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                Was war nur aus der Ehe meiner Eltern geworden? Über zwanzig 
                Jahre lang galten sie als verliebtes Traumpaar, doch dann 
                belasteten plötzlich Diskussionen und Streit die einst so 
                glückliche Ehe. Immer wieder kam es zwischen meinen Eltern wegen 
                Kleinig-keiten zu lautstarken Auseinandersetzungen.  
                 
                Nach einigen Monaten packte mein Vater seine Sachen und zog zu 
                einer `guten Bekannten´. Seit seinem Auszug lebe ich mit meiner 
                Mutter in dem Haus, welches sie vor ein paar Jahren von ihren 
                Eltern geerbt hat. Die Trennung machte meiner Mutter sehr zu 
                schaffen, sie war häufig gereizt, flüchtete in ihre Arbeit und 
                zog sich immer mehr zurück. Ich machte mir große Sorgen um meine 
                Mutter.  
                 
                Doch eines Tages änderte sich ihre Stimmung schlagartig. Gut 
                gelaunt wie schon lange nicht mehr stand sie morgens in unserer 
                Wohnküche und sang zu einem Song, welcher im Radio lief. "Was 
                ist denn in dich gefahren? So gut gelaunt habe ich dich ja schon 
                ewig nicht mehr erlebt." fragte ich sie.  
                 
                "Wird nicht verraten! Du erfährst den Grund meiner 
                Ausgelassenheit noch früh genug. So nun beeil dich, die Uni 
                wartet nicht!" war alles, was sie mir entgegnete.  
                 
                Die gute Stimmung meiner Mutter hielt auch in den nächsten Tagen 
                an, ja sie wurde sogar noch besser. Sie zog sich plötzlich 
                wieder elegant und manchmal für ihr Alter auch recht sexy an. 
                "Es kann nur ein Mann im Spiel sein." dachte ich bei mir. So oft 
                ich jedoch nachfragte, ich bekam immer nur ein ausweichende 
                Antwort.  
                 
                Eines Samstags, ich war gegen 02.00 Uhr mit dem Taxi auf dem Weg 
                nach Hause, als mein Handy eine SMS empfing: "Hallo mein Schatz, 
                warte nicht auf mich. Ich komme erst gegen Morgen nach Hause. 
                Machst du das Frühstück? Haben tolle Stimmung! Gruß Mutti."  
                 
                Ich war gerade mit dem Tischdecken fertig geworden, als meine 
                Mutter gegen zehn Uhr am Sonntag Morgen zurückkehrte. "Komm lass 
                uns Frühstücken! Ich habe dir etwas zu erzählen." sagte sie zu 
                mir noch bevor ich sie nach dem Grund ihrer verspäteten Rückkehr 
                fragen konnte.  
                 
                Meine Vermutung stimmte also: Der Grund für ihr Verhalten in den 
                letzten Wochen und ihre gute Laune war ein neuer Mann an ihrer 
                Seite.  
                 
                "Peter, so heißt mein neuer Begleiter wird heute Nachmittag zum 
                Kaffeetrinken vorbeikommen. Es wäre schön, wenn du zu Hause 
                bleiben könntest. Ich möchte dir Peter gerne vorstellen." meinte 
                meine Mutter. Und ob ich zu Hause bleiben werde. Viel zu 
                neugierig war ich auf den Mann, welcher meine Mutter so 
                verwandelt hat. Gegen 15.°° Uhr läutete es an der Haustür und 
                meine Mutter spurtete sofort mit glänzenden Augen los.  
                 
                "Peter, dies ist meine Tochter Caroline." "Caroline, dies ist 
                Peter, der neue Mann an meiner Seite." stellte sie uns vor.  
                 
                "Geschmack hat Mutti ja." dachte ich so bei mir. Vor mir stand 
                ein Mann, schätzungs-weise Mitte fünfzig, elegant gekleidet, mit 
                markanten Gesichtszügen und leicht grauen Haaren.  
                 
                Das gemeinsame Kaffeetrinken verlief eher mit Smalltalk und so 
                verabschiedete ich mir recht bald. Zum Einen wollte ich die 
                Beiden alleine lassen, zum Anderen wollte ich meiner besten 
                Freundin natürlich von Muttis `Neuen´ berichten.  
                 
