "pass 
                auf dich auf und komm schnell wieder". Ich drehe mich wieder um 
                und ging zur Tür. Auch ich musste mich noch mal umdrehen, Tina 
                stand nackt da, ihre Haare zerzaust, zufrieden lächelnd. Meine 
                Blicke musste ich förmlich losreißen, da diese wieder auf ihren 
                makellosen Körper ruhten.  
                 
                Zuhause angekommen wurde ich schon erwartet. Miene Eltern 
                standen in der Tür, sie fragten "sag mal kannst du mir mal sagen 
                was mit dir los ist....??? "Monika hat uns heute Morgen 
                angerufen und alles erzählt" Erst wollte ich 
                sagen.....Monika???? wer ist Monika....??? soweit hatte ich sie 
                schon aus meinen Gedanken verdrängt. Doch ich Antwortete "bitte 
                mischt euch nicht in meine Beziehungen ein, respektiert es 
                einfach, bitte ich möchte zur Zeit nicht weiter darüber reden, 
                vielleicht später einmal. Ich bin eh nur vorbei gekommen um mir 
                ein paar Sachen zu holen, ich muss für ein paar Tage raus hier". 
                Meine Eltern schauten sich mit großen Augen an "wie... raus 
                hier"...??? "Ich fahr ein paar Tage weg, biiiitteeee last mich 
                doch einfach in Ruhe, ich erkläre es euch später, 
                versprochen....und macht euch keine Sorgen".  
                 
                Mit diesen Worten war ich in meinem Zimmer verschwunden, packte 
                meine Sachen zusammen die ich für die nächste Zeit brauchte. 
                Schnell hatte ich meine Tasche gepackt. Meine Eltern standen 
                immer noch mit weit geöffneten Augen in der Tür "Bye...ich melde 
                mich" sagte ich noch und war auch schon wieder in meinem Auto 
                verschwunden. Ich fuhr los und war schon wieder in Gedanken bei 
                Tina. Mir tanzten 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch, das 
                letzte Mal hatte dieses Gefühl ganz zu Anfang der Beziehung mit 
                Monika. Meine Gefühle überrollten mich.  
                 
                Wie versprochen war ich nach ca. einer Stunde wieder bei Tina, 
                ich klingelte mit meiner Tasche in der Hand. Es hing ein Zettel 
                an der Tür mit den Worten Hiiiilfeeeeee ich bin von 
                Außerirdischen entführt worden.....(hahahaha man wird ja wohl 
                mal einen Scherz machen dürfen oder??? ) ;-))  
                 
                Alsoooooo weiter....lol  
                 
                Kaum hatte ich geklingelt wurde mich auch schon wieder geöffnet, 
                Tina sah meine Tasche und viel mir in die Arme "da bist du ja 
                schon wieder"...."ich habe dich vermisst mein Schatz" "Ich habe 
                mir überlegt wir gehen heute Abend zusammen was essen"......"was 
                meinst du dazu" fragte Tina mich "Gerne" antworte ich. Tina 
                hatte schon geduscht, ich roch ihr Parfum was sie aufgelegt 
                hatte, mir steig der Duft in die Nase, ich bekam wieder weiche 
                Knie. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie.  
                 
                Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt, bummelten ein 
                wenig, bis wir vor dem Restaurant standen. Wir traten ein, das 
                Restaurant war angenehm kühl, es war sehr schön eingerichtet, 
                ein künstlicher Wasserlauf floss durch das gesamte Lokal, 
                gedämpfte Musik, angenehm beleuchtet. Schnell hatten wir ein 
                stilles Eckchen gefunden. Der Kellner kam und zündete die Kerzen 
                auf unserem Tisch an. Wir bestellten unser Essen, redeten über 
                Gott und die Welt, so als würden wir uns schon Ewigkeiten 
                kennen, immer wieder küssten wir uns zärtlich, wobei uns der 
                Kellner immer wieder neidische Blicke zuwarf.  
                 
                So vergingen die Tage und die Nächte voller Leidenschaft, wir 
                konnten nicht von einander lassen.  
                 
                Eines Tages schellte bei Tina das Telefon, kurze Zeit später 
                sagte Tina "Hallo Gerlinde, na wie geht's dir"....??? Ich wurde 
                hellhörig. Aber nichts von Belangen wurde von den beiden 
                besprochen. Sie sprachen noch weiter zusammen, ich verschwand im 
                Garten. Nach einiger Zeit kam Tina zu mir, nahm mich in den Arm 
                und sagte, "du sag mal kannst du mir ein Gefallen tun"...??? 
                "Was denn", fragte ich neugierig "Bring Gerlinde doch bitte 
                ihren Koffer zurück den sie mir vor einiger Zeit geliehen hat, 
                sie will verreisen und braucht ihn" "Ok ...kann ich machen, 
                kommst du mit"...??? fragte ich Tina. "Nein, nein fahr du mal 
                allein, ich muss noch Besorgungen machen".  
                 
                Tina gab mir den Koffer, ich verabschiedete mich von ihr, zog 
                sie in meine Arme, küsste sie und sagte "Ich liebe dich....bis 
                gleich". "Ich liebe dich auch"...."bis nachher"...."und mach 
                keinen Blödsinn" dabei drückte Tina mir ein Auge zu.  
                 
                Kurze Zeit später stand ich vor Gerlindes Tür, klingelte und die 
                Tür ging auf. Da stand sie wieder vor mir. Aber diesmal war 
                etwas anderes, Gerlinde übte nicht mehr diesen besonderen Reiz 
                auf mich aus, ich musste wieder an Tina denken. Gerlinde bat 
                mich ein zu treten. Sie sparte mal wieder nicht mit ihren 
                Reitzen, sie hatte nur ein sehr kurz geschnittenes T-Shirt an 
                und einen schwarzen Slip. Klar machte mich dieser Anblick an, 
                ich konnte meinen Blick auch kaum von ihrem knackigen Po wenden 
                als sie vor mir her ging, Drinnen angekommen nahm sie mich in 
                den Arm, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die 
                Wange. Dann sagte sie "setz dich doch, ich hol nur eben was zu 
                trinken" Ich ging also ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch, 
                und hatte damit zu kämpfen nicht wieder einen Ständer zu 
                bekommen. Gerlinde kam wieder und setze sich mir genau gegenüber 
                in den Sessel. Sie gab mir meine Cola und fragte was es neues 
                gebe. Ich erzählte Ihr von Tina. "Na da hat es ja euch wohl 
                erwischt was" ??? fragte sie mich. Gleichzeitig stellte Gerlinde 
                immer noch im Sessel sitzend ihre Füße auf den Tisch, weit 
                spreizte sie ihre Beine. Das dünne nichts an Slip was Gerlinde 
                trug hatte Probleme das zu bedecken was es bedecken sollte. 
                Gerlinde fing an sich zu streicheln, schob mit einer Hand ihren 
                Slip ganz zur Seite. Sie rieb über ihre Schamlippen zog diese 
                dann auseinander so das ich wieder vollen Einblick in ihre 
                Grotte hatte. Meine Hose spannte sich. "Du geiler Stecher 
                gefällt dir das"....??? Komm und leck ein wenig meine heiße 
                Muschi. "Gerlinde....bitte...." sagte ich zur Ihr, "sag mir 
                jetzt bitte von wem dein Kind ist, bin ich der Vater fragte 
                ich".....??? Wieder lächelte sie mich an, stand auf und kam zu 
                mir auf die Couch. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen, 
                breitbeinig ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und fing an 
                sich an mir zu reiben, dabei zog sie meinen Kopf zu sich 
                zwischen ihre Brüste, sie stöhnte leise. Mein Schwanz hatte sich 
                aufgerichtet. Vor einigen Wochen noch hätte ich ohne weiter 
                nachzudenken drauf los gefickt so wie sie es wollte. Gerlinde 
                fingerte an meiner Hose und hatte meinen Schwanz schon in der 
                Hand, gerade wollte sie ihn sich einführen, ihre Schamlippen 
                berührten schon meine Schwanzspitze. Ich drückte Gerlinde von 
                mir runter und fragte dann erneut "bitte Gerlinde sag es mir 
                endlich er der Vater ist". "Komm setz dich wieder hin und fick 
                mich, spritz meine Muschi wieder voll, so wie beim letzten Mal, 
                dann werde ich es dir sagen". Mit großen Augen schaute ich 
                Gerlinde an, ich musste an Tina denken, nein, ich konnte und 
                durfte das nicht tun. Mühsam versuchte ich meinen Schwanz wieder 
                in meine Hose zu bekommen, was mir nach einiger Zeit auch 
                gelang. "Dann behalt dein Geheimnis doch für dich" sagte ich. 
                Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung. Ich konnte es 
                nicht glauben was da eben passiert war "fick mich und spritz 
                meine Muschi voll, dann werde ich es dir sagen".  
                 
