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                Schon bald nach Aufnahme meines Studiums musste ich feststellen, 
                dass mit dem wenigen BaföG kein Staat zu machen war. Zwar 
                reichte es aus, den Platz im Studentenheim zu bezahlen und für 
                den täglichen Lebensunterhalt aufzukommen. Doch für die 
                notwendigen Bücher, einen neuen Laptop und vor allem für den 
                Unterhalt meines alten Fiat Uno war das monatliche Budget viel 
                zu eng. An lockeres Studentenleben mit Party- und 
                Kneipenbesuchen war ohnehin nicht zu denken. Deshalb habe ich 
                mich recht bald nach einer Nebenjob umgesehen. Es sollte vor 
                allem eine Tätigkeit sein, die mir genügend Zeit zum Studium 
                beließ. Denn ich war dringend darauf angewiesen, auf keinen Fall 
                die Regelstudienzeiten zu überziehen.  
                 
                So habe ich mich zunächst in der Gastronomie als Zapfer in einer 
                Kneipe versucht. Auch Pizzabote war nicht mein Ding, weil die 
                Arbeitszeit sich immer bis weit in die Abendstunden ausdehnte 
                und ich deshalb manche frühe Vorlesung versäumte. In einem 
                Telefongespräch hat meine Mutter beiläufig angemerkt, ich solle 
                doch mal bei einem karitativen Träger nachfragen. Schließlich 
                hätte ich dort meinen Zivildienst absolviert. So kam es, dass 
                ich an den beiden Wochenendtagen Essen auf Rädern ausfuhr. Das 
                Salär war nicht gerade üppig. Aber mit Trinkgeld kam dann doch 
                jeden Monat eine erkleckliche Summe zusammen. Und in den 
                Semesterferien hatte ich die Möglichkeit, auch über die Woche 
                noch Geld zu verdienen.  
                 
                Nun war ich zwar finanziell abgesichert. Aber an große 
                Freizeitaktivitäten war aus Zeitmangel kaum zu denken. Meine 
                zwischenmenschlichen Kontakte außerhalb der Uni waren 
                weitestgehend auf die Kunden des Essens auf Rädern beschränkt.
                 
                 
                Zu meinem Kundenkreis gehörten überwiegend ältere, gebrechliche 
                Menschen, die sich selbst keine warme Mahlzeit mehr zubereiten 
                konnten. Aber es gab durchaus jüngere Personen, die - meist 
                vorübergehend und krankheitsbedingt - auf meine Hilfe angewiesen 
                waren. Da sie anders als die meisten älteren noch geistig fit 
                waren, habe ich zuweilen manchen netten Augenblick in Gesprächen 
                und bei einer Tasse Kaffee mit ihnen verbracht. Wenn dann auch 
                noch ein Geldschein hinzukam, war es mir doppelt angenehm.  
                 
                In der Anfangszeit haben mich Armut und Leiden durchaus 
                belastet. Viele der zumeist älteren Frauen lebten in äußerster 
                Bescheidenheit. Nicht selten gab ich mir mit dem Pflegepersonal 
                die Klinke in die Hand. Wie sehr sich diese Menschen über eine 
                freundliche Ansprache freuten. Viele waren vollkommen auf sich 
                allein gestellt, auch wenn Kinder und Verwandte in unmittelbarer 
                Nähe wohnten. Auch nach Monaten verließ ich manche Wohnung mit 
                beklemmendem Gefühl, wenn sich eine alte Dame mit feuchten Augen 
                verabschiedete. Die jüngeren kannten die Einsamkeit weniger. 
                Aber sie waren voller Sorge, ob sie später wieder in das 
                Arbeitsleben eintreten könnten. So manchem war gewiss, dass er 
                wohl dauerhaft nicht mehr selbständig wird leben können, dass 
                möglicherweise sogar irgendwann einmal ein Heimaufenthalt 
                unumgänglich sein wird.  
                 
