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                Zu Weihnachten haben mir meine Eltern regelmäßig einen größeren 
                Geldbetrag geschenkt. Als Student im recht fortgeschrittenen 
                Semester - früher nannte man das Bummelstudent - hatte ich dies 
                schon eingeplant. Schließlich war ich zum Jahresende meist mit 
                einigen Euro Miete im Rückstand. Und dann hatte es doch schon 
                etwas, wenn ich meinen Freunden eine Runde ausgeben konnte. Das 
                machte sich auf die Dauer besehen eigentlich immer bezahlt.  
                 
                So öffnete ich am Heiligabend den mir von meiner Mutter 
                überreichten Briefumschlag mit der sicheren Erwartung, dass mich 
                auch in diesem Jahr der eine oder andere grüne Geldschein 
                anblitzen werde. Aber es kam anders. Es fand sich nur ein 
                einziger Schein. Das andere war ein Stück gefaltete Pappe. 
                Gutschein stand darauf. Als ich den Text las, war ich dann doch 
                mehr als erfreut. Meine Eltern hatten mir eine Woche 
                Fuerteventura spendiert Dazu gab es noch einen Hunderter als 
                Taschengeld. Das linderte zwar nicht meine chronischen 
                Geldsorgen und gab mir keine Gelegenheit, mit meinen Kumpels 
                einen drauf zu machen. Aber Sonne, Mädchen und vieles Angenehme 
                mehr war keinesfalls zu verachten. Kurz gesagt war meine Freude 
                doch sehr groß.  
                 
                Erst als ich mir am nächsten Tag den Gutschein näher besah, 
                kamen doch einige Zweifel auf. Es stellte sich nämlich heraus, 
                dass die Reise bis spätestens Mitte April, also außerhalb jeder 
                Saison anzutreten sei. All Inclusive war mit gebucht. Allerdings 
                beschränkte sich dies auf nicht alkoholische Getränke und Bier. 
                Damit konnte man sich kaum richtig besaufen. Und die paar Kröten 
                Taschengeld würden kaum reichen, um teure Cocktails und scharfe 
                Sachen zu bestellen oder gar eine teure Disko zu besuchen. Das 
                war irgendwie ernüchternd. Ich sah mich schon umgeben von Opas 
                und Omas, die an Gehhilfen durch die Hotellobby schlurfen. Auf 
                Frauen in meinem Alter und das zugehörige Vergnügen würde ich 
                wohl weitestgehend verzichten müssen. Aber vielleicht hätte ich 
                doch Glück, redete ich mir ein, und andere junge Leute hätten 
                auch mit so einem Gutschein die Gelegenheit erhalten, dem kühlen 
                Winterwetter in der Heimat zu entfliehen.  
                 
                Es wurde dann Anfang April, als ich mich aufmachte. Wie 
                erwartet, füllte sich das Flugzeug überwiegend mit älterem 
                Semester. Aber es waren doch etliche jüngere Leute mit an Bord. 
                Eine rassige Blonde saß neben mir. Ich musste immer wieder 
                hinschauen. Obwohl sie die ganze Zeit über eine Jacke trug, war 
                ihr mächtiger Vorbau doch gut zu erkennen. Ich schaffte es kaum, 
                dort nicht hinzusehen. Scheinbar tat ich so, als ob ich an ihr 
                vorbei durch das Fenster blicke. In Wirklichkeit betrachtete ich 
                beinahe die ganze Flugzeit über ihre mächtigen Titten.  
                 
                Wie groß war dann auf Fuerteventura die Enttäuschung, als die 
                junge Frau in einen anderen Transferbus stieg. Mit Wehmut 
                schaute ich ihr nach. Dabei waren mir die Mitreisenden in meinem 
                Bus völlig entgangen. Voller Schrecken stellte ich fest, dass es 
                wohl ausschließlich Rentner war. Nur die Reiseleiterin war jung. 
                Sie schien mir sogar sehr jung. Wahrscheinlich hatte sie gerade 
                erst die Volljährigkeit erreicht und betreute zum ersten Mal 
                eine Reisegruppe. So richtig hübsch war sie auch nicht. Sie 
                schien mir sehr schlank, um nicht zu sagen dürr. Richtig knochig 
                war sie. Aber sie lächelte freundlich, während sie uns auf der 
                Fahrt ins Hotel mit dem Notwendigsten bekannt machte. Richtig 
                mitbekommen habe ich nichts, weil ich schon sehr müde war. 
                Schließlich sind wir mit der letzten Maschine geflogen. Und der 
                Rückflug würde ganz früh am Morgen stattfinden. Bei diesen 
                Gutschein-Reisen wird eben gespart wo nur möglich.  
                 
                Ich hatte mich schon innerlich auf das Allerschlimmste 
                vorbereitet. Das wäre in meinem Fall gewesen, das Zimmer mit 
                einer unbekannten Person teilen zu müssen. Denn meine Eltern 
                hatten sich nicht dazu durchringen können, mir ein Einzelzimmer 
                zu gönnen. Aber diese Schmach blieb mir wenigstens erspart. Ich 
                hatte - wohl mangels Auslastung - ein Zweibettzimmer für mich 
                allein. Die Matratzen waren gut, die Dusche warm. Die erste 
                Nacht konnte ich so in meiner neuen Umgebung mit erholsamem 
                Schlaf genießen.  
                 
                Das Büffet am nächsten Morgen habe ich beinahe verpasst. Die 
                Bedienungen räumten es schon ab, als ich kam. So blieben mir nur 
                ein wenig Müsli, ein paar harte Eier und einige Scheiben von dem 
                schlabbrigen Weißbrot. Ich wollte ohnehin gleich an den Strand. 
                Der war dann nicht so weit wie befürchtet. Ich musste zwar gut 
                zehn Minuten laufen. Aber das war nichts gegen den Urlaub in der 
                Türkei vor einigen Jahren. Da lag das Meer in gut einer halben 
                Stunde Entfernung. Man musste stets den Bus nehmen, um ohne 
                erschöpft zu sein ins Wasser tauchen zu können.  
                 
                Die Klimaumstellung hat mich schon sehr geschlaucht. Ich bin 
                deshalb recht früh am Nachmittag wieder ins Hotel zurück 
                getrabt, um mich für eine halbe Stunde aufs Ohr zu legen. Als 
                ich wach wurde, war nicht eine halbe Stunde, sondern eineinhalb 
                Stunden vergangen. Es war bereits wieder Zeit zum Abendessen. 
                Der erste Urlaubstag war wie im Flug vergangen. Aber das 
                Abendbüffet entschädigte für so manche Unbill der vergangenen 
                Stunden. Die Auswahl war riesig. Von leckeren Vorspeisen mit 
                Fleisch und Fisch und Gemüse über Paella und viele weitere 
                nationale und internationale Hauptgerichte bis hin zu Leckereien 
                als Nachtisch gab es alles, was ein armer Student im Laufe eines 
                Jahres vermisst.  
                 
                Bei der Schlange am Büffet, beim Essen am Tisch, überhaupt bei 
                den gemeinsamen Mahlzeiten, bleibt es nicht aus, dass man mit 
                anderen Gästen ins Gespräch kommt. Bis dahin hatte ich bis auf 
                einige Wortwechsel mit den Bedienungen und an der Rezeption 
                überhaupt noch keinen Kontakt mit den Mitreisenden gehabt. 
                Hinter mir wartete eine Frau von etwa Mitte vierzig. Sie sei 
                allein reisend, erzählte sie mir. Ihre Freundin habe 
                krankheitsbedingt absagen müssen. Sie liebe den Frühling auf 
                Fuerteventura und sei wohl schon bald ein Dutzend Mal hier. Was 
                mir an der Frau nur auffiel war, dass sie sich für ihr Alter 
                noch recht gut gehalten hatte. Falten im Gesicht sind normal. 
                Aber ihre Beine waren straff, auch ihr Leib schien nicht 
                besonders mächtig geraten, soweit ich das durch ihre leichte 
                Bluse hindurch sehen konnte. Diese Frau, Zerbst hieß sie mit 
                Nachnamen, war oben herum bei weitem nicht so üppig ausgestattet 
                wie jene Blondine aus dem Flugzeug. Ein bisschen trauerte ich 
                der nach. Da hätte sich möglicherweise eine gute Gelegenheit 
                geboten. Ich erzählte Frau Zerbst natürlich , dass ich noch 
                studiere. Sie nahm es mit Interesse zur Kenntnis. Insgeheim 
                verband ich damit die Hoffnung, dass vielleicht doch der eine 
                oder andere Cocktail für mich herausspringen könnte. Gegen ein 
                spendables älteres Semester wäre jedenfalls insoweit nichts 
                auszusetzen.  
                 
                Meine Hoffnung trog nicht. "Junger Mann, wollen Sie mich nicht 
                noch an die Bar begleiten." Diese Worte vernahm ich nur zu gerne 
                und folgte ihr. Was ich allerdings dabei vollkommen 
                unterschätzte, war ihre Trinkfestigkeit. Ich dachte, als geübter 
                Student mit großem Saufschein würde ich so manche Runde 
                härtester Sache überstehen. Aber ich hatte wohl die Wirkung 
                unterschiedlichster Alkoholsorten unterschätzt. Nach dem fünften 
                Cocktail begann ich schon zu schwanken. Helga hingegen, Frau 
                Zerbst trug wirklich diesen furchtbaren Vornamen, stand immer 
                noch wie eine Eins. Es war noch nicht einmal 10 Uhr, und mich 
                drängte es schon zum Aufbruch in mein Hotelzimmer. Helga bot an 
                mich zu begleiten. Das war freundlich. Ich hegte auch keinerlei 
                Misstrauen. Schließlich verhielt sie sich mir gegenüber die 
                ganze Zeit über angenehm distanziert, vor allem was die 
                körperliche Nähe betraf.  
                 
