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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Der Pornopromi

 

Wie viele von uns geniesst auch Peter North gelegentlich einen Strandspaziergang, das Gefühl, den Sand zwischen den Zehen und das warme Wasser an den Knöcheln zu spüren. Natürlich sind viele Strände in der warmen Jahreszeit überlaufen, und dann erkennt er oft, dass er vor allem von Männern wiedererkannt wird. Mancher wirft ihm einen neidischen, andere einen bewundernden Blick zu.

Normalerweise ist ihm das egal, sein Prominentenstatus als Pornostar und Pornoregisseur führte dazu, dass er sich daran gewöhnt hat. Und solange die Frauen nicht schreiend die Kinder von ihm fernzuhalten versuchen hält ihn das auch nicht von seinen Strandspaziergängen ab.

Manchmal jedoch kann auch er die übervollen Strände und das Gestarre einiger Badegäste nicht ertragen, bisweilen ist es wie Spiessrutenlaufen. Ein Preis, den man als Prominenter manchmal zahlt.

So ein Tag ist heute, an dem er einige wenig besuchte Strände bewandert, die nicht von der üblichen Menschenmasse schwimmender und sonnender Besucher und Familien frequentiert werden. Dieses Gebiet hat viele kleine Buchten, die alle von hohen Klippen umgeben sind, die neugierige Zuschauer fernhalten.

Die Besucher, die er dort bisweilen trifft, teilen seine Vorliebe für die Ruhe, Einsamkeit und Abgeschiedenheit dieser Buchten, die das Herumplanschen und Sonnenbaden abseits lauter Menschentrauben gestatten. Oft hat das einen guten Grund, denn viele dieser Leute wollen nackt baden und sich nackt sonnen.

Normalerweise sind wenige dieser Nacktbadegäste besonders ansehnlich, oft genug ältere Herrschaften, die ihn rasch in eine andere Richtung schauen lassen.

Doch manchmal kommt er durchaus an schönen, nackten Frauen vorbei, die oft nicht einmal bemerken wenn er vorbeischlendert.

Diese Tageszeit mit der niedrigstehenden Sonne ist die beste um einen ausgiebigen Blick auf hübsche, nackt sonnende Mädchen zu werfen, denn die Sonne blendet die Badegäste, die daher nicht erkennen können in welche Richtung er schaut. Gleichzeitig wird alles, was er betrachten will, gut ausgeleuchtet.

In seinen Pornofilmen wäre dies ein wunderbares Setting eine hübsche, unbekleidete Frau am Strand zu treffen und nach einer kurzen Unterhaltung die Action zu starten und eine heisse Sexszene am Strand zu drehen, die damit endet, wie er seine Ladung auf die Titten oder den Hintern seiner Partnerin spritzt.

Bei dem Gedanken daran lächelt er, anscheinend kann er seinen Beruf nicht einmal in seiner Freizeit komplett vergessen. Sein Lächeln wird breiter, als er an das heftig bumsende Liebespaar denkt, an dem er bei einem seiner Spaziergänge in genau dieser Bucht vorbeigelaufen war. Er erinnert sich noch genau, wie die Möpse des Mädchens auf und ab hüpften, als sie die steife Rute ihres Partners abritt und eine grossartige Aussicht auf seinen Schwanz bot, der sich in ihrer feuchten Pforte bewegte. Er erinnerte sich auch genau an die Lustschreie, die sie dabei machte: "Ah, ahhh, jaa, oh, ahahaaahhh", ohne die zweideutigen Dialoge und die Wiederholungen der Frauen in seinen Filmen. Zu schade, dass er kein Fotohandy oder eine Kamera dabei gehabt hatte, gerne hätte er ein Souvenir davon behalten.

Seine Gedanken an das wild vögelnde Pärchen bereiteten ihm eine Erektion, sein steifes Glied rieb sich etwas an der Innenseite seiner Shorts und der warme Wind wehte durch sein T-Shirt, als er um eine Ecke der Felsklippen in eine Nachbarbucht bog, die vor neugierigen Augen gut geschützt war...mit Ausnahme seiner Augen!