                Während mich die Männer meist in alter abgewetzter Kleidung 
                empfingen, konnte ich feststellen, dass die weiblichen Kunden 
                sich nahezu alle für ihren Besuch so gut es ging herausputzten. 
                Zuweilen erwischte ich mich dabei, dass ich so manche von ihnen 
                nicht nur als Kundin betrachtete. Da gab es eine ältere Dame von 
                Mitte 60, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen konnte. Sie 
                war stets adrett mit Bluse und Rock gekleidet. Mir verschlug es 
                bald den Atem, als ich das erste Mal ihre riesigen Brüste sah. 
                Die waren Kindskopf groß und hingen dick und fleischig vor ihrem 
                Oberkörper. Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel 
                hervor mit riesigen Warzenhöfen. Ihre Zitzen müssen wahnsinnig 
                dick und lang gewesen sein. Denn der Stoff ihres BH war nicht 
                etwa durchsichtig, sondern fest gewirkt. Mit diesen Rieseneutern 
                hätte ich mich schon vergnügen wollen. Sie forderten einen 
                geradezu dazu auf, sie durchzuwalken, zu massieren und 
                abzuschlecken. Mein Lümmel wurde fest, wenn ich nur daran 
                dachte, die Massage mit meinem Stab fortzusetzen und dann mein 
                Öl unter sanftem Händedruck darauf zu verreiben.  
                 
                Dann gab es da noch eine junge Frau von gerade einmal 20 Jahren. 
                Eine Querschnittslähmung infolge eines Unfalls hatte ihre 
                Beweglichkeit auf einen Rollstuhl beschränkt. Diese junge Frau 
                mit den dunklen kurzen Haaren und den heißblütigen Augen tat mir 
                so leid. Sie war nicht einfach hübsch. Ich konnte sie nur als 
                schön bezeichnen. Diese feinen Gesichtszüge, ein voller von der 
                Natur geröteter Mund und große dunkle mandelförmige Augen mit 
                langen Wimpern. Zuweilen konnte ich mich nur schwer beherrschen, 
                sie nicht innig zu küssen. Manchmal habe ich sogar überlegt, ob 
                ich mit ihr nicht eine Partnerschaft eingehen sollte. Aber dafür 
                war ich mir nicht sicher genug. Ich war wohl auch nicht so 
                charakterlich gefestigt, dass ich eine Beziehung zu einer 
                Behinderten hätte eingehen können.  
                 
                Für gut drei Monate lag am Ende meiner Tour eine Frau von Anfang 
                30, die mehrere schwere Operationen wegen 
                Sehnenscheidenentzündungen hinter sich hatte. Ihre beiden Arme 
                waren zunächst eingegipst. Später hinderten Schienen und feste 
                Bandagen eine uneingeschränkte Nutzung ihrer Hände. Sie konnte 
                sich wohl frei bewegen. In den üblichen Verrichtungen des 
                Haushalts war sie indes derart beschränkt, dass ihr für längere 
                Zeit von der Krankenkasse sogar eine Haushaltshilfe bewilligt 
                worden war. Mir war die Dame sogleich aufgefallen, weil sie 
                ungemein elegant und ohne Zweifel nicht gerade unvermögend war. 
                Denn sie bewohnte ein großes Appartement in bester Wohnlage 
                direkt am Wald. Die Wohnung lag im dritten Stock, war aber über 
                einen Aufzug gut zu erreichen. Als ich sie das erste Mal 
                aufsuchte, bat sie mich, ihr das Essen zuzubereiten, 
                insbesondere die Fleischstücke zu schneiden, damit sie einen 
                Löffel gebrauchen könne. Sie wolle nicht extra die Hilfskraft 
                bemühen. Mein Schade sollte es nicht sein. Ich erhielt für die 
                wenigen Minuten zusätzlicher Arbeit stets ein fürstliches 
                Trinkgeld von 20 Euro.  
                 
