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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Der Kerl vom Nachbarboot

 

"Rolf, sag` mal, warum haben WIR eigentlich noch nicht...?" Ich werfe einen kurzen Blick auf den Burschen im Beifahrersitz, nur solange es mir der Verkehr auf der Autobahn erlaubt. Das Dach ist offen. Der Fahrtwind bei hundertzwanzig zaust in seinen blonden Haaren mit den niedlichen Wasserstoffperoxid-Strähnchen. Ich mag solche Haare. Der ganze Kerl ist eigentlich nicht ohne. Das Gesicht vielleicht ein wenig zu ebenmäßig, die Augen einen Touch zu blau. Wirklich niedliche, wohlgeformte Oberschenkel, die er mir auch mit lässig weit gespreizten Beinen zeigt. Die enge Jeans gibt mir da keine großen Rätsel auf. Ja, warum haben wir eigentlich noch nicht...? Zierliche Hände mit langen Fingern, die ab und zu mein Bein betatschen, vielleicht mit Absicht, vielleicht, wie man halt sein Jemanden im Gespräch fast unbewußt berührt. Jedenfalls, wenn der einem sympathisch ist.

Vor mir schert ein Lastwagen aus. Ich gehe in die Eisen, werde in den Sicherheitsgurt gepreßt. Das enthebt mich der Notwendigkeit, sofort eine Antwort zu geben, gibt mir Gelegenheit, darüber nachzudenken. "Wie lange kennen wir uns eigentlich schon?" Ich sehe Benjamin nun etwas länger an. Wir fahren langsamer, gebremst durch den Lastzug vor uns. "Ich denke fünf, sechs Jahre." Richtig, so lange ist es her, daß ich ihn in einer Schwulendisco zum ersten Mal gesehen habe. Seit dem war er oft bei mir zu Besuch, hat manche Tasse Kaffee mit mir und meinem Freund geleert. Tausendmal berührt, tausendmal ist nix passiert. Ganz nett, der Kleine. Also, warum haben wir eigentlich noch nicht? Benni fummelt am Radio, findet schließlich einen dieser Lokalsender mit immer derselben unermüdlichen Musikdudelei. Einer ist wie der andere, Musikauswahl aus dem Computer, unterbrochen nur durch Werbeeinblendungen.

Irgendein Musikmüll tönt aus dem Lautsprecher. Irgendein Sprecher blödelt gelegentlich kurz dazwischen. Nun ja, die Qualität einer Mitteilung wird heute gern am Unterhaltungswert gemessen. Nachdenken ist in den Ruf gekommen, lästig zu sein. Der Hörer soll ruhig gestellt werden, wie die Insassen einer geschlossenen Anstalt für Verwirrte, damit er bloß nicht abschaltet, wenn die Werbung kommt. Jetzt weiß ich plötzlich, was mich daran hindert, Benni anziehend zu finden. Der Sprecher im Radio unterbricht meinen Gedankengang. "Gewalt gegen Schwule ist mega-out!" Toll, wie der seine Orientierungshilfen wie die Perlen vor die Hörer wirft! Hat wohl vergessen, daß die Art seiner Moderation, die Art seines Senders, all die Unverbindlichkeit und Seichtheit, beim Hörer die Fähigkeit verkümmern läßt, sich SELBST um Orientierung zu bemühen. Benni rückt die Kopfhörer seines Walkmans zurecht. Hat sie um den Hals gelegt, das Ding abgeschaltet, weil ich angedroht habe, ihn sonst nicht mitzunehmen. Wenn ich schon jemand mitnehme, will ich mich mit ihm auch unterhalten, meinetwegen auch streiten, die Worte meines Beifahrers richtig oder falsch finden. Ich habe nichts dagegen, meinen Kopfinhalt einer Bewegung auszusetzen, vielleicht sogar eine von meinen geliebten Überzeugungen zu korrigieren. Wenn Benni sich den ganzen Tag berieseln läßt, ist das wie ein Sich-Sperren gegen Phantasie, und das hat auf ihn seine Auswirkungen. Phantasie ist für mich eine wesentliche Voraussetzung, um mit meinem Leben fertig zu werden. Mich in diesem Zustand der Denkstille, der Dumpfheit zu halten ist für mich undenkbar. Jetzt weiß ich es genau. DAS ist es, was mich an Benni stört, ihn trotz seiner körperlichen Vorzüge für mich nicht anziehend macht. Da ändert die Tatsache auch nichts, daß er mich jetzt unverhohlen anbaggert. Der Lastwagen hat die Spur gewechselt, der Weg ist wieder frei. Ich trete aufs Gaspedal. Kaum mehr Verkehr, selbst die rechte Spur ist frei, soweit das Auge reicht. Hundertneunzig. Mehr ist nicht drin, wenn der Wagen offen ist. Bennis Hand liegt wieder auf meinem rechten Oberschenkel. Diesmal eindeutig mit Absicht, denn seine Hand streichelt meine Muskulatur. "Warum tust du das?" Benni ist nicht bereit, sich auf Erörterungen einzulassen, die mehr als fünf Sekunden seiner Denktätigkeit in Anspruch nehmen. "Mir war halt unheimlich so danach..." Klar, wer nur lange genug nichts sagt, HAT nichts mehr zu sagen. "Und wie hast du dir das mit uns beiden gedacht?" Benni hebt die Augenbrauen und grinst mir ins Gesicht. "Ganz einfach: Du bläst mir einen, oder ich blase dir einen. Wir haben beide einen unheimlich starken Abgang." "....und nicht vergessen, cool bleiben!" füge ich boshafterweise hinzu. Benni befingert ungeniert meine Eier. Ich halte beide Hände am Lenkrad, denn wir haben einen Pulk Autos eingeholt, und ich muß wieder auf den Verkehr achten. Bennis Finger regen mich nicht an, sondern auf. In meiner Hose regiert Totenstille. "Scheinst nicht in Stimmung zu sein?" Ich zucke die Achseln, aber irgendwie mag ich ihn doch. Seine Hände lassen mich zwar kalt, nicht aber sein offenbar dringender Wunsch nach Zärtlichkeit. Ich setze schon den Blinker für die Abfahrt, vielleicht noch zehn Minuten bis zu mir nach Hause. "Hast du es SOO nötig?" Meine Frage wischt den abgebrühten Ausdruck aus Bennis Gesicht. Nicht leicht, so etwas zuzugeben. Der Junge kommt ins Stottern. "Du..du hast Klaus, aber ich..ich..." Ich habe verstanden. Schweigend verläuft die Fahrt, bis ich den Wagen in die Garage fahre. Auch ich bin unbewußt angesteckt von der Methode der Sprachlosen, immer mehr zu empfinden, aber immer weniger zu verstehen. Deshalb entscheidet nun mein Gefühl. "Wenn du willst, komm` mit mir nach oben. Aber zu MEINEN Bedingungen."