Bisher war sein Spaziergang ereignislos verlaufen, aber als er ein paar Schritte weiter war, sah er einen nackten, schwarzen Körper auf einem grossen, blauen Badetuch liegen, so nah am Wasser, dass er beim Vorbeigehen unmöglich unbemerkt bleiben würde. Trotzdem ging er weiter, um einen Blick auf den schlanken, schwarzen Frauenkörper mit langen, schwarzen Haaren zu werfen, der sich nackt sonnte. Ihre Augen waren geschlossen und die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben. Ein Korb mit ihren Badeutensilien und Kleidern stand direkt neben ihr. Er betrachtete ihre bemerkenswert vollen Brüste und das kurz geschnittene Schamhaar zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Sie schien zu schlafen, ein Arm ruhte auf ihrem rechten Oberschenkel.

Die Form ihres Körpers, diese verführerischen, üppigen Brüste und das hübsche Gesicht der schwarzen Frau kamen ihm bekannt vor. "He, die kenne ich", schoss es ihm durch den Kopf.

Aber was war das? Die Hand auf ihrem Schenkel wanderte nach oben, zwischen ihre Beine, berührten ihre dunklen Schamlippen und ein Finger glitt in sie hinein, erst nur ein wenig, dann etwas tiefer, nur um wieder herausgezogen zu werden und das Spiel von vorne zu beginnen. Ihr Becken zuckte kurz nach oben.

Sein professionellen Kenntnisse sagten ihm, dass sie gerade ihren Kitzler massierte. Sein steifer Schwanz dehnte sich etwas weiter aus, nicht nur wegen des Anblicks, den er genoss, sondern auch wegen der Reibung an seiner Hose. Dieser Spaziergang schien nun doch nicht mehr ganz so ereignislos zu enden.

Als er langsam weiter den Strand entlangschritt während er die grossbrüstige, schwarze Frau beobachtete, wie sie sich den Klit rieb, erkannte er sie und erinnerte sich wer sie war und woher er sie kannte. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Hüften angehoben, schob ihre Vagina dem massierenden Finger entgegen, der sich nun schneller und tiefer in ihr bewegte.

Langsam kam er näher und schliesslich fiel sein Schatten auf ihren Körper. Er hielt an, nur einen halben Meter entfernt. "Hi", sagte er, "Ich denke wir kennen uns". "Oh, ehm, wie bitte?" antwortete sie überrascht, öffnete die Augen und fand heraus, dass sie nicht mehr so alleine war wie sie geglaubt hatte. Peter bemerkte, dass sie nicht einmal versuchte, hastig ihren nackten Körper mit einem Handtuch zu bedecken, obwohl jemand neben ihr stand, den sie für einen Fremden halten musste. Offensichtlich war sie es gewohnt, ihren schönen, nackten Körper zur Schau zu stellen.

Sie hörte auf ihren Klit zu verwöhnen und hob ihre Hand, um ihre Augen abzuschatten und so einen besseren Blick auf den Besucher zu erhalten. Er konnte einen feuchten Glanz auf dem Finger erkennen, der gerade noch das Innere ihrer Muschi massiert hatte. "Ich kann Dein Gesicht immer noch nicht erkennen, die Sonne blendet mich .. wer bist Du?", sagte sie. "Oh, sorry", antwortete Peter, "Ich bin Peter North, und ich glaube wir haben mal zusammen gearbeitet."

Er war nun sicher, dass er gerade Dominique Simone getroffen hatte, eine seiner Co-Stars und Partnerin in einigen Pornos. Er erinnerte sich daran, dass sie beide die gemeinsamen Szenen genossen hatten, was beim Pornodreh nicht selbstverständlich ist. Er hatte sie nun schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen.

"Oh, wirklich, Peter" sagte sie mit einer warmen Stimme und lächelte, angenehm überrascht. "Welch angenehme Überraschung! Setz Dich doch zu mir auf das Badetuch." Peter legte sich auf das Badetuch neben Dominique und stellte fest, dass sie ihn in der Tat erkannt hatte. Ihre Sonnenbrille landete im Korb. "Was hast Du denn seither gemacht, und was führt Dich an so einen abgelegenen Strand?" begann sie die Konversation.