                In den nächsten Wochen war Peter immer häufiger unser Gast, doch 
                niemals blieb er über Nacht. Ich verstand mich echt gut mit ihm, 
                kein Wunder: Der Mann ist einfach liebeswert.  
                 
                ---  
                 
                Eines Tages jedoch hatte ich ein Erlebnis, welches mein 
                Verlangen nach Männern verändern sollte:  
                 
                Wegen Erkrankung einer Lehrkraft konnte ich früher von der Uni 
                nach Hause gehen. Ich hatte gerade die Haustüre aufgeschlossen 
                und wollte meine Ankunft mit "Ich bin wieder da" ankündigen, als 
                ich eindeutige Geräusche vernahm. Ich lauschte zuerst, schloss 
                dann ganz leise die Tür, zog meine Schuhe aus und schlich in 
                Richtung der Geräusche. Diese führten mich zur Wohnzimmertür, 
                welche einen Spalt offen stand.  
                 
                Ich traute meinen Augen nicht: Da saß meine Mutter am 
                helllichten Tag in Dessous bekleidet auf dem Sofa und ritt auf 
                Peters Lanze. Da sie mit dem Rücken zu mir saß und so auch Peter 
                den Blick Richtung Tür versperrte, konnte ich den Beiden beim 
                gemeinsamen Sex zusehen und Peters Lanze bewundern, welche steil 
                und hart in Mutters Scheide steckte. Die Szene erregte mich und 
                so griff ich unter meinen Rock und massierte meine Pussi. Als 
                die Beiden die Stellung wechselten, musste ich für einen kurzen 
                Moment zur Seite treten, um nicht entdeckt zu werden. Mutti 
                kniete sich auf das Sofa und Peter stellte sich hinter sie. Ein 
                Bein stellte er auf das Sofa, dann befeuchtete er ihre 
                Hinterpforte mit ihrem Liebessaft.  
                 
                "Er wird doch nicht?" schoss es mir durch den Kopf. "Dass würde 
                Mutti niemals machen!"  
                 
                Doch Peter setzte seinen Pint an Muttis Rosette an und ich 
                konnte sehen, wie sie Peter entgegen kam. Mutter stieß einen 
                kurzen Schrei aus, als Peter in ihr Hinter-türchen eindrang. 
                Langsam drückte er seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, 
                zog ihn nahezu heraus, um sogleich wieder zuzustoßen. Er erhöhte 
                sein Tempo und meine Mutter quietschte vor Lust.  
                 
                Ich glaubte nicht, was ich sah: Meine Mutter lässt sich in den 
                Arsch ficken. An alles hätte ich geglaubt, nur nicht hieran.  
                 
                Mit einer, für mich aus dem Munde meiner Mutter unbekannten, 
                vulgären Aussprache heizte sie Peter an: "Ja mein Schatz, fick 
                meinen Arsch. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Spritz 
                deinen heißen Saft tief in mich!"  
                 
                Dies war zuviel für mich. Der Saft meiner gereizte Pussi lief an 
                meinen Schenkel herab und mein eigenes Stöhnen wurde immer 
                lauter. Bevor sie mich entdeckten, beschloss ich in mein Zimmer 
                zu schleichen. Dort angekommen schmiss ich meinen feuchten Slip 
                in die Ecke, kramte einen Vibrator aus der Nachttischschublade 
                hervor und besorgte es mir selber. Jedes mal wenn ich diesen in 
                meine Pussi oder meinen Po schob, dachte ich es sei Peter, 
                welcher mich mit seinem steifen Glied durchvögelte.  
                 
                Mein bereits in Vergessenheit gelangtes Verlangen nach Sex mit 
                einem älteren Mann war auf einmal wieder da. Ich wollte wissen, 
                ob ein solche Mann besser im Bett ist als die Jungs, mit denen 
                ich bisher das Vergnügen hatte. Hat ein reifer Mann andere 
                Praktiken? Schmeckt ein reifen Mann auch anders? Ich wollte es 
                wissen.  
                 