Wir nehmen zusammen eine Dusche. Benjamin versucht nach meinem Schwanz zu greifen oder mich sonstwo zu begrapschen, aber ich wehre ihn ab. Nur mit Handtüchern um den Hüften lotse ich ihn ins Schlafzimmer. "Leg` dich aufs Bett und entspann` dich." Ich beginne mit einer leichten Massage. Schon nach kurzer Zeit ist Benni entspannt und schnurrt wie ein Kätzchen. Er liegt da, mit geschlossenen Augen, scheint zu träumen. Ich nutze den Augenblick, greife schnell nach einem Seidenschal, hebe die Arme über seinen Kopf, binde die Handgelenke zusammen. Benjamin erwacht in Panik, bleibt aber liegen, so groß ist seine Überraschung. "Was zum Teufel hast du mit mir vor?" Ich drücke seine Brust vorsorglich aufs Bett. "Was du brauchst..." Ein zweiter Schal schlingt sich schon um seine Fußgelenke. Nun ist er zwar nicht völlig hilflos, aber der psychologische Effekt einer Fesselung ist da. "Was meinst du?" Benni fragt noch, aber die diversen Möglichkeiten erregen schon seine Phantasie. Ich wickle ihn aus dem Handtuch, enthülle seinen schlanken Körper. Sein Glied ist noch nicht steif, liegt leicht gekrümmt auf seinem Oberschenkel, umrahmt von blonden, golden glänzenden Schamhaaren. "Du brauchst doch etwas sexuelle Entspannung. Gefesselt hast du keine Kontrolle mehr über dich und mich, deshalb kannst du liegen und es einfach genießen." Ich suche in der Nachttischschublade. Benni durchdenkt seine Lage, sieht, daß ich gefunden habe, was ich suche. "Was ist das?" Ich gebe ihm keine Antwort, zeige ihm auch nicht das Fläschchen in meiner Hand. "Es wird dir gefallen." Ich beginne, seine Brust mit beiden Händen zu reiben, kreise um die sanft gerundeten Muskeln. Benni fühlt schon den wärmenden Effekt. "Es wird warm. Was ist das?" Ich konzentriere mich auf Bennis flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel. "Wirst du sehen..." Die Wärme breitet sich durch seinen Körper aus, angetrieben durch meine massierenden Hände. Ohne jede Berührung erhebt sich Bennis Schwanz zu stattlicher Größe. Kerzengerade ragt er zwischen seinen Schenkeln hervor. Die Vorhaut hat sich halb zurückgezogen, läßt seine rosig glänzende Eichel sehen. Benni will etwas sagen, aber meine Hände verlassen seinen Oberkörper, sein ganzer Körper zuckt. Ich verteile etwas Lotion auf seinen Schenkeln, reibe sie sanft ein, hauche ihm gelegentlich einen angedeuteten Kuß auf die Lippen. Benni stöhnt leise auf, als ich zärtlich einen Tropfen auf seinem Sack verreibe. Ich wickle mich ebenfalls aus dem Handtuch. Der Junge versucht mir zuzusehen, aber als die Lotion seine Eier erwärmt, schließt er die Augen, fühlt nur noch eine Bedürfnis nach sexueller Entspannung. Ein stöhnender Laut verläßt seine Lippen, er beginnt mir seine Hüften entgegenzustrecken, sucht nach jemanden, etwas, das ihn dort berührt, seine Bedürfnisse befriedigt. Ich löse seine Fußfesseln, spreize seine Beine, knie zwischen ihnen. Nur ganz leicht berühren meine Lippen seine Eichel. Benni öffnet die Augen. Ich sehe nur einen Wunsch in ihnen, die Sache zu Ende zu bringen, seinen Samen aus ihm zu locken. Ich rutsche nach oben, hocke auf seiner Brust, überprüfe seine Handfesseln. Benni