                Tina öffnete die Tür "na wie war es" fragte sie mich. Ich 
                erzählte ihr was passiert war, was Gerlinde zu mir gesagt hatte. 
                Tina sagte nur "ich weiß"...."ich wollte dich testen mein 
                Schatz"....."ich danke dir dass du so reagiert hast"...."jetzt 
                weiß ich auch wie sehr du mich liebst". Sie zog mich an sich und 
                küsste mich heiß und innig.  
                 
                So vergingen wieder die Wochen. Eines Tages sprach Tina mich auf 
                das Thema Kinder an, wie ich dazu stehe, ob ich mir vorstellen 
                könnte mit ihr ein Kind zu bekommen. Im Prinzip gefiel mir der 
                Gedanke schon, aber ich wollte noch ein wenig warten. Ich gab 
                ihr aber zu verstehen, wenn es passiert, wäre ich der letzte der 
                sich nicht über ein Kind freuen würde. So vergingen wieder die 
                Tage und ich hatte das Thema schon wieder total verdrängt.  
                 
                Zwischenzeitlich hörten wir von Gerlinde, dass sie und ihr Mann 
                sich getrennt hatten. Ihr Mann hatte ein neues Spielzeug 
                gefunden. Gerlinde war jetzt des Öfteren wieder bei uns zu 
                Besuch.  
                 
                Eines Morgens, ich wollte mich gerade auf den Weg zur Arbeit 
                machen und verabschiedete mich mit den Worten "ich leibe dich, 
                bis heute Nachmittag", dabei drückte ich ihr zärtlich einen Kuss 
                auf. Tina sagte "ich leibe dich auch, ach ja ich habe vergessen 
                zu sagen Gerlinde kommt heute Nachmittag zum Kaffee. Ohne mir 
                weiter Gedanken darüber zu machen sagte ich nur "ok" und war aus 
                der Haustüre verschwunden.  
                 
                Als ich nachmittags nach hause kam, schloss ich wie gewohnt die 
                Tür auf. Nur Tina war nicht da, die mich sonst immer begrüßte. 
                Ich wollte gerade nach ihr rufen, als ich leise stöhnende 
                Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Leise schlich ich zur 
                Schlafzimmertür, diese stand einen Spalt auf. Ich schaue 
                vorsichtig hinein, mein Atem stockte.  
                 
                Tina und Gerlinde lagen in 69ziger Stellung und leckten sich 
                gegenseitig ihre heißen und nassen Muschis. Gerlinde hatte einen 
                Dildo zur Hilfe genommen, den sie schnell in Tinas Grotte rein 
                und raus gleiten ließ. Schlagartig wurde mein Schwanz hart, er 
                drückte gegen meine Hose. Leise ging ich ein paar Schritte 
                zurück, entledigte mich meiner Sachen, stelle mich dann wieder 
                zurück an die Tür um dem Spiel der beiden Frauen weiter zusehen 
                zu können. Ich konnte die deutlichen schatzenden Geräusche von 
                Tinas Muschi hören, wenn der Dildo in sie herein und heraus 
                glitt. Dazu das Stöhnen der Frauen. Meine Hand wanderte 
                automatisch zu meinem Schwanz, ich fing an ihn zu reiben. 
                Gerlinde schaute plötzlich in meine Richtung und sagte dann, 
                "komm und spiel ein wenig mit uns". Tina schaute zu mir, "na 
                komm schon wir sind beide ganz heiß". Voller Geilheit ging ich 
                wie in Trance zu den beiden. Ihre Hände zogen mich auf das Bett.
                 
                 
                Gerlinde stieg ohne weiteren Kommentar über mich, fingerte nach 
                meinen Schwanz führte meinen Schwanz zu ihrem heißen Muschiloch. 
                Langsam glitt mein Schwanz in ihre heiße und nasse Muschi. Tina 
                hatte sich neben mich gelegt und sagte "lass mich noch mal 
                sehnen wie du Gerlinde fickst, das hat mich beim ersten mal auch 
                so scharf gemacht". So ließ Gerlinde sich zu mir herunter sinken 
                und schob mir ihre Zunge in den Mund. Tina schaute sich das 
                ganze von hinten an, schaute mit großen Augen auf meinen 
                Schwanz, wie er tief in Gerlindes Muschi glitt. Nach einiger 
                Zeit stieg Gerlinde von mir runter und Tanja ließ meinen heißen 
                Schwanz in ihre Grotte gleiten. Sie beugte sich zu mir runter 
                und hauchte mir in Ohr "pass bitte auf, ich bin in meinen 
                kritischen Tagen, wenn du heute in mich spritzt könnte etwas 
                passieren". Mit diesen Worten setzte sie sich wieder aufrecht 
                und ließ ihr Becken weiter über mich kreisen. Gerlinde stand 
                auf, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ließ sich dann 
                langsam in die Hocke gleiten, bis sie mit ihrer nimmersatten 
                Muschi über meinem Gesicht hockte. "Spiel ein wenig mit deiner 
                Zunge an mir" hauchte sie. Langsam umkreiste meine Zunge ihren 
                Kitzler. Gerlinde stöhne laut auf, Tina muss vorher schon gute 
                Arbeit geleistet haben, so nass wie sie war. So dauerte es nicht 
                lange, bis Gerlindes Stöhnen immer schneller wurde und ihr 
                Unterleib wild zu zucken begann. Das ganze wurde mit einem 
                lauten "jaaaaaa ohhhh jaaaaa ist das geil mit kommt es" 
                begleitet. Sie drückte mir ihre Muschi so fest ins Gesicht, das 
                ich fast keine Luft mehr bekam. Tinas reiten wurde wilder, ich 
                spürte wie sich meine Lenden zusammen zogen. "Ich denke es ist 
                besser du geht jetzt runter, mir kommt es gleich". Tina ließ 
                meinen Schwanz in freie gleiten. Gerlinde fragte "bitte darf ich 
                weitermachen" ??? Und so überließ Tina Gerlinde meinen harten 
                Schwanz. Tina legte sich neben mich und schaute Gerlinde zu.  
                 
                Gerlinde kniete sich neben mich, reib an meinen Schwanz. Lange 
                würde es nicht mehr dauern und ich würde anfangen meine 
                Ficksahne zu verspritzen. Gerlinde beugte ihren Kopf tiefer und 
                mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ihre Zunge kreiste wild 
                über meine Eichel. Tina beobachte das Treiben von Gerlinde, sie 
                hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Beine weit gespreizt und 
                massierte ihre Muschi unter lautem Stöhnen. In diesem Moment 
                spritze mein Samen in Gerlindes Mund. Wie wild saugte sie an 
                meinen Schwanz. Immer neue Schübe entleerten sich in ihr.  
                 
                Gerlinde ließ langsam von mir ab. Sie kniete sich jetzt vor Tina 
                und massierte ihre Pussy. Tina hatte die Beine weit gespreizt 
                und zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, so dass 
                Gerlinde ihren Kitzler besser massieren konnte. Tina fing an zu 
                stöhnen, "ja, jaaaa, jaaaa mir kommt es".... In diesem Moment 
                ging Gerlinde mit ihrem Kopf ein wenig tiefer, öffnete langsam 
                den Mund, und mein ganzer Samen den ich zuvor in ihren Mund 
                gespritzt hatte, ergoss sich über Tinas fruchtbare Muschi. Mit 
                den Fingern rieb sie meinen Samen in ihre Muschi.  
                 
                Ohhh mein Gott dachte ich nur, das kleine Miststück. Auch Tina 
                schaute mit großen Augen auf das Treiben von Gerlinde, wie sie 
                mit ihren Fingern meinen Samen in ihre Muschi massierte. Tina 
                schloss die Augen und stöhnte auf. Zuerst war ich schockiert, 
                aber es geilte mich auch tierisch auf zu sehen was Gerlinde da 
                trieb. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz ragte wieder 
                steil nach oben. Gerlinde ließ sofort von Tinas Muschi ab, wo 
                sie das bemerkte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sie 
                sich wieder über meinen Schwanz und verleibte ihn sich ein. 
                Diesmal langsam, eher zärtlich ritt sie auf mir.  
                 
                Tina setzte sich auf, hockte sich mit ihrer von Samen 
                beschmierten Muschi über mich. "Komm und leck meine heiße Muschi 
                wieder sauber" waren Tinas Worte. Danach drückte sie mir ihre 
                Grotte entgegen. Ich leckte über ihre nassen Schamlippen ich 
                schmeckte meine eigene Ficksahne vermischt mit ihrem süßen 
                Nektar. Tanja zog ihre Schamlippen auseinander und ein Schwall 
                von meinem einmassierten Samen quoll aus ihrer Grotte. Meine 
                Zunge bohrte sich in Tinas Muschi, immer mehr Samen trat hervor. 
                Tanja rieb ihren Kitzler und stöhnte laut.  
                 