Dabei drehte sie ihm seine Vorderseite zu und stützte ihre Seitenlage mit einem Bein ab, welches sie anwinkelte und damit ihre Schenkel noch weiter spreizte und ihre schwarze Pussy dem sanften, warmen Seewind aussetzte. Ihre grossen Brüste folgten leicht der Schwerkraft.

Sie unterhielten sich, wobei auch Peter ihre seine Vorderseite zuwandte und seinen Körper auf dem Ellenbogen abstützte, damit sie sich in das Gesicht sehen konnten.

Nach einer Weile merkte Peter, dass er auch bei dieser Gelegenheit seinen Beruf in der Freizeit nicht komplett vergessen konnte: schon die ganze Zeit streichelte er die Innenseite von Dominiques rechtem Schenkel, nahe am Eingang zu ihrem Paradies mit seine rechten Hand. Zuerst war er überrascht, dass sie nicht protestierte, doch dann bemerkte er, dass anscheinend auch sie von ihrem Job in der Freizeit nicht lassen konnte, denn ihre linke Hand streichelte den Bauch unter seinem T-Shirt.

Ihre Hand setzte gerade einen Kurs auf die Beule in seiner Shorts . Hatte er noch immer eine Erektion, oder schon wieder eine weitere durch die Nähe dieser schönen, nackten Frau? Er erinnerte sich nicht.

Als ihre Hand seinen Steifen durch den Stoff fühlte begann sie zu kichern: "Oh, Peter, denkst Du an was Versautes?" Das war ihm ein wenig peinlich, und er erzählte ihr die Geschichte von dem wild fickenden Pärchen am Strand, und dass dies der Grund sei für seine Erektion. Gerade hatten die Worte seinen Mund verlassen, da fiel ihm auf, was er da eigentlich erzählt hatte!

Dominique Simone kicherte nun noch mehr und foppte ihn: "Peter, was willst Du mir jetzt damit sagen?" In der Zwischenzeit hatte sie geschickt seine Shorts herabgezogen, so dass das steife Glied heraussprang, mit dem sie ja gut vertraut war.

Langsam begann sie es mit der Hand zu liebkosen, die Finger um das Gerät geschlossen. Peter musste plötzlich an die Feuchtigkeit denken, die er auf ihrem Finger bemerkt hatte.

"Weisst Du", begann sie, "mit meinem Job als Pornodarstellerin ist es nicht so einfach, eine Beziehung mit einem Mann aufrecht zu erhalten. Ob Du es glaubst oder nicht, aber ich war schon eine ganze Zeit nicht mehr mit einem Mann zusammen. Ausserhalb des Studios, meine ich", kicherte sie wieder. "Ach so," dachte Peter North, "das erklärt, warum sie hier nackt alleine am Strand liegt und masturbiert".

"Gut, nun, meinst Du wir können... ein wenig Spass miteinander haben?" sagte Dominique. Dabei zog sie ihm die Shorts bis zu den Füssen herunter ohne auf seine Antwort zu warten, während sie sich aufsetzte.

Ohne weiteres Federlesen legte sie ihre Lippen um seinen steifen Penis und bewegte sich langsam auf und ab. Dabei verwöhnte sie den Schaft sanft mit der Zunge und kitzelte seine Hoden mit dem Fingerspitzen. "Natürlich können wir", antwortete Peter, der durch ihre Behandlung schon weiche Knie bekam, bevor er sich das T-Shirt abstreifte und nun ebenfalls ganz nackt da lag. Er hatte erkannt, dass Widerstand zwecklos war. Immerhin würde das eine lustvolle Wiedervereinigung werden, im wörtlichen Sinne! Rasch war sein Schwanz durch ihre geschickte Behandlung voll erigiert und sie beendete ihren Blowjob.

Nun krabbelte sie langsam über ihn, bewegte sich dabei aufreizend und liess ihre grossen Titten sanft über seine Haut und seine steife Rute streichen. Als ihre Knie schliesslich auf beiden Seiten seiner Hüften angekommen waren richtete sie sich auf, sah direkt in seine Augen und sagte mit einem lüsternen Glitzern in seinen Augen: "Peter, Du bist jetzt bereit für mich". Leicht rotierten ihre Hüften, fingen das voll erigierte Glied zwischen ihren Schamlippen ein. Als sie merkte, dass es genau in der richtigen Position war, drückte sie ihr Becken sanft nach unten, erst vorsichtig und nur wenige Zentimeter, dann kräftiger um sein steifes Ding in ihre gut geschmierte Scheide aufzunehmen.

