Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"

 

Verliebt über beide Ohren

 

Gleich am ersten Tag, als unser neuer Praktikant anfing, hatte ich mich ihn verknallt. Nun hatte ich ihn zum Segeln eingeladen und er hatte zugesagt. Vermutlich hatte er meine Gefühle für ihn noch nicht mitbekommen. Es war ein wunderschöner Tag, blauer Himmel und ein strammer Wind, perfekt zum Segeln. Zusammen hatten wir das Boot fertig gemacht. Immer wieder hatte ich ihn "aus Versehen" berührt, aber er hatte da nicht weiter reagiert. Jetzt fuhren wir quer über den See, er saß vorne, hielt die Schott-Leine nach meinen Anweisungen und ich konnte immer wieder ihn mal unauffällig betrachten. Er hatte eine schöne enge Badehose an und eine nette Wölbung da drunter, einen schlanken, ebenmäßigen Körper und sehr liebe Augen.

Mein Ziel war klar; dort auf der anderen Seite gab es einen im Schilf verborgenen Steg, genau richtig für uns, dort steuerte ich drauf zu. Rechtzeitig nahmen wir die Segel runter und leise glitt das Boot durch das Schilf an den einsamen Steg. Dort machten wir es mit ein paar Leinen fest und hangelten uns auf den Steg hinüber. "Komm", sagte ich und legte ihm leicht meinen Arm um die Schulter, "hier kann man gut schwimmen!" Und dann stupste ich ihn und er klatschte laut ins Wasser, ich gleich hinterher. Na, da wollte er mir Revanche geben und wir fingen uns an, im Wasser zu balgen, immer wieder mal spürte ich zwischen seinen Knien sein Geschlecht, es schien schon etwas gewachsen. Ihn da zu spüren, das erregte mich immer mehr.

Schließlich kletterten wir an einer kleinen Leiter hoch und breiteten etwas ermattet unsere Badehandtücher am Ufer auf einem kleinen Wiesenstück aus. Beide waren wir außer Atem. Er hielt die Augen geschlossen. Leise legte ich mich auf die Seite, ihm zugewendet. Meine Hand berührte seine Hand. Er rührte sich nicht. War er eingeschlafen? Sanft strich ich mit meiner Hand über die seine, wanderte den Arm hinauf und wieder hinunter. Er rührte sich nicht, hielt die Augen geschlossen, atmete tief. Ich wurde etwas mutiger und begann seine Schenkel zu streicheln, erst außen, dann innen. Ich sah mit Freude, dass sich unter seiner Badehose etwas zu regen begann. Sein Atem ging tiefer. Er schien meine Liebkosungen zumindest nicht abzulehnen. Sanft streichelte ich ihn zwischen den Beinen weiter und näherte mich auch seiner interessanten Beule, streifte leicht mit meiner Hand darüber. Er seufzte, rührte sich aber sonst nicht weiter. Ich wurde noch mutiger, und fing an die Beule zu massieren. Er fing an sich leicht dazu zu bewegen.

"Was machst du da? fragte er leise, aber es klang nicht böse. "Ich mag dich halt sehr", antwortete ich ebenso leise zurück. Ich schaute ihn liebevoll an und streichelte sein Haar, er schaute mich groß dabei an, langsam kam ich näher, schaute ihn an und bewegte meine Lippen auf ihn zu.

Er schloss die Augen, unsere Lippen berührten sich. Ich spürte seine Unbeholfenheit immer wieder fanden unsere Lippen sich, ja sie schienen sich gar nicht mehr lösen zu wollen. Meine freie Hand glitt an seinem Körper hinunter und jetzt massierte ich seine Beule mutiger. Er seufzte tief und öffnete seine Beine leicht, er hob das Becken leicht, als wolle er mir entgegen kommen.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus: vorsichtig, soweit ich das noch konnte, legte ich mich auf ihn drauf und spürte durch meine Badehose seine Riesenbeule unter mir. Immer lustvoller rieben wir sie aneinander, immer wilder wurden wir und unsere Lippen schienen sich aneinander festzusaugen. Unsere Zungen verschmolzen miteinander. Er hatte seine Beine um mich geschlungen, atemlos bewegten wir uns im geilen Rhythmus miteinander.

Er stöhnte "ist das schön!". "Du wirst sehen", sagte ich leise, "es wird noch viel viel schöner"

Ich legte mich wieder an seine Seite massierte weiter seine Beule und dann streifte ich seine Badehose ganz herunter. Er war so erregt, dass er gar keine Hemmungen mehr zeigte. Sein Schwanz schnellte heraus, schlank aber doch kräftig. Ich bewunderte ihn eine Weile und merkte, wie ihm meine bewundernden Blicke wohl taten.

Ganz langsam strich ich mit meiner Hand da drüber und er zitterte leicht dabei. Ich nahm seine schönen vollen Bälle in die Hand, massierte sie und leckte mit meiner Zunge genussvoll den Schwanz entlang. Er quittierte meinen Vorstoß mit einem langen "Oh". "Und? Magst du das?"