                Einige Zeit später hörte ich Mutti und Peter im Garten. Ganz 
                leise schlich ich wieder aus dem Haus, um sogleich wieder 
                deutlich hörbar die Haustüre zu öffnen und zu schließen. Die 
                Beiden sollten das Gefühl bekommen, als ob ich gerade eben nach 
                Hause gekommen wäre. "Hallo Caro" hörte ich meine Mutter rufen, 
                "wir sind im Garten."  
                 
                Die Beiden lagen in den Liegestühlen und sonnten sich. Peter war 
                nur mit einer kurzen Hose bekleidet und so konnte ich seinen 
                Körper bewundern. Für sein Alter hat er einen eher sportlich, 
                durchtrainierten Körper und keine Spur von einem Bierbauch, den 
                viele gleichaltrige Männer vor sich her schoben. Als ich Peter 
                so da liegen sah, sprangen in meinem Kopf alle Sicherungen 
                heraus und ich wusste: "Mit diesem Mann will ich auch einmal Sex 
                haben!"  
                 
                So zog ich mich, immer wenn Peter im Haus war, besonders 
                aufreizend an. Meist mit einem eigentlich schon zu kleinen, 
                jedoch meinen Busen betonenden T-Shirt und einem String unter 
                meinem Minirock bekleidet, versuchte ich seine Reaktion auf mein 
                Auftreten zu testen.  
                 
                "Caro, meinst du nicht, dein Outfit wäre etwas zu gewagt?" 
                fragte meine Mutter. "Ach Helga, lass sie doch. Sie hat eine 
                gute Figur und kann sich es leisten, so herum zu laufen. 
                Außerdem ist sie hier doch zu Hause und außer uns sieht sie doch 
                niemand." entgegnete Peter. Dabei versuchte er sich so zu 
                setzen, dass man sein sichtlich erregiertes Glied nicht sehen 
                sollte.  
                 
                Ich spürte, dass ihn mein Anblick aufheizte und seine Augen 
                verrieten, dass auch er es gerne mal mit mir machen würde. So 
                weit war jetzt alles ok, doch wie stelle ich es jetzt an, ihn 
                ins Bett oder auf das Sofa zu bekommen, ohne dass Mutti etwas 
                davon mitbekommt?  
                 
                Einige Tage später, es war ein Samstag läutete es kurz nach 
                vierzehn Uhr an der Haustüre. Mit einem labberigen Jogginganzug 
                bekleidet öffnete ich die Tür und sofort begann mein Herz zu 
                hüpfen. Elegant gekleidet wie immer stand Peter vor der Tür und 
                fragte: "Ist Helga zu Hause?"  
                 
                "Nein, heute ist doch langer Samstag und da hat Mutti ihren 
                Laden immer bis sech-zehn Uhr geöffnet. Es wird meistens kurz 
                vor fünf, bis sie zu Hause ist."  
                 
                "Na dann komme ich kurz nach fünf wieder." entgegnete er.  
                 
                "Nein bleib doch, du kannst doch hier auf Mutti warten und mir 
                ein wenig Gesellschaft leisten!" sagte ich und zog ihn am Arm 
                ins Haus. "Lass uns in die Küche gehen. Magst Du einen Kaffee?"
                 
                 
                Peter nahm mein Angebot dankend an und folgte mir.  
                 
                Nachdem ich ihm einen frischen Kaffee aufgebrüht hatte, 
                entschuldigte ich mich mit den Worten: "Ich bin gleich zurück. 
                Ich gehe mich nur eben frisch machen und umziehen." Meine Pussi 
                juckte bei dem Gedanken, mit Peter fast drei Stunden ungestört 
                alleine sein zu können. Ich zog mir ein unverschämt kurzes 
                Kleidchen und einen winzigen String an und begab mich zurück in 
                unsere Wohnküche.  
                 
                "Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange warten lassen" äußerte 
                ich, als ich die Küche betrat. Provokativ setzte ich mich auf 
                den Küchentisch. Ich fasste all meinen Mut zusammen: "Ihr hattet 
                anscheinend ja neulich viel Spaß miteinander."  
                 
                "Wie meinst du dass?" fragte Peter.  
                 