                Mit der Zeit verlängerte sich die Dauer meines Aufenthalts. So 
                erfuhr ich, dass sie als Betriebswirtin in einem größeren 
                Unternehmen arbeitete. Eigentlich habe sie dies nicht nötig. 
                Aber es bereite ihr ungemein Freude, aktiv tätig zu sein. Später 
                ließ sie dann durchblicken, dass der Betrieb ihr gehöre. Da war 
                mir klar, weshalb sie so gut gestellt war. Sicher hätte sie auch 
                einen Caterer beauftragen können. Aber ihr war wohl der 
                persönliche Kontakt zum Lieferanten wichtig. Bald schon stellten 
                wir etliche gemeinsame Interessen fest. Sie liebte wie ich 
                russische Schriftsteller und war in der Vergangenheit eine 
                begeisterte Tangotänzerin. Alles Vorlieben, die ich teilte. So 
                verlängerte sich mein Aufenthalt in angenehmer Umgebung von Mal 
                zu Mal.  
                 
                Die Dame war nicht nur stets elegant gekleidet und makellos 
                gepflegt. Sie war durchaus attraktiv. Das geschäftsmäßige 
                Schwarz war ihre Lieblingsfarbe. Es passte zudem gut zu ihrem 
                Typ. Da waren die schwarzen Strümpfe, die jeden Muskel und jede 
                Sehne ihrer schlanken Beine betonten. Meist trug sie Rock und 
                Jackett in dunklen Farbtönen. Ihre stets weiße Bluse betonte 
                durch Ausbuchtungen an rechter Stelle ihre Weiblichkeit. Lange 
                schwarze, seidig glänzende Haare gaben ihrem schlanken Gesicht 
                etwas Erhabenes. Und brauner Lidschatten ließ das helle Blau 
                ihrer Augen besonders hervortreten. Für mich war der Besuch bei 
                ihr deshalb stets der Höhepunkt meiner Tour. Es gab Gelegenheit 
                abzuschalten und umzudenken nach all den traurigen Einsichten in 
                die Lebenswelt der anderen Menschen.  
                 
                Frau Grünwald, so hieß die Dame, hatte noch feste Bandagen an 
                beiden Unterarmen, als sie nach etwa zwei Monaten Lieferzeit 
                mich um einen Gefallen bat. Mit leiser Stimme sprach sie: "Ich 
                habe da ein Problem. Es ist mir unangenehm. Aber ich hoffe, dass 
                Sie mich nicht falsch verstehen. Wenn Sie nicht wollen, sagen 
                Sie es. Ich werde Ihnen keineswegs böse sein." Das waren in etwa 
                ihre einleitenden Worte. Was dann folgte, ließ mich vor 
                Beklemmung erstarren. "Mein Problem ist, wie Sie wissen, dass 
                ich meine Hände kaum bewegen kann. Nun also, wie soll ich das 
                sagen. Ich habe auch als Frau manchmal Gefühle. Aber ohne Hände 
                ist da nichts zu machen." Ich verstand nicht, was sie meinte. 
                Sie sah es wohl an meinem Gesichtsausdruck. Denn sie fügte 
                hinzu. "Verstehen Sie. Ich würde mich gerne selbst befriedigen, 
                kann das aber nicht." Jetzt wusste ich, was sie meinte. Nach 
                einer längeren Pause, in der mein peinliches Schlucken gut 
                vernehmbar war, fügte sie hinzu. "Könnten Sie mir da wohl 
                behilflich sein? Ich will mich natürlich erkenntlich zeigen."
                 
                 
                Ich bin wohl ganz rot angelaufen und habe sie zunächst nur 
                verdutzt angeschaut. Nach einigen Augenblicken des Zögerns und 
                nachdem ich die ganze Angelegenheit in Gedanken sortiert und 
                verarbeitet hatte, habe ich ihr leicht stotternd geantwortet. 
                "Natürlich. Ich verstehe. Davon habe ich gehört, dass manchmal 
                Krankenpfleger so was machen." Ihrem erleichterten Aufatmen 
                konnte ich entnehmen, dass ihr der sprichwörtliche Stein vom 
                Herzen gefallen war. Und ich fügte mit leicht zittriger Stimme 
                hinzu. "Soll das jetzt gleich sein?"  
                 