                Die frische Luft in den Laubengängen des Hotels ließ bereits 
                nach kurzer Zeit die Wirkungen des Alkohols verringern. 
                Selbstsicher stakste ich neben Helga in Richtung Zimmer 336. Sie 
                wartete noch, bis ich die Tür geöffnet hatte. Dann fragte sie 
                mich ganz förmlich, ob sie mir noch einen Gutenachtkuss geben 
                könnte. Dagegen war nun wahrlich nichts einzuwenden. Ich hatte 
                kaum mein Einverständnis mit einem leichten Kopfnicken bezeugt, 
                als sie ihren heißen Mund auf meine Lippen drückte und mir dabei 
                sogleich ihre Zunge in den Hals schob. In dieser unglücklichen 
                Position drängte sie mich entschlossen in mein Zimmer und schlug 
                die Tür mit dem Hacken hinter sich zu.  
                 
                Ich war vollkommen überrascht. Nun befand ich mich heftig 
                knutschend mit einer fremden Frau, die bislang nur Distanz 
                gezeigt hatte, im Hotelzimmer. Als wir uns dann nach einer mir 
                unendlich vorkommenden Zeit voneinander lösten, sprach sie nur: 
                "Du wirst doch eine Dame nicht enttäuschen wollen." Dabei ging 
                ihre rechte Hand in meinen Schritt. Sie verstand es gut, die 
                rechten Lebensgeister bei mir aufzuwecken. Denn schon bald war 
                mein Lümmel knüppelhart und drängte empfindlich gegen den Stoff 
                der Jeans.  
                 
                Diese Frau war von einer solchen Begierde gepackt, dass sie auf 
                jede Zärtlichkeit verzichtete. Kaum hatte sie gefühlt, dass mir 
                eine Latte gewachsen war, riss sie sich eilends ihre Kleider vom 
                Leib. Es ging alles so schnell. Mit offenem Mund konnte ich nur 
                beobachten, wie nach und nach in Windeseile Bluse, Caprihose, 
                Büstenhalter und Slip zu Boden fielen. Schon fing sie an, auch 
                mir die paar Kleidungsstücke zu entreißen. Bald lag neben dem 
                Haufen ihrer Wäsche mein T-Shirt, die kurze Hose und meine 
                Boxershort. Da erst kam ich dazu, Helga für einen Moment in 
                ihrer Nacktheit zu betrachten. Ihre Formen konnte man nur als 
                sehr weiblich bezeichnen. Hüften und Po ragten drall hervor. 
                Helga zeigte zwar auch Bauch, aber der prangte nur ein wenig 
                vor. Ihre Brüste schienen nicht recht füllig. Aber für ihr Alter 
                war ihr Fleisch noch fest. Was mir sogleich ins Auge stach, 
                waren ihre dick vorstehenden Nippel. Da jubelte ich innerlich. 
                So etwas kannte ich von meinen bisherigen Liebschaften nicht. 
                Wahrscheinlich waren sie noch zu jung, um solche wunderbaren 
                Zitzen aufzuweisen, die einen zum Lutschen und Saugen geradezu 
                einluden. Ihre Möse konnte ich nicht sehen. Helga hatte sie 
                hinter einem dichten Flaum von Haaren versteckt. Überhaupt wies 
                sie einen riesigen Pelz auf, der als Dreieck nahe an ihren 
                Bauchnabel hinaufragte.  
                 
                Zu weiteren Betrachtungen kam ich nicht. Denn schon hatte sie 
                mich mit sanfter Hand zurück gedrängt, bis ich auf meinem Bett 
                rücklings zu liegen kam. Der Pint stand mir immer noch. Wie ein 
                Leuchtturm ragte er hervor, als Helga sich auf meinen Unterleib 
                setzte. Auch ich war jetzt richtig geil geworden. Ich wollte 
                endlich ihre Brüste begrapschen und an den Zitzen herumsaugen. 
                Aber Helga hatte nur eines im Sinn. Sie packte sogleich meinen 
                Riemen, rieb einige Male darüber hinweg, bis er ihr hart genug 
                erschien, hob dann ein wenig ihr Becken und schob sich meine 
                Latte dann vollkommen in sich hinein. Mein Schwanz war 
                unsichtbar. Denn ihr dichter Haarbusch verdeckte alles. Selbst 
                als sie ganz langsam begann, auf und ab zu reiten, blieb mein 
                bestes Stück vor meinen Augen verborgen. Was ich als einziges 
                sehen konnte, war dass ihr Lockenpelz mit zunehmender Dauer nass 
                glänzte. Dazu passte das Gefühl am Unterleib, wie mit einem 
                Lappen gewaschen zu werden. Diese Frau sonderte ungeheure Mengen 
                an Flüssigkeit ab.  
                 
                Und wie sie ächzte und stöhnte. Heftig und laut ging Helgas 
                Atem. Mit jedem weiteren Auf und Ab mischten sich Quiek- und 
                Piep-Laute hinzu, die allmählich die Oberhand gewannen. Nun 
                begann sie auch noch zu reden: "Mach. Stoß. Mach doch endlich. 
                Fester. Press dein Becken stärker. Immer mir entgegen." Dann 
                brach es aus ihr heraus. "Ich komme. Nochmal. Nochmal." Nun war 
                sie unten herum pitschnass. Wie in Trance und vollkommen 
                abwesend blickte sie mit leicht angehobenem Kopf nach oben. 
                Drei, vier Mal ging das so. Dann ließ sie ihren schweren 
                Oberkörper auf mich fallen.  
                 
                Ich hatte bislang in ihrer weiten Höhle nur wenig Reizung spüren 
                können. Aber irgendwie genoss ich Helgas Höhepunkte schon. So 
                eine triebhafte Frau in diesem Alter hätte ich nie vermutet. Nun 
                konnte ich mich endlich an ihren Brüsten festsaugen. Wie dicke 
                Zapfen lagen mir ihre Nippel im Mund. Es war unbeschreiblich 
                schön, wie man daran herumlutschen konnte. Mein Riemen war zum 
                Schuss bereit. Aber es fehlte der letzte Reiz. Da reichte das 
                Herumgeschlabber an ihren Brüsten nicht aus. Ich versuchte mich 
                ihr zu entwinden. Sie verstand, wie es um mich bestellt war. 
                Denn im Nu glitt sie von meinem Unterkörper, kniete sich neben 
                das Bett und begann sorgsam meinen erregten Pinsel mit der Hand 
                zu bearbeiten. Ich hätte es wohl lieber gehabt, wenn sie ihren 
                Mund zu Hilfe genommen hätte. Aber dazu war sie im Moment wohl 
                nicht bereit. Hart und fest umschlangen ihre Finger meinen 
                Riemen. Sie verstand es wahrlich zu massieren. So einen festen 
                Griff hat mir noch keine Frau zuvor beschert. So dauerte es nur 
                wenige Augenblicke, bis ich soweit war. In hohem Bogen spritzte 
                ein Strahl nach dem anderen hoch hinaus. Die linke Wange, ihre 
                Brust, selbst einzelne Haarsträhnen waren von der schmierigen 
                weißen Soße überzogen. Und noch immer massierte ihre rechte Hand 
                meinen Pint, bis er sich klein zurückzog. Ich habe dann nur in 
                Erinnerung, dass sie wieder zu mir zurück ins Bett kam.  
                 
                Am nächsten Morgen wachte ich in Helgas Armen auf. Sie hatte 
                schon ausgeschlafen. Denn sie blickte mich mit wunderbar 
                glücklich beseeltem Gesichtsausdruck an. Noch ganz schlaftrunken 
                war ich, als sie mit ihren weichen Händen über meinen nackten 
                Körper strich. Dabei kam ich so ganz langsam wieder zu mir. Aus 
                der Nähe betrachtet schien sie mir durchaus ansehnlich. 
                Vielleicht machten dies nur ihre leuchtenden Augen und der Mund, 
                den sie leicht geöffnet hielt. Während dessen schaukelten ihre 
                kleinen Brüste nahe meinem Gesicht. Dabei stellte ich fest, dass 
                mir ihre Zitzen nicht nur gestern mit benebeltem Kopf groß und 
                mächtig vorkamen. Sie schienen geradezu danach zu rufen, sanft 
                berührt zu werden. Während Helgas Hände unentwegt über meinen 
                Leib und durch die Brusthaare fuhren, begann ich mit dem 
                Handrücken vorsichtig über ihre Nippel zu streichen. Sie waren 
                fest, richtiggehend hart. Mit den Fingern konnte man sie kaum 
                zusammen quetschen. Aber Helga hatte daran offensichtlich 
                riesiges Vergnügen. Denn bei jeder noch so kleinen Berührung 
                ihrer Brüste begann sie lautstark zu schnaufen.  
                 
                So sollte es mir eine Freude sein, mich wieder intensiv ihren 
                Brüsten zu widmen. Ich schaffte es sogar, sie tief in meinem 
                Rachen einzusaugen und dort mit der Zunge ihre Zitzen zu 
                stimulieren. Helga erregte das maßlos. Ganz fahrig wurde sie. 
                Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und begannen sanft, 
                aber bestimmt meinen Schwengel zu massieren, bis er wieder 
                startbereit war. Als wir die Bettdecke von uns stießen, strömte 
                dort ein selbst für uns bemerkbarer intensiver Duft hervor. Wir 
                hatten uns seit der vorigen Nacht noch nicht gewaschen. Es war 
                dieses bekannte Gemisch von Schweiß und getrockneter 
                Körperflüssigkeit, der uns beide wohl noch zusätzlich 
                anstachelte.  
                 
                Helga zeigte sich nun völlig ungeniert. Sie beugte sich nieder 
                und fing auch noch an, meinen ohnehin wieder stark gereizten 
                Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Auch das betrieb sie nicht 
                etwa zart und vorsichtig. Sie saugte sich an dem harten Rohr 
                geradezu fest. Dabei fuhr ihre Zunge unentwegt über die Eichel. 
                "Ich komme gleich", konnte ich gerade noch ausrufen. Aber Helga 
                war dies wohl egal. Sie saugte weiter, bis ich mich in etlichen 
                Schüben tief in ihrem Hals entlud. "Na, wie war das?", fragte 
                sie. Während sie für mich überraschend behände über mich stieg, 
                so dass ihre nasse Punze vor meinem Gesicht zu liegen kann, 
                fügte sie ein "Jetzt bist du dran" hinzu. Schon verschlossen mir 
                ihre nassen Schamlippen den Mund. Ihr Unterleib fuhr nun 
                unentwegt über mein Gesicht. Am Anfang gelang es mir kaum, die 
                Zunge heraus zu strecken. Erst als ihr Becken im Ritt auf und ab 
                ging, konnte ich mit der Zunge tief in sie hineinstoßen. Sie 
                roch stark nach der vorigen Nacht. Dazu war Helga schon wieder 
                unendlich nass. Sie sonderte unentwegt einen schmierigen Schleim 
                ab, den ich mit zunehmender Dauer genüsslich aufsaugte. Und dann 
                endlich kam auch sie. Wie in der letzten Nacht wurde sie laut 
                und unruhig. Sie zitterte und ruckelte dabei unruhig über meinen 
                Kopf. Dabei schien ihr die Dose schier auszulaufen. Aber 
                irgendwann dann war Schluss. Es war Zeit, eine gemeinsame Dusche 
                zu nehmen und sich auf den sonnigen Tag vorzubereiten.  
                 