                "Na ich meine den Nachmittag mit Mutti im Wohnzimmer!" Dann 
                erzählte ich ihm, dass ich früher nach Hause gekommen war und 
                die Beiden somit beim Liebesspiel beobachtet hatte. Zuerst war 
                Peter ein wenig brüskiert, was sich im nachhinein aber als 
                Schauspielerei herausstellte.  
                 
                "Entschuldige Peter, aber es war so geil euch zuzuschauen. Meine 
                Pussi wird schon wieder ganz feucht wenn daran zurück denke." 
                Ohne Vorwarnung legte ich ihm mein linkes Bein auf die Schulter, 
                schob meinen Slip zur Seite und meinte: "Schau, meine kleine 
                Pussi möchte auch einmal von dir verwöhnt werden."  
                 
                Peter´s Augen glänzten und schauten direkt auf meine Scham. 
                "Aber das geht doch nicht! Du bist die Tochter meiner Freundin 
                und außerdem bist du eigentlich zu jung für einen alten Mann wie 
                mich!" entgegnete dieser.  
                 
                "Stell dich jetzt nicht so an! Ich bin zweiundzwanzig und du 
                gerade einmal Mitte Fünfzig. Ich möchte Sex mit einem reifen 
                Mann und du hast vielleicht die letzte Chance in deinem Leben, 
                es mit einer jungen Frau zu treiben." versuchte ich sein 
                Argument zu entkräften. "Ich weiß, dass du es auch willst, warum 
                wärst du den jetzt schon hier. Du weißt doch, dass Mutti heute 
                erst um fünf zurück ist! Außerdem habe ich, immer wenn ich mich 
                extra vor dir in der Küche gebückt habe, deine lüsternen Blicke 
                registriert."  
                 
                "Ja du hast recht, ich will es auch." gab Peter jetzt zu. "Ich 
                bin scharf auf dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. 
                In meinen Träumen haben wir es eh schon mit-einander getrieben. 
                Helga darf aber nichts davon erfahren! Ich möchte sie auf keinen 
                Fall verlieren."  
                 
                "Keine Sorge, es wird immer unser Geheimnis bleiben und Mutti 
                wird nichts erfahren! Komm jetzt, zieh mir meinen Slip aus und 
                leck´ meine Möse genauso, wie du Muttis Muschel geleckt hast." 
                Von meiner heimlichen Beobachtung wusste ich, dass Peter eine 
                etwas ordinäre Aussprache beim Sex anmachte.  
                 
                Er kniete sich vor den Tisch und ich legte beide Beine auf seine 
                Schultern. Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Möse. Seine 
                Zunge teilten meine Schamlippen und begann sofort meine 
                Lustperle zu umspielen. Ich spürte wie seine Zunge in meine 
                Scheide eindrang und ich immer feuchter wurde. Gekonnte führte 
                er jetzt zwei Finger ein und begann mich mit diesen zu 
                stimulieren, während er mit der Zunge meinen Kitzler 
                bearbeitete. Ich war von der Situation und von Peters Können so 
                aufgeheizt, dass ich nach wenigen Minuten bereits meinen ersten 
                Höhepunkt erreichte. Mein ganzer Körper bebte und ich wäre dabei 
                fast von Tisch gerutscht.  
                 
                Nachdem ich mich beruhigt hatte, wollte ich mich bei Peter 
                revangieren. Ich zog ihn hoch und kniete jetzt selber vor ihm 
                nieder. Schnell hatte ich seinen Hosengürtel und die Hose 
                geöffnet. Ich befreite sein zum Bersten beschwollenes Glied aus 
                dem Slip und stülpte meine Lippen darüber. Peter seufzte auf, 
                wir schauten uns in die Augen und ich konnte sehen, wie erregt 
                er war. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, dann verschlang ich 
                sein Glied komplett um daran zu saugen. Mit der einen Hand 
                streichelte ich derweil seine Hoden, mit der freien Hand 
                massierte ich meine Muschi.  
                 
                "Halt, Halt." rief Peter plötzlich. "Wenn du weiter so göttlich 
                bläst, komme ich gleich und schließlich willst du ja noch meinen 
                Schwanz in deiner Möse spüren. Also stell dich hin, ich will 
                dich jetzt endlich ficken!"  
                 