                Es sollte. Denn Frau Grünwald war bereits aufgestanden und bat 
                mich, ihr den Rock auszuziehen. Bald schon lag er zusammen mit 
                einem leichten Baumwollslip auf dem Boden. Frau Grünwald 
                komplimentierte mich mit einer leichten Armbewegung in ihr 
                Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf ihr Bett legte. 
                Diese Frau muss ungeheuer erregt gewesen sein. Denn sie spreizte 
                die Beine weit, so dass ich sofort einen vollen Blick auf ihre 
                buschige Vagina hatte. Die Schamlippen glänzten bereits feucht. 
                Einige Tropfen Flüssigkeit hatten sich schon angesammelt, die 
                langsam auf das Betttuch liefen.  
                 
                Ich kniete mich also neben das Bett. Natürlich wusste ich, was 
                zu machen war. Aber irgendwie war die Situation mir doch schon 
                unheimlich. Zunächst fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten 
                Hand leicht über ihre Schamlippen. Sie waren ziemlich lang, 
                öffneten sich indes schon bald. Bereits bei der ersten Berührung 
                begann sie laut zu stöhnen. Als ich dann langsam zunächst einen, 
                dann zwei, schließlich drei Finger in sie einführte, wurde sie 
                immer lauter. Da begann ich sie heftig mit den Fingern zu 
                ficken. Der Daumen fuhr gleichzeitig über ihre Klitoris, die 
                sich hell aufgestellt hatte. Bald schon war meine 
                Handinnenfläche nass geworden. Frau Grünwald ruckelte mit dem 
                Unterleib und forderte mich auf, heftiger zu reiben und tiefer 
                in sie einzudringen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als sie 
                mich mit leicht verschleiertem Blick anschaute. Da wusste ich, 
                dass es ihr gekommen war. Aber sie wollte offensichtlich noch 
                mehr. Und ich drückte und rieb und fingerte weiter intensiv an 
                ihrem Geschlecht, bis sie schließlich ein zweites und drittes 
                Mal einen Abgang hatte.  
                 
                Ich bin dann zunächst ins Bad, um die Hände zu waschen. Dann 
                habe ich Frau Grünwald beim Anziehen geholfen. Sie dankte mir 
                tausendmal und gab mir für meine Dienste einen 50-Euro-Schein. 
                Das war soviel, wie ich sonst an einem Tag zusammen mit dem 
                Trinkgeld verdiente.  
                 
                Als ich am nächsten Tag zu ihr kam - ich hatte gerade 
                Semesterferien und also täglich zu tun - blieb es zunächst bei 
                der üblichen Distanz. Beim Hinausgehen bat sie mich dann 
                allerdings wieder, ihr "beim Lösen ihres großen Problems", wie 
                sie sich ausdrückte, behilflich zu sein. Diese Frau, stellte ich 
                fest, hat wundervolle Schamlippen. Sie sind großflächig und nass 
                und scheinen beim Eindringen meine Finger umschmeicheln zu 
                wollen. Ihr Kitzler war wie am Vortag geschwollen, und sie war 
                bereits feucht, als ich mein Fingerspiel an ihr fortsetzen 
                konnte. Ich wusste, dass sie dort fest massiert werden möchte. 
                Deshalb rubbelte ich kräftig, so dass sie schon bald ihre erste 
                Erlösung gefunden hatte. Ihre Augen leuchteten mich dabei 
                glückselig an. Doch dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, auch 
                ihre wundervollen Schenkel sanft zu streicheln und zu massieren. 
                Das verfehlte seine Wirkung nicht. Frau Grünwald kam ein zweites 
                Mal nur durch die Berührung der Innenseite ihrer weichen 
                Oberschenkel. Voller Dankbarkeit streichelte sie mir danach mit 
                den bandagierten Händen über das Haar.  
                 