                Bevor wir das Hotelzimmer verließen, hatte ich Helga gebeten, 
                unbedingt darauf acht zu geben, dass wir nicht gemeinsam gesehen 
                werden. Das wäre mir nicht unangenehm gewesen. Aber ich 
                befürchtete, dass ich angesichts des doch erkennbaren 
                Altersunterschieds zwischen uns Nachstellungen anderer älterer 
                weiblicher Gäste ausgesetzt sein könnte. Deshalb wollte ich auch 
                unbedingt, dass Helga sich keinesfalls an meinen Tisch setzt. Im 
                Übrigen war ich mir nicht sicher, ob ich auch die nächste Nacht 
                mit dieser Frau verbringen wollte. Vielleicht ergäbe sich doch 
                etwas mit einer Frau in meiner Altersklasse.  
                 
                Helga hatte mir zwar am Büffet zugeraunt, sie wolle den Tag mit 
                mir zusammen verbringen. Ich habe nur mit den Schultern gezuckt. 
                Ob sie meine Ablehnung verstanden hatte, weiß ich nicht. 
                Jedenfalls habe ich mich dann ohne sie in die Stadt aufgemacht. 
                Puerto del Rosario gehört sicher nicht zu den anziehenden Orten, 
                außerhalb der Saison ohnehin nicht. Eigentlich war es 
                langweilig. Ich bin durch den Ort geschlendert, habe kurz in die 
                eine oder andere mir interessant erscheinende Kirche hinein 
                geschaut, dann aber die meiste Zeit damit verbracht, die anderen 
                Touristen vom Strassencafé aus zu beobachten. Dabei hoffte ich 
                natürlich insgeheim, jene Blonde aus dem Flugzeug treffen zu 
                können. Aber so viel ich auch schaute. Sie war nicht zu sehen. 
                Andere junge attraktive Frauen zeigten sich während des 
                einstündigen Aufenthalts im Café ebenfalls nicht. Ich beschloss 
                deshalb kurz nach Mittag, die Stadt zu verlassen und wieder in 
                mein Hotel zurück zu kehren. Vielleicht ergäbe sich an dem 
                kleinen hoteleigenen Pool etwas.  
                 
                Meine Stimmung war doch etwas gedrückt. Es war eine Mischung aus 
                Langeweile und Enttäuschung darüber, dass ich keinerlei Kontakt 
                zu Menschen meiner Altersgruppe finden konnte. Das hätte nicht 
                unbedingt eine junge Frau sein müssen. Mir wäre ein Bursche, 
                vielleicht Student wie ich, auch genehm gewesen. Die Sache mit 
                Helga würde ich dann sicher eher vergessen können. Dabei war mir 
                durchaus bewusst, dass die vergangene Nacht nicht als vergeblich 
                zu bezeichnen war. Wir hatten beide unseren Spaß. An Helgas 
                saftige Pflaume würde ich wohl noch lange denken.  
                 
                Mit diesen trüben Gedanken trabte ich dem Pool entgegen. Mir 
                begegneten nur alte Leute. Jedenfalls glaubte ich, dass keiner 
                jünger als 50 war. Die meisten hatten wohl noch ein oder zwei 
                Jahrzehnte mehr auf dem Buckel. Um so erfreuter war ich, als ich 
                unsere junge Reiseleiterin erblickte. Im Bikini sah man, dass 
                sie noch dürrer war als gedacht. Diese junge Frau bestand nur 
                aus Haut und Knochen. Hüften, Po, Brüste - alles war irgendwie 
                flach. Sie wirkte beinahe wie ein pubertierender Jüngling. 
                Dagegen war meine Helga ein Vollweib. Gleichwohl sprach ich sie 
                an. Wir setzten uns auf ein Liege und quatschten. Sabrina 
                wartete auf einen Studienplatz. Sie wollte schon immer 
                irgendetwas mit Tourismus zu tun haben. Was mir an ihr sofort 
                gefiel, war ihr offenes freundliches Gesicht. Da lachten nicht 
                nur ihre blauen Augen und die vollen roten Lippen. Das ganze 
                Gesicht verzog sich vor inniger Begeisterung. Irgendwie machte 
                sie das sehr sympathisch. Aber intimen Kontakt konnte ich mir 
                beim besten Willen nicht mit ihr vorstellen. Diese kurzen 
                blonden Haare ließen sie wie einen Burschen erscheinen. 
                Irgendwie hätte ich bei intimem Kontakt wohl immer das Gefühl, 
                mit einem Kerl das Bett zu teilen.  
                 
                Nun näherte sich der zweite Urlaubstag schon dem Ende. Das 
                Abendbüffet war aufgebaut. Ich war umgeben von Rentnern, 
                Pensionären und sonstigen älteren Herrschaften, die schon lange 
                sehnsüchtig auf diesen Höhepunkt des Tages gewartet hatten. 
                Helga konnte ich nicht sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich 
                dies bedauern oder mich darüber freuen sollte. An meinen Tisch 
                setzte sich ein Ehepaar. Der kahlköpfige Mann war im 
                Rentenalter, seine Ehefrau bestimmt 10 Jahre jünger. Wir kamen 
                ins Gespräch. Der Mann stellte sich als Arzt im Ruhestand vor. 
                Die Frau, vermutete ich, war wohl die zweite, wahrscheinlich die 
                ehemalige Sprechstundenhilfe. Sie muss früher außerordentlich 
                hübsch gewesen sein. Recht klein war sie, aber erkennbar schlank 
                und sportlich und mit den Rundungen an rechter Stelle. Wenn sie 
                15 oder 20 Jahre jünger gewesen wäre, hätte ich ohne Zweifel 
                versucht sie anzubaggern.  
                 
                Nach einigen Bier entspann sich dann eine nette Unterhaltung. 
                Dabei erwähnte die Frau am Rande, sie wolle heute Abend noch in 
                die Sauna des Hotels zur Entspannung. "Wollen Sie mich nicht 
                begleiten?", fragte sie. "Mein Mann hat es leider mit dem 
                Herzen. Er trifft sich mit einem Bekannten an der Bar." Nun gut, 
                dachte ich, weibliche Begleitung und noch dazu in der Sauna 
                hilft mir vielleicht, andere interessante Frauen kennen zu 
                lernen. Ich sagte deshalb zu. So gegen 8 Uhr wollten wir uns 
                dort treffen.  
                 
                -------  
                 
                Offenbar hatte ich das Interesse an Saunabesuchen in der 
                sonnigen Atmosphäre der Kanarischen Inseln falsch eingeschätzt. 
                Denn außer uns beiden befanden sich keine weiteren Gäste dort. 
                Aber in gewisser Weise entschädigte der Anblick meiner 
                Begleitung. Ich war schon sehr überrascht, wie stramm ihr Körper 
                trotz ihrer geschätzten Mitte 50 noch war. Selbst die gute 
                Handvoll Brüste hing nur leicht hinab. Sie war rasiert, so dass 
                sich mir ein guter Blick auf zwei mächtige Schamlippen 
                eröffnete. Ihr Mann, dachte ich bei mir, hat wirklich einen 
                guten Geschmack gehabt. Dieser Ausblick sollte mir zunächst 
                Anreiz genug sein, um den zu erwartenden weiteren weiblichen 
                Gästen mit der notwendigen inneren Anspannung nahe treten zu 
                können.  
                 
                Es gab nur eine Saunakabine mit mittlerer Temperatur. Ich 
                stellte sogleich fest, dass meine Begleiterin nicht sonderlich 
                schamhaft ist. Denn sie bedeckte ihren Körper nicht mit einem 
                Handtuch, so dass mir die ganze Zeit über die Aussicht auf ihren 
                Leib erhalten blieb. Bei jedem Mal, den mein Blick über ihren 
                Körper huschte, musste ich mit Erstaunen feststellen, wie 
                jugendlich diese Frau doch wirkte. Elegant streifte sie mit 
                ihren feinen Händen den Schweiß vom Hals abwärts hinab. Das 
                gleiche tat sie mit den Beinen, die sie dabei leicht gespreizt 
                hielt, so dass ich einen erregenden Blick auf ihre leicht 
                gekräuselten Schamlippen hatte, die sich - wohl wegen der Hitze 
                - schon ein wenig geöffnet hatten.  
                 
                Der erste Saunagang endete bereits nach wenigen Minuten. Wir 
                duschten uns, tauchten ins Eiswasser und legten uns anschließend 
                für eine halbe Stunde auf eine Ruheliege. Nun sollten eigentlich 
                weitere Saunagäste gekommen sein, dachte ich, als ich nach einem 
                kurzen Schlummer wieder erwachte. Aber immer noch war außer uns 
                niemand eingetroffen. Leicht enttäuscht stellte ich fest, dass 
                ich mich wohl mit dem Anblick dieser Frau trösten müsse. Sie 
                hieß übrigens Vera, wie sie mir in der Saunakabine mitgeteilt 
                hatte. Noch einmal die Hitze genießen, dann wäre es genug. 
                Vielleicht würde ich mit Vera und ihrem Mann dann anschließend 
                an der Bar noch ein paar Cocktails haben, bevor ich mich zur 
                Nachtruhe begebe. Auf Disko hatte ich an jenem Tag keine Lust.
                 
