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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Die schöne Unbekannte

 

"Das macht dann acht Euro, bitte!"

Aldo nahm den Schein entgegen, zählte das Wechselgeld heraus und händigte es zusammen mit dem Parkschein aus. Sein Blick blieb an der fein manikürten Hand mit den dunkelroten Fingernägeln hängen, die beides entgegennahm. Die Berührung hatte ihn neugierig gemacht. Er schaute nach oben, wo er auf ein tiefblaues Augenpaar traf, das ihn interessiert betrachtete.

"Danke!" Ihre Stimme war nett und angenehm. Sie lächelte ihn freundlich an, und noch immer ruhte ihr Blick auf ihm. Er wurde unruhig, schaffte es aber doch, zurück zu lächeln.

Sie war weitaus älter als er. Im zweiten Jahr seines Studiums war er mit seinen 24 Jahren zwar einer der Älteren, aber die Frau vor ihm war darüber schon weit hinaus. Aldo schätzte sie in diesen kurzen Momenten auf 40 - obwohl ihre gepflegten Hände sie jünger erschienen ließen.

Immer noch schaute sie ihn unverwandt an. Sein Herz begann zu klopfen. Sie war attraktiv mit ihren blonden Haaren und ihrem empfangenden Lächeln, und ihr Blick war durchdringend, so dass er sich etwas unsicher fühlte. Gleichzeitig fuhr ihm diese direkte Art aber auch in die Lenden, und er rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

"Schön..." Sie sagte es mehr zu sich selbst, als sie sichtlich bemüht langsam den Blick senkte. Sie versenkte das Wechselgeld in ihrer Tasche und blickte ihn nochmals lange an. Dann drehte sie sich um und ging zum Fahrstuhl. Bevor sie einstieg, warf sie ihm einen letzten innigen Blick zu. Aldos Schwanz zuckte: So intensiv hatte ihn noch kaum eine Frau vorher angesehen - vor allem keine so attraktive!

Er war richtig aufgeregt: Was wollte sie von ihm? Warum hatte sie ihn so angeschaut? Was sollte er jetzt machen?

Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er manchmal als Aushilfe in dem Parkhaus an der Kasse - genau dort, wo er jetzt gerade diese schöne Unbekannte getroffen hatte. Er überlegte, was er machen sollte. Gerade als er sich entschieden hatte, nach unten in den Parkbereich zu gehen und unauffällig nach ihr zu schauen, ging die Aufzugtüre wieder auf und sie trat heraus. Aldos Herz setzte einen Takt aus.

"Haben Sie etwas vergessen?" brachte er hervor.

Sie lächelte wieder und ihre Augen blitzten. "Wie man es sieht..." setzte sie an und pausierte dann kurz, um ihm wieder tief in die Augen zu schauen. Obwohl er saß wurde Aldo ganz weich in den Knien.

"Ich wollte Dich noch fragen, ob Du mir Deine Adresse gibst." Sie ließ die Worte auf ihn wirken. "Ich fliege morgen in Urlaub, und würde Dir gerne eine Postkarte schicken! Natürlich nur, wenn das o. k. für Dich ist?"

Aldo schluckte. Das war ungewöhnlich. "Klar, gerne." Er nickte, kritzelte seinen Namen und seine Anschrift auf einen Zettel und wollte ihn ihr rüber schieben. Einer inneren Eingebung folgend, schrieb er auch noch seine Telefonnummer hinzu und reichte ihn ihr schließlich. "Wenn Sie zurück sind, können Sie mich auch gerne mal anrufen."

Sie lächelte mysteriös. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck nahm sie den Zettel entgegen, warf einen Blick darauf und verstaute ihn in ihrer Handtasche.

"Wo geht es denn hin?"

Sie sah auf. "Nach Ecuador, für vier Wochen. Und vielleicht melde ich mich danach!" Verschmitzt sah sie ihn an, warf ihm noch einen koketten Blick zu und drehte sich zum gehen. "Bis dann..."

Diesmal sah sie sich nicht mehr um - aber aus dem Aufzug winkte sie ihm nochmals zu. Aldo war perplex. Das war eine lupenreine Anmache gewesen, aber er konnte sich keinen rechten Reim darauf machen. Na ja, er würde ja sehen, was passieren würde. Und währenddessen würde er wahrscheinlich von ihrem wiegenden Gang und ihren strammen Fesseln träumen, denen er auf dem Weg in den Aufzug hinterher gesehen hatte.

Nach ein paar aufgeregten Gedanken in den ersten Tagen nach dem Treffen hatte Aldo das Erlebte beinahe vergessen. Als nach sechs Wochen immer noch nichts passiert war, schrieb er das Abenteuer geistig ab. Er hielt in seinen Schichten im Parkhaus weiter nach ihr Ausschau, aber sie zeigte sich nicht wieder.

Umso überraschter reagierte er, als er nach acht Wochen mit klopfendem Herzen eine Postkarte aus Ecuador aus seinem Briefkasten fischte. Fast zittrig drehte er das Inselmotiv um und las ihre sauber geschriebenen Zeilen: "Lieber Aldo, viele Grüße von einem wunderbaren Flecken dieser Erde - Natur pur und wunderschöne Erlebnisse in Ecuador! Ich habe auf den Galapagos-Inseln verlängert, und melde mich gerne nach meiner Rückkehr bei Dir. Bis dann, lieber Kuss, Gaby."

Das war sie - sie hatte ihn nicht vergessen! Ganz im Gegenteil, sie sandte ihm sogar einen Kuss! Wow... Verträumt nahm Aldo die Karte mit in seine Wohnung, und seine Fantasie schlug Purzelbäume. Hatte diese Klasse-Frau wirklich Interesse an ihm? Wollte sie etwas von ihm? Er erinnerte sich an ihre festen, runden Formen und ihre faszinierende weibliche Ausstrahlung.

Sehnsüchtig sah er das Telefon an. Doch in den kommenden Tagen tat sich nichts - bis zum Montagabend. Als es klingelte, erfasste ihn sofort eine innere Unruhe. War sie das?

Er nahm ab und vernahm eine frische Stimme am anderen Ende. "Hallo, hier ist Gaby. Aldo?"

Sie war es! Sein Herz schlug schneller - jetzt nur nichts Falsches sagen. "Ja, hallo, hier Aldo, ich..."

Mehr kam nicht raus, aber sie überbrückte die kleine Pause. "Schön, Dich zu hören. Ich bin wieder zurück aus dem Urlaub, es war fantastisch. Hast Du meine Postkarte bekommen?"

Aldo hatte sich jetzt gefasst, trotz seiner Aufregung. "Ja, vielen Dank, ich habe mich sehr gefreut. Sieht sehr schön aus dort!"

"Oh, das war es auch. Ich erzähle Dir gerne mehr davon. Hast Du morgen Abend schon was vor? Ich lade Dich ein!"

Morgen Abend? Egal, er würde sicherlich nicht nein sagen! "Morgen Abend passt mir, gerne! Wann und wo?"

"Kennst Du das Café Toto - das ist nicht weit von Dir weg, glaube ich. Sagen wir um 7?"