"Ja" meinte er leise, "mach weiter so." Ich begann sein großes Teil entlang zu lecken, wie ein schönes Eis. Er schien das zu genießen. Und dann stülpte ich meine Lippen über seine glühende Eichel und saugte seinen Schwanz in mich hinein. Und massierte und leckte seine Kronjuwelen dabei. Er wurde immer erregter dabei, keuchte, fuhr mir durch die Haare. Dann plötzlich versteifte er sich, drückte sich durch und schoss eine gewaltige Ladung seines Spermas heraus, auf den Bauch, mir ins Gesicht. Ich nahm ihn in meine Arme, wir küssten uns innig.

Aber jetzt war auch meine Geilheit ins Unermessliche gestiegen.

Ich ließ ihn ein wenig zur Ruhe kommen, während wir uns umschlungen hielten. Dann fing ich an, langsam und sanft seine kleinen festen Po-Backen zu massieren und zu kneten. Ich löste mich aus seiner Umarmung und glitt küssend und leckend weiter nach unten. Ich spreizte seine Beine und legte sie über meine Schultern und begann mit meiner Zunge sein Löchlein zu verwöhnen. "Was machst du da?" fragte er verwundert. "Lass mich nur machen" antwortete ich leise. Ich spürte, wie er das genoss, sich wandte und drehte. Als es schön weich und feucht geworden war, drang ich vorsichtig mit einem mit Spucke befeuchteten Finger in ihn ein und langsame Fick-Bewegungen zu machen. Aber immer achtete ich auf seine Reaktionen. Er schien das zu mögen. Ich leckte ihn erneut noch intensiver und drang nun mit zwei Fingern ein. Seine Reaktion wurde nun auch stärker, stöhnend warf er sich hin und her.

Da hielt es mich nicht mehr länger. Schnell streifte ich meinen Bade-Slip herunter, heraus sprang meine erigierte Lanze mit der flammendroten Eichel. Ich griff neben mich, wo mein Gleit-Gel lag, schmierte eine Megaportion davon auf meinen heißen Schwanz. Ich setzte die Spitze an sein Loch, befühlte den Eingang damit und dann, eh er sich versah, drang ich in ihn ein. Ein kurzer Widerstand seines Schließmuskels und dann glitt ich mit meiner Lanze in ihn hinein. Mit groß aufgerissenen Augen stöhnte er, während ich anfing ihn immer intensiver mit meinem Lust-Stab zu bearbeiten. Sein Keuchen ging in Stöhnen, sein Stöhnen in gemeinsames Lustgeschrei über, nur gut, dass uns hier niemand hören konnte. Mit der freien Hand streifte ich seinen Schwanz, der steil aufragte, rauf und runter, während ich mit geilen Fick-Bewegungen in ihn hinein- und herausglitt. Ich spürte, wie er sich versteifte, spürte wie mein Saft anfing zu kochen und dann brach in einem gewaltigen Orgasmus die gemeinsam erlebte Wollust über uns zusammen. Mit einem grandiosen Schrei entlud ich mich in ihm und er sich vor mir. Er krallte sich an meinen Schultern fest, ich merkte es kaum, eng umschlungen genossen wir das gemeinsame Erlebnis dann bis es allmählich verebbte. Ich blieb noch eine Weile in ihm drin, weil ich merke, dass immer noch kleine Wellen der Lust durch meine Bewegungen durch seinen Körper zuckten. Dann befreite ich mich langsam aus ihm wir hielten uns immer noch fest umschlungen. "Jetzt gehörst du ganz mir" sagte ich zärtlich zu ihm. "Und du zu mir" erwiderte er leise und küsste mich erneut. Eine Decke lag neben uns, die zog ich über uns und so dösten wir langsam ein, eng miteinander verschlungen.

Es war schon deutlich später, als wir beide erwachten. "Oh Mann", entfuhr es mir, "es ist spät geworden". Wir rafften schnell unsere Sachen zusammen, zogen uns was über, lösten die Leinen und paddelten raus auf den See, wo wir mit wunderschönem Sonnenuntergang über den ruhigen See zurückfuhren. Doch jetzt saß er nicht mehr vorne auf der Bootsspitze, so weit von mir entfernt. Ohne das ich etwas gesagt hatte, nahm er die beiden Schottleinen und saß direkt zwischen meinen offenen Beinen, eng an mich angeschmiegt. Es war ein herrliches Gefühl, wie er da saß, leicht an meiner Beule rieb, sich ab und zu lächelnd umdrehte um von mir einen langen Kuss entgegenzunehmen.

Ruhig glitten wir über den See in Richtung Hafen, viel zu schnell war die Fahrt zu Ende. Zum Bootsabbau mussten wir beide ins Wasser springen, ich konnte immer wieder mal um ihn herum langen und ihn so unauffällig in den Arm nehmen. Wir packten dann unsere Sachen zusammen und gingen zum Auto zurück. Auf der ganzen Rückfahrt sprachen wir kaum ein Wort, hielten uns nur immer an den Händen, streichelten uns gegenseitig, soweit das beim Autofahren möglich war.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"