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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Geschäftlich unterwegs

 

Wie so oft war ich mal wieder auf dem Weg nach Hause. Ja und wie immer war ich natürlich auch allein unterwegs. Es kam schon hin und wieder einmal vor daß ich einen Anhalter mitnahm, aber das war eigentlich die Ausnahme. Immer wenn ich ohne Zeitdruck auf dem Weg von Italien in die Heimat war, hatte ich unterwegs ein kleines Hotel ausfindig gemacht wo ich dann übernachtete. Aber diesmal war es mal wieder anders. Meine Geschäfte hatte mich doch ziemlich lange aufgehalten und ich war etwas in Zeitdruck. Da ich bei einem Anruf im heimatlichen Geschäft erfuhr, daß ich für den kommenden Tag einen sehr wichtigen Termin hätte und ich den auf keinen Fall versäumen durfte. Also war es diesmal nichts mit dem kleinen schnuckeligen Hotel und mit dem noch schnuckeligeren Portier. Also hieß es diesmal ohne größere Unterbrechung fast 1.500 Kilometer durchfahren.

Ich war also sehr spät losgefahren und so wurde es schon dunkel, als ich noch circa 750 Kilometer vor mir hatte. Mußte der Termin in Italien auch so lange dauern ? Mein Lieferant mit dem ich dort zu verhandeln hatte, war eigentlich ein sehr honoriger und verständnisvoller Mann, aber diesmal hatte ich es mit einem Stellvertreter zu tun. Er selbst hing in Bari auf dem Flughafen fest und konnte unseren Termin nicht einhalten. Also hatte ich es mit einem kleinkariertem Möchtegern zu tun. Ja und das dauerte und dauerte, denn er war so schwer von Begriff, daß ich ihm alles mindetens 10 Mal erklären mußte. Daher also meine Verspätung und ich war schon richtig sauer in meinen Wagen gestiegen um sofort nach Hause zu fahren. Es drängte mich in diesem Augenblick einfach Richtung Heimat und ehe ich mich versah war ich auch schon auf der Autobahn nach Norden.

Im Grunde genommen ärgerte ich mich im Nachhinein über meine überhastete Rückreise, aber daran war jetzt auch nichts mehr zu ändern und ich suchte die nächste Raststätte auf. Mein Magen hing schon auf den Füßen und ich wollte wenigstens etwas anständiges zum Essen. Dort stellte ich meinen Wagen auf dem letzten freien Parkplatz ab und machte mich auf etwas zum Essen zu bekommen. Ich entschied mich für einen Sommersalat mit Mozzarella und Thunfisch, denn ich hatte ja noch einiges an Strecke vor mir und wollte nicht mit einem zu schwerem Essen meinen Magen belasten. Der Salat war wirklich hervorragend und ich war mittlerweile wieder bei einer einigermaßen guten Stimmung angekommen. Ich genehmigte mir noch eine Zigarette bevor ich wieder einstieg und weiterfuhr.

Langsam näherte ich mich der Ausfahrt an der ich sonst immer die Autobahn verließ, um das kleine schnuckelige Hotel aufzusuchen. Nur diesmal mußte ich aus Zeitgründen an der Ausfahrt vorbeifahren. Kaum hatte ich diese nun passiert merkte ich wie meine Blase sich meldete und ich nahm mir vor bei der nächsten Raststätte eine Pause einzulegen um meine Blase zu entleeren. Aber das nächste Hinweisschild auf eine Raststätte sagte mir, solange würde ich meinen Drang nicht beherrschen können und so nahm ich mir vor einfach den nächsten Parkplatz anzusteuern und dort meine Stange Wasser in die Natur zu setzen. Eigentlich war das ja verboten, aber ich wollte nun wirklich nicht mit nasser Hose den Rest der Fahrt zubringen.

