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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Nach Kneipentour verführt

 

Es ist kurz vor 4 uhr morgens, ich wandere mal wieder durch Berlin und weiss nichts mit meiner Zeit anfangen. Eigentlich bin ich auf dem Weg nach hause, nachdem ich mit nem Kumpel ne kleine Kneipentour hinter mir habe. Ich weiss das ich heute eh nicht mehr schlafen werde, da ich dafür zu drauf bin und so schlendere ich durch die Straßen. Ich entdecke eine kleine eckkneipe in der noch licht scheint, ein Bier noch?! warum nicht. Bis auf den Barkeeper ist die Kneipe, leer und der scheint auch schon aufzuräumen, also mach ich die Tür auf und frage: "Na machst auch zu, oder hab ich hier noch ne Chance auf ein ein Bierchen?" Der Mann, auch so um mitte 20, wie ich lächelt mich an: "Ne muss noch mindestens bis 5 machen, also kannst gern mir bissl Gesellschaft leisten." So setze ich mich an die Bar und bekomme sofort ein schönes gezapftes. "Hoffe stört dich nicht wenn ich hier schon mal nen klar schiff mache?" , und fängt an die Tische abzuwischen. "Ach ne klar machmal." Währrend ich so dasitze beobachte ich ihn ein wenig, etwas kleiner als ich, schlank, fast schon zierlich, lange blonde, zum Zopf gebundene Haare und ein Augenbrauenpiercing. Als er mit abwischen fertig ist kommt er zu mir: "Auch nen kurzen geht auf mich?" und holt ne Flasche Tequila raus. "Klar warum nicht?" Wir kommen so langsam ins Gespräch und stellen fest das wir die gleiche Musik und vorallem die Szene mögen; Elektro/Psycadelic und so gibts es genug Gesprächsstoff. Darauf hole ich mein MDMA raus und bitte im etwas an, was er gerne annimmt. Und so quatschen wir, leeren noch einige Shots bis es schließlich 5 uhr ist. "Du wenn du lust hast wir können noch zu mir, anständige Musik anmachen und nen bissl chillen?" , lädt er mich ein. "Ohne weitere bedenken, willige ich ein und so machen wir uns auf dem Weg. Er hat ne schöne 2 Zimmerwohnung und wir setzen uns bei ihm auf die Couch, genehmigen uns die reste vom MDMA und stoßen mit nem Bier auf unsere unewartete Bekanntschaft an. Über sein Teufel Boxensystem, auf welches ich sehr neidisch bin, dröhnen die Bässe uns entgegen, ich müsse mir hier keine Sorgen machen, die Wohnung hat er extra Schallisoliert. Wir reden über Gott und die Welt bis er das Thema Sex anspricht: " Weisst was an dem Zeug so schlimm ist?, Ich werde davon immer so Geil." "Kenn ich nur zu gut, du glaubst nicht wie gerne ich jetzt was ficken würde, wobei mir fast egal ist was." Ich bemerke, wie er mich bei dieser Aussage mustert, "Hast du es schon mal mit einem Mann getrieben?" , haut er raus und schaut mir dabei Augen. Ich bin geschockt, mit so etwas hätte ich nicht gerechnet, obwohl der Gedanke daran mich schon seit längeren interessiert, hätte ich das jetzt niemals erwartet. Etwas zögernt, "Bis jetzt noch nicht, du?", und schaue im jetzt in die Augen. "Ja des öfteren ich bin Bi.", lächelt er mich an. Irgendwie macht mich das neugierig und auch etwas geil. "Und was magst du so?" Sichtlich erfreut fängt er an zu reden: "Um ehrlich zu sein ich mag die feminine Seite, ich spüre und schmecke gern geile Schwänze und wenn ich die richtig hart gelutscht habe knie ich mich wie ein kleiner Hund hin und lass mir dann schön den Arsch ficken." Wie gebannt hänge ich an seinen Lippen, und die Vorstellung allein, macht mich so geil, das ich es kaum aushalte was von Daniel natürlich sofort bemekrt wird. Langsam rutscht er näher und seine linke Hande lässt er von oben nach unten an meiner Brust herabgleiten. Vorsichtig fängt er an meinen Hals zu küssen, ich schließe die Augen und geniesse