                Ich stand auf und drehte mich wunschgemäß. Ohne sich weiter zu 
                entkleiden drückte mich Peter gegen die Kücheneinrichtung und 
                schob mir seinen harten Prügel mit einem Stoß tief in meine 
                feuchte Möse.  
                 
                "Ja," dachte ich, "jetzt hast du erreicht was du wolltest: Du 
                wirst endlich von dem reifen Freund deiner Mutter so herrlich 
                gefickt!"  
                 
                "Mach, du geiler Bock. Fick meine junge Mädchenmöse! Schieb mir 
                deinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein, ich will dich 
                ganz tief in mir spüren." stachelte ich ihn an.  
                 
                Peter verstand es eine Frau zu nehmen. Noch nie hatte ich ein 
                solches Gefühl bei einem meiner jungen Lover. Eine Welle nach 
                der Anderen durchströmte meinen Körper, mein Liebessaft rann in 
                einem kleinen Rinnsaal an meinen Schenkeln herab und es 
                schmatzte jedes Mal, wenn Peter ganz tief in mich stieß.  
                 
                "Warte." wies mich Peter an. "Lass uns eine kleine Pause 
                machen."  
                 
                Er entledigte seiner Hose und seines Slips, zog sein Jackett 
                sowie sein Hemd aus und stellte sich nach einer wirklich kurzen 
                Pause hinter mich. "Leg deinen Arm um meinen Hals, sonst fällst 
                du gleich um!" wies er mich an. Er fasste mein linkes Bein und 
                legte dieses auf seinen Unterarm. Noch bevor ich mich versah, 
                hatte er mir seinen Prügel erneut in die Möse geschoben und 
                begann mich mit festen, langen Stößen zu vögeln. Meine Erregung 
                stieg mit jedem Stoß und meine Beine wurde langsam weich. Hätte 
                mich Peter nicht mit beiden Armen gehalten wäre ich sicherlich 
                umgefallen.  
                 
                "Na Süße, du kannst ja wohl gar nicht genug bekommen?" fragte 
                Peter verschmitzt. "Möchtest du jetzt wie deine Mutter zum 
                Höhepunkt gebracht werden?"  
                 
                "Wie möchte Mutti denn zum Höhepunkt bebracht werden?" fragte 
                ich zurück.  
                 
                "Naja," meinte er, "deine Mutter hat den intensivsten Höhepunkt 
                bei Analverkehr. Soll ich es dir auch einmal von hinten machen?"
                 
                 
                "Ja bitte." antwortete ich. "Fick mich in den Po, so wie du es 
                bei Mutti auch gemacht hast. Sei aber bitte vorsichtig, es ist 
                erst mein zweites Mal mit einem echten Schwanz!"  
                 
                "Geh ins Bad und hole die Vaseline." Befahl Peter. Als ich 
                zurückkam stellte er zwei Stühle zusammen und sagte: Knie dich 
                mit dem rechten Bein auf den ersten Stuhl, auf den Zweiten 
                stellst du dein linkes Bein und deinen Oberkörper legst du auf 
                den Tisch, so kann ich aber leichtesten in dich eindringen!"  
                 
                Ich hatte mich kaum in Position gebracht, da spürte ich seine 
                Finger an meiner Hinterpforte. Zärtlich massierte er meinen 
                Eingang mit reichlich Vaseline ein, dann weitete er meinen 
                Schließmuskel vorsichtig mit den Fingern. Ich spürte erneut, wie 
                eine Welle der Lust in mir aufstieg. Nachdem mich Peter einigen 
                Minuten mit den Fingern vorbereitet hatte fragte er ein letztes 
                Mal: "So mein Schatz, ist dein geiler Hintern bereit mich zu 
                empfangen?"  
                 
                "Ja, bitte mach. Fick mich endlich von hinten! Ich möchte 
                endlich deinen Schwanz in meinem Hintern spüren!"  
                 
                Vorsichtig und genauso zärtlich wie bei meiner Mutter drang er 
                in mich ein. Ich schrie ein wenig auf, als seine Eichel meinen 
                Schließmuskel überwandt. Peter machte einen kurzen Stop und 
                meinte: "Das geht gleich vorüber, dann wird aus dem kurzen 
                Schmerz reine Wollust."  
                 