                Nun soll niemand glauben, dass mich die Ereignisse unberührt 
                gelassen haben. Bereits beim ersten Mal bin ich mit steifer 
                Latte nach Hause geeilt und habe es kaum rechtzeitig geschafft, 
                mir den Saft hinauszuquetschen. Auch beim nächsten Treffen 
                konnte ich an der Erregung Frau Grünwalds nur als Zuschauer 
                Anteil haben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das 
                Gesehene in Erinnerung zu behalten und mich dann selbst mit mir 
                zu vergnügen. Das war mir denn doch zu wenig, und ich entschloss 
                mich, sie darauf das nächste Mal anzusprechen.  
                 
                Doch zu einer Aussprache kam es dann nicht. Frau Grünwald hatte 
                wohl das nötige Einfühlungsvermögen für meine Lage. Dieses Mal 
                wollte sie noch mehr empfinden, wie sie mir sagte. Ich musste 
                ihr auch noch die Bluse ausziehen. Sie trug lediglich ein 
                leichtes Unterhemd, das mehr bedeckte als verhüllte. So wunderte 
                es mich auch nicht, als mir beim Hinaufschieben ihre runden 
                vollen Brüste mit den dicken Warzen entgegensprangen. Die 
                sollte, oder besser gesagt durfte ich an jenem Tag mit Händen 
                und Mund bearbeiten. Ich brauchte beide Hände, um eine Brust 
                umfassen zu können. Sie war so schön weich. Bei der Massage 
                achtete ich darauf, beide Wunderhügel gleichmäßig zu bedenken. 
                Je fester ich walkte, desto stärker stellten sich ihre kleinen 
                festen Nippel auf. Sie wurden hart wie Kirschkerne. Laut stöhnte 
                Frau Grünwald jedes Mal auf, wenn ich an ihnen mit dem Zähnen 
                herumknabberte. Und es genügte bereits ein sanftes Streichen mit 
                der Handfläche zwischen ihren Beinen, um ihr den ersten Orgasmus 
                zu entlocken. Als ich dann auch noch die Finger zu Hilfe nahm, 
                bäumte sie sich wiederholt ungestüm auf.  
                 
                Als sie nach einigen Augenblicken der Ruhe wieder die Augen 
                aufschlug und mich beseelt anblickte, sprach sie. "Ich weiß, 
                dass du zu kurz kommst. Zeige mir deinen Schwanz. Ich will ihn 
                spritzen sehen." Darauf hatte ich nur gewartet. Denn mein 
                ohnehin erregtes Glied rieb während ihrer Behandlung gegen das 
                Bettgestell. Ich hatte schon beinahe bei ihrem Anblick einen 
                Abgang. So riss ich mir die Jeans hinunter und streckte dieser 
                wundervollen Frau mein erigiertes Glied entgegen. "Spritz mir 
                endlich auf den Bauch", hörte ich sie sagen. Und schon schob ich 
                die straff gespannte Vorhaut einige Male hin und her, bis sich 
                mein weißlicher Saft in mehren Schüben über ihren Leib ergoss. 
                Der Druck war so groß, dass ein nicht geringer Teil sogar über 
                sie hinweggeschossen war und Teile des Bettzeugs besprenkelte. 
                Ich keuchte noch vor Anstrengung, als sie mich bat, alles 
                sorgsam zu verreiben. Wieder fuhren meine beiden Hände über 
                diesen herrlichen Frauenkörper. Ihre Brüste waren nun weich 
                geworden und die festen Nippel hatten sich in die Umgebung ihres 
                Warzenhofs zurückgezogen. Aber sie strahlte mich weiter an.  
                 
                Nachdem ich sie mit einem Waschlappen gesäubert hatte, gab sie 
                mir zum Abschied nur eines mit. "Morgen machen wir es richtig", 
                sprach sie. Darauf versuchte ich mir den ganzen Abend über 
                auszumalen, wie es am nächsten Tag wohl sein werde. Ich fieberte 
                diesem Sonntag entgegen wie wohl zuletzt als Kind auf den 
                Weihnachtstag.  
                 
