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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Ausländerparty

 

Als wir jünger waren, sind wir jahrelang regelmäßig in Swingerclubs gegangen und haben eigentlich immer unseren Spaß gehabt. Wie das so ist, mal mehr oder mal weniger, aber gelaufen ist immer etwas. Wir haben das auch im Ausland praktiziert und auch da eigentlich nur nette Leute getroffen. Da kam man natürlich auch mit Ausländern zusammen, nicht nur europäischen sondern aus aller Herren Länder. So waren wir auch einige Male in Den Haag in einem sehr netten Club. Eines Abends kamen wir hin und stellten fest, dass nur ganz wenige weiße Paare dort waren, weit überwiegend waren es Schwarze aller Schattierungen, braunhäutige Leute und auch Ostasiaten. Schnell stellten wir fest, dass es ein Abend extra für andersfarbige Ausländer war. Wir wollten wieder gehen, weil wir zumindest dachten, die wollten unter sich sein. Aber als man bemerkte, dass wir aufbrechen wollten, wurden wir von so vielen Seiten gebeten, zu bleiben, dass wir gar nicht anders konnten als den Abend dort zu verbringen. Meine Frau und zwei weitere Frauen waren die einzigen Europäerinnen im Club. Und siehe da, es waren genug farbige Männer, die sich um diese drei Frauen drängten. In erster Linie waren es Afrikaner, aber auch Asiaten. Im Gegensatz zu anderen Clubs zog man sich hier gleich nach der Ankunft völlig aus und blieb den ganzen Abend nackt. das war zwar nicht für alle vorteilhaft, andererseits konnte man sofort sehen, was einen erwartete. meine Frau war jung und hatte einen schönen strammen und stehenden Busen, den sie auch stolz sehen ließ. Für die Frauen war interessant, dass sie die Schwänze der Männer sehen und eintaxieren konnten. Man merkte sofort, dass die Schwarzen dabei am besten weg kamen. Was die da zwischen ihren Beinen hängen hatten, ließ einen schon vor Neid erblassen. Die Ostasiaten dagegen hatten recht bescheidene Schwänze, man sagt aber, sie könnten gut damit umgehen. Wir traten an die Bar, um etwas zu trinken. Nun es dauerte eigentlich nur Minuten, bis meine Karin von einem Schwarzen ins Gespräch gezogen wurde. Es war ein kräftig gebauter, gut aussehender Mann mit einem beachtlichen Schwanz, der zwischen seinen Beinen pendelte. Auch andere Männer zogen sie mit ins Gespräch, war sie doch eine von nur drei weißen Frauen, doch sie konzentrierte sich auf den gut aussehenden Mann. Man stellte hier bald fest, dass es freizügiger war als in vielen anderen Clubs. Schon an der Bar passierte mehr als sonst üblich. So war ich nicht verwundert, dass der große Schwarze alsbald begann, ihre Brüste zu streicheln und dann weiter ihren ganzen Körper. Andere taten das auch. Karin liess sich das alles gefallen und schien es zu genießen. Plötzlich griff sie nach unten und hatte seinen gewaltigen Schwanz in der Hand, der unter ihrer Hand schnell wuchs und sich versteifte. Der Mann begann sie zu küssen, während sie ihm langsam den Schwanz wichste. Es war ein herrliches Bild für mich, das zu sehen. Er drängte sich dann an sie und zu meinem nicht geringen Erstaunen merkte ich plötzlich, dass er tief in meiner Frau steckte, Das war in einer einzigen zügigen Vorwärtsbewegung erledigt worden. Karin fing an zu zittern und war selbst sehr überrascht, was da mit ihr passierte. Sie sprach leise mit ihm, ging einen kleinen Schritt zurück und ließ den Schwanz aus sich heraus gleiten. Gleichzeitig fasste sie den Schwanz an und zog den daran hängenden Mann mit sich auf eine der Liegewiesen. Damit entzog sie sich zunächst meinem Blick. Ich selbst hatte mich einer süßen Asiatin mit entzückendem kleinen Busen und wunderbarer haut zugewandt und begann gleichfalls, sie zu streicheln und ihre Brustwarzen zu küssen. Sie war sehr lieb zu mir, fasst mich am Arm und zog mich auch in den Raum, in dem Karin verschwunden war. Sofort konnte ich Karin und