"Das Toto kenne, und 7 klingt gut." Eine kurze Pause entstand, in der Aldo tief durchatmete. Das kam alles sehr schnell, aber fühlte sich auch sehr gut und aufregend an. "Dann sehen wir uns morgen um 7 dort, o. k.?"

"Ja, schön, super. Und Aldo...?" Sie setzte kurz ab.

"Ja?"

"Ich freue mich auf Dich. Bis morgen!"

Klick. Sie ließ ihn mit klopfendem Herzen und steifem Schwanz zurück. Es wurde eine unruhige Nacht voll von aufgeregten Träumen für Aldo.

------------------

Aldo freute sich, sie zu sehen. Und er war aufgeregt, schwankend zwischen wilden sexuellen Fantasien und einer gezügelten Unruhe ob der ungewohnten Situation. Hin- und hergerissen schritt er so in das Café und entdeckte sie an einem der hinteren Tische. Sie erkannte ihn, und mit einem freudigen Lächeln winkte sie in zu sich.

Für Aldo sah sie hinreißend aus. Der Urlaub hatte ihren Teint gebräunt, was mit ihren blonden Haaren einen sehr attraktiven Mix bildete. Ihre weißen Zähne strahlten und kontrastierten den dunkelroten Lippenstift. Ein spielerisches Lächeln glitt über ihren Mund und ließ ihre hohen Wangenknochen noch forscher erscheinen. Als er auf sie zukam, um sie zu begrüßen, zog sie ihn an sich und gab ihm rechts und links ein Küsschen. Ihr Parfüm nahm ihm fast den Atem.

"Schön, dass es geklappt hat!" strahlte sie ihn an und hielt seine Hand länger fest als notwendig.

"Ja, ich freue mich auch." Sehr viel mehr konnte er nicht hervorpressen - zu sehr war er von dem Blick auf ihr überbordendes Dekolletee gefesselt. Der Ausschnitt zwischen ihren Brüsten zog ihn magisch an, und nur mit Mühe konnte er sich losreißen und ihr in die Augen blicken. "Haben Sie...?"

"Bitte, nicht so förmlich, ich bin Gaby. Und Deinen Namen kenne ich ja von der Postkarte..." Sie lächelte ihn wieder an. Fast forschend fühlte Aldo ihren Blick in ihn hineingehen, so als würde sie versuchen, etwas Tieferes zu erkunden. Ihr Blick glitt an ihm herab. Mit beinahe unmerklichem Kopfnicken wie zu sich selbst sah sie ihm dann wieder in die Augen.

"Setz Dich. Was möchtest Du trinken? Ich habe mir ein Glas Wein gegönnt."

Aldo bestellte für sich eine Caipirinha - er benötigte jetzt etwas Stärkeres, um mit dieser Frau mitzuhalten. Er war vollkommen gefangen von ihrer überbordenden Präsenz: Alles an ihr strahlte Weiblichkeit und Sexualität aus. Seine Schätzung ihres Alters konnte er im Halbdunkel des Cafés nicht verifizieren, aber ganz sicher trug das dezente Kerzenlicht auch dazu bei, dass er seinen Blick kaum von ihr abwenden konnte. Seine gesamte Lendengegend war in Aufruhr.

Gaby erzählte von ihrem Urlaub. Sie war schon zwei Mal in Südamerika gewesen, und diesmal hatte sie sich den Luxus eines Ausflugs auf die Galapagosinseln gegönnt - sehr teuer, aber ihrer Aussage nach eine wundervolle Erfahrung. In angeregten Bildern schilderte sie Aldo die Schönheit der Natur, den Abwechslungsreichtum der Tierwelt und die Gastfreundschaft der Menschen. Er fühlte, als sei er Teil ihrer Erfahrung gewesen und konnte ihre Schritte auf den Inseln beinahe nachvollziehen.

Zwischendurch stellte sie immer wieder den Kontakt zwischen ihnen mit kleinen, beinahe unabsichtlichen Berührungen her. Sie hatte eine extrovertierte Art zu erzählen, aber die Kontakte waren doch immer auch ein paar Momente länger als gewöhnlich. Aldo wurde heiß und kalt, und er rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Die zweite Caipirinha hatte er schon beinahe geleert, als sie auf ihr leeres Weinglas deutete.

"Sollen wir hier noch etwas trinken oder lieber woanders hingehen?" Ihre vorher so weiche Stimme hat etwas an Festigkeit und Bestimmtheit zugenommen. Sie sah ihn direkt an, ihr Blick war forschend und auffordernd zugleich. Ein freches Blitzen glitt über ihre Augen, und ein Lächeln zeichnete sich auf ihre vollen Lippen ab. Aldo schluckte.

Sie legte ihre Hand auf seine, so dass er die Wärme ihrer Haut unmittelbar spüren konnte. "Wenn es Dich so interessiert, ich habe ein paar schöne Fotos von den Inseln zuhause, die kann ich Dir gerne zeigen. Ich wohne nicht weit von hier." Sie drückte seine Hand sanft, wie um ihm die Entscheidung zu erleichtern: "Und etwas zu Trinken kann ich Dir dort auch anbieten..."

Für Aldo gab es da nichts zu entscheiden - er wollte unbedingt. Aber er durfte auch nicht vor lauter Geilheit aufspringen - wer wusste, ob sie es nicht ganz unschuldig meinte und ihn danach wieder rauswerfen würde? Er drehte seine Hand nach oben, fasste ihre und blickte ihr tief in die Augen.

"Gerne!"

Sie zahlte und gemeinsam machten sich auf den Weg. Sie nahm ihn mit in ihrem nicht gerade kleinen BMW und zusammen fuhren sie die paar Minuten zu ihr. Vor einem großen Haus ließ sie ihn aussteigen. Als sie seine erstaunten Augen sah, nahm sie seinen Arm und schob ihn voran: "Nur nicht so schüchtern - es ist kleiner als es aussieht!"

Aldo fragte verwundert: "Und da wohnst Du ganz allein?"

Gaby erwiderte seinen Kommentar mit einem Glucksen. "Nein, nicht allein... aber mein Mann ist nicht da, er ist auf Geschäftsreise in den USA und er kommt erst nächste Woche wieder. Aber jetzt komm, sonst wird mir kalt!"

Bestimmt brachte sie ihre Körperrundungen in Bewegung, schritt voran, schloss auf und nahm ihn mit hinein. Sie deutete nach rechts: "Mach es Dir schon mal bequem, ich komme gleich. Wein und Gläser stehen auf der Kommode."

Verdutzt tat Aldo wie ihm geheißen. Er staunte nicht schlecht - ganz schön feudal, aber auch geschmackvoll eingerichtet. Er fand den Wein, goss zwei Gläser ein und ließ sich auf dem bequemen Ledersofa nieder. Das mit ihrem Mann hatte ihn doch kurzzeitig verwirrt und er sah seine Chancen auf einen leidenschaftlichen Abend schwinden. Doch dann vergegenwärtigte er sich die Situation: Sie hatte ihn angesprochen, ihm die Karte geschickt, ihn angerufen, sich mit ihm getroffen und ihn jetzt mit zu sich genommen - und ihr Mann wurde erst nächste Woche zurückerwartet. Allein schon, dass er hier frech auf dem Sofa saß und den Wein des Hauses trank, sprach eigentlich Bände. Sein Schwanz wuchs wieder und seine Nervosität stieg.