                Ich musste Frau Grünwald vollends entkleiden. Sie war so 
                fraulich. Runde Hüften, ein kräftiger Po. Dazu die schlanken 
                Beine. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war 
                zart und reagierte bereits auf die kleinste Berührung. Dabei 
                erregte mich bereits der Anblick ihrer vollen Brüste, die leicht 
                zu Seite abfielen. Ich musste mich dieser Frau ebenfalls nackt 
                zeigen. Sie ließ mich zunächst wie ein Model vor ihrem Bett 
                posieren. Auch sie war brünstig. Denn der bloße Anblick meiner 
                nackten Person entlockte ihr ein vernehmbares Stöhnen. Als ich 
                mich schon auf sie werfen wollte, gebot sie mir, einen Moment 
                noch zu warten. Sie drehte sich auf die Seite und forderte mich 
                auf näher zu treten. Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Ich 
                spürte erneut die Bandagen ihrer Arme an den Lenden. Sie 
                versuchte mich fest an sich zu pressen, als schon mein 
                übersteifer Lümmel in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge 
                umspielte die sicher schon blutrote Eichel. Ich konnte mich kaum 
                mehr beherrschen. Frau Grünwald verstand es wirklich, einem Mann 
                Freude zu bereiten. Da sie so unbeweglich war, habe ich sie 
                unterstützt. Mein Unterleib ging immer fordernder und schneller 
                vor und zurück. Tief bohrte ich meinen geilen Schwanz in die 
                dargebotene Öffnung. Mir kam es schon. Ich warnte sie. Aber sie 
                wollte es, wie sie mir mit einem milden Augenaufschlag 
                bedeutete. Und so spritzte ich ihr schon bald meine Soße in den 
                Mund. Sie schluckte und lutschte weiter, auch als ich langsam 
                die Festigkeit verlor. Selten nur bin ich so leidenschaftlich 
                bedient worden.  
                 
                Erst danach durfte ich mich zu ihr auf das Bett begeben. 
                Bestimmt eine halbe Stunde haben wir gekuschelt Wenn ihre 
                weichen Brüste über meinen Körper fuhren, kribbelte es. Jeder 
                Kuss hinter das Ohr oder entlang ihres Halses ließ sie 
                leidenschaftlich aufbäumen. Selbst ihre Oberarme oder ihr fester 
                Bauch hinterließen auf meiner Zunge einen Geschmack von 
                Lieblichkeit.  
                 
                Mit zunehmender Dauer rieben unsere Körper heftiger aneinander. 
                Da wussten wir, dass es Zeit würde. Frau Grünwald breitete sich 
                ausgestreckt hin und forderte mich unmissverständlich auf, sie 
                endlich kräftig zu stoßen. So erhitzt und verschwitzt unsere 
                Körper waren, benötigte es keinerlei Anstrengung in sie 
                einzudringen. Sie war angenehm eng. Auch wenn sie ihre Arme 
                nicht recht bewegen konnte, verstand sie es durch sanfte 
                Bewegungen ihres Unterleibs, mich und meinen satten Riemen 
                einzufangen. Jeden Stoß quittierte sie mit Keuchen. Je mehr ich 
                bohrte und stieß, desto hitziger und lauter wurde Frau Grünwald. 
                Mein Schwanz juckte unendlich. Ich hatte mich wohl schon beim 
                letzten Mal zu sehr verausgabt. Denn ich wollte ihr endlich 
                meine Flüssigkeit geben, konnte es aber nicht. Immer heftiger 
                drang ich in sie ein. Das war harter Sex. Frau Grünwald hatte 
                bereits zwei Abgänge, als ich den Saft in meinem Rohr erneut 
                aufsteigen spürte. Ich kannte mich in jenem Augenblick kaum 
                wieder. Laut schrie ich meine Lust in jenem Moment hinaus, als 
                ich fühlte, wie Stoß um Stoß mein Samen in diese wunderbare Frau 
                floss.  
                 