                 
                Ich war voraus gegangen und hatte mich bereits auf der mittleren 
                Ebene der Saunakabine niedergelassen. Vera setzte sich 
                unmittelbar neben mich. Sie kam mir dabei so nahe, dass sich 
                unsere Oberschenkel berührten. Als ich zur Seite rücken wollte, 
                spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie hielt mich 
                fest. "Du hasst doch vor Körperkontakt nicht etwa Angst?", 
                sprach sie dabei mit einem scheinheiligen Unterton. Ich muss sie 
                fragend angeblickt haben, bin allerdings in der engen 
                Sitzposition verblieben. Vera sprach erst wieder, nachdem sie 
                meine linke Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geführt 
                hatte. "Willst du mich nicht ein wenig streicheln?" Damit hatte 
                ich nicht gerechnet. Ich meinte zunächst, ich solle über ihre 
                Schenkel fahren, um ihr den Schweiß abzuwischen. Aber Vera hatte 
                etwas ganz anderes im Sinn. Sie öffnete ihre Schenkel und führte 
                meine Hand an ihr Heiligtum. Ich sollte sie dort berühren.  
                 
                Schon bald fuhr mein Zeigefinger über ihre gekräuselten 
                Schamlippen. "Stell dich nicht so an! Du weißt doch wie es 
                geht!", musste ich mir dabei anhören. Sie wollte richtig 
                gefingert werden. Das verstand ich. Und so führte ich zunächst 
                ganz vorsichtig, dann aber mit zunehmender innerer Erregung 
                heftiger zunächst meinen Zeigefinger, später noch Mittel- und 
                Ringfinger unten bei ihr ein. Sie genoss es sehr. Denn immer 
                wieder ergriff sie meine Hand und presste sie fester gegen ihren 
                Unterleib. Ihre Dose war nass. Ich fühlte ihre Perle immer 
                härter werden und begann heftiger daran herum zu rubbeln. 
                Hoffentlich beobachtet uns niemand dabei, dachte ich, während 
                meine Hand immer stärker durch ihre fleischige Kerbe fuhr. Dabei 
                konnte es nicht ausbleiben, dass auch mein Pinsel an Umfang 
                zunahm. Nachdem Vera das erste Mal laut aufgestöhnt und dabei 
                ihren Oberkörper mächtig zurück geworfen hatte, spürte ich 
                endlich ihre Hand an meinem harten Schweif. Sie wichste mich. Da 
                die Hitze der Sauna alles elastisch und weich gemacht hatte, 
                konnte Vera meine Vorhaut mächtig hin und her bewegen. Sie 
                packte nicht so fest zu wie Helga. Dafür entwickelte sie mit 
                ihrer linken Hand eine Geschwindigkeit, der das Auge kaum 
                nachfolgen konnte. "Hör auf! Ich spritze gleich!", rief ich laut 
                aus. Doch sie lachte nur und machte weiter. Es geschah, was zu 
                erwarten war. Ich spritzte in hohem Bogen und etliche Male meine 
                Soße in die Weite der Kabine. Die Planken waren von meinem 
                Schleim besudelt. Das ließ Vera vollkommen kalt. Sie meinte nur, 
                "Jetzt sollten wir aber gehen". Mit diesen Worten zog sie mich 
                von der Bank nach draußen unter die nächstgelegene Dusche.  
                 
                Mir war das alles sehr unangenehm. Vor allem als sie sich mir 
                geradezu an den Hals warf und mit mir begann herum zu knutschen. 
                Bestimmt zehn Minuten haben wir geschnäbelt. Vera war richtig 
                echauffiert. Sie leckte wie ein junges Mädchen: nass, 
                leidenschaftlich, ungestüm. Als wir uns lösten und in der 
                Umkleidekabine wieder ankleideten, meinte sie nur: "Ich würde 
                noch mehr mit dir machen. Aber meinem Mann zuliebe soll das 
                genügen. Wenn du Lust hast, komm morgen wieder in die Sauna."
                 
                 
                Anschließend haben wir uns mit ihrem Mann zusammen tatsächlich 
                noch an die Bar gesetzt. Es wurde ein netter Abend. Hin und 
                wieder stieg mir dabei ein schlechtes Gewissen auf. Schließlich 
                saß ich neben einer Ehefrau, die sich ungehemmt fingern ließ. 
                Vera schien das alles nicht zu bekümmern. Sie lachte und 
                witzelte in einem Fort. Als ich mich aufmachte, stellte ich 
                fest, dass nun schon bald die Hälfte meines Urlaubs vorbei ist. 
                Ich habe viel körperliche Befriedigung gefunden, aber 
                ausschließlich bei reifen Semestern.  
                 
                Am nächsten Morgen stellte ich mit einer gewissen Erleichterung 
                fest, dass Helga nach Hause geflogen ist. Ich konnte ihr gerade 
                noch zuwinken, als sie das Hotel durch die Drehtür verließ. Sie 
                blickte mich mit einem Ausdruck der Enttäuschung an. Damit - so 
                hoffte ich jedenfalls - wäre ein Problem für mich erledigt. Denn 
                von Vera würde ich keine Nachstellungen befürchten müssen. Sie 
                erwartete mich frühestens am Abend.  
                 
                Doch damit war der Tag nicht gerettet. Es war letztlich so 
                gekommen wie ich es befürchtet hatte. Da Leute meiner 
                Altersgruppe nicht im Hotel wohnten, hatte ich keinen Anschluss 
                und musste alleine den Tag verbringen. Eigentlich hatte ich auch 
                keine Lust, am Abend wieder den Gigolo für ältere Damen zu 
                spielen. An einem Ausflug hatte ich nach dem ernüchternden 
                Besuch der Inselhauptstadt auch kein Interesse. Es blieb deshalb 
                auch an jenem Tag nur der Strandurlaub.  
                 
                Da endlich fand ich eine erkleckliche Anzahl junger Leute in 
                meinem Alter. Es war recht leicht, Anschluss an eine Clique zu 
                finden. Wir planschten im Wasser, blödelten, machten junge 
                Mädchen an. Aber leider musste ich bald feststellen, dass diese 
                Gruppe wohl vor allem mächtigen Alkoholkonsum im Sinn hatte. Das 
                machte die Stimmung aggressiver. Eine Sonja, die wirklich viel 
                zu bieten hatte, machte sich offensichtlich an mich heran. Sie 
                lupfte sogar ihr Oberteil, um mir ihre ziemlich mächtigen Möpse 
                zu präsentieren. Dabei hatte sie wohl vergessen, dass Gerald 
                sich als ihr Freund und Beschützer fühlte. Mir blieb in dieser 
                Situation nur, möglichst schnell Fersengeld zu geben, um von dem 
                vermeintlichen Liebhaber nicht noch zusammengeschlagen zu 
                werden. Der Bursche war flott auf den Beinen. Wenn er nicht 
                schon angetrunken gewesen wäre, hätte er mich wohl bald 
                erwischt. So fand ich mich dann bald etliche hundert Meter 
                entfernt an einem anderen Strandabschnitt wieder. Ich sonnte 
                mich, ging ein paar Mal ins Wasser, war aber die ganze Zeit über 
                in Sorge, dass mich die Clique hier wieder finden könnte. Auch 
                dieser Tag war letztlich nicht optimal verlaufen. Ich wäre 
                gespannt, ob der Abend da mehr Abwechslung bringt.  
                 
                Er brachte keine. Zwar waren einige neue Gäste eingetroffen, 
                aber junge Leute waren auch dieses Mal nicht dabei. Ich 
                überlegte schon, mich mit Vera nochmals in der Sauna zu treffen, 
                habe den Gedanken dann aber aufgegeben. Irgendwie war mir ihr 
                Mann sympathisch. Ich wollte ihn nicht hintergehen. Ich wäre mir 
                schäbig vorgekommen, mir von ihm Drinks ausgeben zu lassen und 
                dafür seiner Frau an die nasse Möse zu greifen. Vielleicht in 
                zwei Tagen, an meinem letzten Urlaubstag, könnte ich Veras 
                Einladung noch einmal aufgreifen. Mit einigen Bier im Kopf bin 
                ich allein in mein Zimmer gestiefelt und habe dort ferngesehen, 
                bis mich der Schlaf übermannte.  
                 
                Am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass ich noch 
                lustloser als an den Vortagen war. Ich schleppte mich zum 
                Frühstück und wusste auch danach nicht, was ich mit mir und 
                diesem herrlichen Sonnentag anfangen sollte. Deshalb wohl bin 
                ich noch einmal zurück in mein Hotelzimmer. Vielleicht gäbe es 
                ja einen interessanten Fernsehfilm.  
                 
                Als ich ankam, war schon das Zimmermädchen zugange. Sie war ganz 
                offensichtlich nicht Spanierin. Denn die sind eher selten 
                hellblond. Zwar hätte die Frau es von der Gestalt her sein 
                können - sie schien mir eher gedrungen mit kräftigen Gliedmaßen 
                -, aber das schloss ich sofort aus. Mit ihr hätte ich ohnehin 
                mangels Sprachkenntnisse nicht reden können. Ich tippte auf 
                Russin und sprach sie mit meinen wenigen Schulkenntnissen an. 
                Das brachte ihre Augen sofort zum Leuchten. Soweit ich verstehen 
                konnte, war sie viel allein. Sie hatte kaum Kontakte zu anderen 
                Menschen und freute sich sichtbar, endlich einmal wieder 
                sprechen zu können. Wie lange ich darauf gewartet hatte. Endlich 
                eine Person in meiner Altersgruppe. Da musste ich sofort einen 
                Angriff starten.  
                 
                Ich fragte sie noch, wie lange sie an diesem Tag arbeiten müsse. 
                Sie solle mich doch danach besuchen. Irina, so hieß sie, wusste 
                dass Kontakte zu Gästen seitens der Hotelleitung nicht erwünscht 
                sind. Aber in ihrer seelischen Not sagte sie mir sogleich zu, 
                gegen 14 Uhr auf mein Zimmer zu kommen. Ich habe sie dann vor 
                der Tür erwartet. Niemand befand sich auf dem Laubengang, als 
                sie hinter mir ins Zimmer huschte.  
                 