nutzt den Augenblick, nimmt schnell meinen nun auch steifen Schwanz zwischen seine Lippen. "Nein, nicht jetzt. Vielleicht später..." Benni platzt fast vor Geilheit, sein Körper macht auf der Matratze wahre Sprünge. Ich lege mich auf ihn. Mein pralles Glied rutscht zwischen seine gespreizten Schenkel, reibt sich genüßlich in der feuchtwarmen Ritze. Die Wärme der Lotion verbreitet sich auch in meinem Körper, ebenso die Begierde. Schon nach kurzer Zeit finden sich unsere Lippen in einem langen Kuß, mein Schwanz gleitet in wilden Stößen zwischen seinen Schenkeln, erschüttert seine Eier. Unsere Schamhaare pressen sich jedesmal aufeinander, die eingeölte Haut trennt sich bei jedem Stoß mit einem schmatzenden Laut. Fast wäre es mir gekommen. Im letzten Augenblick komme ich zu mir, wandere an Bennis Körper wieder nach unten. Der Junge seufzt enttäuscht. Seine Hände zerren an ihren Fesseln. Sein ganzer Körper zuckt, zeigt ein anregendes Muskelspiel. Ich nehme seine Eichel nur ganz zart zwischen meine Lippen, wundere mich, wie Bennis Körper auf die leichtesten Berührungen meiner Zunge antwortet. Ich lasse den Schwanz tief in meinen Mund gleiten, massiere den prallen Schaft mit fest geschlossenen Lippen. Bennis Bauchmuskeln spannen sich an, treten deutlich sichtbar hervor. Sein Mund öffnet sich, läßt ein lautloses Zischen hören. Ich kneife liebevoll in seine Brustwarzen, rolle sie abwechselnd zwischen den Fingerspitzen, während meine Zunge um seine Eichel kreist. Bennis Hüften heben sich mir entgegen. Schweiß erscheint auf seiner Stirn, dann auf seiner Brust. Ich befeuchte einen Finger, dringe durch seine Arschritze bis zu seinem engen Hinterausgang vor, übe Druck auf seinen Schließmuskel aus. Eine weitere Welle der Lust durchläuft seinen Körper, als ich eindringe, den engen Ring mit kreisenden Bewegungen weite, massierend versuche, bis zu Bennis Lustdrüse vorzudringen. Ein dicker, glitzernder Vortropfen erscheint an seiner Eichel. Ich rolle ihn auf den Bauch, stehe nun vor dem Bett. Mein Schwanz ragt vor mir auf, zeigt prall und hart in Bennis Richtung. Der starrt ihn an mit ungläubigen Augen, immer noch aufgewühlt von den Lust, die aus allen Regionen seines Körpers zu kommen scheint. Sein Mund öffnet sich einen Spalt, seine Zunge befeuchtet glitzernd die Unterlippe. "Willst du meinen jetzt schmecken?" Benni nickt geistesabwesend. Ich trete einen Schritt näher, hebe seinen Kopf vom Kissen, schiebe mein Rohr an seine Lippen. Seine Zunge schlängelt heraus, leckt meine Eichel, dann die Unterseite meines Schwanzes. Benni genießt den Geschmack, nimmt mein Glied fast in voller Länge in den Mund. Gelegentlich kommt seine Zunge heraus, leckt entlang meiner Eier, während ich beginne, lustvoll in seinem Mund ein- und auszugleiten. Das Gefühl wird so lustvoll, ich kann nur noch keuchen. "Ja, ja, ja...mach` so weiter." Ich schaue nach unten, bewundere den sinnlichen Anblick seiner roten Lippen, die meinen pulsierenden Schwanz eng umschließen. Benni gelingt es, mich in voller Länge in seinen Mund zu nehmen. Ich habe das Gefühl, von ihm verschlungen zu werden, und dieses Gefühl macht mich wild. Meine Beine beginnen