                Aber ich merkte, dass es ihr immer noch nicht genug war. Denn 
                sie hielt ihre Beine nach wie vor weit auseinandergeklappt und 
                schaute mich dabei verführerisch an. "Bitte, leck mich." Das war 
                mir keine Aufforderung, sondern gab nur mein Bedürfnis wieder. 
                Wie herrlich sie jetzt nach Frau und nach mir schmeckte. Ich 
                löffelte mit der Zunge ihr weiches Loch aus. Sie winselte vor 
                Geilheit und schüttete meinen Mund mit all dem voll, was in ihr 
                war. Knallrot stach mir ihre Erbse ins Auge. An Frau Grünwald 
                waren die vergangenen Augenblicke offensichtlich nicht spurlos 
                vorüber gegangen. Denn jede winzige Bewegung ließ sie konvulsiv 
                zucken. Noch einmal schleckte ich mit breiter Zunge über ihr 
                Geschlecht. Da explodierte sie. Ihr Unterleib hob sich von der 
                Bettauflage. Ich wurde zur Seite geschleudert. Ihr ganzer 
                Beckenbereich zuckte und ruckelte. Es schien mir eine Ewigkeit 
                zu dauern, bis sie zur Ruhe kam und sofort eindöste. Von jenem 
                Augenblick an durfte ich sie Elvira nennen und sie mich Thomas. 
                Fast die ganze folgende Studienzeit habe ich mit ihr verbracht.
                 
                 
                Endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem Elvira von ihren 
                Armfesseln befreit war. Es war mir bereits ein großes Vergnügen, 
                ihre wundervoll schlanken Hände zu betrachten. Aber die 
                Beweglichkeit hatte doch arg an der langen Fesselung durch 
                Schienen und Bandagen gelitten. Elvira bedurfte intensiver 
                Übung, bei der ihr regelmäßig eine Ergotherapeutin half. Aber 
                auch ich hatte einen besonderen Anteil an ihrer völligen 
                Genesung. Denn es war ihr sogleich ein großes Bedürfnis, mich 
                mit ihren befreiten Händen zu berühren, zu betasten und zu 
                streicheln. Ich erinnere mich noch gut, wie sie das erste Mal 
                versuchte meinen Schwanz zu reiben. Ganz steif waren die Finger 
                noch. Vor allem die Handfläche hatte ihre Biegsamkeit noch nicht 
                wieder gewonnen. Aber auch diese steifen Finger bereiteten mir, 
                nicht zuletzt in Verbindung mit ihren sehnsüchtigen Blicken, 
                großes Vergnügen. Sie hatte instinktiv den richtigen Griff raus, 
                wie man so sagt. Denn meine Eichel schwoll sichtbar an und 
                verfärbte sich auch unter ihren ungelenken Griffen bald in 
                dunkles Rot. Ich keuchte. Aber sie lachte nur und meinte: 
                "Endlich. Ich möchte dich endlich zum Spritzen bringen. Komm, 
                alles auf meine Brust." Darauf bedurfte es nur einiger weniger 
                Bewegungen mit beiden Händen. Mein Prügel zuckte und gab ihr 
                Schub um Schub alles auf ihre fest geschwollenen Brüste. Mit 
                welchem verträumten Blick sie mich anschaute. Dabei verrieb sie 
                unentwegt über mehrere Minuten meinen Liebessaft auf ihren 
                Hügeln. Am nächsten Tag fragte sie die Ergotherapeutin ganz 
                überrascht, ob sie heimlich Übungen gemacht habe.  
                 
                Schon bald hatte Elvira ihre alte Beweglichkeit wieder erlangt 
                und wir konnten einander intensiv genießen. Erst mein Umzug nach 
                Frankreich beendete unser Verhältnis. Heute sehen wir uns leider 
                nur noch gelegentlich. Aber dann ist es wie damals. 
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