Sie kam mit einem Packen Fotos zurück und setzte sich zu ihm. Sie hatte sich erfrischt und Aldo freute sich, dass er auch bei ihr so etwas wie Aufgeregtheit entdecken konnte. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen schienen zu leuchten und mit leicht zitternden Fingern führte sie ihr Weinglas nach oben. "Prost! Auf einen schönen Abend in überaus angenehmer und attraktiver Begleitung!" Dabei sah sie in lange und durchdringend an, so dass sein Herz schnell und heftig zu schlagen begann. Fast widerwillig brach sie den Blickkontakt ab: "Aber jetzt wollen wir doch erst noch die Fotos anschauen, oder?"

Während sie ihm die Bilder zeigte, kuschelte sie sich mehr und mehr an ihn. Er vernahm den beschleunigten Takt ihres Brustkorbs, er spürte die Wärme ihres Körpers, konnte den süßen Wein in ihrem Atem riechen und den Duft ihrer Haare. Weich fühlte sie sich an, und die Hitze in ihm stieg langsam und stetig an - besonders, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel platzierte und sie nicht mehr wegnahm.

Er bekam kaum ein Wort mit von dem, was sie erzählte. Die Fotos waren schön und zeigten Gaby in ihrem Bikini am Strand. Er bewunderte ihre tolle Figur und mit einem Schlag wurde ihm bewusst, dass genau diese Frau hier neben ihm auf ihrer Couch saß und ihren weiblichen Körper an ihn schmiegte. Er konnte tief in ihren Ausschnitt sehen, und der Rock war etwas verrutscht, so dass sich die Haut ihrer Schenkel glänzend im Schein der Lampe widerspiegelt. Es fehlte nur noch, dass sie schnurrte.

"Wenn ich noch ein bisschen näher komme, fange ich an zu schnurren!" Sie lachte über sich selbst und sah ihn dabei kokett und verführerisch an. Sie waren am Ende der Fotos angekommen. Sie blickte auf ihre Hand und dann ziemlich eindeutig in Richtung der Beule, die sich zwischen seinen Beinen gebildet hatte. Mit den Fingernägeln begann sie, langsam und behutsam die Jeans an seinem Oberschenkel hinaufzuwandern. Das Blut schoss Aldo in den Kopf und in sein Geschlecht.

Als sie wieder hochblickte, kuckte sie ihn beinahe verträumt an. "Komm, lass uns nach oben gehen!"

Im Aufstehen streifte sie wie zufällig an seinem Schwanz entlang. Aldo zuckte zusammen. Der letzte Rest Contenance, den er nach diesen Hammerworten noch besaß, glitt davon. Sie ließ sich ein leichtes Seufzen entnehmen, das in ein wohlgefälliges Schnurren mündete. Sie gab ihm beide Hände und zog ihn zu sich hoch. Dann streichelte sie über sein Gesicht und liebkoste seine Wangen. Zärtlichkeit und Wollust blitzte in ihren Augen auf.

Wie in Trance legte Aldo seine Hände um ihren Hintern und streichelte sanft darüber. Wenn sie es ernst meinte, dann würde sie ihn gewähren lassen. Der leichte Stoff verheimlichte ihm beinahe nichts. Knackig und prall bot sich ihre Rundung dar, und ihre Lenden wurden von einer unsichtbaren Kraft gegenseitig angezogen. Sie stöhnte auf, als ihr Schoß auf seine harte Ausbuchtung traf.

"Komm!" hauchte sie ihm zu und machte sich frei. Sie nahm die Weinflasche und ging voraus, in die Halle und die Treppen hinauf. Aldo schnappte sich die Gläser und folgte ihr. Sie hatte auf der Hälfte der Stufen gewartet und ging nun, da er hinter ihr war, aufreizend langsam voran. Ihre Waden waren stramm, ihre Schenkel waren sportlich-weiblich und er konnte nicht umhin, ihren Rock ein bisschen zu heben, um einen besseren Blick zu erhaschen.

Lachend drehte sie sich auf der obersten Stufe zu ihm um. "Komm, dann kannst Du alles haben!" Und damit rannte sie wie ein kleines Kind los. Überrascht von diesem Anflug brauchte Aldo einen Moment, aber dann folgte er ihr in eines der Zimmer. Während sie Licht machte, stellte er die Gläser auf dem Nachtkästchen ab und ging dann unverwandt auf sie los: "Versuchst Du etwa abzuhauen?"

Sie machte das Spiel mit und wand sich ein bisschen unter seinem Griff. "Nun ja, ich kann es ja mal versuchen..." Durch den Alkohol und die Treppe waren sie beide ein bisschen außer Atem und ihre Gesichter erhitzt. Die körperliche Anziehungskraft zwischen ihnen war jetzt greifbar. Aldo zog sie zu sich heran und konnte die Wärme ihres Körpers spüren.

Sie küssten sich. Ihre Lippen trafen sich und verschlangen sich fast. Es war, als hätte jemand die Bremse gelöst, so befreiend wirkte dieser erste eindeutige Kontakt zwischen ihnen. Aldo spürte jetzt, wie sich ihre weichen Formen an ihn pressten - da gab es keine Zurückhaltung mehr, kein vorsichtiges Abtasten. Beide wollten mehr, und das schnell.

Gabys Hände waren unter sein Hemd geglitten und erkundeten seine Brust. Er hatte ihren Rücken im Griff und drückte sie fest an sich. Ihre Zungen verkeilten sich ineinander und tauschten flüssige Hitzewallungen aus, die nach Wein und beinahe grenzenlosem Verlangen schmeckten. Hart trafen ihre Zähne aufeinander, doch das störte sie nicht in ihrer aufbrandenden Leidenschaft.

Sie rissen sich fast die Oberbekleidung vom Leib. Aldos Hemd flog zu Boden und Gaby machte sich sofort mit ihrem Mund an seinen Brustwarzen zu schaffen. Doch nicht lange, denn Aldo zerrte an ihrer Bluse - er wollte unbedingt an ihre ausladenden Brüste, die ihm den ganzen Abend so zu schaffen gemacht hatten. Heftig atmend ließen sie kurz voneinander ab und Gaby entledigte sich des Oberteils. Ihre große Oberweite wurde von einem schwarzen Spitzen-BH zusammengehalten - aber mit einer raschen Bewegung hinter ihrem Rücken befreite sie sich selbst davon. Aldo griff sofort zu und versank in dem weichen Fleisch ihres Busens und den dunklen, harten Zentren, die nach vorne wegstanden.

Lange währte das Abtasten der Oberkörper nicht. Die Situation des gesamten Abends hatte beide über die Maßen strapaziert und in Wallung gebracht - das musste raus, hier und jetzt, und duldete keinen Aufschub. Direkt griff Gaby ihm in den Schritt und drückte sein Geschlecht - es war mittlerweile steinhart und kaum noch von der Hose zu bändigen.