                Gerlinde presste sich auf mich, den Schwanz bis um Anschlag in 
                ihrer heißen Muschi steckend, schob sie ihr Becken vor und 
                zurück, sie war so nass, das mir ihr Saft an meinen Eiern runter 
                lief.  
                 
                Tina stand auf, drückte Gerlinde mit den Worten "jetzt bin ich 
                dran" von mir runter. Mein Schwanz rutsche nass glänzend aus 
                Gerlindes Muschi. Tina senkte ihren Kopf und spiele mit ihrer 
                Zungenspitze an meiner Eichel. Mit der Hand rieb sie wie wild an 
                meinem harten Schaft. Kurze Zeit später hockte sie sich mit 
                gespreizten Beinen über meinen steinharten Schwanz. Mit einem 
                Ruck ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten. 
                Völlig still saß sie auf meinen Schwanz, schaute mich mit 
                leuchtenden Augen an und lächelte. Sie beugte sich zu mir 
                runter, küsste mich voller Leidenschaft und flüstere mir dann 
                ins Ohr.  
                 
                "Bitte lass es uns heute tun, spritz deinen Samen tief in meinen 
                Bauch, schwängere mich, mach mir bitte ein Kind" Zeitgleich 
                begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig 
                schneller. Sie bewegte ihr Becken so weit auf und ab, das ich 
                bei jedem ihrer Stöße dache mein Schwanz rutscht aus ihrer 
                heißen Grotte. Gerlinde hatte sich hinter uns gesetzt, massierte 
                meine Eier.  
                 
                Tina hatte sich wieder aufrecht gesetzt, den Schwanz bis zum 
                Anschlag in Ihr steckend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, 
                stöhnet erneut fordernd "jaaa, spritz mir deinen Samen tief in 
                meine Muschi jaaaa fick mich, fick mir ein Kind in meinen Bauch, 
                schwängere mich hier und jetzt".  
                 
                Ich stöhnte "ja mein Schatz, ich ficke dir heute ein Kind in 
                deinen Bauch, ich werde dich besamen, dich schwängern". Gerlinde 
                massierte wieder meiner Eier und stöhnte "Ja komm lass es mich 
                sehen wie du deine kleine Fickmaus schwängerst. Ich will sehen 
                wie dein Schwanz tief in ihrer Muschi zuckt, wie du deinen Samen 
                schubweise in sie pumpst".  
                 
                Nach diesen Sätzen von den beiden Frauen und den Reiz in eine 
                Empfängnisbereite Muschi zu spritzen, spannten sich schlagartig 
                meine Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und ich schrie "ja, 
                jaaaaa jaaaa, mir kommt es, jetzt spritze ich dir ein Kind in 
                deinen Bauch, jetzt schwängere ich dich". Tina drückte ihr 
                Becken so fest sie konnte gegen mich. Mein Schwanz bis zum 
                Anschlag in ihrer Grotte, fing an zu spritzen, Schub um Schaub 
                spritze ich meinen Samen tief in ihre Muschi. Um mich herum 
                verschwamm alles, in mein Kopf rauschte es, Blitze zuckten vor 
                meinen Augen. Tina bohrte ihre langen Fingernägel in meine Brust 
                und stöhne erneut laut auf, wo sie spürte, dass mein Schwanz 
                tief in ihr zuckte.  
                 
                Tina ließ sich nach vorne fallen, küsste mich wieder 
                leidenschaftlich und hauchte in mein Ohr "danke mein Schatz, ich 
                leibe dich über alles". Sie wollte gar nicht wieder von mir 
                runter steigen, mein Samen quoll aus ihrer heißen Muschi und 
                rann an meinen Eiern entlang.  
                 
                Gerlinde hatte sich neben uns gelegt und grinste uns an und 
                sagte "muss ich euch den überall bei helfen"??? Alle drei 
                mussten wir lachen. Tina stieg von mir runter und ein großer 
                Schwall meines Samens lief aus ihrer heißen Grotte direkt auf 
                meinen Bauch.  
                 
                Tina und Gerlinde machten sich sogleich daran die ausgelaufene 
                Ficksahne von meinem Bauch zu lecken. Danach kuschelten wir uns 
                eng zusammen, streichelten und küssten uns, bis wir zusammen Arm 
                in Arm einschliefen.  
                 
                An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an 
                meinen Handgelenken. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Tina 
                saß lauf der linken Bettseite und Gerlinde auf der rechten, 
                beide lächelten mich an. Ich wollte meine Augen reiben, merkte 
                dann, dass die beiden mir meine Hände im Schlaf an das Gitter 
                von unserem Bett gebunden hatten. Ich versuchte mich aus der 
                misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen und zerren half 
                nicht, ich bekam meine Hände nicht frei.  
                 
                "Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir 
                anstellen was wir wollen" grinste Tina frech.  
                 
                Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Gerlinde 
                über Tinas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt 
                in Tinas unverhütete und fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn 
                anschließenden mit ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu 
                verreiben. An Tinas leiser aber flehender Stimme an meinem Ohr " 
                bitte fick mich schwanger, spritz deinen heißen Samen in meine 
                Muschi, ich will ein Kind von dir".....  
                 
                Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr. Vor den beiden blieb 
                mein Zeltbau natürlich nicht unbemerkt. Langsam zog Gerlinde mir 
                die Bettdecke weg. Mein Schwanz ragte steil nach oben. So lag 
                ich also gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett.
                 
                 
                Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln. 
                Ihre Fingernägel glitten über meine Haut. Ich spürte ihre Hände 
                überall, auf meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und 
                den Schenkelinnenseiten. Meine Haare stellten sich auf, ich 
                bekam eine Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen 
                durchzuckte meinen Körper.  
                 
                Tina beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aber 
                leidenschaftlichen Kuss auf. Ihre warmen Lippen wanderten zu 
                meinem Ohr. Sie hauchte mir ins Ohr "ich hoffe dir gefällt das, 
                ich werde mir gleich wieder deinen Samen holen". Und schon 
                spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Ohr.  
                 
                Auch Gerlinde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss 
                auf, wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich 
                erwiderte gierig ihre Küsse. Tinas Kopf wanderte tiefer, ich 
                spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen, wie sie umkreist 
                wurden. Gerlindes Kopf wanderte zu meiner anderen Brust. Dann 
                spürte ich wie Gerlindes Zähne zärtlich an meiner Brustwarze 
                knabberten. Mein Schwanz spannte sich immer mehr am liebsten 
                hätte ich mir jetzt eine der beiden gepackt und ihr meinen 
                harten Schwanz in die Grotte geschoben, einfach wild drauf los 
                gefickt.  
                 
                Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu 
                spüren. So spürte ich Tinas Hand an meinen Schwanz, wie sie 
                langsam meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob. Wieder 
                spürte ich diesen bittersüßen Schmerz, so weit hatte sie meine 
                Vorhaut zurück geschoben. Tinas Lippen umschlossen meine 
                Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie. Diese plötzliche 
                Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild 
                zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut 
                auf.  
                 
                Gerlinde schaute zu Tina, sah wie sie ihre Lippen um meine 
                Schwanzspitze geschlossen hatte. Sogleich kniete sie sich 
                gegenüber von Tina. Tina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund 
                gleiten und sofort umschlossen Gerlindes Lippen meinen Schwanz. 
                Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den Mund von Tina und dann 
                wieder in den von Gerlinde, dabei streichelten sie meine Beine 
                und massierten meine Eier. Ich spürte meine ersten Zuckungen in 
                meinen Lenden. Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und 
                bereitete mich darauf vor gleich abspritzen. Tina und Gerlinde 
                müssen meine ersten Zuckungen gespürt haben, denn sofort ließen 
                die beiden Frauen von meinem Schwanz ab. "Wer wird denn da schon 
                abspritzen wollen" fragten sie mich.  
                 
                Tina und Gerlinde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten 
                sich mit den Rücken an das Bettgitter. Langsam zogen sie ihre 
                Beine an und spreizten sie weit. Beide fingen an ihre geilen 
                Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Tina steckte sich zwei 
                Finger in ihre heiße Grotte. Nass und glänzend kamen sie wieder 
                zum Vorschein. Tina hielt ihre Finger die gerade noch eben in 
                ihr Muschi steckten Gerlinde hin. Von Gerlinde konnte ich ein 
                leises "mmmhhhhh" hören und ich sah wie sie die beiden Finger 
                genüsslich ableckte. Nachdem Gerlinde den köstlichen Nektar von 
                Tinas Finger geleckt hatte, schaute sie mich an, spreizte ihre 
                Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich 
                schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie 
                ihre Muschi Muskeln zusammenzog und wieder entspannte, dabei 
                trat jedes Mal ein wenig Saft aus ihrer Muschi. Gerlinde schaute 
                mir tief in meine Augen und fragte dann "na, möchte dein heißer 
                Schwanz in meine Muschi und ein wenig spritzen"??? In diesem 
                Moment hätte wohl die kleinste Berührung an meinem Schwanz 
                gereicht und er wäre explodiert, ich hätte im hohen Bogen 
                losgespritzt.  
                 