                Glücklicherweise war meine Minibar noch gut gefüllt. So konnten 
                wir mit einem Fläschchen Wodka unsere Bekanntschaft sogleich 
                begießen. Irina erzählte von zu Hause, von ihrem Heimweh und 
                manchem anderen, was ich mangels ausreichender Sprachkenntnisse 
                nicht verstand. Aber eigentlich interessierte mich das auch 
                nicht. Die junge Frau hatte am Nachmittag den Kittel abgelegt 
                und präsentierte sich mir mit T-Shirt und Shorts. Ich hatte 
                schon geahnt, dass sie oben herum rund und füllig gebaut ist. 
                Das war nun unübersehbar, zumal sie augenscheinlich keinen 
                Büstenhalter trug. Dass auch ihre Beine recht rund geraten 
                waren, wusste ich bereits. Mit der Zeit hatte ich aufgehört ihr 
                zuzuhören. Ich wollte mich lieber darauf konzentrieren, wie ich 
                ihr körperlich näher kommen könnte.  
                 
                Nach einigem Hin und Her beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Wir 
                saßen uns auf meinem Bett gegenüber, als ich völlig ungeniert 
                anfing, ihr über den Oberkörper zu streichen. Sie redete weiter, 
                als ob nichts wäre. Und so verlor auch ich jede Hemmung und 
                strich ihr sogar zart über die Brust. Sofort erhoben sich ihre 
                Nippel. Sie waren zwar nicht groß, aber drängten gleichwohl 
                durch den Stoff. So dauerte es dann auch nur wenige Augenblicke, 
                bis meine Hände unter ihrem T-Shirt hindurch den Weg zu ihren 
                runden Möpsen fanden. Wahrscheinlich hat sie darauf nur 
                gewartet. Denn sie schlang sogleich ihre Arme um meinen Hals, 
                und wir begannen wild herum zu knutschen. Dabei fuhren meine 
                Hände unentwegt über ihren Rücken, kneteten sanft ihre Brüste 
                und zwirbelten ihre Nippel. Wir keuchten vor Erregung. Bald 
                wanderten meine Finger tiefer und schoben sich zwischen ihren 
                leicht geöffneten Schenkeln nach oben, bis sie den Rand ihres 
                Schlüpfers erreicht hatten. Ich fühlte schon ihre 
                aufgeschwollenen Schamlippen, als sich Irina von mir losriss. 
                Sie entledigte sich ihrer Kleidung. Auch ich zog mir geschwind 
                die Sachen vom Leib, bis wir endlich ineinander versunken auf 
                dem Bett zum Liegen kamen.  
                 
                Diese junge Frau hatte eine solche Gier nach Zärtlichkeit, nach 
                körperlicher Nähe und inniger Lust. Wir rieben die nackten 
                Leiber aneinander, wir knutschten und schmusten. Wenn es nicht 
                unmöglich gewesen wäre, hätten wir gleichzeitig ohne 
                Unterbrechung den Körper des anderen betastet und mit der Zunge 
                von oben bis unten abgeschleckt. So aber musste der eine inne 
                halten, während der andere mit Händen und Mund sein Gegenüber 
                liebkoste. Wir schwitzten fürchterlich. Das lag nicht nur an der 
                hohen Außentemperatur. Es war vor allem der innigen Begegnung 
                unserer Körper geschuldet.  
                 
                Nach etlichen Minuten waren wir so aufgestachelt, dass eine 
                Pause nötig wurde, wenn wir nicht der Ohnmacht nahe 
                zusammenbrechen wollten. Nun wurde es Zeit, ganz vorsichtig und 
                zart auch die Geschlechtsteile zu bestreichen und zu befühlen. 
                Ganz nass war Irina schon zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen 
                hatten sich weit aufgestellt, so dass ich ihr rosiges Loch gut 
                sehen konnte. Sie spielte derweil genüsslich mit meiner hart 
                gewordenen Lanze. Ihre Finger umfassten den Schaft, sie strich 
                über die Eichel und rieb dann den Bolzen, bis ich ihr keuchend 
                bedeuten musste inne zu halten. Als ich nur ihre Erbse berührte, 
                zeigte sie mir den ersten Abgang mit lautem Pfeifton. Auch sie 
                hatte ein Stadium erreicht, in dem an ein Zurück nicht mehr zu 
                denken war.  
                 
                In diesem Moment warf ich sie auf den Rücken und drängte mich 
                zwischen ihre weichen runden Schenkel. Meine Latte drang wie von 
                selbst bis zum Anschlag in diese heißblütige Frau hinein. Schon 
                beim Eindringen kam es ihr ein weiteres Mal. Und auch ich war in 
                ein solches Stadium der Erregung vorgedrungen, dass ich kurz vor 
                dem finalen Schuss stand. Diese junge Frau war wunderbar eng. 
                Selbst die kleinste Bewegung in ihrer Dose ließ mir die Haare zu 
                Berge stehen. Nur wenige Male noch musste ich mein Becken 
                bewegen. Schon spürte ich meine Säfte aufsteigen. Sie presste 
                ihre Schenkel um meine Lenden, als ich explodierte. Es schoss 
                aus mir heraus. Drei, vier mächtige Schübe spritzten in sie 
                hinein. Sie gurgelte, während ich laut aufstöhnte. Dann war es 
                aus. Wir sanken aufeinander und fielen sogleich erschöpft und 
                zutiefst befriedigt in einen wohligen Schlaf.  
                 
                Als ich aufwachte, dachte ich nur: Da waren zwei zusammen, die 
                eine starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe zusammen 
                gebracht hat. Leider konnten wir uns nicht offen zeigen. Das 
                hätte uns sicher gut getan. Da der Zeitpunkt des Abendessens 
                schon nahe war, musste große Vorsicht walten. Glücklicherweise 
                befand sich niemand auf dem Laubengang. Ich gab Irina noch einen 
                leichten Klaps auf ihr Hinterteil mit, während sie über die 
                leeren Gänge hinweg huschte. Nun konnte auch ich mich unbesorgt 
                für das Abendbrot fertig machen. Ausgepumpt wie ich war, wusste 
                ich nicht recht, was ich mit dem restlichen Tag anfangen sollte. 
                Ich hatte riesigen Hunger und mir an jenem Abend den Bauch mit 
                Unmengen an Fleisch vollgeschlagen. Richtig aufgebläht kam ich 
                mir vor. So entschloss ich mich, zunächst einen 
                Erholungsspaziergang durch die Gartenanlage des Hotels zu 
                machen. Es war alles sehr gepflegt. Die Beete, die Wege, die 
                Hecken und Grasflächen hatten die Gärtner in einen tadellosen 
                Zustand versetzt. Man kam sich zuweilen wie in einem Botanischen 
                Garten vor. Um die Abendzeit, das vermutete ich, würden nicht 
                mehr allzu viele Gäste durch die Anlage flanieren. Sie sind mit 
                dem Essen beschäftigt und machen anschließend Unternehmungen 
                außerhalb des Hauses.  
                 
                So schlenderte ich denn ziellos über die kiesbedeckten Wege, 
                blieb zuweilen stehen, um eine Orchidee näher zu betrachten oder 
                dem abendlichen Gesang der Vögel zu lauschen. Einmal habe ich 
                sogar für einen Augenblick auf einer der vielen Bänke Rast 
                gemacht. Irgendwann hatte ich den hinteren, kaum frequentierten 
                Bereich des Gartens erreicht, in dem die Gartengerätschaften in 
                Schuppen gelagert waren. Ich wollte mich schon auf den Rückweg 
                machen, als ich von einem der Schuppen her stöhnende Geräusche 
                vernahm. Möglicherweise liegt da jemand allein und hilfesuchend, 
                dachte ich sogleich und näherte mich dem Abstellraum. Die Tür 
                war nur angelehnt. Ich spähte hinein. Was ich dort sah, ließ 
                mein Herz sogleich rasen.  
                 
                Mit dem Rücken an die Wand angelehnt stand eine weißhaarige 
                Frau. Ich hatte sie schon öfter gesehen. Sie hat die 70 bereits 
                überschritten, machte aber einen sehr fidelen Eindruck, zumal 
                sie ungewöhnlich schlank war. Vor ihr kniete ein Mann und zeigte 
                mir sein kräftige Kreuz. Als ich intensiv hinblickte, erkannte 
                ich auch ihn an seinen buschigen langen Haaren wieder. Er saß 
                immer mit einer Frau und einem älteren Herren, vermutlich dem 
                Ehemann der Weißhaarigen, an einem Tisch zusammen. Er war 
                bestimmt 20 Jahre jünger als die Frau. Sie war es, die stöhnte. 
                Dann begann sie zu sprechen: "Mein Fickloch juckt furchtbar. Wie 
                sehr habe ich dich vermisst, Harald." Da war mir klar, dass hier 
                keine hilflose Person nach Rettung schreit. Je länger ich 
                schaute, desto besser passten sich meine Augen der Dunkelheit 
                der Hütte an. Nun konnte ich deutlich erkennen, dass der Kerl 
                der Alten die Dose ausleckt. Wie konnte das sein? Da ist doch 
                ein riesiger Altersunterschied zwischen den beiden, ging es mir 
                durch den Kopf.  
                 
                "Harald, wie sehr ich auf dich habe warten müssen. Beinahe 10 
                Tage ist das her. Hoffentlich ist bald der Urlaub vorbei." Die 
                ältere Dame hatte offensichtlich regelmäßig etwas mit ihrem 
                Harald. Dann war nur noch ein Schmatzen und das Stöhnen der Frau 
                zu vernehmen. Sie muss bereits mehrere Abgänge gehabt haben, als 
                sich der Mann erhob und mit sonorer Stimme zu reden begann. 
                "Elsbeth, du bist so wunderbar. Aber wir müssen aufpassen wegen 
                Erika. Die ist schon misstrauisch." Die Angesprochene antwortete 
                daraufhin: "Mach dir keine Sorgen. Meiner Tochter habe ich schon 
                einmal klar machen können, dass du eine treue Seele bist." In 
                diesem Moment verstand ich, dass da Schwiegermutter und 
                Schwiegersohn ein offensichtlich sehr inniges Verhältnis haben.
                 