ihren lover sehen, der es tatsächlich schaffte, sein Riesenteil bis zum Anschlag in meine Frau zu stecken, so dass bei jedem Stoß sein Sack gegen ihren Hintern schlug. Was für ein Anblick und was für Töne, wie ich sie von meiner Karin noch nie gehört hatte. Aber dann hatte ich selbst genug zu tun, mich der süßen Asiatin zu widmen, die von natürlicher Anmut und Anschmiegsamkeit war. es war ein unwahrscheinlicher Genuß, mit ihr zu schmusen und ihr dann meinen Schwanz in ihre enge Votze zu drücken. Sie quittierte das mit einem langen Stöhnen, umarmte mich ganz fest und gab mir einen nicht enden wollenden Zungenkuss. Hätte ich nicht aufgepasst, wäre ich nur zu schnell fertig gewesen. So konnte ich über eine halbe Stunde in ihr bleiben, bevor ich das Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und ihr auf ihren eigenen Wunsch tief in ihren schönen Leib spritzte. Wir blieben noch etwas eng umschlungen liegen, ehe ich aus ihr heraus glitt. Von Karin war nichts mehr zu sehen. Nachdem wir geduscht hatten, begab ich mich auf die Suche nach ihr und fand sie in dem Zimmer, in das man nur kriechend hinein kam oder aber durch Gucklöcher hineinsehen konnte. Sie ritt auf einem ganz jungen Asiaten, während drei weitere schlitzäugige Männer mit steifen Schwänzen um sie herum standen. Tatsächlich waren die alle nur recht mäßig bestückt, der Ficker schien aber sein Handwerk zu verstehen, denn sie stöhnte laut und schien sehr zu genießen. In diesem Moment stieß der Mann unter ihr einen Schrei aus und ergoß sich in sie. Er schien einige Male zu spritzen, ehe auch sie erneut kam und auf ihm zusammensackte. Ich schaute zu und war gespannt, was weiter geschehen würde. Nach einiger Zeit stieg sie von ihm herunter und sein schlaff gewordener Schwanz glitt - zusammen mit erstaunlich viel Sperma - aus ihr heraus. Hierauf schienen die Drei neben ihr nur gewartet zu haben. Einer steckte ihr sofort fordernd seinen Schwanz in den Mund, ein weiterer umarmte sie zärtlich, legte sie auf die Matte und führte seinen Schwanz in die glitschige Votze meiner Karin ein. Es war ein geiler Anblick und ich konnte mich kaum losreißen. Ich war dann froh, nicht gegangen zu sein, denn zu meiner Überraschung setzte der Dritte sein Eichel an ihrem Hintereingang an. Durch das auslaufende Sperma war auch dort genug Schmierung und er drang ohne große Schwierigkeiten in sie ein. Zum ersten Mal sah ich meine Frau als echte Dreilochstute. Sie blies mit Inbrunst und schien die beiden - zugegebener Maßen nicht sehr großen Schwänze - sehr zu genießen. Nun aber wollte auch ich selbst mich an allem beteiligen. Schon immer hatte ich eine Schwäche für Asiatinnen, die eine so herrliche Haut haben. Es waren genug ganz entzückende junge Asiatinnen anwesend und ich hatte keine Mühe einer, die mir ganz besonders gefiel nahe zu kommen. Sie sprach englisch aber auch genug deutsch, um sich verständlich zu machen. Wie ich es mir erhofft hatte, war sie sehr lieb zu mir, küßte mich herzlich und streichelte sogleich meinen Schwanz. Es gefiel ihr wohl, dass mein Schwanz nicht so gewaltig ist. Vielleicht hatte sie Angst vor den Riesen der Afrikaner. Nachdem wir uns mit viel Genuß geleckt und gestreichelt hatten, bat sie mich, in sie einzudringen (sie sagte:bitte Fred, ficki mir), was ich nur zu gern tat. Wie erhofft war sie außerordentlich eng, so dass ich fast Mühe hatte, in sie einzudringen, Aber durch die gute Schmierung gelang es dann doch recht schnell und ich fickte sie mit langen Stößen. Sie genoß es wohl auch sehr, denn sie war recht laut und als es ihr kam, stieß sie einen hellen Schrei aus. Das genügte dann, um auch mich spritzen zu lassen. Wir sackten zur Seite und es folgte ein unglaublich zärtliches Nachspiel. Ich fuhr voll auf sie ab und als ich nach längerer zeit aufstehen wollte, um mich weiter umzusehen, klammerte sie sich an mich und bettelte, bei ihr zu bleiben. Ich