Sie fühlte wie der harte Schwanz sie ausfüllte und sanft ihren Kitzler rieb, wenn sie sich auf dem Schaft hoch und runter bewegte. Sie fühlte, wie die pralle Eichel ihre Möse ein wenig dehnte. Jedes Mal, wenn sie mit einem tiefen Stoss ganz herunterglitt, der ihn ganz eindringen liess, stiess ihr Klit an die Basis seines Penis. Das stimulierte sie noch mehr und motivierte sie, immer heftiger auf und ab zu rutschen. Sie begann zu stöhnen.

In der Zwischenzeit genoss Peter die exzellente Aussicht auf ihre auf- und ab-wogenden Titten als sie ihn ritt. Er konnte sein grosses, steifes Gestänge dabei beobachten, wie es in ihre Muschi hinein und wieder hinausfuhr und von ihrer Feuchtigkeit glänzte, so wie vorhin ihr Finger.

Als er so fühlte, wie sein Penis intensiv von ihrer feuchten Scheide massiert wurde, beobachtete er wie sein Schwanz eingerahmt wurde von ihren auf und ab rutschenden Labien und dem rosigen Kitzler, der zwischen dem kurz geschnittenen Schamhaar und seinem Schwanz hervorragte.

Er lauschte ihrem keuchenden Atem, fühlte ihre Erregung, ihre Feuchtigkeit und ihre leidenschaftlichen Bewegungen und ihm war klar, dass sich das so viel besser anfühlte als während der Szenen, die sie für die Filme gedreht hatten.

Während ihre Augen halb geschlossen waren lauschte er ihren kurzen lustvollen Stöhnern: "Hhhhhhhahh, ah, ahahaahhhhh, ah oh, aahhhh". Keine zweideutigen Dialoge, keine stumpfsinnige Wiederholung der Lustlaute wie in den Pornos, die sie miteinander gedreht hatten, einfach die rohe Leidenschaft eines geilen, fickenden Pärchens. Es war schlicht ein leidenschaftlicher Fick, dessen Ziel der Orgasmus war.

Peter dachte an das bumsende Pärchen, welches er beobachtet hatte und fragte sich, ob er und Dominique einem Passanten einen ähnlich guten Anblick auf seinen rein- und rausgleitenden Schwanz bieten würden. Wahrscheinlich war der Anblick sogar noch besser, wegen des Kontrastes zwischen seinem erigierten, weissen Penis und der schwarzen Haut ihrer perfekt geformten Schamlippen.

Dominique fühlte eine Hand von Peter auf ihren Hüften, sein Griff zeigte ihr wann sie schneller und wann langsamer werden sollte, und seine Andere auf einer ihrer Titten, die dadurch weniger heftig auf und ab wippte. Aber das war zweitrangig, denn sie konzentrierte sich darauf, den Sex zu geniessen und ihren Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern und später, als sie merkte, dass sie es nicht mehr halten konnte, möglichst heftig zu kommen.

Als Peter merkte, wie Dominique die Mösenlippen fester um seine steife Rute schloss und jeder Stoss ihn komplett in ihre dampfende Pussy aufnahm war ihm klar, dass ihr jetzt bald einer abging.

Dominique fühlte, wie eine Hitzewelle durch ihren Körper schoss, die von ihrem Klit und den Tiefen ihrer Vagina ausging, die nun intensiv zu pulsieren begann. Sie spürte, wie sich die Scheide rhythmisch zusammenzog und ihr Gesicht und ihre Brüste sich heiss anfühlten... aber nicht von der Sonne, sondern von dem intensiven Orgasmus. Ihre Zuckungen liessen sie den steifen Schwanz in ihr noch intensiver spüren. Kam es ihr mit einem Schrei? Sie bemerkte es nicht einmal.