Da sah ich ein kleines Hinweisschild auf einen Parkplatz, also hatte er auch keine Toilettenanlage, sondt hätte man auf dem Schild darauf hingewiesen. Schon bei der Einfahrt sah ich daß er ziemlich abgeschmirmt war von der eigentlichen Fahrbahn und wirklich ein paar schöne Büsche hatte. Außer einem abgestellten LKW-Aufleger war der Parkplatz komplett leer. Ich stellte meinen Wagen in der Nähe des Auflegers ab, stieg aus und mußte nun doch erst einmal alle meine Glieder strecken bevor ich dann ein paar Schritte unherging.

Ich hatte gerade wieder meinen Wagen erreicht um dort zwischen dem Aufleger und meinen Wagen meine Hose runterzulassen, damit ich meinem besten Stück nun die freie Welt zeigen konnte. Dann nachdem mein Schwanz nun komplett von Luft umgeben aus meiner Hose heraushing wollte nun auch meine Druck ausübenden Säfte heraus. Also ich setzte gerade an um zu pissen und hatte meine Sperre an der Blase gelöst, als ein Truck ohne Aufleger auf den Parkplatz auffuhr und sich neben den Aufleger stellte. Bei mir liefen gerade die ersten Tropfen, als die Tür des Trucks aufschwang und ein ganz ansehnlicher, vielleicht ca. 35-jähriger Trucker sichtbar wurde.

Er kletterte aus seinem Führerhaus, trat neben mich und ließ einfach seine kurze Hose fallen. Sofort wurde ein schöner und halbsteifer Schwanz sichtbar, denn er trug keinerlei Unterwäsche. Ich konnte so gar nicht meinen Blick von seinem wirklich schönem und wohlgeformten Schwanz lösen. Als er auch an zu pissen fing und mich mich dabei so ansah als wenn er mit mir flirten wollte. Es sah jedenfalls danach aus, denn er fing dabei auch leicht sinen Schwanz an zu wichsen, obwohl sein Saft noch aus ihm herausdrängte. Plötzlich gesellte sich ein zweiter etwas kleinerer Kerl dazu und fing ebenfalls an zu pissen, aber er hatte überhaupt keine Hose an, sondern war außer mit einem offen stehendem Hemd mit nichts sonst bekleidet. Auch er hatte einen Prachtschwanz.

"Mein Sozius",

vernahm ich da aus dem Mund des Truckers, während er mit dem Kopf zu dem anderen Kerl nickte, und dann fragte :

"Hast Du Lust auf einen Dreier ?",

dabei leckte er sich mit seiner Zunge schon recht fordernd über seine Lippen. Gleichzeitig als noch seine letzten Tropfen aus seinem Pißschlitz tröpfelten, machte er einen Schritt auf seinen Sorius zu und griff sich dessen Schwanz. Er wichste ihn während dieser noch kräftig seinen Saft abstrahlte und schon an zu stöhnen fing. Während er seinen Sozius wichste, schaute er erneut zu mir und bedeutete mir mit einem Kopfnicken mich doch an ihrem Spielchen zu beteiligen. Ich sagte nichts, sondern machte einen Schritt auf die beiden zu und nickte nur zustimmend mit dem Kopf. So zwischendurch ganz unverhofft einem Dreier anzugehören war schon geil.

Nun stand ich neben dem Trucker und fokusierte meinen Blick auf seinen wirklich prachtvollen, jetzt gerade von ihm abstehenden, Schwanz. Sobals ich neben ihm stand ließ er seinen eigenen Schwanz loß und grif nach dem Meinen um in auch noch leicht zu wichsen, denn er hatte doch schon einen einigermaßen stabilen Härtegrad erreicht. So langsam steigerte sich meine Bereitschaft nun doch alle Hemmungen fallen zu lassen, daher dauerte es auch nicht lange und wir waren alle drei bald völlig nackt, selbst die Schuhe hatten wir ausgezogen.