tat das nur zu gerne, da es mir eigentlich immer mehr darauf angekommen war, dass meine Ursel voll auf ihre Kosten kommt, als dass ich so viele Frauen hatte. Wir streiften dann gemeinsam durch die Räume, überall waren die Räume voller fickender und zuckender Leiber, ich fand meine Ursel im Getümmel, erneut kümmerten sich drei schwarze Männer um sie, was sie augenscheinlich sehr genoß, denn sie schrie verzückt und gerade als wir dazu kamen, hatte sie augenscheinlich einen ihrer Megaorgasmen, der sie immer völlig erledigt und zuckend alles vergessen ließ. Die schwarzen Männer schauten ängstlich auf sie, bis ich ihnen klar machen konnte, dass sie es eben meiner Frau sehr gut besorgt hatten, was dazu führte, dass sich die Gesichter sofort wieder aufhellten und sie sich weiter um Ursel kümmerten, die langsam aus ihrem Trance aufwachte. So ging es weiter bis etwa 2.00 Uhr in der Nacht. Ich weiß nicht wie viele Männer Ursel ausprobiert hatte. Ich war mit meiner süßen kleinen Asiatin Saina vollauf zufrieden, die mir all das gab, (und nahm) was gegeben und genommen werden konnte. Schließlich entschlossen wir uns, in unser Hotel zu fahren, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Von den Anwesenden und auch vom Betreiber wurden wir gebeten, unbedingt wieder an einem der Tage für Farbige herzukommen. Während dieses Gespräches - ich bemerkte es zunächst gar nicht - stand ein bulliger großer Schwarzer hinter ihr, der die ganze Zeit seinen Schwanz in ihr hatte. Was sie aber nicht ich wußte, dass der auch in unserem Hotel wohnte und gebeten hatte, mit uns fahren zu dürfen. Wir zogen uns an, auch meine kleine Saina und fuhren ins Hotel. Dort angekommen war jetzt immer noch Saina bei mir, mit der ich nicht recht etwas anfangen konnte zu diesem Zeitpunkt. Wie selbstverständlich nahm der Schwarze den Arm meiner Ursel und steuerte mit ihr auf den Aufzug zu, Saina und ich schlossen uns an. Als ich merkte, dass Ursel keine Anstalten machte, mit in unser Zimmer zu gehen, dirigierte ich Saina auf unser Zimmer zu. Sie schaute erstaunt, als ich hinter uns abschloß und ich sie fest in die Arme nahm. Ich bedeutete ihr dann, dass sie hier schlafen werde, was sie einen verzückten Schrei ausstoßen ließ. So konnten wir den Rest der Nacht fest umschlungen zusammen verbringen. Ich habe Saina bis heute nicht aus den Augen verloren und konnte ihr aus mancher unangenehmen Situation helfen, was sie mir stets mit vollem Einsatz dankte. Den Club haben wir recht regelmäßig wieder aufgesucht. Jedes Mal war es ein voller Erfolg. Jetzt muß ich, Ursel, was dazu schreiben. Ich hab den Bericht gerade gefunden und gelesen. Es war damals das erste Mal, dass ich mit andersrassigen Männern in Verbindung kam und es war schon interessant, den Unterschied festzustellen bei der Größe der Schwänze. Alle waren ja nackt, so dass jeder bei jedem alles sehen konnte. Die Asiaten waren sehr lieb und süß, aber eben klein bestückt. Zwei von ihnen, die mich fickten, konnten aber herrlich damit umgehen und haben mich trotz der mangelnden Größe zu herrlichen Orgasmen gebracht, was mich dazu veranlasste, auch später bei weiteren Besuchen auch immer wieder Ostasiaten auszuprobieren. Atemberaubend aber waren natürlich die Schwarzen und da wir nur drei weiße Frauen unter all den anders farbigen Leuten waren, wurden wir gerade auch von den Schwarzen entsprechend belagert. Nachdem ich zunächst von dem Asiaten, der neben mir gesessen hatte, auf die Liegewiese begleitet wurde und er einen herrlichen Ritt hingelegt hat, merkte ich schon, dass einige Schwarze darauf warteten, dass wir fertig sind, um sich meiner anzunehmen. Wie auch später war es kaum möglich, mit einem Schwarzen allein zu sein, die wenigen weißen Frauen waren so begehrt, dass sie immer umlagert waren. Gerade das aber war so prickelnd bei diesen Parties, dass wir wenigen weißen Frauen so begehrt waren und nie Sorge