Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"

 

Nach getaner Arbeit

 

Werner war mit einem seiner Mitarbeiter unterwegs um einen Eilauftrag in Wilhelmshaven zu erledigen. Sie waren schon fast einen ganze Woche unterwegs und hatten nur noch eine Kleinigkeit nachzuarbeiten an diesem Donnerstag. Gegen 13°° Uhr am Mittag hatten sie auch diesen Rest der Arbeit geschafft und waren gerade fertig, als Adrian seinen Chef fragte :

"Chef, fahren wir heute noch nach Hause, oder übernachten wir hier nochmal ?"

"Ich denke wenn wir sofort, nachdem wir unsere Zimmer geräumt haben, losfahren, sind wir dann so gegen 20°° Uhr zu Hause, also sputen wir uns ein bißchen",

Wir gingen gemeinsam zum Wagen, nahmen die Gerätschaften von dem Schultern und Werner fing schon einmal an, alles so sicher wie möglich in den Kombi zu verstauen. Adrian mußte noch dreimal hin und her laufen damit auch wirklich alles was die Beiden mitgebracht hatten wieder mit zurückfuhr. Plötzlich hörte Werner ein untrügliches Zeichen von Adrians Magen, der wahrscheinlich ziemlichen Hunger hatte. War ja auch kein Wunder, da er zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee zu sich genommen hatte.

Nachdem alles ordnungsgemäß und sicher verstaut war, setzten sie sich in den Wagen um so langsam die Heimreise anzutreten. Werner hatte sich schon einen Zeitplan zurechtgelegt und startete den Motor. Dann legte er den Gang ein ..... ? Das hieß er wollte ihn einlegen, denn das Betätigen des Kupplungspedals war, nach einem kurzem Widerstand, ein Tritt ins Leere. Da es auch ein ziemliches Geräusch verursachte, wußte Werner sofort was passiert war. Da war die Situation auf die ihn bei seiner Fahrschulzeit sein Fahrlehrer immer wieder hingewiesen hatte. Der Wagen hatte plötzlich keine Kupplung mehr , denn das Seil zum Kupplungspedal war gerissen und das Pedal hing nun locker im Fußraum.

"Was war das ?",

fragte, durch das ungewöhnliche Geräusch aufgeschreckt Adrian nun seinen Chef.

"Das war einmal ein Kupplungsseil, es ist gerissen, war ja wohl sehr deutlich zu hören. Tja mit dem nach Hause fahren heute noch das wird dann wohl nichts mehr. Wir werden wohl oder übel noch eine Nacht hier übernachten müßen. Aber schau doch einmal in das Service-Heft, wo hier die nächste Vertrags-Werkstatt ist, bitte",

erwiderte Werner ganz ruhig. Adrian öffnete das Handschuhfach um nervös nach dem Service-Heft zu suchen. Daraufhin deutete Werner nach hinten und meinte :

"Nicht so nervös Adrian, Du weißt doch es steckt in der Tasche hinter dem Beifahrersitz, also mach das Handschuhfach mal ruhig wieder zu. Es ist halt wie es ist, da hilft daß sich aufregen auch nicht weiter. Behalte mal ruhig Blut mein Lieber, OK !"

Nachdem Adrian sich nun doch etwas mehr in der Gewalt hatte und nun das Service-Heft aus der hinteren Tasche, hinter seinem Sitz geangelt hatte, blätterte er fleißig darin herum um auch bald eine Werkstatt gefunden zu haben. Leider lag diese die die nächste war ca. 12 km von ihrem Standort entfernt.

"Was machen wir denn jetzt und wo bekommen wir hier denn einen Abschleppwagen ( Handy's gab es zur damaligen Zeit noch nicht ) her. Müßen wir jetzt auch noch bis zu der Werkstatt laufen ?",

kam dann schon mit einem etwas verschrecktem Ton von Adrian. Aber Werner war einfach die Ruhe selbst und antwortete ihm mit seiner beruhigenden sonoren Stimme :

"Keine Angst, wir brauchen nicht zu laufen. Nein wir fahren jetzt ganz gemütlich zu der Werkstatt. Ich habe außerdem genug Geld dabei für die wahrscheinlichen Kosten. Wenn es denn doch nicht reichen sollte, da wir ja noch eine Nacht hierbleiben müßen, kämen wir auch ohne Reparatur nach Hause. Dann ist zwar unser Zeitplan nicht einzuhalten aber wir brauchen dann mindestens die doppelte Fahrzeit. Dann geht er eben zu Hause in seine Stamm-Werkstatt."