Sie verlor keine Zeit. Mit einer behänden Bewegung hatte sie seine Jeans vorne geöffnet. Aldo musste kurz die Augen schließen, um nicht ohnmächtig vor den überwältigenden Gefühlen zu werden, als sie mit ihren heißen Händen in seine Shorts griff und seinen Schwanz umfasste. Für kurze Momente hielt sie ihn fest, als wolle sie ihn nie wieder hergeben - und diese Sekunden in ihrem Todesgriff waren für Aldo von einer solch unbeschreiblichen Intensität, dass er leicht zu schwanken begann. Er war vollkommen überwältigt von der Power, die diese Frau ausstrahlte. Erfahrung mochte eines sein - aber so eindeutig zu zeigen, was man wollte, war noch einmal eine Stufe höher.

Dann nahmen sie ihre frenetische Leidenschaft wieder auf. Gaby wühlte sich weiter in seine Unterwäsche, umfasste bald seinen Schwanz samt seiner Eier und wichste mit unverhohlener Wollust. Aus dieser Position heraus schaffte es Aldo mit seinen Händen unter ihren Rock und stieß auf ein völlig durchnässtes Höschen. Weiter kam er in der Stellung nicht, aber er drückte seine Finger in eindeutiger Absicht immer wieder von außen dagegen. Sie war glühend heiß und der Duft ihrer Erregung erfüllt Aldo mit noch mehr Geilheit.

Er riss sich los und zog sich in Sekundenschnelle seine Hosen runter. Nackt stand er vor ihr, sein Glied steif erregt und in eindeutiger Position abstehend. Verzückt griff sie wieder danach, aber er war schneller, packte unter ihren Rock und zog das überflüssige Stück Stoff zwischen ihren Beinen hervor. In einem Anfall von ekstatischer Lust nahm er seine Beute zwischen die Zähne und rückte in ihre Richtung vor. Was als Scherz gemeint war, verfehlte seine Wirkung nicht: In einer Geste der angedeuteten Unterwerfung zog sich Gaby auf das Bett zurück, entledigte sich geschmeidig ihres Rockes und spreizte einladend die Beine. Sie wollte, dass er sie bestieg.

Offen und wartend lag sie da. Ihre nasse Möse glitzerte im Lampenschein, ihr Atem ging schnell und die Erregung, die sich ihres Körpers bemächtigt hatte, ließ sie erzittern. "Komm, nimm mich." Sie zog die Knie höher, spreizte die Schenkel noch weiter und bot ihm ihre Lustgrotte an. Bei diesem Anblick stockte Aldo beinahe der Atem. Doch durch seine Erregung drang noch ein ferner Gedanke.

"Aber wir müssen noch... aufpassen."

Mehr kam nicht mehr von ihm, aber Gaby reagierte auch so. "Vergiss es, ich nehme die Pille." Zwischen ihren blank rasierten Schamlippen erschien eine kleine, dunkle Öffnung als Vorbote auf versprochene Glückseligkeit. Durch das Vorschieben ihrer Hüfte erweiterte sie diesen Einblick nochmals. Das Loch starrte Aldo an.

"Komm, fick mich. Bitte." Ihre Schenkel waren jetzt bis zum Anschlag gespreizt und aus ihrer Möse floss ein feiner Strom an Lustsaft. Ihre Stimme wurde lauter. "Gib mir Deinen Schwanz, schieb ihn mir rein, ich muss Dich spüren!"

Aldo stand da wie angewurzelt und starrte sie an. Die Spannung in der Luft raubte ihm den Atem. Sein Schwanz war steinhart und schmerzte - aber das bemerkte er kaum. Er war völlig gefangen von dem Sex, der von Gaby ausging. Er durchdrang ihre Augen mit seinem Blick, als sie so entblößt und fickbereit vor ihm lag. Langsam bewegte er sich auf sie zu, er war wie ferngesteuert.

Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern: "Seit ich Dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich Dich in mir spüren. Den ganzen Abend schon verzehre ich mich nach Dir. Bitte fick mich jetzt und schieß Deinen Saft in mich."

In Zeitlupe bewegte sich Aldo auf sie zu. Er kostete jeden Moment aus - und sie tat das offensichtlich auch. Die Brüste hoben und senkten sich schnell im Takt ihres Atems, ihre geschwollene Möse bettelte förmlich darum, ihn in sich aufnehmen zu dürfen. Er beugte sich über sie und ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Sie zuckte, als seine Eichel den Eingang ihrer Grotte berührte.

"Nicht bewegen!" gebot er ihr, ohne die Position zu ändern. Er sah die Lust aus ihren Augen schreien, und doch beherrschte sie sich. Ihre Geschlechter berührten sich wieder kurz. Ihr beider Atem ging im Stakkato, und mit den Blicken hatten sie einander schon längst verschlungen. Die Spannung zwischen ihnen war beinahe nicht mehr ertragbar.

"Bist Du bereit?" fragte er sie mit bebender Stimme. Sie nickte nur stumm und presste die Lippen aufeinander. Eine Träne erschien in ihrem Augenwinkel.

Aldo wartete noch ein paar Augenblicke. Er musste sich konzentrieren, denn sonst wäre er sofort gekommen und hätte sich auf ihr ergossen. Ein paar tiefe gemeinsame Atemzüge erleichterten den nächsten Schritt. Er fühlte sich unglaublich eng mit ihr verbunden in diesen Momenten, die Grenzen zwischen ihren Körpern schienen zu verschwimmen. Fast unmerklich bewegte er sich nach vorne.

Mit qualvoller Langsamkeit berührten sich ihre Geschlechter. Seine Eichel schob sich an den Eingang ihrer brennenden Möse und drang geräuschlos in die Nässe ein. Aldo hielt ihren Blick fest, er wollte sehen, wie er sie durchdrang. Sie bewegte sich nicht, als er tiefer eintauchte. Hitze umfing ihn und umschmeichelte seinen Schwanzkopf. Als seine Lustfalte in ihr verschwand, stöhnte er unwillkürlich auf. Die Weichheit ihrer Weiblichkeit nahm sein Stahlrohr in sich auf und millimeterweise drang er weiter vor. Es dauerte unendlich lange, wie er sich vorarbeitete, doch sie hielten den Blick aufrecht. Ihre Augen begannen zu flattern, ihr Atem kam gepresst und ihre Gesichtszüge verhärteten sich vor Geilheit.

Als er zur Hälfte in ihr steckte, hielt er kurz inne. Flehend sah sie ihn an, weiterzumachen. Mit großen Augen blickte sie ihn an und konnte ihre Erregung nicht mehr verhehlen. Nur mit ihrem Liebesmuskel versuchte sie, ihn weiter in sich zu ziehen. Diese Bearbeitung seines Kolbens schubste Aldo beinahe in den Abgrund des Höhepunkts - er wusste, dass er die Spannung nicht mehr lange halten würde halten können. Aber auch Gaby schien kurz davor zu sein.