haben mußten, allein zu sein. Wir hatten immer einen Schwanz drin und immer steife und halbsteife Schwänze im Gesicht und am Körper. Ich hab nie mehr als 4 weiße Frauen unter insgesamt 20 bis 40 Paaren finden können. Und immer waren sie alle umlagert. An dem ersten Partytag waren es gerade mal 3 weiße FrauenLLNie kann ich vergessen, wie ich meinen ersten schwarzen Schwanz in die Votze geschoben bekam. Ich war durch den Fick mit dem Asiaten schon recht nass geworden, als wohl der größte der Schwarzen sich meiner bemächtigte, als der Asiate mich verließ. Selten hatte ich so einen mächtigen Bullen gesehen vom ganzen Körperbau her und niemals einen solchen Schwanz. Das erstaunlich war, dass er unsagbar zärtlich mit mir umging und mich wie eine Puppe behandelte. Er leckte mich ganz herrlich und verteilte seinen Speichel bewußt in größeren Mengen in und um meine Möse. Und dann setzte er seine Eichel an meinen Schamlippen an und begann, ganz langsam in mich einzudringen. Ich glaubte, er werde mich zerreißen, schrie auf, aber er hörte immer wieder auf weiter hinein zu gleiten und begann erst weiterzumachen, wenn ich mich etwas an dieses Monster gewöhnt hatte. So ließ es sich ertragen, zumal neben diesem furchtbaren Dehnen und hineindrücken schon auch ein wollüstiges Gefühl mit einher ging. Ich konnte kaum atmen, bis er dann nach etlichen Minuten bis zum Anschlag in mir drin steckte. Er begann sich dann langsam zu bewegen und nach wenigen Stößen wurde das Gefühl einfach atemberaubend schön, so dass ich anfing wollüstig zu stöhnen. Da er nun merkte, dass ich genoß, fickte er langsam schneller und schneller, bis er hart und tief in mich hineinstieß. Bei jedem Stoß klatschte sein großer Sack gegen meinen Arsch, was zusätzlich ein herrliches Gefühl für mich war. Längst hatte ich meine Arme und Beine um ihn geschlungen, soweit mir das möglich war und hatte schnell einen gewaltigen Orgasmus. Ich konnte mir sehr schnell nicht mehr vorstellen, etwas anderes als so einen Riesen in mir zu haben. Der blieb auch drin. nach einem sehr langen herrlichen Fick, bei dem ich in den 7. Himmel gefickt wurde, spritzte er tief in mir eine riesige Ladung Sperma in sein Kondom, das diesem Ansturm von Flüssigkeit nicht standhalten konnte, in mir zerbarst, so dass die ganze Sauce sich in meinen Unterleib ergoß. Wir beide waren entsetzt, doch er fing sich schnell und fickte dann schnell weiter, als habe er noch keine Ejakulation gehabt. Es war unglaublich, aber durch diese Schmierung war das Gefühl in meinem Körper noch viel viel intensiver geworden und unbeschreiblich schön, so dass ich nur helle Schreie ausstoßen konnte. Es dauerte endlos, aber dann plötzlich stöhnte auch er auf und schoß mir erneut eine gewaltige Ladung Sperma in den Bauch. Allein dieses Gefühl des Besamtwerdens war so unglaublich schön, wie ich es niemals in meinem Leben bislang erlebt hatte. ich war einer Ohnmacht nahe. Zu meinem Erstaunen war aber mein Ficker von einer Zärtlichkeit und Weichheit, wie ich es nie gedacht hätte. er küßte mich herrlich und fickte nach nur wenigen Augenblicken der Ruhe in gleicher Stärke weiter. War ich doch nun so geweitet und geschmiert, dass ich diesen Riesenschwanz als ganz natürlich empfand. Nach dem 3. Orgasmus war zunächst auch bei ihm eine Pause angesagt. Ich schwamm nur so in seinem Sperma. Mit einem langen Kuß zog er ihn aus mir raus und legte sich neben mich. Darauf aber - und das wußte er - hatten schon weitere Schwarze, die um uns herum standen, nur gewartet und sie rissen sich fast darum, wer als nächster in mich eindringen durfte. Gewinner war ein nicht so gewaltig großer Mann, der aber einen riesigen und unglaublich dicken Schwanz hatte, der ihm schon erwartungsvoll vom Bauch weg stand. Ohne viel Vorspiel, nur nach einem langen Kuß oder richtiger schon während des Kusses schob er seinen Prügel in mich hinein. Wieder war es ein