"Wie soll das denn bitte schön gehen ?",

fragte Adrian nun seinen Chef und schaute ihn dabei ziemlich ungläubig und fragend an. Der fing bei Adrians Frage an zu schmunzeln und erklärte ihm nun wieso das möglich war :

"Ja das ist ganz einfach, ich habe noch gelernt mit Zwischengas zu fahren. Früher gab es noch nicht bei jedem Auto eine Kupplung, da wurde noch mit Zwischengas gefahren. Es ist eine verdammt anstrengende Angelegenheit, wenn man es nicht gewöhnt ist. Mein damaliger Fahrlehrer hat noch sehr viel Wert darauf gelegt, daß man das beherrscht. Denn das Werkstattnetz war noch nicht so toll wie heute, weil es ja auch noch nicht so viele Autos gab. Also war es unabdingbar dies zu beherrschen. Also auf los geht es los, bereit ."

Adrian nickte nur und nahm sich vor genau aufzupassen, denn das Ganze faszinierte ihn nun doch und er wollte es auch unbedingt können. Seine Freunde würden Staunen, wenn er ihnen zeigen konnte wie man ohnen zu kuppeln, Auto fahren konnte.

Werner legte nun den zweiten Gang ein, das ging mit etwas Kraftaufwand auch ohne Kupplung bei ausgeschaltetem Motor und startete dann den Wagen erneut. Mit einem leichten Ruckeln ging es los und der Wagen lief ruhig und sauber. Dann nach zwei oder drei Schaltvorgängen, es können aber auch vier oder fünf gewesen sein, hatte Werner den Wagen im Griff und er kam dann ganz gut damit zurecht. Trotzdem merkte er nach einer kurzen Zeit wie anstrengend es doch war.

Bei der Werkstatt, die hochmodern und neu war, angekommen, stellte Werner den Wagen ab und wir ging mit Adrian zusammen ins Büro zur Anmeldung. Der Werkstatt-Meister, ein Mann Anfang 40 und sehr attraktiv in Werners Augen, stand gerade dort und fragte nach Werner und Adrians Begehr :

"Was hat denn der bockige, fahrbare Untersatz ?"

"Das Kupplungsseil ist gerissen und wir müßen noch nach Koblenz. Ich hätte gerne gewußt was es mich kostet, ich weiß nämlich nicht ob ich genug Geld dabei habe. Wenn nicht müßen wir halt nach Hause hoppeln",

erwiderte nun Werner auf die direkte Frage des gutausehenden Meisters, der darauf hin lachte und antwortete :

"Also wenn keine Schwierigkeiten auftreten kostet es keine 100,00 DM und dauert ca. 2 Std. Moment, ich schaue es mir mal eben an. Geben Sie mir bitte schon mal die Schlüssel."

Damit hielt er Werner die Hand hin um den Schlüssel in Empfang zu nehmen, aber irgendwie ließ er den Schlüssel fallen und bückte sich gleichzig mit Werner danach. Dabei standen sie dann unmittelbar voreinander und konnten sich tief in die Augen schauen. Beim sich wieder erheben und nur für Werner sichtbar, hatte der Meister ganz genüßlich die Zunge über seine Lippen geschickt. Werner glaubte kaum was er da wahrnahm. Der Meister aber erhob sich nun ganz und ging auf den Werkstatt-Hof. Dort schaute er sich das Malheur an und meinte dann, als er wieder ins Büro zurückkam :

"Alles kein Problem es wird nicht teurer, aber es dauert aber ca. 2 Std. bis Sie wieder vom Hof fahren können. Sollen wir es machen ?"

"Klar, das paßt schon, dürfe wir denn zuschauen ?",

antwortete Werner daraufhin.

"Natürlich, kommen Sie dann bitte gleich mit."

forderte der Werkstatt-Meister die Beiden auf und nahm sie mit zur Werkstatt-Halle. Hier war alles super-modern. Nach ca. einer Std. sagte Adrian dann :

"Chef, ich habe starken Hunger und da dies hier ja noch etwas dauert, sehe ich mal zu daß ich etwas hinter die Zähne bekomme, soll ich Ihnen etwas mitbringen ?"