Nun also waren alle Hindernisse einer Gegenseitigen Lustbereitung ausgeräumt und wir wichsten und saugten abwechselnd unsere Schwänze, die diese Behandlung mit absoluter Härte quittierten. Es dauerte nicht lange und der Sozius hatte plötzlich ein kleines Zauberfläschen in der Hand und es reichte es jedem. Wir nahmen alle einen kräftigen Schniefer um einfach noch Lust pur zu erleben. Kaum waren wir in der jetzt doch sehr aufgeheizten Stimmung bot mir der Sozius seine Rückseite an indem er sich vor mir nach vorne neigte. Ich spuckte kräftig auf sein Hinterteil und verrieb sie in seiner Spalte um auch gleichzeitig mit einem Finger in ihn einzudringen. Er rutsche einfach so hinein und ich verrieb gleichzeitig meine schon austretenden Lusttropfen auf meinem Schwanz und meiner Eichel, damit ich es leichter hatte den ersten Stoßversuch erfolgreich zu gestalten.

Ich setzte aleo meinen Kolgen an seine Rosette an und ehe ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihn eigedrungen, was ein sofortiges Stöhnen von ihm hervorrief. Aber gleichzeitig wurde ich auch durch einen Finger der sich nun in mich bohrte angestachelt. Aber es blieb nicht bei dem einen Finger denn es dauerte nicht allzu lange und es befanden sich zwei Finger und dann ein Monsterschwanz in mir. Es tournte mich so an daß ich wohl gleich alles was ich hatte in den Darm des Mannes schoß, indem mein Schwanz steckte. Die Boy-Grotte war aber auch so etwas von heiß. Ja und gleichzeitig wurde ich von einem richtig geilem Männerschwanz genommen. Ich konnte weder vorne noch hinten genug davon bekommen und bewegte mein Becken immer schön nach vorne und dann nach hinten.

Das hatte ich auch noch, in dieser Form, nicht erlebt. Es war einfach ein megageiles Gefühl. Das hätte ich mir eine Stunde vorher auch nicht gedacht, zu ficken und dabei gleichzeitig auch gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und wir hatte alle drei einen Rythmus gefunden, der uns den höchsten Spaß und ein absolutes geiles Gefühl vermittelte. Plötzlich murmelte der Trucker mir von hinten in mein Ohr :

"Wenn wir so weiter machen spritze ich meine ganze Herrlichkeit in Dich hinein und Du den Deinen in meinen Sozius. Dann geht uns der ganze gute Saft von meinem Sozius verloren, weil er auch so einfach seine Sahne ins Gras spritzt und die ist doch so lecker. Komm laß uns lieber aufhören und wir suchen uns hinter den Büschen ein ruhiges Plätzchen um uns zu verwöhnen. Außerdem möchte ich gerne mal Deine Sahne probieren."

Wie einem Gesetz der Serie folgend, bewegte sich sein Sozius nach vorne und damit rutschte mein Schwanz aus seiner Lustgrotte. Na ich dann auch gleich hinterher und das Magateil des Truckers rutschte nun ebenfalls aus mir raus. Wir drehten uns zueinander und verschnauften erst einmal. Unsere Schwänze fanden auch, sie sollten sich jetzt erst mal erholen und schlafften nach kurzer Zeit leicht ab. Da sie ja den Punkt ohne Rückkehr noch nicht erreicht hatten, alle drei.

Ich nahm meine auf dem Boden liegenden Kleider auf und legte diese nun in meinen Wagen, denn hier so ganz alleine neben meinem Auto wollte ich sie nun auch nicht lassen. Den Autoschlüssel dteckte ich hinten ins Auspuffrohr. Auch die beiden Trucker sammelten ihre spärlichen Kleider die neben ihrem Truck lagen auf und verstauten diese in diesem. Da es Sommer und ziemlich warm war an diesem Abend, war das nackt sein eigentlich eine willkommene Zugabe zu den heißen Spielchen die wir veranstalteten.

Wir suchten uns einen etwas geschützteren Platz auf. Es war eine Wieseneinbuchtung, die den Blicken eventueller Parkplatzbesucher entzogen war. Wir bildeten einen liegend Kreis, so daß jeder von uns Dreien, einen Schwanz im Mund hatte und seinen Schwanz im Mund des Dritten. So kam es daß ich den prächtigen Prügel vom Sozius in meinem Mund hatte und meine Schwanz füllte den Mund des Truckers aus. Es war wie ein 69er und es war doch keiner. Die geilen Gefühle und die nackte Lust stieg uns dabei wieder ins Gehirn.