                Tina erhob sich, ging zu Gerlindes Bettseite, kniete sich tief 
                zwischen ihre Beine. Gerlinde rutsche ein wenig tiefer. Tinas 
                Hintern ragte steil nach oben. Ihre Zunge verwöhne jetzt 
                Gerlindes Muschi. Ein leises Aufstöhnen von Gerlinde war zu 
                hören.  
                 
                Tina ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten. Ihr 
                Mittefinger teile ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich die 
                schimmernde Nässe sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann 
                auf ihren Schamlippen verrieb. Keine 20 cm vor mir war das 
                saftige Fötzchen von Tina. Ich konnte ihren Nektar riechen. Ich 
                versuchte meinen Kopf nach vorne zu drücken, mit meiner Zunge an 
                die überquellende Muschi zu gelangen. So sehr ich es auch 
                versuchte, es fehlten immer ein paar cm. Solch ein verlangen, so 
                eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie gesprüht.  
                 
                Tina stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte 
                ihren Dildo hervor. Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder 
                zwischen Gerlindes heißen Schenkel gleiten. Tina strich mit dem 
                Dildo über Gerlindes Schamlippen, wobei sich Gerlindes Becken 
                gierig dem Dildo entgegen drückte. Ohne einen erkennbaren 
                Widerstand rutschte der Dildo in Gerlindes Spalte. Gerlinde 
                stöhne dabei laut auf. Bis zum Anschlag schob Tina ihn in 
                Gerlindes Grotte. Deutlich konnte ich den Fotzensaft sehen, der 
                sich seitlich heraus drückte. Tina fing an erst langsam, dann 
                immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen.  
                 
                Gerlinde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position 
                gleiten und sagte "los komm schon ich will deine Muschi auch ein 
                wenig verwöhnen". Ohne ein weiters Wort stieg Tina in die 
                69ziger Position über Gerlinde.  
                 
                Wie wild ließ Tina jetzt den Dildo in Gerlindes Muschi hin und 
                her fahren. Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit 
                der Zunge Gerlindes prall werdenden Kitzler. Gerlindes lautes 
                Stöhnen wurde zu einem hecheln. Immer praller wurde der Kitzler. 
                Bei jedem Stoß drückte Gerlinde fordernd Tina ihr Becken 
                entgegen. Ihre Beine zitterten.  
                 
                Ich konnte von Gerlinde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief 
                hatte sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Tina vergraben. 
                Tina warf hin und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei 
                laut. Tina hatte ihre Augen zusammen gepresst, lange würde es 
                nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen. Immer wieder stöhne 
                sie "jaaaa, jaaaa gleich ist es so weit" dabei presste sie ihre 
                nasse Muschi Gerlinde auf das Gesicht. Ich hörte das Stöhnen der 
                beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den nassen 
                Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen 
                Verstand. Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu 
                befreien, aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam 
                nicht frei.  
                 
                Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus. Von 
                Gerlinde hörte man nur ein dumpfes "mmmhhhhh mmmhhhh" so fest 
                presste ihr Tina ihre Muschi vor das Gesicht. Dafür schrie Tina 
                um so lauter "jaaaa, jaaaaa ich spüre es kommen..... jaaa 
                jetzt....es koooooommt miiiiir...." Tinas Augen waren 
                geschlossen, ihr Körper war angespannt. In dem Moment wo beide 
                von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild. Genau 
                konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen 
                Körper durchliefen. Ermattet sanken sie zusammen. Tina zog den 
                triefnassen Dildo aus Gerlindes Spalte, ich hörte wieder ein 
                leises Schmatzen.  
                 
                Tina drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz. 
                "Na das hat dir wohl gefallen was"....??? fragte sie lächelnd. 
                Mit dem nassen Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen 
                Schwanz. Ich stöhnte unter der Berührung laut auf. Sofort ließ 
                sie wieder von meinem Schwanz ab. Sie hielt mir jetzt den Dildo 
                direkt unter die Nase und sagte "richt der nicht gut"...??? Tief 
                zog ich durch meine Nase ein und roch Gerlindes Muschisaft. Sie 
                rieb ihn unter meine Nase hin und her. Dann sagte sie "mach dein 
                Mund auf und leck ihn sauber"... Ich öffnete meinen Mund und 
                meine Zunge berührte den Dildo. Deutlich schmeckte ich Gerlindes 
                herrlichen Muschisaft, gierig leckte ich weiter.  
                 
                "Dein Schatz ist ja richtig heiß" ..."lass uns ein wenig mit ihm 
                spielen"... sagte Gerlinde. Tina legte den Dildo zur Seite. 
                Gerlinde kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum 
                Fußende. Sie beugte sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen 
                ein paar cm vor meinem Gesicht war. Wieder versuchte ich meinen 
                Kopf nach vorne zu drücken, aber es reichte nicht. Meine 
                Zungenspitze erreichte Gerlindes Muschi nicht.  
                 
                Tina zog jetzt Gerlindes Schamlippen weit auseinander. "Schau 
                dir mal dieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht 
                kurz mal rein"...??? Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettle 
                "jaaaa bitte lass mich Gerlindes Fötzchen ficken". Doch Tina 
                lächelt und sagte "später vielleicht".....  
                 
                Tina nimmt zwei Finger und drückt sie in Gerlindes heiße Muschi. 
                So nass habe ich Gerlindes Grotte noch nicht gesehen. Ihr Saft 
                rinnt an Tinas Finger entlang. Immer wieder fahren ihre Finger 
                in Gerlindes Pussy rein und raus. Dann sagt Tina "mach dein Mund 
                auf" und steckt mir beide Finger in den Mund. Gierig sauge ich 
                an ihnen, ich will den geilen Saft in meinem Mund schmecken. 
                Langsam Stück für Stück drückt Gerlinde mir ihre nasse Grotte 
                entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit meiner 
                heißen Zungenspitze berühren kann. Voller Gier fährt meine Zunge 
                durch ihre Spalte, wobei Gerlinde aufstöhnt.  
                 
                "Genug gekostet" sagt Tina. Gerlinde kroch jetzt wieder Richtung 
                Fußende. Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte 
                sie. Tina griff nach meinem Schwanz und Gerlinde glitt mit ihrem 
                Becken ein wenig tiefer. Nach vorne gebeugt griff jetzt Gerlinde 
                nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Tina schob 
                meine Vorhaut wieder ganz zurück und drückte meinen Schwanz 
                gegen Gerlindes heißes und nasses Fötzchen. Ich spürte die Hitze 
                an meiner Eichel. Jetzt sollte ich endlich meine Erlösung 
                bekommen, dachte ich zumindest.  
                 
                Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte 
                meine Eichel vor Gerlinde nasse Grotte. Gerlinde hob und senkte 
                ihr Becken, Tina drückte leicht gegen meinen Schwanz. Sie 
                drückte ihn gegen ihre Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal 
                durch ihre nassen Schamlippen ohne jedoch in ihr einzudringen. 
                Ich stöhne immer wieder Laut auf, flehte, sie solle mich endlich 
                ficken, aber alles betteln half nichts. Die beiden ließen meinen 
                harten Schwanz nicht in ihre Grotte eintauchen. Gerlinde 
                veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so das meine Eichel ein 
                kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte. Ich versuchte 
                gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu 
                drücken, doch Gerlinde wich jedes Mal geschickt zurück. Tina zog 
                meine Schwanzspitze wieder aus Gerlindes heißem Fötzchen.  
                 
                Gerlinde und Tina wechselten jetzt die Positionen. Jetzt war es 
                Tinas Fötzchen an dem sich mein Schwanz rieb. Ich hatte das 
                Gefühl meine Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte. Wie 
                von Sinnen stöhne ich, flehte weiter auf die Hoffnung der 
                Erlösung.  
                 
                Plötzlich presste Tina sich ganz auf mich, mein Schwanz drang 
                mit einem mal tief in sie ein. Bis zum Anschlag stecke jetzt 
                mein Kolben in ihr. Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich 
                schaute auf meinen Schwanz wie er immer wieder aufs neue in 
                ihrer Muschi verschwand. Es dauerte keine zwei Minuten und ich 
                spürte die Säfte in mir aufsteigen.  
                 
                Ich schrie wie von Sinnen "jaaaa, bitte fick mich weiter, jaaaa 
                mir kommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite 
                mich weiter du kleines Miststück". Tina steigerte ihr Tempo und 
                für mich gab es kein halten mehr. Mein ganzer Körper bebte, 
                zitterte und ich spürte, wie der erste Schub meines Samens durch 
                meinen Schwanz gepresst wurde und sich tief in ihrem Schoß 
                ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz wollte gar nicht 
                wieder aufhören zu zucken. Tina presste ihr Becken gegen mich, 
                meine Ficksahne quoll schon aus ihr raus. Immer noch stöhne ich 
                laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die 
                Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss 
                meine Augen und ließ mich treiben.  
                 
                Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine 
                Haare strich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es 
                Gerlinde war. "Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht 
                was" ??? sagte Gerlinde. Völlig außer Atem sagte ich nur "kein 
                Kommentar"....  
                 
                Tina hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen 
                Fötzchen. Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer 
                Grotte und landete auf meinen Bauch. Tina legte sich neben mich 
                und hauchte mir ins Ohr "das war geil, dich so flehen und 
                betteln zu sehen".  
                 
                Gerlinde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen 
                Bauch. Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Ficksahne 
                über ihre Muschi zu reiben mit den Worten "ich will auch ein 
                wenig davon ab bekommen". Ich sah wie mein Samen in langen Fäden 
                von ihren Fingern rann, Gerlinde lehnte sich zurück und ließ sie 
                auf ihre Muschi tropfen. Tina war nicht mehr zu halte "warte ich 
                helfe dir". Sie richtete sich auf, drückte Gerlindes Schamlippen 
                auseinander. Jetzt Tropfe meine Ficksahne genau in ihre tiefe 
                Grotte.  
                 
                Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen 
                Schwanz. Er richtete sich auf und drückte gegen Gerlindes 
                Rücken. Sie rutsche ein wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt 
                vor ihrer Muschi lag. "Jetzt bekomme ich doch noch was" sagte 
                Gerlinde. Tina drückte ihr meinen Schwanz entgegen und Gerlinde 
                senkte ihr Becken. Sie ließ ihr Becken zwei drei mal kreisen und 
                sagte dann "bind ihn los, ich möchte das er mich von hinten 
                fickt". Tina befreite mich endlich aus meiner Lage. Gerlinde lag 
                mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine 
                gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend. "Los, 
                nimm sie dir, fick sie richtig durch" sagte Tina. Ich kniete 
                mich sogleich hinter Gerlinde, führte meinen Schwanz zu ihrem 
                Lusteingang. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in ihr ein. 
                Gerlinde schrie auf...."ohhhhh jaaaaaa komm und nimm mich, fick 
                mich richtig hart" Immer wieder stieß ich meinen Harten Schwanz 
                so fest ich konnte in ihre Grotte. Schneller und schneller 
                wurden meine Stöße. Gerlinde schrie "langsamer langsamer 
                ooohhhhh jaaaaa..... ich halte das nicht mehr aus". Doch ich 
                hatte kein Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das 
                sollte sie bekommen. Tina hatte ihren Kopf unter Gelinde 
                geschoben hob ihn ein wenig an leckte und fingerte an ihrem 
                Kitzler. Gerlinde schrie nur noch " ohhhh jaaaa.....ohhhh 
                jaaaa....ohhhh jaaaaaa" Mein Schwanz bewegte sich unaufhörlich 
                in ihr hin und her. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu 
                ziehen, meinen Stößen aus zu weichen, doch ich hielt sie an 
                ihrer Taille umklammert. Wie von Sinnen vögelte ich weiter ihre 
                Muschi. Gerlinde schrie wieder "jaaa....jaaaa....jaaaa, ich 
                kooooommmeeeee, jaaaaaaa.....jetzt" Und sie drückte sich mir 
                entgegen.  
                 
                Tina griff zu meinen Eiern und feuerte mich an "loss spritz, 
                spritz ab, mach schon pump sie voll" Kurze Zeit später zogen 
                sich meine Eier zusammen. "Jaaaaa, jaaaaaa jaaaaa jeeeeetzt" und 
                mit diesen Worten spritzte ich ab. Tief steckte mein Schwanz in 
                ihr und ich pumpte meine Säfte in sie.  
                 
                Gerlinde und ich waren völlig außer Atem. Kurz verweilte ich in 
                der Position, schaute zu Tina die immer noch unter Gerlinde lag. 
                Ich zog meinen Schwanz aus Gerlindes heißer Muschi, ein Schwall 
                von meinem Samen lief raus und landete genau in Tinas 
                Gesicht....  
                 
                Tina sagte nur "mmmmmh" und begann meine Ficksahne aus ihrem 
                Gesicht in Richtung Mund zu reiben um diese dann von ihren 
                Lippen und Fingern zu lecken. Gerlinde sagte "lass mir auch noch 
                was übrig" und sie legte sich neben Tina. Ihre Zungenspitze 
                glitt über Tinas Wangen bis sie mein Saft restlos verschwunden 
                war. Wir legten uns zusammen auf das Bett, kuschelten uns eng 
                zusammen, küssten und streichelten uns. So vergingen die 
                Stunden.  
                 
                Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen. Tina war zum 
                Duschen in Bad verschwunden. Gerlinde und ich lagen noch auf dem 
                Bett. Sie sagte plötzlich "ach ja ich habe ja noch was für 
                dich". Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. 
                Ein wenig verwundert schaute ich ihr nach. Sie zog einen 
                Umschlag heraus und gab ihn mir. Ich fragte "was ist das"??? 
                "Mach ihn auf" sagte Gerlinde zu mir. So öffnete ich den 
                Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest. Mir wurde 
                ein wenig mulmig. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn. 
                Gerlinde hatte ihren Mann testen lassen und ich las......Ihr 
                Mann war der Vater des Kindes.  
                 
                Ich zog Gerlinde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer. 
                Tina las es und wir vielen uns in die Arme. Es wurde ein 
                unbeschwerter und schöner Abend, endlich Gewissheit......!!!  
                 
                Die nächsten Tage verbrachten Tina und ich fast nur im Bett. Wir 
                trieben es wie die Kaninchen, ich wollte Tina den Wunsch nach 
                ihrem Kind erfüllen. So vergingen die Wochen, Tinas Regel blieb 
                aus. Tina war völlig aufgelöst und kaufte sich einen 
                Schwangerschaftstest. Zuhause verschwand sie gleich im Bad 
                damit. Kurze Zeit später hörte ich sie kreischen "jaaaa jaaaa 
                ich bin schwanger jaaa". Sie kam mir entgegen gelaufen, sprang 
                mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. "Jaaaaa jaaaaa 
                jaaaaa wir bekommen ein Kind..... ich danke dir mein Schatz". 
                Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns. Auch ich freute 
                mich jetzt auf unser gemeinsames Kind. Vor allem aber über die 
                Gewissheit nicht der Vater von Gerlindes Kind zu sein. So 
                vergingen die Monate, Tinas Bauch wurde immer dicker.  
                 
                Seit einiger Zeit spielten Tina und ich mit den Gedanken uns 
                unser eigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen. Nach und nach 
                setzte sich dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus 
                kaufen wollten. So redeten wir mit den Banken, rechneten alles 
                genau durch. Jedes Wochenende studierten wir die Zeitungen (ja 
                es gab auch mal Zeiten ohne Internet *gg*). Eines Tages lasen 
                wir eine Anzeige, alles schien zu passen, der Preis, die Lage, 
                die Größe. Wir wählten also neugierig die abgedruckte 
                Telefonnummer in der Anzeige. Eine freundliche Stimme meldete 
                sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen 
                Besichtigungstermin. Alles passte, das Haus war neu renoviert 
                wie es schien. Es gefiel uns auf Anhieb. Tina und ich sprachen 
                mit der Bank alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten 
                wir unser eigenes Heim. Zwei Wochen später waren wir eingezogen.
                 
                 
                Wir gaben eine große Einweihungsparty. Viele Freunde und 
                Bekannte sollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen 
                durfte, Gerlinde. Tina rief Gerlinde an um zu fragen ob sie auch 
                kommen wollte. Später sagte Tina mir dann "stell dir mal vor 
                Gerlinde hat einen neuen an ihrer Seite, er wird am Samstag auch 
                kommen". Ich schaute ein wenig verwundert, aber schließlich 
                hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts mehr von Gerlinde 
                gehört.  
                 
                Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da. Es schellte wieder 
                an der Tür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen. 
                Gerlinde stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten. Gerlinde 
                kam herein drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange "lange 
                nicht gesehen" sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge 
                zu. Gerlinde sah mal wieder super aus, sie hatte einen 
                knielangen Rock an, der in der Taille eng geschnitten war, dazu 
                eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Erst jetzt nahm ich 
                ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der ca. ein 
                Kopf kleiner war wie Gerlinde. Er musste so um die 65 Jahre alt 
                sein, mit fast schon einer Glatze. Auf seiner Nase trug er eine 
                Nickelbrille. Ein Mann der so gar nicht zu Gerlinde passte. Er 
                stand vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die 
                Hand. Ich mochte ihn vom ersten Augenblick nicht. Es war einer 
                dieser Menschen, wo sich gleich die Haare aufstellen wenn man 
                sie sieht.  
                 
                Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und 
                bat ihn einzutreten. Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend 
                hinter Gerlinde her. Tina und Gerlinde begrüßten sich herzlich. 
                Gerd, Gerlindes Bekannter begrüßte Tina. Er versuchte sie zu 
                sich zu zeihen und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, doch 
                Tina wich ihm aus. Sie reichte ihm nur die Hand zur Begrüßung.
                 
                 
                Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Tina 
                kam grinsend auf mich zu und fragte "Was ist das denn"??? Ich 
                sagte ihr "das ist Gerd Gerlindes neuer Lover" und beide mussten 
                wir lachen. "Wie kommt sie denn zu so einem" fragte Tina mich 
                weiter "ich kenne doch Gerlindes Geschmack und die Vorlieben was 
                Männer angeht, so was geht doch gar nicht". "Naja" sagte ich 
                "die Traummaße einer Frau sind doch auch 90/20/41" "Häää" fragte 
                Tina "Naja 90 Jahre alt, 20 Million auf dem Konto und 41 Grad 
                Fieber warum sollte so etwas auch nicht anders herum sein" sagte 
                ich lachend. Tina musste lachen.  
                 
                Der Abend wurde nett, es wurde ausgelassen gefeiert. Alle Gäste 
                waren schon weg, wir saßen nur noch mit Gerlinde und Gerd im 
                Wohnzimmer. Gerd war den ganzen Abend am protzen nach dem Motto, 
                mein Auto, mein Haus mein Boot und als Vorzeigefrau diente jetzt 
                Gerlinde. Gerlinde verdreht schon die Augen, sie saßen uns 
                gegenüber. Sie grinste uns an und hin und wieder spreizte sie 
                ein wenig ihre Beine, das ich und Tina einen Blick unter ihren 
                Rock erhaschen konnten. Nach einer weile erhob sich Tina von 
                Gerd seiner Prahlerei, ich half ihr auf, mit ihrem dicken Bauch 
                hatte sie so ihre Mühe. Ich werde schon einmal anfangen etwas 
                aufzuräumen. Gerlinde und Gerd beteiligten sich sofort.  
                 
                Tina trug leere Gläser in die Küche und Gerd fragte wo die 
                leeren Flaschen hinkommen. "Alles in die Küche" antwortete ich 
                nur kurz. So verschwand er mit den Händen voller leerer Flaschen 
                in der Küche. Ich stand mit Gerlinde im Wohnzimmer und wollte 
                sie gerade fragen wo sie Gerd denn aufgegabelt hat, da hörte ich 
                aus der Küche Tina schrein.... "lass mich los du Schwein"..... 
                Ich rannte in die Küche und sah wie Gerd Tina in die Ecke 
                gedrängt hatte und sie begrabschte mit den Worten "na stell dich 
                nicht so du kleine Schlampe". Ich packte Gerd zog ihn zurück und 
                drückte ihn gegen die Wand. Ich drückte ihn meine Daumen auf 
                seine Nickelbrille und sagte zu ihm "noch ein Wort und du hast 
                Kontaktlinsen". Dann packte ich ihn an seinem Kragen und schmiss 
                ihn aus der Wohnung. Gerlinde bekam große Augen, suchte noch 
                ihre Sachen zusammen und folgte uns. Das einzige was noch über 
                Gerds Lippen kam war "Gerlinde kommst du"??? Gerlinde 
                verabschiedete sich mit einem "sorry tut mir leid". Sie stieg zu 
                Gerd ins Auto und beide fuhren dann davon.  
                 
                Ich schloss die Tür und ging zu Tina, die weinend auf dem Sofa 
                saß. "Na komm beruhige dich" mit diesen Worten zog ich sie in 
                meine Arme um sie zu trösten. Ich küsste ihr die Tränen weg, bis 
                ihr süßes lächeln wieder zu sehen war.  
                 
                Am nächsten Tag klingelte bei uns das Telefon und Gerlinde war 
                am Telefon. Sie entschuldigte sich für das was passiert war. 
                Ferner erfuhren wir dass sie Gerd auf der Pferderennbahn kennen 
                gelernt hatte. Es war genauso wir es uns gedacht hatte, Gerlinde 
                machte auch kein Hehl daraus, dass sie ihn nur wegen des Geldes 
                an sich ran ließ. Wie wir weiter erfuhren spielte sie mit den 
                Gedanken ihn zu heiraten. Tina und ich dachten nur "na super".
                 
                 
                So vergingen die Tage und unser Traumhaus zeigte seine ersten 
                Macken. Bei einem starken Regen bemerkten wir das unser Dach 
                undicht war. Die Diagnose von dem Dachdecker war 
                niederschmetternd. Bei dem Dach sein nur gepfuscht worden 
                erklärte man uns, theoretisch hätten wir ein neues Dach 
                gebraucht. Vorübergehend hatten sie es notdürftig geflickt. Tage 
                später bemerkten wir dass im Keller die Wände feucht waren. So 
                beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu 
                lassen.  
                 
                Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres 
                Kindes. Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten fern. Tina 
                musste zur Toilette und so half ich ihr auf. Als sie wieder kam 
                sagte sie "du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt". 
                Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Tina an die 
                Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Tina war die Ruhe selbst, 
                ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen. Im 
                Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen. 
                Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich 
                auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich 
                sofort bejahte. "Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit" sagte 
                sie weiter, "ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht 
                kommen". Tina sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich 
                ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn 
                es soweit wäre. So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause. 
                Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war 
                nicht zu denken. Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit 
                wieder auf stand. Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit 
                lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das Lesen 
                konzentrieren. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte 
                mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich 
                mich von Fernsehen berieseln, schaute alle 2min auf die Uhr. Die 
                Zeit wollte nicht umgehen. Irgendwann spät in der Nacht bin ich 
                dann auf dem Sofa eingeschlafen. Durch das schellen des Telefons 
                wurde ich wieder geweckt. Schlaftrunken sprang ich auf und wäre 
                fast über den Wohnzimmertisch gefallen. Es war die Schwester aus 
                dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg 
                machen sollte. An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min 
                später war ich in der Klinik.  
                 
                Tina lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen 
                zusammen gepresst. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Mit einem 
                nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht. Ich stand irgendwie 
                völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu 
                zusprechen.  
                 
                Die Schwestern kamen in Zimmer und Tina wurde in den Kreissaal 
                geschoben. Tinas lag jetzt da wie Beim Frauenarzt. Ich stand 
                neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Tina. 
                In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen.  
                 
                Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen. 
                Und ich dachte nur "du blöde Kuh was meinst du was Tina macht". 
                Ich hielt die Hand von Tina. Bei jedem neuen pressen drückte sie 
                meine Hand. Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie 
                eine solche Kraft hernahm.  
                 
                Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief 
                "pressen....pressen". Dann sah ich, wie sich ein kleines 
                Köpfchen aus Tina herausdrückte. Danach ging alles ganz schnell, 
                es rutschte förmlich raus.  
                 
                Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem 
                Kind. Ein Mädchen sagte der Arzt. Meine Augen füllten sich mit 
                Tränen ich schaute auf Tina auch sie war vor Glück am weinen. 
                Dann fragte mich der Arzt noch ob ich die Nabelschnur 
                durchtrennen wollte und reichte mir eine Schere. Ich schnitt sie 
                durch. Unser kleines Mädchen wurde untersucht, gesäubert und 
                dann Tina in die Arme gelegt. Was für ein Moment, ich war der 
                glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hatte mich auf einen Stuhl 
                gesetzt, küsste Tina voller Zärtlichkeit, gegenseitig wischten 
                wir uns unsere Freudentränen weg. "Ab jetzt sind wir zu dritt" 
                sagte Tina und strahlte.  
                 
                So vergingen die Tage, jede freie Minute verbrachte ich im 
                Krankenhaus. Nach ca. einer Woche wurden die beiden entlassen. 
                Stolz holte ich sie ab. Zuhause angekommen realisierte ich erst 
                richtig, dass wir jetzt eine kleine Familie waren.  
                 
                Doch auf die Tage des unbeschwerten Glücks dauerten nicht lang 
                an. Der Gutachter für das Haus hatte sich angesagt. Er 
                untersuchte das Haus vom Keller bis zum Dach. Die Diagnose war 
                wieder einmal niederschmetternd. An dem Haus hätte alles neu 
                gemacht werden müssen, in machen Räumen hatte sich auch schon 
                Schimmel gebildet. Er riet uns davon ab in dem Haus wohnen zu 
                bleiben, gerade mit einem Säugling. Von den Kosten was er 
                errechnete hätten wir locker ein neues Haus bauen können. Wir 
                waren mit dem Haus über den Tisch gezogen worden. Ich suchte ein 
                Anwalt auf, beriet mich. Er wollte den Hausverkauf anfechten, 
                das Problem war nur, unser Verkäufer hatte sich abgesetzt, er 
                war nicht mehr auffindbar. So saßen wir also auf unser 
                Feuchtbiotop ohne die Change unser Geld wieder zu bekommen.  
                 