atemberaubendes Gefühl, so gedehnt zu sein. Wieder fickte mich einer in den 7. Himmel, wieder bekam ich einen Megaorgasmus nach dem anderen und wieder wurde ich mehrfach mit zähem, dickem Afrikanersperma gefüllt. Ich merkte, dass mein Bauch so voll war, dass es richtig spannte. Beide hatten mir wohl ihre fruchtbaren Samen bis tief in die Gebärmutter geschossen, denn es kam erstaunlich wenig wieder rausgelaufen. Auch ihn um klammerte ich mit Armen und Beinen und schrie meine Geilheit heraus und auch er fickte nach den ersten beiden Ejakulationen einfach weiter und zog sich erst nach dem 3. Mal langsam aus mir zurück. Ich selbst war langsam völlig geschafft und glaubte, 4 Wochen lang keinen Schwanz mehr zu vertragen. Es kam aber anders, denn es warteten ja noch mehrere Männer, die noch keine weiße Frau gehabt hatten. Wie ich später erfuhr, war es für nicht wenige tatsächlich das allererste mal, dass sie eine Weiße fickten, was sie natürlich besonders stimulierte. Keiner wollte sich dieses Erlebnis entgehen lassen und so kam es, dass ich fast bewußtlos gefickt wurde. Es muß auch ein besonderer Anblick gewesen sein, wie das Sperma so vieler Männer langsam aus mir heraus sickerte. Als dann endlich etwas Ruhe einkehrte, suchte ich meinen Mann Werner, konnte ihn aber nicht finden. Ich suchte in jedem Raum, bis mir jemand sagte, er sei mit einer Asiatin schon vor längerer Zeit verschwunden, nachdem er versucht hatte mit mir zu reden, ich aber nicht ansprechbar gewesen sei. Jetzt war guter Rat teuer, ich wollte in unser Hotel und nur noch schlafen. Irgendwie merkte einer der Schwarzen meine Hilflosigkeit. Er ging mit mir unter die Dusche und dann in die Garderobe, wo wir uns anzogen. Er fragte, wo ich wohne und fuhr mich in seinem Wagen durch die Stadt bis zu meinem Hotel. ich muß eingeschlafen gewesen sein im Auto. Ich merkte erst wieder etwas, als er mich in unserem Zimmer sanft entkleidete. Da wachte ich auf und war entsetzt, auch hier einen Schwarzen zu finden. Er beruhigte mich und sagte, er werde sofort gehen, wenn ich dies wünsche. Nun war er ein bildhübscher Mann, was bei Schwarzen selten ist und ich hatte nichts dagegen, dass auch er sich auszog und sich neben mich legte. Wir waren wohl beide gleich eingeschlafen. Ich erwachte, als ich ihn neben mir spürte, wie er mich sanft streichelte. Er hatte bereits eine riesige Erektion und sagte, er sei der einzige seiner Kameraden, der mich in der Nacht nicht gehabt habe. Was sollte ich tun. Ich streckte meine Arme aus und zog ihn auf mich. Nach einem wunderschönen Vorspiel drang er in mich ein. Ich war wohl noch so gedehnt, dass er ohne Schwierigkeiten sein großes Ding mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich treiben konnte. Und wieder war ich so wahnsinnig gedehnt, dass es eigentlich hätte weh tun müssen. Es war aber nur herrlich und ich bat ihn, mich zu nehmen, mich zu ficken, mich zu besamen. All das tat er, vor allem an das Besamen erinnere ich mich so gut, da er eine gewaltige menge seines heißen Spermas in mir ablud. Sein Schwanz hörte gar nicht wieder auf zu pumpen und zu zucken. Und das alles 3 Mal, ehe er Ruhe gab und aus mir herausglitt. Seltsamerweise konnte ich wieder nur staunen, wie wenig aus mir herausfloss. Alles war tief in meiner Gebärmutter. Als er mir danken wollte, sagte ich ihm, der Dank müsse von mir kommen, er sei so außergewöhnlich lieb, zärtlich und doch fordernd gewesen, dass ich ihn eigentlich gar nicht mehr loslassen wolle. Und - ich konnte es nicht beweisen, aber mein weiblicher Instinkt sagte mir, dass gerade sein Sperma mich geschwängert hatte. Nach einem ausgiebigen Frühstück trennten wir uns. Er gestand mir, dass er mich in der kurzen Zeit die wir uns kennen richtig lieben gelernt habe, er wolle versuchen, mich einmal in meiner Stadt zu besuchen. Ich gab ihm meine Karte und konnte nur hoffen, dass ich ihn wieder sehen werde.