Sofort begann natürlich eine heftige Blaserei und Saugerei. Meine Zunge zum Beispiel genoß es einfach den Schwanz des Sozius zu verwöhnen und mit meiner Zunge seine Eichel und auch seinen Pißschlitz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Gleichzeitig fickten wir aber auch so weit das denn ging, wenn die Zunge mal Pause machte ind die offenen Maullöcher, es war einfach irre. Der Sozius mußte wohl schon bei unserem ersten stehenden Fick, seinen Schwanz so bearbeitet haben, daß es gar nicht lange dauerte und ich seine Sahne schlucken durfte. Man herrlich schmeckte er, das hatte ich schon eine ganze Zeit lang nicht mehr genossen. Ich schluckte alles hinunter und versuchte auch noch durch kräftiges Saugen den letzten Tropfen aus ihm heraus zu bekommen.

Plötzlich löste er sich von uns und zog sich aus unserem Kreis zurück. Er verschwand dann, ich sah ihn auf jeden Fall nicht mehr, er war wohl in den Truck verschwunden. Nun ich des Schwanzes beraubt den ich im Mund hatte und der Trucker des Mundes, der seinen Kolben bearbeitet hatte, bildeten wir beide nun eine typische 69-Stellung. Boah, war das ein ein toller Schwanz, mit so richtig tolle behaarten Eiern, die richtig satt in seinem Sack nach unten lagen. Meine Zunge konnte gar nicht genug bekommen von den Köstlichkeiten die ihr da zum Spielen und Zum Lecken geboten wurden.

Der Trucker, welcher ja schon vorher gesagt hatte er wolle meine Sahne haben, war auch nicht ganz untätig und saugte an meinem besten Stück, was das Zeug hielt. Er fuhr immer wieder mit der Zunge auch über mein Bändchen und am Schaft entlang. Als dann auch noch seine Finger sich wieder mit meiner Rosette und meinem Hintern beschäftigten, steigerte sich meine Lust in Unermeßliche. Da wir in dieser Intensität weitermachten. merkte ich langsam, ich konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Also mein Punkt ohne Wiederkehr war fast erreicht. Da spürte ich wie der Schwanz meines Begehrens plötzlich anfing zu zucken und noch eine Spur dicker und härter wurde. Kaum hatte mein Hirn dies realisiert, da wurde ich auch schon abgefüllt und zwar so daß es mir auch schon rechts und links aus dem Mundwinckeln lief.

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen und ich explodierte ebenso megamäßig in seinem Mund, wie er in mir. Wir schleckten uns gegenseitig unsere Schwänze und auch die Eier sauber und dann befummelten wir unsere Brustwarzen und auch unsere Eier erneut, denn eigentlich wollten wir nicht voneinander lassen und den Augenblick einfach festhalten. Da entdeckte ich noch eine Stelle an seinem Sack, worauf etwas seiner Sahne zurückgeblieben war und da diese wirklich gut schmeckte, beugte ich mich erneut hinunter um auch den allerletzten Tropfen von seiner Sahne noch zu bekommen. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen auch noch vom Sack weggeschleckert hatte, setzten wir uns nun aufrecht nebeneinander und blieben erst einmal mit den Köpfen auf den jeweilig anderen Schulter so im Gras sitzen.

Mein Kopf war irgendwie fast befriedigt mit der Situation, denn ich hatte ein tolles Erlebnis hier auf diesem einsamen Parkplatz gehabt.

"Jetzt muß ich aber los, war toll mit Dir, ich habe es richtig genossen. Also machs gut, vielleicht sieht man sich ja wieder einmal auf der Bahn hier",

sprach plötzlich der Trucker, indem er sich auch erhob und mich winkend alleine auf der Wiese zurückließ. Ich blieb noch ungefähr eine viertel Stunde liegen und machte mich dann auch auf um meine Fahrt fortzusetzen.

 

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