                Wir Beratschlugen was wir machen sollten. Hier wohnen bleiben 
                ging nicht, allein schon wegen unserer Tochter. Meine Eltern 
                boten uns an vorübergehend bei ihnen mit einzuziehen, was wir 
                dankend annahmen. So zogen wir bei meinen Eltern mit in das Haus 
                ein. Die Monate vergingen, wir bezahlten für ein Haus was nicht 
                bewohnbar war.  
                 
                Eines Tages dann meldete sich Gerlinde wieder. Sie fragte ob sie 
                Tina mal sprechen könne. So gab ich Tina das Telefon, kurze Zeit 
                später hörte ich sie dann sagen "ok dann bis morgen 
                Nachmittag"....und legte dann den Hörer auf.  
                 
                Neugierig fragte ich "was war denn" ??? "Gerlinde hat mich 
                morgen Nachmittag zu Kaffee eingeladen, sie will sich mit mir 
                treffen um was zu bereden" antwortete Tina. "Ich bin mal 
                gespannt was sie jetzt wieder vorhat" lachte ich.  
                 
                Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Tina schon 
                unterwegs zu Gerlinde. Abends kehrte Tina dann zurück und ich 
                fragte neugierig was Gerlinde wollte. "Lass mich erst mal 
                setzten, dann erzähle ich dir alles" sagte Tina.  
                 
                "Gerlinde und Gerd sind jetzt verheiratet" sagte Tina als 
                erstes. "Schön und weiter" fragte ich. "Naja es sieht wie folgt 
                aus, Gerd war letztens beim Arzt und bei ihm wurde Krebs 
                festgestellt, sie geben ihm noch ein bis allerhöchstens zwei 
                Jahre" erklärte Tina weiter. "Ja und was haben wir damit zu 
                tun"??? fragte ich. "mmmhhhhh" druckste Tina rum. "Was ist 
                los"??? fragte ich wieder. "Naja du kennst ja Gerlinde sie hat 
                mal wieder eine absurde Idee" sagte Tina. "Was für eine" ??? 
                stocherte ich ungeduldig. "Also gut" begann Tina "ich erzähle 
                dir alles"  
                 
                Und Tina begann zu erzählen..... "Gerlinde und Gerd haben einen 
                Ehevertrag, wobei Gerlinde kaum bedacht wird sollte er sterben, 
                es sei denn....." "Es sei denn was"....??? fragte ich "Es sei 
                denn die beiden haben ein Kind zusammen, dann würde sie die 
                Haupterbin.... und na ja jetzt kommst du in Spiel" sagte Tina. 
                "Nein....nein auf keinen Fall" protestierte ich. "Hör mir doch 
                erst mal weiter zu".... "bitte"... entgegnete Tina. Tina 
                erzählte weiter... "Gerlinde nimmt zurzeit noch die Pille, auch 
                wenn sie die absetzen würde, die beiden haben wenn es hoch kommt 
                zweimal Sex im Monat zusammen. Die Change einen Treffer von Gerd 
                zu landen ist doch wohl eher gering. Gerd ist aber im glauben 
                Gerlinde würde die Pille nicht mehr nehmen und so gaukelt sie 
                ihm einmal im Monat vor sie hätte ihre fruchtbare Zeit. Wenn es 
                klappen sollte und du ihr ein Kind machst, übernimmt sie im 
                Gegenzug unsere Schulden für das Haus".... "Wie jetzt"....??? 
                fragte ich. "Es ist so wie ich sagte, wenn du sie schwängerst 
                übernimmt sie unsere Schulden" sagte Tina erneut. "Und was ist 
                wenn er einen Vaterschaftstest machen lassen will, bei so 
                reichen Typen weiß man doch nie" sagte ich. "Das kann Gerlinde 
                sich nicht vorstellen, aber das Risiko würde bestehen" sagte 
                Tina. "Naja ich weiß nicht, mir ist bei der Sache nicht wohl" 
                sagte ich. "Du musst dich ja nicht heute entscheiden, aber 
                überleg es dir doch bitte einmal" sagte Tina "Und was sagst du 
                dazu"...??? "Wie kommst du damit klar"...??? fragte ich Tina. 
                "Ich denke in erster Linie an unsere Schulden, ich weiß das du 
                mich liebst und ich Vertraue dir" sagte Tina.  
                 
                "Aber lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen, wir reden 
                morgen noch mal darüber" sagte Tina nahm meine Hand und zog mich 
                hinter sich her. Sie zog mich geradewegs ins Schlafzimmer wo sie 
                gleich begann mir meine Kleider vom Leib zu reißen und mich wild 
                zu küssen. Tina ließ ihre Sachen fallen und stand nackt vor mir. 
                "Fühl mal wie heiß meine Muschi schon ist" nahm dann meine Hand 
                und führte sie zu ihrem Göttchen Meine Finger drückten gegen 
                ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Tina war heiß und nass, 
                die Vorstellung mich wieder mit Gerlinde ficken zu sehen schien 
                sie heiß gemacht zu haben. Ich drückte Tina auf das Bett, sie 
                ließ sich fallen. Auf den Rücken liegend kniete ich mich neben 
                ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin. "Na komm spiele ein 
                wenig mit ihm" sagte ich. Gierig griff sie nach meinem harten 
                Schwanz, rieb ihn kurz und schon hatten ihre heißen Lippen meine 
                Eichel umschlossen. Sogleich umkreiste ihre Zunge meine Eichel. 
                Genüsslich saugte und rieb sie meinen Schwanz. In diesem Moment 
                hatte ich die Bilder von Gerlinde wieder in meinem Kopf, von 
                unserem ersten Treffen, wie sich mich aufforderte "komm und 
                schwängre mich". Fast wäre es mir gekommen, ich zog meinen 
                Schwanz aus Tinas Mund. Legte mich dann zwischen ihre Schenkel 
                und führte meinen Schwanz in sie ein. Schlagartig umschloss mich 
                die Hitze und Nässe ihrer Grotte. Hemmungslos fing ich an Tina 
                zu stoßen, und es dauerte nicht lange bis ich in Tinas Muschi 
                kam. Ich ließ mich auf Tina gleiten und wir küssten uns 
                leidenschaftlich. Die halbe Nacht lagen wir wach und redeten 
                über Gerlindes Plan.  
                 
                Immer wieder in den nächsten Tagen redeten wir darüber. Mir 
                wurde bewusst, ohne Gerlindes Hilfe wären wir finanziell am 
                Ende. So willigte ich schließlich ein es zu tun.  
                 
                Tina verständigte Gerlinde und wir verabredeten uns für den 
                Abend. Wir trafen uns zum Essen in einem Restaurant. Tina und 
                ich saßen schon im Restaurant als Gerlinde eintrat. Sie hatte 
                mal wieder nicht an ihren Reizen gespart. Gerlinde trug einen 
                superkurzen Minirock, ein weißes Top, eine schwarze Stumpfhose, 
                dazu schwarze Lederstiefel die bis über die Knie reichten. Sie 
                kam auf uns zu und begrüßte uns. Als Gerlinde sich setzte konnte 
                ich erkennen dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose 
                Strümpfe trug. Gerlinde fing dann an zu erzählen "Tina hat dir 
                ja sicherlich erzählt worum es geht, es freut mich das ihr mein 
                Angebot annehmen wollt, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich 
                in der letzten Zeit durch gemacht habe".... und so erzählte sie 
                weiter, das sie nur noch von ihrem ach so tollen Gerd gedemütigt 
                werde, er es sich mit anderen Frauen gut gehen lässt und das sie 
                froh sei es ihm heim zu zahlen. "Ich möchte endlich mal wieder 
                einen harten und starken Schwanz in mir spüren" fügte sie ihren 
                Erzählungen noch hinzu. Dann verschwand ihre Hand unter dem 
                Tisch und kurze Zeit später zeigte sie uns zwei nasse Finger mit 
                den Worten "ich bin schon ganz heiß darauf Tomas seinen Schwanz 
                zu spüren" und mit diesen Worten leckte sie sich ihre Finger ab.
                 
                 
                Und wir fingen an den Plan von Gerlinde zu bereden. Gerlinde 
                hatte nachdem sie erfahren hatte, dass wir dazu bereit wären 
                ihre Pille abgesetzt. Ihr nächster fruchtbarer Zyklus wäre dann 
                in drei Wochen erklärte sie uns. Ihr Mann wäre zu diesem 
                Zeitpunkt mal wieder außer Landes, so dass wir uns bei Gerlinde 
                treffen konnten. Und um das finanzielle macht euch mal keine 
                Sorgen sagte sie weiter. Es war ein Ausgelassener Abend. Immer 
                wieder machte Gerlinde Anspielungen auf das erlebte und das sie 
                es kaum erwarten könnte meinen Schwanz wieder in sich zu spüren. 
                Auch Tina wurde spitz, immer wieder spürte ich ihre Hand auf 
                meiner Hose, wie sie durch meine Jeans meinen Schwanz 
                streichelte. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns mit den 
                Worten "also dann in drei Wochen". An diesem Abend viel Tina 
                regelrecht über mich her, so geil hatte sie das Gespräch 
                gemacht.  
                 