                 
                Und es blieb nicht bei der Leckerei. Anschließend bückte sich 
                die Alte nach vorn. Sie zeigte ganz schmächtige Brüste. Aber das 
                passte irgendwie zu ihrer schlanken, sehnigen Gestalt. "Harald, 
                fick mir endlich in den Arsch!", forderte sie ihren Beschäler 
                auf. Der rieb einige Male mit geschlossener Hand über seinen 
                Schwanz, bis er hart nach vorne stand. Ich muss sagen, er hatte 
                einen mächtigen Riemen. Dann griff er seiner Elsbeth zwischen 
                die Beine, befeuchtete seinen Pinsel mit ihrem Schleim und schob 
                dann ganz langsam und genüsslich sein dickes Gerät der 
                Schwiegermutter zwischen die Pobacken. Und wieder erhob die Frau 
                ihre Stimme. "Du hast einen wundervollen Schwanz. Weite mir die 
                Rosette. Mach es mir." Immer heftiger stieß Harald nun zu. Die 
                Alte konnte kaum die Balance halten. Dazu fummelte er seiner 
                Partnerin auch noch zwischen den Beinen herum. Sie jaulte und 
                quiekte und stand offensichtlich vor einem weiteren Abgang. Noch 
                einmal war ihr unterdrücktes Gurren zu vernehmen. Dann ließ 
                Harald von seiner Schwiegermutter ab.  
                 
                Die beiden hatten sichtlich große Übung. Sie brauchten keine 
                Regieanweisungen, sondern wussten, was folgen würde. Elsbeth 
                erhob sich ungemein gewandt und ging nun ihrerseits vor ihrem 
                Schwiegersohn in die Knie. Dessen Latte stand immer noch 
                waagerecht. Er hatte von seiner Kraft noch nichts verloren. 
                Schwiegermutter schob sich seinen Hammer nun in den Mund. Ganz 
                weit musste sie das Maul aufreißen, um diesen Riesen in sich 
                aufzunehmen. Haralds Unterleib ging nun regelmäßig vor und 
                zurück. Ich konnte sogar erkennen, wie sich die Backen der Alten 
                mal aufplusterten und dann wieder zusammen fielen. Harald 
                keuchte nur noch. "Ja, saug. Du bis Spitze." Das waren die 
                letzten Worte, bevor er seiner alten Schwiegermutter den Mund 
                mit seinem Schleim füllte. Sie lutschte noch einige Zeit weiter 
                an dem langsam kleiner werdenden guten Freund ihres 
                Schwiegersohns. Dann stand sie auf, umarmte ihn und küsste ihn 
                voller Leidenschaft.  
                 
                Nun aber war es höchste Zeit für mich, das Weite zu suchen. Ich 
                hatte genug für jenen Tag. Als ich später noch einmal für eine 
                Stunde Richtung Bar unterwegs war, kam mir Elsbeth entgegen. Sie 
                hatte sich schick gemacht. Ich muss sagen, sie sah in ihrem 
                flotten Sommerkleid noch sehr gut für ihr Alter aus. Als ich ihr 
                "Guten Abend" vernahm, musste ich schmunzelnd daran denken, dass 
                sie diesen Gruß noch vor kurzem nicht hätte aussprechen können, 
                weil der dicke Schwanz ihres Schwiegersohns ihr im besten Sinne 
                des Wortes die Sprache verschlagen hätte.  
                 
                -------  
                 
                Mein letzter voller Urlaubstag auf Fuerteventura begann mit 
                leichtem Nieselregen. Als die Sonne langsam wieder hinter den 
                Wolken hervor kroch, beschloss ich mich noch einmal von dem 
                angenehmen Wasser des Ozeans umspülen zu lassen. Mit dem 
                Handtuch unter dem Arm wäre ich in wenigen Minuten am Strand. 
                Etwa auf halber Strecke kam mir eine Frau, völlig aufgelöst und 
                erkennbar verängstigt entgegen. Sie sprach mich an. Es war eine 
                Engländerin, wie sich herausstellte, die auf dem Weg vom 
                morgendlichen Bad im Meer die Orientierung verloren hatte. Sie 
                suchte ihr Hotel.  
                 
                Von der Begebenheit mit den jungen Leuten am Strand vor einigen 
                Tagen wusste ich, dass die Unterkünfte der Engländer gut einen 
                halben Kilometer entfernt lagen. Man hatte auch auf 
                Fuerteventura dafür Sorge getragen, dass sich bestimmte Nationen 
                nicht allzu nahe kommen, und die Hotels quasi nach 
                Herkunftsländern belegt. Da die Frau beinahe außer sich vor 
                Furcht war, bot ich ihr meine Begleitung an. Sie war mir dafür 
                sehr dankbar, schnatterte mich indes den ganzen Weg über voll 
                mit ihren Lebensdaten. So wusste ich schon bald, dass sie aus 
                Sheffield stammte, geschieden war, zwei Kinder nahe der 
                Volljährigkeit hatte und auf der Insel seit Jahren den ersten 
                Urlaub verbrachte.  
                 
                Dass sie nur gut fünf Jahre mehr als ich haben sollte, konnte 
                ich kaum glauben. Sie wirkte um etliches älter. Ein richtiger 
                Rotschopf war sie, eben typisch englisch, und faltig. Bei der 
                kleinsten Bewegung glich ihre Gesichtshaut der eines Mopses oder 
                Faltenhunds, wenn es auch deutlich ovaler war. Selbst die Haut 
                ihrer Gliedmaßen, der Arme und Beine, schien bei der kleinsten 
                Bewegung zerfurcht. So trotteten wir durch die Schwüle des 
                Vormittags in Richtung der englischen Bettenburgen. Die Frau 
                hatte sich noch nicht einmal den Namen ihres Hotels gemerkt. Sie 
                wusste nur, dass der Eingang von zwei Säulen umgrenzt war, von 
                der eine im Sockelbereich stark abgesplittert war. Nach dem 
                sechsten Hotel sorgte ich mich schon, ob wir die Unterkunft denn 
                finden könnten. Aber dann erinnerte sich die Frau, dass das 
                Hotel keinen unmittelbaren Ausblick auf das Meer hatte. Es lag 
                wohl in zweiter oder dritter Reihe. Und so trabten wir weiter. 
                Die Hitze wurde bald unerträglich. Endlich. Es war das letzte 
                Hotel der zweiten Reihe. Die Beschreibung passte genau. Wir 
                waren da.  
                 
                Überschwänglich fiel sie mir in der Lobby um den Hals und 
                drückte und herzte mich. Das war mir schon unangenehm. Und dann 
                bat sie mich auf ihr Zimmer, auf einen kleinen Drink, wie sie 
                sagte. Was tut man nicht alles für die Völkerverständigung, 
                dachte ich, und folgte ihr. Das Hotelzimmer war beinahe genauso 
                wie meins ausgestattet. Ich sollte mich setzen. Sie wollte sich 
                nur rasch im Bad frisch machen. Während dessen sollte ich aus 
                der Minibar den Whisky holen und in die beiden Glasbecher 
                füllen. Als ich schon alles gerichtet hatte, lief immer noch die 
                Dusche. Dann ging die Toilettenspülung. Die Dame schien es mit 
                der Reinlichkeit besonders genau zu nehmen. Es raschelte. Sie 
                wird sich wohl endlich wieder anziehen, dachte ich. Dann sah 
                ich, wie sich die Türklinke senkte.  
                 
                Als sie aus der Tür heraus trat, glaubte ich nicht recht zu 
                sehen. Die Frau, sie nannte sich übrigens Jamie, war nackt. Noch 
                nicht einmal ein Handtuch hatte sie sich übergelegt. Ich weiß 
                nicht, ob sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt hat. 
                Nur wenige Schritte vor mir stand nun eine nackte Rothaarige, 
                wie unschwer an den Löckchen ihrer Scham zu erkennen war. Sie 
                hatte schlaffe, gar nicht so kleine Brüste mit mädchenhafter 
                Warze. Und sie war schlank. An dem leicht vorgewölbten Bauch 
                konnte man leicht erkennen, dass sie bereits Kinder ausgetragen 
                hatte.  
                 
                Was das bedeuten sollte, war mir sofort klar. Aber sie fügte 
                auch noch wie zur Bestätigung und in einem leicht fragenden 
                Unterton hinzu: "You wanna fuck me?" Warum nicht, dachte ich. 
                Sie ist zwar nicht mein Typ, aber es wäre sicher angenehm mit 
                ihr einige nette und entspannende Augenblicke zu verbringen. 
                Eine Engländerin hatte ich bis dahin noch nicht. So entledigte 
                auch ich mich meiner wenigen Kleidung und begab mich zunächst 
                ins Bad, um den Schweiß des Vormittags los zu werden.  
                 
                Als ich frisch gewaschen zurück kam, lag Jamie bereits rücklings 
                auf dem Bett. Die Beine hatte sie zu meinem Empfang bereits 
                gespreizt. Durch die rosa Schambehaarung war ihre ebenfalls 
                rosige Spalte gut zu sehen. Einen so kleinen, beinahe 
                mädchenhaften Schlitz hatte ich zuvor nicht zu sehen bekommen. 
                Ich fragte mich schon, ob er denn groß genug sei, mich in sich 
                aufzunehmen. Ihre Brüste hingen schlaff wie Wackelpudding zur 
                Seite. Ihre kleinen Nippel waren kaum zu sehen. Mit dieser 
                Person also sollte ich meinen Vormittag verbringen.  
                 
                Das ging dann viel besser als ich vermutete. Ganz zart fühlten 
                sich ihre Brüste an. Sie gaben nach, schon wenn man nur leicht 
                darüber hinwegfuhr. Aber dafür ließen sie sich ungemein gut 
                massieren. Man konnte sie richtig durchwalken. Bei dieser 
                intensiven Behandlung stellten sich dann ihre kleinen Nippel 
                hart und fest auf. Das umgebende weiche Fleisch ließ nur schwer 
                zu, sie intensiv zu saugen. Aber Jamie machte bereits mein 
                Versuch rasend. Sie ruckelte schon unruhig mit dem Unterkörper 
                herum und war kaum mehr in der Lage auf einem Fleck ruhig liegen 
                zu bleiben.  
                 