die Berührungen. Als schließlich unsere Münder aufeinander treffen, lasse ich mich fallen und von der Situation überwältigen. Währrend unsere Zungen verschmelzen, ist seine Hand an meinen Hosenstall beschäftigt und holt mein halbsteifen raus. Welchen er mit geübten Griffen fit macht. Ich will es mir ein wenig bequemer machen, also schieb ich mir Hose und Boxershorts runter. Dies animiert Daniel dazu sich rüberzubeugen und mit seiner Zunge meine Eichel zu umkreisen. Als seine Lippen meinen Schwanz umschliessen richtet der sich zur prächtigen Größe auf. Wie aus reflex wandert meine Hand seine Rücken entlang und rein in seine Hose. Erst an seiner Rosette wird mir klar, dass das diesmal keine Frau ist, sondern ich grade nen Männerarsch befummel. Vorsichtig streichel ich seine Schokopforte und als ich ihn, genau wie mich genüsslich atmen höre, ringe ich mich durch und schiebe mein Mittelinger langsam rein. Wir steigern uns immer weiter, bis ich schließlich 2Finger immer wieder in seine Arschvotze ramme und er wie ein wilder mein Schwanz lutscht. Da ich das nicht mehr lange aushalte, ziehe ich sein Kopf nach oben und wir küssen uns, damit ich mich kurz berühigen kann. Fast wimmernd, flüsterd er mir ins Ohr; "Bitte gib mir jetzt dein Harten Kolben, schön tief in meine Votze?" Diesen Gefallen, will ich ihm nicht verwehren, also ziehen wir uns schnell aus. Daniel setzt sich breitbeinig auf die Couch und rutscht ein stück runter, so das ich kniend vor der Couch, seine Grotte erreiche. Doch bevor ich das tue, musstere ich seinen Körper, ein leichter ansatz für nen 6pack, einen etwas kleineren Schwanz als meiner, der auch schon vor vorfreude steil hervorragt und was mir am meisten auffällt ist der er komplett haarlos ist. Ein geiler Anblick. Vorsichtig setze ich meine Eichel an und übe Druck aus, bis ich den Ringmuskel überwunden habe. Immer tiefer bohre ich mich in ihn rein, welches er mit wohligen gekeusche empfängt. Nach einigen schnellen stößen, ist mir klar das ich die Enge, dieses Arsches nicht lange aushalte, also änder ich meine Taktik, ich lehne mich ein bisschen zurück und mach nur noch kleine, leichte Stoßbewegungen, dafür übernimmt meine Hand, die Kontrolle über sein Schwanz. Das erste mal einen anderen Schwanz in der Hand. Mit kräftigen bewegungen wichse ich sein Kolben. Schnell habe ich heraus wie es ihm am besten gefällt und nach nur wenigen Minuten spüre ich wie es ihm langsam aber sicher hochkommt."Los, ich will dein SChwanz spritzen sehe.", heiss ich ihn extra an, als ein zucken durch sein Schaft geht, ein mächtiger Schwall, spritzt in hohen Bogen auf seine Brust. Ich mache noch einige intensive wichsbewegungen, bei denen jewals ein weiter Schwall herausspritzt und sich auf Daniels Brust ergießt. Bestimmt 3-4 Fontänen dieser art, bis die flut verebbt ist und sich nur noch über meine Hand ergießt. So will Sperma habe ich bis jetzt noch nicht erlebt, auf seiner sein kompletter Schwanz und meine Hand bedeckt und dann der Fluss auf seiner Brust. Nach dem sein gestöhne wieder leiser wird, nehm ich wieder Tempo auf und ficke wie Wild seine Rosette. Der Anblick unter mir, wir beide die Wichse auf seine Körper verreiben, lässt auch mir wieder ganz schnell das blut zu Kopf steigen. Ich schaffe es gerade so mit meiner vollgewichsten Hand, mein Schwanz reichtzeitig rauszuziehen, als sich meine Eier zusammenziehen und auch ich komme.In 3 kräftigen Schüben ergebe ich mich über Daniels halbsteifen Kolben, wo es von ihm gleich mit einmassiert wird. Ich lasse mich neben ihn fallen und wir küssen uns bis unsere Orgasmen abgeklungen sind.

 

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