"Nein laß mal, ich esse dann später",

befleißigte Werner sich zu sagen, denn er hatte die kleinen Andeutung des Meisters noch im Kopf und sie beschäftigte ihn sehr. Also ließ Adrian ihn allein und Werner merkte dann so langsam den Druck auf seiner Blase. Er hatte seit dem Morgen kein Wasser mehr abgelassen und fragte daher den Mechaniker, der an ihrem Wagen schraubte :

"Entschuldigung, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ? Ich glaube es wird plötzlich ganz dringend."

Dabei wibbelte er schon etwas und kreuzte seine Beine um dem Drang Einhalt zu gebieten. Der Mechaniker erkannte sofort, daß es wirklich ganz dringend war und erwiderte :

"Direkt hinter Ihnen sind die Mitarbeiter-Toiletten, dort können Sie hingehen."

Werner drehte mich um und sah die Tür die der Mechaniker meinte. Er bedankte sich bei ihm und war dann auch schon auf dem Weg, denn in die Hose machen wollte er sich ich nun auch nicht gerade. Er trat durch die Tür und ging dem Schild WC/Dusche nach. In der Herren-Abteilung waren rechts die Pissouireinbuchtungen, links die Kabinen und gerade gegenüber der Eingangstür der Durchgang zu den Duschen.

Werner war nun auf dem schnellsten Wege an eines der Pissouirs herangetreten um sich erleichtern zu können. Er hatte gerade seinen Hosenstall geöffnet und holte seinen Schwanz hervor, als aus dem Durchgang zu den Duschen, der Meister trat. Dieser war nackt und hatte wohl gerade geduscht. Werner war ziemlich überrascht von seinem Anblick, er hatte einen tollen Körper, alles war genau proportioniert und behaart so wie Werner sich seinen Traumtypen vorstellte. Ja er war schwul, na und. Schließlich band er es ja nicht jedem auf die Nase und offen Schwul zu sein war auch immer noch nicht so einfach, obwohl die entsprechenden Paragraphen die dies untersagten längst abgeschafft waren.

Werner war so fasziniert daß er mit dem Schwanz in der Hand, der durch den Harn-Stau ziemlich geschwollen war, ganz zu ihm hindrehte und anstarrte. Der Meister sagte kein Wort und trat so wie er war auf Werner zu und stellte sich neben ihn, vor eines der Pissouirbecken und fing seinen Schwanz an zu wichsen. Da drehte sich Werner wieder, um endlich sein Wasser abzulassen. Der Meister schaute ihm ganz begierlich auf den Schwanz und grinste dabei als er Werner ein Zeichen für einen Ortswechsel machte. Er nahm Werner einfach bei der Hand und zog ihn durch den Durchgang zu den Duschen. Dabei schloß er die offen stehende Tür und kniete sich vor Werner auf die Fließen hin und bedeutete ihm ihn anzupinkeln.

Als Werner begriffen hatte was der geile Kerl von ihm wollte, zog er Schuhe und Strümpfe aus und stellte sie neben die Tür. Dann ließ er seinem Drang einfach freien Lauf. Der Strahl war so stark, daß er etwas zurücktreten mußte, um nicht von seiner eigenen Pisse bespritzt zu werden. Der geduschte Meister, duschte nochmals aber diesmal in Werners Natursekt. Der Natursaftfluß wurde weniger und der nackte Kerl robbte langsam zu Werner heran um dann, als die letzten Tropfen aus Werners Schwanz liefen, diesen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ganz unerwartet an dem Tag der so gut anfing, dann beschissen wurde und nun doch noch einen Höhepunkt erreichte. Werner konnte es fast nicht glauben, da hatte ein absoluter geiler Kerl doch tatsächlich seinen Schwanz im Mund und verwöhnte gerade seine Eichel mit seiner Zunge.

Werner wollte nun auch mehr. Er zog sich kurz aus dem blasenden Mund zurück und entledigte sich seiner kompletten Kleidung, so daß auch er vollständig nackt war. Das enttäuschte Gesicht des Meisters hellte sich aber sofort auf, als er begriff was Werner vorhatte und dann auch tat. Er betrachtete Werner ziemlich genüßlich und sagte dann :

"Habe ich mir doch gewünscht, als Du die Tür zur Annahme hineinkamst. Wer ist denn der Andere ?"