                Ihr hatte es wohl vor allem mein fester Po angetan. Den drückte 
                und presste sie. Bald fanden sich ihre Finger in der Poritze, 
                die sie intensiv durchkämmte. Ich war noch immer mit ihren 
                schlabbrigen Brüsten beschäftigt, als ich einen ihrer Finger an 
                meinem Hinterausgang spürte. Ganz vorsichtig schob sie ihn mir 
                hinein. Mir war schon zu Anfang aufgefallen, wie ungewöhnlich 
                lange Finger diese Frau hatte. Dass sie die in der Weise 
                einzusetzen versteht, hätte ich nie gedacht. Für mich war dies 
                ein neues und völlig unbekanntes Gefühl. Das war ein leichter 
                Schmerz, aus dem sich ganz langsam eine besondere Art der Lust 
                entwickelte. Jede noch so kleine Bewegung ihres Fingers spürte 
                ich. Ich ließ mich fallen. Ich gab mich dieser unbekannten Frau 
                in die Hand. Mein Glücksgefühl steigerte sich mit jedem weiteren 
                Strich ihres Fingers. Jamie machte dies wirklich sehr 
                vorsichtig, so dass meine Erregung sich langsam, aber 
                unaufhörlich steigerte. Dann passierte es plötzlich und 
                unerwartet. Mich schüttelte ein Orgasmus durch, wie ich ihn noch 
                nie erlebt hatte. Mein Atem raste, ich keuchte und glaubte 
                schier von Sinnen zu sein. Aber es war so anders, so vollkommen 
                beglückend und geradezu ekstatisch.  
                 
                Als ich wie aus einem Traum erwachte, bemerkte ich, dass mein 
                Riemen steil in die Höhe aufgerichtet war. Aber er hatte nichts 
                von seiner Kraft verloren. Kein Bisschen Flüssigkeit hatte ich 
                von mir gegeben. Ich war sprachlos und verdattert in einem, was 
                diese Frau mir bereitet hatte. Aber ich war nun so aufgeheizt, 
                dass ich mich zwischen Jamies Beine warf, meinen Knüppel in ihr 
                enges Loch fingerte und begann sie zu rammeln. Anders ist dieser 
                Vorgang nicht zu beschreiben. Ich hämmerte dieser Frau mein 
                Glied mit zunehmender Geschwindigkeit in den Unterleib. Mit 
                jedem weiteren Stoß wurde sie nasser. Auch Jamie hatte nun eine 
                unbändige Lust gepackt. Sie juchzte und jaulte vor Vergnügen bei 
                jedem meiner heftigen Stöße. Ich wollte nun auch Jamie besonders 
                tief genießen lassen und drehte sie daher, zugegeben sehr 
                unsanft, auf den Bauch. Nun würde sie meinen immer noch 
                unendlich harten Schwanz besonders intensiv spüren können. Ihre 
                Dose muss schon geglüht haben, so heftig und ausdauernd ich in 
                sie hineinhämmerte. Aber immer noch sonderte sie ohne Unterlass 
                Schleim und Nässe ab. Erst als sie die Beine zusammen kniff, war 
                es soweit. Ich brüllte vor Lust, während ich ihr meinen 
                Liebesschleim in ihr kleines süßes Löchlein katapultierte.  
                 
                Schweißbedeckt bin ich anschließend zusammengebrochen und blieb 
                bestimmt für eine halbe Stund auf ihrem Rücken liegen. Wir haben 
                dann noch ein wenig herum geknutscht, bevor ich mit einem leicht 
                brennenden Gefühl im Hintern das Hotel heimwärts verließ. Erst 
                da fiel mir ein, dass ich mir noch nicht einmal die Zimmernummer 
                von Jamie gemerkt hatte. Ich hätte sie doch sonst zu gerne noch 
                einmal besucht, vielleicht nur um ihr meinen großen Dank für die 
                wunderbaren Augenblicke zu bekunden. Diese wenig ansehnliche 
                Engländerin wird wohl der Höhepunkt meiner Urlaubsreise gewesen 
                sein, dachte ich dabei. Und so war es auch.  
                 
                Vollkommen erschöpft erreichte ich dann gegen Mittag mein Hotel 
                und legte mich sogleich hin. Ich war kaputt, aber gleichwohl 
                erfrischt und von einer beschwingten Gelassenheit. Das war 
                Erholung im besten Sinne des Wortes.  
                 
                Ich wurde erst wieder von einem leichten Klopfen an der Tür 
                wach. Irina erschien unangemeldet und schlüpfte flink in mein 
                Zimmer. Ich konnte sie wohl kaum nach den Ereignissen des 
                Vortags zurückweisen. Erst recht könnte ich ihr nicht von meinem 
                erfüllten Vormittag berichten. Ich müsste einen anderen Weg 
                finden, ihr meine Mattigkeit zu erklären.  
                 
                So kam ich auf den Gedanken, ihr eine schreckliches 
                Magen-Darm-Leiden vorzuspielen. Ganz mitleidig und enttäuscht 
                schaute sie mich an. Sie hatte ganz offenkundig damit gerechnet, 
                mich noch einmal als ihren feurigen Liebhaber erleben zu können. 
                Um sie nicht vollends mutlos zu sehen, sie gar unbefriedigt aus 
                meinem Hotelzimmer komplimentieren zu müssen, setzte ich mich 
                auf das Bett, zog ihr die Shorts hinunter und begann sie ganz 
                sanft zwischen den Beinen zu streicheln. Ganz beglückt schaute 
                sie mich an. Eine Träne der Rührung verlor sie, die ich doch gar 
                nicht verdient hatte. Aber was sollte ich tun? Meine Physis 
                reichte nun einmal nicht für unentwegte körperliche Betätigung.
                 
                 
                Wenn auch mein Männchen kaum einen Mucks von sich gab, war es 
                mir gleichwohl sehr angenehm, mit beiden Händen über ihre 
                mächtigen Oberschenkel zu streichen, zumal jede intensive 
                Berührung Irina eine lautes Stöhnen entlockte. Und als ich dann 
                auch noch die Zunge zu Hilfe nahm und damit breit über die 
                Innenseite ihrer Schenkel leckte, hatte ich sie für mich 
                gewonnen. Sie spreizte ihre Beine, damit ich sie dort ganz 
                intensiv verwöhnen konnte. Als ich dann irgendwann vor ihrer 
                Pforte stand, öffnete sie ohne jede Bemerkung das Tor. Nass und 
                rosa blinkte mich ihre Perle an. Da erst bemerkte ich, dass sie 
                so groß ausgebildete war, dass ich sie mit den Lippen fest 
                umschließen und mit der Zunge fest saugen und lecken konnte. Es 
                war der Moment, in dem ihre Geilheit erwachte. Mit unerwarteter 
                Kraft presste sie meinen Schädel gegen ihren Unterleib. Ich 
                schien gefangen zwischen ihren massigen Schenkel und wie fest 
                verbunden mit ihrer Scham. Und ich leckte und saugte und 
                lutschte in einem Fort. Mein Mund, mein Gesicht waren bald nass. 
                Alles juckte und brannte. Aber ich genoss den würzigen Geschmack 
                ihres Liebessaftes. Unentwegt füllte sich mein Mund mit neuer 
                Flüssigkeit, kaum dass ich ihre Säfte hinunter geschluckt hatte. 
                Ich musste sie nun auch innerlich erkunden. Meine Zunge reckte 
                ich so stark, dass es schmerzte. Irinas Öffnung war nun so 
                mächtig, dass ich mit meiner Zunge tief in sie hinein stoßen 
                konnte. Zuerst hatte sie nur wenig gezuckt. Dann wurden die 
                Bewegungen ihres Unterleibs immer heftiger, geradezu ekstatisch, 
                bis irgendwann ihre Beine zu schlackern begannen. Als sie kaum 
                mehr stehen konnte, schob sie mich mit einem letzten kräftigen 
                Schub von sich und warf sich alsdann ermattet aufs Bett.  
                 
                Irina hat bestimmt eine Viertelstunde dort gelegen und vor sich 
                hin gedöst. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie mich bald 
                verlassen müsse. Wir knutschten noch einige Minuten. Dann 
                verließ sie mich mit wehmütigem Gesicht. An der Tür fuhr die 
                rechte Hand zwischen ihre Beine. Ihre Finger hinterließen mir 
                ein letztes Mal den Geschmack ihrer Leidenschaft. Sie wusste 
                dass ich morgen nach Hause fahre.  
                 
                Das war es dann, dachte ich auf meinem letzten Spaziergang durch 
                die Anlage des Hotels. Mir begegneten etliche Unbekannte, mit 
                denen ich nie gesprochen, deren Gesichter mir indes zunehmend 
                bekannt und vertraut vorkamen. Das lag wohl an den regelmäßigen 
                Mahlzeiten, bei denen sich die Menschen ungewollt nahe kamen. So 
                manch einen grüßte ich mit leichtem Kopfnicken, selbst wenn ich 
                mich seiner keinesfalls erinnern konnte.  
                 
                Und dann stand auf einmal jene Alte mir gegenüber, deren 
                körperliche Aktivitäten ich intensiv hatte beobachten können. 
                Sie versperrte mir den Weg. Ich wollte mit einem leisen "Pardon" 
                an ihr vorbei. Doch sie hielt mich am Arm. Einen festen Griff 
                hat sie, dachte ich bei mir. Ich war also gezwungen stehen zu 
                bleiben. Dann sprach sie mich an: "Junger Mann, Sie haben mich 
                doch gestern im Schuppen beobachtet." Ich war vollkommen 
                perplex. Wie konnte sie mich gesehen haben? Es wäre doch 
                unmöglich, mich wieder zu erkennen? "Sie sind der einzige hier, 
                der diese komischen Sneaker mit dem roten Farbfleck trägt", fuhr 
                sie fort. "Wenn Sie schon spannen, dann achten Sie darauf, dass 
                man sie nicht sehen kann." Mit offenem Mund muss ich für eine 
                Weile inne gehalten haben. In der Tat, dieser rote Fleck rührte 
                von Malerarbeiten her. Das war Mennige für den Gartenzaun meiner 
                Eltern. Ich habe nicht aufgepasst. Deshalb ließ sich die Farbe, 
                einmal angetrocknet, auch nicht mehr mit Terpentin beseitigen.
                 