Peter fühlte plötzlich, wie Dominiques Scheide konvulsivisch zuckte als sie mit einem lauten Lustschrei kam. "Hhhhhhahhhhh, hhaaaaaaaaaahhh", hörte er Dominique laut schreien als sie abging und aufhörte, an seinem dicken Schaft hoch und runter zu rutschen, der nun komplett von ihrer Vagina umschlossen wurde. Er fühlte, wie ihm die Eichel rhythmisch zusammengedrückt wurde, immer kurz bevor die Kontraktionen die Basis seines Gliedes erreichten.

Beide genossen sie das Pulsieren ihrer Vagina für eine Weile, das langsam abebbte. Dann legte Dominique sich flach auf ihn, drückte ihre grossen, festen Brüste an ihn. Er spürte ihren heissen Atem auf dem Gesicht. Sie rollte sich auf den Rücken und sie behielt seinen Steifen dabei in sich. So lag er schliesslich auf ihr, zwischen ihren prachtvollen Schenkeln und auf den grossen Titten. Ihre Augen glänzten noch immer lüstern als sie sagte: "Was für ein heisser Orgasmus... und jetzt will ich, dass es DIR kommt!".

Nun musste Peter die ganze Arbeit machen und begeistert stiess er in ihre nasse Möse. Es fühlte sich an, als würde sein Körper über dem Erdboden schweben und am Davonfliegen nur von seiner steifen Rute gehindert, die tief in ihr steckte und fest von ihrem Liebestunnel umschlossen wurde.

Nun war er es, der nur Sekunden davor stand zu kommen und seine Ladung zu verschiessen. Leidenschaftlich stiess er weiter zwischen ihre Mösenlippen, rubbelte dabei intensiv ihre Klitoris, wenn er ihr den Schwanz zwischen die Beine stemmte, ganz tief in die fordernde Pussy.

"Ahh, ahh, Peter!" schrie sie. Er fühlte seinen Saft steigen und als er sicher war, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte zog er den Schwanz heraus. Schon schoss ihm die ganze Sosse heraus.

Dominique lag auf dem Rücken. Sie war noch immer erregt und genoss es, wie er sie leidenschaftlich fickte. Obwohl sie gerade eben einen heftigen Orgasmus gehabt hatte waren seine wilden Bewegungen in ihr ein herrlich lustvolles Erlebnis. Sie küssten sich leidenschaftlich und als er ihr immer schneller und tiefer durch die Scheide pflügte war ihr klar, dass er nun gleich ihre Muschi mit seinem Samen überschwemmen würde.

Als sie das steife Ding in sich erschauern fühlte erwartete sie, dass nun gleich sein heisser Saft in sie einschiessen würde. Aber er hatte andere Pläne.

Er zog den grossen, geschwollenen Schwanz heraus. "Uhoaaah!" brüllte er voller Lust.

Sie beobachtete, wie aus der prallen, blauroten Eichel dicke, weisse Strahlen Sperma hervorschossen und auf ihren schwarzen Körper klatschten, ihren Bauch, ihre grossen, schwarzen Titten und dort weisse Spuren hinterliessen, die einen hübschen Kontrast zu ihrer schwarzen Hautfarbe bildeten. Eins, zwei, drei... aus irgendeinem Grund zählte sie die hervorschiessenden Strahlen von Peters Samen, die sein Schwanz wild in die Landschaft spritzte.

Als er fertig war, sah er wie Dominique lachte und sich eine Hand vor das Gesicht hielt, die einen Spritzer seiner Ladung aufgefangen hatte, der ihr sonst ins Gesicht geklatscht wäre. Sie kicherte. "Elf Spritzer habe ich gezählt", sagte sie, immer noch kichernd, "Du hattest es wohl auch bitter nötig. Aber eigentlich solltest Du mir reinspritzen!". "Oh, echt", antwortete Peter North und schob seinen immer noch steifen Schwanz wieder zurück in ihre glitschige Scheide.

Dominique Simone legte ihm die Arme um den Nacken, zog ihn heran und küsste ihn leidenschaftlich. "Oh, das macht nichts", sagte sie lächelnd. Die Hände streichelten seinen Nacken. "Es sieht so aus, als könnten wir unseren Job nicht mal in der Freizeit komplett vergessen. Aber das nächste Mal machst Du es sicher richtig...".

 

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