Er schob sich weiter in sie. Sein großer, steifer Schwanz schnitt in sie wie durch Butter, keinerlei Hindernisse hemmten sein Vorankommen. Sie war mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Er merkte, wie er langsam in ihr ankam: Die Hitze ihres Muschisaftes hatte seine Schwanzwurzel erreicht, wo er den nahenden Druck ihres Eingangs spürte. Er drückte weiter, schob sich vor. Seine Muskeln begannen, sich tief in seinem Inneren zu verhärten. Auf unglaublich intensive Weise spürte er, wie sich seine Körpersäfte für das Finale Furioso wappneten.

Gaby sagte kein Wort, doch ihr Gesicht sprach Bände: Sie stand kurz davor zu kommen. In einzigartiger Schönheit verzogen sich ihre Gesichtsmuskeln und brachten ihr animalisches Inneres zum Vorschein. Ihr Stöhnen wurde unterdrückter, aber trotzdem lauter. Er drückte sich mit seinen Armen an sie, legte sein ganzes Gewicht auf ihren Körper und schob seinen Schwanz eine letzte, ultimative Winzigkeit vor: Nun steckte er mit voller Länge und Größe in ihr, bis zum Anschlag.

Gaby verdrehte die Augen und ließ sich mehrere gepresste Schreie vernehmen. Sie war nicht mehr Herrin ihrer selbst, sondern nur noch Sklavin ihres nahenden Orgasmus. Das einsetzende, rhythmische Pulsieren in ihrem Innersten umfing Aldos Schwanz. Ohne sich zu bewegen melkte sie ihn, während er der vollen Länge nach in ihrem Lustzentrum steckte. Dann peitschten die ersten Vorboten des Höhepunktes durch ihren Körper. Aldo merkte, wie er selbst begann, sich zu verströmen.

In ihm pulsierte es, und die engen Mösenwände schlossen sich um seinen Schwanz. Sein Körper verkrampfte. Unter ihm zuckte Gaby, und ihr Blick war beseelt von Irrsinn und einer gleichzeitigen, unsäglichen Erleichterung. Dann schloss sie die Augen, verdrehte den Kopf und bäumte sich wie unter einem Stromschlag auf. Diese Bewegung brachte auch Aldo über die Schwelle.

Auf der ausbrechenden Frau unter ihm hielt er still und ließ es einfach nur geschehen. Glühend heiß ergossen sich die ersten Stöße seines Orgasmus durch sein Rohr in Gabys Möse. Ihre Lenden glichen einem ausbrechenden Vulkan, und er fiel geradewegs in die Abgründe des heißen Stroms hinab, als die ersten peitschenden Wellen seines Höhepunktes ihn durchzuckten. Doch er hielt seinen Schwanz eisern in Position: verankert in den weichen, empfangenden Tiefen ihrer explodierenden Muschi.

Sie melkte ihn bis zum Ende. Sie wand sich immer wieder und die Zuckungen, die durch ihren Körper trieben, schienen kein Ende zu nehmen. Ihre Hände hatten sich in seine Seiten gekrallt und hinterließen eindeutige Spuren ihrer gewaltigen Explosion. Erst nach und nach ließ die Intensität der saugenden Geräusche von dort, wo ihre Geschlechter ineinander verkeilt waren, nach. Gabys Hände fielen von ihm ab, ihr Kopf nach hinten und ihre Beine kamen neben ihm zum Erliegen. Immer noch zuckte es in ihrer Möse, doch sie war zu geschafft, um darauf noch körperliche Reaktionen zeigen zu können.

Im Zuge seiner Erschöpfung merkte Aldo noch, wie sein Schwanz schlaffer wurde. Doch er steckte immer noch in ihr und beide machten keine Anstalten, diese Situation zu ändern. Der Schweißfilm verband ihre Körper, und sein Samen ruhte schließlich sanft umschmeichelt im Zentrum ihrer Weiblichkeit.

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Nach ein paar Minuten kam er wieder zu sich. Er spürte ihre Hand, wie sie über seinen Rücken streichelte. Immer noch waren ihre Geschlechter vereinigt, doch als er sich leicht bewegte, rutschte er schließlich aus ihr heraus.

"Unglaublich", flüsterte sie an seinem Ohr, "dass ich 42 Jahre alt werden musste, um so etwas zu erleben. Das war unglaublich schön."

Sie blickte ihn voll an. "Entschuldige, aber ich muss mal kurz wohin." Sie wand sich zärtlich aus seiner Umarmung und ging leise raus. Als sie wieder zurückkam, hatte sie ein Schälchen dabei, darin waren Obststücke.

"Mango und Melone, hast Du Lust?"

Aldo nickte. Sie setzte sich neben ihn und schob ihm nach und nach kleine Stücke in den Mund. Sie waren gekühlt und nach der Anstrengung einfach köstlich.

"Das schmeckt lecker", bemerkte er. "Hattest Du das vorbereitet?"

Sie lachte ihn schelmisch an. "Heute Nachmittag geschnitten und in den Kühlschrank gestellt. Melone und Mango haben eine besondere Wirkung..."

Verständnislos blickte er sie an. "Welche?"

Genussvoll schob sie ein weiteres Stück zwischen seine Lippen. "Sie sind bekannt dafür, dass sie der männlichen Körperflüssigkeit eine besondere, süße Note geben."

Aldo verschluckte sich beinahe und sie schaute ihm amüsiert dabei zu. Sie gab ihm noch eine Melone. "Glaubst Du denn, dass ich bei Dir darauf verzichten würde? Es wäre eine Sünde, wenn ich Deinen Samen nicht noch schmecken würde. Du hast doch nichts dagegen, oder?"

Aldo konnte nur den Kopf schütteln und ließ sich weiter füttern. Sein Schwanz stand schon wieder in vorbildlicher Form hervor. Doch bevor die Schüssel ganz leer war, sprang sie auf.

"Aber vorher gehen wir erst noch duschen!"

Sie zog ihn mit Richtung Bad. Das gab ihm die Möglichkeit, zum ersten Mal bewusst die weiblichen Rundungen seiner Liebhaberin von hinten zu betrachten. Sie hatte einen vollen Hintern mit prallen Backen, strammen Schenkeln, glatten Waden und wohlproportionierte Füße mit lackierten Nägeln. Ihr Rücken strahlte Weichheit, aber auch Stärke aus. Die Bräunungen ihres Körpers endeten an den Bikinilinien, und die weißen Areale sahen äußerst verführerisch aus. Ihre Brüste lugten einladend unter ihren Armen hervor, als sie die Wassertemperatur einstellte.

Aldo machte sich fast in die nicht mehr vorhandene Hose bei dem Gedanken, dass er seinen Schwanz und seinen Samen soeben in diesem Prachtweib versenkt hatte - 42 Jahre und solch eine feminine Wucht!

Sie glitten gemeinsam unter den heißen Strahl und wuschen sich gegenseitig. Ausgiebig seifte er ihren Busen ein und genoss dabei die voluminöse Völle ihrer Körperrundungen. Glitschend rieben sie sich aneinander und brachten sich damit wieder in eine vielversprechende Stimmung.