Nachdem ich mich in den Haag von Ken in unserem Hotel getrennt hatte, dauerte es nicht lange, bis auch mein Mann auftauchte, der mit schlechtem Gewissen erschein. Er war dann sehr froh, als er hörte, wie es mir ergangen war und ich ihm sein Fernbleiben nicht nachtrug.

Wir fuhren an diesem Tag noch nach Hause und das Leben nahm seinen gewohnten Gang. Doch bald stellte ich fest, dass ich tatsächlich schwanger war und konnte nur rätseln, wer nun der Vater des Kindes sein könnte. Sicher schien mir, dass ich ein schwarzes Kind zur Welt bringen werde und das sagte ich Werner, meinem Mann. Nun, selig war er darüber nicht. Er wußte zwar, dass er nicht zeugungsfähig ist und hatte sich schon mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass ein anderer Mann mir ein Kind machen sollte, nur schwarz - das war wieder etwas anderes.

So vergingen die Monate und eines Tages war es soweit, ich bekam mein Kind und tatsächlich, es war ein sehr dunkler Junge. Zunächst natürlich zerrissen sich die Freunde und Nachbarn die Mäuler, aber auch das ging eigentlich ganz rasch vorbei. Nach wenigen Wochen war Ruhe.

Als Tom, mein kleiner Liebling, einige Wochen alt war, schellte es eines frühen Nachmittags an der Tür und als ich öffnete, stand Ken da und lächelte mich nur an. Ich bat ihn natürlich herein und als die Tür zu war, hing ich schon an seinem Hals. Erst da merkte ich, wie sehr ich ihn vermißt hatte. In diesem Augenblick schrie der kleine Tom und ich eilte zu ihm ins Kinderzimmer. Ken folgte mir und war sehr erstaunt, ein schwarzes Kind in meinem Kinderbett vorzufinden. Ich sagte ihm, dass es in der bewußten nacht gezeugt sein mußte, da ich sonst noch mit keinem Schwarzen im Bett gewesen sei. Da ich in der Nacht damals aber von so vielen Schwarzen gefickt worden sei, wisse ich beim besten Willen nicht, welcher der Vater ist. Als ich Tom dann frisch wickelte, fing Ken an zu lachen. Er zeigte auf das herzförmige Muttermal, das Tom auf dem Po hat und meinte, schon sein Großvater habe es gehabt, dann sein Vater und auch er. Es wäre also ein Wunder, wenn Tom nicht sein Sohn wäre.