                Tatsächlich, der kleine Schmerz legte sich, meine Hinterpforte 
                gewöhnte sich schnell an die Ausmaße seines Gliedes. Vorsichtig 
                begann sich Peter zu bewegen.  
                 
                "Mein Gott ist das geil!" stöhnte ich leise. Ich war so scharf 
                ich hätte am liebsten laut losgeschrieen. "Schneller, fick mich 
                tiefer!" feuerte ich ihn an.  
                 
                Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Po. "Los leg dich mit 
                dem Rücken auf den Sessel und zieh den Schenkel an deinen 
                Brustkorb. Ich will dein Gesicht sehen, wenn es dir kommt und 
                ich dir meinen heißen Saft in den Hintern spritze. Ich will 
                sehen, ob es dir genauso gefällt wie deiner Mutter."  
                 
                Schnell tat ich was er wünschte, denn auch ich konnte so seine 
                Gesichtszüge beobachten. Kaum lag ich in der richtigen Position, 
                da drang Peter auch schon wieder hart und tief in mich ein. Erst 
                langsam, dann immer schneller fickte er mich in den Po. Er 
                dauerte nicht lange, da ereilte mich ein bisher nicht gekannter 
                Höhepunkt.  
                 
                "Oooh mein Gott, ist das geil. Ich koome." Mein ganzer Körper 
                bebte wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Ich bekam einen 
                Mega-Orgasmus. Jetzt spürte ich, wie sich Peter in mir entlud. 
                Ein Schwall heißen Spermas füllte meinen Darm, es war einfach 
                ein unglaubliches, bisher nicht gekanntes Gefühl.  
                 
                Peter zog seine erschlafftes Glied heraus und legte es auf meine 
                Muschi. Zärtlich streichelte ich seinen Lustspender. "Danke, 
                dass war wunderschön. Du bist einfach ein toller Mann. Mutti ist 
                zu beneiden!" sagte ich.  
                 
                ---  
                 
                Nachdem wir etwas getrunken hatte, meinte Peter: "Hast du noch 
                einmal Lust? Wir haben noch eine gute Stunde bis Helga kommt."
                 
                 
                "Kannst du denn schon wieder?" fragte ich überrascht.  
                 
                Peter stand auf und zeigte mir sein steifes Glied. "Bei deinem 
                Körper und deiner geilen Muschi muss ein Mann doch einfach 
                wieder scharf werden. Komm her, ich will noch einmal deine 
                Muschi spüren!"  
                 
                Peter zog mich zu sich heran und nahm mich im Stehen. Ich weiß 
                nicht wie lange er mich so fickte, ich weiß nur, dass er mir 
                erneut einen wunderschönen Orgasmus bescherte.  
                 
                Nachdem ich mich beruhigt hatte, drückte mich Peter auf einen 
                Sessel.  
                 
                "So Kleine, jetzt zeig ob du eine begnadete Bläserin bist und ob 
                mich dein süßer Mund zum Abspritzen bringen kann."  
                 
                Und ob ich das konnte. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie 
                Peters Hüften zuckten und er seine Po-Backen zusammen presste. 
                Unter lautem Stöhnen entlud er sich. Der erste Strahl traf 
                meinen Rachen, der Rest landete in meinem Gesicht, meinem Busen 
                und Bauch.  
                 
                "Mann Kleine," stöhnte Peter, "du hast alles von deiner Mutter 
                geerbt: Dein Können und deine unersättliche Wollust. Ich denke, 
                es beginnt eine schöne Zeit mit euch Beiden!"  
                 
                Dann mussten wir uns aber sputen, damit Mutti nichts merkte. 
                Schnell machten wir uns frisch, ich zog meinen eher abtörnenden, 
                ausgeweiteten Jogginganzug an und dann beseitigten wir die 
                Spuren unseres gemeinsamen, heißen Nachmittags.  
                 
                Seit diesem Tag ist der lange Samstag der Tag von Peter und mir. 
                Wenn ich es einmal nicht aushalte, besuche ich Peter auch schon 
                einmal zu Hause. 
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