Während Gaby ihn leidenschaftlich küsste, erforschten ihre Hände jeden Winkel seines Geschlechts. Sie fühlte seine Eier, kitzelte seinen Damm, shampoonierte seinen Schwanz, rieb seine Schenkel und packte seinen Hintern. Aldo fühlte sich wie im Himmel, als er sich unter dieser hingebungsvollen Behandlung wand und gleichzeitig den harten Wasserstrahl auf sich einprasseln fühlte.

Schließlich wichste sie seinen Schwanz zwischen ihren glitschigen Händen, bis er wieder eine eindrucksvolle Größe erreicht hatte, und lachte dann zufrieden auf. "Ich denke, wir sind bereit für die nächste Runde - das Obst müsste schon angekommen sein!"

Mit vor Aufregung pochenden Lenden und einem hochroten Kopf folgte Aldo ihr aus der Dusche und sie trockneten sich notdürftig ab. Gaby konnte kaum von seinem Schwanz lassen und ihre Fingernägel krabbelten seine Eier in die richtige Stimmung. Aber auch Aldo blieb nicht untätig und hatte in der Zwischenzeit eine Hand an ihr Geschlecht gelegt - es war nass, und das kam nicht mehr von der Dusche.

Auf dem Bett legte sie sich neben ihn und begann, zuerst seinen Hals und dann seine Brust nach unten zu küssen. Bei seinem Bauchnabel verweilte sie einen Moment und wanderte dann weiter abwärts. Ihre heiße Zunge und ihre weichen Lippen verwöhnten jeden Zentimeter von Aldos Haut; er legte den Kopf zurück und schloss die Augen.

Als daraufhin nichts mehr passierte, schaute er wieder auf. Von seiner Hüfte blickte sie ihn schelmisch lächelnd an. "Ich will, dass Du mir zuschaust, wie ich Dich verwöhne - das musste ich schließlich vorhin auch!"

Er musste lachen, setzte sich auf und lehnte sich hinten an. Dunkel und pulsierend wartete sein harter Schwanz darauf, zwischen diesen weiblichen Lippen zu verschwinden. Allein die Vorfreude und ihre Direktheit in sexuellen Angelegenheiten brachte seine Eier zum vorfreudigen Zucken. Sie schlüpfte zwischen seine Schenkel.

"Mal sehen, ob ich eher Mango oder eher Melone aus Dir herausschmecke!" Mit diesen Worten nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Heiß umfing sie ihn, und Aldo stöhnte auf. Er hatte noch nicht oft einen geblasen bekommen, und das ungewohnte Gefühlt steigerte seine Härte noch - er hatte das Gefühl, sich in ihrem gesamten Rachenraum zu verbreiten.

Der Anblick, Gaby so über seine Latte gestülpt zu sehen und mitzuerleben, wie sie zielgerichtet zu Werke ging, ließen das Blut in seinen Lenden pulsieren. Mit einer Hand kraulte sie seine Eier, mit der anderen hielt sie seine Wurzel umfasst und zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel stieß an ihren Gaumen, ihre Lippen umschlossen feste seinen Schaft. Als er etwas Weiches an seiner empfindlichsten Hautfalte spürte, stöhnte er auf. Auch ohne viele Vergleichsmöglichkeiten war ihm klar, dass sie eine Expertin war.

"Und... was... ist... mit... Dir...?" presste er hervor.

Sie hielt kurz inne und gab seinen von Speichel glänzenden Schwanz für einen Moment frei. Der Kontakt mit kühler Luft zauberte eine Gänsehaut auf seinen gesamten Körper. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre eigenen Schenkel.

"Nun, ich denke, dass Du Dich nachher angemessen um mich kümmerst. Oder?" Mit diesen Worten brachte sie ihren glänzenden Finger nach oben und führte ihn in seinen Mund. Aldo schmeckte die salzig-fruchtige Erregung ihres Mösensaftes. Er nickte stumm und überwältigt.

"Schön... Aber jetzt will ich spüren, wie Du Deinen Samen in meinen Mund spritzt."

Aldos Herz setzte einen Takt aus, als sie ihn wieder in sich hineinlutschte. Bis zum Anschlag hatte sie ihn zwischen ihren Lippen, und er spürte seine Erregung wieder einsetzen. Als sie die Stelle unter seiner Eichel bearbeitete, zuckten schon die ersten Vorboten seines nahen Höhepunktes durch seinen Körper.

"Hmmm..." Ihr Stöhnen klang wie genussvolle Vorfreude. Aldo erschauderte. Sie blies ihn jetzt meisterlich und nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Der pulsierende Rhythmus in seinen Eiern nahm an Intensität zu und er stöhnte laut auf.

Gaby tauchte ihren Kopf noch tiefer zwischen seine Lenden. Ihre Lippen waren jetzt an seiner Wurzel angekommen, und ihre Finger massierten in der Zwischenzeit seinen Damm. Er fühlte, wie sie ihm gleich langsam und bestimmt den ersehnten Saft aus seinem Schaft pumpte.

"Ahhhhhhh..." Seine Kommunikation wurde eindeutiger. Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und forderte durch subtiles Blasen ihre Belohnung. Ungeduldig kratzte sie mit beiden Händen in seinen Leisten, während sie den Druck ihres Mundes noch verstärkte. Dann lockerte sie plötzlich ihre Lippen, hielt ihn aber unvermindert in sich und stimulierte leidenschaftlich seine empfindlichste Stelle. Daraufhin kam er unvermittelt.

Schlagartig setzt sein Orgasmus ein und brachte ihn zum Schreien. Der erste Stoß presste sich heraus und verschoss sich in ihrem Rachen. Dann strömten weitere Samenstöße zwischen ihre Lippen, immer wieder von ihrer inständig leckenden Zunge gefordert. Schub um Schub seines Saftes verströmte er in ihrem Mund. Die Explosionen seines Körpers und in seinem Kopf trieben ihn weiter, und er verlor sich komplett unter ihrer leidenschaftlichen Bearbeitung.

Als die letzten Zuckungen seinen Orgasmus in ihrem Mund schließlich abklangen, hatte sein Schwanz schon einen guten Teil seiner Härte verloren. Innig schaute Gaby ihn von unten an, ihre Lippen noch fest um seine Wurzel geschlungen. Sie hatte offensichtlich auf den Blickkontakt gewartet, denn erst jetzt machte sie eine genussvolle Schluckbewegung und verleibte sich seinen Samen ein. Die Vorstellung war komplett - fast widerstrebend ließ sie schließlich seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Mit unverhohlener Freude und Spitzbübigkeit kroch sie nach oben und schmiegte sich an ihn.

"Mango", hauchte sie sanft in sein Ohr.

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Aldo war auf wunderbare Weise entspannt. Seine kühnsten Träume hatten sich erfüllt und er spürte Gabys Körper wohlig neben seinem ruhen. Allerdings deutet ihm ihr leichtes Zittern an, dass er ihr nach dieser meisterhaften Blasleistung etwas schuldig war. Obwohl schuldig nicht der richtige Ausdruck war - er freute sich darauf, zwischen ihre Schenkel zu tauchen und sich an ihrer Muschi zu laben.