                 
                Verunsichert sprach ich: "Und - wenn es so wäre?" Und mit 
                gespielter Selbstsicherheit fügte ich hinzu: "Wollen Sie mich 
                etwa anzeigen? Das wird doch zum Bumerang." Doch die Frau blieb 
                standhaft. "Wenn Sie es offensichtlich so nötig haben, dann 
                sagen Sie es mir. Ich helfe da gerne." Was das bedeutete, 
                verstand ich sogleich. Es war eine unverblümte Einladung. "Und 
                was sagen Ihr Mann oder Ihr Schwiegersohn dazu?", konnte ich nur 
                kleinlaut geworden fragen. "Die müssen doch nichts davon 
                wissen." Diese Worte sprach sie mit einem schelmischen Lächeln 
                im Gesicht, das sie sogleich Jahre jünger aussehen ließ.  
                 
                Irgendwie hatte ich mich mit dieser letzten Frage verrannt. Das 
                bemerkte ich, kaum dass ich sie ausgesprochen hatte. Denn die 
                Alte konnte hieraus nur lesen, dass ich grundsätzlich an einem 
                intimen Techtelmechtel interessiert sei. Ich zögerte zwar noch, 
                gab mich dann aber nach einigen Sekunden Bedenkzeit geschlagen. 
                Gleich nach dem Abendessen wollte sie mich in meinem Zimmer 
                aufsuchen. Ihren Leuten wollte sie weismachen, noch einen 
                Ausflug in die Stadt unternehmen zu wollen. Sie habe da eine 
                Dame getroffen, die morgen abreist und noch einige 
                Reisemitbringsel zu besorgen habe.  
                 
                Zur verabredeten Zeit wartete ich mit einiger Beklemmung. Die 
                Frau hätte beinahe meine Großmutter sein können. Sorge machte 
                mir weniger ihr Aussehen. Da konnte sie mit manch jüngerer 
                mithalten. Ich befürchtete, den Geruch und den Geschmack des 
                Alters nicht ertragen zu können. Was wäre, wenn mir dabei übel 
                würde? Schließlich war ich doch so gut erzogen, dass ich mich 
                nie getraut hätte, dieser Frau die Wahrheit über mein Befinden 
                zu sagen.  
                 
                Elsbeth war die zweite Frau, die mich an jenem Tage in meinem 
                Hotelzimmer besuchte. Anders als Irina hatte sie es wohl nicht 
                nötig, sich zu verstecken. Als ich die Türe geöffnet hatte, 
                standen wir zur Begrüßung noch einige Augenblicke im Türrahmen. 
                Während dessen passierten einige Gäste mein Hotelzimmer. Es 
                machte Elsbeth nichts aus.  
                 
                Sie kam noch in der Garderobe, die sie zum Abendbüffet getragen 
                hatte. Ein luftiges gelbes Kleid trug sie. Die Schuhe mit dem 
                Korkabsatz ließen sie größer erscheinen. Gleichwohl ragte sie 
                mir allenfalls bis zum Kinn. Elsbeth hatte sogar einen 
                Büstenhalter an. Man konnte es durch das Kleid hindurch sehen. 
                Sie hatte wohl in letzter Zeit einiges zugelegt, denn es saß 
                recht stramm am Körper, so dass auch die Wölbung ihres Bauchs 
                gut zu erkennen war.  
                 
                Wir haben uns zunächst an das kleine Tischchen gegenüber 
                gesetzt. Ich kam mir komisch vor. Denn ich wusste ja, was 
                passieren sollte. Eine solche reine Verabredung zum Ficken hatte 
                ich noch nie erlebt. Ein Bisschen kam ich mir vor wie eine 
                Prostituierte, die auf ihren Freier wartet. Deshalb war ich 
                zunächst nicht in der Lage zu reden oder anderweitig die 
                Initiative zu ergreifen. Das tat dann aber Elsbeth: "Komm, lass 
                uns erst einmal duschen. Dann sehen wir weiter." Mit diesen 
                Worten erhob sie sich und begann ihre Kleidung abzulegen. Ganz 
                sorgsam legte sie die auf dem Bett ab, wohl damit keine Falte 
                sie später verraten könnte. Als sie beinahe schon nackt war, 
                fing auch ich an mich langsam zu entkleiden.  
                 
                Ohne Schuhe reichte mir diese Frau gerade bis zur Brust. Zum 
                Küssen musste sie ihren Kopf weit ins Genick strecken. Doch dazu 
                kam es zunächst nicht. Wir standen nebeneinander und ließen den 
                warmen Strahl der Dusche auf uns nieder prasseln. Ich war schon 
                ein wenig aufgeweicht, als Elsbeth dann ihre Arme um meinen Hals 
                schlang, sich an mich drückte und küsste. Sie hat wunderbar 
                weiche Lippen, stellte ich sogleich fest. Ganz langsam begann 
                sie. Wir tupften zunächst nur die Münder aufeinander. Aber mit 
                jedem Zusammentreffen wurde sie fordernder. Und als meine Lippen 
                schon beinahe schmerzten, schob sie mir ihre Zunge in den Mund. 
                Auch die war sanft. Sie zeigte nicht die Gier jener Engländerin, 
                sondern umspielte mit ihrer meine Zunge, tätschelte den Gaumen 
                und fuhr sanft über meine Zähne.  
                 
                Noch immer floss das Wasser über uns hinweg. Eng umschlungen 
                standen wir unter der Brause. Nun spürte ich ihre Finger endlich 
                an meinem Geschlecht. Auch dies tat sie mit einer Sanftheit und 
                Vorsicht, wie ich es damals nicht habe beobachten können. Nun 
                war es Zeit, auch meine Hände einzusetzen. Ihre Brüste waren 
                recht klein und sehr schlaff. Ganz weich lagen sie in meiner 
                Hand. Dafür schienen ihre Zitzen immer noch fest. Sie waren hart 
                wie kleine Nüsse. Daran drehte und spielte ich herum. Sie mochte 
                dies ganz offensichtlich. Denn nun spürte ich ihren festen Griff 
                zwischen meinen Beinen. Sie massierte zunächst nur meine Hoden. 
                Da ihre Hände doch so zierlich waren, musste sie von der einen 
                auf die andere Seite wechseln. Und dann war meine Latte dran. 
                Sie ragte fast bis zu ihrer Brust hoch und war zwischen unseren 
                Leibern gefangen. Die konnte Elsbeth gerade mit ihrer Hand 
                umfassen. Aber auch hier verstand sie die rechte Massage. Sie 
                rieb und streichelte, packte fest zu und lockerte dann den 
                Griff. Ich wurde sehr erregt. Meine Finger gingen deshalb in 
                ihre Spalte. Sie war rasiert. Ihr Bär trat erkennbar hervor. Das 
                Loch war weit mit harten Wänden. Elsbeth sonderte fühlbar eine 
                schleimige Flüssigkeit ab. Darüber ist dann meine bisherige 
                Beklemmung verschwunden.  
                 
                Irgendwie hatte ich mich an Elsbeth und ihren alten Körper 
                gewöhnt. Ich machte deshalb auch keine Anstalten zu 
                widersprechen, als sie mich nach der Körperreinigung bat, die 
                69er Position einzunehmen. Nun konnte ich sogar sehen, wie sehr 
                ihr Loch geweitet war. Die Innenwände fühlten sich hart an, wenn 
                ich mit den Fingern darin herumstocherte. Aber ihre Perle schien 
                mir noch ungemein empfindlich. Ihr Unterleib suchte geradezu 
                nach meinem Finger, der ihr höchste Lust bereiten sollte. Schon 
                wenige Striche genügten, sie beben zu lassen. Mit zunehmender 
                Dauer beließ ich es nicht bei Fingerübungen, sondern tauchte mit 
                meiner Zunge tief in sie hinein. Ich hatte mich an ihren etwas 
                säuerlichen Geruch gewöhnt. Wie tief sie meinen Riemen in ihre 
                Mundhöhle eintauchen lassen konnte, sah ich nicht. Aber sie 
                verstand es in der Tat ihn sorgsam zu lecken. Er muss schon bald 
                überall nass geworden sein. Aber sie vermied es daran zu saugen. 
                Dann nämlich wäre ich wohl schon bald schussbereit gewesen. Das 
                wollte sie unbedingt vermeiden.  
                 
                Als wir unsere Position aufgaben, waren wir ungemein aufgeheizt. 
                "Komm von hinten", röchelte sie mir entgegen und machte dabei 
                das Hündchen. Wir brauchten keine Vaseline. Diese Frau war am 
                Hintereingang bereits richtiggehend nass. Es muss ihr der gesamt 
                Saft aus der Dose dort hingelaufen sein. Erregt wie ich war, 
                stieß ich ihr meinen Harten in die Hinterpforte. Sie war auch 
                dort schon so ausgeleiert, dass ich sogleich ihren Po an meinem 
                Bauch spüren konnte. Das war wohl ihre Lieblingsposition. Denn 
                sie presste mir mit wahrer Inbrunst ihr Hinterteil entgegen. 
                Hier konnte ich endlich so etwas wie einen intensiven Reiz 
                spüren, der mir wohl an anderer Stelle versagt geblieben wäre. 
                Und so knallte ich ihr mein Becken entgegen. Die Körper 
                klatschten gegeneinander. Elsbeth rieb dabei unentwegt und mit 
                großer Geschwindigkeit ihre harte Perle. Unser Höhepunkt kam 
                gemeinsam. Der in mir aufgebaute Druck war so enorm, dass ich 
                sehen konnte, wie der weißliche Saft aus ihrem Hinterteil quoll. 
                Noch einmal klammerte ich mich fest an ihren weichen Brüsten und 
                gab ihr ein Letztes. Dann sanken wir zusammen.  
                 
                Das alles hatte kaum eine dreiviertel Stunde gedauert. Elsbeth 
                musste gehen. Ihre Leute warteten schon auf sie. Ich würde in 
                einer halben Stunde die Bar besuchen. Noch eine Nacht in warmer 
                Umgebung schlafen. Dann ist der Urlaub vorbei.  
                 
                Schon auf dem Weg zum Flughafen beginne ich vom nächsten Urlaub 
                zu träumen. Ich muss meinen Eltern nur beibringen, mich auch 
                nächstes Weihnachten mit einem Gutschein zu bedenken. Es wird 
                mir nicht schwer fallen, von diesem Urlaub zu schwärmen. 
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