                Eine Woche vor unserem Termin mit Gerlinde wies mich Tina mit 
                den Worten ab "spar dir deinen Samen für Gerlinde auf" dabei 
                lächelte sie und so bekam in dieser Woche keinen Sex mehr von 
                Tina. Das Wochenende kam, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Eine 
                Woche keinen Sex dachte ich, als ich von der Arbeit nach hause 
                kam und unter der Dusche verschwand. Aber das sollte sich ja 
                gleich ändern.  
                 
                Ich stand unter der heißen Dusche und überlegte was gleich 
                passieren würde. Bei dem Gedanken meinen Schwanz wieder in 
                Gerlindes Pussy versenken zu können, richtete er sich sofort 
                auf. So stellte ich die Dusche auf kalt, versuchte auf andere 
                Gedanken zu kommen. Das kalte Wasser zeigte Wirkung, meine 
                Erektion viel in sich zusammen. Tina kam ins Bad und fragte "Na 
                alles klar bei dir"...??? "Bis jetzt noch" gab ich lächelnd zur 
                Antwort. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zur 
                Gerlinde.  
                 
                Mit ein wenig weichen Knien schellte ich bei Gerlinde an der 
                Tür. Tina trat vor mir ein. "Hallo ihr beiden" begrüßte uns 
                Gerlinde, sie nahm Tina in den Arm und küsste sie. Erst jetzt 
                konnte ich sehen was Gerlinde an hatte. Sie Stand nur mit weißen 
                Strabsen und einem Push Up BH vor uns. Sofort meldete sich mein 
                Schwanz zurück.  
                 
                Ohne ein weiteres Wort nahm Gerlinde meine Hand und zog mich 
                hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Ruck zog 
                sich Gerlinde ihren Slip runter, kniete sich auf das Bett, zog 
                sich ihre Schamlippen weit auseinander und bettelte "bitte komm 
                und schieb mir deinen Schwanz in mein hungriges Fötzchen, ich 
                will endlich mal wieder richtig gefickt werden". Ich schaute zu 
                Tina, die auch schon anfing sich zu entkleiden. Für mich gab es 
                jetzt kein halten mehr. So schnell ich konnte zog ich mich aus, 
                schaute wie gebannt auf Gerlindes rosafarbendes Gröttchen, das 
                nass vor mir schimmerte. Ich kniete mich hinter Gerlinde brachte 
                meinen harten Schwanz in Position und stieß hart zu. Gerlinde 
                schrie laut auf. Es war ein geiles Gefühl nach einer Woche 
                endlich wieder eine nasse und heiße Muschi zu spüren. Ich packte 
                Gerlinde an ihrer Taille und fickte drauf los. Gerlinde schien 
                die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu wollen "Jaaaaaa 
                fick mich... fick mich richtig hart.... Stoß mir deinen harten 
                Schwanz rein....ohhhh wie hat mir das gefehlt". Tina hatte sich 
                zu uns auf das Bett gelegt und fing an Gerlinde Brustwarzen zu 
                zwirbeln. Gerlinde schrie wieder auf "ohhhhh jaaaa ohhhh jaaaaa 
                mir kommt es schon". Wie wild ließ ich meinen Schwanz in ihrer 
                heißen Grotte hin und her gleiten. Dann zog ich meinen Schwanz 
                aus ihrer heißen Muschi, packte sie und legte sie mit den Rücken 
                auf das Bett. Gerlinde flehte wieder "höööör bitte nicht auf 
                mich zu ficken.... steck deinen Schwanz wieder rein.... 
                biiiitte" Weit hatte sie ihre Schenkel gespreizt ihre Muschi lag 
                offen vor mir. Ich drückte meinen Schwanz durch ihre saftigen 
                Schamlippen, an ihrem heißen Muschieingang vorbei und 
                bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Eichel. Tina war 
                zwischenzeitlich angefangen an Gerlindes Nippel zu saugen. 
                Gerlinde stöhnen wurde heftiger und wieder flehte sie mich an 
                "steck mir deinen Schwanz wieder rein....bitte....komm schon... 
                spritz mein hungriges Fötzchen voll....komm spritz...schwängere 
                mich wie du Tina auch geschwängert hast".... Gerlinde 
                umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich auf sich. Ihr 
                Becken drückte sich meinen Schwanz entgegen. Ich spürte wie Tina 
                nach meinen Schwanz griff und ihn in Gerlindes Muschi schob. 
                Tina presste mich auf Gerlinde und stöhnte "na mach schon gib 
                ihr deinen heißen Samen....fick sie...schwängere sie....ich will 
                es sehen wie du ihr ein Kind in den Bauch fickst." Immer noch 
                presste Tina sich auf mich, mein Schwanz steckte bis zum 
                Anschlag in Gerlindes Muschi. Gerlinde drückte mir immer wieder 
                ihr Becken entgegen. Tina löste ihren Druck von meinen Po. Ich 
                begann Gerlinde so fest ich konnte zu stoßen. Gerlinde schrie in 
                Extase "ohhhh ja....ohhh ja....mir kommt es gleich....komm schon 
                spritz endlich, ich will endlich spüren wie dein heißer Samen in 
                meinen Bauch spritz. Ich stieß sie weiter wie von Sinnen. Dann 
                spürte ich wie Gerlinde sich aufbäumte, sich ihre Muschi 
                zusammen zog. "Jaaaa ich komme.... jaaaaaaa und ihre Fingernägel 
                bohrten sich in meine Schultern. Tina massierte mir meine Eier 
                und stöhnte wieder" komm schon, pump ihr deinen Samen in die 
                Muschi".... Meine Lenden zogen sich zusammen und ich stöhnte 
                auf....."jaaaaa jetzt....jetzt spritze ich in dein Fötzchen und 
                ficke dir ein Kind in den Bauch....jeeeetzt ich komme. Aus 
                Angst, ich könnte es mir im letzten Moment doch noch anders 
                überlegen, drückte sich Tina auf meine Poback, so das ich auch 
                schön tief in Gerlindes heißer Muschi meinen Samen verspritze. 
                Schubweise spritze ich tief in ihr ab, mein Schwanz hörte nicht 
                auf zu pumpen, immer neue Schübe ergossen sich in Gerlindes 
                fruchtbaren Fötzchen. Gerlindes und mein Körper zitterten, meine 
                Knie wurden weich und ich ließ mich auf sie gleiten. "Danke" 
                sagte Gerlinde und küsste mich zärtlich. Ich stieg von Gerlinde 
                runter und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Grotte. 
                Gerlinde presste sofort eine Hand vor ihre Muschi und legte sich 
                zwei Kissen unter ihr Becken, damit mein Samen auch da hin lief 
                wo er hin sollte.  
                 
                So treiben wir es das ganze Wochenende durch, immer wieder 
                spritze ich ihr frischen Samen in ihre heiße Grotte. Gerlinde 
                und Tina achteten stets genau darauf dass ich auch schön tief in 
                sie spritze.  
                 
                Nach diesem Wochenende hatten Tina und Gerlinde wieder häufiger 
                Kontakt. Sie telefonierten fast jeden Tag zusammen. Als ich 
                eines Nachmittags nach hause kam, viel Tina mir in die Arme "es 
                hat geklappt" sagte sie, Gerlinde ist schwanger. "Es bleibt dann 
                nur noch zu hoffen dass Gerd keinen Vaterschafstest machen 
                lassen will" sagte ich zu Tina.  
                 
                So vergingen die Monate, Gerlindes Bauch wurde immer dicker. 
                Nach neun Monaten brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt. 
                Gerd war stolz wie Oskar, auf "seinen" Jungen. Ein 
                Vaterschaftstest wurde nie gemacht. Gerd starb ca. 3 Monate nach 
                der Geburt von Gerlindes Sohn. Eines Tages als ich einen 
                Kontoauszug gezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht. 
                Gerlinde hatte uns einen guten sechsstelligen Betrag überwiesen.
                 
                 
                So konnten wir unseren Kredit abbezahlen und uns ein anderes 
                Haus kaufen. Meine Eltern fragten erstaunt wie wir zu so viel 
                Geld gekommen sind, wir sagten ihnen, dass wir im Lotto gewonnen 
                hätten.  
                 
                Auch heute noch kommt Gerlinde hin und wieder vorbei, wobei man 
                nie sicher sein kann wenn sie wieder stöhnt "jaaaa komm..... 
                spritz mir meine Muschi voll... schwängere mich" Ob alles ernst 
                gemeint ist, oder ob sie wieder ihre Spiele mit uns spielt... 
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