Für Aldo war es eine besonders exquisite Erfahrung, eine Frau zu lecken. Auch das hatte er noch nicht so oft gemacht, doch allein die Vorstellung versetzte ihn in Erregung.

"Darf ich Dir was Gutes tun?"

Verträumt und lustvoll blickte sie ihn an und nickte. Er glitt nach unten, während sie sich auf den Rücken rollte und die Beine breit machte. Direkt vor ihrer Möse kam er zum Stillstand. Er sog ihren Duft ein und genoss die Aussicht auf ihre reife Möse mit den geschwollenen Schamlippen und der dazwischen schimmernden Feuchtigkeit. Der Eingang zum Heiligtum ihrer Weiblichkeit ruhte auf den prallen Ansätzen ihrer Arschbacken und bot sich ihm schonungslos dar. Kein Härchen verdeckte Aldo die Aussicht.

Er schob den Kopf vor und leckte sie mit der Zungenspitze. Potenter Geschmack empfing ihn. Er glitt an ihren Hautfalten auf und ab und öffnete sie leicht. Gaby wimmerte und spreizte die Schenkel noch weiter.

Aldo drang weiter vor. In voller Länge leckte er jetzt ihre Spalte und nahm ihren Saft auf. Er schluckte und holte noch mehr. Er drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Er glitt vor und rückwärts. Er zuckte hinein und wieder hinaus. Sie wand sich.

Dann öffnete er sie mit seinen Fingern. Vor ihm lag ihre Lustperle, erregt und rosa, unschuldig und verletzlich. Er stülpte seinen Mund über das Fleisch und zog ihren Kitzler in seinen Mund. Pumpend saugte er die Essenz ihrer Weiblichkeit in sich hinein. Hilflos hing ihre Klit nun in seinem Mundraum und wartete auf mehr. Und das gab er ihr.

Mit seiner Zungenspitze begann er, gegen ihre Perle zu klopfen. Zuerst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder. Gabys Körper krümmte sich unter seiner Bearbeitung. Ihr Stöhnen nahm zu und zeigte unverhohlen ihre hochgradige Erregung an. Ihre Schenkel begannen zu flattern und ihr Bauch zitterte heftig. Aldo intensivierte die Schläge mit der Zungenspitze und saugte ihre Schamlippen noch weiter in seinen Mund.

Ihm war klar, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Doch als sie dann kam, war es fast unmerklich. Ihre Muskeln spannten sich leicht an, ihr Atem ging schneller, ihre Hände griffen etwas fester um seine Schultern - und dann entspannte sie sich urplötzlich. Gleichzeitig setzt ein heftiges, inneres Pulsieren ein, dessen Schläge Aldo direkt an ihrem Geschlecht bemerkte. Nur ihr hohes Quietschen verriet ihm, was in ihr wirklich passierte: Sie kam ganz, ganz tief in ihrem Innersten. Und der Orgasmus dauerte eine unglaublich süße halbe Ewigkeit.

Die Zuckungen ihrer Muschimuskeln waren allerliebst. Gleichbleibend intensiv, Flüssigkeit freisetzend, bestimmt und doch zärtlich. Dann setzte ein Zittern ein, das alle ihre Gliedmaßen erfasste. Ihr Schluchzen drang von Ferne an seine Ohren. Mehrere heftige Konvulsionen peitschten durch ihren gesamten Körper. Unvermittelt stieß ihr Becken nach oben und befreite sich so von seiner leidenschaftlichen Marter. Sie krümmte sich auf der Seite zusammen und gab sich den letzten Zuckungen hin, die sich ihrer bemächtigten. Und dann erst kam ihr bebender Körper langsam wieder zur Ruhe.

Erschöpft und überwältigt kroch er hinter sie und umfasste sie. Ihre beiden Körper ruhten ausgepumpt aneinander. Heiß spürte er ihre Tränen über seinen Arm rinnen. Und dann schliefen sie ein.

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Irgendwann in der Nacht wachte Aldo auf. Er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Rasch fiel ihm wieder ein, wo er war - und noch im Halbschlaf bemerkte er, wie seine Liebhaberin sich zwischen seinen Lenden zu schaffen machte. Erst nach und nach konnte er ausmachen, dass sie ihm offensichtlich einen blies. Und dann bemerkte er, dass auch sein Schwanz unter ihrer Bearbeitung schon wieder hart und leicht schmerzend nach oben stand.

Er genoss das Halbdunkel und die Bestimmtheit, mit der Gaby ihn wieder in Stimmung brachte. Gerne ließ er zu, dass sie ihn bearbeitete, dann abließ und sich kurz darauf über ihn beugte.

"Lass mich nur machen", raunte sie ihm zu, und er konnte eine leidenschaftliche Entrücktheit in ihrer Stimme erkennen. Auch sie genoss offensichtlich die Verschwommenheit der Wahrnehmung im Halbschlaf.

Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, ihr Körper richtete sich auf, und dann spürte er, wie sie ihn sich einführte. Vorsichtig, denn sie war noch nicht voll erregt und feucht, aber doch mit eindeutiger Bestimmtheit. Mit sanftem Druck brachte sie sich in Position, stülpte sich über ihn und schob ihn sich gegen kleinere Widerstände in ihre Möse hinein.

Er musste stöhnen und lachen zugleich. Die Situation geilte ihn auf, und doch blieb er in seinem leichten Dämmerzustand passiv und ließ sie machen. Gaby kam immer mehr in Fahrt: Sie hatte ihn sich jetzt komplett einverleibt und ihre Säfte begannen, die Wände ihrer Muschi anständig zu ölen. Nach ein paar kurzen Versuchen glitt sie nun energisch an seinem Rohr auf und ab. Ihre Erregung nahm auch akustisch zu, und ihre Stöße kamen heftiger. Das Klatschen ihrer Brüste auf ihrer Haut nahm an Fahrt auf.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Aldo spürte den Saft in sich aufsteigen. Kräftig pumpte sich Gaby nun seinen Schwanz rein und raus. Dann spannte sich ihr Körper an und sie ließ sich kurze, spitze Schreie vernehmen. Dann rammte sie sich ein letztes Mal seinen Schwanz wuchtig in ihre Möse und kam. Aldo spritzte in ihr ab.

Wortlos rollte sie sich von ihm herunter und schmiegte sich an ihn.

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Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht weckten Aldo. Er rieb sich die Augen und schaute sich um. Nein, er hatte nicht geträumt. Er war in einem fremden Schlafzimmer und lag nackt auf dem Bett - und Gaby stand in der Tür und strahlte ihn an.

"Guten Morgen, Du Liebesteufel!" Sie lächelte und kreuzte die Arme unter ihrem Busen. Aldo war immer noch begeistert von der Weiblichkeit, die sie ausstrahlte. Kein Wunder, dass die vergangene Nacht so intensiv gewesen war.

"Guten Morgen, schöne Frau. Wie spät ist es denn?"

"Halb elf - Du hast geschlafen wie ein Engel, da wollte ich Dich nicht wecken."