zu zittern, ich werde weich in den Knien. Ich fühle das Brodeln in meinen drangvollen Eiern. Ich kann mich kaum mehr kontrollieren, stoße rücksichtslos in Bennis Mund. Keuchend und stöhnend vergrabe ich meinen Schwanz tief in seiner Kehle. Der Junge sieht die Lust in meinen Augen, die sein eigenes Verlangen anpeitscht. Er hebt seinen Kopf, mein Rohr gleitet aus seinem Mund. Es dauert etwas, bis er wieder Worte findet. "Fick` mich. Bitte, gib`s mir. Ich brauche es jetzt." Ich wühle erneut in der Schublade, steige aufs Bett, hocke wieder zwischen seinen Beinen. Benni atmet heftig, hebt mir seine rundlichen Arschbacken entgegen. Ich knete sie fest, bringe sie zum Vibrieren. Kalte Gleitcreme an seinem Loch läßt seinen ganzen Körper zucken. Ich massiere sie sorgfältig in die enge Öffnung. Meine Finger zittern. Flattrig rolle ich das Kondom über meinen fast berstenden Schwanz. Dann rücke ich vor, presse meinen steifen Pol gegen den pochenden Muskel. "Ohhhh....!" keucht Benni. Er hält ganz still, als der Eindringling seinen Eingang weitet, sich seinen Weg in sein Inneres bahnt, seinen Darm genüßlich streckt. Benni fühlt sich ein wenig unbehaglich, spürt aber keinen Schmerz. Ich beginne mich in ihm zu bewegen, hoble sanft alles glatt, lockere alle Verspannungen. Benni genießt es nun, kommt mir bei jedem Stoß mit dem Arsch entgegen. Unsere Bewegungen nehmen an Tempo, an Heftigkeit zu, wir finden einen schnellen, geilen Rhythmus. Ich empfinde eine animalische Lust, meine Eier prallen gegen Bennis Schenkel, Schweiß verklebt unsere Haut. Ich ändere etwas die Richtung, treffe auf seine Prostata. Benni beantwortet jetzt jeden meiner Stöße mit einem leisen Laut, seine Arschbacken begegnen deutlicher meinen Bewegungen, so daß meine Eier fast schmerzhaft an seine Oberschenkel klatschen. Ich fühle, ich kann es nicht mehr lange halten. Glühendheiß kochen meine Eier über, meine Knie beginnen zu zittern. Speichel läuft aus meinem Mund, tropft auf seinen Rücken. Mit harten, rücksichtslosen Stößen fülle ich seinen Darm, merke gleichzeitig an den Kontraktionen seiner Lustdrüse, daß auch er abspritzt. Mit einer Hand fange ich seine Ficksoße auf, bevor sie aufs Bett tropft und verreibe sie auf seiner Brust, dabei vögele ich mir die letzten Tropfen aus dem Leib. Noch lange liegen wir beieinander, sind beide noch außer Atem, einfach ausgestreckt, mit geschlossenen Augen. Bennis befreite Hände kraulen leicht die Haarinsel auf meiner Brust, während ich mit dem Finger den samtigen Haaren folge, die zu seinem Bauchnabel führen. Ich gebe mich meinen Gedanken hin. Wieder einmal hat das Gefühl meinen Verstand bezwungen. Auch ich bin sicher in diesem Augenblick zu keiner Diskussion fähig. "Was sind Ihre Hobbies? Haben Sie einen Musikwunsch? Ausländerfeindlichkeit ist mega-out!" Ich schwimme auf der gleichen Welle, die ich vor ein paar Stunden verstandesmäßig abgelehnt habe. Aber ich habe einen Vorteil: Ich WEISS, daß ich darauf schwimme. Ich kuschle mich an Benni, gebe mich meinen Gefühlen hin. Ein paar Minuten, ein paar Stunden, bis mein Verstand sich wieder meldet...

 

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