Sowohl Werner als auch ich stimmten dem zu und von da an war Ken in unsere Familie aufgenommen. Da wir viel Platz hatten, konnten wir ihm sein eigenes Zimmer geben, in dem er aber mehr mit mir zusammen als alleine war. Fast jeden Abend huschte ich zu ihm hin über und er hat mich nie gehen lassen, ohne mich mindestens zwei Mal zu besamen. Meine Schreie muß Werner in unserem Schlafzimmer gehört haben. nach etwa zwei Wochen sagte Werner plötzlich, als wir zusammen im Wohnzimmer waren: so hat es keinen Sinn. Ich kann Ursel kein Kind machen und seit Du hier bist Ken, bin ich kaum noch einmal in ihr drin gewesen. Also bietet es sich doch an, dass ich in das Gastzimmer umziehe und Ihr Beiden die Ehebetten nehmt. So viel Großmut hätte ich Werner nicht zugetraut und wir dankten ihm herzlich für sein Angebot, das wir sofort in die Tat umsetzten. Die einzige Bitte, die Werner geäußert hatte war, dass er - wenn es ihm danach ist - uns zusehen dürfe. Dem stimmten wir nur zu gern zu, liebten wir es doch beide, wenn er zusah.

An diesem Abend gingen wir früher ins Bett, wir wollten doch die neue Lagerstatt erkunden. Und das taten wir dann auch ausgiebig. Ken, mein Liebster, bereitete mir ein herrliches Vorspiel, ehe er sanft und langsam in mich eindrang. Nicht dass mich sein Riesenschwanz noch irgendwie beunruhigte, ich war ihn so gewöhnt, dass ich seine Größe einfach brauchte. Nein er tat das gern, um mir zu zeigen, wie innig er mich liebte. Schnell aber begann dann doch seine Geilheit die Oberhand zu gewinnen und er begann, herrlich schnell, hart und tief in mich hinein zu ficken. Werner schaute mit großen Augen zu und war erstaunt, welche laute ich ausstieß, die er noch nie gehört hatte. Er hatte mich aber auch nie auch nur annähernd so gut gefickt. Mein Ken übertraf sich heute schier selbst, er fickte mich in vielen schönen Stellungen, gern auch in der Hundestellung. Das so ganz ausgefüllt sein und seine zärtlichen aber harten Stöße raubten mir wieder einmal fast den Verstand und als er dann noch größer wurde, ehe er sich mit gewaltigen, nicht enden wollenden Schüben in mir entlud, muß ich eine kurze Weile tatsächlich alles um mich herum nicht mehr wahrgenommen haben. Selbst nach all den Wochen hatte ich meinen Ken so irre wie heute noch nicht erlebt. Und wieder trat - als er ihn dann aus mir herauszog - kaum Sperma aus. Alles saß fest in meiner Gebärmutter und das ganz kurz vor dem Eisprung.

Das war es aber noch keinesfalls an diesem Abend. In der neuen Umgebung stimuliert, nahm mich Ken noch zwei weitere Mal und fickte mich jedes mal in den Himmel. Auch bei diesen Spermamengen dann blieb alles weitestgehend in meinem Bauch mit dem Erfolg, dass ich bald merkte: ich war wieder schwanger, schwanger von meinem heiß geliebten, unnachahmlichen Ken. Als ich das dann verkündete, sagte Werner spontan, er habe erkennen müssen, dass er mir nichts mehr bieten könne. Ken habe ihn gebeten, nie mehr in mich ein zu dringen und er werde ab sofort dies auch in die Tat umsetzen.

Von diesem Tag an wurde alles etwas anders. Da nun alles klar war, genierte sich Ken nicht mehr und fickte mich wo er gerade stand oder saß. Ich trug auf sein Verlangen keine Wäsche mehr und sobald er heim kam, hob er mir den Rock, ließ seine Hose fallen und dring gierig in mich ein. Es interessierte uns auch nicht, ob Werner da war oder gerade heim kam und alles sah. Wir gaben unserer Geilheit immer sofort nach. Jeden Tag wurde ich so von Ken mindestens 3 Mal bis fast zur Bewußtlosigkeit gefickt. In der Küche, auf dem Sofa, dem Esstisch, wo auch immer. Im Sommer auch im Garten. Bald war ich dann mit unserem dritten Kind wieder trächtig.

So wurden wir eine kleine, sehr harmonische Familie. Ken und Werner gingen ihrer Arbeit nach, ich versorgte Haus und Kinder und sorgte für meine zwei Männer.

 

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