Eine dunkle Erinnerung kam in ihm hoch. "Halb elf! Mist, dann muss ich los in die Uni." Behände bewegte er sich aus dem Bett und auf sie zu. Sie nahm in die Arme und küsste ihn. Wieder spürte er die magische Kraft, die sie auf ihn ausübte. Trotz der Anstrengungen der letzten Stunden bemerkte er noch Leben zwischen seinen Beinen. Ihre Geschlechter ruhten aneinander.

Er machte sich los und suchte seine Klamotten zusammen. Obwohl noch etwas benommen, zog er sich rasch an, wobei er Probleme hatte, seinen wachsenden Schwanz in der Jeans unterzubringen.

Ein bisschen traurig, aber auch amüsiert betrachtete Gaby ihn. "Es scheint, als ob sich nicht alle auf die Uni freuen würden..." Sie griff in seinen Schritt und massierte die Beule sanft. Aldo hielt inne und spürte, wie er schon wieder wuchs. Diese Frau wusste wirklich, wie sie ihn zu berühren hatte.

Gaby kam noch einen Schritt näher und intensivierte ihre Bemühungen um sein Geschlecht. "Musst Du wirklich schon in die Uni? Ist es heute so wichtig?"

Aldo zögerte, und das merkte sie. Sie zog seinen Reißverschluss wieder nach unten. "Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn Du ein bisschen zu spät kommst - nur heute einmal als Ausnahme, für mich?"

Sie sah ihn mit großen Augen an. Aldo überlegte, so fieberhaft wie in seinem Zustand nur irgend möglich. Toll wäre es nicht, wenn er zu dem Seminar zu spät kommen würde. Er spürte ihre Hände an seinem Schwanz - sie wichste ihn schon wieder steif. So ein Angebot war schwer abzulehnen, aber noch zögerte er.

Sie war an seinen Eiern angekommen, kraulte ihn sanft und flüsterte in sein Ohr: "Nach dieser Nacht mit Dir bin ich immer noch total scharf. Und wenn Du willst, kann ich Dir etwas ganz Besonderes anbieten..."

Er sah sie an: "Etwas Besonderes?"

Sie ließ sein Geschlecht los, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Bett. "Ich zeige Dir, was Dich erwarten könnte - und dann kannst Du selbst entscheiden, ob Dir die Uni wichtiger ist."

Sie ließ ihren Bademantel fallen, krabbelte auf das Bett, brachte sich auf allen Vieren in Stellung und streckte ihm ihren vollen, runden Hintern entgegen. Dann drehte sie den Kopf und sah ihn an. "Nimm mich noch einmal von hinten, ich bin total nass. Und wenn Du dann willst, dann kannst Du mich in den Arsch ficken." Sie ließ ihre Worte einsinken und spreizte ihre Backen noch ein bisschen weiter, um ihm einen freien Blick auf das Gebotene zu gewähren. Selbst ihr Hintereingang glänzte lüstern.

So ein Angebot konnte und wollte Aldo nicht ausschlagen. In Windeseile streifte er sich die Jeans wieder runter und stellte sich hinter sie. Schon vor der ersten Berührung stöhnte Gaby tief auf. Sein steifer Schwanz pochte, als er ihn an ihren Möseneingang heranführte. Ohne Schwierigkeiten glitt er komplett in sie hinein. Sie war mehr als nass.

Verzückt beobachtete er die Bewegungen ihres Hinterns, während er seinen Schwanz in ihre Muschi pumpte. Ihr Arschloch erschien ihm eng und klein - noch nie hatte Aldo Analsex gehabt. Doch es gab immer ein erstes Mal - und in dieser Situation kein Halten mehr.

Probeweise steckte er ihr seinen Daumen hinten rein. Er verschwand ohne Widerstände. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, verrieb ihren Saft ein wenig und setzte ihn an ihrem After an. Mit einer leichten Bewegung ließ er seine Eichel darin verschwinden.

Das Gefühl der Enge war überwältigend, unvergleichbar mit allem, was Aldo bisher kannte. Es fühlte sich so voll, so komplett an, in diesem Eingang zu stecken. Er bemerkte den leichten Widerstand ihres Muskelringes und drückte nach vorne. Gaby stöhnte laut auf, hielt aber still. Aldo drang weiter vor. Es war überwältigen zu sehen, wie sein Schwanz die Haut ihres Arschloches dehnte. Er spürte die Reibung und machte weiter. Zur Hälfte steckte er nun schon in ihr.

Gaby gab einen leichten Schmerzenslaut von sich - und dann war der eh geringe Widerstand gebrochen. Beinahe mühelos glitt er in sie hinein. Bis zum Anschlag steckte er nun in ihrem Arsch und hörte Gaby vor Verzückung schluchzen und wimmern. Es schien ihr mehr als nur zu gefallen, und es heizte ihn zusätzlich an.

Langsam zog er etwas zurück und stieß wieder zu. Sie nahm es gut hin. Dann nochmals. Und wieder. Sie hatte sich daran gewöhnt. Dann begann er, sie richtig zu ficken. Es gab nun keine Grenzen mehr. Begeistert von dem Übermaß der neuen Erfahrungen schob er sein steifes Rohr wieder und wieder ihren Darm hinauf - die Innenwände schmiegten sich dabei eng an ihn und stimulierten ihn zusätzlich. Er packte ihre Hüften und nahm sie nun härter. Wieder und wieder hieb er sein Rohr in sie. Er konnte es kaum fassen: Sein Schwanz steckte im Arsch dieser 42-jährigen Liebesgöttin und er konnte sie vögeln wie er wollte!

Er vergrub sich beinahe in ihrem Hinterteil und ließ sie sein Gewicht spüren. Sie drückte gegen ihn und machte ihm klar, wie sehr es ihr gefiel, so genommen zu werden. Sie drückte ihre Muskeln zusammen, um ihn noch stärker zu reizen. Er fickte sie nun tief und kräftig, seine Eier klatschten auf die Nässe ihrer leeren Möse.

Noch zwei, drei feste Stöße, dann kam er ein letztes Mal. Fast schmerzlich bahnten sich die letzten Tropfen seines Samens den Weg nach außen, um sich in ihr Arschloch zu ergießen. Sie kam gleichzeitig mit ihm und wurde heftig geschüttelt. Mit Nachdruck hielt er seinen Schwanz in ihrem Loch und kostete jeden Moment seines Höhepunkts in ihrem After nach Herzenslust aus.

Als ihre Arme nachgaben und sie auf das Bett fiel, rutschte er aus ihr heraus. Ihr Loch gähnte ihn dunkel und offen an. Er hatte das erste Mal eine Frau anal beglückt - und es würde nicht das letzte Mal bleiben, das war ihm jetzt schon klar.

Als Aldo vom Bad zurückkam und wieder angezogen war, lag Gaby immer noch völlig erschöpft auf dem Bett. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn ein letztes Mal an diesem Morgen. "Danke für diese wunderbare Nacht, Aldo."

Er lächelte. An der Tür drehte er sich noch mal nach ihr um. "Ruf mich an."

Matt, aber glücklich lächelte sie und nickte. Als er die Tür hinter sich schloss, war sie bereits eingeschlafen.

 

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