"Mein Angestellter, komm laß mich auch mal Deinen Schwanz fühlen,"

erwiderte Werner und setzte sich auf die seitlich stehende Bank. Nun nahm er den Schwanz des geduschten zur Gänze in seinen Mund und fing an daran herumzusaugen. Er seufzte dabei und wollte einfach immer mehr, denn der Andere war ja so lecker. Das hatte ihm mal wieder einfach zu lange gefehlt. Werner erkundete dessen Schwanz mit seiner Zunge überall, besonders den übernervösen Pißschlitz. Er fuhr mit seiner Zunge immer darin rauf und runter. Dann nahm er den Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, so daß er mit seiner Eichel auch wirklich an Werners Zäpfchen kam. Werner fand das megageil und wollte dabei seinen eigenen Prügel wichsen, aber der nun Gesaugte hielt ihm den Arm fest und sagte :

"Nein, das machst Du bitte nicht. Ich brauche einfach mal wieder etwas geile und jüngere Sahne zum schlucken, bitte."

Dabei schaute er Werner richtig flehendlich an, während er immer mehr unter Werners Behandlung stöhnte. Werner konnte nun nicht anders und ließ seinen Schwanz einfach los und die Finger der einen Hand an dessen Spalte brachte, während die andere mit seinen leicht behaarten Eiern spielte.

"Warum wohnst Du sooooo ....ahhh, weit weeeggg, Duuu bist soooooo megageeeiiiilll, oaahhh, wooooooowwwwwwwwww."

Werner merkte wie sein Gegenpart dem Höhepunkt zusteuerte, sein Schwanz wurde noch etwas härter und dicker und seine Eier zuckten schon ganz schön verdächtig. Plötzlich fingen seine Haare am Schwanz ganz leicht an zu vibrierten und sein Stöhnen wurde noch lauter fast schon ein Schreien. Das geilte Werner dermaßen auf, daß er Mühe hatte seinen eigenen Orgasmus zu verhindern. Dann schoß es ganz plötzlich und mit einem lautem : "Jaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ..... ",

aus dem Gesaugten heraus und Werner in den Mund. Es war soviel, daß die Sahne sich seitlich an seinem Schwanz vorbei einen Weg nach draußen suchte. Es war einfach zuviel und Werner konnte sie nicht alle schlucken. Sie tropfte ihm aus den Mundwinkeln auf seinen eigenen Schwanz. Durch diese Saftberührung konnte Werner seinen Orgasmus nicht länger aufhalten. Er öffnete den Mund und entließ den Kolben von seinem Samenspender um seinem Gefühl auch akkustisch Ausdruck zu verleihen.

Da saß aber der Meister schon vor Werner um wenigstens noch etwas Sahne von ihm in sich aufzunehmen zu können. Das war absolut hammergeil für Beide. Er leckte dann Werners Schwanz auch ganz sauber und schon wieder mußte Werner pissen. Kaum merkte sein Gespiele dies, sperrte der seinen Mund auf, zeigte mit seinem Finger darauf und bedeutete Werner, dort hinein solle er pinkeln. Es gab also noch einen flüßigen Nachtisch für den nimmersatten Meister. Dann aber als dessen Blick auf die Uhr fiel küßte er Werner noch einmal ganz wild und verlangend, erhob er sich und zog sich an. Werner folgte dem um sich wieder anzuziehen und auch Umwelttauglich zu machen.

Beide gingen dann auf einem anderen Weg direkt ins Büro, wo der wirklich knackige Kerl wieder ganz Meister seiner Werkstatt wurde, aber vorher noch Werner leise zuflüsterte und versicherte :

"Mein lieber Mann, das möchte ich eigentlich jeden Tag haben, aber so mal eben 500 bis 600 KM überwinden ist auch nicht gerade ohne. Ich habe es einfach genoßen und danke Dir. Und wie war es bei Dir?"

"War Super-Ok, aber ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, es kommt jemand. Aber es war trotzdem megageil mit Dir, Danke war mal wieder Vonnöten",

erwiderte genau so flüsternd, Werner.

Bald danach kam auch Adrian zurück und der Wagen war auch fertig. Der Meister ging dann zu der Annahme-Dame, besprach etwas mit Ihr und das Ende vom Lied war, Werner zahlte nur die Materialkosten des Kupplungsseiles.

Na wenn die Werkstatt mit diesem Meister nicht so weit entfernt wäre, würde Werner hier immer hinfahren um solche eine Schnellreparatur zu bekommen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"